1922 / 229 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Oct 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Kranke Nartoffe wirtsch Werden außerhali Kyollen gefunden, müssen den Anweisungen der (Brennen 2c.) oder wendet werden.

Die behörde ül

Straf Zuwiderbandlungen gegen nach § 2 der Bekanntmachun nit S 1 des Neidsgeldstrafe Al, (NGBl. S. 1604) mit Gefän inem Geldstrafen bis

zu 100 00d 7 mit ein iel

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Diese Verordnung Berkündung in Kraft. Berlin, den

Der Minister

Nach dem Flugblatt Nr und Forstwi rt\cha t vom 2 erfenntlid, daß man an j schiedener Größe und Form findet später oft zerklüstet i|t, so daß fe von Badeshwämmen erinnern. Mann: kleine Warzen, oft find es große Auswüchse, nicht selten endlich ist von der eigentlichen Knolle nihts mehr xfkennen und an

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Anfang Oktober 1922.

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Thüringen Hessen Provinz Oberhessen . . Starkenburg - « Rleinbefsen .

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ie betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (. ), daß

Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Frucßtart unter Berücksichtigung der Anbauflähe und des Ertrags berechnet zvorden.

Bemerklunge

Allgemeines.

Die Hoffnung, daß der Sevtember noc n fommer bringen würde, bat fich nit erfüllt. Die Witterung im Merichtémonat war durl weg veränderli d, jedech überwiegend trübe, windig und naß bei meist niedrigen Tageéstemperaturen und fehr fühlen Nächten. In der zweiten Septemberbälste beiterte das Wetter bei meist fühlen nordöstlichen Winden in versciedenen Gebentes des Reichs auf. In der leßten Woche des Monats blieb es bei sc-arten Ostwinden zumeist trocken und sonnig, Dabei gingen die Tempe- raturen des Nachts sebr tief berab so daß in Ostpreußen und Hinter- pommern bereits die ersten Nachtiröste vorkamen.

Die Niederschläge, zwar nit \o reilich wie im Vormonat, waren immerhin noch sehr ergiebig „und verzögerten die hon ver- spätete Getreideernte noch mehr. Baden berichtet, daß im Hoch- s{chwarzwald hon Schnee gefallen t

Die Getreideernte is wegen der unbeständigen Witterung noch nit überall beendet. In vielen Gegenten steht Sommerweizen und Hafer noch auf dem Felde. Ueber r Auswuchs und sonstige Nässe- M wird mit Ausnahme von Württemberg troßdem wenig ge-

agt, da die meist lebhaften Winde eine anhaltende Feuchtigkeit nicht

e v: ließen. Berlin, den 10. Okiober 1922.

einen wärmeren Nacb-

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Die Aerbest ellung für s Herbstsaat ist im ftliGen Deutsch- land meist beentet, in den übrigen Gegenden voll im Gange, wird aber bei der Nässe im Soven unliebsam verzögert.

Bei der kühlen Witterung machen ih nur sehr wenig Schäd- linge bemerkbar. Das Au!treten von Mäusen ist nur vereinzelt fest- geftellt werden, dagegen wmi1d in Westtalen und in der Nheinprovinz mebr!ach über Ernte) häden durch S verl linge Klage getührt.

Preufen bericbtet, daß an Stallmist infolge der knoppen Streus- mitlel füh:barer Mangel berrsde und dei Tünsilicde Lung faum bes zahlt werden könne, da die Preise in keinem Verhältnis zu denen des Mnligencheibes ständen.

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Die Kartoffelernte wird fast überall als reckcht befriedigend an- aegeben. Auf tief gelegenen sck@weren Böden is zwar Neigung zur Fäulnis vorhanden, jedoch wird hervorgehoben, daß sich die Kartoffeln tro der anhaltenden Feuchtigkeit ret widezrstands! ähig gezei gt haben Man rechnet im allgemeinen mit einer guten 2 Nittelernte.

Die Zucker- und Runkelrüben haben sich bei der feuchten

Witterung weiter günstig entwicktelt. Stellenweise find sie etwas zu üppig ins Kraut gewachsen, wodurch die Nüben kleiner geblieben sind. Bei den Zuckerrüben wird der zu erwartende gute Ertrag an Menge durch geringeren Zuckergehalt geg dem Vorfahr merkbar ein-

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Statistisches Reichsamt. Delbrüd.

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\ngaben fehlen odex nit vollständig gemacht sind.

(C Die Kohblrüben werden ungü usliger v Me t, da sie viela fach durch Erdflöbe Raupen und Blattlä zeihädigt find Als Neichénote wurde bei den i dartof M 2,4 “azntnüber dem Vormonat 2,9, den Zulkerrüben 2,9 den Runkelrüben 2,9 (2,9) B Futterpflanzen und Wiesen. Die Berichte über den Stand der Futter n en sauten fast durchweg ret günsiig. Allerdings ist uuter der feuchten Witterung die Nacmahd (Grummet) bisher E zum Teil unter Dach gekommen; erbeblite Mengen find in \c{lehtem Zustande eingebracht oder durch Nässe verdorben. In : Mecklenburg- Schwerin und Mecklenburg- Strelig find tiesgelegene : tes en vielfach überschwemmt, und es steht bier zu befürchten, daß r zweite Schnitt überhaupt 1 iht mehr zu ernten ist. Im allgemei nen ilt der, &rtriag meisten 1s größer als der des ersien Schnitts, wodur die knappen orrâte an taubfutter wesentlich aufgebessert werden. Die jungen Reid läge haben sih gut entwickelt und geben reiche Grträge Allgemein wird hervorgehoben, daß reiche Herbst attbe zur Verfügung stehe. Hierdurch wird es ermöglicht, zur Schonung der Heuvorräte den Weidegang so lange als möglich auszunußen. Im Reicksdurch|schnitt stellte sih die Note für Klee auf 2,6 (acaen 2,9 im Vormonat); für Luzerne anf ir Bea 4 S

wässerungswiefen auf 2,3 (2,4) und für andere

und Wiesen dem Einfluß

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erwartete fonntg ; (täat8wein entwid felt sich daher im gegen „fast [Cr aut (1 1 beständige und küßle Witteruna [

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Württe w itterung e en mp find dem vorgesch{1 fehr i) unt lange nicht mebr der nassen Septemberwitterung nicht gerade schlecht i in den Trauben teils in s{chwächer

Schimmel, so daß bereits

Bei Fortdauer der |eit Witterung ist aber Güte ein im merhin no

_ a den. Sepi A ge halt ten. wartenden Mee enc qgünstig be urtei Mehle von wurms geförde Traubenfäule Gegenden dort hon dageaen erle

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Fäulnis gelejen werden,

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( eseßes für wurde: um der drücendfsten u steuern, gema 183 einem Antrag ein Beichluß gefaßt, wonach ergretie en solle; die dazu führen, 10. Oktober d. F. an die Neid furzfristigen Darlehen gewand Aléêdann wurden die Gehaltsk Steigerungs[äße sür die Ungest beraten. “An - den neuen vor allem“ die Abgg. daß die vorgelegten der Versicherungémat gestellt worden seien, so daß Einkommen relativ mit höherem Gehalt. danken, denen das

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auch die Grundlagen aller Vers rüdckfihtigt gelassen werden sicherungésvstem unmöglich des Versicherungéträgers

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erung wegen der Uebe folche Darlehen zu ermöglichen. die Monctsbeiträge und die enversicherung eingehend durh- der Negterung fritisierten z und S bel He y nz nach den efidtévuntkten der : Berwal technik auf- Arbeitnehmer geringerem Angestellten lozialen Ges dienen der aerinaeren Versicherungs- ¡rauf hingewiesen, nicht

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PT- erde und durch V ersicherlen Macbteile der Ausschuß auf beute. pdorläufigenNetchG8s- _LAaN dwirtichaft und

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Dem Neichsgesundheiléamt und A A u ch

9, Oktober 1922 gemeldet worden.

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neue Recbnpn versammlung Mark auf 162 er gesamten ‘obne und Gehbal Außenstände G die bestehenden Ba Eingänge geg enüber dem er E ) Juni 1914 betrug bei böberen eislungéz Löhne nocl D Millionen

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) A! im Augu l De N sait das Dreifache davon, Die Erzeugung der Werke betru ‘ichisjabr in 6 (Vorjahr in Klammern) Stei S 200), Nohei 121 418 (131 a Guswwaren L 484

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amb ger ‘Pak fettabr! 902,00 bis 938 00 bez, Hamburg-Südamer1ka 16: 90,90 bis 1705.00 bez, Norddeutscher Lloyd 613,00 bis 645,00 bez., einigte Glbeschiffahrt 2110,00 bis 2180,00 bez, Schantungbahn

10 0,00 bis 1300,00 Des, Brasiliani!che Bank 14 700,00 bis 15 600 00 bes. Somme T3. Und Privat- Bank 357,00 bis 363.00 bez, Vereinsbank 349,00 bis 370, 00 bez., Alfen-Portland-Zement 3550,00 bis 3975,00 bez. Yinglo - (8 antinentat 6700,00 bis 7150,00 bez., Wsbest Calmon 570,00 bis 606,00 bez., Dynamit Nobel! 1095,00 bis 1120,00 bez, „Gerb stoff Nenner —,— G. Norddeutsche Iute|pinnerei G, M Verd (Guano 2100,00 bis 2300,00 bez., Harburg-Wiener (Sum! 3810 00 bis 3425,00 bez., Kaoko 305,00 bis 315,00 bez., Sloman Salpeter 39 500,00 bez.,, YBMNeugquinea 44 500,00 bez, Otavi-Minen- Aktien 11 700,00 bez. M T e, 10;

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