1877 / 88 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Apr 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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Der Flagge nah befanden si darunter 61 englische, 29 französische, 23 amerifanishe, 20 norwegische, 13 italienische, 6 deutsche, 6 öster- reihishe, 5 dänische, 4 niederländische, 4 griehische, 4 {wedisce, 3 spanische, 1 portugiesises, 1 russishes und 12, deren Nationalität nit bekannt ift. In dieser Anzahl sind auch 26 Fahrzeuge mit in- begriffen, die als vershollen gelten. Die Zahl der im Februar unter- gegangenen Dampfer beträgt 11, nämlich 5 englische, 3 amerika- nische, 1 deutscher, 1 niederländisher und 1 {wedisher.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Im laufenden Jahre feiert die Versammlung deutscher Matgrto C und Aerzte ihr fünfzigjähriges Jubiläum. Für Müncben, den nächsten Zusammenkunftsort, ist dasselbe ein doppeltes, denn 50 Jahre vorher hattc die Versammlung auch in der barerischen Hauptstadt getagt. : s Ba

München, 10. April. Das Kuratorium der Liebig- Stiftung hat der „Allg. Ztg.“ zufolge dur einstimmigen Be- luß die goldene Medaille für das Jahr 1877 Hrn. Professcr Dr. Julius Kühn in Halle zuerkannt. Diese Wahl war in dem Wunsche begründet, die ausgezeichneten Verdienste zu ehren, welche fich I. Kühn auf dem wichtigen Gebiete der Produktionslehre und so- mit um die Landwirthschaft überhaupt im Geiste des Stifters er- worben hat. | : L j

London, 12. April. (E. C.) Die Archäologische Ge- fellschaft verlieh gestern Abend Hrn. Dr. Scchliemann das Ehbrendiplom. Nach einer Rede des Vorsißenden hielt Hr. Swlie- mann einen Vortrag üker Troja und Mykenai. Lord Houghton über- reite ihm das Diplom. Hr. Sc(hliemann theilte in seiner Dankrede mit, daß ihm ein neuer Firman zur Wiederaufnahme der Ausgra- bungen in Lroja ertheilt worden sei.

Paris, 10. April. (Köln. Ztg.) Das Obserratori-m des Burcaus der Längenmessungen (Burean des Longitudes), das erft vor 18 Monaten in einem von der Stadt im Park ron Montsouris gescenkten Grundstücke gegründet wurde, um Beobachter auszubilden, hat hen unter dem Beistande einiger ihm zeitweilig zugewiesenen Seec-Offiziere beahtenswerthe Arbeiten geliefert. Diese Anstalt unternimmt jeßt, wie das „Journal officiel“ meldet, eine sehr wich- tige Arbeit mit Beihülfe von deutshen und \{chweizer Astronomen. Auf Ersuhen des Präsidenten des Centralbureaus der europäischen Gradmessung, Hrn. General-Lieutenant Dr. Baeyer, wird sie zur astronomishen Messung der Längendifferenz

von Paris mit Berlin und Bonn, dann mit der von | Genf und Neuenburg in der Schweiz mitwirken. Alle Vor- | | Im Jahre 1876 wurden 14,220 Meter Geleise neu gebaut und 2195 | Meter von der Niederschlesish - Märkischen Eisenbahn für den | Pferdeeisenbahnbetrieb erpactet.

bereitungen für die erstere Operation sind beendigt. Die f:an- zösische und die deuts{e Verwaltung der Telegraphenlinien verband das Observatorium des Bareanu des Longitudes direkt mit dem

Berliner Observatorium und bewilligte freien Verkehr während | fünf bis sech8 Stunden in jeder Nacht. Die vorgestern in Paris | e ] i / i l angekommenen deutschen Astronomen find son in Montsouris ein- | chaft sind über 23 Millionen Personen (gegen 10 Millionen in 1875) gerihtet und zwei französische Marine-Offiziere, die Hrn. Löwy, | ‘rei l ( | Einnahme aus dem Betriebe belief fich auf 3,066,843 M, die Ge- | fammt-Ausgabe auf 1,808,984 4 Dem hiernach verbleibenden Be-

Mitglied des Instituts, bei seinen Arbeiten unterstüßen werden, reisen in den ersten Tagen dieser Woche nach Berlin. Die Verbin-

dung der s{chweizer Sternwarten mit Lyon und Paris wird in Kurzem | Z | hinzu 46,364 M., so daß die Gesammt - Einnahme in Summa | 1,304,222 M. beträgt | Stempel der neuen Aktien, der Hypothekenzinsen, ferner der Abschrei- | bungen und eines Betrages von 45,879 f. für den Reservefonds, in&-

ebenfalls hergestellt sein. Diese Operationen haben den Zwe, die Dreieckvermessungen Europas unter einander zu verbinden und

sind von der größten Wichtigkeit, da sie dem Studium der Gestalt |

der Erde eine immer vollständigere Unterlage bieten werden. Der Gemeinderath von Paris, der {on zu der Gründung der erwähnten Anstalt eifrig beigetragen, bewilligte derselben zur Dur{führung der beabsichtigten Operationen 10,000 Frcs. und eine jährlihe Beisteuer von 3000 Frcs.

ÎIn dem italienischen Städtchen Urbino wurde am 6. April der Geburtstag Rafaels durch ein Gedenkfest gefeiert. Von Nah und Fern waren Italiener herbeigeströmt. Die Gedächtnißrede hielt in der Königlichen Akademie der Graf Gherardi. Eine Bronze- büste Rafaels wurde feierlihst enthüllt. war festlich ges{mückt und wurde von Tausenden besucht.

Von Kießlings großem Plan von Berlin (Verlag von Alerius Kießling, Brandenburgstr. 64) ist soeben die 5. Auflage erschienen. Der dur Uebersichtlihkeit und Klarheit in der Zeich- nung, sauberen Druck und ges{mackvolle Zusammenstellung der Far- ben bekannte, von Th. Delius im Maßstabe von 1: 15,200 ent- worfene und gezeichnete7Plan, welcher auch Charlottenburg mit West-

Das Geburtshaus Rafaels |

end, sowie Schöneberg, Wilmersdorf, Treptow, Stralau, Rummels- burg, Friedrichsberg und Weißensee umfaßt, ist in der jeßt vorlie- genden Auflage in den Straßen, Omnibus-, Pferdebahnlinien 2c. bis auf die neueste Zeit ergänzt. Ein beigefügtes, alphabetisches Ver- zeichniß der Straßen dient sowohl zum Nachweis der Poftbezirke, wie zum Auffinden der betreffenden Straße im Plane. In einer anderen Uebersicht sind die öffentlichen Gebäude und Sehenswürdig- feiten Berlins in alphabetischer Ordnung nachgewiesen.

Land- und Forstwirthschaft.

Der deutsche Larndwirthschaftsrath hat die Verwal- tungen der großen Städte, die deutshen Eisenbahnverwaltungen und alle sonstigen Behörden, Vereine und Interessenten dur ein Cirkular zur rationellen Verwerthung der städtishen Dungstoffe aufgefordert und hebt darin hervor, daß bei den Fäfalien-Transporten, wie fie bei den württembergischen und neuerdings auch bei den baverishen Bahnen im Gange find, folgende Faktoren gewinnen: 1) die Eisenbahnen durch die unbedingt sichere täglihe Einnahme; 2) die Städte durch die Kostenersparniß in der Reinigung, _ unter Umständen sogar dur einen Uebers{huß; 3) der Ack&erbau dur Erhaltung und Wiederzufuhr der dem Boden dur die Ernte entnommenen Pflanzennährstoffe, die Landwirthe dur den billigeren Preis derselben gegenüber dem Preise der sonstigen käuf- lihen Dungniittel; 4) die deutsche Nation durch Vermehrung der Produktion des Ackerbaues und Erhaltung ihrer Kapitalien im Lande, welche jeßt zum Theil für Guano, Chilisalpeter 2c. ins- Ausland wandern.

Im Regierungsbezirk Cassel berechtigt der Stand der Wintersaaten zu den besten Hoffnungen. Ebenso wird erwartet, daß der Graswuchs auf den Wiesen sich gut entwickeln wird. Die gelinde Witterung hat es ermöglicht, daß in vielen Gegenden das Schafvieh fast ununterbrochen den Weidegang hat fortseßen können. In Folge deisen ist der Mangel an Viehfutter während des Winters nit fo fühlbar geworden, wie man erwartet hatte. Die Fruchtpreise haben eine wesentliche Aenderung nit erfahren.

Nachdem nocch im vergangenen Jahre zur Verhinderung der Eins{leppung der Phylloxera vastatrix die Einfuhr von Weinreben

| in Numänten verboten worden, ift jeßt zu dem nämlichen Zwecke

ein Verbot der Einfuhr aller lebenden Pflanzen erfolgt. Gewerbe und Handel.

Der Geschäftsberiht der Großen Berliner Pferde- Eisenbahn-Gesellschaft enthält u. A. folgende Mittheilungen :

Am Schluß des Jahres standen einschließli der auf den Bahnhöfen liegenden und dahin führenden Geleise 90,501 Meter im Betriebe. Auf dem Netze der Gesell-

befördert und dafür 3,052,345 M vereinnahmt worden. Die Gesammt-

triebsertrage von 1,257,858 M treten als außergewöhnliche Einnahmen

Nach Abzug der Kosten für Druck und

aesammt 431,560 4, erübrigten 872,662 H. zur Berichtigung der Tantième und zur Vertheilung ciner Dividende von 6F %%,.

Die außerordentliche Generalversammlung der Allgemeinen Bau- und Handelsbank vom 12. d. M. hat die Liquidation des Unternehmens beschloffen. Die Liquidateren wurden in Gemeinschaft mit dem Aufsichtsrath zum freihändigen Verkauf der gesellschaftlichen

! Aktiven ermächtigt und crhalten als R.muneration 10/9 der die

Passiva übersteigenden Aktiven. d L

Aus dem Rechnungéabschluß der Oberschlesischen Eisen - babn für das Jahr 1876 liegen der „B, Börs.-Ztg.“ folgende Daten vor: Es betrugen die Einnahmen insgesammt 48,927,000 M, die Betriebs8ausgaben 22,534,000 Æ# Zur Verzinsung sind erforderlich bei der Hauptbahn 2,398,000 M, bei der Breslau-Posen-Glogauer 1,327,000 Æ, und zur Amortisation 456,000 und resp. 269,000 M. Fn den Erneuerungsfonds sollen gelegt werden aus den Erträgen der Hauptbahn 3,960,000 46, Breslau-Posen-Glogau 1,184,000 Æ, Star-

gard-Posen 687,000 Æ, Posen-Thorn-Bromberg 569,000 4, Wil- elmsbahn 727,000 Æ, Niederschlesishe Zweigbahn 208,000 A, Oberschlesisde Zweigbahn 108,000 # Im Verglei gegen 1875 sind die Betriebseinnahmen um rund 200,000 Æ gestiegen und an den Betriebsausgaben etwa 1,200,000 M gespart worden.

en, a. M., 14. April. Einem Telegramm des „W., T. B.“ zufolge erhöht die Frankfurter Bank von heute ab den Diskont auf 4°/0. z :

Leipzig, 13. April. (Dr. J.) Der Verlauf der Leder - messe ist im Ganzen unbefriedigend zu nennen. Das Geschäft war \{leppend. Die Zufuhr einzelner Gattungen, z. B. s{werer Sohl- leder, war weit geringer, als sonst, doch fehlte es aub an Käufern. Die zugeführten Meßfortimente der verschiedenen Ledersorten, nament- li in Fahlleder, Kipsen, Sohlleder und Vache waren kaum mittel- mäßig gering. Untergeordnete Waaren mußten zu arg gedrück- ten Preisen abgegeben werden. Luremburger und St. Vither feinste Salz- o{senhäute holten per Center 190—200 Æ, Trierer 180—200 , Siegener prima Salzobsenhäute, starke Waare 180—200 Æ, do. secunda, trockene Häute 150—160 4, Malmedyer 160—190 Æ, Esch- ens leihte und geringe Waare 117—147 Æ, do. stärkere 147— 170 MÆ, bayerishes Zahmleder, prima rückenstarke Häute 160—180 , Mittelsorte 120 —150 4, Vacheleder, hocfeine rheinishe 160— 183 M, gute hessische 140—160 M, sekunda 100—125 A, Maschinen- leder, ganz feine Waare 180 Æ, do. andere Sorten 126—156 M, Blarkledc:r, {warz per Pfund 1,20—1,60 AÆ, do. hell 1,30—1,80 M, gefalzte Sorten 1,70—2,70 Æ#, Fahlleder 1,30—1,9 M, niederländer oder leite und aus sonstigen renommirten Gerbereien 1,60—2,40 M, Fahlleder, extrafeine Waare 2—2,50 M, Kipsfahlleder geringe 90 is 1,50 Æ, do. bessere Sorten 1,50—2,50 MÆ, braune Kalbleder gewöhn- liche Waare 2,50 /( 3,50 X, Geraer und solche aus bevorzugten Gerbe- reien 3—5 M per Pfund oder 500 Gramm. Roßleder lohgare per Decher 160—210 Æ, weiße alaungare Schaffelle, gute 15—21 Æ per Dewir, do. geringe 8—12 F. per Decher, braune do. desgleichen. In rohen Häuten und Fellen waren die Zufuhren sehr mäßig; troßdem aber zeigte sid der Absa8 langsam und \{leppend, und zwar infolge des überall {lechten Resultats, welhes die Fabrikanten erzielten, wobei nicht außer Acht zu lassen ift, daß ein ziemlich großer Theil der zugeführten Leder aus untergeordaeter Oualität bestand. Kipse Ia holten per Centner 125—150 Æ, do. Ila 99—125 M. do. lIIa 75—95 M, do. IVa 55—75 M, Rio de JaneiroOchsen {were 58—65 M, do Kühe {were 56—65 M, do. leichte 40—45 M, \ckchwere troœene Buenos-Aires 100—110 A, do. Kühe leichte 90 bis 100 MÆ, trodene Rio-Grande 85—100 4, Puerto-Cabello und Ango- stura 65—75 M, Geara 70—80 Æ, Uruguay und Montevideo ge- salzene 72—76 4, Rio-Grande Ochsen {were 62—65 4, do. Kühe gesalzene 56—60 M. per Centner oder 50 Kilo.

Verkehrs-Anstalten.

In Betreff der Verkehrsverhältnisse auf den Eisen- bahnein Rußlands wird Seitens der Königlichen Direktion der Ostbahn mitgetheilt, daß die in Folge Wasserschadens auf der Strecke zwischen Minsk und Brest der Moskau-Brester Eisenbahn eingetre- tene Betriebéstörung beseitigt ist.

Wie der „Standard“ erfährt, haben vier der le'tenden Dampfschiffahrtsgesellschasten in Liverpool beschlossen, in Folge Handelsstockung die Fahrten ihrer Dampfer um die Hälfte zu Verle i

__— (H. N.) Das italienische Telegraphennet ist im Jahre 1876 um 730 Kilometer vergrößert worden und umfaßt zur Zeit eine Länge von 22,349 Kilometern, Die Zahl der Stationen wurde im vergangenen Jahr um 93 vermehrt, so daß deren Gesammtzahl gegenwärtig 1188 beträgt. An Pricattelegrammen wurden im Jahre 1875 befördert 4,482,622, und zwar 146,649 mehr -als im Vorjahre ; die Einnahmen erzielten die Gesammtsumme von 7,464,889 Lire, 245,584 Lire mehr als im Jahre 1875. graphenverwaltung haben im Jahre 1876, inkl. 151,993 Lire für telegraphishe Vorrichtungen an den Leuchtthürmen und inkl. 43,000 Lire für Bauten, 6,274,684 Lire betragen, so daß ein Nettoübershuß von circa 1,200,000 Lire erzielt wurde.

Trie st, 14. April. (W. T. B.) Der Lloyddampfer „Juno“ ist heute Morgen 1 Uhr mit der ostindischen Ueberlandpost aus Alexandrien hier eingetroffen.

Laufende Nummer.

S 44 "M F : 0'86 083

Die Unkosten der Tele- -

Erste Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 14.- April

1877.

M e _ Vérlla, Siisend deu 4-977.

Königreich Preußen Mem Rer INE die landwirthschaftlihen ngelegenheiten.

des Jahres 1876 sind aus 844 rechtzeitig eingelaufenen Be- rihten zusammengestellt worden. Ga p eingegangen, ammenstellung der Erdrush-Nahrihten über | Provinzenweise genommen, aus Preußen 29, aus &randen- 2E Ernte Va Fahres 1876 (E der e ukisden burg 61, Pommern 14, Posen 64, Schlefien 100, Sachen 95, j ; Schleswig-Holstein 35, Hannover 187, Westfalen 47, Hessen-

Monarchie. I J : i E 5 Die naWhfolgenden Sotatziik tas Erdrusches von der Ernte | Nassau 65, Rheinprovinz 70, Hohenzollernshe Lande 17.

Weizen. Dinkel (Spelz) Roggen Gerste

Erbsen

Buchweizen

Angelegenheiten. A. Zusammenstellung des Körner-Ertrages im preußischen Staate für das Jahr 1876, nach den Regierungsbezirken geordnet und berechnet auf Grund der im Frühjahr 1877 gemachten Angaben.

Raps u. Rübsen

Ein Theil der eingegangenen Berichte war unvollständig oder sonst unbrauchbar, namentlich waren einzelne des Ge- brauís der alten Maße wegen nicht zu benußten.

Berlin, den 24. März 1877. L E Es E

Der Minister für die landwirthschaftlichen

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B. Hauptzusammenstellung des Körner-Ertrages im preußischen Staate für das üIahr 1876, nach den Provinzen geordnet und berechnet auf Grund der im Frübjabr 1877 gemacbten Angaben. Dinkel (Spelz) Gerste Hafer | Erbsen Raps u. Rübsen N. | N.-Scheffel N.-Scheffel N.-Sheffel_

verwundete der wegen Unsittlichkeit abgeseßte Lehrer André den P r ä- fekten Bayle und den General-Sekretär des Generalrathes, Ollivier. Andere Generalräthe, darunter General Chareton, die André festnahmen, wurden leiht verwundet. Man hofft, die keiten S&wer- verwundeten zu retten. André wolle sich wegen Ablehnung seines Gesuches um Wiedereinseßzung ins Amt rächen und hatte außer einem Messer geladene Pistolen bei sich. “Nach anderen Nachrichten fiel André, der bereits vor vier Jahren abgeseßt worden war, über den Präfekten des Departements der Drome und über ten General-Se- fretär its und verseßte ihnen Messerstihe in der Gegend des Herzens.

Seit Donnerstag tagen hierselbst die Delegirten der deutschen Hausfrauen-Vereine. Die Verhandlungen betrafen zum großen Theil innere Angelegenheiten.

Verlíin, 14. April 1877.

Die von S. M. Kanonenboot „Nautilus“ angestellten Refkognoscirungen und Vermessungen der Hatinan- straße in China haben ergeben, daß für die Ansegelung von Osten her drei verschiedene Passagen daselbst benußbar sind. Die erste, die sogenannte innere, nahe der Küste, ist nach genauer Aufnahme und Vermessung der Küsten zweifellos prafktifabel, doch bedingt diese Tour einen bedeutenden Umweg, auch bedarf man eines chinesishen Lootsen auf derselben. Die mittlere Passage hat den Vorzug der größten Kürze, ist aber bei stürmishem Wetter nicht zu empfehlen. Die äußere Passage ist die sicherste und wird, da der Umweg gegen die mittlere nicht mehr wie ca. 20 Seemeilen beträgt, am

Buchweizen Lupinen

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Weizen N.-Scheffel

Zu den Hyazinthen und Kamelien im Flora-Etablisse- ment sind nunmehr noch zahlreiche andere blühende Pflanzen ge- fommen, namentlich Alpenresen in verschiedenen Farben, darunter ein ca. 18 Fuß hoher Baum im Palmenhause hinter der großen Fon- täne, welcher mit prächtigen rothen Blüthen bedeckt ist. Die übrigen Alpenrosen befinden \sich in den beiden Annexen des Palmenhauses. An verschiedenen Stellen des Palmenhauses und der Aunexe sind E gee bei E O Srasteli, e Taler lan Gs ——————— zu jehen sind. Ver zur Hyazinthen-Ausstellung benußte Anner enT- Das Southbern-Hotel in St. Louis x hält jeßt außer Hyazinthen eine größere Kolleftion blühender Fett- | einen ganzen Häuferblod Ditdet, ses M Me Wte 2 Ep dey: E pflanzen, Scneeballen u. f. w. Ein im Palmenhause stehendes | Personen Aufnahme gewährt, ist durch Feuer zerstört worden. Die meisten vorgezogen. Die innere und die mittlere Durchfahrt | Zwiebelgewäcs (Hzemanthus vatalensis, Blutblume) fällt dur feine | Gäste der unteren Stokwerke retteten sich größtentheils Unvaiett sind nur für Schiffe von ca. 14 Fuß Tiefgang zu benußen. große, E Blüthe auf. D:r Garten ist für die Besucher auch | gber die Anzahl der in den oberen Stockwerken Umgekommenen wird

Bei der Navigation in der Hainanstraße und in dem | wieder hbergerictet, neu ist eine große, gewölbte, zum Bierausshank | quf gegen 50 geschäßt. westlih derselben vorliegenden Golfe von Ton-King ist die bestimmte Grotte l der nördlichen Seite des Gartens. Weitere e

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Beobachtung der Strömung von großer Wichtigkeit, weil Bauten, welche zur sie für Segelschiffe, besonders bei ungünstigen Winden von großem Werthe sein kann. Es dürste nah genauer Ver- messung dieser Gewässer sogar für von Singapore nah Hongkong gehende Dampfer und. Segelschiffe während des scharf wehenden N.-O. Monsoon vortheilhaft erscheinen , den Weg durch den Busen von Ton-King zu wählen, da der Monsoon in den genannten Golf nit eindringt, und außerdem die starken Gezeiten benußt werden fönnten. Ueber Ebbe und Fluth i vorläufig in diesen Gegenden wenig Zuverlässiges bekannt. Während beide Erscheinungen noch weit O von Macao zweimal während 24 Stunden wechseln, findet hon bei den Taya- JInjeln und auf allen, bis jeßt bekannten Punkten der Hainan- straße und des Busens von Ton- King, dieser Wechsel nur einmal während 24 Stunden statt. Dabei 1 das Eintreten der Gezeiten so unregelmäßig, daß bis jeßt noch für keinen Punkt eine Hafenzeit hat konstatirt werden können, obgleich in dem neu eröffneten Hafen Hai-Kao durch das Zollhaus bereits seit 10 Monaten genaue Wasserstandsbeobachtungen ee Mee der Schiffahrt und des Verkehrs gemacht wor- en sind.

_ Die Vermessung der ganzen chinesishen Küste befindet sih in einem unzuverlässigen Zustande, daß Peilungen von angeführ!en Marken resp. Absegelung einer bestimm- ten Distanze nah der Karte nur zu falshen Schlüssen führen können. Ein Fortseßen der Reise bei Nebel an Orten, die ein Schiff nicht bereits selbs kennen gelernt, muß daher, an- gesihts dieser ungenügenden Orientirungsmittel, um Unglück in dem namentlich von der deutshen Schiffahrt viel befahrenen Meerestheil zu vermeiden, dringend æbgerathen werden.

Der Magistrat ist, wie. hiesige Zeitungen mittheilen, in seiner gelirgen Sißung dem von der Stadtverordneten-Versammlung in der Viehhofs- und Schlachthaus-Angelegenheit gefaßten Beschlusse beigetreten.

equemlichkeit der Besucher und Verschönerung des Etablissements beitragen werden, sind in der Ausführung be- griffen, so namentlich eine größere, nah dem Garten zu offene Halle, welche das Grundstück auf der Wasserseite umschli:ßen wird, ohne die Aussicht zu beeinträchtigen. Die neue Verwaltung zeigt, daß sie in jeder Beziehung bestrebt ist, da5 Etablissement feinem ursprüng- lichen Zweck zu erhalten.

Die Blumenausstellung der Gesellshaft der Gartenfreunde Berlins ist heute Vormittag eröffnet worden und erfreute sich von Beginn an des gewohnten reichen Besuches. Das Preisrichterkollegium, das sofort nach Eröffnung der Ausstellung zusammentrat, hat sich bereits {lüssig gemacht, und nach dem in den Nachmittagsftunden veröffentlihten Erkenntniß den fogenannten Königspreis dem Gärtnereibesiter Choné für dessen Gesammtleistung zuerkannt. Den Chrenpreis Ihrer Majestät der Kaiserin erhielt der ODbergärtner im Königlichen Kriegs-Ministerium Elsholz, die goldene Vereinsmedaille der Kunstgärtner David in Lichtenberg gleihfalls für seine Gesammtleistung und den Sdhrilz-Scbulzensteinswet Preis der Kunstgärtner Eggebrecht, während die Staatsmedaillen den Herren Obergärtner Krüger im Justiz-Ministerium, Hofgärtner Jette, Baumschulenbesizer Späth, Kunst- und Handelsgärtner Lehmphuhl und Kunstgärtner Tumbthal zuerkannt wurden.

Dresden. (aua: Lia) Der siebzehnte Jahresbericht der deutschen Scbiller-Stiftung erwähnt zunächst dankbarst einer von Sr. Majestät dem König Albert der Stiftung für die Dauer der Dresdener Vorortsperiode gewährten Jahresbeisteuer von 500 Æ, ebenso des Eingangs der regelmäßigen Jahresspenden, wele Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin, sowie der Kaiser von Defterreih, seit längerer Zeit der Stiftung zufließen lassen. Wie der Jahresbericht hervorhebt, wiederholt auch Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Sachsen regelmäßig die der Stiftung zugewendeten Wohlthaten, darunter am Schiller-Tage eine der Stiftung zu gut kommende Aufführung im Weimarschen Hoftheater. An lebensläng- lichen Pensionen sind 16,242 #4 86 -Z verwendet worden, an tranfsti- tirenden 15,635 Æ, an einmaligen Verwilligungen 11,592 M 80 -, während die Zweig-Stiftungen 6075 Æ und 1030 Fl. 6. W. vertheilten.

arde 11. April. (Köln. Ztg.) Aus Valence, 11. April, wird gemeldet: Gestern Nachmittag, während der SißungdesGeneralraths

Theater.

Im Friedrich - Wilhelmstädtishen Theater muß, in Folge einer störenden Indisposition des Frl. S. Koenig, von der für heute - angeseßten Mozartshen Operette: „Der Schauspieldirektor“ abgeschen werden, doch soll das melodiöse Werk dem Vernehmen nach wieder auf dem Repertoir erscheinen, sobald eine völlige Wiederherstellung der Künstlerin erfolgt sein wird. Am Dienstag debütirt Frl Jenny Stubel, vom Theater in Olmüß als „Giroflé-Girofla “in der gleihnamigen Operette. 5

Die Direktion des Residenz-Theaters hat Hrn. Carl Sontag veranlaßt, seinen drastishen „Doctor Wespe“ noch einmal und zwar morgen, Sonntag, zu spielen. Hr. Sontag fährt nach der Vorstellung nach Stuttgait, wo er bereits am Montag auftreten foll. Am Montag, den 16. d. M,, findet im Residenz- Theater cine Wohlthätigkeits-Vorstellung für die Darlehns- kasse des Andreasplaßtz-Bezirksvereins statt, und wurde zu diesem Zwecke eine Aufführung von „Arria und Mefsalina“ gewählt. Am Ytittwoch kommt „Nero“ von Greif mit Hrn. Emmerich Robert in der Titelrolle zur ersten Aufführung.

Im Belle-Alliance-Theater findet morgen die erste Illumination der großen Garten-Promenade statt. Als nächste No- vität dieser Bühne wird Shakespeare's „Die lustigen Weiber von Windsor“ genannt.

Das Konzerthaus erhielt am Mittwoch den Besuch der brasilianishen Majestäten. Heute, Sonnabend, bringt Hr. Hofmujikdirektor Bil se wiederum eine Novität, die Sinfonie „Länd- liche Hochzeit“ von Goldmark. Am 30. d. M. beschließt derselbe leme Einer sajon um sih zunächst mit feiner Kapelle nah Bremen zu begeben.

Redacteur: F. Prehm.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Vier Beilagen (einshließlid Börsfzn-Veilage).

Berlin:

5|Sglesien C E: 42 | 0,1 é 4 G 0,85 | 60 0,94 | 35 | 37 1,03

co E E 422 | 0,87 z : x 0,93 | 63 1,00 02 7|Sw{hle8wig-Holstein . . 48 0,31 5 ¿ è 0,90 | 52 0,85 | 37 SiHannover:. = .* « 40 0,87 Ó : É 0,92 | 65 0,94 | 3: 34 9 Westfalen. . .. 41 0,82 i; Z L Í 0,84 | 49 Os 1 31 10|Hefien-Nafsau . . . | 5 38 0,85 136 | 36 1,00 0,89 | 53 0,88 : 28 11[Rheinprovinz . . «- 40 0,80 | 51 | 69 0,74 i: 0,84 | 56 0,36 25 | 39 12Hohenzollern . . . .|[: 40 :|- 00-153) 76 | 0% |24| 35 | 06 [4 0/86 | 50 0;91 | 24

Weizen stroh. Din kel (Spelz)-Stro h Roggenstroh

1,14 1,09 0,98 0,82 0,85 0,71 0,83

C. Hauptzusammenstellung des Stroh-Ertrages im preußishen Staate im Jahre 1876, nach den Provinzen geordnet und berccchnet auf G Gerstenstroh

r 9,63

40 | l 45 1,02 42 Í 1,00 S 0,85 24 | 0,76

De f T7

19 [25 | 076

2 29 1-0/6

31 ¿ | 0,86 28 é 0,95 24 3 R 19 30 0,62

im Früßjahr 1877 gemachten Angaben.

Haferftroh Erbsen ftr oh

Kilogramm __ Kilogramm

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1876 im Verglei Durchs ú \chnitts- rnte N l f e Ernte von 1876

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Gewöhnliche Gewöhnliche Durcbschnitts- Ernte Verhältnißzahl im Vergleich zur Ernte von 1876 Gewöhnliche Durcbschnitts- Ernte

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Laufende Nummer. Ernte von Gewöhnliche Durchschnitts- Ernte Dur{hschn.-Ernte

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2460 2106 1819 2251 2491 2003 2802 2181 1711

Preußen . . Brandenburg . Pommern .

Ven chlesien . Sabsen .¿ à Fs Schleswig-Holstein . Hannover . . 9|Westfalen ..……. .

10[Hessen-Nasfsau i Ó / 1623 11\Rheinproviaz . 1629 2102 2284

00 1 D N f G bD s

2416 2338 2075 2263 2751 2204 2876 2537 2202 2310 2366 1831

R Pes 7, 1412 | 2027 1551 Durtschnitt . . 1516 | 2064 2107

Die Ernte-Tabellen pro 1876 ergeben ein Resultat von .

2347

Mithin nach den Erdrust- Tabellen mehr « . . weniger 2 d S 9: E D D

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