: Bo in Paris is în der Kriegs8- eschuldigtenfrage R U Rote des Botschafter
onferenz zugegangen: Paris, 23. August.
Herr Botschafter!
1, Mit Shreiben vom 14. Februar 1920 haben die alltierten
und assoziüerten Regierungen bestätigt, daß die Deutsche Regierung ih S erflärt Vot ibde Verpflihhtungen aus den Artikeln 228
des Vertrags von Versailles zu erfüllen, diejenigen Deutschen auszuliefern, deren Liste ihr am 3. Februar 1920 mitgeteilt worden 4 le jedoch von E S dEE A en run enntnis genommen e ei, ohne S Bee dem S See E edi mit den vollständigsten Garantien au gegen alle diese Mefonen einzuleiten; fle haben fi aber vorbehalten,
br t, wie es in den obenerwähnten Artikeln des Vertrags um-
\{rieben ist, in vollem Umfange auszuüben und ihre Gerichte in Anspru zu nehmen, falls sie nah dem Ergebnis der in Deut {land eingeleiteten Verfahren und ergangenen Urteile zu der Auffassung _ gelangten, daß das von der Deutshen Regierung gemachte Anerbieten auf den Versu * hinauslaufe, die Beschuldigten der gerechten und notwendigen Sühne für die Verbrechen zu entziehen, deren sie liber- __ führt werden würden. i 2. Die alliierten Regierungen haben baamoles mit Schreiben vont 7. Mai 1920 der Deutschen Beg reung einé erste Liste mit den Namen von 45 Angeklagten zugehen lassen, die aus der allgemeinen Liste der ihnen kraft des Vertrages auszuliefernden Beschuldigten aus- ewählt waren. Sie haben von der Deutschen Regierung verlangt, das sie alle Maßnahmen ergreifen follte, um binnen möglichst kurzer Frist zur Aburteilurig dieser Persorten zu gelangen. 3. Die alliierten Mächte haben, wie es in dem SArelben pom 7. Mai 1920 vorgesehen war, die d den auf ihren Antrag aufgenommenen
Rechtshikfeersucen, e ihnen in
ällen von der deutschen
Pei ave deo zugegangen find, ordnungsmäßig ausführen lassen. Ste
aben ihren Staatsangehörigen, die von dem Oberreichsanwalt als
Zeugen vor den Leipziger Gerichtshof geladen worden sind, die Reife
nach an erleichtert, mit Ausnahtne des Falles Michelsohn,
der erst nach der Abberufung der französisGen Abordnung zur Ver-
handlung gekommen ist. N
| 4, Die alliierten Regierungeu stellen fest, daß der höchste Ge-
fdlern ertlfledea Tat, "utt uar e dee fle auf Ane elmuldigten entschieden hat, und zwar in vier n
: : füllen in einem Fall auf Antrag der belgischen
der französischen l Antrag dér großbritannischen Regierung n A R a Behörden, Die
Regierung, in vier ) tal Tae Rati A m Ven Gerte a ufe des Sommers en egierung hat dem Gerichtshof i ] ( “Wr Material in dersüßicbenen anderen Fällen unterbreitet, es ift aber x feinen dieser Fälle entschieden worden. b, Was die Art und Weise. des Verfahrens vor dem Leipziger Gerichtshof anbetrifft, so geht die einmütige Ansicht der alliierten egiexungeèn dahin, dak abgesehen vielleiht von einer kleinen Zahl __ von Fällen, der Gerichtshof insofern versagt hat, als keine ge- nügenden Anstrengungen zur Ergründung der Wahrheit gemacht
r iger Gerichtshof gefällten Urteil 6, Was die von dem Leipziger Gerichtshof gefällten Urteile an- langt, fo geht die einmütige Anficht der alliterten Negierungen da- in, daß der Gerichtshof in fast allen Fällen insofern versagt hat, als gewisse Angeklagte freigesprochen worden find, wiewohl fie hätten vezurteilt werden müssen, und daß selbst in den Fällen, in denen die Angeklagten für \huldig erkannt worden sind, die verhängte Strafe
unzureichend war. 7, Die alliierten Regierungen müssen außerdem zit threm Be- “ ‘bauern feststellen, daß der Reichskanzler in den bffentlihen Erklä- “rungen, die er am 26. Fpnuar 1922 im Reichstag abgegeben hat, in eser Frage dieselbe ablehnende Haltung eingenommen hat, wie seine orgänget. ein 8, Unter diefen Umständen find die alliierten ieraleen än- “ vésihl« der Strafverfahren und der Urteile der Meinung, daß die eutsde Negiérung ihre Zusage, sachliche und loyale Justiz zu üben, nidit gehalten Hat; sie erklären, von jeßt ab die deutsdhe Strafver- olqung der vor dem Leipziger Gerichtshof bisher nidht erschienenen eshuldigten völlig außer Betracht zu lassen. Sie nehmen infolge- dessen alle ihnen kraft des Vertrages gegentvärtig und quïüntta stehenden Rechte wieder auf oder behalten fie sch vor; ins i “efalten sie es sich vor, selber, nötigenfalls im Abwesenheitsverfahren, die Kriegsbes{chuldigten zu verfolgen. Genehmigen Sie usw. P yincaré.
„W. T. B.“ bemerkt zu dieser Note folgendes:
n Die Boischafterkonferenz hat sich in dieser Note, die übrigens bon der Gesamtheit der alliierten Hauptmächte ausgeht, in der Be- - wertung der Verfahren und der Ürteile des Reichêgerihts in den Bisher zur Verhandlung gekommenen Kriegsbes{huldigtenfällen ein- immig auf den Boden des Gutachtens gestellt, das der vom Obersten ate zur Prüfung der Angelegenheit eingefette Aus\chuß seinerzeit erstattet hat. Dies Ergebnis muß umsomehr befremden, als die völlige Unparteilichkeit des höchsten deutshen Gerichtshofes von der an den bisherigen Verfahren in erster Reihe interessierten engalishen Sette “ verschiedentlich unumwunden anerkannt worden ist. So hat der englische Solicitor General Sir Ernest Pollock, der im amtlichen Auf- trage bei der Verhandlung der engli\Gen Fälle zugegen war, in der Unterhausfißung vom 17. August 1921 u. a. erklärt, die Art und Weise der Prozeßleitung durch den Senatspräsidenten des Neichs- eribts habe mit Sicherheit den aufrihtigen Wunsch erkennen lassen, : Wahrheit auf den Grund zu kommen; es würde völlig unfair “ und völlig unsahgemäß von ihm sein, nit anzuerkennen, daß nach ‘ feiem Eindruck das GeiGtaeriot ents{lossen war, die Wahrheit ans | t zu bringen; ob Urteile in den Augen der Ankläger A ihend wären oder nit, die Aufrichtigkeit des “ Gerichts ersheine über jeden Zweifel erhaben; gegenüber der Kritik an der Höbe der Strafen sei festzustellen, daß die Fälle not- “ wendigerweise nach deutshem Ret abgeurteilt worden seten und die - erkannten Strafen dem deutschen Geseß entspro&en hätten. Dieser __vvn maßgebendster englisher Stelle herrührenden Vertrauenskund- gebitng f«aucht kein Wort hinzugefügt zu werden. Das Reichsgericht - ftebt in seiner leidenfchaftslosen Unparteilichkeit über den in der Note * enthaltenen Vorwürfen. f Ueber die weitere Behandlung der Angelegenheit durch die “Deutsche Regierung sind, wie wir hören, die zuständigen Stellen Bereits in Beratungen eingetreten, an denen munch der Oberreichs- “anwalt beteiligt werden wird.
ï Der Königlich italienische Botschafter Frassati hat Berlin “ verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Boischaftsrat Gaarneri die Geschäfte der Botschaft,
: Der rumänische Gesandte Nano hat Berlin verlassen. _ Mährend seiner Wwesenheit führt der Legationsfekretär “Jurasco die Geschäfte der Gesandischaft.
Der bevollmächtigte Vertreter der Russishen Sozialistischen
öderativen Sowjetrepublik Krestinski hat Berlin verlaffen.
Während seiner Abwesenheit führt der Botschaftss\ekretär ratman-Brodow ski die Geschäfle der Botschaft.
Der f nag gon dme Je He uta verlassen. ner wesen onsfekretär rez del Solar die Geschäfte der Gesandt Der Königlih no Gesandie Scheel V ee und p die Leitung ber Gesand
en,
esondere |
Parlamentarische Nathrichteu. en des Reichsamnestie geseß es ent- denb, E wie das „Nachrihhtenbüro ‘des Vereins deutscher Fein verleger“ berichtet, am Sonnabendnachmittag um Uhr Pn Rei justizministerium der Reihsbegnadigungs- aus\chuß zu einer konstituierenden Sißung zusammentreten.
— Der Vorsigende des Ueberwachungs8aus schusses
des E ezen Abg. Brüninghaus (D. Vp.), hat zum reitagvormittag diesen Ausschuß einberufen, um die Du nte d rung des Geseßes en Schuße der Republik, i abitondea die bayerische Angelegenheit, zu beraten.
— (estern trat im Reichstag der volkswirtschaft- liche Auß usammen, um gemäß dem Geseze zur Regelung des Verkehrs mit Getreide den darin vor- gesehenen parlamentarischen Beirat zu bilden.
Vor Eintritt in die Tagesordnung entspann sich eine längere Debatte darüber, ob der volkswirtschaftlihe Aus\huß nicht Gelegen- beit haben müßte, zu den gesamten Wirtschaftsfragen Stellung zu nehmen, da hierzu dur den Niedergang der deutschen Währung {tarke Veranlassung gegeben sei. wurde in Aussicht genommen, daß am heutigen Dienstag zunächst der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Fehr vor dem volkswirtshaftlihen Ausschuß aus- führlihe Darlegungen über unsere Ernährungslage machen foll und daß alsdann in den nächsten Tagen auh noch die anderen Ressorts über die Wirtschaftsfragen gehbrt werden sollen. Zur Ausführung der Wahl der Mitglieder des Þparlamentarishen Beirats kam es in der gestrigen e noch nicht, weil über prinzipielle Fragen der Wahl einzelne itglieder des Ausschusses sich erst mit ihren Fraktionen verständigen wollen.
Der wirtschaftspolitishe und der Reparationsausschuß des NBorläufigen Neihswirtschaftsrats hielten beute cine gemeinsame Sißung,
Land- und Forstwirtschaft.
An der Landwirtshaftlihen Hochschule in Berlin waren im Sommerhalbjahr 1922 1210 Studierende (davon 31 weibliche) eingeschrieben, und zwar: 952 Landwirte, 179 Geodâten, 59 Studierende der landw. techn. Gewerbe, 19 Studierende der Naturwissenschaften, 1 Studierender der Nechts- und Verwaltungskunde (darunter 189 Ausländer). Von den vor- bezeihneten Studierenden waren 68 beurlaubt.
Verkehrswesen.
Veber die Einnabmen der Neihsbahnen im Monat Juli (in Millionen Mark) werden durch „W. T. B.“ die nach- stehenden Angaben verbreitet :
Güter- Sonstige
Personen- 1. Gepäckverkehr: verkehr: Einnahmen: T UTTz
1 562 13 170
tt- sammen:
2 2 269 380 15 396 +1221 «+ 11 608 -|- 298 -+ 13 127 =+ 195,3% +- T743,4% 360,2 % 4 578,4 9/5
April-JIuli einschließlich: 1921. « e 407A 5 835 242 L. DDEE 41310 1 187 48 339 -- 3 868 -L 35 475 -- 945 —- 40 288 __—+ 195,9 % +- 607,9 % 4 391,5 % + 500,4 % Dié Einnahmen haben #ch sowohl im -Personen- wie im Güterz verkehr günstig entwidelt. Die Steigerung der Einnahmen gegenüber
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dem Vorfahr ist auch in diesem Monat wieder höher, als der Erz
höhung der Tarife entsprochen hätte.
Handel und Gewerbe.
pn der heutigen Sihung des Zentralausshusses der Neich3bank berichtete der Vorsißzende, Präsident des Neichs- bankdirektoriums Dr. Havenstein, über die Lage der Reichs- bank im leßten .Monat. Der Vorsitzende führte alsdann folgendes aus:
Es - herrscht gegenwärtig in Deutshland eine wa&sende Kredit- und Kapitalnot, die in einer außerordentlichen Verknappung des Geld- und Kapitalmarkts ihren Ausdruck findet. Die Betriebskosten der Land- wirtschaft und Industrie wachsen in steigendem Maße und bedingen eine täglich verstärkte Nachfrage nah Geld. Die Kreditinstitute reichen mit ihren Mitteln nicht aus und schreiten immer mehr zur Rediskontierung von Neichsschaßanweisungen bei der Reichsbank. Auch die Anlage in Handelswech)eln ist stark angewachsen. Durch alle diese Anforde- rungen des Verkehrs wird die Neihsbank immer s{härfer und drin- gender in Anspruch genommen ; felbst die verfügbaren Zahlungsmittel reichen -vielfach nicht mehr aus, um die Geldansprüche zu befriedigen. Die s{chwebende Schuld des Reichs beträgt zurzeit îm ganzen 316,2 Milliarden Mark. Davon wurden von der Reichsbank 293,6 Milliarden übernommen; gegenwärtig (am 23. August) befanden fih 224,5 Milliarden Mark Reichsshaßanweisungen im Besiße der Reichsbank. Die Zunahme der s{chwebenden Schuld des Reiches belief fih in der Zeit vom 23. Juni bis 23. Juli auf 11,7 Milliarden Mark, 23. Juli bis 23. August auf 13,9 Milliarden Mark. Die Bestände der Reichsbank an Natan E lungen dagegen nahmen zu in der Zeit vom 23. Juni bis 23. Juli um 28,4 Milliarden Mark, 23. Juli bis 23. August um 28,5 Milliarden Mark. Hierzu kam eine Zunahme der Handelswechsel in der Zeit vom 23. Juni bis 23. Juli um 2,8 Milliarden Mark, 23. Juli bis 23. August. um 9,7 Milliarden Mark. Gegenüber einer Zunahme der Kreditansprüche im Betrage von 69,4 Milliarden Mark steht eine Vermehrung der verfügbaren papternen Zahlungsmittel in Höhe von 60,3 Milliarden Mark. Unter diesen Umständen ist eine weitere Er- höhung des gegenwärtig geltenden Diskontsaßzes von 6 9% nicht zu ver- meiden. Das Reichsbankdirektorium hat deshalb eine Diskonterhöhung um ein weiteres Prozent in Ausstcht genommen. In der an- [Gl lependen Erörterung sprachen sih auch die Mitglieder des Zentral- auss{usses für die vom Reichsbankdirektorium vorge|lagene Grhöhung des Diskonts aus. Widerspru dagegen wurde von keiner Seite er- hoben. Es wurde hierauf der Beschluß des Reich8bankdirektoriums mitgeteilt, wonach der Wecseldiskont der Reidbsbank mit Wirkung va heutigen Tage auf 79/0, der Lombardzinsfuß auf 89/6 erhöht wird.
erie a me RE
Der Aufsitsrat der Deuts Gen Effekten- und We@chfel- bank, Frankfurt a. M., beschloß laut Meldung des „W. T. B.“ gestern, die durch die außerordentlidhe Generalversammlung vom 9. März 1922 genehmigte Kapitalerhöhung nunmehr auch in dem Restbetrag von 15 Millionen durhzuführen. Nach Durchführung der Erhöhung beträgt das Aktienkapital 90 Millionen Mark.
Bern, 26. August. (W. T. B.) Wochenausweis der SGwetzeri- shen Nationalbank vom 23. August (in Klammern Zunahme und Abnahme im Vergleich zu dem Stande vom 18. August) in par: Metallbestand 630417 413 (Abn. 1 320 428), Darlehns-
afsens: e 11 186 125 (Abn. 1 049 675), Wechselbestand 315 468 928 (Zun. 20 365 233), Sichtquthaben im Ausland 42 687 700 (Zun. 2/716 700), Lombardvors(üsse 35 896 404 (Zun. 539 738), Werte {riften R Cm. P OSorresvondenten 11 528 071 (Abn. 6491 O (Sun, 2 (48 089), etgene
Notenumlauf 725 028 325 (Abn,
lder 30 440 858 (unverändert), 59 l (Zun. 20 773 099), sonstige
8 251 865 Girodepot 294 555 Pasfiva 36 076 138, (Zun. 5 267 59).
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Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts —— —
Ruhrrevier | Obershlesisches Revier Anzahl der Wagen
am 26. August 1922: 21 272
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Nicht gestellt . .
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am 2. August .
am 26. August
21 319
20 980
am 27. August 1922: 5 170
Nit gestellt : Nicht gestellt .
Beladen zurück- geliefert. « »
6 132
emer A bett D
Die Elektroklytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Glektrolytkupfernotiz stellte sh laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 28, August auf 52 467 #4 (am 26. August auf 62 758 A) für 100 kg.
Berlin, W. August. (W. T. B) Großhandels- preise in Berlin, offiziel festgestellt durh den Verband deutscher Großhändler der Nahrungsmittel- und verwandten Branchen, Verbandsgruppe Berlin (E. V., Berlin). Die Preise verstehen sich für 50 kg frei Haus Groß Berlin, soweit niht auf Grund des Orts= gebrauchs Nollgeld berechnet wird. Gerstenflocken, lose — Æ, Gersten- graupen, lose 5060—5760 4, Gerstengrüße, lofe 5060—5450 M, Haferflocken, lose 5150—5840 4, Hafergrüye, lose 5279—5960 M, Hafermehl, lose H, Kartoffelstärkemehl 6600—7000 Æ, Maisflocken, lose 4400—4580 (4, Maisgrieß 4000—5450 M, Mais- mehl 4200—5200 .#, Maispuder, lose 5110—5330 4, Makkaroni, lose 8100—8200 Æ, Scnittnudeln, lose 6600—6700 4, Neis, Birma 5800—6000 .4, gla. Tafelreis 6000—8000 4, grober Bruch- reis 4650—5225 Æ, Reismehl, lose 4450—4600 M, Neis= grieß, lofe 4600—4800 4, Ringäpfel, amerik. 37 050—38 000 Æ, getr. Aprikosen, cal. 51 600—52 000 4, getr. Birnen, cal. —,— bis —,— M, getr. Pfirsiche, cal. 22 000—23 000 4, getr. Pflaumen 6300—8300 .#, Korinthen, 1921 Ernte 19 700—20 500 .4, Rosinen, fiup.carab.1991 Ernte 12300—15 300.4, Sultaninen in Kisten1921Ernte 40 000— 45 000 Æ#, Mandeln, bittere 22 100—22 600 .Æ#Æ, Mandeln, süße 37 500——38 000 .e#, Kaneel 34 400—36 400 4, Kümmel 18 000 bis 20 000 Æ#, s{warzer Pfeffer 20 200—21 600 4, weißer Pfeffer 31 200—32 200 #, Kaffee primo 40 200—41 500 Æ, Kaffee superior 39 100—40 100 .Æ, Bohnen, weiße 4850-6300 .Æ, Weizen« mehl 5035—7090 Æ, Speiseerbsen 5440—5840 #4, Weizengrieß —,— bis —,— M, Linsen 5800—8100 (4, Purelard 23 500—24 000 Æ, Bratenschmalz 22 500—23 000 #4, Marmelade 6000—12 500 .4, Kunst- honig 4300—5000 #4 Speck, gesalzen, fett 25 500—26 000 Æ, Corned beef 12/6 1bs per Kiste 11 600—11 300 #& Auslandszuterv, raffiniert 8600—9300 Æ.
Berichte von auswärtigen Weripapiermärkten.
Hamburg, 28. August. (W. T. B.) (Börsenschlußkurle.) Deutsc-Australishe Dampfschiff-Gesellschaft 827,00 bis 860,00 bez, Hamburger Paketfahrt 680,00 bis 747,00 bez.,, Hamburg-Südamerika 1520,00 bis 1680,00 bez., Norddeutscher Lloyd 459,00 -bis 496,00 bez., Vereinigte Elbeschiffahrt 1475,00 bis 1500,00 bez, Schantungbahn 730,00 ‘bis 732,00 bez, Brasilianishe Bank 4400,00 bez. Commerz- und Privat - Bank —,— G., 3900,00 B., Vereins- bank 340,00 bez., Alfen-Portland-Zement 2220,00 bis 2240,00 bez., Anglo - Continental 2705,00 bis 2780,00 bez.,, Asbest Calmon 645,00 bis 652,00 bez., Dynamii Nobel 945,00 bis 968,00 bez., Gerbstoff Nenner 3800,00 bez, NorddeutsWe Iutespinnerei G., „ Merck Guano 1690,00 bis 1750,00 bez., Harburg-Wiener Gummi 1545,00 bis 1600,00 bez, Kaoko —,— bez, Sloman Salpeter —— G, —,— B, Neuguinea 975,00 bis 1050,00 bez. Otavi-Minen-Aktieu 3300,00 bez. — Schwächer. L
Leipzig, 28. August. (W. T. B.) SächsisGe Nente 69,75, 5 9% Leipziger Stadtanleihe 89,00, Allgemeine Deutsche Credit- anstalt 285,00, Bank für Grundbesig 230,00, Chemnitzer Bank= verein —,—, Ludwig Hupfeld 860,00, Piano Srttnann 940,00, Leipziger Baumwollspinnerei 1408,00, Sächs. Cmaillier- u. Stanz- werke vorm. Gebr. Gnüchtel 660,00, Stöhr u. Co. 3800,00, Thür. Wollgarnfpinnerei 1400,00, Sächs. Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger 1680,00, Tränkner u. Würker 1125,00, Zimmermann - Werke 490,00 Germania 740,00, Peniger Maschinenfabrik 436,00, Leipziger Werk- eug Pittler u. Co. 1300,00, Wotan-Werke 1085,00, Leipz. Kammgarn- Foinneeai 1420,00, Hugo Schneider 900,00, Wurzner Kunstmühl. vorm. Krietsch 620,00, Hall. Zucker - Fabrik 1155,00, Mittweidaer Kraßen 1025,00, Friy Schulz jun. 1590,00, Niebeck u. Co. 550,00 Thüring. Gas 475,00, Hallesbe Pfännerschaft 720,00. — Scchwächer.
Frankfurt a. M, 28. August. (W. D, B.) Vestetr. Kredit 345,00, Badische Anilin 1675,00, Chem. Griesheim 1330,00,
¿ster Farbwerke 1305,00, Holzverkohlungs - Industrie Konstanz 180,00, Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt 1720,00, Adlerwerke Kleyer 680,00, pilvert Armaturen 625,00, Pokorny u. Wittekind 796,00, Aschaffenburg Zellstoff 1160,00, Phil. Holzmann 670,00, R: u. Pas 680,00, Lothringer Zement —,—, Zuerfabrik Waghäusel —,—, 3 9% Mexikanische Silberanleihe —,—. Wien, 28. August. (W. T. B.) Notierungen der Devisen- zentrale: Amsterdam 30 755,00 G., Berlin 4935,09 G., Kopen- bagen 17012 G., London 352 000,00 G. Paris 6015,00 G., Zürich 14 993,00 G, Marknoten 4975,00 G,, Lirenoten 3408,00 G., Jugoslawische Noten 864,00 G., Tschecho - Slowakishe Noten 2688,90 G., Polnishe Noten 915,00 G, Dollar 78-300,00 G., Ungarische Noten 4719,00 G.
Prag, - 28. August. (W. T. B.) Notierungen der D evisen- zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 1060,00, Berlin 1,90, Christiania 470,50, Kopenhagen 590,00, Stockholm 735,00, Zürich 920,00, London 123,00, New York 27,25, Wien 0,004}, Mark- noten 1,90, Polnishe Noten 0,314, Pariser Devisen 206,50.
London, 28. August. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 58,173, Belgien 61,324, Schweiz 23,46, Holland 11,444, New York 446,2d, Spanien 28,79, Stalien 102,00, Deuts{land 69,00, Wien —,—-, Paris 28. August. (W. T. B) Devisenkurse, Deutsland
aris, 28. August. (W. T. B. evisenkurse. an 0,90, Amerika 1296,00, Belgien 95,00, England 57,88, Holland 905,00, Jtalien 57,00, Schweiz 246,75, Span en 201,00.
Amsterdam, 28. August. (W.T. B.) Devisenkurse. London 11,465, Berlin 0,174, Paris 19,00, Sch{hweiz 48,85, Wien 0,0004, Kopenhagen 55,40, Stockholm 68,40, Christiania 44,00, New York a 18,824, Madrid 39,85, Jtalien 11,35, Budapest —,—, Finnland —,—
Kopenhagen, 28. August. (W. T. B.) Debisenkurse. London 20,74, New York 465,00, - Hamburg 0,35, Paris 35,90, Antwerpen 34,10, Zürich 88,40, Amsterdam 181,50, Stocholm 123,35, Christiania 79,10, Helsingfors 10,05, Prag 17,50.
Stockholm, 28. August. (W. T. B.) Devisenkurse. London 16,80, Berlin 0,25, Paris 28,60, Brüfsel 27,50, s{chweiz. Pläve 71,75, Amsterdam 146,75, Kopenhagen 81,15, Christ ania 64,29, Washington 3764, Helsingfors 8,10, D,
hristiania, 28. August. (W. T. B.) Devisenkurse. London 26,20, Hamburg 0,40, Paris 44,75, New York 586,00, Amsterdam 229,90, Züri) 112,00, Helsingfors 12,80, Antwerpen 42,50, Stod- holm 156,50, Kopenhagen 126,50, Prag 22,50,
BVorläufíge Srgebnisse des deutschen Außenhandels im Zuli 1922.
Die Werte sind in Papiermark angegeben, sie beruhen in Aus- und Einfuhr auf Anmeldungen.
Warengruppe
rene
— —
Ginfuhr
Maß- Mengen
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Werte in 1000 4
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| Fan. /Fuli
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Werte in 1000 4 | Jan./Juli
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Erzeugnisse der Land- uud Forstwirtschaft und rve tieri und pvflanzliche Naturerzenguiffe. Nabrenas, cus GaeE
mittel.
Erzeugnisse des Acker-, Grzeugnisse der Forstwirtschaft Tiere und tierishe Erzeugnisse . . .
Erzeugnisse landwirtshaftliGer Nebengewerbe
Garten- und Wiesenbaucs
F S Dq: S ck
* - ..
- * e“ ® .
E: S
Erzeugnisse der Nahrungs- und Genußmittelgewerbe, in
n S a N 4 bis L niht inbegriffen
nera e und fossile NohHstoffe;
Erden und Staine 4g AEE ne R Erze, Schlacken, Aschen . . Fossile Brennstoffe
Mineralöle und fonftige fossile Nobstoffe A
Steinkohlenteer, Steinkoblenteeröle und Steinkoblenteerftofffe
Znbereitetes Wachs. feste Fettsäuren,
Paraffin und ähnliche
Kerzenstoffe, Lichte, Wachswaren, Seifen und andere unter
Verwenvnng von Fetten, Oelen oder Wachs
Waren
Chemishe Grundstoffe, Säuren, chemis{cher Grundstoffe,
Farben und Farbwaren . . .
Firnisse, Lacke, Kitte
Aether, Alkohole, anderweit nicht genannt
hergestellte
Salze und fonstige Verbindungen anderweit nicht genannt .„
oder inbegriffen; flüchtige
(ätherishe) Oele, künstlihe Niehstoffe, Rieh- und Schönheitsmittel
(Parfümerien und kosmetische Mittel) Künstliche Düngemittel . Sprengstoffe, Schießbedarf und Zündwaren
A D:ck S 074A
S: M M G: A 0.0 #0 S S ®
Chemische und pharmazeutis{e Erzeugnisse, anderweit nicht genannt : ; Vearbeitete tierische und pflanzliche Spinnstoffe und Waren daraus:
Menschenhaare; zugerichtete Shmuckfedern; Fächer und
_Süte ä E De Seide
Wolle und andere Tierhaare (mit Ausnahme der Pferdehaare aus der
Mähne und dem Schweife) . » « « . « Baumwolle boa 0s Andere pflanzliGße Spinnstoffe . .
D. O0. ck90 ch ck chchck S
Budchbinderzeugstoffe, Pausleinwand, wasserdichte Gewebe, Gewebe mit auf- getragenen Schleif- oder Poliermitteln; Linoleum und ähnliche Stoffe
Watte, Filze und nit aenähte Filzwaren
Pferdehaare (aus der Mähne oder dem Schweife) und Waren daraus Kleider, Putwaren und sonstige genähte Gegenstände aus Gespinstwaren
oder Filzen, anderweit nicht genannt . . Künstliße Blumen aus Gespinstwaren, Sc{ube aus Gesvinstwaren oder Filzen
Menschenhaare und Waren daraus, zugerichtete Shmuckfedern, Fächer
und Hüte Abfälle von Gefpinskwaren und dergleichen Leder nnd Lederwaren, Kürschnerwaren, L Í é Lederwaren Kürscßnerwaren Waren aus Därmen . « Abfälle. . Kantschukwaren Waren aus weichem KautsGuk Harktkauts{chuk und HartkautsGukroaren
Geflechte und Flechtwaren ans þpflanzlichen
nahme ver Gespinstfasern . Gefledte (mit Ausnahme der Sparterie)
Waren aus Därmen .
8-
T E F _@
Fledtwaren (mit Ausnahme der Hüte und der Sparterierwaren) . « « . . J L 9 . .
Shyartkerie und Sparteriewaren N Besen, Bürsten, Vinsel und Sicbwaren Waren aus tierischen oder vflanzlichen
stoffen
Maren aus
Holzwaren
Korkwaren
tierishen Schnißstoffen . « « « «
d. M B E
Schnißz- oder Former-
s 0 S. # E G 2 ck D
Maren aus anderen pflanzlihen Schnibstoffen als. Holz oder Kork oder aus anderweitia nit genannten Formerstoffen. . « «
NVabvier, Vavpe nund Waren darans Bücher, Vildver, Gemälde
Waren ans Steinen oder anderen mineralischen Stoffen (mit Ausnalbme der Tonwaren) sowie ans fossilen Stoffeu . . ..
TFonwaren Glas nund Glaswaren Edle Metalle und Waren daraus
Gold (Gold, Platin und Platinmetalle, Bruch und Abfälle
Metallen, Gold- und Platinwaren)
Silber (Silber, Silberaekräß, Bruchsilber, Silberwaren) . .
tnedle Metalle unnd Waren daraus Etsen und Eisenlegterungen
e. e *
Aluminium und Aluminiumlegierungen. «e ooo.
Nlei und Bleiklegierungen Link und Zinklegierungen
inn und Zinn!egierungen (eins{l. des Britanniametalls) .
Nickel und Nickellegierungen LQupfer und Kupferlegierungen
Waren, nit unter die Abschnitte A bis & fallend, aus unedlen Metallen
oder aus Legierungen unedler Metalle Maschinen, elektrotechnische Erzeugnisse,
Maschinen î ElektroteGnishe Erzeugnisse . . Fahrzeuge k
Fahrzeuge .
Feuerwaffen, Uhren, Touwerkzeuge, Kinderspielzeug .
Feuerwaffen
Vhren
Tonwoerkzeuge . « «- -
Kinderspielzeng C Unvollständig angemeldete Waren . .
Waren aller Art . « « außerdem: Bee L S la aßerfahrzeuge .-. o...
aa Davon : ine Marenverkehr . « Edelmetalle: Feingold, legiertes Gold, Barren aold, Goldasche, -get Feinsilber, leaiertes Silber,
P: 07.069 . 0 V
Bruhsilber,
aus Bru@gold, -gekräßz (bei der Ausfuhr unter Silber) .
12 248 527 | 5 679 | 6318 484 3 467 523 889 551 5» 679 1503 086 |
dz
69 883 |
31 655 846 |
1874 834 |
10508 823 | 18123 183
T OTO acl: i T0 625
15 713 | 566 752 | 326 789 |
6 143
321
12 028 184 756 233 |
36 482
212 270
S Tch- “A up gg
13 950 144 12 481 818
507 115 659 2 092
5 097 115 521 10 243 299
94
205
2 993 471 2750 544 4 855
46 143 14143
5 951 2134 169 112
989 13 692 29 7758 3927 2 007 29 297
9 61 180 ol
4 000
= Tz
m T -—UL #5
6 045 819
29 996
39 996
423 596 | 139 363 455 | 8 020 102 | T4 425 783 | 21 763 466 |
| l | | / | j | j E | j
1 090 932
29 880
214 727 613 594 105 729
11€ 928 1 083
34
§ 944 5 830 1 049
15 644
93 150 1441 81 054 7 3599
3 296 515 060 14 418
38 536 618 006 82 072
1453
386 1 067
14 038 727 11 858 519
15 167 544 686 42 885 46 646 14 572
1513 462 2 790 |
115 065 155
66 219 22 140 26 706 155
2 135 T1 369 1166 929 10 185
59 058 639
j j
30532 018 | 15 884 952 | 6 172 254
j \
J
| /
27 655 460 15 448 109 1 4130 692.
6 861 454 |
3419 745
445 460 | 6 808 467 | 450 848 | 1 OLL 352 |
2 859 509 |
2437364 |
49 3914
51 491 703 985
300 104
33 (90 /
2973
126 654 |
73 637 936 168 686
6 028 228 1107 414 1187 897 3450 946 207 331
1 123 2118 7414
5 730
140
18 786
39 329 |
|
213 359 | 155 736 |
10 049 45 930
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560
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131
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6 737
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1 441 885
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1571 281 140 008 7 691
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4 764
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298 985 63 207
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8 175401 01 748
1 107 334 163 134 142 230 801 970 229 176 5996
190 474 G3 T2
4 374 290371
dz
Stü dz
Stüd dz
" I, - 1 ” x u
= U QK
S T TAUA E qq
s 281 688
4617 541 | 264 003 | 3124634 |
2316 284
2 193 596 126 709 7-037
177 201 7751
32 383 49 577
14 621 |
9 607 2938 177
Cs
bo C5 D i F 00 O
Pat jus L) G 3 ras
m-IwNO C _. ck60 Ih C pa C A e C5 S H C
8932 |
wt 3 924 4 029
104 578 440
81 608 3 939
18 591 848 795 10 442
480 938 |
418 667 118 700
11 829 507 378 361 363 808 77 809 60 761 361
71 268 1 453 6197 18 973 90 645 1324
9 483 494 184
1 424 963 4 760 237 994 897 784 2591 267
152 170
79 061 918 22 050 260 1 617711 93 749 408 190 849
1 453 685
144 766
16 415 542
65 667 139 340
1 157 424 43 748
183 190 209 L197
122 346 |
46 810 17271 1448 57 286 17 764
4813 373 996
291 994 | O 403 | 62 363
| j j | j
S1 43 |
108 593 | 89 935 |
79 957
3378 | 30127 |
p
U*L
29 860 | 20 | 29399 |
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104 288 2 688 292 86 452
3 918 3 001 676 829 151 1691
T9
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19 185 |
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84 270
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1 894
507 957 |
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/ 2 563 954 788 720 284 437 620 031 651 252
219 514 1 252 414
401 757 |
41 097 | 562 804 | 54996 | 191 760
150 308 |
4113845 | 1818237 |
1 578 537
ó4 006 |
130 194 |
7572 | 109 999 | 415 300 |
6 960 339 |
1 603 152
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140 465 99 548
9 803 | 807 083
155 572
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102 251 « 186 | 101 932 |
133
102 827 |
933 592 39 603
906 350 | 15 569 | 372 070 | 1412 503 | 166 262 |
291 525 | 653 797 | 934375 437578 |
232 884 204 694
8 384 509 | 6186 430 |
248 601
113 476 | 125 935 |
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4 434 441 810 436
933 587 205 757 9215 585 DOLI ZLE 2827 62k 2 829 100 Ii 32
30 341
1 675 386 1 487 27s 188 111
392 604 8 942 343 442 620 448 842
4 677 129 175 328
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1 280 085 3 001 945 3 996 510 1 965 617
1038912 926 705
35 750 302 26 276 497 1011134 448 191 699 111 215 T1727 42 836
4 250 262
2 850 539
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10 306 699 4 966 065
3 072 694
6 372 268 279 174 1 063 955 2 386 884 2 642 259 186 971
Goldmünzen; Bruch-
in Barren, Silber-
auch
münzen; Silbergekräß « «ooooo.
Berlin, den 26, August 1922.
Zusammen Edelmetalle . .
47 981 688
9 679 29
219 546 407
39 996 155
45 738 000
45 700 785
23 798 13 457
188 754 357
188-468 588
232 487
53 282
16 364 839
93 361
187 120 744
784 1 854
85 707 098
35 582 920
41 185 82 993 |
| | | |
166 543 395 165 944 247
232 §33 366 215
Statistisches Reichsamt.
l
37 215 |
Delbrü
285 769 |
124178 |
599 148