1939 / 36 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Feb 1939 18:00:01 GMT) scan diff

MNeihs- und Staatsanzeiger Nr. 36 vom 11. Februar 1939. S. S

84 Diese Anordnung tritt an die Stelle der Anordnungen über eine Beschränkung der Veredlung von Hohlglas vom 12. November 1937 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 264 vom 15. November 1937) und vom 20. Dezember 1938 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 298 vom 22. Dezember 1938), die mit dem Tage des Fnkrafttretens dieser Anordnung außer Kraft treten. S5

Diese Anordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, den 10. Februar 1939. Der Reichswirtschafts8minister. a Jn Vertretung des Staatssekretärs: von Hanneken.

Anordnung zur Regelung der Veredlung von Flachglas.

Auf Grund des Geseves über Errichtung von Zwangs- fartellen vom 15. Fuli 1933 Reichsgeseßbl. T S. 488 ordne ih an:

S1

(1) Bis zum 31. März 1941 dürfen nur mit meiner Ein- willigung a) Unternehmungen oder Betriebe zux Veredlung von Flachglas neu errichtet werden, i b) der Geschäftsbetrieb bestehender Unternehmungen oder Betriebe auf die Veredlung von Flachglas ausgedehnt werden, ; c) die Leistungsfähigkeit von Unternehmungen oder Be- trieben dex unter a bezeichneten Art erweitert werden, d) länger als sechs Monate stilliegende Betriebe oder Be- triebsabteilungen der unter a bezeichneten Art wieder in Betrieb genommen werden. (2) Die Einwilligung kann mit Bedingungen oder Auf- lagen versehen werden. Jh behalte mix vor, andere Stellen mit dex Erteilung der Einwilligung zu beauftragen.

89 Unter Veredlung von Flachglas im Sinne dieser Anord- nung sind folgende Arbeiten an Flachglas zu verstehen:

a) Das Bearbeiten von Kanten an Glasflächen (Fustieren, Feinschleifen, Polieren, Facettieren),

b) das Bohren von Löchern und Einschleifen von Hand- griffen in Flachglas,

c) das Anschleifen von Ecken an Flachgläsern,

d) das Belegen von Flachglas mit Silber oder anderen Metallen,

e) das Biegen von Flachglas,

f) das Mattieren (Aeßen, Sandblasen) von Flachglas,

g) das Dekorieren von Flachglas mit Farbe oder Schliff,

h) die Herstellung von Sicherheitsglas aller Art,

8:8 f 08 and

WétL' den Vorschriften dièsck& Anordnung “oder Auflagen

1 Abs. 2) zuwider handelt, kann durch polizeilihen Zwang

nach Maßgabe der Landesgeseße zur Beachtung dieser Vor-

- schriften oder Auflagen angehalten werden. Ex wird vom

Reichswirtschaftsgericht mit einer Ordnungsstrafe bestraft,

wenn ich es beantrage. Die Ordnungsstrafe wird in Geld fest- geseßt. Jhre Höhe ist unbegrenzt.

8 4 Diese Anordnung tritt an die Stelle der Anordnungen über eine Beschränkung der Veredlung von E vom 28. Oktober 1938 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 253 vom 29. Oktober 1938) und vom 4. November 1938 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 259 vom 5. November 1938), die mit dem Tage des Jnkrafttretens dieser Anordnung außer Kräft treten.

S5

@ I Anordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in rast.

Berlin, den 10. Februar 1939. Der Reichswirtschaftsminister. Jun Vertretung des Staatssekretärs: von Hennecken.

Bekanntmachung zu der dem JFuternationalen Uebereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr beigefügten Liste.

Die Liste dex Eisenbahnstrecken, Kraftwagen- und Schiff- fahrtslinien, auf die das Fnternationale Üebereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr Anwendung findet (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staats anzeiger Nr, 285 vom 8. Oktober 1938), wird mit Wirkung vom 4. März 1939 wie folgt ergänzt:

Fm Abschnitt „Deutschland“ wird unter A folgende neue Nummer 113 a aufgenommen: j 113 a. Ruhr-Lippe-Kleinbahnen für die Streckent

Hamm (Westf}—Uentrop; Werl—Werl Steinertor; ; : Neheim-Hüsten—Arnsberg (Westf) Jägerbrüdez Neheim-Hüsten—Möhnetalsperre; Soest—Soest Fakobitor. [Direktion der A-G Ruhr-Lippe-Kleinbahnen in Soést]. Berlin, den 8, Februar 1939.

Der Reichsverkehrsminister, J. A.: (Unterschrift).

Anordnung 31 a der Ueberwachungsstelle für Eisen und Stahl (fung des Eisenverbrauchs in der Bauwirtschaft des Landes esterreich und der sudetendeutschen Gebiete). Vom 11. Februar 1939.

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 4, September 1934 (Reichsgeseßbl, 1 S. 816) in der Fassung

der Verordnung vom 28. Juni 1937 (Reichsgeseßbl. I S. 761) in Verbindung mit den Verordnungen über die Einführung von Vorschriften auf dem Gebiete des Warenverkehrs im Lande Oesterreich und in den sudetendeutschen Gebieten vom 19. März 1938 bzw. vom 19. Oktober 1938 (Reichsgeseßbl. I S. 263 bzw. S. 1560) und der Verordnung über die Errich- tung von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 209 vom 7. September 1934) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers für das- Land Oesterreih und die sudetendeutshen Gebiete angeordnet:

A

Die Bestimmungen dieser Anordnung gelten für Bau- vorhaben im Lande Oesterreih und in den sudetendeutschen Gebieten, die nah der Anordnung über die Sicherstellung Der Arbeitskräfte und des Bedarfs an Baustoffen für staats- Und wirtschaftspolitisch bedeutsame Bauvorhaben im Lande Oester- reih und in den sudetendeutshen Gebieten vom 12. Fuli 1938 bzw. vom 10. Fanuar 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 164 vom 18. Fuli 1938 bzw. Nx. 22 vom 26. Januar 1939) und nach der Anordnung zur Durchführung dieser Anordnung vom 12. Fuli 1938 bzw. vom 10. Januar 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi- her Staatsanzeiger Nr, 164 vom 18. Fuli 1938 bzw. Nr. 22 vom 26. Januar 1939) den Arbeitsämtern angezeigt werden

müssen. 82

(1) Eisen- und Stahlerzeugnisse, soweit sie unter Ziffer 9 e der vorgeschriebenen Bauanzeige anzugeben sind, dürfen für die in § 1 bezeichneten Bauvorhaben vom Bauherrn bzw. Bauausführenden erst dann bestellt, bearbeitet, zur Baustelle gebracht oder verbaut werden, wenn eine Kontrollnummer. für die gesamten zur Durchführung des Bauvorhabens not- wendigen Eisenmengen

a) bei Bauvorhaben aus dem Zuständigkeitsgebiet des Reichsarbeitsministers durch das Arbeitsamt dem Bauherrn bzw. Bauausführenden,

b) bei Bauvorhaben der übrigen Kontingentsträger durch den Bauherrn bzw. Bauausführenden dem zuständigen Arbeitsamt :

\hriftlich mitgeteilt worden ist.

(2) Von der Vorschrift zu b sind die öffentlichen Kontin-

O Partei, Wehrmacht, Reichsbahn, Reichspost, eichswasserstraßen und Reichsautobahn befreit, wenn sie selbst Bauherren sind.

(3) Ft der Eisen- und Stahlbedarf für gephere, in länge- ren Zeiträumen sich abwickelnde Bauvorhaben vor Bau- beginn nicht zu bestimmen, so sind die Vorausseßungen für die unter b genannten S Bd der übrigen Kontingents8- träger dann als erfüllt anzusehen, wenn bereits mit der Mit- teilung der Kontrollnummer über die in den drei ersten Bau- monaten notwendigen Eisen- und Stahlmengen dem Arbeits- amt eine schriftliche Erklärung des Kontingentsträgers vor- gelegt wird, in der sich dieser verpflichtet, die gesamten zur As des Bauvorhabens notwendigen Eisen- und Stahlmengen aus seinem Kontingent bereitzustellen.

(1) Die Regelung des 82 erstreckt sih auc auf alle im Lande Oesterreich nah dem 1. Fanuar 1939 begonnenen, noch nicht Len Bauvorhaben. Mlisschachtungsarbeiten sind nicht als Baubeginn anzusehen.

(2) Bestellungen, die nahweislih am Tage der Veröffent- lihung dieser Anordnung bereits vom Bauherrn oder Bau- ausführenden erteilt sind, dürfen ausgeführt werden. Bestel- lungen gelten nur dann als erteilt, wenn sie vom Lieferer bestätigt sind. i

8 4

Für ein anmeldepflichtiges Bauvorhaben dürfen Eisen- und Stahlerzeugnisse nur in Höhe der mit Kontrollnummern zugeteilten Mengen bestellt, geliefert und verbraucht werden.

S5 : La gegen diese Anordnung werden nah den 88 10, 12 bis 15 der Verordnung über den Warenverkehr

bestraft. 86

Die Anordnung tritt am 15. Februar 1939 in Kraft. Berlin, den 11. Februar 1939.

Der Reichsbeauftragte für Eisen und Stahl. Dr. Kiege l.

Bekanntmachung KP 688

der Überwachungsstelle für Metalle vom 10. Februar 1939,

betr. Kurspreise für Metalle,

1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Über- wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. {Fuli 1935, betr. Richtpreise für unedle Metalle, (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935) wird für die nachstehend auf- geführte Metallklasse anstelle des in der Bekanntmachung KP 687: vom 8, Februax 1939 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 34 vom 9. Februar 1939) festgeseßten Kurspreises der

folgende Kurspreis festgeseßt: Kupfer (Klassengruppe VIIT)

Kupfer, nicht legiert (Klasse VIII A). , . RM 56,75 bis 59,25 2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage näch ihrer Ver-

öffentlihung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Berlin, den 10, Februar 1939,

Der Reichsbeauftragte für Metalle. Zimmermann.

Bekanntmachung.

Die am 9. Februar 1939 ausgegebene Nummer 22 des

Reichsgeseßblatts, Teil T, enthält:

Zweite Verordnung über eine allgemeine Preissenkung im Lande Oesterreih (Weitergabe von Preisermäßigungen). Vom

3, Februar 1939. Verordnun lassung von d Straßenverkehrs- ulassungs-Ordnung

4. Februax 1939,

über die Landbeschaffung für die der Verkehrsverhältnisse der Deutschen Reichsbahn i itter—Braunschiveig—Fallers[

Verordnun

gebiet Hildesheim—Salzg 7, Februar 1939.

Verordnung über die Einführung des Reichsumle in den sudetendeutschen Gebieten.

Verordnung zur Einführung reichSrechtlicher über den Straßenverkehr in den sudetendeutschen Geh 8. Februar 1939.

Verordnung zur Aenderung der Zweiten Verordnun den vorläufigen Aufbau des deutschen Handwerks, bruar 1939.

Verordnung über: die Errichtung eines Oberland Vom 9. Februar 1939,

Verkaufspreis: 0,15 RM, Poft gsgebühren: 0,04 RM für ein Stück bei Vore heckonto: Berlin 96 200.

Bérlin NW 40, den 10. Februar 1939,

Reichsverlag8amt, J. A. St evn,

_Handelsteil.

GBierjahresplan und Welthandel. die im Weltkrieg geborene Autarkie in der Form einer Ver-

Vom 8. Februar

Ein Auffaz von Staatssekretär Brinkmann. | grundlagen des 19. Jahrhunderts vershwunden. Wenn wir die

Thema „Vierjahresplan und Welthandel“ ver- | im und nah d ri ; t a T T N ; 2A Ns j » dem Weltkriege erlebt hab der ¿

tasetretar und e orden, Brinkmann | mehr mögli wären, oder daß die UnverlegliGteit des Privat: Linz (Donau). e Us eri wes an die wir bis Versailles geglaubt haben, wirklich ge-

Umfang: 4 Bogen.

dem wir u, a. folgende aktuelle Ausfüh-

haftung, das Transfermoratorium, die ing unseres Außenhandels im Neuen Plan sind für | fordernis N Begriffe Ea S gs leider mäcte, u1 le Fahre zu rechnen haben werden. Das deutsche i \ D T; ;5 » bitter hwer an diesen Beschränkungen, die uns Due maßnahmen vor. Der Unterschied zwischen den anderen Ländern cicksal und durch die krasse Unvernunft unsexer Gläu- en sind. Wenn man aber unsere Bemühungen, unseres Volkes sicherzustellen, im weist das nur, daß der Geist von ig Fahre nach dem militärischen Kriegsende | sodj, en Völkern der Erde herumspukt. Oder welche aben diejenigen, die unseren Neuen Plan und unsere Wirtschaftsbeziehungen als

9 .” . . cht uns die durch den Neuen Plan bedingte handels- Man hört heute jenseits des Ozeans wieder soviel von Frei- vors ficht a den | handel reden. Warum e etliEo W | F

f Post 2 Devisenbewirt auf unjer Po

iger aufgezwUNng ie Wirtschast U ¿lande |0gar

d Ernährun

Bekanntmachung.

Februar 1939 ausgégebene Num Reichsgeseßblatts, Teil IT, enthält:

ahrtpolizeiverordnung für das deuts om 18, Fanuar 1939.

Umfang: 9% Bogen.

Dié am 9. welthandelsfremd be- | Lotfall, und auf einer solchen Basis baut sich der Welthandel

he Rheinstroy

Verkäufspreis 1,50 RM. P ren: 0,15 RM für ein Stück bei- Vor ostsheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 10. Februar 1939,

Reichsverlag8amt, J. A.t Stern.

Irichtamtliches. Postwesen.

Angleichung des Poftdienstes im Lande Oesterreich.

Am 1. März 1939 werden im Lande Oesterrei Verb worten zu den im alten Reichsgebiet bestehenden Bestimmung Vom selben Zeitpunkt an sind Geschäfts-Antwor briefe und -Antwortpostkarten im Lande Oesterreih niht mi Einzelheiten bei den Aemtern und Amtsstellen d

Neuorientierung zum Vorwurf nd gefestigten Austauschbeziehungen, bei- n, eine verkappte politishe Expansion. immer wieder sagen: Und im Austaush

efórderten U e zum Südoste onnen wir nur i ondern Waren exportteren. C 1 ar ( j

n kaufen wir die nötigen Rohstoffe und Lebensmittel | keit. Die gange übrige Zeit hindurch hat sih die Handelspolitik die angeblihé Utopie unseres Rohstoffprogramms be- | derjenigen t ion möchte, belegt seine These mit unseren Außenhandels- den einzelnen Staaten vorgeschrieben haben. Die nationale Wirt- Andere zweifeln an unserem Welthandelswillen shaftspolitik ist daher absolut keine Erfindung der Nahkriegszeit, m Beweis für ihre Behauptung auf unsere Werk- | Man bediente sich früher nur anderer, % ( ungen, die | Methoden, um die Belange der einzelnen vershiedenartigen Natio- en ] j das immer | nalwirtschaften siherzustellen. Dex Welthandel hängt aber nicht as politishe und wirtsháäftlihe* Zusammenleben der | von den verschiedenen Handelsmethoden, sondern vom jeweiligen tórt. Tatsachlich besteht zwischen unseren Rohstoffplänen wirtschaftlichen Bedarf der einzelnen Länder ab. Sonst wäre es ungen überhaupt kein Wider- | nicht zu verstehen, warum er in einer Zeit florieren konnte, in der

Wir wollen keine Allgemeingültigkeit besessen. Selbst in dem begrenzten Raum

verweisen zum es Diametral entgegengeseßte

pringen, einem alten Grundübe

d unseren Außenhandelsbemü uch, denn der vom Führer für das deutsche Volk ausgegebene ausgerechnet Amerika, heute ein fanatisher Propagandist von

pla Warum | Frethandel und Meistbegünstigung, eine rücksihtslose Schußzoll- eil die Natur unserem Lande eine | politik getrieben hat. Da aber der bilaterale Handel für uns tiger Rohstoffe vorenthält und weil die Siegerstaaten | wirklich kein Dogma ist, wollen wir den Amerikanern zusichern, ahme unseres | daß wir unsere Methoden gern und gründlich revidieren werden, l ] dur die Ab- | sobald wir einmal auch nux annähernd so reih geworden sind wie ennung wertvoller Teile des Reichs unsere Rohstoffbasis dezi- | sie. Ebenso töriht wie diese dogmatischen Streitigkeiten sind die

Jarshbefehl lautet: Vierjahresplan und- Außenhandel.

¿eugen wir Werkstoffe?

ersailles durch die völkerrecht8widrige We hélandsvermögens, durch den Kolonialraub u

Pir sahen uns daher frühzeitg, hon ausgangs 1934 und im | Jndustrien in den bisher unentwickelten Gebieten geschädigt ufe der beiden folgenden Fahre, vor die {weder Zwangsautarki iteren Ausbau unserer

eingeführt. ; i [ternative gestellt: | wüvde.

. selbstgenügsamer Verzicht auf den Alle diese Hemmnisse sind niht so groß, daß sie von einem te Ver- | kraftvollen Volke nicht mens, wieriger sind dagegen die politishen Faktoren, die zur Zeit den

zugelassen.

Deutschen Reichspost. chaft, oder entwicklungsbedin

digungsautarkie, d. h. Vergrößerung unseres Rohstoffvo

é bisher ausschließlich von der Gestaltung des Außenhandels elthandel beeinträhtigen. Hier harren vor allem noch zwei heimischen |-Probleme der A ie Wähvungsfrage und die internationale

unseres Produktions- | Schuldenfrage.

eg gewählt, und jedes | der Reparationen auch wirtschaft

durch stärkeren Ausbau unserer jhstoffvorktommen zur Weiterführunc haben den zweiten dere Land ohne Kolonien, ohne Gold- un t einer drückenden Schuldenlast wird genau so- wählen, wenn es iht selb l | s kommt noch ein weiteves hinzu: stärker eine Nationalwirtshaft ihren Produktionsapparat au Feststellung machen, daß [ih diese Formen wieder bedenklich denen imatlihen Boden verankert,

ußen der ganzen Weltwirts in der Weltwirtschaft darf nih o weit gehen, da hängigkeit gerat und i Veberwindung einer

Sonderbildtelegraphenstelle in Berlin, hängig war,

Auf der Fnternationalen Automobil- und Motorrad-Ab stellung Berlin 1939 wird eine Sonderbildtelegraphenstelle t gerichtet, Bildtelegramme zu halber Gebühr sind zugelassen, {n telegraphisher Empfang von Bildern bei der Sonderbili graphenstelle ist niht yorgese 4

sevven und soi in einem großen Jrrtum. er Wirtschaftskrieg von Ver- ) nicht selbst aufgeben will.

V lerie R R e t erweisen. Die Arbeits«- [Grenzen in Frankreich liegen oder daß die, .Aushungerung eines t, wie es vor 1983 der Fall | Gegners ein T5blides Bortenen ist, fo f, À us

| | Volkswirtschaft in völlige | nicht drastish und damit unhöflih wérden will, nur als Kriegs- hrer eigenen Abwehrkräste begibt, die | mentalität bezeihnen. Solange aber diese Kriegsmentalität be- erh irtschaftskrise notwendig g

Vir können es wirklih keinem Anhänger der klas (ftstheorie verübeln, wenn ihm die Autarkie nicht gesällt. Aber 1 Rede sein.“

Wirtschaft des Auslandes.

Französisch-jugoslawischer Handels8- Der s{hweizerische Außenhandel im Fanuar 1939

vertrag paraphiert. Frankreichs Handel8politik im Südostraum. 292 ‘auf 1234 Mill fr. „F gleichen Monat ‘des Vorjahres bes Paris, 10. Februar. Das französish-jugoslawishe Handels- | tg die Einfuhr 126,7 gin L M E ist im Berichts-

\nmen ist am Donnerstagmitta Direktor für Hand

im Réeíchs8pvstmuseum, Fn der Postwertzeihenabteilung des Reichspostmuseumt 1

Berlin werden als Sondershau ‘im F Künstlerentwürfe zu den Winterhilfs-Marken der Ausgabe 1978

Sonderschau

die einzelne

ebruarx und Mit; f ishen Wirt- | solange kann von einer Renaissance des Welthandels nicht die

Kunst uns Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 12. bis 20. Februar,

Staatsoper.

Sonntag, 12. Februar: Fn der Neuinszenierung: Carl Musikal. Leitung: Schüler. Montag, 13. Februar: Der fliegen Leitung: Heger.

inn: 20 Uhr. e Holländer, N Beginn: 20 Uhx. Dienstag, 14, Februar: Fn der Neuins

‘quale. Musikal. Leitung: Schüler. Mittwoch, 15. Februar: Die Bürgervon

Leitung: von Kærajan. Beginn: 20 Uhr, ebruar: Jn dexr Neuins Zauberflöte. Musikal. Leitung: von-K

Musikal. Leitung! 8

id Alba o während der Export im Fanuar des Vorjahres 109,7 Mill. sr.

oslawishen Außenministeriums, Pilja, Pilja betonte beim Verlass

nisterium vom h Vertreter des jugo aphiert worden, nisteriums Pressevertretern oslawien zum ersten

enierung: Dot V ; Beginne e e

ai s, M Ca en des Handels- | ¿eigen die Textilro

ra A anca fmden, robstofse mit Ausnahme von Tonerde für Aluminium ziemlich

Donnerstag, davor gehabt habe, auf Mittel zurückzugrei

en, die | stabil Ei h Be trifft. Die Einfuhr von - Lebensmitteln hat sich im Verglei niht in der Praxis angewandt worden seien. Er u L al T 3 ;

ß der Handel8austaush - und die wirtshaftlihe | n Darn breshmbht Bet der Anetubr weilt die Ubren-

E Ländern beiderseits zu- | industrie eine weitere Verlangsamung ihres Auslandsgeschäftes

h Freitag, 17. Februar: Rigoletto. Beginn: 20 Uhr. j Sonnabend, 18. Februar: Peer Gy nt. Mus [IT, Mo rgenfeter. Musik, #M ikal, Leitung: Schüler, MF

Musikal, Leitung:

ammenarbeit denstellende Ergebn

Handelsminister Gentin zatungen über die französ französisch-jugoslawischen Handelsvertrag ß Frankreich ohne der berechtigten Kon- ärkten Südosteuropas Ab-

Ÿt gewillt sei, auf irgenowelche seiner | Deutschland stellt sich die Einfuhr auf 30 Mill. gegenüber N ab Fu a 27,2 Mill, im Fanuar 1938 und 33,6 Mill. im Dezember des

Bulgarien geschickte französis B t Vorjahres. Die Bezüge aus der Ostmark belaufen sih ‘auf iblbaree Berin N 8 fr N he * | 1,5 Mill, gegenüber 3,5 Mill. im Fanuar und 2 Mill. im De- ng des französischen | ¿mber 1938, Ausgeführt wurden nah dem Altreih für

Durch die Wäh- S ; » : nisse diefer Länder eine Fe 20 Wu aanenA 14,1 bzw. 22,0 Mill, und nah der Ostmark

öpfung der von Frank- emacht worden sei. ringerung ranzösishen Einfuhr gleichzeitig eine Verringerung der fran- jenen Gebieten entsprochen. osishen Guthabenrücstände aus jenen s Ms B man ver- Stat en Markten- üblichen Preise au f e zurückzuführen, um Va H Nr. L ARs uhr nah Frankreih zu ermög- lawien das Hauptziel der neuen ie jeßt paraphiert worden seien. 1 } Roggen . nzösishen und der jugoslawischen 2a | Weizen . .«+ Der Minifter 162a | Roggenmehl . die Beeinträchtigung der fran- | 162b | Weizenmehl « n in Zukunft aufgehoben werde, 3 | Gerste . «- ahlung für die 4 achdem bereits

Beginn: 20 Uhr. Sonntag, 19. Februar: Beginn: 12 Uhr. La Traviata.

he Hanbelopolitt ie Sübostreum Maschinen und Apparate haben ihre Ziffern vermehrt, Roh-

hegeben und betont, da

h ren 2 Montag, 20. Februar: Bohème. anderer Staaten

Beginn: 20 Uhr.

Schauspielhaus, Sonntag, 12. Februar: Fu ngfrauvonO rléan 20

x, Montag, 13. Februar: Marta Magdale Dienstag, 14. Februar: Fungfrauvon

h Mittwoch, 15. Februar: FungfrauvonOrle 20 Uhr. Donnerstag, 16. Februar: Uvaufführung. Am ho m hohen Meer. B

J er Finanzinteressen in je entin erinnerte an die vor ein manten und , die cine f

en Ländern festgest

tten die Prei egten fe erreicht, -d Kontingente nden Verringerung der

n a. Vegint: N ,

Orleans. M der Erze

(h gewährten die Aus

ter beunrubige „Jenen Länder Verkäufe nach

Beginn: 20 Uhr. Freitag, 17. Februar: A Sonnabend, 18. Februar: Hamdle t. Sonntag, 19. Februar: Am hohen Meer. Montag, 20. Februar: Maria Magdalen

Kleines Haus. Sonntag, 12. Februar: Südfrüchte. Beginn: 2

Montag, 13. Februar: Madame Sa

Dienstag, 14, Februar: Der Bridekönig. bruar: Dex Bridgekön19. Februar: Untreu. Begin Freitag, 17. Februax: Untreu. 3 : Sonnabend, 18. Februar: Der Bridgekön Sonntag, 19. Februar: Untreu Montag, 20. Februar: De x

eginn: 90 tht

e auf den dor Welthandelsprei

ezüglih Fugo timmungen, d hungen der fra

ch erreiht werden.

ns-Gôns M ruck, daß die g, die bish

er über der Zins en lastete, be 8

beseitigt werde. rtrag mit Bulgarien g nterzeihnun

Mittwoch, 15. Fe

« | Donnerstag, 16. ühr l zur Aenderung der Verordnung über die Zu- 4 Beginn: AM g eines Handel8vertrages au’ ersonen und Fahrzeugen zum Straßenverkehr Lg.

ÉtVZO

« —). Vom

die Verhandlungen seien

dgefönig.

Neich8s- und Staatsanzeiger Nr. 36 vom 11. Februar 1939. &. 3

teidigungsautarkie ist vorhanden, dagegen sind die Wirtschafts-

Garantie hätten, daß Blockaden und Wirtschaftskriege, wie wir sie

sichert wäre, dann hätten wir eine Autarkie allerdings nicht nötig. Wir haben aber leider nur die Garantie für das gerade Gegenteil, und deshalb müssen wir Schußmaßnahmen ergreifen. Dieses Er- gus mcht nur für Deutschland, sondern für alle Groß- 1d in der Tat finden wir auf der ganzen Welt Autarkie-

und uns ist nur der, daß Deutschland bei der Enge seines Raumes und bei seiner Rohstoffarmut erheblich größere Anstrengungen machen N als diejenigen Länder, denen ganze Weltteile zur Verfügung stehen. Aber auch die deutschen Autarkiemaßnahmen dienen, wie der Führer in seiner. Reichstagsrede erneut betont hat, ( Vis unserer Existenzsiherung. Für den Welthandel bedeuten sie keine Gefahr. Was wix schaffen, ist eine solide Basis für den überhaupt erst auf.

i ‘Um tlih? Wenn der Welthandel wirklich vom Freihandelsprinzip abhängig wäre, dann hätte es ihn über- haupt nie gegeben. Denn das Freihandelsprinzip hat ja nie gegen | Bentraleuropas war es nur etwa ein Fahrzehnt lang in Gültig-

ethoden bedient, die die wirtshaftlihen Bedürfnisse

amals zeitgemäßer

/

Befürchtungen, daß der Welthndel durh den Aufbau nationaler

überwunden werden fönnten. Viel

4,

er glaubt, a

A

Versailles mit der Streichung ih bereinigt worden sei, befindet

ailles n niht beendigt, er hat lediglih seine Formen gewandelt. nd leider müssen wir gerade in jüngster Zeit die bedauerliche von Versailles annähern. Liest man z. B. heute, daß Amerikas

nn man dies, wenn man

steht und gegen Deutshland systematisch gvroßgezühtet wird,

Zürich, 10. Febyuar. Fnfolge der konjunkturellen Einflüsse im Fanuar 1939 verzeihnet der schweizerische Außenhandel bei

monat um 22,6 Mill, sfr. zurückgegangen, erreiht hatte. Auch in den Vorjahren hatte der Fanuar die niedrigsten eine ere aufzuweisen. Bei der Einfuhr

stoffe den stärksten Rückgang, während Metall-

lieben, was auch für die Einfuhr von Bau- und. Nußthol

uhr weist die Uhren-

auf, während die Textilindustrie gegenüber dem Fanuar des Vor- jahres mit ihren Exportziffern diesmal etwas höher liegt.

aluminium blieb ungefähr auf der Dezemberhöhe. Bei den Nahrungsmitteln konnte die Ausfuhr von Käse verhältnismäßig beträchtlih gesteigert werden. Chemikalien liégen um die Hälste öher als im Fanuar des “Ries Im Warenverkehr mit

gegenüber 2,7 bzw. 3,2 Will. sfr. i

Einfuhr von Getreide, Butter, Käse und Eiern in das die | deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im Fanuar 1939.

Sanuar 1939

Menge Wert dz 1000 NM

141 448 | 1380

im Warenverkehr mit Rumänien dur 11/39 Ue. St. gea worden. Gleichzeitig treten die RE. 144/36 D. St. 67/3

Kraft. Die wichtigsten Aenderungen gegenüber dem bisherigen Zustand sind: Die Einbeziehung Sudetendeutshlands in bek deutsch-rumänishen Zahlungsverkehr, die Verrehnung von Hafen- kosten im Wege des Verrehnungsabkommens und ferner die Fest- seßung eines Umrehnungskurses von 100 Lei = 1,817 RM bei Leifakturen, während die Parteien bei anderen Verpflichtungen einen Kurs von mindestens 40,50 Lei für 1 RM vereinbaren können. Für Oesterreich und Sudetenland sind hinsichtlich des Umrechnungskurses Uebergangsbestimmungen ergangen.

Berliner Börse am 11. Februar.

Aktien uneinheitlich Renten freundlich.

Die Bankenkundschaft, die gestern noch mit einigen kleinen Anlagekäufen am Aktienmarkt vertreten war, enthielt sih heute fast völlig der Betätigung im Effektengeshäft. Die Börse blieb daher „unter sich“, Umsäße von Bedeutung konnten unter diesen Umständen naturgemäß nicht zustande kommen; auch in der Kurs- gestaltung ließ sich feine einheitlihe Linie feststellen, da schon Mindestbeträge und Zufallsorders für die Feststellung einer Notiz maßgebend waren. Man beschäftigte sich gesprächswei]e lebhaft mit den leßthin erschienenen, den Geld- und Kapitalmarkt be- rührenden Aufsägen des Staatssekretärs Brinkmann und den Ausführungen des Reichsfinanzministers von Schwerin-Krosigkl anläßlih der Bremer Schaffermahlzeit,

Montanwerte hatten nur minimale Veränderungen aufzu» weisen. Braunkohenaktien lagen eher fester, so Bubiag mit + 2 und Niederlausizer mit + 1%.

Etwas lebhafteren Umsay hatten aber nur Dt. Erdöl auf unveränderter Kursbasis. Fn der hemishen Gruppe zogen v. Deh- den um 4 % an, während Farben einen Anfangsverlust um %& sogleich auf % erhöhten. Elektrowerte waren in kleinen Beträgen eher angeboten, so gaben Schuckert auf einen Mindestschluß um 1% % nah. Jm übrigen fielen noch Vogel Draht mit 2, BMW. und Demag mit je 114, Orenstein mit 4, Felten mit °/8 und Reichsbank mit 14, anderexseits Bemberg und Westdt. Kauf- hof mit je + */3% als nennenswert verändert auf.

Jm Vevlaufe konnten sih für einzelne Werte bei sehr ruhigem Geschäft Besserungen durhsezen. So gewannen Goldschmidt 14 %, Shuckert s %, Eintracht-Braunkohle und Niederlausißer- Kohle je 4 % und AEG. %%. Die übrigen Notierungen bröckelten hingegen meist um —4 % ab. Braubank verloren sogar 1 %. Farben stellten sich auf 151% (— 4).

Gegen Ende des Verkehrs gestaltete sich die Umsaßgtätigkeit recht still, Schlußnotierungen kamen nur wenig zustande, So- weit Schlußkurse festgestellt wurden, wichen sie nur unwesentlih vom Verlaufsstand ab. Schering shlossen mit 146 (+ 24), Far- ben mit 15114 nach zeitweise 15114 und Vereinigte Stahl mit 111!/s (+ 14).

Von den zu Einheitskursen gehandelten Werten waren Ban- ken nur geringfügig verändert. Von Hypotkekenbanken, die eben- falls meist auf Vortagsbasis bewertet wurden, stiegen Bayer. Hyp. um 4 %, Deutsche Hyp. gaben dagegen # und Rhein. West- boden 1 % hex. Kolomalpapiere blieben vielfah gestrihen, Bei den JFndustriepapieren ergaben sich verschiedentlich Besserungen von 2—3 %. Deutsche Steinzeug gewannen gegen leßte Notiz 4 %.

Andererseits ermäßigten sich Stettiner Brauerei-Elysium egen leßten Kurs um 414 und Grün & Bilfinger um 3 %. Neu- Westend verloren 5 RM und Rasquin-Farben“3%4 %.

Jm variablen Rentenverkehr zeigte sich weiter Kaufneigung für Reichsaltbesig, die zunächst um 214 Pfg. auf 1295/s und dann sogleih weiter auf 129,70 anstiegen. Die Gemeindeumshuldungs- anleihe stellte sih auf unv. 93,15 %. i

Am Kassarentenmarkte blieb es sehr ruhig. Die Kursentwick- lung war wiederum meist von Zufällen abhängig. Fn Kommunal- obligationen und Hypothekenpfändbriefen entwickelte sih kaum Ge chäft. Liquidationspfandbriefe notiecten vereinzelt etwas Höher.

Am Markt der Stadtanleihen fielen 28er Leipzig durch eine Steigerung um 4 % auf. 28er Breslau und 26er Essen stiegen um je % %, während 2er Dresden-Gold 4 % verloren. Pro- vinzanleihen lagen still und behauptet, ebenso Reichs- und Länder= anleihen. Mit einem Abschlag von 20 Pfg. sind u. a. noch Alte O urger zu nennen. T.-Dekosama gewannen 4, II.-Dekosama üßten 14 % gin. FJndustrieobligationen waren mit einigen Ausnahten- eher angeboten. Farbenfonds stiegen um. 26%.

Dex Privätdiskontsaß wurde bei 274% belassen. :

Am Geldmarkt wurden unveränderte Blankotagesgeldsäße von 216—24 % gefordert.

Bei der amtlihen Berliner Devisennotierung blieben der Dollar mit 2,493 und ‘der Gulden mit 134,06 unverändert. Der Schweizer Franken ermäßigte sich auf 56,48 (56,52), das Pfund auf 11,68 (11,69) und der französishe Franc auf 6,60 (6,605).

I A C 2 A R R O A A a R AIEA

Oeffentliche Aufträge und Berufsförderung.

Nach einem Erlaß des Reichswirtschaftsministers werden bef der Vergebung öffentliher Aufträge diejenigen Betriebe bevor- zugt berüsichtigt, die sih bei der T von Lehrlingen besonders auszetihnen. Das wird erneut ein Ansporn sein, der wichtigen Frage der Nahwuchssiherung in den Betrieben größte Aufmerksamkeit zu widmen. Die bevorzugte Erteilung öffent- licher Aufträge soll im übrigen den in der Ausbildung von Lehr- lingen vorbildlichen Betriebsführern einen Ausgleih für die be- onderen Aufwendungen bieten, die sie bei der Durchführung

threr Berufsförderungsmaßnahmen haben.

Devisenbewirtschaftung.

Ausdehnung des deutsch-türtischenBVerrechnungs-

abkommens auf die sudetendeutschen Gebiete. Durch Runderlaß 15/39 D. St. 9/39 Ue. St. des Reichswirt=

\haftsministers wird das deutsch-türkishe Verrehnungsabkommen mit Wirkung vom 1, Februar 1939 auf die sudetendeutshen Ge- biete ausgedehnt. Die Vorschriften der Anlage 25 zu Rund- Tf 28/37 D. St. 13/37 Ue. St. in der P des Rund- erla

deutshen Gebiete von diesem Tage ab Anwendung.

es 98/38 D. St. 45/38 Ue. St. finden daher auf die sudeten-

Der deutsch-rumänische Zahlungs8verkehr.

ú m Anschluß an die deutsh-rumänishen Vereinbarungen vont

ezember 1938 sind die L E 1 p Ha Snen . 17/39 D. St.

UVe. St. und 73/38 D. St. 33/38 Ue, St. außer

215 288 | 2649 o. 24 1 .. 53627 | 1148 e 279 213 | 2259

Siatistishes Reichsamt,

Berichte von auswärtigen Warenmärkten. Bradford, 10. Februar. (D. N. B.) 50er Kammzüge

t 4 as . , 95 824 9% | 18 a, 64er Durchschnitt - Merinokammzüge 248/ Durth- L 1 B / d, 50 134 s tilWbutter, Buttershmalz . 67 100 9171 \cnitt-Kreuzzuchtkammzüge, So YGaIRt PeCTANA 47 L Er ur eschlossen wurde, | 135 a/e| Käse (Hart- und Weichkäse) : z 7 et Manchester, 10. Februar. (D. N. B.) Gewebe lagen / 4 : L ruhig, aber stetig. Die Käufer übt üdha . Die Garn- auf | 136 ]} Eier von Federvieh und ederwild | in 1000 Stn umsähe waren Reit E ‘Twist A A x s Ee

A O 1b, Printers Cloth wurden mit 23!/; sb per Stü