N
si nit befände, {werlih Deutsä;iand diejenige politishe Rolle 1 St f În der Welt einnehmen würde, die 28 *,eansp-uhon dar oe elle aufstellen und auéspre{en zu wollen, welbes henau die For- | verhältuisse von denjenigen i i zum geringsten Theil ist die Eis en- D mei prr i darf, uny pt erungen Laa wir zu erheben haben. Aber, meine Herren, wenn | großer Unterschied Ls LoR a ne „standen ? Wie # Se ent éV n 4 4 N F auserate T ves Cen E d E LIORE Unseres detschen Boliys Laie worden in nser N ist, daß die Geseßvorlage, die gemacht | des französischen sowohl wie des anderen damáls t g r, AReRs, Inserate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß. : Burean der deutschen Zeitungeu zu, Berlin, werden daher gewiß va allen Seiten hin zu erwägen haben , wie | sein u e E erhandlungen mit Oesterrei uns hinderlich | war für uns die ganze Angelegenheit allerdings E E ¿Damals Staats-Anzeiger, das GCentral-Handelsregifter und das : Sach 5 Indnstrielle Etablissements, Fabriken und Mohrenstraße Nr. 45, die Annonc en-(Expeditionen des E A 2 Proiper S Mess s ihtigen Zweiges vaterländischen Gewerbe- pflichten os -zlais M Ereier nale E Ma N g e d Lum E NEOR, bemüht man sich, die Bidentungsllgnat Postblatt nimmt an: die Königliche Expeditiou s F Me i Tecabaigen Gromandel E Ee E Mugary WOERE Daa
eißes fördern können. Wir "werden prüfen müssen, wie wir jede | vertrag8mäßigen Bezi à ch und was unsere | des beklagten Uebelstandes auch heute wieder hervorzuheben ; s i ud Königlich . Subhasta 5 ß in ale, G. L. Daube & Co., E. S 4 Swädigung, komme sie, wohe": fie wolle, zu beseitigen g8mäßigen Beziehungen zu allen anderen Ländern betrifft, so | Rechnungen gemact, wie viel Ta rvorzuheven ; es werden des Deutschen Reichs-Anzeigers u 3 u. dergl. E S E Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren
l 4 s y gen haben. sind die ja zur Zeit dnet d ug L i gen g , wie viel Taufend Mark verloren ginge : TeaGaR Verváéio Submissioneneto. | 7. Literarische Anzeigen. ed Meine Herren! Der H err Abga. Ri - 1a z eit geordnet durch den Vertrag, den wir im März | wird uns demna esagt: ver „gingen, und es Preußischen Staats-Anzeigers: 3. Verkäufe, Verp ngen, Submi D À\ A ai Marne | ate
«Grund, weshalb ich L. O De R Be e 1868 mit dem Kaiferreih Oesterreich geschlossen haben. Dieser Vertrag, | Herren, kommt O bei lagt: gean u hes ruhig! Ja, meine Berlin, 8. l. Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung b. Mente E In O L » „at wieder } meine Herren, enthält in Bezug ans Cisenzölle Cen andere Positionen | lediglih auf das Geldobjekt an? ler vorliegende mirklich , O e Zan Ion Pon: 9. lie r : R ———— i en, welhe an die vor-
holt angedeutet, wenn @ach nit entschieden au8gesprochen, daß i iejeni : Ö ir wirkli : S , , daß in | als diejenige : ônnen wir wirklich u U R S jenigen sind, mit denen wir uns heute ch unseren Lands Grundbu@blatts, ingleihen etwaige Abschäßungen, | tionärs werden alle Diejenig
dem Vorgehen der Regie rung eine Wendung zu ei Fe tese Cisenz5 : s{äftigen. Unter | leut-n in Elsaß-Lothri die mi Í „Ale run; zu einer anderen Politik | diese Eisenzölle bra i ” n jaß-Lothringen, die mit dem Deutschen Rei — ; 7 iejen i 1 die vo
L bit übee! dice Ae Cas Mate eie ORADET VeratIREDER, |, Vereinigt, find, TWnnert-wir baten wirkli. sagen es ifff R, a ee Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. | Subhastationen, Aufgebote, Vor- andere das Grundstück betreffende Nachweisungen | bezeichneten Aktien „als E E A
e Der am 2. Januar Briefs-Inhaber Anspru zu
liege. Hiergegen, meive Herren, muß ih zunä&st darauf hinweis d “dh” 4 e e g BeB, dél weh ae Vedet Lan die colltenle Giuéale der L ur eisen, | und selbst über diese Zölle hinaus können wir wiederum gehen, wenn | daß wenige Schritte von der Grenze Etabliff ; ladungen u. dergl. s ‘aufbedi sind i Î fand- oder fonstlige fe Se N : 2M Maschinen | am 31. Dezember 1877 der Vertrag mit Oesterrei tf ins n der Grenze Etabliffements errihtet werden, die s-Ernecucrung. L h und besondere Kaufbedingungen sind in unjerem Pfand- oder Jjonjlige Qrit2 T ezenüber den Werkzeugen cine unberosbtigte Begünstigung dos Grof | bort aus “gekündigt worden if, fein (Ende erreiten folie. Die | Deutshland einfübren und die dann in Deutibland sid dieser Be 1656 geren Schuhmacher Bernhard Königer aut [3207 Subhastations-Patent. Bureau V. A 3 eimen e unt- oder ander- | TeSE binn ‘3 Monaten an hiesiger Gerictssile tio ; ' C System, aßregel, die gegenwärtig in Frage steht, nimmt ine klei insti and sih dieser Be- in erlassene Steckbrief wird erneuert. Hoten- D i Ti ister Nespital e Diejenigen, weiche Sigenryunm®- h y E E E Wenn es wirfliß vorhanden fein sollte, dann jedenfalls in | Quote der v äßi de nimmt nur eine Ueine \, günstigung erfreuen! Berlin exa) il 1877 Staat Das der verehelichten Tischlermeister e" | weit Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung | und spätestens im Zermine a den au von ihm gepriesenen Handelsverträgen bereits liegen wü Quote der - verirag&mäig Desterreih zugèsiWerten Cingangszölle für Mein- Herren, wenn ih ei 5 : burg a./Fulda, den 3. April 1877. Der Staalk- | (x groline, geb. Knuth, gehörige, in Friedrihsber weite, zur Wirljamkell gegen S nt ei 4. Juli 1877, Vormittags 11 Uhr, Œ P E Q ürde. | Eisen in Anspruch und kann also irgend welchen Verhandlun i f , wenn ih einer solhen Frage gegenüber stände li. Rabe. l 4 [l i rundbucch | in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene | , * Zut Str n Terminszi Nr 18 O a E E DeR Deren E B ME AEREGEA FMOAEE nirgends im Wege fieben, Das wird man raf ged “mde ck Bug A N Cte Is M wir hinneh- S «A le dem früßeren Konvitor und Pfcf- Gun (g reatv 4h x Br Rec, 355 Sia Méattechte getes E Gb aven «2 Brklusion bei dem Gerichts Dep nang, daß die Ausbleiben- eine große Robe gespielt. Ih erinnere mi, daß im Jahr nas N N, eder in Wien noch anderwärts erwarten dürfen, daß diejenigen | schlagen ; und das ist es, was ih den Herren, die j 4 Angen mder: rfühler Friedrih Wilhelm Alexander Unver- | Grundstü nebst Zubehör soll E N stei e aéteriin anmelden. den mit ibren Ansprüchen auf die Aktien, unt:r als der französische Handelsvertrag debattirt wurde, der ‘bek te Ea die wir auf autonomem Wege gethan haben, um unsere | mir in so vielen Auffassungen in Bezu auf die £ andelöpolitit kane Tcht aus Nieder-Bögendorf, zuleßt in Liegniß wohn- den 8. Juni 1877, Vormittags 105 Uhr, Berlin Be 17 ‘April 1877 S tis Auferlegung eines ewigen Stillshweigens, werden Abg. von Vinke (Hagen) eine ähnliche Rete über dieseu G Cn x G isenzölle zu ermäßigen, uns dazu bestimmen könnten, diese Zölle, | einstimmen, ich will nit sagen zum Nor le Handelspolitik über- t, am 30. Juni 1874 erlassene Steckbrief wird hier- | an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße 25, ZUn- Berlin , den l. lides K R orit ausges{losien, die aufgebotenen Aktien für kraftlos bielt, wie wir sie deute von dem Hrn. Abd. Richter n Bö Pa an eror uns die CIDITNIEN über ihre Wirkung vorliegen, vertrags- | ihnen als eine dringende Bitte ans Herz Tos E obe er was wh D e neneet Schweidnitz, den 29. März 1877. | mer Nr. 24, im Wege der nothwendigen Subha- D Subbastations-Richter werden erklärt und an Stelle derselben ber Antrag- Aae ist, daß die Meinungen innerhalb der Kleinindustrie aus- Sebenicislargen vorautia O T Ar ff pye a0 wirkli einen Ausweg zeigen möchten daß me die H e Bs R Königliches Kreisgericht. Erste Pun: fiation bena gie den Meiswictenten e is : i ftellevin Duglilate werden andgesergs MEEE einande itione: do mshoi +4; A R Pr s ar U ) rgfaltiger Prufun ra i i i s : 5 s o : a C rtbeil über die Grtheilun L Linandergebea und den Petitionen pon Rewiceid “Petitionen aus | aller Verbältni, die dabei in Betcacbi z ziehen ind, erfolgen können | bit emer 9 nis agenden Meise zu beanfworten L A S A: S Gi m Mfanntmaynng, ob das Eine oder Andere auf Agitationen zurückzufü i ; L z at gesragt, wie kommt die Regierung Ich gebe nun gern zu, daß der App, ; Ly t in Deut1ch-Jamke, circa 25 Jahr alt, 5 Fuß den 12. Juni 1877, Mittags r, In Sachen, betreffeud die nothwendige Sub- | [78g fanntmachunga, C z zuführen sei, habe | dazu, den Antrag Löwe sih anzueignen? Darauf antworte ih: das | wird und geseßt werden k pparat, der in Bewegung gesetzt: zuleßt 1 S \{lanker Statur, mit einer | ebenda verkündet werden. hasiation des dem Kaufmann Moriz Salos3zynsfi Boe D betreffend
! 1 ehörigen Grundstücks Band ©1. Nr. 491 des A ot verschollener Persouen und un- grauem Rock, blauem Ueberzieher, grauer Gesammt -Flähenmaß von 4 Ar 66 Qu.-Meter Grundbu@hs vou Alt-Schöneberg, werden die am das RAufgcb \ch
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vielmehr nar diese Thatsachen zu konstatiren ir in fei Î i s : - i r 6 D
| 1% 1 E n zu fonfiat n gehabt V baben wir in fetner Weise gethan! Darauf antworte id: Vas midt - daf Ler a ih kenne bis jeßt einen anderen Weg d E n, der Stirne, bekleidet mit s{warzen Das zu versteigernde Grundstück is} bei einem
einer anderen Politik zu, so muß ic daran erinnern, daß der ver- | lan i i ‘Ls Mao ift dle Hand inen ae E E E z u, i ) ¿ DAB - gen, ist niht von dem Abg. Löwe ausgegan as ist di - | fei iht, id werde
E Mas ge ermann m Seoensas zue e A M Ung A cremerung us vorigen Jahre e aa A s Loe A EN p rung! mng i : eits, g. Löwe in manchem Punkte übereinsti gi i Jf
22. Septembcr 1875 im Reichstag Folgendes gesagt hat: als natürliche Folge aus der C Bec f m s ga jeigen ent Be E
groß ist, und wenn Sie i E L EE T n befanuter Erben.
zu machen und so, daß er doch Hosen, É i ra. mt - 20 , E Sicid@d t
i ü idt betri s er Tubmüte, is wegen {weren Dieb- | zur Gebäudesteuer mit einem jährlichen Nußungs8- i : A ( c c: stehende Personen:
ch E E vie Ne T able" gers L e n das Königliche Kreis- | werth von 5700 & veranlagt. S 30. April und 1. Mai 1877 anstehenden ermine erien Karl Fricoricó Skobel, geboren zu
t verhüllen, den wir den Fragen Os geriht zu Falkenberg O./S. abzuliefern. Schulz | Auszug aus der Steuerrolle und „Abschrift des aufgehoben. Bréslau im Jahr 1829, nach Amerika au8gewan- Be Otte trägt einen s{chwarzen Sénurrbart, hat am Hinter- | Grundbuchblattes, ingleihen etwaige Abschäßungen, dert, leßte Nachricht vom Dezember 1864 aus Ka-
Indcm wir es dabei lass it de F 77 di ; en ents fi ) : 3 ir 187 abei lassen, daß mit dem 1. Januar 1877 die | Hrn. Abg. Löwe gefallen hat genau den Saß für die Zölle in Vor- | hörig respe ents tofen find, wenn man unsere Rehte nit ge- eißen Haaren und spricht ge- | andere das Grundstü betreffende Nachweisungen | . Berlin, den 17. April 1871. A farizien Aouigiites area e 15 Arb David Thaddäus Meier, ge-
Cisenzölle fallen sollen, sagen wir keine2weg3 ir dies ; 0 tiren will. Bed i Sf / inen F it w C : jenen Nacbar: gegenüber e L O D Mig MUL Es Le [Glag zu bringen, der nah unserer Ansicht nothwendig war, um | in auswärtigen Fragen, in D D B u E Sröße der Nation Topf cue h "Oppeln den 16. April 1877. | und besondere Kaufbedingungen sind in unserm S N Ti 9) Arbeiter Johann geneigt ist — und dazu haben wir vollkommen Zeit im nächst ie entsprechende Ausgleichungsabgabe zu gewähren, fo ergiebt es sich | Unabhängigkeit in wirthscaftlicher Hint bi ch die Frage gehört ihrer roche Der Königliche Staatsanwalt. Bureau V. A. 3 einzusehen. Der Subhastations-Richter. E U Boch "ven 23. Januar 1828, seit dem Jahre — die Cifenzölle nicht weiter beibehalten wollen. Wir baben p Sie L daß zwischen uns darin eine Uebereinstimmung Und nun noch ein Wort zum Soluß el k i Alle Diejenigen, welche Eigenthums- oder ander- E Loren 7 pwiß, Den als Eisenbahn-Arbeiter bis dahin für Negociationen vollkommen freiè Hand, und das wird efol t si D en aber niht deshalb, weil wir d-em Abg. Löwe | ehrte Herr Vorredner hat die Frage auf n Meine Herren. Der deo Die nachbenannten Militärpflichtigen: 1) der | weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung | [2137] Subhastations-Patent Serewandert und seitdem chne Nachricht, Sute fe s ee tan bei einer unbilligen Behandlung unserer Fahre gemachten BVorscblage sich adERA E E rollen Jain twlirden, Us Eisenindustrie zu Grunde A An Do Garl Herrmann Salesch aus Domp, an in das Cs R ee e en A S Das dem Kaufmann Reinhold Oettel zu Bran- s) Dienstknedt Karl Anders, geboren den 1. Fe- Interessen, wir ießlih uns i j ta: : E al. (eine Herren, i n f Q Ar E Et Œ d riedri Ferdinand Neu- | gene Realrechte geltend zu machen Haven, E D Kausmann Sens L 295 211 Meisfern bei Winzig, seit dem Ja- jem Mittel rben, bg S NUVE, QEOISEN WELDONR) VORI: O i Meine Herren, es is dann diese Uebereinstimmung gefunden | kigen Jahre S e Tage h avággo mi im vo- E us Glakhütte, A E T A Januar 1847, Cusgefordort, dieselben zur Vermeidung der Präfklu- | denburg a. H-, jeßt zu dessen E gevörigee Ds tos n B ‘levten Dienstorte Groß- Es ist das ein Ausspruch, der allerdings auf die gegenwärtige worden in der Besteuerung der sogenannten kleinen Eisenindustrie ih die Ausdehnung des Termins für vie auyeen ob 3) der Johann Gronwald aus Kamien, geboren am | sion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden. | in Brandenburg a. H. unler Ar. 2 Es ar e s@oden und seitdem ohe Nachricht, Regierungsvorlage keine Anwendung finden kann, weil wir den S ritt, Ee O, die in dem Gesegentwurf sich im §. 1 sub Nr. s | der Zölle befürworten könne oder nit. Jch “babe uis On 16. Juni 1845, 4) der Rudolf Ewert aus Glaß- Berlin, den 15. April 1877. Anueglteaue N e „Feerar e ver PoM rcisteller Gottlieb Nicdergesäß aus Nieder- welcher hier prognostizirt wird, unsererseits bisher nit gethan haben et, und wir haben nun recht ausführliche Reden gehört, wie ge- | Ueberzeugung gegen diese Bewilligung ausgesprochen. Jn beuseiken St. Annenbrücke belegene, aicberau, geboten den 22. Juli 1813 in Wohnwiß,
CILTÓ T =KyT! L CILS : 4 îitte, geboren am 10. November 1848, 5) der Friß Königliches Kreisgericht. 5 | A bu von der ; E und nah der thatsächlihen Lage der Verhältnisse bisher noch nit fährlih es mit dieser Besteuerung aussehen wird. Schreiben, in welchem ih diesen Ausspruch that, habe ; Sie aus Allmoyen, geboren am 31. Mai 1849, Der Subhastations-Richter. Neustadt Brandenburg Band I. File d Liebenau, geboren Den 55 verschwunden g d Wun konnten. Außerdem ist 5 ; f Meine Herren, ih k ; ” h und {rof den Sat hi ; z , habe id ganz nackt i daselbst, geb 1 verzeichnete Wohnhaus nebst Haus \ m 18 M ie Red ßerdem ist hervorzuheben, daß im März 1876 der | «i, tebnisc ra ih könnte hier eins befürworten; wenn wir an | ; D roff den Saß hingestellt, hinge die Eristenz der Eisenindustrie 6) der Johann Pieuko von dase st, geboren am ä L und sonstigem Zubehör sol ohne Nachricht, : e : | Me eer, u nes Zavin res oren Us s S Het Details des e e Gn dann werde ich den be- nit D S u e Schutzoll beibehielten oder 21. Dezember Er î) M P 1849 B) T [3545] Resubhastations-Patent. den 25. Mai 1877, Vormittags 10 Uhr, 5) MüllergejeLe Wilden n { l ernes in t E De! er zum Theil erheblichen deutschen : LEN -DET es Uberlassen, die Einzelheiten zu vertheidigen; i S ürde sofort für die Beibehaltung stimmen. Di Broedienen, geboren am 1d. + , e i G i en 25. Mai 1877, Sr Ne. 39, im Wege | Ibédorf den 5. November 1819, cit Anfang de Saat ee au Eisen und Eisenfabrikate wurden jene Ausfuhr- E n ¿N Dees DENENRng begnügen, an einen Punkt zu e en I O ne und kann gur die sein: vermag Le déutscbe Eisoninvuste Brage Emil Kueßner aus Pierwov, geboren am Aa «Das dem, U m belerene Fee A hiesiger Geri G ehatati e öffentlich Ba me Fünfziger Jahre aus Groß-Ausger, (eem L143 T Ben ens Fin Theil dur die Cingangsabgaben ausge- Nei D vervorgehoben ist. Als im Jahre 1873 die verbündeten adl mit dem Auslande auf die Dauer zu bestehen? Jch, meine 1849, 9) der Julius Stoschel aus Gut Pultni , Dümke gehörige, S i Add L IV Bl Ne. 96 verzeih- | Meistbietenden versteigert, und demnächst das Ur- | Wohnsiß, verschwunden und seitdem ohne O rit, rens : a uun aber mit dem 1. Januar 1877 alle diese Ein- | im g G ungen fich ents{lossen, Ihnen eine Vorlage wegen Aufhebung ere bin der Ansicht, daß sie das vermag, und daß sie das um geboren am 19. Mai 1849, 10) der Ferdinand Bo- | buch von diesem Vrke e bL, 52, 53) ‘bi Zube- ibeil über die Ertheilung des Zusd)lags 6) Maurergesell Bernhard Littmann, geboren zu & Mgaahganen Wegfall kommen follen, so mußte im | 5 bas gung der Eisenzölle zu machen, da wurden nah dem so besser wird thun können, wenn die Regierungen darauf Betacht jahra aus Groß-Kosarken, geboren am 9. Juni 1850, | nete Grundstück (Parzelle 91, 9%, il über die r e rittags 113 Uhr, | Auras, etwa im Dahn 1830 nach Siebenbürgen S ind e , Fortbestandes einer Ausfuhrprämie die deutshe | F eee der Regierungen alle die im §. 1 su» 3 bezeichneten a der Ueberproduktion des Inlandes durch Erweiterung 11) der August Janczick aus Peitschendorf, E hör soll tai 1877, Vormittags 11 Uhr ebendaselbst verkündet werden. ausgewandert und seit 1855 ohae jede c ves Nag na E f E och pr C er Jobesceinna Wt lGlesses a Es mit an abg tie en PUGMe o Men Abzug zu verschaffen am L Ds er E ao S 10hd 5 E S biestelle Faltaecsicale Nr. 25, Zim- | Das zu versteigernde Grundstück ift zur Grundsteuer, Bz Arbeiter Ferdin e seit dem r 858 en 0 : ) n wird dann fortgefahren: S j . Die Beseitigung dieses Zolles war gen, t Herren, mit einem Sate, d ; S aus Cruttinnen, geboren , 21. Del ,| ar ( 8 } QUNR E . 29, D A8 ô Ih terliegenden Gesammt-Fläcen- | 10. Augus 4 zu Codeve, ein Jahre 185 C A 1) ver Fecdingit bamesla a8 Gollingenr (toren | ee 24, im Be e Hteates verstgett und | maß vom 05 fle 14 Du atis einem Me nersrad | La 10 aue B ey de » »\tem gen rprâmien uns nöthigen S S jener oft erwähnten Kompromisse, bei e Frage, deren Beantwortung nah der einen od Seite bi am 28. April 1852, 14) Kolas; 1] eistbi 1 | L C buer mit anem | Jahr 1862 aus Odessa, f e L Im Cisen an Stelle der in Wegfall kom- A. M verbündeten Regierungen sich nicht betheiligt "aben, mit einer gewissen Gleichmüthigkeit Ce L E I Peterhain, geboren am 25. Dezember 1852, 15) der demnächst das Uräheil über die Ertheilung des M e M GARLeS e Dis 8) Oekonom Karl Eduard Gotsch, geboren den G en q E e dem Betrage dieser Prämie entsprechende Ab- ca: M r A geo U P E l qu Bus 24 1873 L S vonn Ee E mich niemals bekennen mögen Carl T Tae D Pat deraren a Quas 1. Juni 1877, Mittags 12 Uhr, Auszug aus der Steuerrolle und beglaubigte Ab- a Junt 1827 pu Msten Wed hre 1862 [as T E ; s S | T l 4 elangen, für diesen Zollsaß erst vom C en radifalen Freihändlern gehört, ich L rate . 1852, er Friedrich Pas 1 ) / 5 r L 2 dbucblatts find in unserem Bu- Fltern in Winzig wohnhaft, seit dem Ie 902 Cin O np t dies mittheile, wiederholt aus\precen zu ren O A zur Ausführung gebraht wurde. Zu den aus d is A zu den entschiedenen Scutzöllnern len A S geboren am 5. September e Ste, der E ebendort i e efigt ift jur Galibs ri E A H PER | | nad Amerika ausgewandert, leßte Nachricht im ten, ündeten Regierungen, uud zwar speziell diejenigen g hervorgegangenen Vorschlägen gehörte au der, daß enke, die Politik, so lange ih dabei betheiligt bin, in den Wegen Sa ed S us ai aus e E 0 E ge rundstde ist zue Err: | "Mite Dicienigen, welche a beiten: | Salis 108 daten A | ruar 1853, Y ; 3 ä R | Eichmedien, geboren am
Personen, welche \ih hier /am Regierungstisch befinden, dies:n | 22M 1. Januar 1877 ab jene Gegenständ e aëtzli ;2 | fortführen zu h-lfen, die wir z ; ; : ejentge | L 9) die Arbeiter Franz S tiT 0 00 Gnelen ib 6A 1gêtisc efin en, ieson sein \olllen, Ste werdea ea genstande vom Do le gänzlich befreit er Laber, ‘Uen, die wir zum Heil der Nation bisher eingeshla- 9 April 1853, 19) der | Flächenmaß von 50,46 Ar mit einem Reinertrag von | zur Wirksamkeit gegen Dritte, der Eintragung in ) die Arbe U T P Aeblau amd Johann ) darf hinzuseßen, daß, wenn wir enigstens aus diesec Andeutung entnehmen, | 9 h alzer aus Stork, E am A E ide : das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene | den 16. Oktober l O ore 140 n
in der Vergangenheit bei den dels ä "ei Fri , | daß wir uns mit dem i s L ; : ; B . Y B orer vertrage mit Frankreich die ave Var Maul nit 1 pro Centner beim Eingang zu Aber jedenfalls nid in Tue E sprachen noch die Abgg. Dr. von Treitshke und. y e N53, 90) der Samuel Krollow aus Feder- | Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Realrechte, gea e mnen Js E weren fe u E Leven Jahre 1864 von Krehlau nügend in unsern Verhandlungen berücksihtigt haben sollten, dari fehr von der damaligen Auffaffung der verbündeten Reai E , der erstere für, der leßtere gegen den Geseßentwurf.. alt boren am 14. September 1853, 21) der Grundbuhblattes, ingleichen etwaige Abschäßungen, ordert, dieselben zur Bermeidung “Der F Frehlau, e rbeit zu suchen, seitdem bne je T Tg , darin iét g eten Regierungen be- | Sodann wurde die D L ! walde, gebore j Nachw en | späteftens im Versteigerungstermin anzumelden. verzogen, Au Ct [liegen würde, den zu verbessern wir im gegenwärtigen | fiden, daß wir im Gegentheil mit diesem Vorschlage mit dem da- e die Debatte um 5è Uhr vertagt. Tiripent Orzeowski aus Federwalde, geboren am } andere das O a | d in unserm "Brandenburg den 2. März 1877. Nachrichk. aud di : J ugenb ick bestrebt sind. m eee Saß von 2,50 4. herabgestiegen sind auf 75 . 25. Dezember 1853, 22) der Wassil Sinißa ues und M, E sind in un Be liches Rreisgericht: 10) Unbekannt sind die Geben Mer am "A e Nachdem der Abg. Dr. Löwe seinen Antrag begründet | & 1 zuk 1 bef, Herren, gilt von einem der Gegenstände, die si in daselbst, geboreù am 11. November 1853, 23) der Ofip | Bureau L. d. L elche Ei - oder ander- Der Subhastations-Nichter. nuar 1873 zu Queißen, Neben Thiel, dere hatte, ergriff der Bevollmächtigt B Z hs el | S. 1 sub 1 befinden, indem namentlih für Weißblech genau dasselb ; Sosltanuß von daselbst, geboren am 30. Dezember 1853, Alle Diejenigen, welche Eigenthums- oder ) storbenen Ortsarrmen Anna Rosina Thiel, deren fident des Staats-Ministeri JUgle zum 2 undesrath, Vize-Prä- Verhältniß besteht, wie ih es eben näher dargelegt Babe in Ste Nr. 16 des „Central - Blatts für- das Deut 24) der Samuel Gieza aus Gr. Kamionken, geboren | weite zur Wirksamkeit gegen Vritte der Eintragung) Se R Natblaß 18 4 20 - beträgt. i E r s-Yitimisteriums, Finanz-Minister Camphau- | auf diejenigen Gegenstände, die im 8. 1 sab 3 an eführt sind 8 | Reich“, herausgegeben im Reichskanzler-Amt eutshe 99. November 1853, 25) der acob Czarneßki | in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra- [3505] 5 E r 1876 publizirten Vorstehend genannte Personen, sowie auch deren n E att ITS { ; ; Nun, meine Herren, ist mehrfach namentli von bem x t halt: Allgemeine Verwaltungssachen: Berwei 4 geen 20 i Kossewen geboren am 5. Dezember 1853, | gene Realrechte geltend zu machen haben, werden j} „Jn dem am 29. September drid “Wilhelm unbekannten Erben und Erbnehmer werden hierdurch Meine Herren! Als ich meine Zustimmung dazu gab, daß der | Herrn Redner, der damit begonnen h tt fl dem lebten | qus dem Reich8gebiet. — Mari d Si ing von Ausländern \ dor Michael Borowski aus Kulinowen, geboren | aufgefordert dieselben zur Vermeidung der Präfklu- | Testamente des Amtmaunns ¿FrieDri e Eaefordert, vor oder spätestens in dem P G i t vg ee dem Gage vorgelegt wurde, da war | mäßigung der Zölle an der wirthschaftlichen ala Auer Ueberion Flaggenattestes ; Nactrag ¡ur amilien S elite a S M 17, Oktober 1853, 27) der Johann ‘Podlasch | sion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden. gerne Me Len - U ter Wasa Be ies Cn Areitag den 7. Dezember 1877, Vormittags 1 vornherein darauf gefaßt, daß die heftigen Angriffe, deren | gung nah wenig Schuld trage, doch der derzeitige N L | Vebersicht über die Ausprà “Rei E E o G h geb am 19. März 1853 Berlin, den 15. April 1877. ilhelm Kersten mi n Lezaïe bedacht, nes ' 10 Uhr Gegenstand ich seit- zwei J i F s, ; A ; V ge, doc der derzeitige Nothstand mit den | &, p; lte Auspragung von Reichêmünzenz; Uebersicht über | aus Kl. Maiß, gevoren a E l "R S: ird demselben hierdurh bekannt gemacht. N aan ba ait gen Partei eeien V o s cuaacien A 1A us troftlèse Zustand, ta bem f e a Kreise f a oes O A Labes Silbe d e Deutschen Reichs que E der Cir aag Do) hee I E anni E eiter. Berin, den 17, April Sli icht ae O Beritt m L x éile der Freibäidler, vie fi Vis beran bâuAa babin E Der gcebrteGerr Morted eie in Westsalen befinden sollen. | wesen: Goldankäufe Seitens ilber- und Kupfermünzen. — Finanz- bren am 2 ’ m 2. April 1853, 30) d M s Königliches Stadtgerichk. Le tall die P okaten für todt er- sie meine Politik unterstüßen wollten E e 08] a Bie bac Sat hat namentli) gesprochen von Gelsenkirchen, | elen: Soldankäufe Seitens der Reichsbank;“ Status der deutschen von Nikolaiken, geboren am 2. April 1853, 20) der 11. Abtheilung für Civilsachen. melden, widrigensals die Fr. ; : ( ertuBß : j tigen Bevölkerung, von den steigenden S } Notenbanken Ende März 1877; Statistik s \ Sadowski von daselbst, geboren am | [3543 ; ly 5: flärt und ihr Vermögen deren Erben evenk. dem Meine Herren, cine solche Aussicht ist 3 ; ; : L c g, den steigenden Steuern, von der | ç S ö 3 atistik der deutshen Banknoten Samuel Sadowstt Ps [3543] - (i 10n8- datent. e : flärt u D ( E e fie darf’ ben Shansoman ber benen i be far antetteaulta Se: | edner aub bedudl, baf es fb tel Geliestieten des Toft hee: | Einnahme an Med selsemdel euer im Deutlden Neis in. des Zeit Sli 198 0h d Mt R | wu vere desizenn Gel August Gottes (3591 Mefauntmachung Kinialiden Fetus aubgean is verden ins reite S Sa 4 : , c ° D P 6 f / 3 : i D Vo aupt- h l 1 1 1 2n i f 2 al 6 h 1 e 6 1 Z S 7 : ( E, L Z G 2 , O) E j , S L Ss E A aife Vers, 2A e e L inet han a P e Le Ra P E A und vg es do ch tellen’; AAON et fer fie x März Si Veränderung bei Sie R E E raa aas E ¿n Bren l Band ege Nr. Georg s Sohn a hiesigen 1S28 Viet Königliches Kreisgeri! Der geehrte Herr Vorredner hat seinen Vortrag damit b dafür verantwortli zerordentlich viel verlangen hieße, sie ; Uvber die von den Rübenzuckerfabrikanten des deut- 1853, Un A S fis ar Nd idítücé nebst Zubehör fo Joachim Tewes, geboren am 19. Januar 799%, . Abtheilung. Z : DOTreD! ) vegon- | d antwortliÞ zu machen, w i i 7 schen Zollgebiets versteuerten Rüb ie Ü t E 97. Februar 1853, 34) der Tiripent | 10 verzeichnete Grundstück nebst Zubehör S de-Ulanen-Megiment, 1. Escadron e nen, daß er von einer hö hnischen Zurütweisun pr b vi e T Moa Sto Eee i z achen, wenn in Zeiten, . wo über d A n ten Nübenmengen, sowie über die Einfuhr boren am 27. Febru 94. Suni 1853 s ¿ 1877, Vormittags 114 Uhr, Ulan beim 2. Garde-Ulanen-Megiment, 1. Cêcadron, — Reklamationen bei Frankrei gefunden hätten S far viel Thee dustri Me T 8 isenindustrie geklagt wird, wenn diejenige In- Er usfuhr von Zuer im Monat März 1877. — Konsulatwesen: Sokolow aus Peterhain, gene O O M ts\telle, Zimmerstraße 95, Zimmer | in Berlin, ist mittelst Verfügung vom s1. v. Mits. 3517 sache nit als rihtig zugeben. Unsere Becieliin E E Laas pvicie U auf einen starken Verbrauch von Kohlen ans [C E 35) der Carl Bialluch aus Pienkowen, i oren am |an hiesiger Verg Le Abwendi brastation | für cinen_Verschwender erklärt und ist ihm des- | [39 (] eten Lbens-Penfions- und Leib- ; ; L2E pie: z 0 O r ) r ; — Ne : e T i B 3 8 | Nr. 24, im Wege der nothwendigen Su hastation y : Tarl Georg Schmidt zu Der von der hiesigen Lebens-Pen1on® s Find nicht der Art, daß von einem bie die Rede fein T b elen ift, stoët und lahmt, wenn nun dessenungeachtet iu der Nr. 24 des „Amtsblatts der Dentschen Rei 98. Juli 1853, 36) der Friß Patheiser aus | Vir. 2, N S igert, und dem- | halb der Salinenbuchhalter Carl Georg SOmid? 3 Worsicherungs-Gesellshaft Iduna autgestellte : el arl, Da fein dürfte. Da- auptsäcblih betheiligten oder wesentlich mitbetheili i i d Tel N N en Reihs-Po stt- i b 1 29. September 1853, 37) der | öffentlih an den Meistbietenden versteigert, und dem l j d, der hiesige Cantor Heinrich renten-Versicherungs8-Selell\ch@a}k 5? 4 | gegen ift richtig, daß unsere Reklamationen erfolglos geblieb Produktion ver Koblen fa “si sentlich mitbetheiligten Provinz die | Un elegraphcenverwaltung“ hat folgenden Inhalt: Ver- Pierwoy, geboren AM A :6b b, T Urtbeil über die Ertheilung des Zuschlags Lüneburg zum Vormund, der Hiejtge Sa L | Verficherungs-Schein Nr. 3636 vom 31, De- Mun 140 doe 2: Ha, daß L f glos geblieben uttion der Kohlen in cinem einzigen Jahre um mehr als | fügungen: vom 19. April 1877. Postverbind + @ : Sohann Czyborra von Dorf Ribben, geboren am | nächst das Urtheik Ube etl U] Zimmermann zum Gegenvormund gesetzt. Damit | VersicherungZ- S Derversorgung dur gegen- e ( ta, daß, ach der Mittheilung | zwanzig Millionen Zentnezc teigert wi ; rbindung mit Konstantinopel. 1853, 38) der Ludwig Grabowski von den 15. Juni 1877, Mittags 12 Uhr, Inn G ; in Vermögen ihm | zember 1856 über die Kinderver]orgung ) geg meines Herrn Kollegen vor längerer Zei G : U ( : gesteigert wird, — und das — Die Nr. 15 des „Justiz-Min i ; ä Ei 8. Oktober 1993, - rbr ist die Verfügung über sein De B Aabresfklafse 1856, Tabelle XIÍI. A, Beziehung auf eine R n A Mee 4 if ie ¿tit be it A „in Westfalen geschehen, es | Allgemeine Verfügung e 17. April 8T7, betreffend fe : Ä Mohra, geboren am Wee a al E e ‘Grundstück ist zur Grund- | entzogen. N E ana G. s in Cleve für seinen E genöthigt sein vit in ben Saab vér iu ollte, überzeugt L h M BVoreäth Cte O E 18 uns fertigenden und zum Verkauf zu stellenden Shèmpelsorten ie anzu- August ads 0) SGgeierE R oralot aus a be M Lorfelbent unterliegenden Gesammt- D AE, Ses N oe ci: At Du fun IV Sohn Gerhard Joseph Friedrich a M ciner das allerdings nit geeignet fein wird, das Ansehen der deutschen | duktion zu weit E L ide N E — Das März-Heft des „Cent Li / | 1 1. September 1853, | Flächenmaß von 60 Ar mit einem Reinertrag von önigliches Amts E : Einlage von 20 Thalern genommen hak, 11 ange®- Regierung in wirthschaftlihen Fragen zu heb f li ein Fall v gegangen ist. I meine, hier liegt doch ret eigent- | fammt i E L attes für LIE Es Siloeiwen ; " gen L us A ( E »â it einem jährlichen E f i ve egang:n. Cs werden Alle, welche an T mich Mie Sen ¿2 C ge E n U v i E, e n E ggr leren doch gar zu sehr geneigt sind, ; SiVeh Snbalt: Getca ts gere L a n, Preußen“, hat fol- 41) der August Borchert M t ta t es e S S Aua aus ag Aufgebot. L ecficherungs Summe, oder an den darüber Auen nen Zieles na tona po ee Verhältniß, für mi ist der Vorwurf, wer fönnte sd midt l ins “ O E Lie beamten: — Bestellung cines Kommissarius qur Vertretung einer aus S atberen am 15 “Juni 1893 der Steuerrolle und Abschrift des Grundbublatk®, (Die von der Direktion der Lebensversicheruugs- | auégestellten Versicherungs-Schein aus irgend H V{Bi L ) i aß f i n G S2 c 5 P c L S T ( B ; e e : - e t ZEL ‘ g 5 S T5 E , T2 - : : s j RR rit d) b , Aaufge- art wesentlich der, dal, id pidt wüns, baß die deutsche | Maßregeln der Gesebgebung abiwälzen zu wollen | Wrwaltungsgerichts. — Beilegung oder Versagung des philo ophi- 285 v Cal Belltotali” qus Lalses, Vboren an | male en dai Af anden Wesir aufe | Mttiemgeens Gen le Woliee | fordert, figen dri Mena, vom een G ge E N Le - Uvi ahrenes eine Herren, es i i ul gerimls. — Dellegung oder Berfa ilosophi- : Hi er Ru eye ut M: 3 ei 29, Wevruar ; fell Can Sa) ina ab, {pä d De reflamiren und dann mit gegen Armen zuzusehen, wenn | der einn Heeren FréG a E L ée Degerias rishen a r e m 0 Aen Verkéhr. — Fürsorge u M ete N oven om 3 November 1853, sind M bedingungen sind in unserm Bureau V. A. 3 einzu- a 153457 dur welche u ae Gesa aris eal ab, spätestens aber 1in ) i: C ) y ; man ha iebenen der Beamten, Geistli L versi | Reichsgebiets sowie der ; è ister Heinri hristian Friedri | dem au E stlichen und Lehrer durch Lebensversiche- unerlaubten Verlassens des Reichsgebiets | Ne welche Eigenthums- oder ander- Un, L Vie vie Ernie E 100 Thalern | den 3. September er, Vormittags 11 U, N dow an hiesiger Geri
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Meine Herren! In unserer Zollpolitik foll eine U i pamentlid hervorgehoben, daß wir uns ja in Bezu iff incs einheitli ; +5rdi i iejeni : e s l ) mkehr nit änd as c L Î zug auf gewisse | rung. — Anwendung eincs. einheitl i t i angeklagt, und ift lle Diejenigen intreten, aber zneine Herren, eine kleine Abweichung von dem, s wir E E asitoe P iclcue pas n O Pte stit Termin für Erstattung der Satesberihte über ‘iniver- auf Grun E L 140 des Strafgesoßbuds une weite, E Virkjam 6 dürfend b icht einge l Wer | stelle, Zi Nr. 10, anberaumten Termine anzu- 4 udere itäts-Institute. — Preisertheilung bei d S 2 E ; A L är 1856 emä in das Grundbuch bedursende, a e N L ; d eblich verloren gegangen. er elle, Ztmmer Vi j erc ELHL L Y a nten im Dubre 1876 eUD Da des Gesepes vom igen ; r [tend zu machen haben, werden E Do ee als Gigenthümer, Gessionar, Erbe, | melden, widrigenfalls der gedachte Schein für amor-
nah all rdings £intr En In un}eren e ichun ch \ ch | : ; | r | | £ et . 2 “J gen ¿U den außwar- i do | E : | i 1Þ Jah € 1 tati ti e Nach s i t N ; 9
tigen Staaten find wir dur frühere Handelsverträge dahin gek daran erinnern, daß ih bei der Berathung der Vor- | weis ; R : Se i 5 - Be S - 2. Dez ; L eisung. — Abhaltung des 8 T œ : 22. Februar ) ) N ; S men, unsere Bedbungen in einer Welte zu gestalten, die “darin | de Posifienen in bem damals vorgelegten Ge'cbentmur] nid iele Direktor augersehenen Lehrer dund das Provinzial-Scdultollegtm haft ¿u Johannisburg vom F ‘ôftnet. | Uasion spätestens im BVersteigerungbtermin anzu | lehen haben sollte, wird aufgefordert, fi mit dens | Halle 4 S P iogerihi, 1. Atheilung L er erften Herren Redner, ich glaube, es war | seien, in B i ; ; s nicht solche | der betreffenden Provinz. — Maturitätprü i äi i i den deshalb hierdurch zu dem auf den | melden. bei uns, und zwar spätestens in dem am königliches Kreis A . der Hr. Abg. Richter, überein —, die der Entwickelun s , in Bezug auf welche bei den Regierungen der Entschluß {hon | der Provinz Schleswig-Holstei ¿teprüfung im Hebräischen in Dieselben werden deSha i , ; selben bei uns, z \ 7 . MUAZCL, Li 1 e o t 2 S d. s Á (r) 8mwIags L REE ” _ . ti b 6 den Lé April 1877. / itta 8 11 Uhr, Mle eine aurer bentliben Mrd reo ted haf Mem Sanano | Betpi ung (etnen erd Luf ior due ga nee | sene ee Ser ed aibasgn Veburälages S Mat Ll ateo Lnnin ‘jl mindliden Verbands M Ne C zu hiefier Getibtsfidle, Termine N p Verkäufe, Verpachtungen; IE 2 âtie, ¡ris Die Verträge au8zulöschen, die Wirkungen, | werden foll i “T ( ingeraum es Kaisers und Königs. — Neuer Kursus in“ de i l der Kriminal - Deputation des Der Subha|tations-Hihter. Kreisgerichts-Rath Hückstädt anjtehenden P die sie gehabt Haben zu beseitigen, d E wirke e Baut gen, rden Jolle, und ich kann versichern, daß ich am 12. Dezember v. J. | T E L! er Kursus in“ der Central- Sigzungssaale vor der ninal - S dem Herrn Kreisgeri G n Mus Submissionen 2c- grofes Ungli F herbeiführen. “Jede E rubige Rie N ae A Neu ata A S U et N Ausáleiinud- aug nter D MRS es e Vtbuleren Duft, i Ag erre D a M ekl [3546] Subhastations-Patent La A i cines. eigen Stil [3499] Bekanntmachung, out Ge v0 ( rer Verbáältnisse wird anerkennen müssen, daß jene Ver- Mei : zu neymen. Beschränkung der ersteren il n Ruf E: : cheinen und die zu ihrer Ver- h +0 i ; *fludirt werden und die Amortisation eir das Ostpreußische Füsilier-Regimenkt - r. 3 träge uns zum großen Segen gereicht haben. Aber, mein 1 __ Meine Herren, vom allgemeinen Standpunkt aus glaube ich | Amt. — Verfü iber erf Sala Q em VCHUNNS geseßten Stunde zu erse i it zur Stell Das dem Zeugshmied August Kühnel gehörige, | schweigens pratud!r ti für den s / dieseVerträge nütlih wacen T bcs en , meine Herren, wenn | mich im Wesentlichen auf diese Bemerkungen beshränk Fö : : erfügung über ersparte Gehälter vakanter Seminarlehrer- theidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle | Va Bl im Grundbu) von Pankow | der Police behufs neuer Ausfertigung [ü follen circa__ : 7 L i ‘aren, „daß sie in derselbenWeise immer | W 8 Ul ; g ranften zu fönnen. | ftellen. — Wohnungsgeldzushuß für die Vorst » ; j lche dem Gericht so zeitig vor | in Pankow belegene, 1 1 z : lgen wird 1055 Stück Halsbinden und h nüßlich fein werde L Dirt Co Wenn es auffallend gefunden wird, daß die Klagen über d its= |. Köniali s | ür die Vorsteher und Lehrer der zu bringen, oder solche 31. Nr. 367 verzeichnete Grundstü | 2c. Eicke erfolgen Vans i R T Ion j r Unter- nEBl S fein werben, folot daraus, daf Fie (den anderen Stnaten | untien von, feinem andern Staate gefübr werben - als von | bo Vernaltung ciner butrielie: — Uasscliung ter vor terneen bem Tenn anzustioen 06 fe 100 demie | nebst Zu fe doe A Wir früber für «3 in Arr ene aß veschränfen, welhes | Deutschland, so bin ih der Ansicht, daß dieses Auffallende doch als- | Fischen Prüfungsbehörden eprüften S Ag er. von aüerprêu herbeigeschafft werden nen es mit der Unter- | den 8. Juni 1877, Bormittags 114 Uhr, Abtb lun fie Civil-Prozeßjachen. ¡haft werden haben? Wenn wir nun so erstarkt sind, taß wir die Sprache führen | ins Aude defaht mäßte, wenn die Verhältniffe der einzelnen Staaten | in Preußen. — Termine für E Qenscien uny Sehrer nat E Bare Meidung in contumaciam verfahren | an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße 25, Zimmer E pr mgs-Offerten mit der Aufschrift „Sub- ge gesaßt werden. Sobald man an die nähere Untersuchung Ung S 8 Nr. 24, im Wege der nothwendigen Subhastation mission auf Halsbinden oder Handschuhe“ sind
Tönnen, ihr ommt ja gerne zu uns, wir fà i : sus i i e SeYrer men 2c. Prüfungen, —— Neuer su ; t ao i gerne zu uns, wir kämen aber auch gerne zu | tritt, wird man finden, daß das Verfahren eigentlich eine u S E On SUbugade uny S Len zu Deovssig: — werden wird, GleicGget gi Veschlag öffentlih an den Meistbietenden versteigers w [2546] Aufgebot. untec Beifügung von Proben bis zum 10. Mai cer. E A Königliches Kreiszericht. I. Abtheilung, a Wesel. | in die unterzeichnete Kommission einzusenden.
euch, — würde dann das unrichtig sein, daß wir d rbergi Frs p # abedingte reis ür ei ; 7 z Ich will das erläutern. Wenn id sage: tbr Pott bs fr 4 bas d I ur au England üben fann, indem England Vor Bandagen 2 Betbelliutg bér SHuldepticiino / dic bel: Le Ta wid Tie allen Denjenigen, welche | demnächst das Urtheil über die Erthe : fo meine ich damit, daß das Ausland seine Fabrikate sehr gern auf | feine Eisenzöll nabbarten europäischen Ländern ist, was selbst | scheidung über Gesuche um Vispensati eti Ae 0 n Angeklagten etwas an Geld, Papieren oder | Zuschlags i minal-Aktien ver Niederrheinishen | “gjeferungs-Bedingungen sind im Bureau, Vor- den deutschen a wirft, nid id eite. wit winden lag, ‘wie E Gen é eir O L Des Staaten, | ständigkeit der Schulaufsichtébehörde ‘bei Beltimmaang bee die Wr Se es So n in Gewahrsam haben, oder, welche den 12. A mis M Mittags-12 Uhr, Güter Afckuranz-G esellschaft zu Wesel, Nr. Ftädtil r Graben Ne 98 einzusehen und könen en unsere Fabrikate aub sehr gern auf euren Markt werf, trag di f 1 Gljenzole, und zwar Gisenzölle, die den Be- | richtung neuer Schulklaffen und Lehrerstell ; f F i [d chen, Nichts an die | ebendort verkündet werden. : 1401 der zweiten Äftien-Serie, jede "6 auf Ersuchen abschriftlich_ mitgetheilt werden. und sorgt dafür, daß wir das, wé i rfen, | trag dieser Ausfuhrprämie übersteigen. Für uns ist ja auch erst die | stim rerstellen, Beziehung diefer Be- ihnen etwas vershulden, aufgegeven, j Das zu versteigernde Grundstü ist zur Grund- | 1460 und er zwe t C & | BAO N 1877,
L: nn niht unter gleichen | Frage akut geworden von dem Augenblick an, wo bei uns alle Eisen- Sis int dent Mutsange von Sthulbauten, — Beitragspflicht der Angeklagten zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr i; : selben unterliegenden Gesammt» über 500 Thaler C A Namen des Danzig, en nis-Bekleidungs-Lommission,
Bedingungen, so doch unter annä i j ; istli : +2 Ï i i bei einem der : mit DestereiG. G5 wi j vi fue io Ünterbandlungen reien ber Hr. Abg. Richter die Aeußerung fallen ließ, bei d D gl — Desgl. in Neuvorpommern und auf Ritin — Forde É uin 5 bet Gegen e en ei, die Zah flädenmaß von, A Ne eas U De ien Heren en D ott Dacherröden auf Ottmachau- | ves Ostpreußischen Füstlier-Kegiments Nr, 33. errei. würde sich niht geziemen, da diese | Frieden von 1871 hätte ) llen ließ, bei dem | der Zugehörigkeit zum Schulverband dem Austri itlihen Deposition zu leisten. 1,77 „6 und zur, Geo j iß, find angebli verloren gegangen. Verhandlungen eben in ihrem Begi ; die} rieden von 1871 hâtte man das Frankrei gegenüber bedenken fön- 5 E 4 l C0 e nach dem Austritt aus der Iungen zur gerichtlichen Ve 1 swerth von 818 veranlagt. : itterwiß, jind ang U ten Ak- : : L S nen, so fann ih nur sagen: wie weit sind unsere jeßigen Zoll- : tungöbereice des Gesehes vom 26. Juli 1876. =— Personal ant, j Sen ur, e areisgeriht "L btheilung S Aus der Steuerrolle und Abschrift des | Auf den Antrag der Wittwe des genann
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