1939 / 35 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Feb 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs:

waltung. RdErl. 30. 1.39, Vierjahresplan. RdErl. 30. 1; 39, Zusammenstellg. d. v. d. Physik.-Tehn. Reichsanst. zugelass. Me geräte. RdErl. 31. 1. 39, Merkbl. f. d. Verhalten v. Angeh, d. OrdnPol. in auswärt. Standorten. RdErl. 1. 2. 39, Pol.-VO, üb. d. Abgeben explosionsgefährl. Gegenstände“ z. Verhüttg. RdELrl. 2. 2. 39, Ausf.-Best, z. Dt. PBG. Nx. 4. RdEL. 2. 2. 39, Besu: d. Jntern. Automobil- u. Motorrad-Ausstellg. 1939, RdErl. 3. 2. 39, Meldeshreiber bei d. staatl. Pol.-Verw. in Preußen. RdErl. 3. 2. 39, Mitwirxkg. d. Gend. bei d. Sammlg. v. Altmaterial. RdExrl. 3. 2. 39, Spendenaufkommen am Tag d. Dt. Pol. RdErl. 2. 2. 39, Ueberwachgs.-Gebiete d. mot. Gend. RdErvl. 31. 1. 39, ‘Richtl. f. d. Vormerkg. v. Zivilanw. f.-D. staatl. einfah. mittleren Pol.-Verw.-Dienst. RdErl. 31. 1. 39, Aus- gleihszul. f. Pol.-Vollzugsbeamte. RdErl. 2. 2. 39 Gewöährg. v. Ehestandsdarlehen usw. an Beamte. RdErl. 3.2.89, ae üb. d. Gewährg. v. Abwesenheitsbeih. an d. aus d. staatl. ShP. hervorgegangenen Versorgs.-Anw. RdErl. 3. 2.39, Dienstgrad- mäßige Eingliederg. v. Angeh. d. unif. OrdnPol. in d. den polizeil. Dienstgraden entsprehenden #-Dienstgrade. RdErl. 30. 1, 39, Wohngs.-Fürsorge d. Reichs f. Pol.-Beamte. RdErl. 30. 1, 39, Bekleidg. f. Beamte d. Krim.-Pol. RdErl. 1. 2.39 Ausbild.- Lehrg. im Nachrichtenverbindgs.-Dienst bei d. Ten. Pol.-Schule Berlin. RdErl. 1. 2. 39, Pol.-Oberm.-Anw.-Lehrg. f. d: SchP. d. Gemeinden. RdErl. 2. 2. 39, Lehrg. im Verkehrswesen f. Meister (SB.) d. mot. Verkehrsbereitsch. RdErl.- 3. 2. 39, Son- derbekleidg. d. Pol. RdErl. 3. 2. 39, Sammlg. d. Min.-Erl, üb. d. Betrieb d. Leibesübgn. in d. OrdnPol. RdErl. 3. 2. 39, #-Pol.-Degen f. d. OrdnPol. Verkehrswesen. RdErl. 31. 1. 39, Straßenverkehrsunfälle v. Angeh. d. Bewegung u: ihrer Gliedergn. Personenstandsangelegenheiten. RdErl. 2. 2. 39, Einführg. v. namensrechtl. Vorschr. im Lande Oesterrei u. in d. sudetendt. Gebieten. RdErxl, 3. 2. 39, Mit- wirkung d. Standeëbeamten beim Erfassgs.-Verfahren. Wehr - angelegenheiten. RdErl. 31. 1. 39, Durhf. d. Pferde-

- Der Einsagz der Arbeit 1938 und 1939.

Sinn des neuen Vierjahresplans ist es, das . Weniger an Schäßen des deutshen Bodens und die Enge des deutschen Lebens- raumes durch ein Mehr an Arbeit auszugleichen. Handarbeit, wissenschaftlihe Forshung und Organisation sind dabei von gleiher Wichtigkeit. Seit dem Herbst 1936 rückte daher der Axbeitseinsaß in einem Maße in den Mittelpunkt der staatlichen Wirtschaftsführung, wie das niht einmal in den vorausgegan-

enen Fahren der Fall war, in denen es galt, die Massenarbeits- osigkeit zu bekämpfen. Das Jahr 1938 zeigte vollends, daß an- gesihts des allgemeinen Mangels an Arbeitskräften der aus- reichende und. rihtige Einsaß der Arbeitskräfte zum Angelpunkt des weiteren Ausbaus der deutschen Wirtschaft geworden ist. Fm Durchschnitt des Jahres 1938 ist die Zahl der beschäftigten Ar- beiter und Angestellten auf 19,52 Millionen gestiegen. Sie hat damit gegenüber dem Jahre 1937 um 1,15 Millionen zu- genommen. Wie hart um diese Erfolge gerungen werden mußte, geht allein daraus hervor, daß es gelang, den- Restbestand an

rbeitslosen soweit auszukämmén, daß er bis Ende November 1938 bis auf 152 000 sank. Die dadurch gewonnenen Apheitafyälte / machten indessen nur33% des. Beschäftigténzuwachses „aus. Abz Gesehen -von dem natürlichen, Zustrom an jugendlichen * Arbeits- kraften auf Grund des o wandelnden Altérsaufbaus ‘galk“ es etwa 670 000 Arbeitskräfte aus dem Kreise der Sozialrentner, Pensionäre, kleinen Selbständigen, mithelfenden Familienange- hörigen usw. sowie dadurh zu mobilisiecren, daß der Einsaß der Frau erhöht wurde. Erleichtert wurde diese Aufgabe dadur, daß Arbeitskräfte aus- der Ostmark und auch s{hon aus den Sudetenländern zur Verfügung standen.

Die Anspannung aller Kräfte, die der neue Vierjahresplan und die außenpolitishen Ereignisse des Fahres 1938 verlangten, machte sih nicht nur in der Zunahme der Zahl der' Beschäftigten, Es auch in der Entwicklung der Arbeitszeit bemerkbar. Fn

er Jndustrie ist die durchschnittlihe täglihe Arbeitszeit von 768 Stunden im Jahre 1937 auf 7,75 Stunden im Fahre 1938 gestiegen. Jm Durchschnitt wurde also 1938 ungefähr eine halbe Stunde wöchentlich länger gearbeitet als 1937. Dabei ergeben sich allerdings erheblihe Unterschiede von Fndustriegruppe zu JFndustriegruppe. So betrug die durchschnittliche tägliche Arbeits- eit 1938 in den Jnvestitionsgüterindustrien 8,16 Stunden, Pro- uktionsgüutecindusirien 7,96 Stunden, Verbrauchsgüterindustrien 7,49 Stunden.

Weiter ließ ih der Arbeitseinsaß dadur steigern, daß auh während des Winters die Außenarbeiten soweit es nur irgend möglich war durchgeführt wurden und so der bisher übliche [atsonmade Rückschlag der Beschäftigung wesentlich vermindert wurde.

Dabei hat sich gezeigt, daß bei gutem Willen die Außen- arbeiten selbst bei ungünstiger Witterung leihter weitergesührt

F

itnd Staatsanzeiger Nr. 35 vom 10. Februar 1939. S. 2

evgänzgs.-Vorschr.. in Städten m. staatl. Pol.-Verw. Spþport u. Leibesübungen. RdErl, 30, 1.39, Förderg. d. Landsport- bewegung. Volksgesundheit. RdErl. 20. 12. 38, Beteilig. d. Gesundheitsverw. an d. Aufsicht üb. d. Wasser- u. Boden- verbände. Uebertragb. Krankh. d. 2. Woche. Veterinar- verwaltung. RdErl. 27. 1.39, Mindestleistgn. bei d, Körg. v. Bullen. RdErl. 30. 1. 39, Räude d. Schafe. RdErl. 30. 1. 39, Abgabepreis f. d. Maul- u. MRERE N guche-Leetormg gen e E RdEvl. 1. 2. 39, Merkbl. üb. Maul- u. Klauenseuche. Vex - shiedenes. Reihhsindexziffer f. Januar 1939. Neu- ersheinungen. Stellenausschreibungen v. Gemeindebeamten. Zu beziehen dur alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, Mauerstr. 44. Vierteljähr- lih 1,85 RM für Ausgabe A Mes bedruckt) und 2,40 RM

für Ausgabe B (einseitig bedvu

A FIR P

Posttvesen.

Funkdienst mit den Walfangschiffen in der Antarktis.

Ein sehr reger Funkverkehr herrscht zwischen den deutschen Walfangschiffen Jan Wellem, Südmeer, Unitas, Walter Rau und Wikinger auf ihren Fangpläßen in dex Antarktis und Deutschland. Die Schiffe besißen Kurzwellensender, die ihnen die Möglichkeit geben, während bestimmter Tages- und Nachtzeiten sichere Funk- verbindungen mit der Heimat herzustellen. Selbst der Funkspreh- dienst ist zu gewissen Tagesstunden mit den Walfangschiffen mög- lih, und zahlreihe Gespräche werden mit N Sprachgüte durchgeführt. Die - beste Nas eit besteht “hierfür zwischen 17 und 20 Uhr. - Der Dienst wir aus\shließlich über die deutsche Küstenfunkstelle Norddeich abgewidelt.

liche Rückgang der Beschäftigung bis zum Winter 1937/38 gegen- liboe den Sahset vox 1933 um 40 % vermindert. Fn diesem Winter dürfte der Ausfall weiter gesunken sein, so daß gegenwärtig der winterlihe Rückgang der Beschäftigung weniger als halb so groß sein dürste wie ‘in früheren Fahren. Mit diesem Ausgleih der Beschäftigungsshwankungen dürste die Arbeitsleistung auf das gesamte Jahr gerechnet um mehr als 1 % zugenommen haben.

Troy der mit allen Mitteln bewirkten Steigerung des Krästeeinsaßes hat sih der allgemeine Mangel an Arbeitskräften im Laufe des Jahres 1938 weiter verschärft. Rechnete man zu Beginn des Jahres 1938 mit einem ungedeckten Bedarf von etwa 500 000 Arbeitskräften, so seßt Staatssekretär Syrup dieses Defizit ür 1939 mit ungefähr 1 Million an. Fn der gewerblichen Wirt- Fri fehlt es vor allem an Bauarbeitern, etallarbeitern und Bergleuten. Gerade in diesen Berufen hat die Beschäftigung in den vergangenen Dea besonders stark zugenommen. Dennoch ist der Bedarf in diesen Bereichen der Biriscaft, die die Haupt- last des Umbaus der. deutshen Volkswirtschaft zu tragen haben, troy aller Anstrengungen schneller gewachsen als die Zahl der

ü i Hier wird es infolgedessen immer

verfügbaren Arbeitskräfte. H sen imm schwieriger, die Produktion weiter auszudehnen. Zugleich ist A getreten.

das Problem der Landflucht in ein neues Stadium

Zum: ersten Male hat es .sich nämlich gezeigt daß hier der Mangel an Arbeitskräften . selbst... den: bisher errxeihten. Stand der Er- zeugung besondexs inder „Viehwirtjchaft ernstlih zu gefährden roht. E j E Tad A Fl

"Mit der Aufgabe, die Beschäftigung troy des vorhandenen Mangels an Arbeitskräften weiter' auszudehnen und alle daraus entstehenden Spannungen auf ein Mindestmaß zu beschränken, war es unvermeidlih, den Arbeitseinsaß noch straffer als bisher u regeln. Das Jahr 1939 ruft zu neuen Anstrengungen auf. Dex Erfolg wird in vielem von einér zweckmäßigen Gestaltung gerade des Arbeitseinsaves abhängen. Bei der noch stärkeren Zujammen- fassung aller Kräfte. ist es selbstverständlich, daß sich die Politik des Arbeitseinsaßes nicht allein auf ihren engeren Wixkungskreis be- chränken darf, sondern auch andere Träger und Mittel der Wirt- haftspolitik heranzichen muß, ebenso wie der Arbeitseinsaß elbst von den übrigen Bereichen der Wirtschaftsführung aus ‘wirk- am gefördert werden kann. Zunächst wird es darauf ankommen, den Einsaß der Arbeitskräfte weiter zu steigern. Wenn es auch immer s{chwieriger wird, zusäßliche Me L u mobilisieren, so sind doch noch längst nicht alle Reserven er lossen. Neben den „quantitativen“ Problemen des Arbeitseinsaßes gewinnen aber die Aufgaben „qualitativer“ Art mehr und mehr an Bedeutung. Der Wirkungsgrad der eingeseßten Kräfte läßt ih sicherlih er= höhen, wenn die Staatsführung selbst angesihts der Knappheit der verfügbaren Mittel eine eindeutige Rangordnung aller Auf- gaben und Arbeiten festlegt. Ebenso können die Betriebe selbst. sehr viel dazu beitragen, die Schwierigkeiten im Arbeitseinsaß zu ver- mindern. Oft wird hier eine bessere Organisation der Arbeits- verrihtungen sehx viel exfolgreiher sein als die Versuche, neue Arbeitskräfte von außen hereinzubekommen. Aehnlih wird ih in viélen Fällen mit einer intensiveren Ausnugung dex be- stehenden Arbeitszeit meht erreichen lassen als mit einer shema- tischen Verlängerung. Diese Rationalisierung des Arbeitseinsaßes

werden können, als man das in früheren Fahren für mögli ge- halten hatte. Dadurch hatte sih nah einer NetraGtung im neuen Wochenbericht des Fnstituts füx Konjunkturforshung der winter-

E S S E N A C E I E O D S7 S C E P S R T E E E e S E U R E E R

Vor der Leipziger Frühjahrsmesse 1939.

Die Leipziger Frühjahrsmesse 1939 (Beginn 5, März) wird, wie die bisherigen Anmeldungen zeigen, Besuch aus áller Welt aufweisen, 1m Angebot neue Züge zeigen und insbesondere die weitere Fnternationalisierung der Leipziger Messe veranschaulichen. Zur Zeit ist man in Leipzig eifrig mit den leßten Vorbereitungen für diese große internationale Shau in Fertigwaren und Fnvestitionsgütern beschäftigt. Die 23 Meß- häuser der Mustermesse in der Fnnenstadt sind ebenso bis auf den lebten Play belegt, wie die 20 Riesenhallen auf dem Gelände der Großen Technishen Messe und Baumesse. Hier wird augenblick- lih an der Erstellung einer neuen Jnterimshalle gearbeitet, die das große Neu - Angebot an Werkzeugmaschinen usw. auf- nehmen soll.

Das deutsche Angebot wird diesmal erweitert durch den Hin- utritt der früheren österreihishen und sudetendeutschen Aus- Vetes, Der österreichishe Anteil am Leipziger Markt umfaßt vor allem die vielseitige und in aller Welt geshäßte Wiener Ge- \{chmacksware, Lederwaren, Textilien, Keramik- und Glaswaren und andere Un lgewe e Arbeiten. Das Angebot der sudeten- deutshen JFndustrie erstreckt sih ebenfalls in erster Linie auf Gläs- und Keramik-Erzeugnisse, so vor allem auf die bekannte Gablonzer Ware, weiter auf Glaswaren, die mit den Namen Haida und Steinschönau charakterisiert sind, ferner vorx allem auf Porzellan aus Karlsbad, Dux, Brüx usw, und {hließlich auf Musikinstru- mente aus Grasliß und Holz- und Spielwaren aus dem Erz- ‘eas Auf der Textil- und Bekleidungsmesse wird neben den

isher schon vertretenen bedeutenden Strumpfsabriken die größte Strumpffabrik Europas aus dem Sudetengau ausstellen.

Vor allem aber wird der Einkäufer diesmal in Leipzi ein bedeutend erweitertes internationales Angebot stoßen. L ahl- reihe Neuanmeldungen von Einzelausstellern aus aller Welt liegen ebenso vor wie Ankündigungen von Kollektivausstellungen

A

auf

einen überaus’ starken *

ergänzt werden.

[ Ner fremder Staaten. An leyteren sind vox allem angekün- igt große Schauen von Landes- und Kolonialprodukten aus Algerten, Belgien, N Bulgarien, Ceylon, Griechenland, Ftalien, Jugoslawien, Lettland, Madeira, den Niederlanden mit Niederländish-Sndien. Einzelausstellungen bringen Spißen- erzeugnisse in dänischen und englischen Porzellanwaren, in italient- chen Glas- und Keramikwaren, kunstgewerblichen Erzeugnis en, ahrungs- und Genußmitteln usw., in französischen Textilwaren, nen Porzellanwaren, holländischen Devotionalien, rumänt- schen Hölzern, {hwedischen Keramik- und Glaswaren sowie Silbèr- waren, in LUNCIE Textilmaschinen usw. Der Einkäufer, dex die Leipziger Frühjahr8messe 1939 be- sucht, sieht sich den tannigfaltigsten internationalen Orientie- rungs- und Geschäftsmöglichkeiten gegenüber, eîn Vorteil, den ihm in diesem Maße aug gens die Leipziger Messe, und vor allem die Frühjahtsmesse, bietet. Darüber hinaus besucht ja heute die internationale Aan die Leipziger Messe niht nur wegen ihrer ausgedehnten Marktmöglichkeiten, sondern vor allem {äßt man an der Leipziger Veranstaltung die weltweiten Möglichkeiten zux Aussprache mit Kollegen aus" aller Herren Länder und zur Orientierung über die allgemeine Tendenz in der Weltwirtschaft. Nirgends kommt man heute zu exakteren Schlüssen über die Ge- \chästslage im allgemeinen und über die besonderen Verhältnisse in der eigenen Branche als in Leipzig. Dort erhält man vor allem was besonders wichtig ist rechtzeitig den xrihtigen Hinweis für den kommenden Artikel usw. Es. kann ja auch nit anders sein an einem Play, an dem a von Fabrikanten mit Hunderttausenden (man rehnet mit dem Besuch von über 300 000 Einkäufern) von Händlern sich zu dem ausgesprochenen Zweck treffen, um Geschäfte zu machen. Dort in Leipzig kann man die Chancen für das Geschäft an déx Quelle kennenlernen, indem man viel sieht und hört, die Erfahrungen anderer nußt und den Artikel oder die Maschine von morgen schon heute

selbst kann schlièeßlich durch tehnishe Rationalisierung wirksam .

‘Berliner Börse am 10. Februar,

Aktien und Renten freundlich.

Nachdem sih die Börse in den leßten Tagen weitestgehend x reinigt hatte, andererseits “aber bei der Bankenkundschaft gu, tendes kleines Anlageinteresse zu beobachten ist, war nunmehr «: Voraussetzung für einen weiteren leihten Kursanstieg gegeben Q Tendenzgestaltung wurde unterstüßt durch die letzthin belannige wordenen Abschlüsse; für die Vereinigten Stahlwerke verlautbès jet eine voraussichtliche Divid enbau er us auf 6 %, ein &2 der von der Börse zwax schon seit einiger Zeit erwartet wird dere nochmalige Betonung aber eine erneute Anregung für Küuse d diesem Papier und in anderen Werten des Montanmarktez io Schließlich bespricht man auch die politishen Ereignisse, inébeig dere die neuerlichen, Erfolge Francos und die damit in abse bend Zeit zu erwartende Liquidierung des spanischen Bürgerkrieges \ Am Montanmarkt konnten die bereits erwähnten Ver, Stahl werke cinen Anfangsgewinn von % sogleih auf 4 % chig Rheinstahl zogen um %, Mannesmann und Hoesh um Pn Klöckner um 4 % an. s D l ' Bemerkénswert war au eine kräftige Erhöhung der Farb, aktie, die bei mäßigem Umsaß um 14 auf 151% % anstieg, Iy leichen Marktgebiet gaben Goldschmidt allerdings 1 % her, Ln Glekéroro exten ind Schuckert mit + % und Gesfürel mit L « dagegen Accumulatoren mit 2 und Siemens mit —#% p erwähnen, Von Tarifwerten stiegen Bekula um 14, von Aytz, aktien Daimler um 1%. An den übrigen Marktgebieten hat aber nur noch Nordlloyd mit einer Erholung um 14 % eine übt Prozentbruchteile hinausgehende Veränderung aufzuweisen, Jm weiteren Verlaufe ergaben sih bei ruhigem Handel ur geringfügige Abweichungen nach beiden ‘Seiten. Die Tendiy blieb nah wie vor freundlich. Von: Montanen bröelten Mamz mann um 4 % ab, das gleiche galt für Vereinigte Stahl, Au Farben waren um !/s % ermäßigt, Siemens verloren nohmal 14 %. Rütgers stellten sich hingegen mit 143% um % % höhe, Salzdetfurth gewannen % %. [ Gegen Ende- des Verkehrs blieb es. an den Aktienmärktz recht still. Soweit S tan zustande famen, sah ma meist behauptete Kuxse. o \schlossen Farben 1514. Zum Ti traten allerdings gegenüber dem Verlaufsstande auch kleine Le luste ein. So waxen Vereinigte Stahl mit 111 um %, A6 mit 1214 ebenfalls um 4, Reichsbank mit 182 um 4 us Rheinebraun mit 21454 um 1 % ‘ermäßigt. : Am Einheitsmarkt waren die Veränderungen für Pauly und Hypothekenbanken unbedeutend und gingen kaum über { nach beiden Seiten hinaus. ( ) Meininger Hyp. gewannen 4 %-: Kolonialpapiere kamen tit: fah niedriger an, so verloxen Neuguinea 3% und Sgant: 14 %. Bei den JFndustriepapteren waren Terrain-Rudow m C. W. Kemp gegen leßte Notiz um 5 bzw. 3% dbgeshwädt Dortmund-Aktien und Dortmund-Ritter verloren je 24, Andererseits stiegen Grün & Bilfinger bei Repartierung ge leßte Notiz um 54 %. i f e

Im variablen Rentenvérkehr hielt die in den lehten Ta lebhaftere Nachfrage für Reichsaltbesiz an, so daß das Papier u 90 Pfg. auf 129,60 anziehen konnte, Die Gemeindeumsculdun® anleihe blieb mit 93,15 unverändert. i Ä

Am Kassarentenmarkte war der Geschäftsgang ruhig, wob

die Kurse meist auf Vortagsstand bewegten. Hypothekenpjan briefe und Kommnunalolbligationen waren unverändert, währt Liquidationspfandbriefe z. T. eine Kleinigkeit heraufgesekt wut: den. Stadtanleihen blieben meist gestrichen. Von Provinzanleha besserten sich 2er Brandenburg um % %. Alt-Westfalen kant 34 %, Alte-Thüringer u. a, % % höher an. I1.-Dekosama bißtz 14 9/0 ein. : f : A Von den behaupteten Reichs- und Länderanleihen geivanit „86er Preußenshähe: 6:Vig. 2) utiogiioien mar die Enthilyl Am Markt der, Jndustüéöbligationen war die Ent uneinheitlih, Farbenbonds bröckélten um 1/4 % ab. :

Am Geldmarkt zogen die Blankotagesgeldsäße um 1h 21/2 —23/4 % an. L A

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wax der Alt mit 2,493 unverändert. Geringfügig bessern konnten sich hinzgt das Pfund mit 11,69 (11,685) und der französische Franc n 6,605 (6,60). Ermäßigt war der Schweizer Franken mit s (56,53) und der Gulden mit 134,06 (134,37).

EEDEE S S I O R S Transittagung in Hamburg,

Jn den Tagen vom 6. bis 8. Februar führten daë Reils wirtschaftsministerium für die ihm unterstehenden 2 lw wachungsstellen und das Reichsernährungsministerium für Wf seinem Bereich gehörenden 6. Uebewwachungsstellen. in harini eine Arbeitstagung durch, zu der si die Fndustrie- und gard fammer Hamburg zur Verfügung: stellte und die die will Fragen des Transitgeschäftes: behandelte. Zwet der Veranjiuä war, die Leiter und Turansitreferenten der einzelnen wachungsstellen mit den Transitgeschäften und dem Transit vertraut zu machen und über Förderungsmaßnahmen j? handeln. :

Die Teilnehmer wurden d / de la Camp, begrüßt, der die Wichtigkeit des devisenutW Transitgeschäftes / unterstrih und gleichzeitig betonte, dag f Transithandel die „hohe Schule des Kaufmanns“ sei, da f im Außenhandel die beste Shulung erhalten könne. 9n handelspläyen, vornehmlich in Hamburg, liege des Sche des deutschen Transitgeschäftes, da gerade Hamburgs wein Absaßzorganisation einen Hauptfaktor des gwishenn L Warenverkehrs bilde. Syndikus Dr. Krause von der A únd Handelskammer sprach ausführlih über die Arn Transithandels und seine wirtschaftliche Bedeutung, 2000 deutsche Handelsfirmen, ‘davon allein 1000 ständig, 4 das Transitgeschäft. Der Redner beleuchtete alle Sett J Möglichkeiten dieses Handels, wobei er die Wichtigkeit V fuhrtransits unterstrih. . Folgmann von der Verwalt Handel, Schiffahrt und Gewerbe der Hansestadt Ham V anschließend über die Verwendung und “den Austaush ? A fuhrwaren zu Transitzwecken bzw. zur Belebung 90 idt handels. Reg.-Rat Dr. Krebs. vom Reichswirtscha[Æ rium verbreitete sich über die devisenrehtlihe Beh Transithandels. ;

Fn den folgenden Tagen folgten Besichtigun und. in den -Lagershuppen und vor allem eine rege d zwischen den einzelnen Transitreferenten der Yeberwa mit den einzelnen Branchevertretern. | Jn allen E wunde das Verständnis geweckt für diesen wichtigen ÿo : an dem Hamburg mit der Teilnahme an mindestent N des gesamtdeutshen Transitgeschäftes vegen Anteil n Reichsstatthalter und Gauleiter Ka Ufmann nahm D cat esse an dieser Tagung und empfing Mintisterialdirigen! ;

weh rx vom Reichswirtschaftsministerium. mit [eint ge

Ie

urch den Präses der m

U

im M gen cin

aufnimmt,

zu einex. längeren Aus\þraŸ

\

14 % fester lagen Rhein-Westboda |

p

| Hie Nationalifierung der Wirtschaft.

an Gemeinschaft mit dem Gauwirtschaftsberatecr der NSDAP.

e erwaltungsakademie am 1d den dritten Vortragsabend innerhalb der Vor- über Gegenwartsfragen. Als Redner hatte man den annten Präsidenten des Werberats der deutshen Wirt- Gauwirtshaftsberater Prof. Dr. Hunk e- Berlin, ge-

fast zweistündigen Vortrag über das

Hamburg veranstaltete die Hamburgische

Fonnerstagabe! tragsreihe neu ern

it, : in der in etnem j Thema „Die Nationalisierung der Wirtschaft“ sprach.

gangenen Fahrhunderts mit ihren Vorzügen und Schattenseit qus und betonte,

geseße entwickeln müsse

sei unverkennbar. Wir ständen

sun fass 0 neuen Ordnung,

und eine wobei sih

haft und

Pirtshaft, spra über Exportfragen und die Tat zweite Vierjahresplan und der Export ergänzen.

Prof. Dr. pu ging von den Malereien des verx-

daß die Wirtschaft sich im Rahmen der Natur- und sich dann nach dem Willen des Menschen gestalten lasse. Die Zerstörung der alten Wirtschaftsauf- ; l n heute zwischen einer alten

| 1 die erst in Entwicklung begriffen sei, zwei Vorgänge übershneiden. Die Nationalisierung der WVirtschast shreite auf der ganzen Welt immer weiter fort. ie politish geführte Wirtschaft mit dev freien Fnitiative und dem Ausbau in, den gegebenen E AE würde heute ur Schaffung einer nationalen Arbeitswirtschaft, Leistungswirt- Eigentumswirtschaft führen. Der Redner beleuchtete im

einzelnen auh die Verwirklihung der Me Le der ache, daß sich der

der Osftmark,““

hallen am Funkturm.

; Generalfeldmarshall Görin De N große Berliner enshen und Wirtschaft der Ostmark“ ül j ie i Kóît Doi 96. Mai dis ‘25! Aüns, Cin Vat ea Li und auf dem Freigelände

en

am Funkturm veranstaltet wird.

Lebens. und Wirkens, ihrer Kultur und ihrer Wirtschaft ge

ist. Jundustrie, Handw

lihen Wirtschaft zeihnen hier als Aussteller verantwortlich,

Wirtschaft des Auslandes.

Ausweise ausländischer ITotenbanten.

Paris, 9, Februar. (D. N. B.) - Ausweis der Ban von Frankrei

pechsel 21, zusammen 5711 hörsenfähige Wechsel 2304, im

Ponds der Autonomen Amortisationskasse. 5470 (Abn. 4),

b610), davon: Tresorguthaben 2603. (Abn. 485), lutonomen Amortisationskasse 2310 (Abn. 46), 22721 (Abn. 2064), Verschiedene 135 (Abn. 15), Deckung Bold 62,50 9/9 (62,44 9/0). A E Vank von England vom 8. Februar 1939 (in Kl ßu- und Abnahme im Vergleih zur Vorwoche) f 1000 Pfund terling! Jm Umlauf befindliche Noten 475000 (Zun. 3050) interlegte Noten 51 420 (Abn: 3050), andere Regierungssicher- jeiten der Emissionsabteilung 388590 (Zun. 20), andere Sicher- seiten der Emissionsabteilung 60 (Abn. 40), Silbermünzen- estand der Emissionsabteilung .340 (Zun. 830), Goldmünzen- nd Barrenbestand der Emissionsabteilung 126 410 (unverändert) Depositen der Regierung 15350 (Zun. 3090), andere Depositen: Panfen 103 950 (Abn. 4355), Private 35 490 (Abn. 1650) tgierungssiherheiten 77640 (Abn. 260), andere Sicherheiten, Pechsel und Vorschüsse 20 650 (Abn. 660), Wertpapiere 22 360 zun, 1000), Gold- und Silberbestand der Ban abteilung 890 dun, 110), Verhältnis dec Reserven zu den Passiven 383,79 gen 35,03 %. Cléaringhouseitmsaÿ ‘790 Millio en, gegen die ‘ent- \hende Woche“ dés Vorjährs "11"Y lioitét bbn U

ire

Weitere Autarkiemáäßnahmen in Ztalien.

Mailand, 9. Februar. Fn der leßten Woche i i j V } hat eine R 4 Tagungen der E Korporations-Anssbüso der denb “s Industrie stattgefunden, auf denen Richtlinien über eine ere Entwicklung dieser Fndustrie aufgestellt wurden. So

Berlin, 9. Februar, Preisnotierun / 9%. Februar, Y en für Nahrungs- tel (Verkaufspreise des Le En S a 100 Kilo frei Haus Groß - Berlin.) [Preise in ie L bberl Os 43,00, Langbohnen, T gan n —— bis —,—, Linsen, kleine, käferfrei vie M 92,00, Linsen, mittel, käferfrei 52,00 bis 58,00, insen, Be Zsecirai 68,00 bis 66,00, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe Piiéerbien Vi Speiseerbsen, Vict. Riésen, gelbe 50,00 bis 53,00, E p Vict, extra Riesen, gelbe 53,00 bis 54,00, Geschl. (0 bis sen IT 61,00 bis 62,00, Geschl. glas. gelbe Erbsen I] ingoon*) S „Grüne Erbsen 53,00 bis 55,00, Reis: Uliener up e 218 26,00, Saigon, ungl.*) 29,00 bis 30,00, } 5/0 5) B 30,50 bis 31,50, Gerstengraupen, fein, C/0 è 12504)! 4s 43,507), Gerstengraupen, mittel, C/1 *) 41,50 O4), Werft, erstengraupen, Kälberzähne, C/6 *), 35,00 bis R er engrüße *), - alle Körnungen 35,00 bis 36,00 4) dfernährz / [Hafernährmittel] 46,00 bis 47,00 F), Hafergrübe ) 25 50 e 46,00 bis 47,00 +), Roggenmehl, Type 997 24,55 izengrief, A Thpé 812 (FJnuland) 34,35 bis —,— O bi Type 450 39,25 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein Iggetafee Tor gpuder, Melis (Grundsorte) 67,90 bis —,—, : alz Ef ,10 bis 40,10 f), Gerstenkaffee, lose 41,00 bis Vestafrikey assee, lose 45,50 bis 46,50), Rohkaffee, Robusta Extra Pri 2 266,00 bis 284,00, Rohkaffee, Brasil Superior rifaner g e bis 320,00,“ Rohkaffee, gewaschen, Süd- tifaner 396 ( 0 bis 368,00, : Rohkaffee, ewashen, Zentral- ha Prie 200 bis 420,00, rasil Superior bis ) f aon OLAR ge, Nes : , f ntralmerikaner 428,00 bis ering. 340,00 bis 376/00, Kakao, stark entölt 4 hinejs. 810 00 bis 900,00, Tee, indisch Pflaumen 40 ingäpfel, amerikan, extrá hoice ‘—,— bis be 10 64,00 bis Ua in Kisten - bis —,—, Sultaninen: 00 bis 5900 aus Type 9, Kiup Caraburnu Ausl., 2 Kisten h dae F NRION 64,00 bis 66,00; I ou Bis, aaa i —— i fe handgewählee, gewogen bis —,—,:

,

ausgewogen —— bis —,—, _/? &-Paungen 70,00 bis 71,00, Bratenschmalz —ck, - Berliner N f, Bratenschmalz in Kübeln 183,04 —— big et Rohshmalz —,— bis —,—, Speck, inl. Mtenbutter, aki Markenbutter in Tonnen 292,00 bis 294,00, uen 286,00 bis De O bis —,—, feine Molkereibuttex in —/, Molkereib1 4 -00, feine Molkereibutter, gepackt 290,00 ler, gepadt 989 E in Tonnen 278,00 bis 280,00, Molkerei- 238,00, Landb, bis —,—, Landbutter in Tonnen 256,00 utter, gepackt 260,00 bis —,— (die Butter-

2 A Bahnhof Berlin zuzügli. 1,380 RM

40 0/9 17a guiNâuer Stangen 20 9% 96,00 bis 100,00, B Éniviiale G e Edamer 40 9/9 172,00 0% 190,00 Lf ollfett) 220,00 bis —,—

er Gouda 184,00,

häuer . 7409, Matour 90

18 ili aid " *) Nur [—, Harzer Käse 68,00

i vom 2. Februar 1939 (in. Klammern Zu- und Ahnahme im Vergleih zur“ Vorwoche) in Millionen Franken. Aftiva, Goldbestand 87266 (Zun. 1), Auslandsguthaben 15 (unverändert), Wechsel ‘und Schaßscheine 8741 (Abn. 726), davon: disfontierte inl. Handelswechsel 5690, diskontierte qusl. Handels- Abn. 501), in Frantreih gekaufte i j usland gekaufte börsenfähige Wechsel %, zusammen 3030 (Abn. 225), Lonmbarddarlehen 3512 (Zun. 124),

u Vor- schüsse an den Staat 20 627 (unverändert). P a si va. Notenumlauf 111 855. (Zun. 2478), täglich fällige Verbindlichkeiten 27 769 (Abn. Guthaben der Vet " . 8 Panknotenumlaufs und der täglih fälligen. Verbindlichkeiten burt

(D. N. B.) Wodhenausweis der

1

London 177,03, New York 37,764, Berlin

11,684, London 20,684. 283,22, Madrid —,—, ; | 103,92}, Kopenhagen 92,35, Fstanbul 360,00.

wurde U. daß die Landwirtscha

ti Falle decken kann. R G

k

auch die Maßnahmen zu einer Kontrolle d

/ e stoffen besprohen. Das 68. Verzeichnis D gungen von Gesuchen um Betriebs8erweiterungen un

enthält ei U 5 i i au s Gs von vi e zur Errichtung v

————

der Tschecho-Slowatei.

Prag, 9. Februar. Fn U irtschast und Finanz, fand am Donnersta des Staatlichen Wirtschaftsxats statt. Ministerpräsident Ber nur eine innere verfassungsmäßige rung in der Außenpolitik, fondern auch eine zielbewußte Ne

na der Wirtschaft und dex Wirtschaftspolitik herbeiführ

wendigkeiten erforderten.

staaten, vornehmlich aber R lehnte s{ließlich chast ab und unterstrih, daß vor allem täglihe hartnädi Der Staatlihe Wirtschaftsrat werde der a ¿INE A aier, Nen sein. „taates, alle Völker und alle Wirt i treten. Abschließend rief der Mintisterpräsident z e Ub wes

———

“e! 4

Warenabkommen "zwischen" Litäùêr und der Svowjetunion.

Kowno, 9. Februar, Zwischen Litauen und d N sind dié Verhandlungen über ein W u) vex Dolwjelunio 1939 abaesLbien wovden A arenabkommen für das Ja

LR N n 100114 T T T I C S

von 12 bis 14 Mill. Lit. auf jeder Seite

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärtkten.

Devisen.

Danzig, 9, Februar. (D. N. B.) London . , .. . 1 Pfund Sterling. . Berlin... .. , 100 RM (verkehrsfrei) . Warschau . . 100 Zloty (verkehrsfrei) Paris .., 100 Franken .,..,

ürih . ., . 100 Franken

rüssel. . , . . , 100 Belga . Amsterdam . . . « 100 Gulden Stockholm . . . , 100 Kronen Kopenhagen . 100 Kronen Oslo 100 Kronen . New York (Kabel). 1 USA-Dollar . . .. Mailand ._. . 100 Lire (verkehrsfrei) . . 11 794 “A ih O E Odo 6

(22, urt 662,20, Oslo 689,00, Kopenhagen 61 ? 136,95, Madrid ——, Mailand 152,30 none New Vort E Paris 77,35, Stockholm 706,00, Polnische Noten 535,00 Belgrad 00,204, Danzia 061,76 nom, Warschau 55150.

apest, 9, Februar. (D. N. B. A i 0 Bn Ea Nets Y 136,20, U 8 a, ‘London 107 1732, Mew York 34: Paris 86, Sofia 4,18, Zürich 77,721. M O s

London, 10. Februar. (D. N, B.) New York 468 Paris 177,01, Amsterdam ‘8,693, Brüssel 27,794, Men 89/10, Berlin 11,68}, Schweiz 20,69, Spanien 100,00 nom., Lissabon 110,21, Kopenhagen 22,40, Fstanbul 583,00 B, Warschau 24,81 Buenos Aires Jmport 17,00 B., Rio de Janeiro 3,01 B, h

Paris, 9, Februar. (D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich.)

—,—, Ztalien 198,75, Kopenhagen —, Holland Prag —,—, Helsingfors

Geld 24,83 212,12 99,80 14,01 120,06 89,52 285,92 127,93 110,87 124,74 5,2045 27,85

Brief 24,93 212,96 100,20 14,09 120,54 89,88 287,08 128,47 111,33 125,26 5,3155 27,95

Belgien 6838!/5, Schweiz 856,00

9034,50, Oslo 887,75, Stockholm Oas E hau Su M —_—. Par18s8, 9. Februar. (D. N. B.) [lAntangsnotieru s verkehr.] London 177,01, New York STTeA Berlin L R 198,75, Belgien 638/g, Schweiz —,—, Kopenhagen —,—, Holland 2034,75, Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag —,—, Warschau

—_—,—, Belgrad —,—. : Amsterdam, 9. Februar. (D. N. B. [Amtlich.] Berlin Paris 491,50, Brüssel

74,474, London 8,693, New York 1858/14,

s

31,37, Schweiz 42,08, Jtalien —,—, Madrid —,— é Kopenhagen 88,85, Stocholm 44,85, Prag 637,00. T E

Zürtch, 10. Februar, (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris

New York 441,25, Brüssel 74,40, Mailand Berlin 177,10, Stockholm 106,60, Oslo

ur für Zw ; t) Die ¿weig P der menshlichen Ernährung bestimmt.

reise verstehen si auf Anbruchmengen.

Fortseßung des Handelsteils auf der vierten Seite,

»Berge, Menschen und Wirtschaft Bom 26. Mai bis 25, Zuni in den Aussftellungs-

g hat die Schirmherrschaft über Frühjahrsausstellung „Berge,

Juni d. F. in den Ausstellungshallen dieser Ausstellung wird die Ostmark ein geshlossenes Bild ihres

Alle führenden Stellen sind an der Schau beteiligt. Besonderem Interesse werden die Darstellungen über Landwirtschaft, Forst- wirtshaft und Fagd begegnen, für die eine ganze Halle vorgesehen

. | ert und Handel werden ein eindrucksvolles Bild von threr Leistung geben. An dieser Ausstellung sind nicht Einzelfirmen beteiligt, sondern die Organisationen der getwerb-

a. Bo die Stickstofferzeugung so auszudehnen, Auch die Gersaraun E A s den nötigen Fetten soll sichergestellt erb: Slieklich wurden Einfuhr von Farb- Ministerialgenehmi- -errichtungen on chemis{chen

Erste Sizung des Staatlichen Wirtschaftsrates

i r. n Anwesenheit des Ministecpräsid ahlreicher Kabinettsmitglieder ‘und der E

die exste Sißung

skizzierte die Aufgaben des Staatlichen Wirtschaftsrates, der nicht Aenderung und Neuorientie-

Die Regierung wolle zahlreihe große Wirt durchführen, die die neuen DirtscbattliVer und E Dee

f Beran hob weiter de i Tscheho-Slowakei zum besten Einvernehmen mit allen Nate

mit Deutschland, hervor. Der Minister- radikale Experimente in der Wirt-

Arbeit und Zusammenwirken aller Volksschichten notwendig set. äußere Ausdruck und Jn ihm seien alle

lb schl ur Mobitlit aller Kräfte im Staate zum Kampf um eine beisote Dutictte 20

hr F (C0 arenaustausch bew i - gefähr in demselben Rahmen wie im Vorjabre nämli n ne

(D. N. B.) Amsterdam 15,763, Berlin,

‘Neichs- und Staatsanzeiget Nr. 35 vom 10. Februar 1939, S. 3

99

der

Mit

Notierungen

vom 10. Februar 1939.

Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium,

% in Blöcfen

i ; 133 desgl. S - Be. Q Walz- oder Drahtbarren

G4 @ Ge S E Neinnickel, 98—99 % . Antimon-Regulus . H Ee Feinsilber

SOOTE s 137

37,10—40,10

RM tür

e "”

der Kommission des Berliner Metallhörsenvorstanbes

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte

100 kg

L L

i fein

ben,

Telegraphische Auszahlung.

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Aegypte

Belgien

Brasilie Ianei Bulgari

Danzig England Estland

(Neva

Griechen Holland

Italien Mila

an

U=- en

nos)

Portugal ge | Rumänite und weiz

r- Ba sel

Amerika

n

1 Sovereign 20 Francs

Gold-Dollars Amerikanishe: 1000—5 Dollar :

2 und 1

Argentinische. „…

Beate ¿

Brá/ilianische Bülgakischë a

Däni)che Danziger Englische:

Finnische .

anadische

Lettländische .. .. Litauische Norwegische ..... Polnische . .

Numänische und ne1

unter 500 Lei... Schwedische Schiveizer: große . 100 Frs. u. darunt. Tscheho-Slowakische:

R U Türkische .

Ungarische

und Kairo) . Argentinien (Buenos Aires)

Antwerpen) ..

Dänemark (Kopenhg.)

Finnland (Helsingf.). Frankreich Parieg Í

ch Und Notterdam). . Iran (Teberan) . Island (Neykjavik) .

apa (Tokio u. Kobe) c D Ug

“_grad und Zagreb). Kanada (Montreal) ; Lettland (9tiga) . Litauen (Kowno/Kau-

Norwegen (Osfo) E Polen (Warihau, Kattowitz, Posen) .

Schweden, Stockholm Göteborg) . ,

Tscheho-Slow.(Prä

Türkei. (Istanbel) Fes Cedavelt) s H erein. St

1 £ u. darunt Estnische s

Französische Hollähdishe 7 Italienische: große . 100 Lire u. daruut.

Fugoslawishe E

n(Alexandrien

(Brüssel u.

n (Nio: de ro)

en (Sofia) . 100 Kro (Danzig) (London). .

[l/Talinn) ….

land (Athen) (Amsterdam 100 Gul

(Nom und nd) 100 Lire 1 Yen

(Bel-

100 Lats

Bon) j

n(Bukarest) | 100 L

ei

(Zürich, und Bern).

ontêvid.) aten von (New York)

. |1 ägypt. 1 Pap.-Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

. / 100 Gulden 1 engl. Pfund

100 estn. 100 finnl. M. 100 Fres,

100 Drachnm.

100 Nials 100 isl. Kr.

100 Dinar 1 kanad. Doll,

100 Litas 100 Kronen

100 Zloty 100 Escudo

100 Kronen

100 Franken 100 Kronen

1 türk. Pfund 100 Pengdò Y|1 Goldßejo

1 Dollar ;

Geld Pfd.

41,99

nen 52,14

47,00

Kr. | 68,13 5,145 6,998 2,353

133,93 14,51 92,32 13,09 0,681

5 694 2,480 48,75

41,94 98,67

47,00 10,60

den

60,15

56,46 8,991 1,978

l 2491

4

10. Februar

11,975 0,571

0,146

3,047

11,675

- dos

9,

Brie! | Geld

12,005 0,575 42,07

0,148 3,053 59,24 47,10 11,705

68,27 9,195 6,612 2,397

134,19 14,53 52,42 13,1

0,683

5,706 2,484 48,85

42,02 58,79

47,10 10,62

68,13 5,14 6,59 9,35

134,24

14,51

52,30

13,09

48,79

41,94 58,64

47,00

60,27

56,58 8,609 1,982 0,921

2,495

60,12 56,47

2,491

Ausländische Geldsorten und Bank:oten,

s |

N -Stüde , 2

für | 1 Stü

.| 1 Dollar Dollat. 7 ollax . | 1 Pav.-Pe 100 Bela 1 Milreis 100 Leva

P / 100 Kronen Gulden

4 100 1 engl. 1 engl.

große... Bi fu

Frs. 100 Gulde1 100 Lire 100 Lire 100 Dinar „1100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.

100 Kronen 1 türf. Pfun

: 1000 Kei te 500 Lei

darunter

d *

100 esta. Kr. 100 finnl. M. 100

1fanad. Doll.

100 Pengö .|

Geld

20,38

16,16 4,185

2,463 2,463 0,543

41,84 0,11

51,99 47,01 11,65 11,65

9,10 6,5965

jo

nd nud

1 [133/69 134/93 13,13

13,07 5,63 2,492

41,70 98,51 47,01

59,99 56/31 56/31

8,598 1,89

9

d

10. Februar

41,86 58,75 47;19

60,23 96,53

8,62

Brie! 20,46 16,22

4,205

2,483 2,483 0/563

42;00 0,13

52,19 47,19 11/69 11,69

5,14 6,585

Gel1d

20,38

16,16 4,185

2,463 2,463 0,543 41,96 0,11

51,97 47,01 11,645 11,645

5,10 6,965

13,07 5/63 2/451

41,70 58,48 47,01

9,67 2,472

59,96 56,32 56,32

8,58 1,89

6,53

1,94

——

11/97 0,571

42,09 0,146 3,047

92,12

47,00 11,67

0,681

5,694 2/479

10,595

8,991 1,978

0,919 0,921

Februar

Brief

12,00 0,575

42,17

0,148

3,053 92,22 47,10 11,70

68,27 5,155 6,612 2,357

134,50 14,53 52,40

13,11 0,683

5,706 2,483 48,85

42,02 98,76

47,10 10,615

5 8 3

60,24 56,59

8,609 1,982

2,495

9. Februar

Brief

20,46

16,22 4,205

2,483 2,483 0,563 42,12 0,13

52,17 47,19 11,685 11,685

9,14 6,585

134,00 134,54

13,13 9,67 2,471

41,86 58,72 47/19

ans

60,20 56/54 56,54

8,62 1,91

I TT T T

Ruhrrx

Wagengestellung für Kohle, evier: Am 9. Februar 1939;

für 100 kg.

stellte sich au

auf 14/,. d.

Die Elektrol tkupfernoti Elektrolytkupfernotiz stellte si laut Ber AE: L ‘am 10. Februar auf 58,50 RM (a

erliner Meldu

eini

Das Geschäft f 26 d, ö6er Kette. g

(D. N. B. reile erböbt

war ziemlich rege.

v

Koks und Briketts im Gestellt 28 528 Wagen.

gung für deutsche K ng des „D. N. B.“ m 9. Februar auf 59,00 RM)

Berichte von auswärtigen WÆWarenmättkten.

Bradford, 9. Feb markt waren Md T: tendierten fester.

) ‘Am Wollkammzugs- und auch“ Kreuzzuhten 64er Kette

uf 19 d’ und fkardierte 46er Kette