1877 / 96 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Apr 1877 18:00:01 GMT) scan diff

Berlin, 24. April. Die vereinigten Aus\chüsse des | sammtwerth A. 746,697,395 4 18 „§3, Summ 5 i di ; ; ; : ; ; ; L LLMe: ad a3 A. „697, , S e 749,834 Á | wurde tun z : Er: 24 ck ce tion, der Negierutt ei dadur vortre! eien. FZtalien sei bereit, sobald die UmTände R 885 bei dieser Unterredung festgeseßt, daß die Ueber- werden heute Abend mit der Yacht „Heriklik“ nah Odessa Staaten basirende Aktion g g f Y Mi f acisizirungswerk wieder aufzu-

Bundes E für Zoll- und Steuerwesen und für Rech- : swese: gabe der Corvina zwar in W ; * isen. [ls Richtshwur für ihr Verhalten vorgezeihnet ge- | es gestatten würden, das Pa : nungêwesen, ien f.attzufinden habe abreisen L iGtswur für 1h ut s und sei entshlossen, den neutralen Charakter seiner

owie der Aus\huß für Zoll- 1 - i iger wi j i ä ügli it ürfei wesen hielten heute Sie E S E Zur Anwendung des §. 42 des Erbschafts steuer- | nichtsdestoweniger wird aber der Adjutant des Sultans (W. T. B.) Der russis&e Veshäftsträger | wesen, die Verträge GIIEIT Da: Mfegritnt hex Turet } nehmen, Un bre Betreffs der Frage, ob Jtali ili- : i : eseßes vom 30. Mai 1873 genügt es, nah Erkenntniß des | Pest kommen. Pulszky reiste in Folge dessen noch Abends Nelidoff hat mit dem gesammten Botschaftspersonal Kon- | aufreht zu erhalten und sich den übrigen Mächten | Politik zu bewahren, Detres Ver Frage, 99 uen mO- Der S&lußbericht über die gestrige Sigung ber-Tribunals vom 13. September 1876, wenn über That- Gn um hier Alles für den Empfang des türkischen FKantinopel soeben verlassen. Kurz vor seiner Abreise anzusGliesen, um den Krieg zu vermeiden. Die Regierung | tärische Maßnahmen zu, treffen beabsichtige, ertlärten die Mi- des Reichstags befindet si in der Ersten Beilage. sahen, welche die EcbsGatssienenindörbe zur Ermittelung des Gastes vorzubereiten. Pulszky wird nah drei Tagen wieder hatte Nelidoffff dem Minister des Auswärtigen, Safvet Pascha, | habe dieses E i streng beobachtet und, ohne si von ir- | nister, daß dies gänzlich außerhalb v sür jest in Ausficht Steuerbetrages sür erheblich erachtet, eine wissentlih unri- | n@ch Wien zurückehren, um dort die Bücher in Empfang zu éine Note zugehen lassen, worin es heißt, daß die russische | gend einer Macht ins Schlepptau nehmen zu lassen, mit allen | genommenen Bestimmungen liege, die Regierung werde jedo

In der heutigen (29.) Sißung des Reichstages, | tige Auskunft ertheilt ist. Der besond F nehmen und hierher zu bringen m die diplomatischen Verhandlungen erfolglos | Mächten die freundschastlichjsten Beziehungen aufrecht erhalten. | keine Maßregeln treffen, ohne vorher das Parlament in die st erth st. Der besonderen Feststellung, daß Î 9 Botschaft, per ente A S “chs CIaiaeen Fs Maleceri führte E einzelne Thatsachen an, die von dem | Lage zu segen, dieselben zu berathen. Nah diefen Erklärungen

welcher der Präsident des Reichskanzler-Amts, Staats-Minister | demjenigen, welcher diese unrihtige Ausk i i T i

: zler-Amts, | i i unft ertheilt hat, a 28. April. (W. T. B) ch lieben, i i ie italienis e ZeEustes C

Hofmann , und andere Bevollmächtigte zum Bundesrath, | die S L Thatsachen für e Erbschatts us die Viglerung die Aa A E 4 gus legte os (W. T. B.) Nach den hier vorliegenden Nachrichten | Wohlwollen der übrigen Kabinete gegen die italienische Re- | wurde die Diskusfion gesHlofsen. de: L E sowis. mehrere . Kommissarien beiwohnten, wurde die berechnung bekannt gewesen fei, bedarf es nicht. Nur solhe | vor. Es wurde dabei hervorgehoben, daß hierdurch feinerle ist der Angriff auf den russishen Konsul in Kars | gierung zeugten und wies darauf hin, daß die italienische Bukarest, Montag, 23. April, Nachmittags. _Fürst zweite M CTaty un ? _des Etats fortgesest, und | Berichtigungen {ließen die Strafe nah §8. 42 Absatz 2 aus, | Recht Ungarns preisgegeben sei, und daß eine wesentliche Ver- von Soldaten ausgegangen. Der Konsul war genöthigt, sich | Regierungim Jnteresse Montenegros, Griechenlands, Bulgariens, | Carl ist nicht abgereist. Die Konsuln verschiedener Mächte zar „mit der Dis ussion der der Budgetkommission | welche der Erbschaftssteuerbehörde zum Zweck einer [egalen besserung der Finanzlage zu erwarten sei. EEE in seiner Wohnung zu verschanzen und mit Gewehrshüssen | und Bosniens ihrerfeits Alles gethan habe, was ihr möglih | aus Jassy haben sih zur Begrüßung des Kaisers Alerander überwiesenen Positionen. Von den einmaligen Ausgaben | Steuerermittelung, also im Laufe des Steuerermittelungsver- zu vertheidigen. Mehrere der Angreifer sollen verwundet oder | gewesen sei. Die friedliche und versöhnliche Politik des frü- | nach Kischeneff begeben.

wurden ohne Debatte genehmigt Kap. 8 (Neichsjustizverwal- | fahrens, im steuerlichen Inter Frankreich. Paris, 20. April. (Kö S Ö : FBE Lon E E Sr E ees Pascha, hat den Ver- : 1 iz Î S a6 / C G „20. April. (Köln. Ztg.) NahS ein. eren Kabinets werde von der jeßigen Regterung forigefUyr Konstantinopel, Dienjtag, 24. ÆPkli. tung), Kap. 9 (Rechnungshof), Kap. 10 und 11 (Eisenbahn- j : e Sterne Nee Werden \ 31g.) NaGSäluß gelber a00TDen E S falls nicht vitale Interessen und die Landesehre eine | der auswärtigen Angelegenheiten, Safvet Pascha, hat den Ber-

) : s der Session der Generalräthe ist die Mehrz S e t T Ra ; Sit, verwaltung). Bei Kap. 12 (Münzwesen) brachten die Abgg. A M Deine der Versteuerung von Fideikommiß- | und Deputirten wiede zurüefgekehrt R T, hen, Bore, Die Tansiihe Regierun E Lie amtli L A7 andere Politik erheischen sollten. Wenn eine solche Éventua- | tretern der Pforte im Auslande mitgetheilt, daß gestern der von Behr-Shmoldow und Dr. Reichensperger (Crefeld) ver- | {19 Fami ien-Stiftungen, für welche von dem Stifter | reitungen zur Wiedereröffnung der Sommersession beschäftigt saesprocen, daß für den Fall des Abbruchs der Beziehungen | lität eintreten sollte, werde der Rath und die Unterstüßung des | russische Geshäftsträgev, Staatsrath Nelidoff, ihm die formelle schiedene Uebelstände bei Gold- und Nickelmünzen zur Sprache, | J! weiteres Anwahsen des Gruudvermögens, sei es dur in | Der „Moniteur“ widmet diesen Vorbereitungen einen Artikel. ee rte die deutsche Vertretung in der Türkei sih | Parlaments sofort in Anspru genommen werden. Der Krieg | Anzeige gemacht habe, daß er Befehl erhalten, die diploma- deren Abhülfe der Bundeskommissar Direktor im Reichkanzler- Ausficht genommene Zuwendungen freigebiger Art, sei es | aus dem hervorgeht, daß der Budgetausshuß am 24. A ril Tie ahr f der russischen Interessen unter- | sei unabwendbar die Interessen Jtaliens würden aber auf das | tischen Beziehungen zur Pforte abzubrechen und mit dem gesamm- Amt Dr. Michaelis in Aussicht stellte. Hier wurde eingesco- dur eine angeordnete Zuschlagung von Zinsen zum Kapital, | eine Plenarsizung hält. Der „Moniteur“ bekämpft die Nb: ri fregp inó "Du Ersuchen ist bereitwilli st| ent- | Wirksamste wahrgenommen werden. Visconti Venosta er- | ten Botschaftspersonal Konstantinopel zu verlassen. Staatsrath ben die zweite Berathung des von den Abgg. Richter (Hagen) vorgesehen worden ist, wurde bisher daran festgehalten, daß | siht der Mehrheit, die Sache in die Länge zu ziehen, um wie O ri sofort der deutsche Geschäftsträger in Konf flärte si durch die von der Regierung ertheilten Aufschlüsse | Nelidoff und die Angehörigen der Botschaft wären hierauf von E zig vangtlegten Gesehentwurfs wegen Abände- grundsäßlih die Stempelsteuer, gemäß der Allerhöchsten | im vorigen Jahre, die Budgetberathungen in zwei Stüe zu es für sich und die sämmtlichen in der Türkei funktio- | befriedigt. Petrucelli äußerte fich im gegentheiligen Sinne Seustantlugpel abgr Der Bde bedauert ; diese. von I an Bai 4 ff if i | ußland berbeiaeführte Wendung, die Pforte habe ihr Beîtes die Gründung "a Verwaltung des “e, E der Tarife zu den Verordnungen vom 19. Juli und 7. August | Session am Jahres\{hlusse könne auf den allgemeinen Gan orden y E S i z li denfonds, und des Gesetzes, betreffend den nah dem éd ne nah Errichtung der Stiftungsurkunde von dem | -der Angelegenheiten nur einen nachtheiligen Einfluß baben: n rel 93. April. (W. T. B.) Der „Fndepen- Prinzipien zu. verfahren. ] 1e Besel heilt, daß Geseß vom 8. Juli 1872 einstweilen reservirten Theil der junge ae: zu der vollen Höhe, auf welche dasselbe an- | jeßt aber habe die Regierung mehr als je das Bedürfniß, in dance Belge“ wird aus Paris vom heutigen Tage gemel- | bezeichnete die Motion als ein Mißtrauensvotum gegen das | Vertreter der Pforte im russishen Reih au ihrerseits jeden französischen Kriegskostenentshädigung vom 8. Juli 1873. wachsen sollte, zu berehnen und zu berichtigen fei, und es ist | ihren Bewegungen nicht beengt zu sein und \sich auf die mo- det, der dortige russishe Botschafter, Fürst Orloff habe das | Ministerium und wiederholte, die Regierung werde ihrer | Verkehr abbrechen, die türkische Gesandtschaft in Petersburg Der Abg. Frankenburger als Referent der Budgetkommission nur n der Verwaltungspraris der Ministerien der Finanzen | ralische und reelle Unterstüßung der Vertreter der Nation ver- T \ch Ci fularf d reiben heute Nachmittag erhalten | Friedensmission treu bleiben, die Ereignijse wahsamen Auges | na Konstantinopel zurückehre. : E e der- Kommission, welche lauten: uo Sex E M O Beile da Ra S U METEE lassen zu können. 2 E "oel zu vem Herzog Decazes begetve um ihm | verfolgen und die Unterstüßung der Kammern nachsuchen, fo- | ¿ St. Eer Iburg, 24. April, Formiltags, „Das Mani- ba arer 0E ; i Ip ETNe N Un H T il D ct ; n j ilen ie Kri ä \thwendi sollte. eit des Kaisers wird im „Journal de St. PVetersbourg“ Pes Hes B tes Been vie na erfolgter Zu- O S C dte. allmählicz nach Die bij bd ilihen KUN for Hes Bete, T Meme ; N ingen E Aeg T Aus E L witd dem W. „Fremdenbl.“ veröffentlicht. Dasselbe gipfelt in der Ertlärung, daß nah immung des Bundeêraths und des Reichstags, was folgt: aßgave des Zuwach)es zu erfolgen brauchte. : fti e ; ; - E n 3. April. (W. T. Y be- | telegraphirt: Man will hier wissen, daß die Ruffen erst nah | der Verwerfung des Protokolls nunmehr in Folge der hart- 8. 1. Aus dem Reichs-Invalidenfonds sind vom 1. April 1877 Bei einer erneuten Erörterung des Gegenstandes zwis stimmend auf, daß man sie als eine verabredete Sache und etersburg, 23. April. (W. T. B.) Gestern be- | telegraphirt: Man will hier wi}jen, RU] Jen erjl nad er BErrveriing L E E ab nebe im S. 3es vom 2 i 1873 ( E L O e s L zwischen die erste Folge eines A 8 a E O I : 444 ifer Alera Truvpen des 9. Armee- | der Abreise ihres Geschäftsträgers von Konstantinopel den näckigen Weigerung der Pforte, auf die berehtigten 50rde- S. 117) ewt y 2 c E M int U. A TE d peiden Minisienns ist cs nah einem Reskript des Justiz- zug fg in erin R N E Li D lis Bie D Rai 2 r ridlele h erbei an | Pruth L überschreiten gedenken. Es würde daher dieses | rungen Europas einzugehen, für Rußland der Augenblick zum Ausgaben des Reiches an Pensionen und Unterfilitungen fûr Angehörige Bs vom 3. März d. J. im Hinblick auf die aus den ] gegenwärtigen Lage Europas zwei verschiedene Gefahren für die Offiziere eine kurze Ansprache: „Falls ihr mit dem Ereigniß s{hwerlich vor Ende dieser Woche stattfinden. selbständigen Handeln eingetreten sei. D E E der vormals s{leswig - holsteinishen Armee, “b. die dem Reichs- A für S B een O 30. Mai 1873 | uns herbeiführen: er fann den inneren und den tieden mit Feinde ;usammenstoßt, zeiget euch brav und haltet den Ruhm Paris, 21. April. Der „Temps“ berichtet: „Wie wir |_ t P etersbu t E s April. e O O E E Me enen Densionen und Penfionteehöhungen „für | Stiftungen si ergebenden l E n eider fas Auslande quis Spiel segen. Wir müssen wiederholen, eurer Regimenter aufrecht. Jh hoffe, E hingen nas U erfahren, wurde ver ugs@E MriWäftelräger in e Ae J N Sa ngéalt, E E aao welche dur die Kriege vor 1870—1871 invalide und zur Fortsetzung Sachverhalt wie der Absicht des Geseßes gleihmäßig ent- D wir eine Einmijchung des weltlihen. Arms in solche im Feuer gewejenen Truppen werden Den aiten me na | beauftragt, in Engtan A Ee HEL M LTEI E wird, was Europa vergebens auf friedlihem Wege zu erreichen dés aktiven Uten fes Untêkia rew f ur Forebung | Forechend erat age R M * } Dinge durchaus nicht wünschen, und dies aus einem doppelten | Fehen. Sie werden bemüht sein, sih diejen gleiWhzustellen.“ | auf zu dringen, daß sie den Hafenplay Odessa môòg- Fe Mun almibe väden Interesse 3 Laubbalt zue Bas A E ile A gunti i Made a O I Art Os Mertbllanpel bereit Ae S 2 Grunde: erstlih, weil sie gegen unsere Jdee E der Veberall wurde der Kaiser mit Enthusiasmus begrüßt. Der- | [lichst \chone. Die Pforte hat die Absicht, ablehnend zu ari zee a Rußland glaube dem europäifhen Fnteresse zu bliebene der in den Kriegen vor 1870—1871 gefallenen Militärper- | lediglih von dem sich allmählich anf 4 iee Ls, 0% | Gewissensfreiheit verstößt, und dann, weil wir von ihrer selbe verblieb die Naht in Tiraspol, woselbst wiederum | antworten und bemerklih zu machen, daß man während des | entsprehen. E : N sonen der Landarmee und der Marine, zu erheben allmählih anfammelnden Stiftungsfonds Ohnmacht überzeugt sind. Doch wird es nöthig sein, daß die Truppenrevue, der dann weitere Revue in Ungheni folgt. | Krimkrieges nicht auf allen Punkten mit gleichem Nachdrucke St. Petersburg, Dienstag, 24. April. Aus Kischeneff , Dem Königreich Bayern wird zur Bestreitung der mit b. und e. L E - Regierung gleih im Anbeginne der neuen Kammersession sih Heute Nacht kehrt der Kaiser nah Kischeneff zurü. habe vorgehen können, und zwar erstens wegen der entschei: | von gestern: Um 9 Uhr morgens besichtigte der Kaiscr in fleidartigen. Ausgaben alljährlih aus den Mitteln des Neichs-Inva- Die fahrlässige Gefährdung eines Eisen- | kategorish über diese Frage ausläßt und öffentlih und in (W. T. B.) Die Korrespondenz der „Agence | denden Streitkräfte, welche dieses Bündniß mit Frankreih | Tiraspol einzelne Truppentheile des VIL Armee-Corps. Nah in MegR etre us tige welche sid nah der Höhe der | bahntransportes Seitens eines Éisenbahn-Aufsihtsbeamten | aller Form die Einfälle mißbilligt, für die man sie verant- F Russe“ bespricht die Nachrichten, welche von einer bevor- | und England der Türkei zusicherte, und zweitens weil die der Revue hielt „der Kaiser eine Ansprache an die Truppen, pu: Ht E Ver Kopfe U ¿n LEN AURREIEN Ats it, nah einem Erkenntniß des Ober-Tribunals vom | wortlih mahen möchte. Denn was die Sprache, welche die sehenden türkishen Sendung nah Kischeneff wis: | französischen, englishen und italienishen Znteresjsen in Wdeha | m der er unter Anderem sagte: s e rege ir t litirkontintails zu: jener ber übrigtn- Theile des Reicbsb s i Ni- 23. März 1877, auf Grund des §. 316, 2 des Strafgeseßbuchs Bischöfe führen, so bedenklih, was die Angriffe und sen wollen und bemerkt, daß hieran zu knüpfende Erwartun- | engagirt waren; gegenwärti aber stehe die Pforte Rußland den Kampf „schiden zu müssen. Jh ja E ange als mögli ) (S. 2 fällt fort.) S Syeeres bemißt. | mit Gefängniß von einem Monat bis zu drei Jahren zu be- | Shmähungen, die sie gegen fremde Länder und Regie- gen si nicht erfüllen könnten. Es seien allerdings in Kon- | allein gegenüber, und sie sehe si daher genöthigt, fich aller gewartet. _Jsst aber einmal die Ehre Rußlands angegriffen, __&. 2. Die Zinsen des nah Maßgabe des §. 1 des Gesetzes vom strafen, ohne Unterschied zwischen Transporten auf den dem | rungen rihten, so gefährlih macht, das ist gerade der öffent- stantinopel derartige Anstrengungen gemacht worden, aber die | möglichen Mittel des Angrifses und der Vertheidigung zu | dann, dessen, bin ih gewiß, _ werden wir Alle, bis auf den 8, Juli 1873 zur Errichtung des Reichztagsgebäubes reservirten Fonds Publikum allg emein zugänglichen und den von der liche Charakter, mit dem sie bekleidet sind, die Solidarität, die Türken vermöhten angesichts des Votums ihrer Kammern | bedienen.“ leßten Mann, verstehen, dieselbe zu wahren und zu ver- wasen fortan diesem Fonds nur infoweit zu, als über dieselben Bahnverwaltung zeitweise zu besonderen Betriebs- | sie zwishen sich und den öffentlihen Gewalten herzustellen nihts Ernsthastes zu bieten. Die Courtoisie genüge in der Aus Pest, 2 April, wird Wiener Vlättern gemeldet : theidigen. : n dur den Reichshaushalts-Etat des betreffenden Jahres zur Be- zwecken benußten Shienensträngen einer dem öffentlichen | bemüht sind, indem sie bei dem Oberhaupte der Re- gegenwärtigen Situation nicht. Rußland könne sih zu keiner | Berichten aus der türkischen Hauptstadt zufolge, hat die Vforte St. Petersburg, Dienstag, 24. April, Vormittags. Der ate u tee L, mans getroffen wird. Verkehr dienenden Eisenbahn. : ierung anfangen und bei den Maires aller Gemeinden auf- - Komödie hergeben. Der alleinige Zweck der Türkei sei, indem bezüglich der Vertretung ihrer Unterthanen im rus- | russische Geschäftsträger in Konstantinopel, Staatsrath Nelidoff, n Mia E, Direktor im Reichskanzler- Amt Hessen. Darmstadt, 22. April. Der Großherz hören. _Es ist der Regierung dringend geboten, daß sie die sie die versöhnliche spiele, auf Rußland die Verantwortlichkeit sischen Reiche für den Fall des Krieges noch immer hat gestern durch den ersten Dragoman der Pforte die Erklärung Si G E ee ei e, A der Bundesrath sich über seine | und die Gro bherzogin on Sah dée Gru O Komplizität, in die man sie verwickeln möchte, abschüttelt und für den Krieg zurücfzuwerfen und vielleicht Rußland die odiôse | feinen Entschluß gefaßt, und man glaubt daselbst, daß | zugehen lassen, daß Rußland, nachdem es alle versöhnlichen daß e S 5 Rd e noch nicht {Wlissig aemacht habe, | herzog und die Prinzessin Victoria kamen Götte “hd E laut ihre eigene Freiheit vindizirt. Freilich, die Möglichkeit, Absicht auf Territorialerwerb zuzuschieben, während Rußland | ¿ine solhe Vertretung gar niht bestellt werden Mittel erschöpit, nunmehr die Beziehungen zur Pforte abbreche “i dit «Batgebel R F G leich gl e Regierungen alfo zum Besuh bei dem Vrinzen und der Prinzessin Ai } daß aus diesem für die Sicherheit des Staates gefährlichen nur reelle Garantien für die Christen forderte, welche die | dürfte, da die Pforte erwartet, daß ihre Unterthanen in | und jeine Vertretung zurückberufe. Hiesige Journale wollen übersehen, daß si der A ey e woy asse sich schon heute | Die Hohen Herrschafteèn besuchten den Großh ; di Treiben die Trennung von Kirhe und Staat hervorgehen Türkei verweigerte. E diesem Reiche für den Fall des Krieges cbenfalls gänzli wer- | wissen, Layard habe der Pforte erklärt, daß England die Jn- fiellén o6ebei, Dar toe MelirbeLKTAs det Mae eue | 1 Be Gros, | fönne, wird ‘den Episkopokat eben nicht screcken.“ Kisheneff, 23. April. (W. T. B.) Der Kaiser | pen auswandern müssen. Andererseits will man jedoch in | tegrität und Unabhängigkeit der e E n E die ; ner Kontrole festgestellten Bedingungen

gegenstellen würden. Durch eine Mehrbelastung des Jnvaliden- Prinzessin Carl und ‘den Prinzen Alexander. Die Groß- S e ie Besichti D ies i i i öglihkeit ci Zerständi Zerträge in De i - | herzogin reiste S an ta Rios : (Fr. C.) Der Bischof von Angers, Fre Alexander hat heute die Besichtigung der Truppen } die c : die Möglichkeit einer Verständi- | Verträge in Betreff ei Mf ; i herzogin reiste Nachmittags über Mainz nah Wiesbaden ; der C ) [hof gers, Freppel, hat Alexan? hat h S diesem Umstande noh immer die Möglich) j 1 chdem die Vforte aber dieses Recht der

\ T: „3 ; L . A : ; j ie Neagi f Ordre vom 18. Juli 1845 beziehungsweise den Nr. 27, 26 | zershnciden und so zu einer Herbstsizung zu gelangen : diese nirenden deutschen Konsulate mit der nöthigen Ermächtigung | und beantragte eine Motion, in welcher die Regierung ausge- ELEE j 0E 2 Se: eze fordert wird, nah den im Jahre 1866 und 1867 proklamirten | gethan, eine solche zu vermeiden. Nachdem Rußland in diefer inister-Vräsident Depretis | Weise vorgegangen, habe die Pforte Befehl ertheilt, daß alle

fonds um 5,600,000 é für das gegenwärtige Jahr werde die | Gz ; ea T Ed Ls f J [reibe 5 s-Minister f i i C i der rumänisch ¡renze f e d i E S JOnD D für, enw } ) S§roßherzog kehrte mit der Vrinz N auf das Rundschreiben des Kultus-Ministers, betreffend die bis nah Ungheni an der rumäni}hen Grenze fortgejeßt un ung exrblicken. garantirt hätte; na E O ; L N be Mbren i Ge A Dei N E aufgezehrt ; E der Erbatoßbetton E Sibetbue nah Karlsruhe Laienpredigten in den Kirchen, in A A Briefe repli- ist s vor ‘Mitternacht hierher zurückgekehrt. Der Ober- | Ms * „Daily News“ melden aus New-York vom 19.: Mächte bestritten habe, büßte fie diese Garantien ein, England E n É ahres „sei um so “aris icher, als man Gelegen- ) O zirt. Er spricht darin dem Minister das Recht ab, sich in die Kommandan: der Südarmee, Großfürst Nicolau s, hatte Staatssekretär Evarts erklärt die Meldung englischer Blätter, werde also nit mit den Waffen für die Fntegrität der An Srfabeaa I reten 4 is Haus a ge Polizei der Kultusgebäude zu mischen; jeder Bischof, fagt er, sich von Tiraspol an mit dem Generalstabe „dem Kaiser an: | die türkishe Regierung habe die Abberufung Schuylers | Türken eintreten. 1 S Dr. Lasker erklärte der Präsident des Reichsk: lerM L Desterreich-Ungarn. Wien, 22. April. Das „Frem- grun „Unter feiner Verantwortlichkeit" in den Kirchen das geschlossen, der von dem Großfürsten-Thronfotger, dem u 0ß- | aus Konstantinopel gefordert, für unbegründet. Es sei über | St. Petersburg, Dienstag, 2, April. Das dur De Stacio-Miriifice Lobau Dal d A C S er-2 mts, | venbl“ sbteiot: Mothèn- aitait A E E ay M Wort ertheilen, wem er wolle. Ganz ungehöric scheine ihm fürsten N:colaus dem Jüngeren, dem Prinzen Sergius Le Schuyler keine Klage geführt worden. i E ; sondere Ausgabe des „St. Petersburger Journals veröffentlichte wünschenswerth erscheine, diz M rvaliben 8 Frübere Ung | nach mehrwöchentlicher Unterbrechung ner Arbeit 1901s | aber die Veröffentlihung jenes ministeriellen Erlasses im amt- tenberg, dem Minister des Kaiferlichen Hauses, Graf HDeE Betreffs der Genfer Konvention schreibt die | Kaiserliche Manifest, datirt Kishinef] von heute, bespricht die a ena mertt, erselbe Juvaliben aus frü heren Kriegen Tbäiizkeit wieber: af Der Mea Eiia Sée eilen feine lichen Blatte. Der Brief ist nah den Jnformationen des berg 11, dem Kriegs-Minister Milutin ud dem Minister für | N, Zür. Ztg.“ vom 20. d. M.: Von den noch ausstchen- | Vemühungen Rußlands, die Pforte zu Reformen zu bewegen, Stbetiutt ‘ver! Swe Hes A B ub E d ) aber r | ver eitzelnèn ubs L eas Tite ei P Ea ae „Lemps“ in „sehr lebhaften“ Ausdrücken abgefaßt und mehrere Wege und Verkehrsanstalten, Vize-Admiral Possiet, begleitet | den Antworten auf die dur den schweizerischen Bundesrath | durch welche den Christen in der Herzegowina, in Bosnien und in rén: Sénióiien Zus Lis D u 7 i nds gane ) Gi die [rühe- | ine lébGafle Sewdatia zu bén! bete Rat _ e avs andere Blätter, so ie „Patrie“ und der „Bien public“ ver- war. Der Kaiser wurde von den Truppen mit Enthusiasmus | den Vertragsländern übermittelten türkishen Anträge, betref | Bulgarien Garantien gegen die Willkür der türkischen BVer- Kapitals auf denselben zu libernehinen. Einem, sol Axe erwarteten Ausgleichsvorlagen, als auch den ‘int ‘brobebdec Geg Ac nd s) T E S E Ne Lea AUp- E S E Sn e D E Os E * dle S di D Rußland aeb, n Seis v M halten babe Jtufiland d 13 Prot toll uf denselbe : . Einer An- | V SUEg Lagen, ( en der | gers furzweg antworten lassen, seine Zuschrift sei ebenso un- efriedigt. : L ; E albmond sind nun lebter Tage diejenigen von Rußland | suchend, den Frieden zu erhalten, habe Rußland das Proto R A E Ie O ae Hal- 0p A Tiitiizin E tut O atr passend in der Form wie im Jnhalt. e Die Betirtter der ! Wien, 23. April. (W. T. B.) Wie der „Politischen | und Besterreid eingelangt, während Deutschland und Frauk- | vorgeschlagen, das von der Pforte abgelehnt worden sei. Wir pfennig, Dr Lucius (Erfurt) "Rid fet (Ha 1 B fer Wehren- | Au - das Herrenhaus wird im pes Dien L a liberalen reformirten Kirchen Frankreichs haben si, Korrespondenz“ aus St. Petersburg gemeldet wird, steht der | reih noch nicht geantwortet haben. Rußland spra sih miß- | hatten die Absicht ausgesprochen, selbständig aufzutreten, wenn Ne (C zut Son U A Se üdert, Reichen- | Sigung halten, um etliche Giéfiarbeiten Ei grd etwa hundert an der Zahl, in dieser Woche in Paris versam- Abbruh der diplomatischen Beziehungen Rußlands | hisligend darüber aus, daß die Türkei dasjenige, was |ie hier | die Ehre Rußlands dies fordert. Jeßt ordnen wir, den Segen Sorrilidrganitria mit bd a 208 Q ur), worauf der | 5m Abgeordnetenhause hon Be williater Rit n die | melt, um einen neuen Vorstand zu wählen und über das mit der Pforte unmittelbar bevor. Derselben Korrespon- nachsuce, bei ihrer Armee bereits faktish eingeführt habe, | Gottes erflehend, an, daß unjere Lruppen die Grenzen über- S Led vage Lu Sa Des N N Sor zu: erledigen. emuig “tactragstredite | fernere Verhalten der freisinnigen Fraktion der Kirche Be- denz wird aus Kattaro vom heutigen Lage berichtet : Der | und befürchtet, daß der Genfer Halbmond und der türkische | schreiten. wb T Da s La Tk na h it, a O cen Sezeve, il E S B) ais AbatoLbuilou- schlüsse zu fassen. : Kommandant der in Albanien stehenden türkischen Truppen, | Halbmond, unter dem fich die Muselmänner zum Kampse \{leswig-holsteinisden Armee“ die Worte: „und deren Wittwen hause legte der Finanz-Minister “bie a f be E d- (Köln. Ztg.) Der „Moniteur“ meldet: „Um“den Derwisch Pascha, ist nach Salonichi abgereist, Ali Saib sammeln, von den feindlichen Truppen verwecelt Ven und Waisen“, 2) im §. 1 Alin. 2 na den Worten „im Reics- | gleih mit Üngärn “Lütalt Âs D d uf den ZAUs- | Vorstellungen mehrcrer republikanishen Deputirten zu ent- hat das Kommando an seiner Stelle übernommen. Die | fönnten; ähnlicher Ansicht ist au Desterreich, doch sind beide Statistishe Nachrichten haushaltê-Etat für b. und c.“ die Worte: „für Angehörige der | vor. Die Ab Gisf d of 1 ejebentwürfe | sprechen, hat der Ministerrath beschlossen, daß der Justiz- Bewegungen der Montenegriner haben begonnen. Vukolic | Mächte nicht abgeneigt, an einer die Frage erledigenden Kon- Î ¿cas / Landarmee und deren Hinterblicbene“ einzusalten hs Sietes it is A Her st und Genossen richten | Minister an alle Bischöfe ein Schreiben erlassen joll, welches hat Krstac beseßt und von Zubci aus eine Verstärkung von | ferenz theilzunehmen. Mort alitäts-Statistik und Gesundheitsverhält- angenon me: wurde. e A y 5, ion an i Tegierung, in welcher sie an- | im „Journal officiel“ veröffentliht werden wird und in §00 Mann unter Vukatovic erhalten, da die Türken in Den A Fay, 23... Avril, (W. T. B.) Der nisse. Gemäß den Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ges undo Gal b Son, essen Vurden aus die Kommissionsanträge zum | der MónarGie bein Ai a Pr be r s An me im E L der Regierung die Gefahren und Ver- Dugapaߧ einzudringen suchen. Eine Abtheilung unter Peco biesige, Präfekt und Mitta der hiesiden Gerichtsbehörde und A 4 bg E aluan S ben Sat ebicbaitt be tat des Reichsinvalidensonds für das Jahr 1877/78 (die | laufe des russis{ch-türkis pi Len. DEr- | widelungen, zu welchen diese Kundgebungen führen können Jokasko ist in Banjani eingetroffen. 4 ) fi reist, um den Kaiser Alexander im BERLL gefiel in Berlin 27,4, in, BresÎau 25,5, in Königs- wir in der nächsten Nummer d. Bl. mittheilen werden) und | theil 5 rujsisch-türkishen Krieges Auskunft zu er- | sowie die Beunruhigungen, die sie im Volke verbreiten, hervor- Bukarest, 23. April. (Hirshs T. B.) Die rumä- Des SlerUs Vg, um E n - L, Q: A L162, in Magbeburg 24 in Vetreff der Einstellung der Zinsen aus dem Reichstags- | von de und, im bejahenden Falle, welche Ziele und Zwecke | gehoben werden sollen. Der Justiz-Minister wendet sid ie ische Regierung hat die türkishe Sommation, welhe | Namen des Fürsten Karl zu begrüßen. Pera do n Geis E Dae ibbura 386 in Mühen gebäudefonds in den Etat pro 1877/78 ohne Debatte U Feiben u A E Fuge gefaßt jeien und wie sie die- Neterlandsliebe Und Weisheit der Bischöfe, Die Maas R V étuß de A cibniiGen af die türkishe Armee R Die W. „Presse“ giebt Den Soll and Ù e besteh t 32 n A E S Do ia Leipzig ‘24,2, in Stutt- migt. Der Lesbtere lautet : (W T. B R oui di) hofft, daß die Veröffentlihung dieses Briefes und die feste verlangte, ablehnend beantwortet. Kalafat wird | chen Armee wie folgt an: Das Mee Der A gart 27,9, in Braunschweig 22,9, in Karlsruhe 93,9, in Hamburg Der Reicêtag wolle beslieëen: Zu Kap. 18. Zinsen aus be- | gj B. T. B.) Die „Wiener Abendpost“ kezeihnet | Haltung desselben der Linken genügen und die Znterpellation durch 20,000 Rumänen geschüßt. aus 36 Bataillonen mit 33,284 Mann, 10 Escadronen mil | §5, ‘in Wien 34,5, in Budapest 41,5, in Prag 40,9, in Basel legten Rei hs gelder n, zuzuseßen: Tit. 4. Vom Reihstagsgebäud:- | E L Dee Has Al e Ee at derselben über die Haltung der Bischöfe und Ser Katholiken London, 23. April. (W. T. B.) Jm Unterhause | 4144 Mann, 16 De 2508 O IREES 93/3, in Brüssel 22,5, in FEE vi G Amsterdam B, li onds 1,370,728 s T 39gs )1 vei dem Empfange de j H E = E ck Er 2 ‘Staatssekretär ‘fe auf ei f For- i nd 1 Pontonnier-Compagne 19 ann, O am 35,8, im Haag 23,5, in Kopenhagen 295,1, in Stolte PIangE Der“ | verhindern werde.“ Mitglieder des Senates erklären heute erklärte Unter-Staatssetretär Yourke auf eine B Luf metie 1260 Vou, Sanitäte-Compagnie 373 Mann, Verwal- belm 320, in Christiania 93,5, in_Rom 32,8, in Neapel 39,,

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E E R E R I M I C T

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Der Etat des allgemeinen Pensionsfonds für das russischen Militärdeputation als unrichtig di j sie di j if i i B : L E Os A ¿enstion o a | ? O [die Natrichht, als wollten sié die Regierung über die L s ard habe telegraphisdy mitgetheilt, daß der xu}- Zus 558 M ie | in Turi i [c 4 ffa 27,5, in Bukarest 25,? Gas 1877/78 mrt 09 den steigen der Bude | gat et fia Wie Hom erh, beab tatint die | Papites Jollen qugenider intérveliten für grundleb Y ije GesW8ststzügt in anfan ode e | BndaML Me mee Bes aus 92 Balalanon (Dans | n Wen 199, i oseen 2 Wn Stn i 1/7 mis hne Debatte genehmigt. Auf eine Anfrage des | L j g, reren ungarischen Heraldikern | Der Prinz von Wales is Zaris zurüdckgeki ies i, die Beziehungen zur Pforte zu suspen- Territorial-Armee besteht aus 32 Datatlonen E K in Alerandria (Aeaypten) 40,4; Abg. von Bernuth erklärte der Präsident des Reichska ein Gutachten bezüglich des Wappens ab s ô Wales is nah Paris zurückgekehrt. angewiesen sei, die Beziehungen : ; Escadr (Kalaraschi) 11,585 | in Dublin 345, in Edinburgh 24,2, in Aleranpr2 E See on Bernuth erklärte anzler- z h) des ppens abzuverlangen, das E c Dis Roni Thot in P ; : di Ein Telegramm des englischen General-Konsuls in banzen) 36,161 Mann, 32 Escadronen (Katara|@t / Dom-Nork 241, in Philadelphia 21,5, in Boston 20,3, in San

Amts, Staats-Minister Hofmann, daß er hoffe dem auf den Banknoten und Staatsnot Urt (H. N.) Die Regierung bildet in Toulon eine dritte iren. Sli Leg B N : : ; 2 Rionier-Corvs 6727 Mann. | in New-York 24,1, in Philadelphia S5 Non O E A E E L offe, U: 1 Gu go snoten anzubringen | 91hthei L Pee 1e fleine Abtheilung | Mann, 32 Batterien und das Pionier-Corps_/ “av | Franzisko 1 24,5, in Madras 161,8, in Bombay 52,3. ein Pensionsgeseß für die Hinterbliebenen von Reiadeeiite sein wird. IULeNen UE „Hon Der. AnfiGt, daß es am betten “Bauloisen nd PON ger Ten e gus der Fregatte N f is E o E P Morgen in Buka 4 st ein- Zusammen 54,473 Mann. Die Miliz und Bürgergarde Gra A Berichtswoche vat voi starken Kon- in der nähsten Session vorlegen zu können. Beim Schlusse | îre, wenn, der bisherigen Ansicht der ungarischen Re- | hestehen wi d: Sie wirs von n Riilae R A e etroffen sei formiren 32 Bataillone mit 36,161 Mann, 30 Escadronen | trgsten begleitet. Im Beginn der Woche stieg die warme Zeumpe- des Blattes begann die Berathung des Militär-Etats mit der | Flerung gemäß, das ungarishe Wappen bei dem ungari- H M 1E: IDIE an e Kontre-Admiral E Ne 8 Bn 93. April. (W. T. B.) Jn der Deputirten- mit 11,585 Mann. Zusammen 47,746 Mann. Die gesammte | ratur der Luft bei vorherrschend südwestlihen und südöstlihen ine Bee der Stelle eines Landwehr-Brigade-Commandeurs E: mah E A qo E N Text an- a bilden “ese Hte A s gg em kammer interp ellirte Visconti-Venosta die Re- Kriegsstärke der on a iuen b Ae sollte demna Windeictungen noch gus O Ee R S ¿ Berlin. : ürde. uch glaubt er, daß sih die erwähn- 2 E : L: : beim Ausbruche des Krieges von ihr | 144,668 Marin mit 288 Geschüßen beiragen. rapider Weise bei nordwe]tlichen L

E L . ten i i Ö Sai : ¿evante zu gehen bestimmt, um dort die französi - gierung wegen der beim Ausvruch& des Krieges , : 2 ie Luftfeuchtigkeit kontrastirte auffallendz während sie in Ber-

Yis Ende März 1877 sind für RNecnun Y Heraldiker gegen die von österreichischer Seite proponirte ehörigen S ga üg 3 , HALINE M u beobachtenden Politik und äußerte sich dahin, daß Amerika. Buenos-Ayres, 21. April. (Ag. Hav.) Aud L AdA vis ehe niedrige Grade zeigte, war sie am Rhein durh-

T chnung des | Vereinigung aussprechen werden. Gester dim 8 O E TOMEEN : i j i De, 10, hee Baro : jedersGlR |

f i i sern fand im Justiz- einer Ansicht nah Jtalien neutral bleiben und si denjenigen | Bei dem Aufstande, der in Paraguay ausgebrochen ist, weg ho, der Barometer war steigend, Niedersbläge fanden wenig

Reichs an Landes - Silber- und Ku li inister i inist stt si i i jeff j pfermünzen | Ministerium ein Ministerrath statt, der si, wie der „V. 22. April. (Ag. Hav.) Der. General Tschernajeff ächten anschließen müsse, die bestrebt seien, eine größere ist nicht nux der Präsident der Republik, sondern auch sein | statt. Die allgemeine Sterblichkeitsverhältnißzahl stieg in der Be-

zur Einziehung gelangt: A. Landes - Silbermünzen: 4 i F Zaris i i is [ i Ehalematuns Ba ets M 0 9, nende | boren Dien T eee L S O | ege Se Morgen veriásen, unt f nas Msenesf d Ÿ Augbeimung des See M 2 Musting wibeerusen du jl | S go Bens fi gesorgt me | O walte S fin E Ew Ne de B währung 195,669,387 76 S, Kronenthaler | Hypothekar-Abtheil ; E, s Regierung jede außergewöhnliche Rüstung wtderra : * | müssen und ihre Truppen sind zer}prengl worden. L ee die nämliche wie in der Vor-

7 974,020 11 Kokpaielionamürzen f Sudd, dvd gp thekar-Ab heilung der Nationalbank beschäftigte. Ftalie i Á ; i [li hielt thwindi daß die Regierung si dar- meisten deutschen Städtegruppen, fast die náâm iche wie in der Bor 1,974, L S, on e 1 lo O n. Rom, 21. April. Der Kardinal Vanni- Petruce e für nothwen Aittins ) Ó Nied L i Marthe Tuyes 1,910,327 S, Silbermünzen Kurfürtlih und G U "Staatssekretär "Cs Meno E celli Casoni ist gene G über ausspreche, ob Jtalien mit, Rußland ober Age ior Ae e S dia eofiare; ¡eigen ‘eine nicht unerhebliche Zu: g r 23. April. (W. T. B.) Fn der heutigen Sizung der mengehen wolle. Musolino äußerte sich dahin, daß in dem be- Aus dem Wolffschen Telegraphen-Bureau. nahme, die Ostsee-Küstengruppe eine Abnahme. Unter den Todeks

Königlich sächsischen Gepräges 89,117 4 42 4, Silbermünz Wi in dies

e I Q s 89,117 M 42 S, Silbermünzen | Fahrt nah Wien antraten, um in dieser Angelegenheit neuer- | - : S E S : i i i iner Einmischun ini s ie im C ältniß wie î ae O ges A QLLAOS Lr 49 S, Silber- | dings zu verhandeln und womöglih zu einer Vereinbarang A L rren e Ce E L O des Mnneen s des üalienishen Ms Ba E y Hentielin icdens Rom, Dienstag, 24. April. Aus den Reden der Minister RaQen, e H age ani, Me R Vie Ball der Tovedfälle an gische Währung 204,526 tig de 3 L E F ¿0 Mer zu gelangen. 5 blie ta nt Die V ei M gee Le Page u Auge erhandlung zt müsse Stalien im Einvernehmen mit England | Melegari und Depretis in der gestrigen Sißung der Depu- er edract ‘erböbt, Soli in Folge des jähen Temperaturwecsels. rung 1,766,962 M 11 -4 Lübishe Baer B L R BL A h a Gi aus. “Par gusoige tete na Tes iy gelöst wörden, die Retietinie becbficéiae sede E R und Oesterrei) zu handeln suchen. Cesaro spra sih zu E mod elo, eas Malien aat pes Masern herrshen noh gn berrze während sie in E O

4 ac ZUT au l 991 y D, 3 _Pa/ einen beinahe einstündiaen L S 2 bega x ; iti immend aus. | erflärten auf das. ¿FormeU}le, ) 0 laßen; in Berlin is} kein einziger Todeêfall Gesammtwerth A. 746,697,395 #4 18 4; B. Landeskupfer- | Besuch ab, während dessen ihm dann Tahir S votgeltellt M E N MBer al es Gejezes seen, Br L ir des Fo enn V etégari, erklärte, | seine Friedens- und Versöhnungsmission i erfüllt habe, N es rrlachfieber tritt Wahweit in Danzig und m fei

münzen: Thalerwährung 2,457,372 M 68 „5, süddeuts E Z : Cf / l i a | geme OMartahse E C Typhus 5, süddeutshe | wurde. Graf Andrassy drückte dabei Lettere ne Freude Türkei. Konstantinopel, 23. April. (W, T. 8.) die Politik Ztaliens erheische in Folge der inneren Lage und | aus den Unttertaizhtnitgen t CRTELIE Vordringen ei | Pes aag e au Lad Könige, ner D

Währung 647 452 ÁM 45 medcklenburgische Währ un Át Ü s Sulta au d i s Ó erhä se eine Tre ch h ed u au Auch n q chau

f S g 32,665 über das Geschenk de S [t ns s ; 2c « 6 "1 : 2 : j s i j ondere d A an 18 ° v 5 A Ei Pr er sich dadur die Der Tru} é Ge t - d C, Ver Ö nli e und und ol ne jede bes is : x V Bu a un 2 S, Gesammtwerth B, 3,137,490 M 31 S, hierzu Ge- ungarische Nation zum Danke verpflichtet habe“. A eich sonal an Mischen B s af nb a E ais a ras na aps Antereisen Me echte anderer und baß die Beziehungen zu allen Mächten ohne Unterschi (Be then) [. l r\ r k rest [ex

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