Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 3. Februar 1939. S. F
Itichtamtliches. Deutsches Reich.
inisteri 8 ihs- und Preußi- er 5 des Ministerial-Blatts des Reichs- un L ien Ministeriums ps Ae N F R N var ey den Jnhalt: Allgem. Verwalt. 80, 1 B Verkehr U d. Ausland. — RdErl. 25. 1. 39, ge A A 4 Saboteure“. — Komm unalverbänd e. t na D 4 E e Versteuerg. d. Jagdpachtverträge. — RdErl. E L Bebea- steuer-Billigkeitsrichtl.; hier: Behandlag. d. Gvun I Ly. Gin bergs.-Gewerbes. — RdErl. 25. 1. 39, 3. Ausf.- I GRealStG. L I E E A Sie Betriebsgemeinden). — RdErl. 25. 1. 39, z.-S E R E E RdErl. 28. 1. 39, Durhf. d. FUB. f. d. sudetendt. ( A R T erwaltu 4A RdErl. 23. 1. 39, 1e S A OrdnPol. bei statist. FOONE, Ls ei "Ra CMCeIEIE M — ‘RÔdE 189, Spe D V x ¡ Zal de Polizei“ U. d. A d a e. Polizei“. — RdErl. 25. 1. 39, Rundfunkübertrags.-Anl. S leit = RdEil 28. 1.:/39; u n ac lidees e „4 25 d 2 “E MF l 23. i: C n g. SchP. d. Reichs u. d. Gend. — RdErl. 2 i Bolktiecmien A — RdErl. 26. 1. 39, Entlassg. v. Pol.-Vollz ee ade, Wi . — RdErl. 23. 1. 39, Weiße Müßen u. weiße Offz.-Röke. P REL 23. 1. 39, Gummiabsaßfleckte f. d. Pol.-Schuhzeug.
Handelstcil.
Die Selbstversorgung mit Lebensmitteln in der Welt.
Der Grad der Selbstversorgung mit en Deut, in Deutschland zur Zeit etwa 83 %, d. h. 17 % E Aa land verzehrten Nahrungsmittel — genauer g N T t n O E ebiet auf 100° Glnvobier nuL
führt werden. Da. : ( y Ad a landwirtschaftliche e E A ar
ielsweise 83 i rei n JZrland, ( i O A ani U Hd Z A ifwandes an Arbeit und Ka- bedarf es also eines sehr großen Au ( Mt arórbentli® ital in de dwirtschaft, d. h. einer l pital in der deutschen Lan Rer! Bs A befe l i Bewirtschaftung des deutsche ) j ] Ie, Grad der Selbstversorgung mit Lebensmitteln zu erreichen.
i î i das Jnstitut für einem neuen Wochenbericht gibt nun N it fi G ehung auen E 1 C E 9 andere Länder mit Lebensmittc Sim gen. 60 f i rienrechnung, d. h. rechnung erfolgte mit Hilfe einer Ka Naa dn Rur \ stellt, wieviel Prozent des Gesamtve Aut uen Lil im Jnland erzeugt und E But geführt werden müssen, R e E L evt Tone nah Deckung des Jnlandsbedarfs no N Le ift dar nen. Der Grad der Selbstversorgung mi e N i i i eger d in. der Shweiz verhält nah in Großbritannien, Norwegen un i: Aae G 0M ismäßig niedrig, d. h. in diesen Ländern kann Hälfte des "Nahrungsmittelbedärfs aus heimischer L ge éu wexden, ; Dagegen werden-in Da E E, O e e ” wie: in” Fugoslawien,! Bulgarien, i ‘bet inkindifchen "Bes -; Lebensmittel S E at e Seltsiveotaus ftetat - völkerung benötigt werden, Der Gra M Ca U A also hier auf über 100 %, in Ungarn T ischen Van Pt Der Grad derx Selbstversorgung in den N A rena: unk Skandinavien ' ist sehr unterschiedlih. O P Nahrungs sllem Norwegen noch nennenswerte Mengen has patteim Ab ist in Schweden der Grad E Me abhängigkeit nur als gering zu. bezeihnen. Fn Estland, 4 ns und Litauen besteht sogar A Section Gg LGNN a kten., so daß also hier die Selbstve ngsmöd! 0 P ectblbon Make gegeben ist. -Die außereuropäischen Länder
- alle Postanstalten.
{4 Reichskurätoriums für Technik -in : dex:
1 s t, fi d. rg. an d. staatl. Lehr- u. Versuh§anst Pol -Hundewesen. Grünheide. - e A L D Le v: Pol. — RdErl. 27. 1. 39, Dt. Pol.-Ski1 dan. d. Feuerverfiche=- "bi 89, — RdExl. 24. 1, 39, Auswendgn. d, FeuervertL Jes | A f. Zwecke d. polizeil. A A D keit. — RdErl. 23. 1. 39, Karteikarte f. RbErl. 24 1. 39, Aus- Selbstshuzes. — Verkehrswesen. RdEr d A On BUS rüstg. d. Fahrräder m. Pedalrückstrahlern. — RdErl 27 1. 39. Besprechg. d. Verkehrsref. u. Verkehrsdezern. pas AA Verkehrs: Ueberwachg. d. Stra E rone nstandsange- e eili n V RdErl, 23. 1.39, Standesbeamte La Dori d, Ehe es. in d. sudetendt. Gebieten. — A 28 l 9 Transit- : A ‘Paß- U. Fe Me RdErl. 6 En karten Durchwanderer. Wee hra 9 i 0s O RdErl. 24. 1. 39, Cr losigs. Wesen M RdEnl. 27, 1 39, Forshgs.- messungs- u. Grenzsa E Rolts- din dh ey m Erl A 1. 89, S ahresarbeitsverdienstgrenze A d, Angestelltenversicherg. U, KvankenversiWerg. 1 39, Ehrentveuz 1939 Schrift Freude am Kind“. — RdErl. Dode: Vors d, Dt. Mutter. — Uebertragb. Krankh. d. 1. Handschriftl, Be- shiedenes. Bücerausgleich-Liste 1. [lenaugsiGrels iti — Neuerscheinungen. — Ste A ¡ehen dur" buten v. Cementb mhen. — Qt T! Mater alle Postanstalten. Carl Heymanns P LaA saave A (Uviscitia O 5 Cinscitig beri:
Vierteljährli Aus p ed urid 3,40 M tir. Ausgabe B (einseitig
. . hi 2 n, e eee be Uebel (ntr Linie Lech i d ivie utend die 2 I ) A ae E aaneslen ist, die sih in einer weer A ntsa ungsreihen Arbeit in den Laboratorien, ati L ben alier Bauen i sonen Hen n Vie Hpamnge fte de ies Balda ! 10d, bei iften zu unterstüßen. Die bis- deutshen Volkes nah besten Kräften l uaroobrilse, fo. (ieAte herigen betriebswirtshaftlihen Untersu is Sagalle il ( ; der klaren Erkenntnis, roh E neden 0A ‘e Probleme eines Landes, ganz O E A U terbewertung der E lei, ob es sih dabei um die Untev | Ag Ra (rbeit di dfluht oder um das Zurül : : tee T idtischen Entwidlung handel, ¿Rue M in, si \ ‘die sih in großen Teilen h UR Dea Hi Baracatum stüßen kann, keine Ee Lösun finden Been. Am Schluß S C a V s inte Professor Meyer als die lan H agrarpalitiscen Rg denen! Elnbeie e Liben und Wirtschaft : i j Yan i , . . E L geht A h ain n ap S sißovrdnung. Es ge n wi | L Ausl und die totale Ordnung aller Ströme im Kreis lauf des Volks- und Wirtschaftslebens.
Auch der kleinste Hof braucht einfache Maschinen. Die Aufgabe der Landtechnik, Staatssekretär Backe hielt - èr Pandioieshéft die Sthlu :
nte, daß die Leistungen dexr deu Y nd- beit ider geit V Foivruna L Nd Urn ¿En auch gewürdigt worden sind. O bas R e a in der Ackerwirtshaft ausgewirkt, jo 1 N Sie Qu Schiwvierigkei hen, die großen Vorräte von , Zucke A lagern in u verarbeiten. E vf Lage in der Viehwirtshaft. Des hr 0 N Red e Iiirtfbast der Jntensivierungsarbeit nunmehr. E R E A 0g ; ierbei müssen Wissenschaft un Lis: l ibun D das engste Ma a deten e) M sammenarbeit ging schon aus der diesjährigen Win (
des f
m
Berliner Börse am 3. Februar,
Aktien leiht gebessert. — Renten ruhig.
: inen hat sich auch heute nihts an der herrschenden E Bn v L M I R or Get o daß si er ' Angebot und Nachfrage zumeist wieder nur auf dex Grundlage do on en Tausend Mark abwidckelte. Da aber die in den leßten Ta a einen leichten“ Kursdruck ausübezden genehmigten Per täuje jüdischer et pa mee heute S es in geringem Umfange erfolgten, vermochte [hon kleiner Bedarf zu einer g vingen Besserung bes Kursniveaus qu fbren, e cberus um % di übri Ti Wers, des Marktes, sofern “sie überhaupt notiert A d A ca. 4% an. Eine Ausnahme bildeten nur Stol: berger Zink, die auf Zufallsbedarf um 1% höher ankamen, Fas öllig unverändert blieben Braunkohlenaktien, ebenso unterlagen G Clefiro- und Versorgungstwverte A Os S atiunge, Ö ursgewinn hatten em / ‘2 /y die Dee e Ebbuße EW Shlesien mit — % %. lere gaŸfrage zeigte sich für chemishe Papiere sowie Gummi- und Linoleum gftien._ : um 1/2, Schering und Goldschmidt um je %; S Farben a u U soglei fiterpib drückte ein ni zuöringend feiner Posten Chemische v. Paas Ad um 2% Leun E . | i mmrt besesttgte a4 Vg, 172 A, D Baeien fielen nur _noch Demag (+ 14) s Zellstoff-Waldhof (+ 2), andererseits Salzdetfurth und Dort: N der-Union (je — 1) als nennenswert verandert auf. / A Börsenverlauf war die Kursgestaltung nicht gan eit eitlih, jedoh überwog weiterhin Zin Eger CUNIs ; 1 - | 12 u Vereinigte SBedfürel je 196 jowie Mansfeld 2%. Niedri lagen Metallgeellicha um % und Wintershall um K, ; 1 met B U Rol i deut ; die Notierungen anzogen, Charlotte” Wasser s Vetoinigie Stahlwerke kamen je 4 sher an. Demag gewannen 4 %. Bon A on jedoÿ eni rückgängig und schlossen zu 1454. Farben wurden mit 150% notiert, N delten Bankaktien büßte j tsfkursen gehandelten dUßten 5 e Uebere L ein. Be den Hypothekenbanken stiegen Bayer ‘vyp um % und Hamburger D O E A c Kolonialwerte waren amerun um 154 und Doag um 24 riteaunnta, Neutiinbi R jedoch um 5 %, wobei jedo Zu ; raen wurde. i: : / En Fubustriépapieren stellten si es 5y öher, wobei Zuteilung erfolgte. Tüll-Flöha d recseii bik höher, 314 und Germania-Portland 24 %. Andererseits a Saule Eisen nah Unterbrehung 3% und Mechanische Zittau 2% ‘e ein. ür Grundbesit, die am 10. 12, 198 i delsgesellshaft für Grun ¡ | das Pn not Orden und zwar mit 88, lie A Möglichkeit eine Kursfestjegung erfolgen, vermutli M von 75 %- die Reichsaltbesizanleihe und iablen Renten wurden die Ne O die Gemeinden dungbanleihe auf Fen S 2 handelt. 7m Verlauf zog | : : i Bel wan Mh Bo Wede cie eo hdats ant Agenten | fursmäßig jedo nitt ei estzustellen, was kur q 18 Jum Ausdru fam. Bigustazionspsand f lagen bei kleinen Um
7
Felten. und Gesfürel
gndert noten e ádbois Ht Stahiadtéihen __* Größëöte Belvegiüttgeit wären in Stad venén Ber und 28er Btésláu je / %,
i, D9er L
‘96er Elberfeld''% % gewätinent. eipzig verloren
kamen !/2 % höher an
falen je um /4%. Pommern-Altbesiß 98/29 Braunschweig und
ihS- änderanleihen waren 2 : 1, Be S e R E pan 19 110
i i ndustrieo i 1100 e V ‘und Leipzigor:Bier N O0 N its hes M Vin Gatdinite ibe die ‘Blankotagesgeldsäße erneut utt 1/8 auf 2!/2—23/4 % heruntergeseßt.
OGGESDE G E I S S IEME A O O R I E Wi A R ANIE
äßen nit ganz einheitlich. Kommunalobligationen wurden unver
estzustellet, von ex ‘Koblenz 0,70, 5,int 28er Poblen 0,1 e
n 3/4 %. Von Länderaltbesiz“ stiegen Lübeck, Hamburg und este
Wirtschaft des Muslandes,
Ausweise ausländischer Iotenbanken.
Paris, 2. Februar.
rankrei des h im Le
vom 26. Fanuar 1
diskontierte inl. Handelswechsel 6198,
wechsel 19, zusammen 6212 (
A
börjenfähige Wechsel 2529, im Ausland
796, zusammen 3255 (Zun. 269),
(D. N. B.)
rgleich zur Vorwoche) Aktiva. Goldbestand 87 265
(unverändert), Aus (unverändert), Wechsel und S
chaßscheine 9467 (Bun. 852),
Ausweis der 939
in disfontiexie ausl.
gekaufte börsenfähige
Lombarddarlehen 3388 (Abn
Bonds der Autonomen Amortisationskasse 5474 (Abn. 1),
üsse an den Staat! 20 627 (untverändert). T7 (Zun. 106), täglih fällige Verbindli
591),
davon. Autonomen Amortisationskasse 2356 (Abn. 18) 94785 (Zun. 744), d Banknotenumlaufs und der tà Gold 62,44 9% (62,75 °/0". o p Umar von England vom 0 Abnahme im Vergleich zur Vorw Sterling: Jm Umlauf befindliche Noten hinterlegte Noten 54 470 (Abn. 8100), heiten der Emissionsabteilung 388
heiten der
bestand der Emissionsabteilung
Tresorguthaben 3088
Emissionsabteilung
und Barrenbestand der Emissionsabteilu
Depositen der Regierung 12 260 Sanfen 4108 305 (Abn. 9885),
Banken
Regierungssicherheiten 77.900 Wechsel und Vorschüsse 21 310
(Abn. 500), (Zun. 110).
gegen 37,68 9%. Clearinghouseumsa sprehende Woche des Vorjahrs 81
„Revolution im englischen Finanzwesen“
Zur wertmäßigen Anpassung bestände der Bank von
London, ( land sind über Nacht von 126 9 gestiegen, aber nur auf dem Papier. neu in die Tresors der Goldbestände des Währungsausgleihsfonds inf Absinkens des Pfund Sterling und d lih so zusammengeshrumpft, da Werte von 200 Mill. P Währungsausgleichsfonds ab bedingten Shmälerun erhöhte sih der nicht 200 Mill. Pfund auf 400 Mill: Pf
Da statutenmäßig der un Pfund betragen durfte, eingebrachte Eg tas bringung dieses histände der Bank von En Unze bewertet wurden, bu nah dem Weltmar h bewettet
so daß der Betrag des ni und auf 300 Mill. Pf
t i) bis 150
400 Mill. Pf Mit der
9
“ie
(Abn. 4 Gold-
E
(Abn. Verschiedene 150
570 (Abn. 70), 100 (Zun. 70), 310 (unverändert), Goldmünzen- 410 (unverändert), andere Depositen: 387140 (Zun. 430), andere Sicherheiten, i Wertpapiere 21 360 und Silberbestand der Bankabteilung 780 Verhältnis der Reserven zu den Passiven 35,03
b 763 Millionen, gegen die ent- Millionen wen«ger.
(Abn. Private
(Zun. 2530),
137),
(Zun. 2),
oche) in 1000 471 950 (Zun. andere
Silber
ng 126 660),
110),
der Gold-Deckungs- England an den
Weltmarktpreis.
Februar. Die M
ill. er
ur neue geben mußt
fund
dur und.
gedeckte Not war ein neues G
eseßes
ftpreis für. Gold,
is fi erhöht Iored.
preis ist man zum erstenmal in
bon dem i Werte d G fest englischen Fin
retere Hand
traditionell
g ta mnt
en Goldwer
bestände in Zukunft wöchentlih mit Hang gebracht, d. h. U
cjeßt war, abgewiche nzwesen bedeutet. der Notenausgabe, die t abhängig ist.
n,
dem eber-
E Bank gewandert.
die Bank vo
g der Golddeckung
g zu rehtfertigen. Gleichzeiti ist der pfundmäßige land, die bisher
aráus ergab sih ein ohe von 100 Mill
Î herabgeschraubt werden Anpassung des Wertes der Goldbestände an den Welt
Goldbestände der Bank von Eng- Pfund auf 220 Mill. Pfund
s ist kein Gramm Gold Bekanntlih waren die nfolge des ständigen nervösen Goldkäufe fürz- n England Gold im Stüßungskäufe an den ge der dadurch en Notenumlauf Gold gedeckte Notenumlauf
Hnfo für
E
enumlauf nur 260 Mill. eseß erforderlih, um die mit der Ein- ert der Gold- 85 Shillingen pro worden, indem die Unze eit mit. etwa
mit d. h. zur ehrwert
(in Klammern Zu- und Millionen Franken. landsguthaben 15
Handels- rFranireih gekaufte
Passiva. Notenumlauf chfeiten 30 379 (Zun. Guthaben der Priva1guthaben
5 Deckung gli fälligen Verbindlich
(D. N. B.) 1. Februar
keiten durch Wochenausweis der 1939 (in Klammern
Regierungssicher- andere Sicher-
Neich3- und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 3. Februar 1939. &. 3
Vank
reisen.
davon: | sammen)
“auf alle
«l
Vor- : polit von dem
für den
I Zukunft
des bank sein
bank oder
Pfund 8100),
jederzeit
nzen- stehen ode ank nicht
gänzungen schaff stellung al
Trade gef kung stellen der
Zweifellos der Neure Kredit-Syst Falle wird rungstreue
von
ten, die in
der
Einheiten be zum Teil 1
werden
Pfundab werden. P
fund (Bank von England
daß dieser technische Kun rung nihts zu tun habe
In einer weiteren DHD Die Rücwirkung der U ik ist ohne weiteres klar. Einfluß der Automa
rung des Fü ossenen Markt
Emissionsabteilun 1a Kegierungstitel des
Devisenmärkten werd
des britischen Währungs- u großer plößlicher Sch und der Devisenkurse, wie sie nur in Hinblick
Fn dieselbe Richtung die Ausgabe neuer Ban [sensihtlih darauf abzielen, die ngsmitteln siherzustellen, wenn eFunktionieren behindert werden sollte oder n eines Notstandes aus Lond
wartet werden könne Bestimmungen. Ueber
der Provinz mit Zahlu abteilung der Bank am aus Gründe
werden können, da bank sich verringern. der Substituierung v und ausländischen
günstig beeinflußt.
Ausbau der Krediterleicßteru
Paris, 3. Februar. konnte. | französischen
der franzö
eleitete Erneuerungsprogram feht Krediterleihterungen vo
an ntre Leistung an, daß die ng erzielt wurden,
wertu
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in den „Ha Fâlle von i
210
ev
eiligen led
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. Keinen der
des Währungsaus
Eine Verminderung der britis rungsausgleichsfonds vorh Goldbeständen
durch g der r Sterling-
; en fünftig beein
orde
n.
ant, die o
haben die zuständige elung alles g em eine höhere
A
entualitäten die London Golddepots
t wn 28
französischen Handelsflotte.
ngen.in- Höhe, voi 3 Mrd. frs.. Auf die geringe Leistungsfähigkeit der
Handelsflotte, die im 8
ft. | reiher anderer Länder r
ita “ | zösische Mar
3e Gold, der seit 200 Jahren was eine Revolution im
Gleichzeitig erhält die Bank Jeßt nicht mehr von dem
Vielmehr werden die Gold-
Notenumlauf in Ein-
udständi inemi
che Einheiten 5—16
ndelsfrieg“ hren Blättern dara stgriff mit Fnfl
stellung ‘a
Umfang des britisch er vom Schatz uz-Umlaufes der B festzuseßende Zahlun l Einfluß auf den jedem Falle die Bewegung
andenen Mitte der Zentralbank eine Erhöhung Zentralbank ausg Exchange-Fonds automati Guthaben. Auch Kursschwankungen an den
den Jn jedem jo etne erheblich verstärkt ausgleichsfonds in seine
r _„Managing Policy“‘. Die vom britischen
Schayamt mit Unte
nister hin, wobei ishen Frachtschiffe i P E went während ausländi alf Knoten Geschwindigkeit erzielen. m der französischen r, die auf
er großen und Währungsau
s s ziehen. Aengstlick
as ja auch n
i iemand behauptet. Meldung au
s London heißt es:
Sie bringt eine vollkommene L tik des Goldstandards. Entsch
ldbe
für währungspolitische Ziele kann der anderen Sicherheiten der eglichen werden, für die {ch zur Verfügung
den Banknotenumlauf der HBentral-
l i flussen, weil zunächst der Wert ihres Goldbestandes wöchentlich ent)prehend schwankt
der Decungsgrundlage t werden können.
und außerdem notwendige Er- auf dem angedeuteten Wege be- Falle ergibt sich mit der Um- e Freizügigkeit des Währungs-
Mng des Board of
nd Kredit-Systems gegen die Einwir- vankungen des b
ritishen Goldbestandes auf Panikzeiten er- deuten die weiteren knoten durch Neben- Versorgung die Zentralsl-
on
verlegt werden müßte. n amtlichen
britischen Stellen mit
etan, um dem britischen Währungs- und l : Elastizität zu die breite Masse des britishen Volkes i
verleihen. Fn jedem
n ihrer Wäh-
in keinem Falle mehr dadurch erschüttert etwa über Nacht die Goldreserven der Ob das für die on Gold dur ] é Geschäftskreisen verfängt, ist allerdings frag- lih. City-Kreise befürchten bereits jeßt, daß die Vor auf derartige Ev
entral- sen Fall vorgesehene Manöver Staatstitel au bei britischen
bereitung Haltung ausländischer Interessen- und Guthaben unterhalten, nit
ergleih zu den Flotten zahl- ist, wies neuerdings der fran- er insbesondere betonte, daß und 65 % der gemischten er als 12 Knoten erreichten, ihren gewöhnlichen Fahrten Das ein- Handelsflotte zwanzig Fahre verteilt
g
„Gewinne“, die 1931 durch die jeßt au buchmäßig sihtbar ßnahme nichts anderes als eine ngsbeträge zu höchsten Tages- Goldreserve von 670 Mill. leihsfonds zu- e Leser werden uf aufmerksam gemacht, ation oder Pfundstabili-
uf die britishe Kredit- ösung eidend en Kreditvolumens wird in amt autoritär über eine Aende- anf oder über Operationen am gsmittelumlauf der Zentral- Notenumlauf hat künftig in Goldresevrven der britishen Zentral- i ds oder des Sterlingskurses. stände über die im Wäh- [l und die Einseßung von
Sobvereigns. .…
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 3. Februar 1939. (Die Preise verstehen \ih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttenaluminium,
99 9% in Blöten desgl. in Walz- oder Drahtbarren
e S-W Reinnickel, 98—99% . Antimon-Negulus. . . , Feinsilber
133 137
RNM für- 100 kg
: 36,50—39,50
fein
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. Telegraphische Auszahlung.
3. Februar Geld Brie!
11,945 11,975 0,570 70,574 42,04 42,12
0,146 0,148 3,047 3,053 52,00 52,10 47,00 47,10 11,645 11,675
68,13 68,27 9,135 5,145 6,983 6,597 2,093 2,357
13401 134/27 1447 14,49 92,19 52,29
1309 13/11 0,679 0,681
9,694 5,706 2,477 2,481 48,79 48,85
41,94 42,02 98,92 5958,64
47,00 47,10 10,575 10,595
2. Februar Geld Brief
11,945 11,975 0,570 90,574 42,08 42,16
0,146 0,148 3,047 3,053 52,00 52,10 47,00 4710 11,645 11/675
68,13 68,27 5,135 5/145 6,583 6,597 2,353 2,357
134,04 134,30 1447 14,49 52,19 52,29
13,09 13,11 0,679 0,681
5,694 5,706 2,476 2,480 48,7% 48/85
41,94 42,02 58,52 58,64
47,00 47,10 10,575 10/595
Aegypten(Alexandrien Und O Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Nio de Janeiro) Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) . England (London). . Estland
1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga
1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund
(Neval/Talinn) . . | 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M. Frankrei (Paris). . | 100 Frs. Griechenland (At jen) | 100 Drachm. Holland (Amsterdan und Notterdam). . | 100 Gulden Iran (Teberan) . . . | 100 Rials Island (Neykjavik) . | 100 isl. Kr. Italien (Nom und
Mailand) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen JIugoslawien (Bel-
grad und Zagreb). | 100 Dinar Kanada (Montreal). | 1 kanad. Doll. Lettland (Niga) . .. | 100 Lats Litauen (Kowno/Kau- | -
nas) 100 Litas Norwegen (Oslo) . . | 100 Kronen Polen (Warschau,
Kattowig, Posen) . | 100 Zloty
100 Escudo
59,99 56,20
60,11 56,32 8/591 8/609 1978 1982 0,919 “ 0,921 2491 2,495
59,98 56,21 8,591 1,978 0,919
2,491
60,10
56,33 8,609 1,982 0,921
2,495
Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) | 100 Lei Schweden, Stockholm
und Göteborg) . .| 100 Kronen Schweiz (Zürich,
Basel und Bern). | 100 Franken Z\checho-Slow.(Prag) | 100 Fronen Türkei (Fstanbul) . . | 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest) . | 100 Peñgs. Uritguay (Montevid.) 1 Göldpeso Verein. Staaten von Amerika (New York) | 1 Dollar
terer m rrera0 S Ausländische Geldsorten und Banknoten.
3. Februar Geld Brief
2. Februar Geld Brief
oder Unterschüsse werden mit dem gztausht, womit praktisch ein Not- S 1ds geschaffen wird. * Die
.|] Notiz 20 Francs-Stüde für
Gold-Dollars .…. .|| 1 Stack Amerikanische:
20,38 20,46 1616 16/22 4,185 4/205
D sollen. Durch die Krediterleihterungen sollen 3 Mrd. frs. für den Schiffsbau verwendet werden, was gestatten soll, inner- halb von dreieinhalb Fahren 500 000 t zu bauen. Zunächst soll
20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205
Vährungsaus bentil fur d fürzlihe Erh
E! e ? d. H: weisen i esentlihen Ueberschüsse an Agrarprodukten auf, d. dév Grab bea Selbstverforgung mit Lebensmitteln beträgt hier rehnerisch 100 % und darüber.
gleihfonds aus i P î d stellte: hf i wei Probleme in den Vordergrun |
Bie Dhebétuta dor S und der Viehzucht. D usam
i | menarbeit müsse aber auf jeden Fall unter volkswirtschaftlichen
ESröffnungssizung
Der Grad der Selbstversorgung mit E Gn ano) vor allem von dèm Nahrungsraum ab, der Ma Mebr Hi dern zur Verfügung steht. Wenn man dén eigentli jen t lbe raum, d. h. die je Kopf zur Verfügung stehende E D ale int Nuvßfläche, mit E E O 1) z. B. in Uebersee in den Ländern ganz beso O! rungsräumen auch der Grad der S Oraa, Austrolien mitteln sehr hoh (Kanada, Argen E F Tee usw.). Umgekehrt ist er in den besonders di ¡tbevöò S (cid Ln Belgien und England sehr niedrig. Bei PbuR a8 gten neu s -.. . . S s ge e Ziffern für die einzelnen Länder zeigen sih & a L E Bl
‘rfenswerte Unterschiede im Grad der Selbstversorgung, | Î dweifellos nicht nur auf den S G L e V U zuführen sind, sondern zum Teil au P Liebsintensität "Arbeite. und Kapitalaufwand) ven e A schaft gesucht werden müssen. So erg: 0 tel A Deutschland auf 100 S UA danten R UE al A 48 lä atfallen, in Frankrei agegen 83 ha, d. h.
Dobbelte Mel Der Grad der Tus D R D ie — theoretisch — in Frankreich etwa dopp( ! Deutsbland. sein. Er ist jedoch tatsächlih in R E und in Frankreih etwa gleich hoch. S O zunächst einmal rein ziffernmäßig feststellen, daß die G eben \haftliche Leistung dexr Landwirtschaft hinsichtlich der Se ris sorgung des Landes mit Lebensmitteln in. Frankreich Ra A geringer als in Deutschland ist. Ein Ferariiger Bg a rehnerischen Ergebnisse ist aber nur möglich E än ern mit annähernd gleichen H aiutets our Vals iti ra e NE N Unterschied in der Beschaffenheit der Q e t s flähen und des Klimas in den verschiedenen Län pee P 9 “ faum berücsichtigen, so daß au hierdurch bei einer es if O Wertung des Grades der“ Selbstversórgung gewisse „ ger ige feiten“ vorkommen müssen. Fm en U O s L 20e
daß sih die Peistungskraft der deut hen OA g L T dings die möglichst weitgehende Selbstversorgung er Y L haft mit Nahrungsmitteln von der Staatsführung T M Machtübernahme auch immer wieder zur Paten Lahe gemacht ‘worden ist, tm Vergleih zu den Nachbarländern durch- aus sehen lassen kann.
Deutsche Forschung für Bolk und Mahrungsfreiheit.
Die dringendsten Aufgaben der agrarpolitischen
N Wissenschaft.
Auf | Sond des shungsdienstes im Rahmen
der B elatinn, Des RUBEtb Ug eei am Donnersta
ächst der Obmann des Forshungsdienstes, Prof. Dr. Kon a8 Mey f Berlit über Forshungsarbéit im Dienste für Volk und
; ä! Î . Besonders auf Hesi ften und Maßstäben vor sih gehen. die Landicchicit Ce EON A a al nicht so sehx darauf. ankomme, die M Ee ait des
zu verfeinern und zu verbessern als vi A Seiten die heutigen b O une damit billig zugängig zu machen. ja oie d IUdL babienen mit einfahen Maschinen ent Er 0 L Ie lassen und für die ausreichende S trete N S au In diesem Zusammenhang ging St G E a8 in
| nschaftlichhen Maschineneinsaß ein. : ft O Ma gent, “fa Dee Get isches Mittel anzusehen, um ä enschen, 6 Napo au admeinwirsGaftlichem Denkéèn zu erziehen.
E O E E) Verichte von auswärtigen Warenmärkten.
Bradford, 2. Februar. (D. N. B.) Am e Sao ain markt war die Stimmung fester, so daß die Käufer auf N keiten stießen, Konzessionen zu exlangen. Auch Garne hatten reg Nachfrage.
PECSTR 2, E O On, Dona ag A
i der ersten diesjährige 1 Dee P02 eln zum P g: Ven teh e i der Auktion abgeseßt werden konnten. Die Z piehung voy Lose diesmal niht nennenswert. Die Auswah 1 Se E gut P aUlpeocen werden, C a mie Merinos. Der Besuch blieb nah wie vor rege, und O beimisde frage hielt unvermindert an. Hauptkäufer war der A 0 i ü landkreuzzuhten und Australmerinovliese und -stücke, Neuseelan zzuch by dulden sowie Austral- und Capwaschwollen konnten sih preis mäßig sämtlich fest behaupten.
Ergänzungen zum Bericht vom 1. Februar 1939:
mere Arie
Kreuz- zuchten
1m Schweiß 74114 7}— 114
411 L
Kreuz- zucht-
was\ch- wollen
14—17
Merino- wasch- wollen
j Merinos
Angebot im Schweiß
in Ballen
Ursprungs- land
813 9— 104 8— 13} 83—10 8—12
7412
463 221 1012 158 894
4 461 268 45
7 522
134— 18} 17}—21
Neusüdroales . Queensland . Victoria Südaustralien Westaustral. . Neuseeland *) S S Verschiedene .
Angeboten „.
der Wirtschaftskammer Sudetenland,
t wird ihre Auch die sudetendeutsche Wirtschaf wil N zur deutschen Wirtschaftsfreiheit leisteil
i ith stern die Erö ssigung der Li ichenberg wurde gestern die Eröffnungs} ridia (Ba iRee, Südöteinländ abgehalten. i e g gus Volksgartensaal Mee V i A Mane E 1d u v i ie di i “ 0 haften PeronliBteiten der sudentendeutshen Wirtsha] efunden. j aur g Der Wirtschaftsberater und A e Rei jo für Wirtschaftsfragen Jng. Wolfgang A e Henleih sonders den Gauleiter und Reichskommissar K 0 Ï Piniterüb den Vertreter des Reichswirtschäftsministertum“, 7 ‘Reini divittor Staatsrat Schmee L, den Tode schaftskammer und zahlreiche andere Ehrengäste.
É irmish biß
i d Henlein führte, sürmi9 - dw U. a A Ât es Grilvüng der Dri itiihaft au A ind die Organisation der gewerbli Q fbatandauif en Leine aufgebaut werde. A en pt Erstens solle 1 der Ge N : s Gf i jenes Jnstrument an die Hand gebèn, da oe ‘Wirtschaft g10° politischen Willens ‘auch auf dem Gebiete de E leistet. Zweitens solle unter WaNnns ten Selbstverwaltung und unter Garantie der liftif Unternehmers im Rahmen des a TbN Wirtschaft die Möglichkeit gegen N Si i us schläge Erkenntnisse Und 1 Be M e “lichen Wi rtihaft f u vermitteln, Die Organisation der gewer onalfozialitild Bab Mittler zwischen der Führung des nenden ! irte Staates und ‘der dem Volke und dem ‘Staate die i
d B) ; de Zwedck un M meer umriß in seiner Rede D arf und ) der Victatiotarener, Die Rükgliederung brit eint t Sudetenlandes sei nicht ‘eine Wirtschaftsfrag& "atürli nun 8 verständliche politische Forderun A habe, 4 s deutshen Wirtschaft neue Aufgaben geste tion, für das wirt nehmste Aufcale dieser De aae s a liche Wohlergehen des Sudetengaues zu Gudetenland 1
j Y eué Leiter der Wirtshaftskamme eichenbetd
Präsident “ber Jndustrie- und Handelskammer Li bedeute i Emil Kreibich, betonte, die Heimkehr in jszweigen zitt H pflichtung zu neuer Arbeit. Jn vielen Ser 4 citsfräftet, 9 bereits ein fühlbarer Mangel an 0e h Modernifierung dra durch weit endi Rationalisierung und Diese neuen u J ste Aben Unlagen begenos werden müsse. auf si, um s0 nehme die sudetendeutshe Wirtschaft Beit V eiften. Beitrag zur deutschen Wirtschaftsfreiheit 3
iden be cit Der Gruß an den Führer, in den alle Anwesend( |
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Nahrungsfreiheit. Er gab dann einen Veberblick über den Einsay de die. R Ernährungswirtschafst umfassenden Arbeit at
Verkauft „. .| 6815 *) Slipes 83—13}
: n: die einstimmten, und die Lieder der Nation besclosse
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Jevige 3 Pfund statutenmäßi le bu 191, die ‘i
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Elektrolytf un 3, Fe für 100 kg
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el Um 2. Februar 1939;
fürhtungen dem Ersu
Ungedeckten mmerhin
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alisierung der 40 igen
r Anpassung des Goldwerte m sih natürli
anwenden ließ, Morgenpresse sel rreacy“ gewert
De
Wagengesß ier:
ung für Kohle,
htkupfernotierung
herseits auch an quchen, L eRen jedoch
die innere Devalvierun zum Ausdruck kommt bstverständlih als ein et. Man sieht es offen
aufs auf 400 Mill. aufkommen dig und i he Re- sih dem Gold-Dreieck ohne Erfolg. Die l otenumlaufs auf 300 Mill. noch eine Uebers
um 40 Mill. Pfu
die holländi
Triumph d
Koks und Briketts im Gestellt 27 421 Wagen.
der Vereinigung für deutsche
¿ e sih laut è ruar auf 59,00 oan Berliner Meldung des „D, N.
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(am 2. Februar auf 59,00 RM)
Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärtten.
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2. Februar.
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Devisen. * Februar. (D. N, B. 1 Pfund Sterlinz ;
100 Fran (verkehrsfrei) ranten è
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Kronen 0 Kronen ä A s A SA-Dollar . 100 Lire (verkehrsfrei) . N (D. N. B.) 29, Oslo 686,75, — „Mailand 152,30, 03,75, Polni B Warschau 551,75. «Februar : Geschlossen. Februar, (D, N, B. erdam 8,688, Brüssel 27,
(verkehrsfrei) . ¿
Geld 24,78 212,12 99,80 13,98 119,56 89,47 285,32 127,73 110,67 124,56 5,2945 . 27,85
Brief 24,88- 212,96 100,20 14,06 120,04 89,83 286,48 128,27 111,13 125,06 5,3155 27,95
Amsterdam 15,75, Berlin Kopenhagen 611,00, London New York 29,223, Paris {he Noten 535,00, Belgrad 66,00,
(D. N. B.) New York 467,84, 693, Jtalien 88,90,
hreitung des bisher nd bedeutet — sowie Pfundabwertung von s an den Weltmarkt- g des Pfund- , werden von
bar als eine
ein Abschnitt
Mailand,
ragen.
er eingeleitet.
110,21, Kopen Buenos Aires Paris,
2035,50, Oslo
2036,00, Oslo —,—, Belgrad
Amsterd 74,60. London
Zürt ch,
23,30, Madrid
slo 112,70, H
Amsterdam 225,
Lo L 172,00, Paris 11 97,00, Helsingfo
Moskau, Pfund 24,78, 10
Weitere Nutarkiema
sih die führenden Männer vo iehung maßgebender : Die Unters
London 176,96, Belgien 638?/,,
11,71, London 20,721,
Kopenhagen 89,25, Rom
von 100 000 |
3. Februar. Un
Fachleute z
zur Destillierun
chritte zur
hagen 22,40, Sstanb «mport 17,00 B, R 2, Februar.
Schweiz 854,00; —,—, Stocholm 9
—,—, Warschau —,—, Bel
Par1s, 2. verkehr.] London 199,10, Belgien —,
176,98, New
— 1 , a) —
am, 2. Februar.
3, Februar.
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Februar.
Stockhoim, 2. Februar. Berlin 167,25, Paris 11
,05, Brüssel 00,
Februar. 45, rs 8,90,
(D. N.
28. Fanuar. (D. N 0 Reichsmark 211,94,
in Angriff genommen twe
ßnahmen în Ztalien.
ter Vorsiß des Duce versammelten n Staat und
uhungen, die Ende genommen werden, ergaben bisher folgend Unternehmens dinien und der wurden die nötigen S Alkohol zur Ben
g der Kohle von Sulcis in
zolerzeugung in den einzelnen
E H A E Ee e e e
Berlin 11,651, Schweiz 20,72, Spanien 100,00 nom., Lissabon
(D. N. B.) New York 37,82, Berlin 1
Februar. (D. N. B. York , Schweiz 854,25, Stockholm —
(D. 8,693, New York 185?/,, 31,40}, Schweiz 41,97, Jtalien —,—, Kopenhagen 38,824, Stockholm 44,80, (D. N. B.) New York 4427/,, Berlin 177,80, 104,10, Kopenhagen 92,50, Kopenhagen, 2 New York 480,00, Berlin L ürih 108,35, Rom 25,45,
«Fstanbul 355,00.
92,20, Paris Amsterdam 258,25, Stockholm 115,60, elsingfors 9,95, Pra 16,60, Warschau 90,90.
D. N. B.) London
Kopenhagen 86,75, 415,00, Helsingfors 8,60, Rom 22,15,
New York 425,50, Am Antwerpen 22,70, Praga 14,90, Warschau 81,
rden.
Partei unter Hinzu- g weiterer Autarkie- der Woche wieder auf- e Beshlüsse: Bau eines is in Sar
ur Prüfun
Sicherung d
ul 582,00 B, Warschau , 24,81, io dé Janeiro 3,01 B. [Schlußkurse, amtlich.] 5,20}, Ftalien 199,05,
Kopenhagen —,—; Holland 12,25, Prag —,—, Helsingfors ) [Anfangsnotierungen, Frei- 37,824, Berlin —,—, Ztalien
Kopenhagen —,—, Holland —, Prag —,—, Warschau
N. B.) [Amtlih.] Berlin Paris 491,75, Brüssel Madrid —,—, Oslo 43,70, Prag 637,00.
[11,40 Ubhr.] Paris Brüssel 74,824, Mailand Stockholm 106,80, Oslo (D. N. B.) London 22,40, 12,80, Antwerpen 81,00,
19,413, 94 10, Oslo 97,65, Washington Prag 14,50, Warschau 79.00. B.) London 19,90, Berlin sterdam 230,50, Zürich 72,75, Stockholm 102,85, 50.
« B,) 1 Dollar 5,30, 1 engl.
70,50, Schweiz. Plätze
Argentinische. . „. Bela 12 Brasilianische .. Bulgarische Dänische . Danziger . .
Englische: große 2 Estnische
ranzösische olländishe ....…, Italienische: aroße . 1100 L
Jugoslawische .….. Kanadishe a0 Lettländishe « « . [100 Lilauisde 05€. Norwegische ....; PolnisGe a Numänische: 1000 Lei
unter 500 Lei... Schwedische . chweizer: große .
Tsheho-Slowakische:
Türkische . Ungarische
I
1915/., Ino
besißanleihe Eisen —,—, Cement Heidelberg 154, 205,00, Deutsche Linoleum 157,75,
Felten u. Guill. 134,00, Ph. Holzmann 149,00, 97/5, Lahmeyer 115,00,
Rütgerswerke 140,50, 125,50.
Bank 112,00, Hamburg - Amerika V
1000—5 Dollar.
./ 1 Dollar 2 und 1 Dollar.
. | 1 Dollar . | 1 Pay.-Pefso 100 Belga 1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Gulden ire 100 Lire 100 Dinar
1 kanad. Doll. Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Zloty
100 Lei 100 Lei - . e « «/ 100 Kronen
. / 100 Frs. 100 Frs. u. darunt, | 100 Frs.
100 Kronen . « [1 türk. Pfund . 1 100 Pengs
2,463 2,483 2,463 2,483 0,942 0,562 41,92 42,08 O¡LE 0/18
51,85 52,05 47,01 47;19 11,662 11/66 11,62 11;66
5,09 5,13 655 657 133,77 134/31
13,07 13,13 5/63 567 2/449 2'469
41,70 41,86 58/36 58/60 47,01 47/19
2,463 2,483 2,463 2,483 0,542 0,562 41,96 42,12 0/11 018
51,85 52,05 47,01 47;19 11,62 11/66 11,662 11/66
5,09 5,13 655 657 133/80 134/34
13,07 13,13 5/63 567 2/448 2/468
41,70 4186 58/36 58/60 47,01 47/19
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London, 2. Februar. (D. N. B.) Silber Barren prompt Silber fein prompt 21,50, Silber auf Lieferung Barren s Silber auf Lieferung fein 21/6, Gold 148/74.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 2. Februar.
D. N. B.) Reichs - Ult- 128,70, Aschaffenburger L, e Buderus 00, Deutiche Gold u. Silber Eßlinger Maschinen 109,00, Gebr. Funghans Mainkraftwerke 89 50, —,—, Belistoff Waldhof
e ) [Schlußkurje.] Dresdner sbank 128,00 Hamburger Hochbahn 97,00,
Laurahütte 13 50, Voigt u. Häffner
Februar (D. N. B. Verein
Hamburg, 2,
Nordd. Lloyd 66,50,
afettî. 63,50 Hambuxg - S'damerika 118,25,
Alsen Zement 170,00, Dynamit Nobel