1939 / 58 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Mar 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 58 vom 9. März 1939. S. 2

chen Messe.

sse erbrahte der

und cin ret zu- Käufer waren

Großer Erfolg der Technij Messe und die Baume artet starken Besu

sländishes Geschäft. sondern auch Uebersee.

Für die Technische vierte Messetag einen unerw stellendes in- und au aische Länder, Werkzeugmaschinen. ngestellten Textilma Begehr meldete sich ferner Hierfür kamen u. a. von ländern und Polen Austräge her wurden flott verkauft. Schweden, dêr Tschecho-Slo kamen auf der Radiomesse zustande. auch in Präzisionsmaschinen. artikel fanden ebenfalls freundliche

Die Baumesse zog ierten die neuen ich verbesse sagen, daß die Aus messe die näch auch mit der

nicht nux europc

größte Beach- euge und technischen Fugoslawien, den olzbearbeitungS- estellungen von und dem Balkan riedigend war der E port photographische und Aufnahme. Einkäufer an. lien und Werkstosfe Jm allgemeinen läßt U) hen Messe und der Bau- Man rechnet

verarbeitung chinen fanden

Bürobedarf.

Ansehnliche

Dänemark,

Hauptsächlich aumateria rten Baumaschinen.

stellershaft der Tehn sehr zuversichtli Ankunft neuer Kundschaft.

) beurteilt.

Die Preisbildung bei öffeutlichen Aufträgen+

Auf der Tagung der Arbeitsgemetinschaft des Deutschen Ge- meindetages für Beschaffungswesen, die am 8. und 9. März in Leipzig stattfand. sprach Oberregierungsrat B a u ch vom Reichs- fommissariat für die Preisbildung über die Preisbildung bei öffentlichen Aufträgen. Er wies darauf hin, daß bei dem großen Anteil der öffentlichen Aufträge die Preisentwicklung von größter Bedeutung sei und daher von den öffentlichen Austraggebern un- bedingt Preisdisziplin gefordert werden müsse. Die bisherige stabile Preispolitik liege auch im finanzwirtschaftlichen Jnteresse der öffentlichen Auftraggeber selbst, da eine allgemeine Preissteige- rung auch sofort zu einer sehr erheblichen Mehrbelastung der Aus- gabenwirtschaft führen würde. Durch die stabile Preispolitik seien allein den deutschen Gemeinden und Gemeindeverbänden 1938 auf der Ausgabenseite Aufwendungen in Höhe von rund 1 Milliarde Reichsmark erspart worden.

A O

Die Investitionen im Wohnungshau 1938 und ihre Aufbringung.

Jm Fahr 1938 sind im Altreih \ Wohnungen fertiggestellt und etwa 270 000 bis 27 30 000 auf gänge durch verblieb, wie in dem neuesten Konjunkturforshung ausgeführt wird, 980) 000. Damit hat 17,8 Millionen Ende 1937 auf 18,1 Mi Jun Anbetracht der besondere war dies Bauergebnis ein baren Arbeiten, die im Zusammenhang mi eidungen des vergangene Einsay aller Kräfte Wohnungsbau zurü ing begriffener Bauten zu als vor Jahresfrist: An 0) 000 bis 200 000 Wohnungen im Anfang 1938.

Wohnungsbau (Neu- sten), die in 1 ih nah vorläuf cd. A. Der Kapitalau n Wohnungszugang ab. Ueberhang“. Hinzu kamen zum gen infolge höherer Trans- n u. dergl. Der von endenz zu einer Er-

aber entgegen die stättenbau, der vermehrte d der größere Anteil der Bau- dem Lande an der amten Jnvestitionen in Höhe 1938 s{chäßungsweise 937: 200 Mill. f.Æ oder 9,5 %) Mill. A oder 59,7 % (1937: n die organisierten 'Kredit- ßbare Restkapital entfielen

häyßungsweise 300 000 den. Hiervon entfielen

bezogen wor s 95 000 bis

Neubauwohnungen und Unter Berücksichtigung der Ab- [leiht 20 000 t des Justituts für cin Reinzugang von etwa sbestand im Altreih von [lionen Ende 1938 erhöht. n Umstände des vergangenen beahtliher Erfolg. Die unau t den großen politi Bauwirtschaft unter släufig auh Ueberhang“ Beginn des Fahres ang des neuen

Umbauwohnungen. D Brand, Abbruch usw. in Höhe Wochenberi

sich der Wohnung

n Jahres die wirkten zwang

durchführen mußte, ck. Dadurch wurde der „,

in der Durchführun 1939 erheblih höher Fahres waren etwa 18 gegenüber nur rund 155 000

Die Jnvestitionen im \{chließlich Aufschließzungsko betragen hatten, beliefen f 1938 auf mindestens 2,0 M niht entsprechend dem - geringere i an dem höheren heblihe Kostenerhöhun t Ueberstundenzuschlä sten her wirkenden titionsaufwands Arbeiterwohn

und Umbau ein- )37 rund 2,1 Mrd. K iger Schäßung im Fahr fwand nahm

lag vor allen Teil nicht uner portkosten, infolge vot der Seite der Bauko böhung des «Fnves ärkere Verl Bau von kleineren tätigkeit in den kleineren Städten gesamten Bauleistung. von mindestens 2,0 950 Mill. fi. oder 12,5 % (1 auf öffentlihe Mittel. 1210 Mill. N. oder 57,6 % geber auf. Auf rund 555 Mill. der Wohnungsbaufinanzierung es nahmen also dié öffentlichen ssen an den Gefamtinvestitionen u Fahren der „Hauszinssteuerära samten Kapitalaufwand gering. nten fich im ganzen e r erfaßbare Restkapital

agerung zum Wohnungen un

Von den ges Mrd. N entfielen

das nicht näher erfa N. A oder 27,8 % (1937: 690 Mill. vergangenen Mittel an Bedeutung zu. nd im Vergleich zu den aber ihr Anteil am ge- Die Mittel der organisierten twa auf Vorjahrshöhe halten. trat an Bedeutung zurü. Wohnungsbaufinanzierung gerung zum Arbeiterwohnstättenbau

Kreditgeber kon Das nicht nähe Jn dieser Verschiebung der Q trat die fortschreitende Verla deutlih in Erscheinung.

Die für den Wohnungsbau öffentlihen Mitkel waren um rund 50 Mill. 1937. Jm leßten Fahr wur mittel für die Spißenfinanzierung des und Volkswohnungen ausgezahlt. größerer Betrag für die des Landarbeiterwohnungs rdarlehen wurden min wie 1937 (shäßungswei macht gab wiederum ni kamen Arbeitgeberdarlehen Länder, Gemeinden usw. organisierten ise 1195 Mill. K N. A) rund drei Wohnungsbau. Das war n Jahr (58 %). standen wiederum,

des vergangenen Fahres ge- äßungsweise 250 Mill. Fünftel höher als den niht nur erheblich mehr Reichs- Baus von Kleinwohnuungen Hinzu kam erstmalig ein geleitete erweiterte Förderung baues. Aus Rückflüssen früherer Haus- destens wieder die glei

1937 einge

chen Mittel tellt. Die Wehr-

se 40 Mill. NA) bereitge ür Wohnbauten;

cht unerheblihe Beträge

Kreditgeber bestritten mit Hypothekenauszahlungen (1937: tel der Gesamtinvestitionen im etwas mehr als im vergangenen en organisierten Kreditgebern

parkassen an erster Stelle. Sie

shäßzungswe 1210 Mill.

Unter den wie 1937, die S

gaben erneut annähernd 400 Mill. A für die Finanzierung des Wohnungsneubaues und der Umbautätigkeit. Die Pfandbrief- institute stellten für die Wohnungsbaufinanzierung 1938 zu- sammen 425 Mill. RNA zur Berkilgung gegenüber 390 Mill. RA im Jahre 1937. Jnsbesondere die offentlich-rehtlichen Kreditanstalten konnten ihre Auszahlungen für die Neubautätig- keit erhöhen, und zwar von rund 135 Mill. n Æ auf rund 175 Mill. A. Die Auszahlungen der Hypothekenbanken für den Wohnungsbau erreichten nach vorläufi ex Schäßung etwa 950 Mill. A, also etwa wieder den Betrag des Vorjahres (255 Mill. N.Æ). Die privaten und öffentlich-rehtlichen Ver- sicherungsunternehmen gaben nah vorläufiger Schäßung wieder wie 1937 etwa 160 Mill. N. unmittelbar für den Wohnungsbau. Die Ausleihungen der Sozialversicherungsträger für den Wohn- nungsbau hingegen waren geringer. Sie betrugen 1938 nur noch etwa. 125 Mill. M gegenüber 180 Mill. M im Fahr zuvor. Dex Rückgang lag AGCERREN bei der Reichsversiche- rungsanstalt für Angestellte. Die ausparkassen gaben für die Neubaufinanzierung (also ohne Entschuldungsdarlehen) 1938 iGägungsweile 85 Mill. A gegenüber 80 Mill. im Fahre 1937.

Die sonstigen e näher erxfaßbaren Mittel waren 1938 (555 Mill. .{) um shäzungsweise 135 Mill. li niedriger als 1937 (690 Mill. N. (0). Jn diesen Posten teilen sich Eigenkapital, Selbsthilfe, Verwandtschafts- und Gefälligkeitsdar- lehen, Stundungen von Restkaufgeldern und Restbaugeldern, Be- triebédarlehen, Zwischenkredite u. à. Die Vermutung liegt nahe, daß mit der weiteren Verlagerung zum Arbeiterwohnstättenbau der Anteil des Eigenkapitals abgenommen hat. Hierfür spricht auch die noch stärkere Beschränkung solcher Bauten, bei denen der Anteil dés Eigenkapitals im allgemeinen höher ist. Jmmerhin dürfte auch im abgelaufenen Jahr. die Bedeutung des Eigen- kapitals für die Wohnungsbaufinanzierung erheblih gewesen sein. Nach einer Erhebung der Deutschen Bau- und Bodenbank war bei den mit Reichsbürgschaften geförderten Kleinwohnungen im Fahr 1937 noh über die Hälfte der Resiimanp ers ehtes Eigen- geld (1935: 60 %). Dagegen dürfte im legten Fahr die Bedeu- tung der Betriebsdarlehen für die Wohnungsbaufinanzierung von Gefolgschaftsmitgliedern weiter gestiegen sein. Nach Fefe t der Reihhsgruppe Fndustrie hatten sih die Aufwendungen der Fndustrie sür den Bau von Arbeiterwohnstätten 1937 bereits auf 80 Mill. NA erhöht, d. h. gegenüber 1935 verdoppelt. Dieser Betrag dürfte sih im abgelaufenen Jahr weiter erhöht haben. Die Deutsche Arbeitsfront hat mit Erfolg eine tatkräftige _Wer- bung für die finanzielle Unterstützung des Arbeiterwohnstätten- baus dur die Betriebsführer eingeleitet. Die Durchführung des Vierjahresplanes hat überdies die finanziellen Beihilfen der Vierjahresplanwerke für den Wohnstättenbau ihrer Gefolgschafts- mitglieder besonders dringend gemacht.

Die Wohnungsversorgung des Jahres 1939 hat in dem hohen Ueberhang von 180 000 bis 200 000 Anfang des Jahres in der Durchführung begriffener Wohnungen einen Rü- halt. Der größere Teil dieser Wohnungen dürfte bis zur Fahres- mitte fertiggestellt und bezugsfertig sein. Das Gesamtergebnis des Wohnungsbaues 1939 und mehr noch das der nächstfolgenden Jahre hängt freilih vor allem davon ab, wieviel Arbeitskräfte, Baustoffe und Kapital für den Wohnungsbau bereitgestellt werden können. Jm leßten Fahr reichte der Wohnungszugang nur an- nähernd an den hohen Zugang an Haushaltungen heran. Jm, Jahr 1939 wird wahrscheinlich mit einem gleih hohen Haus- haltungszugang zu renen sein. Neben der Frage der Arbeits- kräfte und Baustoffe wird für den Wohnungsbau 1939 die Finan- zierungsfrage eine weit größere Bedeutung haben als in den beiden vergangenen Fahren. Die Wirkungen der bestehenden Hypothekensperre für neue Hypothekenzusagen werden immer fühlbarer. Wieviel neue Wohnbauten in den kommenden Monaten begonnen. werden können, hängt neben der Bereitstellung von Arbeitskräften und Material entscheidend davon ab, wann und in welhem Umfang die Hypothekensperre oder die Emissions- sperre für Pfandbriefe gelockert oder aufgehoben werden kann und wie ras eine solche Maßnahme sich in der tatsählihen JFn- angriffnahme neuer Wohnbauten auswirkt.

C ——— E

chufses flir Berufs-

Tagung des Hauptausf tlichtigung in der

ausbisdung und LeistungSer RNReichswirtschaftskammer.

Am 7. März 1939 fand in B ausschusses für Berufsausbildung der Reichswirtshaftskammer unter Dr.-Fng. Frenz, Düsseldo Ausschuß der gewerblichen aus Vertretern der Mitglie aus einer Anzahl auf besonders erfa erner an der V

ertin die erste Sizung des Haupt- und Leistungsertüchhtigung in dem Vorsiy von Direktor Dieser Hauptausschuß ist ein tshaft und seßt sih dementspre der der Reichswirtschastskammer Gebiete des Berufsausbildungswesens Jhm gehören cer des Reichsinstituts und Gewerbe sowie der Leiter chaftlichfeit und - des Reichsaus- Die Aufgabe des Hauptaus- Ausrichtung der der Organi- Anordnung des obliegenden Aufgaben ungsertüchtigung, chswirtschaftsministers vom flihtung der

Betriebsprafktiker orsißende und Gej ür Berufsausbildung in Handel des Reichskuratoriums usses für Leistungssteigerung. usammenfassung und blichen Wirtschaft nah Ge rxs verantwortlih

usses ist die Z ation der gewer eihswirtjchaftsministe aus dem Gebiete der Berufsausbildung wie sie kürzli in einem Erlaß des Rei 13. Februar 1939 betreffend. die Verp Berufsausbildung erneut ausgestellt worden die dem Ausschuß obliegt, steht damit zuglei ng mit den Rationalisierungsmaßna m Auftrag des Generalfeldmarschalls \shaftsminister vom 14. Dezember 1938 des Hauptaus\husses am 7. M rungen des Leiters der Reichswirtf , eingeleitet, der das allgemeine Ausschusses kennzeihnete.

Betriebe zur Die Ausgabe, in engem Zusammen- wie sie entsprehemd Göring an den Reichswirt- durchzuführen sind. ärz wurde zunächst ftsfammer, Präsid Arbeitsprogramm de

Ministerialrat Dr. Köhler, der zu-

R mit Oberregierungsrat Uhlenküken als Bertreter des E Dirtschaftsministeriums an der Sitzung teilnahm, über- mittelte dem Hauptausshuß die Grüße des Rel rana Saint wobei er S das große Jnteresse des Reichswirtschafts- ministeriums an den Arbeiten des uptausshusses und demgemäß auf die Bedeutung der B gcSee inwies, die dem Ausschuß ob- liegen. Er sicherte dem us\chuß weitgehende Förderung u Unterstüyung des Reichswirtschaftsministeriums bei Teinen Arbeiten zu. j Nachdem Dr. Frenz, Düsseldorf, als Vorsißender des Aus- shusses seine Zielsegung für die Leitu der Ausschußarbeiten insbesondere vom Standpunkt der praktishen Bedürfnisse der ge- werblichen Betriebe in evbindung mit den Aufgaben der triebsorganisation, wie Spezialisierung, Normung, Zeitstudien usw., dargelegt hatte, wurde von dem Leiter der Abteilung sür Berufs- E und Leistungsertüchtigung in der Reichäwirtschafts- kammer, Prof. Friedrich, in eingehenden Ausführungen das Aufgabengebiet der Organisation dex gewerblichen irtschaft und des Hauptausshusses A dem Gebiete der Berufsausbildung und Leistungsertüchti And andelt. Hierbei wurde vor allem auf die Verantwortung der etriebe und Betriebsführer i erei und in diesem Zusammenhang im einzelnen der Me be- handelt, der den einzelnen Gliederungen der Organisation der gewerblichen Wirtschaft auf diesem Gebiete obliegt. Als Ergebnis dieser Sitzung ist der geschlossene und verstärkte Einsay aller in der Organisation der ewerblichen Wirtschaft auf diesem Gebiete tätigen Kräfte nah bestimmt festgelegten sahlihen und organisa- tori en Gesichtspunkten und eine dementsprehende Aktivierung der Arbeit der rblihen Wirtschaft auf dem Gebiete des Berufs- ausbildungswesens und der Leistungsertüchtigung sichergestellt.

/ 0 und Staatsanzei ; Berliner Börse am 9. März nzeiger Nr. 58 vom 9. März 1939. S. 3 J

Aktien uneinheitlih, Renten ruhig,

Den vorbörslihen Erwartungen Aktienmärkte hon zu Beginn des heutigen Verkehrs ein * di

digung der Geldbeschaffungs urückzusühren aufinteresse der

Die Znduftrie- und Handelsk zu Berlin im Fahr 1938, tas

lus dem Wirtschafts- und Tätigkeitsbericht.

Jn einer Beiratssizun erstattete der Präsident der Jndustrie-

erlin Bigatsrat F einha r n

feit d mmer im Jahre 1938. An di

chloß sih ein Presseempfang, . An die . ¿ a

(L oes Wiri\chafts- und Taligkeitsbeclbis dee Aben

dings bei v Tuchindustrie müht, berufsfremde immer die gewüns arbeit în wachs Seite Rer t muht, den Produktio menschliche Arbeitskr n, um sie an anderen St zudem die Zahl

ie i len Betrieben der Kartonagenindustrie und der

Cv . .‘ Jndustrie war in zunehmendem Maße be-

Arbeiter umzu Ó chten Erfolge Ver nue vas allerdin

Notierungen

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes L, vom 9. März 1939. h e Preise verstehen sich ab L i ü Lieferung n Bi A E Originalhüttenaluminium 99 % in Blôden . . ae n Walz- oder Drahtbarren Reinnickel, 98—99 % « - . Antimon-Negulus. . «

prehend boten yz

licheres Bild als an den wesentlichen auf die Finanzierung konnte man a kundschaft auf faf eregt, |chritt a ennenswertes noch nicht an.

Montanwerte waren werten kamen wiederum nur zwei Papiere zur ers ewannen, Flse Genußscheine daç ällen weh Î

( Daneben wurde iFrauen- S ; N h, Maße eingeseßt und die Arbeitszeit vielfach Dar die Industrie außerordentlich stark be- i E zu Va enen aren oder Arbeitskräfte frei zu ellen einzusegen. Jn E Bè- der hergestellten Typen vermindert. g angestrebten größtmöglichen Nuy- nweise die aus dem Arbeitermangel erungsbestrebungen wegen der damit ver- eng des Produktionsvorganges L Bekleidungsindustrie, r E begrenzt und im ü lisierung in technischer Hinsi -

weit vorgetrieben worden, l ies aum noch ergriffen werden nindustrie und in der Schuh- ielte shließlich die vermehrte Verhältnismäßig geringe

zu früheren

da sih die immer

nd Handelskammer zu

Steuertermins c die Täti

ber auch etwas regeres t allen Markigebieten beobachten. Hier ch der Berufshandel zu kleinen Ans Ausmaß nahmen die Umsäße allerdi;

und dadurch

Ov . ÿandelskammer zu Berlin für da Fudustrie- sihfeit E ch IA E RD S IIOO 6 Die LNIRE- n dem Bericht wird u. a. ; :

3 der privaten Wirtschaft daran erinnert, daß die Bau- mußten, daß diefe Notwen die Bedarfsbefriedigung der lichen Gütermengen ch für die Wirtscha sich die Aufwärtsentwicklung von gsamt hat.

A durch die eft wirkte dinaë Gitlicrbeue allerdings

RM tür 100 ks

kaum verändert. n Bra u 8 Dezentralisi

enen Zerspli Vereinzelt, M y n Einführung rationelle ist A A O die eit langerer Zeit ßnahmen in did ß konnten, so z. B

ärker als vordem

keit jedoch den Ge 4 reiten Ma eineswegs ve

e: amtumfan sse der Bevölkerung rmindert hat. us N exdings | roduktion und Kennzeichnend dafür war e standes in Jndustrie

Deutsche Erdöl 1 %

on chemischen Papieren Weiter erholt waren Gummi mit einer kräftigen Steigerung von 3 %. Während 8 swerte mit Ausnahme von R n Bet bweichungen auswiesen allerdings wurde nur die sz; der hier variabel gehandelten Werte notiert la e vf weg um 1/4 bis 4 % feste den übrigen Marktg auf: Bemberg und Fe mit 1 und Dierig mit —?% %. enverlauf nahm das Geschäft wieder an Umfan fah von Zufälligkeiten abbiy

selten nur je 4000 f

n Farben u l den Gummiaktien Cont

ist allerdings die 37,70—40,90

1503s an. ft des Kammerbe

lejer Richtung . in der Zigaretter ondere Rolle sp Büromaschinen.

| im Verglei ete die RohstoffbesBaffung, ng mehr und mehr eingespielt hat. M Industrie des Kammerbezirks Q der Produktionsanlagen obei allerdings die Kostendegression Maß hinaus beansprucht stenprogression überging. Die n O uu allgemeinen die j veichenden nverminderte Aufmerksamkeit zu schenken.

roßhandels konnten in

amung ei en, wenn auch in der nahezu allen erzeugung g ea ist. Die mit dem Au Lott Gi einer. erie Hand gehende weitere

handelsumsäve

vielfa verlan re relative Anwach M des Auftragsbe ande " aben zahlreiche, bis i der Wirtschaftsbelebung erfaßte Betriebe L L hältnismäßig großen in erst Lini her i er Linie der arbeiter- ahre zuvor hemmend lit d [t im besonderen die Möglichkeit, haupt bereitstanden, e M eUIanan zu len im Kammerbezirk VEn A E ble Gaul Err Uge im irk u allerdîngs belief sich | Groß Berlin nur auf 5 %. E

(— */s %) kaum nenne

In Berlin festgestellte Notierun i Üte geu und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Sa

Telegraphische Auszahlung.

Anwendung vo Schwierigkeiten, E abschnitten, bereit straffere Kontinge Kostenentwicklun ist durch die weitigehende günstig beeinflußt worden bei den Betrieben, die über worden sind, vielfah in eine Ko ngelner Untern

gen Elektroms» so u. a. Schucke tltrover

en als besonders stark verz, D rlible mit je F 1 (otwie Dort rg A

ebieten fie Hilfsgewerbe einen ver

sowie M h E uben aus dem weiteren Aufs}chwung zi

rsshaftliche Entwicklung bat fd g Beh ie in keinem anderen Jm Kammerbezirk ir auswärtige Avbeitskräfte, quéreihende Wohnstätten und Unterkün Jm Hinblick auf den Facharbeiter g der Lehrlingsza t sich die Zahl der

Kursgestaltung viel nd Hotelbetrieb verloren je 2 %, D Gummi und Dortmunder Union je um 1 ud | nah. Andererseits besestigten sh U und Jlse Genußscheine sowie Feldmi

%. Farben notierten 150%. : ß konnten sich, abgesehen von einigen Iz i So stellten \sih VinteF

Bank für Brauindustrie je 1/2 % yzz Niedriger lagen AEG um 1, (6 Mansfeld um !4 %. A sen gehandelten Bankaktien la ex, Halle Bankverein und Vereins edriger zur Notiz. Bei den by Hamburger Hyp. um 4 und Meininger s Markt dexr Kolonialwerte waren Fame 98 2, um 314 % rückgängig. Sthanin Von Jndustriepapþieren wurden Stett Amperwerke um je 2 % heraufgeseßt. § Pause 3%. Magnesia und Rabbeihz

so daß die

Lahmeyer 1 Aegypten(Alexandrien

ern diese über 1 ägypt. Pfd.

1 Pap.-Pef. 100 Belga

das normale

Schlesien um 2% % Argentinien (Buenos

Klöckner um gleichfalls je um Am Börsenschlu nahmen, die Notierunge! hall 1/4, Reichsbank und Farben \chlof Verkehx um 4 und u Einheitskux cebt. % % höher ch % bzw. 1% nt

nee La otwendigkeit Reservenbildung eine u Die Umsätze des G Zweigen gesteigert werd

Belgien (Brüssel u.

industriellen Antwerpen)

esamten Kammer- ie Steigerung in N wurden bei der /% mehr Kaufmanns-

größerte Zahl an Fach-

Im Jahr Handelskammer zu Sri L eng n und eine um 85 % ver

ehilfenprüfungen durchgef

Die Fndustrie des Kammerbezirks ä Perichtsjahres in ihren C iGen, Sveige Ie r e Beschäftigung und höchstmögliher Ausnubung ihrer Betriebs:

vor allem von der Gruppe der- len, die vornehmlih für die Auf- E be O ng und des Vierjahresplanes ein- gesebt si er auch die Verbrauchsgüterindustrien i weise eine erheblihe Erzeugungszunahme aufweis S S ¿ B, die Rundfunkindustrie die: Erzeu rc Eleftrofleinfabrikate besonde; ss abrifaten, besonders j haushaltsgeräten und Kühlschränken, Lielt n E Glühlampenindustrie t

1 behaupten.

Zunahme eine Ver- f una der Güter- | erbra r Ln Au igs 10 Zigen Sielctruna ber Wera, erhöhungen im Einzel c i sih auch die Ausfulr i e i ger gestaltete als 1937 werden, daß die l Außenhandel als behauptete.

Fndustrie- und gehilfenprusun arheiter- und

Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). .

(Neval/Taliun) Finnland (Helsingf.) Franfreih (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Anisterdam Á und Notterdam). . Iran (Teheran) . Island (Neykiavik) .

sen zu 150%. 100 Kronen

. 1100 Gulden 1 engl. Pfund

100 eftn. r. 100 finnl. M.

100 Drachm. 100 Gulden 100 isl. Kr.

e er aa T wa essen niht gleichmäßi

r die Firmen des Derteberets Sie, so kann im allgemeinen doch fe ndustrie von Berlin und Brandenb pezialindustrie eine immerhin feste Stellung

firmen beshränkt (beispi lieben allerdin werkzeugindustrie, ( spielsweis.

Deutsche Uebe Hcimburg jodo thekenbanken zogen um 1% an. n die Notiz vom en sih 4 % höher Portland Cement und Adler Nähmaschinen gewannen nach riger wurden Steatit

anlagen; dies gilt naturgemä jenigen Juvestitionsgüterindu gaben der Wiederwehrhaftmachu

gs auf einzelne Spezial- er und Präzisions- Industrie für draht- azeutishen Spezial- ). Das Geschäft der “gera erfahren. ang ist u, a, der Zah- bwicklung p s t : eführt, die jedoch g in den Bilanzziffern der B. r nah erhöhten Kreditzusa L die Zeit wachsenden

So ko

gung von Marketieinvfänaeri Absaß von betriebenen

e der Maschinen- l er Rundfunkindustrie, : elegraphie und Telephonie, ole V PenoguariiiGen Fundustrie ne j E Fruecen Pröbukttonen / e î D cine gewachsen und seine A

Ausmaße nied teilweise um Giesecke notiert.

Von den varia anfangs mit 130,30 Die Gemein

%

Am Kassaventenmar obligationen im allgemeinen lichen Goldpf.-Briefen Liq.-Pfandbr. l erfuhren kaum wurden zumeis tionen büßte eutsche Conti Ga waren um 14 und diese Entwicklung habe stand unter ritten.

trie und der

bel gehandelten Renten waren Reihzaltt Berliner Großban

Später lautete die Notiz jd deumschuldungsanleihe stellte sih auf n

ft blieben Pfandbriefe und Komman unverändert.

unverändert, absap in der

Japan (Tokio u.K

Jugoslawien Be grad und Zagreb). Kanada (Moatocal); Lettland (9iga) . Litauen (Kowno/Kau-

Norwegen (Oslo) . : Polen (Warschau, Kattowiy, Posen) . Portugal (Lissabon). Numänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) . Sehweiz (Zürich, Bafel und Bern). Tfcheho-S!ow.(Prag) Türkei (Istanbul) . Ungarn (Budapeft) . Uruguay (Montevid.) n. Staaten bon Amerika (New York)| 1 Dollar

Ansländische Geldsorten und Ban?

entwidckelt l S Produktion : __feinmechanischen bermehrte sih vielfah um etwa 10—15 % des Kammerbezirks war die Na j lebhaft, daß eine große werden konnte. Rückläufig odex unveränd

j Intensivie Î

bet Bi, É ihren Mee 5 Vankgeshäftes é 1eisa t fi

tend gemacht, ch hat si Beda

bedarfs zu treffen.

Fn der Möbelindustri chfrage Ende 1938 teiliceite

gen niht mehr erledigt ert war die Lage aller-

Von landwirtit 1 kanad. Doll,

Pommern Abfindung um k cht einheitlich. Stadt- und Provinzanläß ränderungen. Auch Reichs- und LänderanläŸ t auf Vortagsbasis notier n 36ex und 37er Mittels 8 und Deutsche Erdöl je % % ein. Mont G 37er Harpener- um % % rückgängig. 2 n verschiedene 5 %ige Paptere den

en die Blanko-Tagesgeldsähe vor 2%—2% % an.

um Vorsorge für t. Bei den Jndustri 100 Kronen

tahl, Concordia Ver m U

Wochenliberficht der Reichsbank 5 vom 7. März 1939. (Jn Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche.)

1744 Mill. N. A fast unverändert

gesamte Zahlun geblieben. M

( gsmittelumlau ;

Ag Parte nl Gi Vorwoche, Die Bestän i ankschein

E O L Eg Rer O

R D sih der h ill. egenüb

Die Bestände der Reichsbank Mill. A und an Scheide-

100 Kronen 100 Franfen 100 Kronen 1 türk. Pfund

1 Goldpe/o

Steuertermin um *6-a

Wirtschaft des Auslande

Ausweis der Schweizerischen Nationalba Der Ausweis der Schweizerischen Natis kennzeihnet durh Der Goldbes

l Goldbestand (Barrengold). sowie i | ländische Goldmünzen, das Kilo e fin as

; ra i cihsmark berechnet . . M O Ml

(unverändert)

Wagengest

gn eigener Verwahrung . Ruhrrevier:

GColddepot (unbelastet) bei ausländischen Beniral:

für Kohle, Koks und Briketts im

RA 60 200 000 März 1939: Gestellt 25745 Wagen.

Zürich, 9. März. bank per 7. März wird ge Ultimo einseßende Entlastung. mit der Vorwoche, mit 2812,50 ( Die Devisen stiegen um x. Beim Wechselporteseui ungen eine Verm l, \fr. eingetreten. ill. unverändert, di l Mill. \ffx. zurück. 20,00 Mill. auf 1 erhöhten sich die (1619,02) Mill. Verbindlichkeiten waren ch Gold gedeckt.

die nach dem Fn tand hat id, vergu Mill, r. nur uns 6,06 Mill. ay K sle ist dur Abra inderung u 6 Mil Wechsel der j e Lombardvor|chut P

10 572 000 Die Elektrolytkupfernoti Elektrolvtkupfernothz on sih laut Be

am 9. März auf 58,25 L (am

4 Bestand an deck du g der Vereinigung für d erliner Meldung E N B

8. März auf 58,00 L) für

ungsfähigen Devifen Reichsshaßwechseln lonstigen Wechseln und Schecks . , deutshen Scheidemünzen

Noten anderer Banken

lich verändert.

(259,26) Mill. \ der Schayanweî 114,30 (123,16) Mil blieben mit 2,50 M um 0,58 Mill. auf 24,27 (24,85) erfuhr eine Vermind Millionen \ffxr., gleichzeitig Millionen auf täglich fällig (85,72) % dur

Sovereigns. . . 20 Francs-Stüdcke „. Gold-Dollars Amerikanische:

1000—5 Dollar. .

2 und 1 Dollar. . Argentinische. . ..

Brafilianische . Bulgari)che e... Dänile

Englische: große . A 1 £ u. darunter | 1

(— 27 800 000)

7 083 533 000 (— 249 902 000) 179 472000

(+ 1960 000)

L R 8, März mittel. erkfaufs i handels für 100 tio fe Ls G Reichs8mark.] Bohnen, wei 46,00 a

; is 52,00, Linsen, mittel, î große. fäferfrei 58,00 bis 66,00, Ebeiteceb

_‘Speiseerbsen, Vict. Ri

en Vict. extra Riesen, e na

glaj. gelbe Erb i 58,00 bis sen IT 61,00 bis 62,0

Preisnotierungen für Nahrungs- | ebensmittel frei Haus Groß - Berlin.)

ße, mittel 42, [Preise in

,00 bis 43,00, Langbohn Linsen, kleine, Maren 52,00 bîs 58,00, Linfen, ae B gelbe e —— bis —,— gelbe 53,00 bis 54,00, Ges. , Geschl. glas. gelbe Erbsen 1] 55,00, Reis: gon, ungl.*) 29,00 bis 30,00 31,50, Gerftengraupen, fein, C/0 Gerftengraupen, mittel, C/1 *) 41,50 n, Kälberzähne, .C/6 *), 35,00 bis Körnungen 35,00 bis 3600 8 47,00 f), Hafergrüge genmehl, Type 997 24,55 nland) 3445 bis ——

erung um 37 934 000 . |.1 Pay.-Peto (— 22511 000)

677 244 000 (4+ 16 870 000) 288 377 000

1539 755 000 (4+ 6999 000)

150 000 000 (unverändert)

83 286 000 (unverändert)

40 307 000 (unverändert)

Lombardforderungen

(darunter Darl i weht Ka I esa

deckungsfähigen Wertpapieren

m 7. Vir M ‘darunter Darlehen auf Reichsschagz- bis —,—, S

. {100 Krouen 100 Gulden

sonstigen Wertpapieren . l engl. Pfund

59,00, Grüne Rangoon*) 25,50 bis 26,50, “elios Ftaliener, ungl. *)_ 30,50. bis bis 5/0 *) 42,50 bis 43,50), Gerstengraupe Gerstengrüße *), Haferflocken *) [Hafernährmittel] 46,00 bi [Hafernährmittel] 46,00 bis 47,00 Ÿ, Rog bis 25,50, Weizenmehl, Type 812 (F eigengrieß Type 450 39,35 bis —,—, Kartoffelmehl leit 0010 Vis 0A Bat Le Co 42,00). Malzkaffee, lose 45,50 bis 46 50. f), Rohkaffee “Robusta K Westafrikaner 266,00 bis 284,00, Rohkaffee ú is Extra Prime 270,00 bis 320,00 Rohkaffee, amerikfaner 310,00 bis 368,00, Rohkaffee e amerifaner 326,00 bis 420,00, Röstkaffee, s e s t L bis 399,00, Röstkaffee, gew., Südamerikaner D Roe , Röstkaffee, gew., Zentralmerikaner 428,00 bis 570,00, affee, gering 340,00 bis 376,00, Kakao, stark entölt 960,00 bis 1400,00, Sive L Gndcita e i A , Pflaumen 40/50 in Kisten i bis Z 2 " Saltenriben:

Type 10 64,00 bis 66,00, T j i 5700 bis 6900, Korinthen choice Amalias “68,00 bis 00

e Außenhandel im Janna Februar 1939. Nach der französi Monate dieses «a

im Werte von 8496, Mill. Fres. mehr

Ausfuhr erreichte

53,00 bis

Der franzöfisch

Paris, 8. März. für die erst 7,12 Mill. “t weniger, aber 324,3 Jahres 1938. 0,62 Mill. t) im We 1107,2 Mill. Fres.). 4519,0, dagegen die Ausfu bershuß von 1483,2 dex Einfuhrübershu

sonstigen Aktiven « . .., u

olländishe ..._.

bis 42,50 f), 8 finul. M.

cs, d. | 14 unviapital

Reservefonds:

: Abnabmk f ; 4,48 Mill. t (L 4) geseßlicher Reservefonds ,

Mill. Frs. (Zu allein betrug die - hr 3035,8 Mill. y

7 Mill. Fre.

00 Lire u. Jugoslawisdhe E

Lettländifche . .. Lieut Ce Ci Norwegische .…... Poluishe. ..…….. Numäuische: 1000 Lei und ueue 500 Lei unter 500 Lei. …. Schwedische . .... a: große .. ré, U. darunt,

Tschecho-Slowakische : 0 Kr. u. darunter

- {1 fanad. Doll} 2,455 2,475

. Ro 0) sonstige Rücklagen 00. M

\ 100 Kronen Brafil Supertor gewashen, Süd- ewashen, Zentral- rasil Supertior bis

(unverändert) 7737 275 000 (— 201 521 000) 1 027 217 000 (— 78 144 000)

4 i etrag. der umlaufenden Noten . .

ländischen Ein- und Das Statistif wi ohne Gold und S

Rückgang der nieder

Anisterdam, 8. Mäxz. niederländishe Einfuhr fl. und die Ausfu sind recht ung

igt die Einfuhr

anuar 1938 (11 Bei der Ausfu: hfl.) 6 Mill. hfl. und gege 9 Mill. hfl. l aus Deutschland gegenU 99 Mill. hfl. zurückgogan auh unter dem Februar

Son ; O n Îtige täglich fällige Verbindlichkeiten . .

sg S

100 Kronen

B D DdO

ine Kündi i x Kündigungsfrist gebundene Verbind-

S B83

nüber «zFanuar einen Rückgang von 8 Mill. hfl.) eine beträgt der Rükg niiber dem ah der vor

S

7 Mill. hil. 1? Sj minderung vor 2 ang gegenUvtl 2 f

Diderstatistik t Wi ander] g Nil. j

100 Kronen

454 104 000 1 türf. Pfund

“(4+ 6264000) im Julande zahlbaren

s O0 -

-

m B

Sultaninen :

|

dlichkeite y K Pg A weiterbegebenen, Amalias * 58 süße, handgewählt S L Vial dite, hanhtowile abren nsthonig tin 1 G i 4 T g-Padungen 70,00 bis 71,00, Bratenschn rliner Rohschmalz ger. —,— bis ——, Markenbutter i i Markenbutter, gepa t 296,00 it in Tonnen 292,00 bis —,—, Tonnen 286,00 bis —, ;

,00 bis 62,00,

ausgewogen —,— bis —,—

Erläuterun T en: » ; tz 1939 bat fi dem Ausweis der Reichsbank vom : enen Bankwoche die gesamte ecks, Lombards und Wert- Æ vermindert; damit sind edeckt worden. Fm eln und -s{checks um rungen um 23 Mill. um 27,8 Mill. auf ungsfähigen Wert- N zugenommen. Die B n sih bei einer Zunahme

1027 Mill. N. eine Abnahme sih hauptsächlich die Gutbaben

hat um 202 Mill. auf 7737 einen um 10 Milk. auf 368 e an Scheidemünzen is mit

in Tierces

Berichte von auswärtigen Devijen- und apiermärtkten.

Deviseu.

ärz. (D. N. B.) 1 Pfund Sterling. i E RM (verkehrsfrei) Í 100 Franken O . 100 Franken 100 Belga 100 Gulden . 100 Kronen 100 Kronen n Be

-Dollar

100 Lire (verkehrsfrei März (F ehrsfre) Oslo 689,00,

er verfloss

. auf S Mill.

„zu Ende Febr tände an Handelswe K, an Lombardforde Reichsshaßwehseln n, diejenigen an deck

Bratenschmalz in Kübeln

lieren h um 98: : 83 bis —,—,

Spe, inl.

Der Außenhandel Zug Belgrad, 8. März. Ausfuhr 184976 | 1m j 907 272 t für 356,7 Mill. Din in ergibt sih ein Rück erte nah um 37,64 m Werte von im Werte von 370 Mill. Dinar, f: dem Werte nah um 7,44 ill. Die Handelsbilanz wa im Januar 1938 mit 14,1 darauf zurückzufüh slawiens Agrarerze

E feine Molkereibutter in i feine Molkereibutt

Molkereibutter in Tonnen. 278,00 bis O Ea Landbutter in Tonn

; Landbutter, gepackt 260,00 bis —,— Sia: Sven euie verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 KM ollgeld per 100 kg), Allgäuer Stangen 20 % 96,00 bis 100,00 eter Gouda 40% 172,00 bis 184,00, echter Edamer 40 % 172,00 S. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis iz gäuer Romatoux 20 % 120,00 bis —,—, Harzer Käse 68,00

Fm Januar 3èg, 8 M Werte von E nar im anu

ill, Dinar ode

K abgenomme butter, gepackdt 282,00 bis —, 7 Mill. auf bis —,—,

i f 268 m eld atwirtit! v E Ner Une [haft y

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igen mit 102 zwar haben

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Amsterdam . Kopenha n. Os ge

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eihsbank i ten *) Nur für Zwecke der menshlihen Ernährung bestimmt.

+4) Die zweiten Preise verstehen sich auf Änbruhmengen.

Amsterdam Kopenhagen GI225 London