1939 / 42 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Feb 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Ne

Kraft.

der Marktvereinigung der deutshen Forst- und Holzwirtschaft.

vereinigung der deutshen Forst- 1 Regelung des ‘Absatzes von inländischen Gerbrinden.

der ARCHVRMAL E für Metalle vom 17. Februar 1939,

wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Fuli 1935, betr.

Richtpreise für unedle uts Nr. 171 vom 25. Zuli 1935) werden für die nachstehend auf- geführten Metallklassen anstelle der in der Bekanntmachung

KP 691 vom 15. Februar 1939 (Deutscher Reichsanzeiger

Nr. 40 vom 16. Februar folgenden Kurspreise festgeseßt:

Kupfer, nit legiert (Klasse VIIT A) .

Messinglegierungen (Klasse TX A) f - 4 Neusilberlegierungen (Klasse IX D) „- -

öffentlichung

Reichsgeseyblatts, Teil I, enthält:

Vom 30. Fanuar 1939.

im Land Oesterreih. Vom 10. Februar 1939.

Lande Oesterreich.

in den sudetendeutshen Gebieten. Vom 15. Februar 1939.

dungsgebühren: —,03 N.Æ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postsheckonto Berlin 96 200.

Reichsgeseßblatts, Teil L, enthält: ordnung RGaO —). Vom 17. Februar 1939.

dungsgebühren: —,04 N.Æ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postsheckonto Berlin 96 200.

RNeich8- Und Staatsanzeiger Tr. 42 vom 18. Februar 1939. S. 2

86 (1) Diese Anordnung tritt am 10. Februar 1939 in

(2) Gleichzeitig treten außer Kraft:

a) die Anordnung Nr. 7 der Marktvereinigung der | h deutshen Forst- und Holzwirtschaft betr. Regelung der Verteilung und des Absazes von Gerbrinden vom 20. Fanuar 1938 (Reichsministerialblatt der Forst- verwaltung Nr. 4 vom 21. Januar 1938),

b) die Bestimmungen der Anordnungen 11 und 12 der Marktvereinigung der deutschen Forst- und Holz- wirtschaft vom 27. September 1938 betr. Regelung des Absaßes von Pee Und holhipicz [Ga gen Erzeug-

führt Legationsrat Kovacevié

schaft.

Pacha hat Berlin am 15. Februar verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationssekretär Hussein Radi die Ge-

schäfte der Gesandtschaft. 31 deshalb jedem e ien zu empfehlen,

traht kommenden

Irichtamtliches. Deutsches Reich.

Seit der Abreise des als Außenminister nah Belgrad

erufenen Fugoslawischen Gesandten Cincar-Markovié | usr e | die Geschäfte der Gesandt-

Der Königlich Aegyptishe Gesandte Sid Ahmed

nissen ausländischer Herkunft innerhalb des Reichs- gebietes und betr. Regelung des Absaßes von forst- und holzwirtschaftlihen Erzeugnissen nach dem Aus- land (Deut er Reichsanzeiger und reußischer Staatsanzeiger Nr. 226 vom 28. September 1938), soweit sie sih auf Gerbrinden beziehen. ; Berlin, den 10. Februar 1939. Der Vorsißende

Parchmann.

F enchmige die Anordnung Nr. 16 der Markt- E und Holzwirtschaft betr.

Berlin, den 10. Februar 1939. Der Reichsforstmeister. J. V.: Al. pe x8.

——

Bekanntmachung KP 693

etr. Kurspreise für Metalle, 1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Über-

Metalle, (Deutscher Reichsanzeiger

1939) festgeseßten Kurspreise ie

Kupfer (Klassengruppe VIIT1) RA 56,— bis 58,50

Aus: Kupferlegierungen (Klassengruppe 1X) RAM 39,75 bis 42,25 52, 54,50

2. Diese Bekanntmachung tritt am Taue A ihrex Ver- im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Berlin, den 17. Februar 1939. Der Reichsbeauftragte für Metalle. Zimmermann. Bekanntmachung. Die am 17. Februar 1939 ausgegebene Nummer 27 des

Gesey zur Förderung der Hitler-Jugend-Heimbeschaffung.

Elfte Verordnung zur Einführung steuerrechtliher Vorschriften Verordnuñg zux Einführung des Reichsnaturschußrechts im

- Vom 10. Februar 1939.

Verordnung über den Arbeits\{huß und die Gewerbeaufsicht

Umfang: !/2 Bogen. Verkaufspreis: —,15 K. Postversén-

Bexlin NW 40, den 18. Februar 1939. Reichsverlagsamt. J. V.: Alleckna.

ete teres

Bekanntmachung.

Die am 18. Februar 1939 ausgegebene Nummer 28 des

Verordnung über Garagen und Einstellpläße (Reichsgaragen- Umfang: 11/2 Bogen. Verkaufspreis —,30 RA. Postversen-

Berlin NW 40, den 18. Februar 1939. Reichsverlagsamt, J. V.: Alleckna.

¿in Verbindung mit § 1 der Verordnung zur Durchführung

Preußen.

Verfügung.

Auf Grund des Geseßes über die Einziehung kommu- nistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 (RGBl. 1 S. 293)

des Gesetzes über die Einziehung kommunistishen Vermögens vom 31. Mai 1933 (GS. S. 207) und des Gesetzes über die Einziehung volks- und stgatsfeindlihen Vermögens vom 14. Juli 1933 (RGBVl. 1 S. 479) wird das bewegliche Ver- mögen des Kath. Jungmännerverbandes und der ihm änge- \chlossenen Kath. “Fungmännervereine der Diözese Münster, soweit sie im Regierungsbezirk Düsseldorf ihren Siß hatten, mit der Maßgabe zugunsten des Preuß. Staates eingezogen, daß mit der öffentlichen Bekanntmachung dieser Verfügung im Deutschen Reichsanzeiger und Preuß. Staatsanzeiger die Vermögenswerte Eigentum des Preußischen Staates werden. Ein Verzeichnis der dem Kath. Jungmännerverbande an- “ula Kath. Fungmännervereine des Regierungs- ezirks Düsseldorf kann bei der Regierung Düsseldorf, Zimmer 186, eingesehen werden. Gegen diese Verfügung ist ein Rechtsmittel nicht gegeben.

Düsseldorf, den 14. Februar 1939. Der Regierungspräsident.

1. Januar d. J. lp entrichten

hierfür in Betracht: Blinde und erwerbsunfähige Hirnverlegzte; durch shwere körperliche Leiden behinderte Perjonen; von Arbeitslosenunterstüßung; | Mitteln laufend unterstüßt werden; Personen, deren Einkommen den Richtsaß der öffentlihen Fürsorge niht übersteigt; mittelte Personen, die von den Dienststellen der NS funkgeräte erhalten haben. Personen, die Juden sind oder als Juden gelten, i

werden. Das gleiche gilt für diejenigen, die mit solhen Personen verheixatet sin

Posttivesen.

U für die Abgabe der Steuererklärungen vertraut

er Reichsminister der 1939 S 2209 472 ‘IIT ( Steuererklärungen in der Ostmark bis zum 31. März 1

längert.

Steuererklärungsvordruck bald auszufüllen un einzureichen.

a Aus ber Berwaltung,

Frist für die Abgabe der Steuererklärun die Sinkommensteuer, Wehrsteuer, Qörpcaet für steuer, Gewerbesteuer und Umsagzsteuer

haft: Ostmark. m iy

Um den Steuerpflichtigen in der Ostmark die genü : lassen, sih mit den steuerlichen Vorschriften und en Porte u cen

inänzen durch Erlaß vom 17, D hat ie allgemeine Frist für die Abgabe t arz 1939 ye, der Frist ühos A fommen, qs ich mit den in riften sofort vertraut ju ma be & beim Fi ¡ant

Eine allgemeine erxlängerun

. März hinaus wird in keinem Fall in

Vor

Geblihrenfreie Rundfunkanlagen ín den sudetendeutschen Gebieten.

Fn den sudetendeutshen Gebieten, wo seit eine Rundfunkgebühr von monatlih 1,20 NA

fönnen minderbemittelte Volksgenossen ent- Altreih und im Lande Oesterreih von Jn erster Linie kommen

ist, prechend der Regelung im er Gebührenzahlung befreit werden.

Empfänger . Personen, die aus öffentlichen

unbe- AP. Rund-

dürfen von den Rundfunkgebühren nicht befreit

oder in Wohnungsgemeinschaft leben. Fremde Staatsangehörige können vovläufig niht berüsichtigt werden. Die Gebührenbefreiung wird niht gewährt, wenn der Antragsteller in Hausgemeinshaft mit Personen lebt, die die Rundfunkgebühr aufbringen können. Zum Nachweis, daß die Antragsteller be- dürftig sind, können die Postämter Bescheinigungen der Fürsorge- behörden verlangen. Die Gebührenbefreiung wird es die Dauer der Uebergangsregelung gewährt. Wohlfahrtsanstalten (Spitäler, Genesungsheime, Waisenhäuser, Krankenhäuser und dgl.) sowie Schulen, Lager usw. können niht von der Zahlung der Rund- funkgebühr befreit werden. Auch Verbände usw. können keine Gebührenbefreiung erhalten, Gebührenbefreiungsanträge für Heime der eg können jedoch - berücksihtigt werden, wenn die im Altreih und in Oesterreih vorgeschriebenen Antvags- vordrucke verwendet werden. Anträge auf Befreiung von der Rundfunkgebühr sind an die Postämter zu richten. :

eet mre

Umfang des Postschectdienstes im Januar 1939. Die Zahl der Postscheckonten ist im Januar 1939 um 4639 Konten auf 1 282 902 gestiegen. Auf diesen Konten wurden bei 90,6 Millionen Buchungen 20 469 Millionen l. umgeseßt; davon sind 17 754 Millionen K.A oder 86,7 % bargeldlos beglichen worden. Das Guthaben auf den Postsheckonten betrug am Monatseude 1157 Millionen NA, im Monatsvurcnit 1227 Millionen A.

Fernsprechdienst mit Belgien, Danzig und den ( _ Niederlanden. 30

Vom 1. März 1939 an wixd das gesamte sudetendeutsche Gebiet in den deutsch-belgischen, deutsh-Danziger und deutsch- niederländischen Fernsprehgebührentarif eingegliedert. Ueber alles Weitere geben die Fernsprehvermittlungsämter Auskunft.

LVerurteilte Schwarzhörer.

Jm Vierteljahr Oktober bis | Dezember 19388 wurden 145 Schwarzhörer straf rechtlich verfolgt und 93 rechtskräftig ver- urteilt, darunter 3 zu Gefängnisstrafen von 1 Woche bis zu 4 Monaten und 3 Tagen und 89 zu Geldstrafen von 3 M bis 200 NA. Ein Zugendlicher wurde verwarnt. Fn vielen Fällen wurde außerdem auf Einziehung des Rundfunkgeräts erkannt.

„Der wirtshaftliche Aufbau in Desterreih.“ Ein Bortrag in der Gesellschaft der Kaufleute zu Hamburg e. V,

Auf einem von der „Gesellschaft der Kaufleute zu Hamburg e. V.“ in den Räumen der Fndustrie- und Handelskammer ver- Ln Vortragsabend sprah am Donnerstag vor Mitgliedern und Gästen aus Partei, Staat und Wirtschaft Oberregierungsrat Dr. Krat vom Stabe des Reichskommissars für die Wieder- Lee iouas Oesterreihs mit dem Deutshen Reih, Gauleiter Bürckel, über den „wirtschaftlihen Aufbau in Oesterreih“. Er gab zunächst einen Rückblick über die wirtschaftliche Lage Oester- reis vor dem Anschluß. ;

Mit der Uebernahme Oesterreihs in das Großdeutshe Reich begann auch für die Ostmark das Zeitalter der Tat, national- i her Gestaltungswille erfaßte die österveihishe Wirt- chaft. Zu den wirtschaftspolitishen Aufgaben, die zu bewältigen waren und die auch heute noch zum Teil die Arbeit der Ostmark be- stimmen, gehörte in erster Linie die Steuerung der Not der Arbeitslosigkeit. Die Arbeit mußte ferner von vornherein darauf abgestellt werden, die Ostmark nah den für die Wirtschaft des gesamten Reichs geltenden Zielen auszurihten und sie daher möglichst weitgehend in den Vierjahvresplan einzuschalten. Hand in Hand damit mußte allmählih das Preis- und Lohngefüge der Ostmark, das sih unter ganz anderen Bedingungen herausgebildet hatte, den entsprehenden Verhältnissen im Reich angepaßt wer- den, und endlih galt es, den österreihishen Außenhandel in die be Außenhandelswirtshaft und Außenhandelspolitik ein- zubeziehen.

Der Redner schilderte dann eingehend die ergriffenen Sofort- maßnahmen, denen es zusammen mit dem Wiodererwachen eines ga r opt us zu vevdanken sei, daß die Arbeits- beschaffungspolitik in der Ostmark überraschend schnell zum Erfolg geführt hat. Von Anfang an wurde der Ausbau vor allem der Zweige kräftig in die O genommen, die besonders wichtige Er- änzungsaufgaben im Rahmen der großdeutshen Wirtschaft zu er- füllen haben. Der Vortragende ging dann kurz auf die Uebergangs- U ein, die bis zur völligen Befreiung des Wirtschafts- verkehrs zwishen Ostmark und Altreih getroffen wurden. Die tufenweise Eingliederung in den freien Wettbewerb mit dem

ltreih konnte nur dur stärkste Umstellungen betrieblihér Art

Sonntag, den 19. Februar. 111. Morgenfeier. Musikal w

Montag, den 20. Februar. Bo me. Musikal. Leitung: Lena, Dienstag, den 21. Februar. Mittwoch, Donnerstag, den 23.

Freitag, den 24. Februar. Fidelio.

Sonnabend, den 25. Februar. Martha. Musikal, Lit Heger. Beginn: 20 Uhr. Sonntag, den 26. Februar. Margarete. Musikal, Lit

Montag, den 27. Februar. Schneider Wibbel, Mj

Sonntag, den 19. Februar. Am hohen Meer. Beginn: Mll Montag, den 20.

Dienstag, den 21. Februar. Jungfrauvon Orleans

Mittwoch, den 22. Februar. Am hohen Meer. Beginn: A1 Donnerstag, den 23. Februar. Jungfrau von Orlear

Handelsieil.

Kunsi unD Wissenschaft,

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 19. bis 27. Februar,

; Staatsoper.

tung: Heger. Beginn: 12 Uhr. La Traviata. Musikal. Leitung: Schüler, Vegin; 20 Uhr |

Beginn: 20 Uhr. i 1 Jn der Neuinszenierung: 9; Pasquale. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 9% den 22. Februar. Die verkaufte Brz Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 20 Uhr, A Februar. n_ der Neuinszenierung: Fj Zauberflöte. Musikal. Leitung: von Karajan, 8 ginn: 20 Uhr. l Musikal. Leitung: Gern D 20 Uhr. 18

Schüler. Beginn: 19!/2 Uhr.

Leitung: Schüler. Beginn: 20 Uhr, Schauspielhaus.

ebruar. Maria Magdalena, Vei 20 Uhr. :

inn: 20 Uhr.

Beginn: 20 Uhr. ges den 24. Februar. Am hohen Mee r. Beginn: A onnabend, den 25. Februar. amlet. Beginn: 19!/2 Uhr. Sonntag, den 26. Februar. Am hohen Meer, Beginn: Al Montag, den 27, Februar. Maria Magdalena, Vin

20 Uhr.

Kleines Haus,

Sonntag, den 19. Februar. Untreu. Begitin: 20 Uh, W verkauft. i A /

Montag, den 20. Februar. Der Bridgekönig, Bin 20 Uhr.

Dien E 21. Februar.

20 Uhr. Mittwoch, den 22. Februar. U-ntreu. Beginn: 20 Uhr, Donnerstag, den 23. Februar. Zum 25. Male: Der Bridtt könig. Beginn: 20 Uhr. j Freitag, den 24. Februar. Untreu. Beginn: 20 Uhr. Z Sonnabend, den 25. Februar. Der Bridgekönig. Becint

20 Uhr i ebruar. Untreu. Beginn: 20 Uhr.

Sonntag, den 26. : : 20 Montag, den 27, Februar. Der Bridgekönig, Beit

20 Uhr.

Der Bridgekönig, Bein

telle vorangetrieben werden. Die Arbeit des Reithslonn? ür die Preisbildung und seiner Wiener Zweigstelle Œ volle Anerkennung. Es ist jedenfalls gelungen, das Ti weitgehend zu senken und andeverseits das Lohnproblem befriedigenden Lösung zuzuführen. Die Heranbringung märkischen Wirtschaft an den hohen Stand der Leistung? M im Altreich ist deshalb besonders wichtig, weil sie ain “ir lichen kann, den Avrbeitern und Angestellten n der O auf die Dauer dieselben Reallöhne wie im Altreih zu 92228 Oberregierungssrat Dr. Kray schilderte dann ll die von Gauleiter Bürckel schon ‘gleih zu Beginn na keit in dex Ostmark ergriffenen sozialpolitischen Ma É besondere Sorge dés Gauleiters gilt der Siedlung; 8000 Sni oh 4000 E Siedlungshäuser errichtet, die über ohnung bieten. T Das neue Gesicht des. ostmärkischen Außenhandes is scheidend bestimmt durch zwei Faktoren: 1. dur Li Eingliederung des ganzen Warenverkehrs in den e midi reihs und 2. durch den plöylichen Aufshwung N ohstofin Binnenmarkt. Die österreihishe Ausfuhr von “sona Halbwaren in fremde Länder betrug in den legter r ostnid etwa ein Drittel des Vorjahrsstandes. Auth Gieriahil Außenhandel hat sih also bereits weitgehend n edo did und den großen nationalen E N angepaß!. Vimad wir beim heutigen Stand des Außen andels de fion dad stehen bleiben, vielmehr werde es die besondere ihrende 8 mark und namentlich Wiens sein, die frühere li im Balkanhandel wiederzugewinnen. Na der ditercei Ostmark ‘und damit der Beseitigung der unseligen mentlid Deflationspolitik haben die drei Südostländer, ¡l an de máänien, Bulgarien und die Türkei, ihren An 1988 bereits reichishen Ausfuhr zwishen Mai und November

als verdoppelt. ; e N pag ende erörterte zum Schluß die Frs

0116

wit

Der i ne At dem Gebiete des Außenhandels am zweck maßig fóntt teilung zwishen Wien und Hamburg gefunden nz zwishen“ betonte dabei u. a., E natürliche Konkurren hre conté Pläzen nicht bestehe, Jede der beiden Städte E Hambu Aufgaben und Wirkungsbereiche. Wien (S tplai für den Ml Südostens werden und damit v ein TransitpS ostländet, des ganzen pop au tsGen Reiches in die Reides nad * anders als Hamburg die Ausfallpforte des

J A: Preffe

und Hand in Hand damit durch große Anpassungen auf der Preis3-

see ist.

Reichs: unv Staatsanzeiger Nr. 42 vom 18, Februar 1939. &S.'3

Der deutsche Außenhandel im Zanuar 1939.

einer Steigerung im Dezember des vergangen

ind die Außenhandelsumsäße im Fanrtuar 1939 n Ed l fuhr wieder gesunken. Auf der je Cola ist die Verminde- ung aussà ließlih als jahreszeitliche Er cheinung zu betrachten. Die Ausfuhr ist in den leßten Fahren regelmäßig von Dezember 1 Januar stark zurückgegangen. „Auch ‘der Elriubrrüdgena ist us jahreszeitliche Tendenzen mitbedingt, jedoch war die Ab- nahme e S stärker als im Durchschnitt der voran- gegangenen aSaYre.

Jm Außenhandel Großdeutscchlands nahm di in- fuhr Von 541,9 Mill. A im Dezember auf 472,3 Min in Sanuar, d, h. um 13 %, ab. Die Ausfuhr ging von 504,1 Mill Reichsmark auf 441,3 Mill. NA, d. h. um rd. 12 %, zurüdck. Die ÿ

andelsbilanz des gesamten Reichsgebiets {ließt mit einem Einfuhrübershuß von 31,0 Mill. A gegenüber 37,8 Mill. 2.4

im Dem nhenhandel des Alt is in Au ( rei einschl. de - den sudetendeutschen Gebiete nahm die Einfu um 76 Ml 2A auf 409,8 Mill. N Æ ab. Die Verminderung (— 15,6 %) war jer also noh größer als bei der Einfuhr des gesamten Reichs- gebiet M ¿ A auf einer Ver- inderun d: ev itts

n E urchschnittöswert hat Von dem Oas fb alle Am stärksten hat die Einfuhx im Bereich der Ernä irt- shaft abgenommen (— 50 Mill. N.æ), und zwar Rb U ollem die Bezüge von pflanzlihen Nahrungsmitteln gesunken; jedoh wurde auch in der Einfuhr von lebenden Tieren Nah- rungsmitteln tierishen Ursprungs und Genußmitteln dex Stand des Vormonats niht erreiht. Fm Bereich der gewerblichen Pirtshaft hat die E insgesamt um 26 Mill. NA, d h erheblih weniger als bei der Ernährungswirtschaft, abgenommen. | Pei Rohstoffen, deren Einfuhr im Dezember gestiegen war, wurde das Vormonatsergebnis um 7,6 %, der Menge nach sogar nur

um rd. ö % L Bei Halbwaren betrug die Abnah rd, 18 0 a et cil rd. 12 %. id egional betrachtet entfällt die Abnahm i i erster Linie auf Europa. Fnsgesamt Ute die Bau europäischen Ländern um 51,4 Mill. A geringer als im V v monat. Jm Verkehr mit Uebersee betrug die Verminderun bér Einfuhr demgegenüber nur 25,7 Mill. N.A. Abgenommen Bub t ledigli die Lieferungen Nord-, Süd- und Mittelamerikas (ins-

tant 28,7 Mill, 4) sowie Asiens (— 48 Mill. N.4).

( aren dage Ö ill. NMÁ) E gegen höher (+ 7,6 Mill. R M) Einfuhr im Januar 1939.

Dezember Januar 1938 1939

deutshen Gebiete) war im F 126 % geringer als im Vormonat (479,0 Mill. A).

Rückgang ergibt sich i ; zum aus\chl i ; minderung des Ausfuhrvolumeag. Le Den Teil aus einer Ve

durchshnittswert etwaë i gesunken. Die Vermi L Ar JeivoDt werte als au ien N „Dorsahrsmonat, in dem die A c nach um fast ein Fünftel abgen l p ergebnis 1938 wurde daher iur n L u

Die Abnahme der Ausfuhr i im pin laggebenden Teil rel O M füdgang Fier 57,9 Mill. f. Hier beteiligt. Der Absab ven v eringer als im Dezember. Di at sogar leiht zugenommen. :

unterschritten.

JFnsgesamt betru Enderzeugnisse mit 45,7 Mill. N.

Ausfuhr im Januar 1939.

Dezember Januar 1938 1939 Mill, R

7,5

Warengruppen

Ernährungswirtschaft S U z

(Nahrun 5-, Ge - s A) Ves S O Futtermittel)

b) Nahrungsmittel tierisc{ \ 1 Jen Ursprungs . , e) Nahrungsmittel pflanzli á) Genußmittel E Gewerbliche Wirt i a) Rohstoffe . i b) Halbwaren ® c) Fertigwaren ° 1, Vorerzeugnisse °

Warengruppen betroffen.

470,8 35,5 35,0

400,3

117,4

282,9

0,7

479,0

S

2. Enderzeugnisse Außerdem Rüdncarau Reiner Warenverkehr Gold

Von den einzelnen Erdteilen \ l war bete fuerlidgang im Fanuar, und um 156 Mill. N. geri Z hat die Ee Lat (— 5,9 Mill. N?

e eo eo eo) S D D D @ #.S-.S . V0 ® d 0 00 . . e eo eo. . ee eee. e. S §0 0 S q 0 & ® _0 e L E E E E E )

h im Vormonat. nach Asien (— 9,0 Mill. NM) A; in der Hauptsache Südamerika).

seit Juli 1938 wieder in Hohe von 8,8 Mill. NA ab, nachdem

im Dezember auf 6,7 Mill. 2.4 zurü Warengruppen zurückgegangen war.

Die Ausfuhr des Altreihs (einschl. der angrenzenden sudeten- anuar mit 4186 Mill. A um Der

ist auch der Ausfuhr- der Aus- geringer em Wert Das Fanuar-

Januar d. F. entfällt zum Hieran waren Vorerzeug-

Der Absatz von Halbwaren war nur um 3,2 Mill. NA Ausfuhr von Rohstoffen (Kohlen)

E Ls an ) i var mit 44, ill,

«5m Verkehr mit Vebersee war die Ausfuhr Maa Abgenommen und Amerika

Die Handelsbilanz des Altreichs {ließt im Januar erstmalig mit einem usfubrüberschuß, und zwar er Passivsaldo bereits

Berliner Börse am 18. Februar.

Aktien und Renten nur wenig verändert.

An der Wochenshlußbörse wickelten sih die Umsätze des Aktienmarktes wieder in sehr engen Grenzen ab. Unter diesen Umständen blieben die leßthin aus der Wirtschaft bekannt- gewordenen Mitteilungen, insbesondere die Dividendenerhöhung und die sehr günstigen Abschlußziffern der Vereinigten Stahl- werke ohne anregenden Einfluß auf die Gestaltung der Gesamt- A tendeng. Die Notierungen waren, wie bereits an den Vortagen vielfach von Zufällen abhängig und daher uneinheitlih. /

Am Montanmarkt waren Verein. Stahlwerke in Reaktion as gt Anstieg sogar um % auf 111% gedrückt. Mans- Wer und Parpener zogen um je 114 % an O 14 Wider Ï 2% an, während Klötney

T*

J

Braunkohlen- und Kaliaktien wurden nur vereinzelt notiert wobei erstere eher etwas besser veranlagt waren, während vort leßteren Wintershall 1%/s % einbüßten. Fn der chemishen Gruppe ermäßigten sih Farben um /4% auf 154, von Gummi- und Linoleumaktien Conti Gummi um !/2 auf 216 5. Elektro- und Versorgungswerte kamen, sofern überhaupt Notierungen erfolgten ctwas höher an. Siemens gaben allerdings von einem 2/4 Ligen Anfangsgewinn sogleih wieder 4 % her. Jm übrigen sind mit über Prozentbruchteile hinausgehenden Veränderungen nur noch zu erwähnen: Vogel Draht mit 11/2, Stöhr und Braubank mit le 1, dagegen Hansa Dampf mit + 11s %.

Im Börsenverlauf traten bei kleins t e einsten Umsäven [k nennenstberte Veränderungen ein, 4 O

Durch einen stärkeren Rückgang fielen lediglih Rheag auf, die 2 % verloren. Siemens waren um 3% rückgängig, Farben gaben um 2% % auf 153% nach. Fester lagen Dessauer Gas um %, Berliner Maschinen und Dtsch, Erdöl je um !4 5

Am Börsenshluß gaben Reichsbank u ¿mann j

t ( nd Mannesmann je um A % nah, während Charlotte Wasser und RWE, ze 1, Saiicas und Hansadampf je 1s gewannen. Farben schlossen zu 15314, Von den zu Einheitskursen de i i de len gehandelten Bankaktien stellten e Vereinsbk, Hamburg 1% nmiedriger, Bei den Hypotheken anken. lagen Bayerische Hyp. im gleihen Ausmaße fester. Am

Mill. A

Ernährungswirtsha}ft ........, 205,0 155,5 1

(Nahrungs-, Genuß- und Futtermittel a) Lebende Tiere Sts 4 S tierishen Ursprungs . . c) Nahrungsmittel pflanzlichen d) Genußmittel M g i 9 . Ù e ; z Gewerblihe Wirtschaft . / a) Rohstoffe . A b) Halbwaren o) Fertigwaren . „, 1, Vorerzeugnisse 2, Enderzeugnisse Außerdem Rückwaren Reiner Warenver E Gold igs

0 S0 D d, Q S

Deutsch-niederländische Wirtschafts- verhandslungen.

; Am 20. Februar beginnen in dische Wirtschaftsverhandlungen.

6,9 44,9 79,0 24,7 250,5 136,2 79,0 35,3 20,5 14,8

3,8

.

dischen Regierungsausschusses, der gegenseitigen laufenden Handels- wird. Die deutsche Delegatioûñ 1,9 Ministerialdirektor Dr. Walter.

Reichsfinanzhof klä | Z3hof Berit Begriff des freien Verkauf auf Abzahlung an Gefolgschafts- Der Reichsfinanzhof hat dur ei ; z angehörige, ld auh durch Urteil bestätigt D inen Bescheid, der nahträg- | Die Gewerbeordnun iet in s 115 i de e Hinsicht von der Ausübung Me feier D Bs die S e SOUnN feine Waren gegen Krebit ah bin darf e sein kann. Ein Kraft ( eruss die | Von dieser Vorschrift ist i eitóminister jest auf Grerh s aragenbetrieb hat und als Meni eine Tanistest ecdem, einen der ihm in bat Arbeltszeitordnung, cute Er iegt auf Grund ¡unt c 1 gegangen. Er hat für eine Reihe vo raue A mie spruch gegen sei i igen beschäftigt bente ‘Ein- M ftrogeräâte, Rundfurtompfaneagerate Saudégegenständen, us pru geg lgjuine Heranziehung zur ewerbéstelrer ¿chbe a fe a E E [Ga tamitgliedern des Betriebs, in dém it 1 : , I y de n wer j | elheid Fenn den Keichsfinanzhof ab ewiesen De ausübe. | auf Abzahlung überlassen werden. Bei, leichzeitiger Abzablune freien Befe Ls Urteil (VI 861/38) sagt: Der Begriff des | deg Jer A Be Me uo die Abjohlungsraien 10% tigkeit voraus. Die rsönlihe Ausübung der shnitt des rbeitsentgelts, den das Gefolgshaftsmitglied im Durch- Aütigkeit : : es Ratenzahlungsa! i ( iht ü E L Me meier Dito (ha Se E: | g Dunh, diele Rencite Burg et do Ee a: : i 4 des Nabattgeseßes geändert Ye- träger seine eigentliche B nit mehr anerkannt, wenn lolgshastamit lied ü A E Dn an De haden seine eigentli e Berufsarbeit zu einem ves die glieder nur für deren Eigenbedarf abgegeben werden Dann soll es. i ien eil durch Angestellte erledigen li Arbeitzente eung der Abgahlungsraten a handeln, sih vielmehr um Ausübung eines Gewerbe clians diesen O entgelts soll h R gen be indern, daß sich auf veri , Unerwun|chtes Abzahlungswesen ein-

e ooooo. e oooooo e e Ss. oooooo.

D. S

Berli in, 17. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs=-

tittel, (V E (Verkaufspreise des Kunsthonig in ly kg-Packungen 70,00 bis 71,00, Bratenschmalz

andels für 100 F; Lebensmittel i Rei Kilo frei ; elgroß- | in Tierces —,— H / s dingt) Bohnen weite gus Groß Berlin.) [Preise in | bis —=, Berliner Kohspm o tenlbmal {n Kübein 188,04 00 pie verlesen ‘—,— bis —,— Linsen, oie bohnen, | ger. —,— bis —— Mattenbiiee Ss, mme= Sped, inl, P Hei ra d, me Lisaftei 5800 ‘vis do, Una, | Tennien Weg a 2600 Bis jlne Malleeiduttee = bi 1s 66,00, ; s 00, y onnen 286,00 bi : ; —, [E in Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe | bis R A Molkereibuttez tr Wonen 11200 dis 2900 M ec Ee I oiteret-

8,00 b 13. ¿ dhe Speiseerbsen, Vict, Ri i seerbsen, Vict. ct. Riesen, gelbe —,— bis ——, butter, gepackt 282,00 bis —,—, Landbutter in To bis 258,00, Landbutter, gepackt 260,00 bis —,— die Sie

a gelte Erbsen H extra En, E 53,00 bis 54,00, Gefchl. ies 590 Erber N L114 A en I preise verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1 '50 b s ,00, eis: | Rollgeld per 100 kg), Allgäuer Stangen 20 of 96 00 bis ‘10 100. ehter Gouda- 40 9% 172,00 bis 184,00, eter Édamer 40 9% 178 06

jtaliener, ung[ * „90, Saigon, ungl.*) 2 i

is 1 gl. 30,50 . , g ° ) 9,00 bis 30,00,

88 5/0 *) ) bis 31,50, Gerstengraupen, fein, C/0 | bis 184,00, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bi Allgäuer Romatour 20 % 120,00 bis —,—, Harzer Käse 68,00

42,50 8 49 50 bis 43,50), Gerstengraupen, mittel, C/1 *) 41,50 bis 74,00.

3004) e, Serstengraupen, Kälberzs , q , Kalberzähne, C/6 *), 35,00 bis baferfloden tengrüße *), alle Körnungen 35,00 bis 3 j j s 836,007 « z , ) Nur für Zwecke der menschlichen Ernä i 4) Die zweiten Preise verstehen x auf An

dafernährm 4 Pafernährmittel] 46,00 bis 47 ibe 9 ae eme u ol med, Que I 278 tieß, Type 450" 39 de, p O offene h ZeA Berlin, 17, Februar. Wöchentliche Notie

eo, ohfein C E E in Reichsmark] Pfeffer, ae dle 2106 2 pi ; gew. ,00 bis 165,00, Pfeffer, weiß, Muntok, è j usgew. 180,00 bis 190,00, Zimt (Kass iw. 275,00 0+), Rohfkaffee, Robusta | bis 285,00, Steinspeisejal (n Suteläten 2000 tue Ge speisesalz, gepackt 23,80 bis —,—, Siedespeisesalz in Jutesäen au E Siedespeisesalz, gepackt 25,80 bis ——, Zuder- B þ, hell, in Eimern 89,00 bis 90,00, Speisesirup dunkel in , En 59,00 bis 70,00, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von n «g 00 bis 80,00, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern gi } und 15 D —,— dis —,—, do. aus getr. und fr. Pfl en bis 83,00, flaumenkonfiture in Eimern von 124 k fon cpns —,—, Erdbeerkonfiture in Eimern von 124 kg 102,00 bis in ,00, Corned Beef 12/6 Ibs. per Kiste —,— bis —,—, Dt üchsenfleisch 10/6 45,00 bis- 50,00, Margarine Spizenmarken, gepackt 194,00 bis —,—, do, lose —,— bis ——, Margarine, Spezialmarten, gepadt 178.00 bis v do, Lose ‘am E e, Konsum ad m, Epeisèsl, aus: gewogen 140,00 bis 15700. E E, E

1s E

66,00 bis 284.00, R i e 9 : V0, Robhfkaffee, Brasil Superior Wr R D Rohkaffee, Saa EL bis 490 60 Rohkaffee, gewaschen, Zentral- bia 06,08 Röstkaffee, Brasil Superior bis Röstkaffe: , Röstkaffee, gew., Südamerikaner éin 2s gew., Zentralmerikaner 428,00 bis Le s R 0,00 bis 376,00, Kakao, stark entölt Rinas ine]. 810,00 bis 900,00, Tee, indish pre, amerikan, extra choice —,— bis 66,00 Ty Kisten —,— bis —,—, Sultaninen: Korinth pe 9, Kiup Caraburnu Ausl, 4 Kisten Ban en choice Amalias 60,00 bis 66,00 bandreaate ausgewogen —,— bis —,;—; ewählte, ausgewogen —,— bis ——,

E

Den Haag deutsch-niederlän-

0 Es handelt si owohl Unterhandlungen über ein neues G andelteitaien, L Las

augenblicklich geltende Abkommen am 1. Avri ä

| Abk . April d. F. abläuft als auch um eine der üblichen Tagungen des E: sih mit aktuellen Fragen des und Wirtschaftsverkehrs befassen stéht unter déx Führung von

Markt dexr Kolonialwerte S G zogen Schantung um 1 / - quinea um 5 % an. L ias na

Bei den Fndustriepapieren waren Braunschweiger Fndustrie nah Pause 3% % fester veranlagt. Vereinigte Deutsche Nickel stellten sich nach Verrehnung des Dividendenabshlages 2,7 95 höher. Andererseits waren Vereinigte Harzer Portland um 3, Zuer Rastenburg und Schönebeck Metall je um 21/2 9% rüd- gângig, sämtlich allerdings nah Pause. j

Im variablen Rentenverkehr wurde die Reichsaltbesitzanlei

1 : altbesiBanleibhe auf unveränderter Basis von 1295/3 gehandelt, Die E umshuldungsanleihe stellte si auf unv. 23,15 %.

F ae Ame: Kafsarentenmarkt verlief das Geschäf î Ï f i t gleifalls. -rübig.

Pfandbriefe und Komm.-Obligationen wiesen keine Getärberuneen

auf. Liq.-Pfandbriefe stellten si vershiedentlih etwas höher.

Bei den Stadtanleihen wurden Stettin Gold e Ï um 1/2 %% heraufgeseßzt. Von Provinzanleihen aas d Redaa und 2er Brandenburg je 4 % höher an. Im gleihen Ausmaße befestigt lagen T1. Dekosama. Reichs- und Länderanleihen wurden zumeist auf Vortagsbasis notiert. Bei den Jndustrieobligationen stiegen 41/2 %ige Harpener um % und Farbenbonds um e % 36er AEG. gaben andererseits um 4 5 nach. :

Am Geldmarkt waren Blanko-Tages ä E i gesgeldsäße von 2/,—214 %

Bei der amtlichen Berliner Devisennoti i erung stiegen das engl. Pfund auf 11,685 (11,68) und der holl. Gulden auf 133,66 (133 80)

Der Dollar, der frz. Franc und der i i E Schweizer Franken blieben

T

Die Lage am Pfeffermarkt. Starker Abbau des Poolvorrats.

Amsterdam, 17, Februar. Die erwartete V

Preises für weißen Pfeffer ist nit ausgeblieben, A Rae u auf 31/2 d je lbs (von 314 d). Zu gleicher Zeit erfolgte ein Aus- pyertauf aus dem Pfefferpool von nicht weniger als 1300 t. (Véttte See: S 6 a “. London auf ungefähr 8200 t

! ï tejer Vorrat ist nah dem Höhe

Q April 1935, als er sih auf 19698 t Pran Mewagr er L Verkaufspolitik des Kontrollaus\chusses allmählich vermin- ou 2s auch noch keine normale Lage erreicht ist (bei der “ev Le unter 2000 t liegen sollen), so hat der Aus\{huß dohch ias T N eine Vorratsmenge von 11 500 t liquidieren Had n. Vie hat hierzu die ziemlih günstige Entwicklung der a I Baue beigetragen. Die Ernte 1939 in Niederländisch- A a schäßt man auf höchstens 9000 t. Diese Menge ist der "ec ies ungefähr glei, liegt jedoch beträhtlih unter dem B s Pi Saa ua L A sih auf 14 000 t belief. und der neue Preisstand sih Gdailetn ui a Mus 2 31/2 d für weißen Pfeffer wird im Ve päl, G 2 os s{chwarzen - Pfeffer (2 %/16 D, 6 i a R A n "ungünstiger ist, noch als nte ei dg E

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Wagengestellun

Ruhrrevier: Am 1 für Kohle, Koks und Briketts im

« Februar 1939; Gestellt 27 669 Wagen.

S

Die Elektrolytkupfernoti notierung d ini ü trolytkupfernotiz stellte si ch laut Berl dner Meidugut ie Ras

am 18. Februa fle 108 T r auf 57,25 E (am 17. Februar auf 57,25 BM)