1939 / 39 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Feb 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Irachtrag

4. September

Reichsanzeiger und Preußischer

von Vorschriften auf

angeordnet:

Fm

Asbest vom 16. März

nah der Veröffentlichung im Preußischen Staatsanzeiger in

JFeh

Amtlicher G

Amtliches.

(Fortseyung. )

Vom 16. März 1935.

S U fehr vom Auf Grund der Verordnung über den Warenver i 1934 (Reichsgeseßbl. 1 S. 816) in 6H der Verordnung vom 28. Juni 1937 ea i

in Verbindung mit der Verordnung über die h Ueberwmachunatftlen vom 4. September 1934 (Deutscher

Se 934) und der Verordnung über die Einführung e Ei U dem Gebiete des Warenverkehrs im

ande Oesterreih vom 19. März 1 i “K A 263) E mit Zustimmung des Reichswirtschastsministers

§1 ; Lande Oesterreih gelten die Bestimmun §ebührenordnung der Ueberwachungsstelle für Kautfs E A 1935 (Deutscher Reichsanzet

Preußischer Staatsanzeiger Nr. 66 vom 19. März 1935).

82 ie zur Gebührenordnung tritt am Tage Tee Gaendidiaia: in D aiten Reichsanzeiger und

Berlin, den 14. Februar 1939. Der Reichsbeauftragte für Kautschuk und Asbest.

1. Deutsche Reichslotterie.

1 200 000 Lose, G 480 000 in 5 Klassen verteilte Gewinne und 3 Prämien. Es werden insgesamt ausgespielt : 102 899 760 Reichsmark.

ITr. 1

der Fassung rrichtung von

Staatsanzeiger Nr. 209 vom

1938 (Reichsgeseßbl. I

en der uk und ex und

Kraft.

le.

ewinnplan.

Erste Klasse

Zweite| Schluß der Erneuerun Klasse | Freitag, 9. Juni 193

Ziehung am 16. und 17. Juni 1939

Ziehung ; am 16. und 17. Mai 1939

Sewinne Reichsmark Gewinne Reichsmark

v 3 u 100000 300000 3 zu 100 000 300 000

3 50000 150000 3, 50000 16 000

3. 2000 75000 s, O E

6 10 000 60 000 6 7, 10000 60 000

i? 420 00) 8, M E

15 4 000 60 000 1s 4000 60 000

0 . 3 000 90 000 30 , 3 000 9 000

B 2 000 90 000 45, 2000 90 000

9 1 000 90 000 90; 1000 90 000

300 ; 500 150000| 8300 , 500 150 000

| 1200 ; 200 240000| 1200 , 200 240 000

2 2100 , 100 210000] 2100 , 150 E 2% 193 ; 60 1571580] 26193 „, 90 2835

30 000 Gewinne 3 146 580 | 30 000 Gewinne 4 037 370

ritte | Schluß der Erneuerung | Vierte | Schluß der Grneuerung Æl asse Diensiag, 4. Juli 1939| Kla sse| Freitag, 28. Juli 1939 Ziehung am 11. und 12. Juli 1939| Ziehung am 4. und °. August 1939 S L DTT A h e S R T R T an S pas Ï E : n k Sewinne Neichsma1fk Gewinne Neichsmar da 3 zu 100000 300 000 3 zu 000 A E E 50 000 150 000 S 50 000 E OON De 25 000 75 000 e 25 000 60 000 E ¡0 000 60 000 B, 10 000 L D ò 000 60 000 A 5 000 d 15 4 000 60 000 B, 4 000 Lea E 3000 90 000 30 3 000 C D 2 000 90 000 45 2 000 N O 0 1 000 90 000 90 1000 2% E 300 500 150 000 300 500 15 000 1200 , 300 360000] 1200 , 400 480 000 2100 240 504 000| 2100 , 300 630 a 26 193 120 3143160} 26193 150 8928 95 30 000 Gewinne 5 132 160 | 30 000 Gewinne 6 163 950

Fünfte Klas)ie |Schlußder Erne

Zi E A L VILLIRE 18. 19. 20. 21., 22., 23., 25., 26., 27., 28., 29. Sep-

tember 1939.

Prämien

3 zu 500 000 Reichsmark

Gewinne

uerung: Sonnabend, 26. August 1939 0421314 046,

14 Millionen Reichsmark.

Reichs-

3 zu 500000 Reichsmark 1 500 000 Reichsmark 3 7 300 000 z 900 000 è E 200 000 g 600 000 ¿

Mm 6, 100000 j 600 000 ¿

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S 40 000 ü 600 000 s

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150 „10000 J 1 500 000 Z

330 , 5 000 l 1 650 000 ;

4% j, 4 000 / 1 680 000 ;

900 3 000 j 2 700.000 ; 1800 2 000 ï 3 600 000 Ï 5100 , 1 000 1 5 100 000 ¿ 12000 , 500 N 6 000 000 j 24000 , 300 7 7 200 000 i

315198 , 150 f 47 279 700 L : 360 000 Gewinne und. 8 Prämien 84 419 700 Reichsmark Größte Gewinne

im günstigsten Falle 2, III

auf ein dreifaches Los auf 1 Doppellos auf ein ganzes Los

der amtlichen Spielbedingungen)

3 Millionen Reichsmark 2 Millionen Reichsmark 1 Million Reichsmark

und Staatsanzeiger Nr. 39 vom 15. Februar 1939. S, 4

Amtliche Spielbedingungen.

ältni i i Deutschen ir das Rechtsverhältnis zwischen den Spielern und der D wb atciotiario find der Gewinnulag und die nachstehenden ny Sie emt gungen maßgebend. Die Lose werden durch dieStaatlichen E L E Einnehmer verkauft. Der etges aba A cim e E Einnehmern, die von den amtlichen Spielbedt E l l i i i t. Die Deutsche Reichslotterie pflichten die Deutsche Reichslotterie pp: R bie Sen kann gegenüber dem Spieler alle Rechte g x l Andabes : Einnehmer aus dem Verkauf des Loses gegen den : Sebur Bon Gemeinschaftsspielen nimmt die Deutsche Reichslotterie ine Kenntnis, v B See Weis ist Zug um Zug gegen Aushandiantg t Loses zu entrichten. Der Lospreis ist der Losvorderseite S e ! ein Verkauf der Lose über oder unter diesem Preis ist den St. L. i verboten. / / a Anspru) auf Verabfolgung ia Losen bestimmter Nummern iner Lotterie besteht nicht. E E Vie cben sind ausschließlich an den Präsidenten der Deutschen Reichslotterie zu richten.

L den 1,2 Milli 09- I. Die Lose lauten aufden JFnhaber. Es werden 1, illi nen Lose bi Âal Abteilungen von je 400 000 Number L Jedes Los trägt die R E e bigane LO A von 1 bis 400 000, Die Loje }1 / " Atellose. eingeteilt, die Viertellose sind neben der Lormmnes mh aen Buchstaben A, B, C, D, die Achtellose mit a, b, e, d, e, f, B, ezei iet, IT. Jedes Los trägt die gedruckte Namensunterschrift des T denten der Deutschen E v d fa Ec s enszug des zuständigen St. L.-Einn M

Lie Unter Q des St, L.-Einnehmers erhält das Los eine Gültigkeit. e | IIL. Die St. L.-Einnehmer der Freien Stadt Danzig sind e mächtigt, an Stelle der zu ihren Vertrieben ge örenden Lose, E A E Deutsben Reichslotterie hinterlegt sind, Kaufscheine au gugel q : Jeder Kaufschein muß den gestempelten oder gedrudckten Namenszug des Danziger St. L.-Einnehmers tragen.

8 2. Ziehung Z A I. Es. werden zwei Ziehungsräder benußt, das ummernrad un das Aae: Vor Beginn der Ziehung 1. Klasse werden ei M ganze Lotterie die Röllchen mit den aufgedruckten Nummern 400 000 in das Nummernrad geschüttet. Vor Beginn der Dieyna jeder Klasse werden die Gewinnröllchen mit dem Aufdruck der p n Mes Gewinne dieser Klasse E Ge P G In funbes Einschütten und Mischen der Röllchen N A P in öffentlich im Ziehungssaal der Deutschen O T S E unter amtlicher Aufsicht statt. Auf jedè au E E

Nummer entfällt je in den Abteilungen T, ITL un Liige Gawinn, der dem Gs e fi Ca e L Ten l druckt ist. Jn jeder Klasse werden jo 9 i R O Beob in das Gewinnrad eingeschüttet sind. Damit fallen in jeder Klasse auf drei Losabteilungen so viele anr wie im Plan für diese Klasse vorgesehen sind. Die am BERA, e 5, Klasse im Nummernrad zurüdbleibenden Nummern sin ieten. IT. Ueber die Gültigkeit einer Ziehung entscheidet unter Me des Rechtsweges der Präsident der Deutschen Reichslotterie un eil Beschwerde gegen seinen Entscheid endgültig der Reichsminister der E Prämie wirb demhöchsten Gewinn des leßten Ziehungs- 1. Die Pra ir I l

tages der Schlußklasse zugeschlagen, von mehreren höchsten Gewinnen gleichen Betrages dem zuerst gezogenen. e IV. Nach der Ziehung gibt die ‘Deutsche Reichslotterie eine Amtliche Gewinnliste heraus, die bei den St. LGinueneen a entgeltlich eingesehen oder zum amtlich festgeseßten E ge G werden kann. Andere Gewinnlisten, Ziehungsmeldungen un sonstige Nachrichten begründen keinen Anspruch auf Gewinnzahlung. V. Ein im Laufe der Lotterie gezogenes Los L EN Spiel dieser Lotterie niht mehr teil. Will der Spieler eine solchen Loses sih weiterhin am Spiel derselben Lotterie beteiligen, so hat er ein Ersaßlos (Kauflos) zu erwerben. Bei Kauflosen, die ein Spieler nach der 1. Klasse erwirbt, ist der Lospreis der früheren Klassen

nachzubezahlen.

8 3. Erneuerung der Ma ee. ; ;

I. Jedes Klassenlos gewährt den Anspruch auf Teilnahme an der Si A nur für die Klasse, auf die es lautet. via Spieler, der ein nichtgezogenes Los in der folgenden Klasse N spielen will, hat Anspruch auf ein Los gleicher Nummer der fo Gen en Klasse (Erneuerungslos) gegen Zahlung des Klassenpreises. IT. Die Erneuerung der Klassenlose hat spätestens am 7. Tage oor Beginn der Ziehung der nächsten Klasse bis 18 Uhr unter oen S Vorklassenloses und Bezahlung des neuen Einsaßes zu erfolaen. : e säumt der Spieler diese Frist, so verliert er den Anspruch auf das Er- neuerungslos. ILI. Erhält ein Spieler infolge Verwechslung der Nummern ani

den Einnehmer für die neue Klasse irrtümlich ein Los mit einer an n Nummer äls in der Vorklasse, so wird ihm seine ursprünglich gea ; Losnummer wieder zugeteilt, sobald der Umtausch möglich ist, spätest E zur..nächsten Klasse. Solange der Umtausch nicht stattgefunden hat, haben die Jnhaber der verwechselten Losnummern mx S! den Gewinn, der auf die tatsächlih in ihrem Besiß befindlichen Lose entfällt. Die Spieler sind verpflichtet, die verwechselten Losnummern

i ( üngliche wechselten Losnummern bereits gezogen, so erhält der urspr e dieses Loses ein neues Los zum Klassenpreis.

S 4. Vorauszahlung und Verwahrung

I. Dem Spieler is eine Vorauszahlung der Einsäße ür eine oder mehrere Klassen gestattet. Der St. L.-Einnehmer hat ihm ene Quittungauf rotem Papier oder eine Abrehnung über die Voraus-

s8zufolgen. Von der Beachtung der planmäßigen Vor- I be Cafocuoeruna, Gewinneinlösung oder Verlustanzeige

entbindet die Vorauszahlung nicht.

enthoben zu sein,

Gewinnen findet nicht statt.

Papier ausgefertigt.

jederzeit die Aushändigung der verwahrten Lose verlangen. 8 5. Gewinne fann erst nah Ablauf von 2 Wochen nah Beendigung der Ziehung de

erheben. sogleich zu zahlen, f

Es gelten die amtlihen Spielbedingungen.

Die Gewinne sind

LospIeis 1=3RM, 1/, = 6 RM, e Doppellos 48 RM,

einktommensteuerfrei.

für jede Klasse:

einen Gewinn von 1000 RM und darüber nicht

d : : e aue sie zusammen mit dem Gewinnlos selbst an die Deutsch

zum Umtausch an den St. L.-Einnehmer zurückzureichen. Js eine der "

s Verpflichtung zur Vorlegung des Vorklassenlosés

e i) bet Spieler gegen u O ien i i ier im Gewahrsam des St. L.-Einnehmers e

A na wird dadurch bei planmäßiger r R

der Einsäße durch den Spieler zur Erneuerung der Lose und gur : e ziehung der Gewinne, im Gewinnfall 1. bis 4. Klasse auch zum Erwer

eines Kausfloses für die neue Klasse ermächtigt. Eine Verzinsung von

ITT. Werden für Gewahrsamlose -Einsäße für mehrere Klassen vorausgezahlt, so eb Quittung und Gewahrsamschein auf rotem

IV. Gegen Rückgabe des Gewahrsamscheines kann der Spieler

äßi i i hlten I. Nur der rechtmäßige Besiß des vor Ziehung beza 1 Loses gewährt den Gewinnanspruch. Der Jnhabex eines Gewinnloses

ie das Los lautet, den Anspruch auf die Gewinnzahlung iu s der St. L.-Œinnehmer nach Ablauf von 2 Wochen

i i i inrei Die Prämien Reichslotterie zur unmittelbaren Auszahlung einreichen, Die Prär L 000 00 ÁM mit den dazugehörenden Gewinnen und die Haupt- gewinne von 500 000 RM werden durch die Reichslotteriekasse unmit-

Gewinnloses zur Zahlung verpflichtet. Das

uständigen St. L.-Einnehmer zur Einlösung zu über Brüfane der Berechtigung des Fnhabers des Loses

Get

Reich3lotterie nicht verpflichtet. Sie ist aber befugt, die vorläufig auszuseßen, wenn erhebliche Bedenken b Jnhaber zur Verfügung über das Los berechtigt ist,

Abzug von 20% ausgezahlt.

nach dem leßten Ziehungstage der Klasse, worden ist.

werden. 8 6. Postgebühren nehmer alle Postgebühren zu tragen.

tragen.

0,23 RM im Orktsverkehr und von 0,28 RM

auch wenn mehrere Lose oder Losabschnitte

bezahlt werden.

v. Dazur.

Die am 14. ) Reichsgeseßblatts, Teil I, enthält:

1939.

sudetendeutschen Gebieten. gaben von besonderer staatspolitischer 13. Februar 1939.

Verordnun i den sudetendeutshen Gebieten.

Beo una laggenrecht der privatreci!

Ur erteisi e

auffahrteischif

lihen Schiffen. Vom 14. Februar 1939.

L 1 Bogen. dungsge i ntiee Wostscheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 15. Februar 1

Reichsverlagsamt.

eröffnet.

ra ? . ch Reisevertthr (RDV) hat im Zuge des Verkehrswerbung. 1m t Le Bete Atade, Am Graben 37, ein 1

isterialrxat a. D. t Kr BOVA derauf hin, daß der N wachsen s A emdenverkehrsreserent im Fe neue Büro als ein Symbol der und der Tscheho-Slowakei auf dem

Legationsrat landsorganisation der NSDAP. Dr. dentswen A ia Dr. Ernst Kundt

| Masarschik als

nahm Regierungsrat

Nach einer Ansprache des Vertr nahm Sea Dr. Masarschik das Wo neue Pee Einla dazu beitragen richtete „Chinesische auer wischen Tschecho-Slowakei zu beseitigen. Die tsche

eiten der Kunst erfreuen, sondern le fortaie Einrichtungen, die beispielgében Namens der deutschen Bc Kundt, vag es das erstemal sei, daß i deutshen Volksgruppe und der Prag Möge aus diesem Unternehmen, aus 01

Staat und für die Völker nah jahrelan erwachsen.

Verantwortlich:

i d Nichtamtli s für den Amtlichen un e u

1, s i NM, 1, = 24 NM, 3 faches Los 72 RM.

telbar ausgezahlt,

(einschließlich Börsenbeilage und eine Zent

IV. Der Gewinnanspruch erlisht mit Ablau

IL. Besondere Postgebühren, wie Einschreib- fosten, die durch den Spieler veranlaßt werden, hat d

ichen Verhältnisse der Binnenschiffahr! eßes über ale Bestellung von Pfandrechten an im Vau besi

- nd Deutschland den der Tscheho-Slowakei u S abe,

rager Hande | ( Bel ammenatbilt eu

Gebiet des

ästen sah man den deutschen A Lond rel s M loinig-Prokesch, den Kreiëltl

Vertreter des Außenministers. i in Deutschland, Sta chn Rog S Rue an N eier teil.

Reichsbahn eters er erflärte, d

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seten.

tppe er Volksgrup ertreter LE fh f Re ufb auarbeit V

Kampf dit V

Verlag: Präsident Dr. Shlange in üx den Handelsteil und den übrigen ttenbutd ber eine Bescheinigung Seiler Rudolf Lanÿs\c in E der Jnhaber des Loses darüber eine Vescheing s l ferxei- un F e | Druck der Preußischen O Wilhelmstr, 82.

Vier Beilagen

V. Wenn ein Los abhanden gekommen Spieler den Verlust dem zuständigen St. L.-Einneh unter genauer Bezeichnung des Loses schriftlich Gewinn auf ein abhanden gekommenes Los kann n i Fall dem St. L.-Einnehmer gegebenen Dienstvorschriften z Y nach Ablauf der Klasse, in der das Los gezogen wurde, aué wt

Bekanntmachung. Februar 1939 ausgegebene Nummer 5h

Verkaufspreis: 0,15 RM., Postva ühren: 0,04 RM für ein Stück bei Voreinsendung

9839,

geben

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IT, Die Deutsche Reichslotterie ist nur gegen

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ist die A t Gewinnze é estehen, oh j

IIIT. Die im Gewinnplan verzeihneten Gewinne werden y,

/ f von 4 in der das Loi «Ö

ist, so hat j

Mer unverzüg anzuzeigen, ach den fi «A

I. Der Spieler hat im Geschäftsverkehr mit dem S, L

und Nan nd

ieser ausälió

ITL. Wünscht der Spieler die Zusendung der Lose und Gewin listen durch die Post, so hat er für jede Masse e Fausdbetng Lrt Im Fernverfehr zw

richten. Dadurch sind die Kosten des Gen Geschäftövers on einer Stagilis tterie-Einnahme bezogen werden, abgegolten. Der Vetrag nig a Klasse angefordert, kann aber auch für alle Klassen n vorn

Berlin W 35, Viktoriastraße 29, 30. Januar 1939,

Der Präsident der Deutschen Reichslotters

Mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt:

Verordnung über die Einführung des Rechts der Neubily deutschen Bauerntums im Lande Oesterreih. Vom 7, Fen

über die deutsche Staatsangehörigkeit in y Verordnung U Q 19. Februar 1939.

Sicherstellung dés Kräftebedarfs für 1 Verordnung zur erf g ftebedarss fir f

Einführung von Tierschußvorschriften

e ler Yom 13. Februar 1939, Verordnung über die Einführung des Gesehes wirtshaftlihen Kulturpflanzen im Lande De Den O Abe Gen Gebieten. Vom 13. Februar 1939, des Gesebes, betreffend | , des Geseßhes, betreffend fubet, und des {

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J. V.: Alleckna,

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au Deutschen Reichsa Nr. 39

Erste Beilage nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Verlin, Mittwoch, den 15. Februar

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Nichtamtliches. Wertehrsfivejen. Neues Deutsches Verkehrsbüro ín Prag

i ihsbahnzentrale für den Nh 14. Februar. Die Reichsbahnz atr

ienstagvormittag in Pl Ausland Dienstagvorm!1 a is A

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Q 5 L ü gans kunftsbüro eröffnet. Jn seiner Eröffnungsa! scunaënd

vom Verwaltungs Geheimrat Knebel d Reiseverkehr Wf

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L Die übrigen 700 000

en, die bis dahin feine Be te ausgeübt hatten. neuer Arbeitskräfte zu gewinnen. illionen Beschäftigten befinden \sich 505 000 f 100 beschäftigte Männer kamen im Durhs\

Bei dem Zuwachs des rheitsfräften sind es dagegen 56 Frauen, also 10 mehx. Bei dem rshenden Facharbeitermangel kam also

eisen gefomm px oder Angestell oße Zahl on 1,4 V

Ung der Einze en zar 1938 vor:

Die Umsäße des deutsch

Nnungsberihten ist aft im vergangenen

N, vie dex F etren- und ( d, /0) erzielten wWillferung im De rengeshäften, linie n abe 4) und in d 1d gutigen Zweige war wiederum besonders stark

h t . 1 dootjahr um 19 %

t 0 ist volljtändige

HanDelstieil.

Hie Entwicklung des Arbeitseinsagzes

im Fanuar 1939.

Frauen,

Einsaß

jederbeginn ihrer Arbeit in

ndustrie, die

erbe und der Handel. ther zu renen ist, stellt aber nah den er bereits wieder Arbeitskräfte für das

Die Zahl der Arbeitslosen hat im 1000 abgenommen und betrug Ende i Drittel des Dezemberstandes. [t auf die männlichen Arbeitslosen. hl der Arbeitslofen schaft, Fndustrie der Steine u fehrsgewerbe mit 133 000 den g den Arbeitsämtern

- höher als i

egenden Zahlenerge U, Die Umsäße im L Ï Drittel (67 9%) über

„var die Erhöhung bei Lebensmittelfachaeichs im Dezember 1938 um fast 12 L elfahgeschäften,

des vorhe

n Schoko lvarenfachgesc )okoladenfah

äfte, die zu

Fachhandel m Knabenkle dz

günstig

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l den 1933

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andels erfaßt.

äften (-+ 15,5 2%)

en ländlichen Gemischtwar Wwabzunahme zu tr Fabhande

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r war die Belebun

hafter war, Siteigeru

bedeutet. 2% Mrd. 4 Mrd, RM umgesei ne tellt man ein

berüdfihtigen, daß die

Jm Faunar 1939 hat die Zahl der Beschäftigten L den zum Teil beträchtlihen jahreszeitlihen iherer Jahre um 247 000 zugenommen. Hinter dem ; vergangenen ahres bleibt die Za nuar 1939 noch um 722 000 j Fünftel als erwerbslos angesehen werden können, nämli [0 000, die als Arbeitslose bet dem Novemberstand hinzugekomni ht gemeldet haben, befinden O teils Bauarbeiter, die mit d

j L er Zeit rechnen, teils weibliche rheitsfraste aus den Wirtschaftszweigen, deren Beschäftigung Feihnahten und Neu} »

Urzer

Januar hinter der Zunahme durchschnitt um rund 50%.

kitslosen, die im Dezember hin er in Arbeit bringen und Sch

en Einzelhandels lagen im Dezember _im Dezember 1937. Sid ereits bekannt, Jahr auYerordentlih günstig war. Die

nisse beftätigen diesen Eindruck chtsmonat lagen 1938 um rund tand von 1933.

t ar fast en mit Unterfehieden alle Ziveige des

eihna

rgehenden Jahres. Noch stärker war die geshäften (+ 18,5 %) und in den Die vorwiegend Lebens-

hme verzeihnen (+ 6,8 93), l mit Textilwaren 1s Pad

‘ament=

eine überdur{s{chnittliche Umsabsteigerung.

_brahte auch den Wirk- und e Absaßbedinc ungen g tin den varengeschäften (+ 35,0 9%).

die U

t L hrmacherc fonnten ihre übrigen

ahme durhweg

ahren seit

8 %).

ergibt

eßt,

bruch des P

urüd,

den Arbeitsämtern des Altrei en sind. Unter denen, die

Fast die

Ostpreußen

W) und „gemeinsamen Bericht über die ave im Dezember und im ge-

Gesa N OLRas abges: en. SVesentziwecken geeignete ren it Herrenkopfbekleiditn s

ing ( P un mit A 28,5 s), mit Berrenausstat-

mfaßzunahme im Funkhandel

erfaßten Einzelhandelszweigen mindestens 10 2%.

sind die Einzel nwdelsumsä b- zwischen 1934 F Nea 1. Halbjahr

ng des Umsaßbstandes en- säße sind Zu boachten ist dabei f ten Voir, Ler Zuwachs um 10 % einen immer

rag Stellten noch 1933 10 % RM dar, fo sind das jeßt e 1938 wurden im Einzel Das sind rund 13 Mrd. RM en Vergleich mit deu

der beschäftigten Arbeiter und Angestellten betrug wie der Reichsarbeitsminister berichtet, Ende 9,5 Millionen, das sind rund 8 Millionen mehr als Machtübernahme im Fanuar 1933. des vergangenen Fahres hat die Zahl der Be illionen zugenommen. Bon den Arbeitskräfte enen Jahr neu in die Beschäfti lfte vorher als Arbeitslo}e bei den sind zum größ

Arbeitsämtern

Es ist also gelungen, e Unter dem Zutwa Frau

«Jahres 1938

Abnahm

von denen aber nur ru

u Ende ging und die infolgede e in großer Zah entlassen haben. folge Nen Radioindustrie, Die Süßwareni

Dazu gehören

Ostergeschäft ein. Januar 302 000, das fin

An der Verminderung de

haben die Außenberufe Land- und rft

nd Erden, 6 rößten Anteil. l l gemeldeten Arbeitslosen konnte nar wieder zu einem Drittel abgebaut werden.

Die Entwicklung in den einzelnen Be i Bezirken der Landesarbeitsämter

n ivar die Zahl der Arbeitslosen En im November, eine ganz ungeivö igen Landesarbeitsamtsbezirken b

de Fanuar

ie Einzelhandelsumsägze im Dezentber und im gesamten Fahr 1938.

Die Forschungéstelle für den Handel im sür Wirtschaftlichkeit (RK fturforschung legen folgenden lhandelsums

(FfH.) beim Reichskura- das Institut für Kon-

Aus zahlreichen daß das Weihnachts-

höher waren als

engeshäfte hatten eine Sehr gut

(+ 30,3 %), und Mädchenkleidung

(F 26,0 93), portartikelgeschäften «Fnner=-

Auch die Eisenwaren- Umsätze ret beträcht-

und 1935, regelmäßig .1938 war dieser ‘Saß jedoh im 2. Halbjahr sih auch für das Ge-

reilih, daß

Fahren vor Jahre 1929 bis 1932

Mm - Vergleich zum

\häftiaten : n, die im gung eingetreten find, war

hten Teil aus den schäftigung als Arbei-

chnitt der leßten

die Frauenarbeit ver-

im Gegen-

em November hl der Beschäftigten Ende

das Bekleidungs- ndustrie, die ebenfalls Berichten der Arbeits-

Januar im Altreih um

ganze Abnahme ent-

Baugewerbe und Die Zahl der im

zirken ist verschieden. Jn

3400. Auch in Oesterreich stieg die Yanuar um 6100 auf 156 200 an, in bieten fiel sie

ZUL

ivie vor nit gedeckt werden konnte.

ivar besonders stark. Auch aus den

aus der Textilindustrie, wird Nachf Facharbeiterinnen und el

ge-

ine chs

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an , HUr Durchführung jüdishen Vermögens hat im

entjudet werden. jüdischen machen, d | abzusehen. Ebenso ist, wie

Gefamtentjudung des nicht land- r | SGrundbesizes nah ausdrüdlicher

Wirtschaft ist au darau und sonstige gewerbliche

s C joll. erden zugunsten der Rei j

kann na ei E S Ee 70 % des Mehrtwerts, des Unterschiedsbetra der Partei an dem Gauleiters der NSDAP. geregelt.

es umfassen.

haben die umgeseßten fast allen Gebieten bereits zeit (1928/29) zum Teil

In den Lebensmittelfahgeschäften obst und -«gemüse) lagen die Umsäve Sie find also im vergangenen Fahr (+ 6,2% gegenüber 1936). Fm

den günftic

trägt die Umfsaberhöhung mehr als Ï Na rungs- und Genußmittelhandel abe die vorwiegend Genußmittel führen, war Jahre 1938 wesentlich ftärker.

13 %. in diesen mittelhandel. Der dem unverzihtbaren täglihen Bedar kann er andererseits bei Zunahme h mehr für Genußmittel und andere Berbrauch in der Krise

zeigt sih auch in der und

Sportartikel und -bekleidung (+ die Shuhwarengeschäfte (+4 18 2%) den vorangegangenen Jahren zum stiegen waren. Stark geshäften für Herren- unnd Knabenkleid tungen und für Herren-Kopfbekleidung war die Umfatzunahme in T

Eingliederung weibliher Kräfte in den genug Zeit für die Selbstherstellung von handen is. Innerhalb des Fachhandels rat hat der Funkhandel 1938 die stärkste Die Umsäße lagen um rund ein Drittel Möbelßandel und im Porzellanivarenhandel etwa 10 %. tvarenhandel und im

ndel mit Haus=

erhöhung

erheblih überflügelt. Von 1933 bis 1938 konn auf fast das 24 fache erhöht werden.

reisniveaus gebracht

In Nordbayern erhöhte sih die Zahl der D t dagegen um 29 600 auf 188 500. Neich wurden Ende Januar 646 500 Arbeitslose gezählt.

Die Beschäftigung der Produktions. der Witterung und Jahreszeitlihen S find, ift so stark geblieben, daß der Bedarf

Die Entjudung ín Großhandel und

r Dtroronng er Reichswirtj Namen des Stellvertreters des Slbrers und Reichsminister, in einem umfangreichen A

: - die noch | le | bürgerge}eß wegen maßgebender jüdischer Boie

rbebetriebe N, in volkswirtshaftlih tju De Von einer zwangsweifen iüdiscen mge gungen, die den Geiverkebelriek n

oder forstwirtschaftli ) es s Anordnung des __| für den Bierjahresplan 1m Augenblick noch nit in Angriff z Im N aua ame der Entjudung de j S E di legen, daß ti

d l ubßrechte in nihtindif geführt werden. Bei Genehmigung von Se Ie iee E a Entjudung der gewerblichen Wir

: n, da eine ungere Ï î

tod mog und West- Privatinteressenten und line S Gaben

i ereits fleiner hnliche Erscheinung. Jn den lieb die Abnahme an Arbeits- im Dezember zurück, im konnte von 38 600 zugekommen waren, nur 2500 lesien von 60 000 nur 20 400.

ge Entwertung Ungerechtfertigte Entjudu

rlaß, der sie im einzelnen bei Grundstücken au i Endlich wird Entjudungsverfahren durch

hatten und der Umfaßrückgang zu jener Zeit in von dem Verfall der Preise beeinflu t ias Jahren des wirtschaftlichen Wiederau tiegs sind die rungen dagegen in engen Grenzen geblieben. Warenmengen im vergangenèn ten Stand der Nachkriegs- sogar erheblich überschritten. O

(voriviegend ohne 1938 um 8.4 ?% über B ee qritaen als 1937 it ergteih zu 1933 das dem Einzelhandel die niedrigsten Umsägs gebracht Sitte Fünftel. n den zum nden 4 A reg ien S H Umsaßer l Ste vetrug bei Fachgeshä ü Schokokade und Süßwaren 12,5% und in Aa ET [A

Bei Beurteilung diefer Zahlen ist daran zu n Zweigen während der Krisenjahre er Umsfaßrückgänge S waren als im eigentlichen Lebens-

Î el. Ver Berbraucher {ränkt seine Etnkäufe in Genuß- mitteln bei rücklöufigen Einkommen wefentlih ftärker ein als bei „an Lebensmitteln. eines Einkommens wieder 1 Waren ausgeben, auf deren E, Ae As fonnte. l néwidlung der Umsäße in Textilwaren und efleidung. Die Umsäße des Textilwarenfachhandels lagen im «Fahr 1938 um 13,4 % über Vorjahrshöhe und um reichLih 70 % über dem Stand von 1933. Am stärksten wax ebenso wie t Dezember die Umsfaßzer öhung in den Fachgeschäften für

rund 25 9%). , deren Umsätze allerdings in al m Teil nur relativ ivenig ge- ist ferner die Umsaßzunahme in den Fach- ung, für Herrenansstat- 1 (16 bis 17%). Schnittwaren

4 U

geshäften (+ 5 9) . o E . 2 D j. Dieses mag damit in Zufammenhang stehen, daß bei der stärkeren Arbeitsprozeß oft nicht Bekleidungsftücken vor- mit Möbeln und Haus- Umsatzunahme erzielt. E e 1937. Jm | l t etrug die Zunahme O E Ses stiegen die Umsäve S Eisen, 1 wel i und Küchengeräten an. Bei den übrigen untersuchten Einzelhandelszweigen lag die Umsaßz- y im Fahr 1938 etwa in der Nähe des Einzelhandel ermittelten Durchfchnitts von 10 2. Einen befon- deren Hinweis verdient die Umfaßzunahme im handel, die zwar im Jahre 1938 nur rund 10 gleih zu 1933 infolge der befonders günstigen in den früheren Fahren aber alle anderen Einzelhandelszweige

Arbeitslosen noch ahl der Arbeitsklosen den

üterindustrien, die n

Beaunftragte

stärkstem Maße war. Jn den Pretsfteige- Dementsprechend Fahr auf

Frisch- 1937,

Jahr, be-

öhung im

denken, daß eblich ftärkere

Doch

Dieses

Danach folgen

Geri

für den gesamten

Kraftfahrzeng- wáig im Ver- Entwicklung

en hier die Umsäße

sudetendeutschen Ge- Im Großdeutschen

ivankungen unterworfen da au AONU B GEleS nah vor nicht ged D f vom Baugewerbe liegen Verhältnisse ähnlich. Die Nachfrage nah Mantel und Blictirern Verbrauchsgüterindustrien, fo

acsrage nah Facharbeitern und i rbe Nachwuchskraften Beschäftigung stellenweise nachgelassen hat.

über den Einsaß des aftsminister, zuglei der beteiligten

eute gemäß Reichs- iligung als jüdische vernünftiger Weise a E solcher z ht zu einem e: owie von zwangstweiser Neberfü di Streubefizes an Aktien und sonstigen Ah shvang jüdischen

fei vorläufi der Eclaß bestinrmt, die zwane

zwangsweise ch genusten

r gewerblichen chtige Patent- he Hand über- geshäften ist tshaft davon ng einzelner des jüdischen gsgetvinne Diese AusglechSaBanee ordnet, im allgemeinen ch bis zur vollen Höhe die Beteiligung Einschaltung des

Berliner Börse am 15, Februar. Aktien uneinheitlih, Renten behauptet. Die

Hoffnungen auf eine leite Geschäfts Be {luß an die Entwicklung des Fran be lebung n Dito

( : c Abendverkehrs hab

F fih an den Aktienmärkten auch heute nit erfüllt. Ta uz hielten fih vielmehr allgemein in engen Grenzen, wobei demn ersten Notierungen zumeist sogar nur Minde j

i un „ny sts{chlüfse lagen. Da die Kursgestaltung vielfach von Bufäl e arunde

hing, war das Kursbild niht einheitlih. F ß ng, war M1 ). m große blieb ein freundliher Grundton erhalten. E

Von Montanen waren lediglich Harpener mit 6 stärk e. d f L jf 2 Ss E 1 ? ] te rügängig. Verein. Stahlwerke düßten lediglich Ls ae Andererseits kamen Mansfelder 5/3 und Klöckner % % höher an. Am Braunkohlenaktienmarkt fielen Fle Bergbau durch eine Steigerung gegen die leßte Kassanotiz um 25/3 % auf. C

icht

die

: ' 1 j Nieder=- gemeldet, wenn auch die lausißer Kohle gaben gegenüber dem Kassakurs vom 13 2 u bobe nate as R ruhig und wenig verändert Fn der en Gruppe erhöhten si arben bei ein as gróf Umsas, 1 T G I ch F em etivas größeren 5 v. Heyden wurden um 1 % heraufgese lektr v, Hey i m 2 % Yeraufsgeseßt. Elektrowerte lagen Industrie. uneinheitlih, Wahrend Siemens und Deutsche Atlanten L

Touzlen, waren Lohmeyer um %% und Lichtkraft um

bessert, Versorgungsiwverte erhielten nur teilweise ein Ante 6 ( i rgu e e Anfangs- notiz. Hierbei lagen RWE 1 %, Deutsche Conti Gas % L

HEW. /z 5 gebesiect

1 l y Anordnungen ge- Von Autoaktien stiegen Daimler um 13 en | fudungen auch Jongweise durgenetse Ler enerung, dos, Ent. | und ven Bauwerion Gclzmoun um 1% %- tennzeihnean {5 v ; i E N gesu verden Tonnen. Sierzu | Dersajung des Marktes ist die Tatsa e, daß G iz wirtshati es E Sonderregelung für den land- oder forst- Linoleumwerte keinc Anfangsnotiz cbietics Zu tien a l Dics angEmitels Ad voLläntie ia pit Co Anwendung A2 geren beats E noch von Textilwerten Bemberg di 2 C aus die En judung gewerb- |_ , 2, andererleits Stöhr mit 14 sowie Maschinens ch8 o Ne und dazugehörender Betriebsgrundftüde beshränken | bauaktiean Berliner Maschinen und Rheinmetall Borsig U fich R N die Juden aus dem - Einzelhandel, selbständigen | *- 4%. 9 j e O ert E Marktverkehr bereits allgemein ausgeschieden Jm Bôörsenverlauf blieb das Ges 6 behörden, mit Hilfe igen) ma gabe der höheren Verwaltungs- | segten sich verschiedentlich leichte Cic tate a E arti Irden, "je threr Vollmachten im Benehmen mit de E L N e Stergerungen durch. Farben ¿u landigei Parteistellen dafür zu forgen, daß eian Betriebe Maschin nte 1534 bewertet. Gesfürel, v. Heyden und Berlèwex des Großhandels und der Jndustrie 7 amen [e /% % höher an, Niederfaufizer Kohle stiegen

um 4 %, im gleichen Ausmaß wurden Rheineh L „im gehen 2 3 | Rheinebraun gejeßt. Bubiag befestigten sih sogar mi 11s 7

Atlanten waren um 1% rüdgängig.

Bei [kleinen Kurss{wankungen war der G

4 . Kurs) fung r Grundton Börsenschluß stetig. Farben stellten fiß auf 153. und Bemberg stiegen je um 14 Andererseits waren Schering um % % rückgäugig,

_Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankakti n | Dtsch. Uebersee und Halle enten je % %. Bei Ten x | Banken kamen Bayerische Hyp. 24 %5 höher an. Am Markt der Kolonialtwerte waren Neuguinea um 23 5 rückgängig. Der Kurs stellte sich auf 200. Schantung gaben um % % nah. Bei den «Fnduftriepapieren erhöhten fich beide nach Pause Siemens Glas um 22/1 und Schönebeck Metall um 34 %. Niedriger lagen Vietoria-Werke und Reinecker je um 2% 3. : /

O é 4 : E ;

“Ft variablen Rentenverkehr notrerte die Reichsaltbefitzanleihe 1295/8 gegen 1291s. Die Gemeindeumshuldungsanleihe stellte sich auf unverändert 93,15.

Der Kaffarentenmarkt bot ein ausgespro en ruhiges Bill Pfandbriefe und Kommmtinalobtigatienee ats Rie gee Länderanleihen ivurden allgemein auf Vortagsbafis notiert Liqu.-Pfandbr. lagen nicht ganz einheitlich. Von Stadtanleihen stellten sih 27er Königsberg um 4 9% niedriger. Sonst sind noch TL. Defkosama mit + % % zu erwähnen. Bej den JFndustrie- E C ares T um _% °/ rüdckgängig, Aschinger en 0,45% ein, Höber lagen 37 ittel} im U 4/2 %/ige Harpener um ‘4 9%, f G um Lund

Am Geldmarkt waren für Blanko-Tages ; s : i - Sgeld wiederum Säßg von 2!/2—24 °/ zu hören. HOMGEA U Sage

herauf- Deutsche

zum fi 153. Mannesmann jowie Reichsbank um la Tos

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde de (l Gulden mit 133,83 gegen 133,37 höher nolteré, Auch E Schweizer Franken stieg auf 56,58 gegen 56,53. Der Dollar, das engl. Pfund und der frz. Franc blieben unverändert.

s Vörsenkennzifsecu für die Woche vom 6. bis 11. Februar 1939,

Die vom Statistischen Neihsamt errechneten Börsenkennziff stellen si für die Woche vom 6. bis 11. L UORITIINETM aur Vorwoche wie folgt : l Februar 1939 im Vergleich

T Sa Monats- z om 6.2. vom 30.1. durchs{Mnitt Aktienkurse (Kennziffer bis 11. T i F 194 n i026 = 190) bis 4. 2. Januar rgbau und werindustrie 109,28 108,89 Verarbeitende Industrie . . 100,27 100,00 e Handel und Verkehr . ,. 10972 109.86 109/44 Gefamt ... 105,11 104,93 10385 Kursnivean der 43 °/,igen Wertpapiere E der Hypotheken- Ae a 99,15 99,15 Í Pfandbriete der öôffentlih- E rechtlichen Kredit-Anstalten 99,19 99,23 99/22 Kommunalobligationen . . 98,80 98,82 98/84 Anleihen der Länder und s E, 98,33 98,28 98,32 Durchschnitt. .. 98,99 98,99 99,00 Außerdem: 5 %%oige Industrieobligationen 100,95 100,99 101,14 49%/.ige Gemeinde- i umschuldungsanleihe . .. 93,17 93,20 92,96

E T eTTLT Devisenbewirtschaftung.

Bectretung von Zuden durch Devisenberater.

In Verfolg der von dem“ Stellvertreter des Führers kürzlich vorgenommenen Regelung der Vertretung von Juden in Rechts3= angelegenheiten hat der Reich8wirtschaftsminifter in Runderlaß 18/39 D.St. 12/39 Ue.St. angeordnet, daß die vom Stellver- treter des Führers und dem Reichsrehtsamt erlassenen Bestim- mungen auch für die auf Grund der Vevordnung über die geschäfts4 mäßige Hilfeleistung in Devisensachen vom 29. Juni 1936 zu-

gelassenen Devisenberater gelten.

2 E D