Betrieb der Zuckerfabriken des d
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\chGnitt
auf welchen
Zeitab
die Betriebsergebnisse
nh beziehen
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Sm August 1922 . Su den Vormonaten Zusammen in der voml.Septemberl: bis 31. August 192 Dagegen v. 1.Sept. 19 bis 31. August 1921
Sm August 1922
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Sm August 1922 Sn den Vormonaten E n in vom 1. Septe n! C hig 31, Aug n v. ». L, Zept, 192 Augi ust 1921
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dieser Berechnung sind die
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Berlin, den 11. Oktober 1922
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Abzug gebracht und die Verbrauchszucker im Verhältnis
Statistisches Neichsamt.
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Of: f I Fre 25 hamm f As sr August 1922 und in der Zeit vom 1. Sepfei
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12 966 206 4dz, dagegen vom 1. 31
1922 in Nohzucker berechnet : E 1920 bis 31. Au
; von 9:10 umgerechnet.
Delbrück.
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er ausländische betreffs der Zuckersteuer gemäß Artikel 1 ) mlelben 3
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I 0606 54 958 17 902 36 950 12 066 10 863 34 052 338 606
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Deutscbes Zollgebiet : Zusammen im August 1922 . August 1
Nom 1. Sept. 1921 bis 31. 75 418 366
1922 : S Sm August 1 1921
Vom 1. Sept. 1920 bis 31. August \ 1921 . . t . 6 . . , . . . ‘ j
16 963 656 325 203 il 076 217 Loo
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1013595 172657 12 621 8741) 1175 209 1 047 107
39 178 10 287 670 494 013
0 844 9 602 : 3 897 | 167 y c 478| O Berlin 144 E 60 275 107 410 54 4 244 L : Statistisches Reichsamt. T 3 — 2 8 S
R | elbrüd. 65 961 G8 2 301 178] 41S f
den 11, Oktober 1922
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1 137
YVYreufen.
immt, î Daß ß ei der Aus q ‘des vorstehend Tia 1t3 Anwendung zu finden hat. Berlin, September 192 )as Preußische Stag: at8minist Dr. Wendorff. Sie
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Ministerium für Handel und Gewerbe.
BetanntmaOung,
itserflärung eines eingezogenen Spreng- stofferla1 ibnis\cheins.
Der von dem Landrat des Kreises D NAbraumaufseher Wilhelm Klausch in Grube E L, Gemeinde Laubusch, unter dem 19. Januar 1922 erteilte Sprengstofferlaubnisschein Nr. 2 Muster B mit Gültigkeit bis zum 31. Dezember 1922 ift wegen Ausscheidens des Klausch aus seiner Stellung als Abraumaufseher der Grube C ria ein- hiermit für ungültig erklä
¿E den G Ofkli ober 1922,
gezogen worden und wird Berlin,
Der zt r für Handel und Gewerbe
A.: von Meyeren.
nungsversahr
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Z Lc ing.
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Ministerium des Innern.
Das - Staatsministerium hat den Ministerialrat im M tinisterium des Annern, Geheimen Regierungsrat Dr. Schellen, den Ministerialrat im Staatsministerium, Geheimen Negierungsrat v on Kameke, den Landrat Lü cke in Oppeln und den Oberregierungs3rat Tidick in Oppeln zu Oberverwaltungs- gerihtsräten ernannt. Domänen
Mitntiflexium füy LandwirisGhast,
Und Forsten. Ausführungs8anweisung zur Verordnung über die Verwertung von vom 8. September 1922 (NGBl. I S. 735).
Auf Grund des § 12 der Verordnung vom 8. September 1922 wird folgendes bestimmt: U S Absatz D, Höhere Verwaltungsbehörde im Sinne Negieru rungsvräsident, für Berlin der Oberprä Zu § 8,
Die Heraut s der näheren Bestimmungen Zuschläge, einschlie ¡lich etwaiger nac ch F Z gütungen, w ird den Negierungépräfit yrästdenten, übe ’riragen.
Berlin, den 7. & \ftober 1922.
Der Minister für Landwirtschaft, D Preußischer Staatskommissar für Volkse nähr
J. V.! Namm.
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rdnung
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erum ur VBollswohl ael anntma na.
Das Ld
j € E C N N gen V Arz ( O L 10, Nu êgabeJ pte‘ Staff nq der Z1 | e l ä ge f Ein k P T wird E die folgende ersetzt: i zut G0 M e n Quschlag von 100'v. Os pon mehr als ( fb big zu 80 M ein Quichlag von 60
l) 120 M ein Zuschlag von 75 v. H. 50 M ein Zuschlag von 90 4, n Zuschlag von 60 v. D
einen Bestimmungen fin
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von meyr u von mehr als 12 bis l von mehr als 156 M ei L M 2 n Aenderunaen vorz unter a, statt 8 und unter b, ftatt 12 M unter c, statt 16 M unter d und e, ftatt 3, Die Apotheker find berechtigt, auf den nach Nr. allgemeinen Best: mmungen berechneten Verkaufspreis Arznei- mittels oder einer Arznei — also enommen die nach Nr. 2 der Bestimmungen zu berechnenden abgabefertig bezogenen Arzneimittel oder Arzneien — einen Teuerung8zu|ckchlag von 15 vH zu erheben. 4. Nr. 3 meiner Bekanntmachung vom 31. August 1922 (Neichs- anzeiger Nr. 197) und Absayÿ 2 meiner Bekannt inaduia vom
98, September 1922 (Reichéanzeiger Nr. 221) werden außer Krast tober 1922 in Kraft.
) d die folgenden
[2 M zu g 16 und 24 M,
zu feße en 24.
zu a S2
4 M zu seßen 8 M.
1 T—ITT der
eines
geseßt. Dies Ber je Mi Volkswohlfahrt. C U U titein.
Bekanntma uUnta
u 881, 8 und 9 des Gesetzes über
d r Verwaltungskostenbeiträge bei Tilgungsdarlehen vom 8, JUni L922 E Deil 1 S. 459),
Auf Grund der 88 1, 8 und 9 des Reichgesepes über die Erhöhung der Verwaltungs sfoste nbeiträge bei Tilgungs- darlehen vom 3. Juni und nah Anhörung Des Volkswirtschaftlichen Aus\chusses des Reichsiags hat der Reichsrat in seiner Sizung am 28. September 1922 be- \hlojsen, zu bestimmen, edaß die obersten Landesbehörden bis auf weiteres berechtigt find, die Kreditanilalten über die in SS 1, 8 und 9 des Gefeßes bereits bewilligte Erhöhung des
Binssaßcs oder Erhöhung oder Erhebung eines Ver- waltung sfostenbeiirages hinaus zu einer weiteren Erhöhung des Zinssaß es oder Bermwaltu ngsfostenbeitrages um höchstens 1 vH oder einer weiteren Erhebung eines Vermwaltungskosten- beitrages bis zu 1 vH zu ermächtigen.
Demgemäß werden die unl fer Aa vorbez eichnete Geseß fallenden öffentlichen oder unte V Staatsa ficht stel he nden Kredit- anstalten mit dem Sitz in Preußen evi mächtigt, den Zinsfaß oder Verwaltungs! ofe lenbeitrag um höchstens 1 vH weiter zu erhöhen oder einen weiteren Perwallüngskosteubeitrag bis zu 1 vH zu erheben. i
“Diejenigen Anstalten, welche bisher als öffent liche oder untex Staatsaufsicht stehende Kreditanstalten im Sinne des
die Erhöhung -
den Besttmmungen ZRUN 2 zur Ausführ s Gejeßes und in den Be- fanntmac ingen vo . und 27. September 1922 aufgeführt. im Kainz
ur Lau!
[aft Kunst Preußische Staats ‘iu i t den zum 1. Of- tober 16 )22 in den M anfan * berschu [rat, (Geheimen At y “fi D 191+ (C: De M Ke gierungsrat Klau zum ( Provinzialschul- ollegiums in Breslau ernann
zur Vekanntma ( | rdnung über die Nuf rine der Mittel für die Kohlenwirtschafts stellen vom 31. M NG 20 S. 1107
In Ergänzung
Ï : el vom 29. zur Verordnung über die Auf ung ‘der lenw 5
Juli 1920
1 Mittel für die
Koh! irtschaftssiellen vom 1920 bestimme ich mit
Ermächtigung des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe?
und 1m Einvernehmen mit den beteiligten Landesregierungen
für den Bereih der Preußischen Landeskohle1 folgendes : r S les ung erhält folgend issung :
S 1 dieser
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Betanntmad! Beiträge betragen für : Steinkohlen Steinfohlenbrifketts8 Braunkohlenbrike Böhm. Bra
Dieje Sà zugeführten
Berlin, den 9.
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In unter dem Des Nach eine Verorî für Militärret der Ausschüsse fi Waisen, elternlose empfänger, die i
Beizen von 7400 auf
Hafer von 6600 auf
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angesichts der P rejigelegten f : 4
\chast wie der Verbraucher felbf\ aß der Umlagepreis den véränkerten tertverbd i werde. bemessung ist das erver! zugrunde gelegt. Der Umlagepreis wird immer noch nur ein Dri U) Pre e dem freien Marfte betragen, wie er am 2. Okt ber a chte, und etwa nur ein Fünfte des Preises auf dem freien Viarkte vom 10 tober. die Au ¿schüsse sind mit Meßÿhrheirt dem MNegier ngsvor! chla; Bollversam luna wurde der Yregterung8vor]chlag Stimmen angenommen. Da egen {stimmten nux der 1; Hamburg, Mecilenburg-Schweri , Braunschweig, Der Vertreter Berlins fehlte bei der Abstimmung. Von i Beschlüssen des Reich rals
R G 1e Par
107
weiteren noch die Erhöhung der Anwalts3gebühren zu erwäl Die Pauschiäße für Auslagen und Schreibgedü reifacht, d uerung8zuschläge für Gebühren in Strafachen werden von 50 auf 300 vH erhoht, für Zivilsachen, bü rgerlicbe Nechtsstreitig- eiten und Verkehrsfarhen werden sie verdoppelt. Die ‘Tafelgeid lder verden auf 1000 M erbë t, das Vebernaddtunadaeto auf 500 Æ. ea nsprud t das e värtige Ge[chäîst nur vier Stunden, so ermäßigt ih das Taselgeld a f 500 „Æ. Die Verordnung tritt am Tage der er rfündung in Kraft und findet auch auf die bereits anhängigen Sachen Anwendung. Die vereinigten Ausschüsse des fassung und Geschäftsordnung, für Haushalt wesen und für Rechtspflege hielten heute € ein
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)8rats für Ver- und Nechnungs- e Sißung.
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dänische Eesandte Graf Moltke ist nach und hat die Leitung der Gesandtschaft
Der Königlich Berlin zurückgekehrt wieder übernommen.
Warlameutarische Nachrichten.
Der Wohnungs aus\Mhuß des Neichstags beschäftigte ih in der gestrigen Sitzung mit den Fiagen der weiteren Förde - rung des Wohnungsbaues, wozu ihm von seinem Unter- ausschuß eine Reihe von Vorschlägen unterbreitet wurden. Diese Vorschläge stellten, na) dem Niachrichtenbüro des Vereins vén Zeitung8verl eger, ein Bauprogramm auf, d«s sowohl der geg enwärtig berridenten Wohnungénot als auch dem fortschreitenden Bevölkerung8- zuwachs Nechnung tragen soll und das eine mögl lichst rasche Ueber- windung der Wohnungsnot gewährleistet. Nach Ansicht des Unter- ausschusses kommen als Quellen für die Beschaffung der fehlenden Wohnungen in Frage: a) die restlose Erfassung des etwa noch nicht genügend ausg enußten vorhandenen Wohnraums, insbesondere durch M Beschlagnahme von Doppelwohnungen und die Aufteilung großer Wohnungen in Kleinwo hnungen, b) der Ausbau von Dachgeschossen und der Einbau von Wohnungen in folche öffentlichen und privaten Gebäude, die G hierzu eignen und die ohne wesentliche Schädigung ihrer Besi1 zer oder Benuter ihrem bisheri gn Zweck entz A werden fönnen, c) der Wohnungsneubau, Nach den Beschlüssen des Unter- aus\chusses i anzustreben, daß ith Sabre 1923 etwa 100 000 Wokbnungen neugebaut werden Für die folgend en Jahre ist auf Grund der Feststellung der Reichsregierung ein Bau
vom f progran
i aufzufteten, das dur uus Wo ‘Dulbulugi einen Zuroads von 200 000 Wohnungen fäl rich gewährleistet. DL Zuschüssen aus öffentlichen Mittetn sollen grundsäßzlih nur Kleinwohnungen errichtet werden, foweit nicht das Bedürfnis kinder- reicher Familien die Errichtung | aröße erer Wohnungen fordert. Res ; Länder, Gemeinden und fonstige öffentliche rechtliche Körverschaften follen zur Schaffung von Wohnungen für ihre Beamte, Angestellten und Arbeiter ausreichende Arbeitgeberzuschüfse leisten. Der Unter- aus\chuß verlangte weiter, daß die Finanzierung des Wohnungsbaues auf eine dau S gesicherte Grundlage gestellt werden müsse. Da die Befriedi Wohnungsbedürfnisses zurzeit nur t mi Hilfe öffentli See Mittel, so ist an der bisherigen Wohnu ng8neubautä ig feit grundfäglih festzuhalten. A soweit dies ohne B Jeeinträchti gung des gemc innüßzig des Woh nungéneubaues mögli ih ift, neue Kapitalqueller we rden, eLLl8 e Haupt avitalauell e für die Finanzierung i abgabe vezaetis weiter auszubauen, daß aus ihren etw va 150 000 M obhnungen bergerihtet bezw. neugebaut we Um dieses Ziel troß s schwankenden 3 \{chwankenden Baukosten zu erreichen, ift die Al der Mark entsprechend 1 n lich rbeben, daß gemäß einer festzusc Bierteljahr zu Vierteljahr erhöht regierung joll nach Zustimr mung mindestens sechs fen vor tellen, um den die Wok Weiter k
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vollständiger treten, fo besondere Zu]chl ine bedeutende
niht umgehen.
Auffassung des beutigen shaftslage Deuts nds mögli sei, ein Programm auf den B
100 000 Wohnungen im Jahre ? j T)
den folgenden Jahren durchzusetzen, überhaupt be
Abg. Leopold (D. Nat.) aus, daß felbst chne i ( Neparation Deutschland aus seiner Bolkswirt\cha{t Taum diejenigen Geldbeträge aufbringen könne, die nötig seen, die zum Leben des Bolkes notwendigen Lebentmittel und die für unsere Indujtrie ersorder=- lichen Rohstoffe aus dem Auslande einzuführen und zu bezahlen. So bliebe für einen durchgreifenden Wohnungsbau nichts mehr übrig und alle dafür aufzuwendenden Mittel kämen leßten Endes aus der Papier- maschine. Das beste und einfachste wäre daher, die Finanzierung der Neubauten unmittelbar durch das Neich mit Zuschüssen der Gemeinden durchzufül Dren 5 leßteren müsse das Recht gegeben werden, den Bedürfs nissenentsprehend die Wohn: ungsbauabgabe zu steigern, weil auf diefe Weise neue Beunruhigung durch Lohn- und Gehaltëerhöhungen vernicden würden. Der vom Unterausshuß- geforderte Neubau yon jährlich 20 000 Bergmannéswohnungen würde nah den jeßigen Baup:reësen eine Kohlenpreiserhöhung von 180 bis 200 46 je Tonne Stein- fohle bedeuten. Sowohl diese Preiserböhung wie die starke nots= wendig werdende Erhöhung der Wohnungsbguabgabe in Koniequenz der Anschauungen des Unterausshusses würden das Wirtschaitsleben neuen Erschütterungen ausjetzen, die am Ende vom Neichssäckel in Form von Preiserhöhungen der Materialien und Lohn- und Gehall8- zuschlägen getragen werden würden. Bus gleichem Grunde müßen die verschiedenen Reichsbetriebe mit Neichsmittein für die eigenen Arbeiter, Angestellten und Beamten Wohnungen bauen.
Der Aus|chuß vertagte si, ohne zunächst Entscheidungen zu treffen, auf heute.
— Der Reichstag8aus\chGuß für Bild ungswesen nabm gest tern nach der Sommerpause seine Verhaudlungen über das NReichs\schulgeseß wieder auf, seßte aber laut Bericht des „Nach- rithtenbivos des Ver reins deutscher Zeitungsverleger“ zunächst die Be«- ratung über die §8 2 bis 4 aus, da über diese zunächst noch Besprelungen unter den Negierungsparteien ¡tattfinden sollen. Der Ausschuß ‘beschäftigte sich demgemäß zunächst mit den 88 5 ff., die von den Schulyerbänden und von dem Begriff der Erziehungsberechtigten handeln. § b blieb unverändert; „Gemeinde“
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