Neichs-
0—21 Uhr im Kaiser-Friedrih-Museum, Münzkabinett: Bran-
f denburgish-preußische Geschichte in Münzen und Medaillen (Arbeitsgemeinschaft). Prof. Suhle. s |
90-21 Uhr im Zeughaus: Das preußische Heer im Zeitalter der Einigungskriege. Knötel.
Donnerstag, den 23. Februar. 11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Asiatische Abtlg.: Rund- gang durch die Abteilung. Dr. Böhrenz, 11—12 Uhr im Kaiser - Friedrich - Museum: Vermeer, Terborch, Pieter de Hooch. Dr. Simon. ¿ / : 11—12 Uhr im Kaiser - Friedrich - Museum, Münzkabinett: Die neueren deutshen Münzen. Dr. Walther. L 11,10—12,380 Uhr im Pecgamon « Tg, _Vortragssaal: Alt- ägyptishe Kunststätten: VIIT. Das südliche Oberägypten und Nubien. Dr. Anthes.
Freitag, den 24. Februar.
11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Ostasiatische Abtg.: Die
Die Versandgeschäfte in Deutschland. Eine neue Untersuchung von Nobert Nieschlag.
Als Sonderheft 47 der Schriften des Jnstituts für Kon- innkturforshung erscheint soeben eine umfangreiche Untersuchung on Robert Nieschlag über „Die Versandgeschäfte in Deutschland (Berlin 1939, 111 Seiten, Preis 4,50 RM, Hanseatische Berlags- anstalt A.-G., Hamburg). Damit wird das vor eimgen Jahren veröffentlichte Sonderheft 39 — die erhe Darstellung über den deutshen Versandhandel — als dritte Auslage vollständig neu be- arbeitet und wesentlich erweitert vorgelegt.
Die Versandgeshäfte — vor wenigen Fahren noch “ein faum bekanntes Glied des Einzelhandels — haben immer mehr an An- sehen und Geltung gewonnen. Jhre spezifischen Leistungen für den Warenabsay und die Versorgung der Verbraucher sind mehr und mehr erkannt und anerkannt worden: Das Versandgeschäft ver- sorgt nicht nur entlegen wohnende Konsumenten und verbindet sie mit den Marktzentren, sondern es leistet bei vielen „neuen“ Er- eugnissen (z. B. den modernen Haushaltgeräten und -maschinen) Pionierdienste für den gesamten Einzelhandel; durch das Heran- tragen (schriftliher oder mündlicher) Angebote an den Verbraucher hat der BVersandhandel an der Ershließung des Marktes vielfah wesentlihen Anteil.
Obwoßhl die ega aé Statistiken (z. B. die gewerbliche Be- triebszählung) den Verfandhandel noch nicht gesondert ausweisen, kann man sich — dank der Organisation der Wirtschaft — nun ein einigermaßen zuverlässiges Urteil über die Zahl der Verfand- geschäfte und ihren Umsay bilden. Gegenwärtig gibt es etwa 2700 Versandgeschäfte in Deutschland, die 1937 einen Umsay von etwa 700 Mill. RM erzielt haben. Das sind etwa 2,26 % des Einzel- handelsumsaßes. Bei diesen Zahlen sind die Versandabteilungen dex Ladengeschäste — teilweise sehr bedeutende Betriebe — nit einbezogen. Die 2700 Betriebe verteilen sih auf eine überxaschende Fülle verschiedener Branchen. Die neue Untersuchuug des Fnstituts für Konjunkturforshung gibt zum ersten Male eine vollständige Aufzählung der Handelszweige, in denen fih der Versandkaufmann betätigt, und der wihtigeren Staudorte, an denen man die Be- triebe zu fuchen hat. Sind Buttex, Kaffee, Zigarren, Textilwaren aller Art als wichtigere Artikel des Versandhandels allgemeiner bekannt, so darf man doch nicht vergessen, daß Weine, Mineral- wässex, Photoartikel, Fahrräder, moderne Haushaltgeräte (wie Staubsauger und Kühlschränke), Werkzeuge, Stahlwaren, Bestecke und Porzellan, Autozubehör, Bücher, Seifen und Waschmittel, PRarfüms, Rafsfierapparate und viele andere wichtige Erzeugniffe dur den Versandhandel abgeseßt werden — kaum eine Branche, in der der Versand nicht zu finden wäre.
Für die wichtigeren Gruppen des Versandhandels werden für die Zeit seit 1931 eingehende Angaben über die Bewegnng des Um- sates, der Zahl der Sendungen und die Höhe des Umsates je Sendung gemacht und zum Teil auch Vergleiche mit dem Laden- handel gezogen. Es zeigt sich dabei, daß die Entwicklung nicht gleihmaßig verlaufen ist. So lagen die Umsäße der Butterver- sandgeschäfte 1937 noch unter dem Stand von 1933; die Kaffee- versandgeschäfte haben dagegen in dieser Zeit cinen Achtung ge- bietenden Ausfstieg erlebt. Jm Baumwollwarenversand waren die Betriebe mit nur. \chriftlihen Angeboten noch vor wenigen Fahren wegen ihrer Wettbewerbskraft eine besonders gefürhtete Gruppe. Jm Laufe der Zeit haben sih aber die Gegenfate gemildert. Zu- dem zeigt sich, daß die Umsäße diefer Betriebe nicht so stark ge- stiegen sind wie die des Ladenhandels. Seht man 1933 = 100,
C E R S O E E C E E R E E D A E E P E A S IEE E E R E G I I P C E I R R R E E E E R E S E I R R C I
Neue Wege für die ZSufammenarßbBbeit zwischen Sozial- und Privatversficherung.
Staatssekretär im Reichs8arbeitsministerium Dr. Krohn veröffentlicht im neuesten Heft der- „Zeitschrift der Akademie für Deutiches Recht“ einen Aufsaß über die Altersversorgung des deutschen Handwerks, die um die Jahreswende als Geseß ver- kündet wurde. Er erläutert eingehend Sinn und Aufgabe dieses Gesetzes und äußert sich vor allem zu dex Frage, warum der Ver- siherungszwang für den Handwerker eingeführt werdÆ*mußte. Das Durchfchntttseinkontmen des deutschen Handwerkers wird auf jährlih 1800 RM geschäßt. Es leuchtet ein, daß ‘es bei einem jolhen Durhschnittseinkommen s{chwer oder unmöglich ist, reht- zeitig so ausreichende Rücklagen zu machen, daß sie füx die Ver- sorgung im Alter bei frühzeitiger Erwerbsunfähigkeit genügen. Des weiteren lehrt die Erfahrung, daß bei derartigen Einkommen auch von den Möglichkeiten einer Privatversicherung nicht in ge- nügendem Umfange Gebrauch gemacht wird. So kam es, ay viele Handwerker im Altex ohne Versorgung dastehen und au die Fürsorge angewiesen sind, eine Lage, die vom Handwerker um so s{chwerer empfunden wird, als er ja Br die bei ihm beschäftigten Arbeiter und Angestellten stets Beiträge an die soziale Versicherung leisten mußte. Er hatte also dazu beigetragen, C Arbeiter und Angestellten vor einer Lage zu beipaduen, in
er er sich selbst im Alter vorfindet.
Der Aufsaß schließt mit einem interessanten Ausblick, in dem Staatssekretär Krohn darauf hinweist, da
betroffenen Personenkreis hinaus das Gesey eine gqrundsäyßliche Bedeutung hat. „Es ist nicht nur ein neues Bekenntnis zur sozialen Versicherung, sondern zeigt auch den Weg für eine Zu- jammenarbeit zwishen Sozialversicherung und Fndividualver- sicherung, um weiteren Kreisen den Segen einer geregelten Alters- vexsorgung zukommen zu lassen.“
Man ist bekanntlich bei der Altersversorgung des Handwerks so vorgegangen, daß der Handwerker die Wahl hat, Mitglicd der
Handelsteil.
über den unmittelbar |
und Staatsanzeiger Nr. 38 vom 14. Februar 1939. S. 2
rimitiven Völker Ostasiens (Ainu, Miaotse, Yao, Lolo, tosso, Li) (Arbeitsgemeinschaft). Dr. Körner. 11—12,30 Uhr im Musikinstrumentenmuseum: Allgemeiner Rund- gang (mit Vorführungen an den JFnstrumenten).
ietel. Sonnabend, den 25. Februar. 11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Ostasiatische Abtlg.:
Rundgang durch die Ostasiatische Abteilung. 5 11,30—12,30 Uhr im Neuen Museum, Aegyptische Abtlg.: Die
Amarnazeit (um 1360 v. Chr.). A : 12—13 Uhr is Museum für Völkerkunde, Südsee-Abtlg.: Poly- nesien, Geschichte und Kultur. Dr. Milke.
Außerdem finden im Pergamon-Museum täglich — außer E von 11—12 Uhr und von 12—13 Uhr Rundgänge statt. National-Galerie:
Während der Dauer der Gedächtnisausstellung zum 100. Todes- tage von Joseph Anton Koch (1768—1839) finden an jedem Mitt- woh Rundgänge statt (am 22. Februar Dr. Biermann).
so lag der Versand auf Grund von Katalogen in Baumwollwaren 1937 bei 118,4, derx Ladenhandel mit Textilien und Bekleidung bei 147,3. Stärker dagegen war der Umsaßanstieg bei denjenigen Ver- sandgeshäften der Baumwoll- und Leinenbranche, die mit Ver- tretecn arbeiten und vor allem das Geschäft in Wäscheaussteuern legen. Z ;
y Wik kommen die Versandgeschäfte an die Kunden heran? Wie muß die Werbung beschaffen fein? Wie stellen sih die Werbe- kosten? Diese Fragen sind nicht nur für die Versandgeschäfte selbst von größter Bedeutung, sie gehen auch jeden aufgeschlossenen Einzelhändler und Werbefahmann an und bewegen schließlich jeden, der an absaßwirtschastlihen Fragen interessiert ist. Die Untersuchung zeigt die einzelnen Wege zum Kunden: Anzeige, Wurfsendung, Katalog, Werbebrief E der einen Seite und An- gebote durch Vertreter auf der anderen werden eingeseßt, jedo nicht planlos. Die einzelnen Werbemittel haben verschiedene Auf- gaben, und jede Ware verlangt eigene Methoden und Formen der Werbung. Der Vertreter n — zumal in einer Zeit, die mit der e Arbeitskraft sparsam umgehen muß — ganz be- stimmte Funktionen zu erfüllen: Er wird vor allem dort a wo das shriftlihe Angebot — also Anzeige, Prospekt und Katalog — niht ausreiht, um die Verbindung mit dem Kunden herzu- stellen. Waren während der Krise 1931 und 1932 viele Arbeits- kräfte in die Verteilung und damit auch in den Beruf des Waren- vertreters eingedrungen, fo hat sich “inzwishen wieder eine deut- lihe Arbeitsteilung zwischen \{christlihem und mündlihem An- gebot vollzogen. Der Vertreter ist auf besonderen Gebieten tätig, z. B. beim Absay von „großen Objekten“ (wie den erwähnten Haushaltmaschinen), bei neu einzuführenden Waren u. dgl. Doch kann eine geshickte shriftlihe Werbung durch Anzeige, Werbebrief und Prospekt die Arbeit der Vertreter wesentlih erleihtern und ihren Erfolg steigern. j
Die Werbekosten bieten im Versandhandel zweifellos schwieri- gere Probleme als im Ladengeschäft. Hierdurch erklärt es sih zum großen Teil auch, daß vor der Sperr anordnung vom Mai 1937, die Anfang dieses Jahres eine neue Form erhalten hat, so viele erfolglose Gründungen von Geschäften im Versandhandel zu ver- I waren. p ivi ltegt ob durch Anzeige und Kataloge oder urch Vertreter geworben wird, die Werbekosten — besonders die Kosten für die Werbung neuer Kunden — stellen ein entscheidendes Problem für den Aufbau der Betriebe dar. Die Werbung neuer Kunden erfordert die Jnvestition größerer Mittel, und erst nah Ueberwindung dexr in der Regel großen Aa Le zeigt es si, ob dieser Einsatz gerechtfertigt war. Auch in der Praxis seßt sh daher mehr und mehr die Unterscheidung der Werbekosten nah „Neu- und Altwerbung“ durch, je nahdem die Werbung neue Kunden gewinnen will oder sih an bereits gewonnene richtet. Nicht nur die Problematik der Kosten is verschieden, sondern auh die Aufgaben, die dem Werbefahmann in diesen beiden Fällen gestellt sind. Die Schrift des Fnstituts für Konjunkturforschung behandelt diese Frage besonders ausführlich.
So wichtig auch die Werbekosten für den Versandhandel sind, so ist doch für viele Zwecke die Kenntnis der gesamten Kosten s Werbung, Jnnenbetrieb, Verpackung, Steuern usw.) von ebenso großer Bedeutung. Wir erfahren, daß die Kosten der Butterver- sandgeschäfte 1937 15,6 % des Umsates betrugen, bei den Kaffee- verfandgeschäften machten sie 17,7- 7 aus, im Baumwollwaren- Katalogversand 20,1 @ und im Tuchversandgeschäft 34 %. Auch die Alanmmenbänge zwischen Umsabbewegung und Kostengestal- tung werden aufgedeckt und der Einfluß der verschiedenen Ver- triebsformen (schriftlihes oder mündlihes Angebot) auf Kosten- höhe und Kostenentwiclung gezeigt.
staatlihen Sozialversicherung zu werden (für die Durhführung dieser Versicherung gelten die Vorschriften des Angestelltenver= sicherungsgeseßes A aGeio. oder statt dessen eine Lebensver- siherung (Kapital- oder Rentenversiherung) bei einer privaten Versichexung abzuschließen. Er kann sogar während der Ver- sicherungsdauer von der einen in die andere Versicherungsart hinüberwechseln, oder kann unter Einhaltung beftimmter Grenzen in jeder der beiden Versicherungsarten eine Halbversicherung wählen. Mit diesen vielen Möglichkeiten find neue Wege für die Zujammenarbeit zwischen U Sozialversicherung und den privaten Lebensversicherungsgesellshaften aufgezeigt worden. Dex Hinweis des Staatssekretärs Dr. Krohn am Schluß seines Ausf- saßes ist nun wohl so zu verstehen, daß diese Zusammenarbeit auch anderen Personenkreisen, die noch nicht der staatlichen Zwangsversicherung unterliegen, andererseits abex erfahruugs- gemäß hinsichtlih ihrex Altersversorgung gleichfalls nicht" ver- chert sind, zugute kommen soll. Au Grund dex Exfahrungen mit der e des Handwerks werden wix also mit einem Aushau dieser Versicherungsform zu rechuen haben, dessen großes sittliches Ziel es is, in Deutschland in absehbarex Zeit keinen Volksgenofssen mehr zu wissen, dessen Lebensabend nicht in irgendeiner Form gesichert ist, gesihert niht durch Mildtätig- keit und Spenden Dritter, sondern gesichert durch der eigenen Hände Arbeit und durch einen Rechtsanspruh, den sih jeder einzelne durch rechtzeitige Sparsamkeit selbst erwirbt.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 13. Februar 1939: Gestellt 28 265 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elekirolytkupfernotiz stellte fich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 14. Februar auf 58,25 RM (am 13. Februar auf 58,25 RM)
schäft keine bestimmte Tendenz zu ermitteln. Die Kursent
—Ì Berliner Börse am 14, Februgy
Aktien uneinheitlich, Renten ruhig.
Jm großen und ganzen boten die Aktienmärk j Bild wie an den Vortagen. Nach den Pai cingete L dai ermäßigungen war allerdings etwas lebhafteres Kaufinte., h Bankenkundschaft festzustellen. Dieses vermochte sih tue de aber niht auszuwirken, da vom Berufshandel bei dey "nd höhten Bedarf sofort Material hineingegeben wurde. edt wi meisten Aktien vollzog sih der Besißwechsel daher auf me gestrigen Notierungen. Nur vereinzelt waren sowoh{ Bess L: als auch Rückgänge, leßtere in der Mehrzahl, zu beobacte. M den O Kursen schien sich aber eine freundlichere T \ durhzuseten. end Am Montanmarkt hatten nur Klöckner mit —15,, (aut d Angebot von nur 6000 RM) die größte Veränderung auf uf d Rheinstahl und Verein. Stahlwerke zogen nah unve Anfangsnotiz sogleih um 4 bzw. 76 °/ an. Am Braunk A
bei je einem Mindestshluß um 14 bzw. % %. Andererseits waren bei den chemishen Papieren Goly um 1% und Farben bei etwas lebhafterem Umsaß um Xe A 152% gebessert. Fm a fielen mit größeren Verändeg auf: bei den Autoaktien BMW mit + 1, bei den Maschin Ung werten Demag mit + 1!4 und Rheinmetall-Borsig mit nis andererseits bei den Textilpapieren Dierig mit — 14 A sonstigen Papieren Junghans mit — 1% %. n) h Im weiteren Verlauf ergaben fich zumeist nur kleins weihungen nah beiden Seiten. Stärker befestigt waren ge 4 M dem Eröffnungsstande allerdings Siemens (+ 13) V genubA + 124) und Reichsbank (+ % %). Andererseits gingen J N ‘nd E V fehrs de da \ N egen e des Verkehrs wurde das an sih {on ruhig shäft noch stiller. Die geringe Zahl der festgestellten C, notierungen war aber gegenüber dem Verlaufss\tande meist y halten. Dies galt u. a. auch für Verein. Stahl und Reichshqy Farben waren mit 1525/8 befestigt, Waldhof mit 1231, gegen abgeschwächt. j Am Einheitsmarkt erfuhren Banken und Hypotheken-Pyi nur geringe Veränderungen. Mit einer größeren Abweihy sind lediglich Hamburger Hyp. (— 24) und Rhein.-Westf. (— 114 %) zu nennen. Kolonialpapiere bröelten eher ah, den JFndustrieaktien büßten Braunschweig Fndustrie gegen lt Kurs 5 %, Mülheim-Berg, ebenfalls leßte Notiz, 214 und Kid Montan 21/4 % ein. Andererfeits stiegen Deutsche Steinzeyz y 3, Meyer-Kauffmann um 2/2, Rückforth Nachf. um 2% 'y Victoria-Werke um 2 %. | Jm variablen Rentenverkehr gab die Reichsaltbesißa nach der gestrigen Befestigung zunächst 71/2 Pfg. “auf 1298) shließlih sogar auf 129!/2 nah. Reichsbahnvorzüge zogen 1/3 95 auf 123!/s an. Die Gemeindeumschuldungsanleihe not auch heute wieder unverändert 93,15. m S blieb es wiederum sehr ruhig, Std Provinz-, Länder- und Reichsanleihen bewegten sich, so notiert, auf Vortagsstand. Eine Ausnahme machten 2er Ai burg (— */sy und 28/29er Stettin-Gold (+ 24) sowie Dekosam u. IT (je — !/4 %. Pfandbriefe blieben bei kleinem Bedarf, dea Materialmangel stieß, zum Teil gestrichen, Liq.-Pfandbriese wat vereinzelt leiht gebessert. Kommunalobligationen zeigten l
Veränderungen. E / Am Markt der Jndustrieobligationen war bei kleinstem
lung blieb vòón Zufallsaufträgen abhängig. Farbenbonds bij
S : Der Privatdiskontsaÿ lautete unverändert 2?/s %,
Am Geldmarkt waren für Blanko-Tagesgeld unverän Säße von 2!/2—2%4 % anzulegen. A ; f Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung blieb der N mit 2,493 und der frz. Franc mit 6,60 unverändert. Der Sh Franken befestigte sich auf 56,53 (56,50) und das Pfund auf 11/ (11,68). Der Gulden ging hingegen auf 133,37 (133,85) zü
Hauptversammlungskalender für die Woche vom 20. bis 25. Februar 1939,
Montag, den 20. Februar. dat g i A A.-G. Herzogpark München, Gern-Minll 11 Uhr. h Dienstag, den 21, Februar. Bremen: Bremer Kreditbank A.-G., Bremen, 16 Uhr. Haanover - Linden: Hannovershe Baumtvoll - Spinnerei l Weberei, Hannover-Linden, 12 Uhr. 4 Wer E Hochfeefisherei Nordstern A.-G., Wesermün 16 Uhr.
Mittwoch, den 22. Februar. Berlin: Deutsche Landesbankenzentrale A.-G., Berlin, 17 lh
Donnerstag, den 23. Februar.
Freitag, den 24. Februar.
Berlin: Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin, 10% lh E E Asphalt-Gesellshaft Kopp & Cie. A.-0, ® r. 0
Berlin: Gesellschaft für Getreidehandel A.-G., Berlin, 1° Essen: National-Bank A.-G., Effen, 16 Uhr. i Celle: Seidenwerk Spinnhütte A.-G., Celle, 11 Uhr.
Sonnabend, den 25, Februar.
Neusalz a. O.: Gruschwiy Textilwerke A.-G., Neusalz a. 9, 88
Der Stand der Arisierung im Gau B!
at è z ¡fos in der Â
Wien, 13. Februar. Fn einem Artikel in der Fs zeitung“ über die Entwicklung der Wirtschaft 6 o bespriht Staatskommissar Rafelsberger 9 qq M der Arisierung. Er schreibt u. a.: Die bhevorzug “act Y als Handelsstadt zum Südosten hat in den ver ein zehnten einen ungeheuren Zustrom von [rem E M vor allem von Juden, zur Folge gehabt. L od Einna Stadt zuc Zeit des Anschlusses unter den Le ¿t uni rund 300 000 Fuden und Judenstämmlinge. “Suden war aber dieses Verhältnis bei dem Anteil A q des M Besiy der wirtshaftlihen Unternehmungen. ; dia rund Ÿ 1937 gab es hier rund 146 000 Betriebe, von 2 ih dies in jüdishem Besiy waren. Noch deutlicher A Gegr Bedeutung dieses furchtbaren Zustandes n s 750 Ml stellung der Vermögenswerte. Von insgefam der Mall betrieblihem Vermögen befanden sih zur He 300 Ml # nahme durch den Nationaljozialismus ungefar fo 6 das sind 40 %, in jüdischem Besitz. Heute, festtaltk nach dem Anschluß, kann man mit Genugtuurg, das Problem der wirtschaftlichen Berjudung © Juden au weit gelöst ist, daß die resiliche Entfernung e 1 Wirtschaft nux mehr eine Frage von wenigen ist. Handwerk, Einzelhandel und das E das Derr eowelen, find vollständig von 9! L handel und Fndujtrie sind zu mehr ‘als e einen M und werden bis auf geringe Reste in spätef
für 100 kg.
Jahe ebenfalls von den Fuden befreit sein.
aktienmarkt A sih Rheinebraun und Jlse Genußig N
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 38 vom 14. Februar 1939. &. 3
Vraustoffverbrauch, Vierversteuerung usw. im deutschen Zollgebiet in den Monaten Aftober bis Dezember 1938
(Vorläufige Ergebnisse.)
Nach den Brauereibetriebsgegenbüchern, Zuder- (Farbebier-) Verwendun
sind im 3. Viertel des MNechnungsjahres 1938 in den Brauereien
gsbüchern und Biersteuergegenbüchern :
oherfinanzbezirke verwendet worden
steuerfrei abgelassen und verfteuert worden
m E
Von der Gesamtbiermenge (Spalte 14) wurden
—
Gersten-
haftsgebiete fal: anderes
der- Malz Pu
stoffe
Schankbier
folie, Einfachbier Bollbier
Starkbier Bier | steuerfrei
davon ins- untergärig | gesamt
bier ins-
fran davon ins-
untergärig| gesamt
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abgelassen als geführt
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gefamt [untergärig| ganzen Hausétrunk
verfteuert
Doppelzentner |
Kiloaramm
Hektoliter
2 A
5 6 8 10 11 [43 14 15 16
17
; N 94 240 E .| 273 504
E .| 209579 „f 111 708 E 54 108
3214 94 9 1 9464 6 2 IABE S ra 4 266 1783
483 473 1542 115 1143 231
648 769
274 808
965 16 183 9 — 22
1231 10124 21435
483 376] 1501 706 1 5 2 T7597
9 919 240 y
274 204 231
8 152 23 589 17 488
8 152 23 187 17 472
491 625 1575 733 1177 097
649 036
302 755
6738 41 246 21 429 11 400
5 281 4415
5 281
484 719 1521 043 1153 227
637 636
296 217
quwirtschaftégebiet Süd 743 139
18 656 10 895 10 618 4 092 396
4 042 962
94 750 94 3321 4196 246 85 228
4 092 842
92 972 31 660 42318 64 272 73 735 160 586 384 638 78 126 989
181 048 22 324 16119
Ipiseldort „o hessen Ee @ S #: C E Md eee o Se
öln l d: §0 ‘ . estfalen +00 Márzburg-West ?) /
3 094 1 123 4 472
12 294 E i 092 5 6 499 81 4 545 8 614 4 17 631 2534 6 1 569 — S
498 345 169 048 241 272 393 700 943 664 432 101
FERIEH
s 085
686 670
s 277 018 22 426 537 E
894 824 708
427 237
1 639 1 63 512 278 170 810 290 785 362 851 949 91 435 275
4 384 864 2940 204 3272 _—
4 291 4+ 7 206 7574 4 780 1 169
3012 3012
3 708 3 174
3 708 3174
507 030 167 666 247 513 3958 556 935 130 429 326
quwirtschaftögebiet West 469 934 678 449
32434 31 033 2 638 130
2 439 535
12740 12740] 2681 9091 26873
2 645 221
40 477 96 495 30 191 35 353
103 641 62913 30573
169 643
pamburg - 6 0 © 0 ELWIMER ET o o 0/0 00 Q Sh Mordmnaf ooooooo Rejer-G1ns e ae. 0
295 711 9892 27 032 1 40 1456
161 1 520
254 036 363 751 168 507 207 626
247 963 357 683 162 299 195 122
13 945 7140 7140
10 660 10 482 3175 29:
13 91 268 745 397 928 180 649 212 321
2 327 19 509 39579 5 2 068 982
9 815)
1 942 26 804
246 909 394 348 177 999 183 575
quwirischaftsgebiet Nord . « 162 516 366 770
11 750 30719 993 970
963 067
34 920 34471} 1059643
1 002 831
182 699 24 722 68 29 015 14 20 746 8 49 737 101 15 138 106
396 724 67 489 88 648
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39 846
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1060 133 152 062 158 382 139 568 300 879 101 982
1 040 628 149 760. 155 145 136 944 295 970 100 305
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6 965] 65 583 5 1737 304|
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40 147 475 65 409 179 78 050 347 48 116 67
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236 844 398 318 475 705 266 213
213 946 346 769 441 889 953 551
10 933 13 407 19 394
6 841
10 926 13 407 19 384
6 841
260 003 377 672 501 433 280 764
3 202 141 4 231 172 7 237 _— 4 038 —
256 660 373 269 494 196 276 726
nuwirtshaftsgebiet Mitte . „.| 231 722 1068| 692 001
159691 27 602 1587 4615 898] 1337 080|
1 256 155
50575) 505581 14198724 18708 313
1400 851
ammen im 3. Rehnungsviertel u ues jegen im 3. Nechnungsviertel
1617 194
L e A E l.bis 3. Rehnungsviertel 1938 f 6 348 186 5 842 778
10134| 2721 215
9 387| 2033 105 38 528/10 177 502
39 671! 7 763 134
jegen im l, bis 3, Nehnungs- iertel 1937 A
phollämter.
Berlin, den 11. Februar 1939.
Wirtschaft des Auslandes.
twaltungsratesizung der BJZZ. — Reichs- fpräfident Dr. Funk IMachfolger Schachts.
Vasel, 13. Februar. Auf der Monatssizung des Verwaltungs- fs der Bank für Fnternationalen Zahlungsausgleich am Mon- E Men Sir Ot to Niemeyer offiziell davon A nah dem Rütritt von Reichsbankpräsident O Statuten gemäß Reichswirtschaftsminister und N as ent 2U Fu nk _yOXx oficio“ Mitglied des e 08 fl. Reichsbankpräsident Dr. Funk brachte bereits “A : i HOY geführten Briefwechsel zum Ausdruck, daß m E E es Reichsbank zur JFnternationalen Zahlungs- L A Weise fortgeseßt und, wenn möglich, noch E ies a E Da der neue Reichsbankprösident infolge ate L ove T in Berlin festgehalten wird, war 00 7 V “1zeprâsidenten der Reichsbank, Staatssekretärs bef L h er Slßung angekündigt. Jn leßter Minute mußte Mi gender Geschäfte wegen eine Absage erfolgen. E, deutschen Verwaltungsratsmitgliedern be wären C Reusch dankte Präsident Niemeyer N d fr Mes Reihe von Jahren geleistete wertvolle Mit- 90s „Fnteresse, das sie den Bestrebungen und
cken der BJZ. stets widmeten.
rt 2 c e big e des Nachfolgers für Generaldirektor Reusch V in a E lten Sigung erfolgt sein. Die deutshe Ver- N Sibung übte Bankier von Schröder aus. Dur Erkran?
ÿ Erkrankung waren das belgishe und das holländische
valtungsrats; : ytatsmit ; der VA Dem Bericht des Präsi-
Die E
itglied ferngehalten. iber die Geschäftsentwil i
R, f ung im verflossenen cihäfte en daß die Geschäftslage stabil geblieben ist. Monat,” Die ko ank in Gold waren etwas geringer als im ie j. B, der Ua a Kredite im Fnteresse des Exports, ; “\Gecho-Slowakei gewährt worden sind, konnten
fige weitere Lz Lander . c ppe et am 13. Via a ausgedehnt twerden. Die nächste Sitzung
HB. der Bank von Polen.
Warschau
Polen, as M Die o. HV. der Aktionäre der Bank
limmig den L ontag in Warschau stattfand, bestätigte
tjlih dey Sl orgelegten Rechenschaftsbericht für 1938 ein-
lung, Die A und der Gewinn- und Verlust- ( . ..
Wende dos ünverändert e D die Ausschüttung einer
—
erklärte Ne Aer
85 7741 165 832
66 27591 132 965 300 293} 1 055 524
246 828 954 191
12 361
10 868 162 860}
164 734
45 730
35 852 160 838
148 578
25 646] 9 374 885
l: Polnisch-sowjetrufsi Wirtschaftsverhandine eg vor Tem Abschluß.
Warschau, 12. Februar. Polnischen Pressemeldungen hau, F : ufol Been die zur Zeit in Moskau stattfindenden reisen ¿ufolge irtschaftsverhandlungen bereits in den allernähsten Tagen mit N Wirtschaftsvertrag abgeschlossen werden. Das Regierungs- att „Dobry Wieczor weiß zu melden, daß der Warenaustaush wischen Polen und der Sowjetunion auf dem Clearingwege statt- inden und jährlich rd. 100 Mill. Zl. betragen wird. Das be- U daß die bisherigen Umsäße zwischen den beiden Ländern um das Fünffache vergrößert werden. Die Sowjetunion wird nas Polen vor allem Tabak, Felle, Pelze, Manganerze, Apatit- ineralien, Kaolin, Baumwolle und Baumivollabfälle, Polen hin- Un in die Sowjetunion Steinkohle, Metallerzeugnisse und Tex- PrareR ausführen. „Wieczor Warszawski“ zufolge wird der ertrag die Meifstbegünstigungsklausel enthalten.
rerer
Sngland will Wirtschaftslage der südost europäischen Länder verbeffern. _— “igen: nütigkeit der E Politik im Unterhaus
etont.
London, 13. Februar. Fn Beantwortung ei ü
: , 13. ruar. l g einer Anfrage über Englands Wirtschaftsbeziehungen M t Ländern bre Tar tel eti utler heute im Unterhaus, es g die Politik der britischen Regierung, den Handel ivithen MISADTUUNES. und den Donauländern beizubehalten und, soweit B möglich Ie auch auszubauen, um auf diese Weise an der Verbesserung der Wirtschaftslage in diesen Ländern beîzutragen.
E SLE N S S M EA S O E C I E E (A: D D A O I E E C di M S R R i M E V I E E
Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.
Devisen.
Danzig, 13. Februar. (D. N. B.) Geld London ,. ,,. 1 Pfund Sterling. . . 24,82 Berlin . . . . . . 100 RM (verkehrsfrei). . 212,12 Warschau . 100 Zloty (verkehrsfrei) . 99,80 P e es LOO On s 1 Uri) + « «(:« 100 E T s Mei dis 100 Belga . Amsterdam . 100 Gulden Stockholm . . . . 100 Kronen Kopenhagen : 100 Kronen E aas Oa New York (Kabel) . 1 USADolae 5,3155 as rer “2s L n As GUUOCRED e 27,95 , 13. Februar. . N. B.) Amsterdam 15,714, Berliî 11,723, Zürich - 662,623, Oslo 687,75, Kopenhagen 6i1bo0 i.
Brief 24,92 212,96 100,20 14,09 120,54 89,78 286,08 128,47 111,33 125,26
32 997} 10798 880 10 324 747
8 994 562 95 417] 36 267 752| 34 550 793
86 867I 32 951 899| 31 533 1499|
Anmerkungen: ") In den Ländern Bayern, Württember i h 5 : i / g und Baden ist ; : z furt und Würzburg. — 9) Umfaßt die Hauptzollamtsbezirke Kaiserslautern, Eg ira ae vg M AN r Dierbereitu 5 unzulässig. — ?) Umfaßt die Hauptzollamtsbezirke Aschaffenburg,
l
|
260 234 | |
197 949 295 671
235 290
258 950} 11 270 676
196 414] 9741 651 292 802} 37 779 785
231 9741 34 289 958
167 413
163 404 912 566
504 362
82 766
11 020 497
81851] 9496 396 270 3962| 36 996 257
300 699| 33 484 897
Angaben für die bisher zum Oberfinanzbezirk Schlesien gehörenden
Statistishes Reichsamt.
Budapest, 13, Februar. (D. N. B.)
Sofia 4,13, Zürich 77,723. London, 14, Februar. Paris 176,94, Amsterdam 8,743, Berlin 11,68], Schweiz 20,674,
Paris, 13. Februar. (D. N. B.) [Sclußkurse,
Belgien 637!/,, Schweiz 855,75, Kopenhagen
— — 1 .
—,—, Warshau —,—, Belgrad —,—.
2029,00, Oslo —,—, Stockholm —,—, P —— —,—, Belgrad —,—. R S
Kopenhagen 39,00, Stockholm 45,00, Prag 640,00. HZUCri ch, 14. Februar. (D. N. B.)
103,87}, Kopenhagen 92,30, Fstanbul 360,00. Kopenhagen, 13. Februar.
3
Stockholm, 13. Februar. (D. N. B.)
Ost o, ‘13. Februar. (D. N. B.) London
97,25, Helsingfors 8,90, Antwerpen
Moskau, 6./7. Februar. D. N. B. 1 engl. Pfund 24,80, 100 Rri@dmact P1954
mt et mre
19,75, Silber auf Lieferung fein 215/,4, Gold 148/43. Wertpapiere.
besiganleihe 129,75, Aschaffenburger Buntpapier —,—, 209,50,
Rütgerswerke 142,50, Voi L 124,00. ,50, Voigt u. Häffnex _—_—
London 136,90, Madrid —,—, Mailand 152,30 nom., New York
Bank 111?/s,
G [11,40 Uhr. 11,684, „London 20,674, New York 4411/4, Brüssel 74,35, mas 23,20, Madrid —,—, Berlin 177,00, Stockholm 106,55, Oslo
29,224, Paris 77,40, Stodtholm 705,75, Polnishe Noten 5
Belgrad 66,20 nom., Danzig 551,75 nom., E l 7 nit Alles 1 D, Anisterdam 184,10, Berlin 136,20, Bukarest 3,24. Sie a Mailand 17,7732, New York 342,95, Paris 9,083, Prag 11,86,
(D. N. B.) New York 468,59, E E «Ftalien 89,07, Spanien ,00 nom., 110,21, Kopenhagen 22,40, Fftanbul 583,00 B.,, Warschau 2481 Buenos Aires Jmport 17,00 B., Rio de Janeiro 3,01 B. T
Lissabon
amtlich.]
London 176,96, New York 37,762, Berlin ——, Jtalien 198,75,
Holland
2025,75, Oslo 887,75, Stockholm —,—, Prag —,—, Helsingfors
Paris, 13. Februar. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Freie verkehr.) London 176,96, New York 37,763, Berlin S Ae 198,75, Belgien 637,50, Schweiz 855,75, Kopenhagen —,—, Holland Warschau
Amsterdam, 13. Februar. (D. N. B.) [Amtlih.] Berlin 74,80, London 8,733, New York 1868/g, Paris E Brüssel 31,46, Schweiz 42,25, Jtalien —,—, Madrid —,—, Oslo 43,87F,
Paris
| l (D. N. B.) London 22,40 New York 479,00; Berlin 192,10, Paris 12,80, riteceas 80,90, Zürich 108,60, Rom 25,40, Amsterdam 257,40, Stockholm 115,60, Slo 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 16,55, Warschau 90,80. C London Berlin 167,00, Paris 11,05, Brüssel 70,25 iz. Plä l ,00, ,05, sel 70,25, Schweiz. Pläbe 94,25 Amsterdam 223,50, Kopenhagen 86,75, Oslo 9765, C oE 414,00, Helsingfors 8,60, Rom 22,10, Prag 14,50, Warschau 78,75. —DSTS: F 19,90, 171,75, Paris 11,45, New York 426,50, Amsterdam 229,75, Sürih L 72,50, Stockholm openhagen 89,25, Rom 22,70, Prag 14,85, Warschau 81,50. 1 Dollar 5,30,
19,413,
Berlin
102,85,
London, 13. Februar. (D. N. B.) Silber Barren prompt 20/16, Silber fein prompt 221/64, - Silber auf Lieferung Baccren
Frankfurt a. M., 13. Februar. (D. N. B.) Reihs3-Alts
Buderus
Eisen —,—, Cement Heidelber Si , j g 154,50, Deutsche Gold u. Silber Feli ütsche Linoleum 155,50, Eßlinger Maschinen 109,25, A tel en S Guill. 134,50, Ph. Holzmann 1491/4, Gebr. Junghans /s, Lahmeyer —,—, Laurahütte 143/24, Mainkraftwexke —,—, Zellstofî Waldhof
Hamburg, 13. Februar. (D. N. B.) [S@{lußkurse.] Dresd Vereinsbank 128,00, Siacticate * Dccbbaie "97,00,