1839 / 25 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

oder der Andera der betheiligten Regier Gewichte den vertragsmäßigen B funden würde, übernimmt dieselbe oder nach vorangegangener schie liche vou ihr geprägie Vercins- chem die fehlerhafte Ausm : Sämmkitlich ihre ciguen groben Silbermünzer Werth berabzusegen nicht cintreten zu lassen, als nach destens vier Wochen festgeseht U rem Ablaufe öffentlich bekanut ge des Werths-Verhältnisses, nach w zu dem neuen Laudes- Landes-Münzfuß bleibt jedoch ciner 1

Nicht minder ma gedachten Münzen, einschlie wenn dieselben in

ungen im Feingehalte oder im nicht entsprechzend be-

estimmungen entweder sofort,

die Verbindlichkeit, srichterlihzer Entscheidung, sämumt- Münzen desjenigen Jahrgangs, wel- angehört, wieder einzuziehen. e fontrahicende Staaten verpflichten 1 niemals gegen den ihnen beigelegien :ßer-Courssezung derselben anders sungsfrist von min- nd wenigstens drei Monate vor ih- macht worden ist. elchem zum Behuf Art. 3.) die Münzen des bisberigen ín Umlauf gelassen werden follen, 1g vorbehalten. : erbindlich, die Eiugangs ägten Veretns- Cirfulation und Abnugung zufomumenden insczmelzen cinzuzie enn das Gepräge un- Werthe, zu welchem ärtig im Um-

, auch eine A Ssey1 dem cine Einlo

Die Fesisteilung e des Ueberganges WMünzfuße ( es cingelöst, oder ‘den betheiligten Regieru cht jeder Staat sich v ßlich der v Folge längerer rminderung des ihnen haben, allmälig zum E nugte Stücke auch dann, n ets für voll zu demjenigen enen Besiimmung, gegeuw in Umlauf gesczt werden,

on ihm ausgepr cine erbeblihe Be ursprünglich Metallwerths erlitten und dergieichcn deutlich geworden, sl sie, nach der von ihm getro} laufe sind, oder fünftig werden seinen Kassen anzunehmen Es bleibt v fehre nund zur Ausgleichung als dem Landes 1 Nennwerthe,

¡lungen im kleinen Ver- Münze nach cinem letchteren ¿“Ub 3). {n enem als Scheidemünze prägen hirende Staaten verpflichten sich aber, f zu seßen, als zu obigem Zwecke andes erforderlich

orbebalten, zu Za Münzfuße, - Münz fußie (Art. dem letzteren eutsprechende! Sämmtliche foutra Scheidemünze in Umlau ürfaiß des cigenen L ch Thunlichkeit darauf hinwirfen, lauf befindlihe Scheidemünze auf dann Niemand genöthigt werde, ei Münze (Art. 5.) errei Feder fontrahirende S Silberscheidemün setzen, auch cine en, weun eine Einlö tgesczt, und wenigsien aunt gemacht worden ist, þ Circulation und Abnußung das G

nicht mchr Sie wroerdeu daß die gegenwärtig im Ums Maaß zurückgeführt und sos ne Zahlung, welche den Werth der cht, in Scheidemünze anzunehmen. taat macht sih ferner verbind- e niemals gegen den ihr beigeleg- ußer-Coursfsezung derseiben nur ungsfrift von mindestens vier s drei Monate vor ihrem Ablaufe ) dieselbe, wenn in Folge län epráge undeutlic geworden Werthe, zu welchem sie nach der von ihm ge- ärtig im Umlaufe ist, oder künftig wird 1 Einschmelzen einzuziehen, auch c) seine Silberscheidemünze aller Urt in n auf Verlangen, gegen grobe, in feinen Die zum Umwechseln be- inhundert Thalern , bezie-

fleinfien groben

lich: a) seine cigene ten Werth herunter zu dann eintreten zu la} Wochen fes

1st, nach demjenigen troffenen Bestimmung gegenw in Umlauf gesetzt werden, uach dem nämlichen Werthe, näher zu bezeichnenden Kasse Landen coursfáhige Münze, umzuw stimmie Summe darf jedoch nicht unter E inhundert Gulden, bet Durch gegenwärtigen -Convention d. d. München, d Uebereinkunft über die Scheidemünze vou demsclben Datum nichts geändert werden. Die kontrahirend Verordnungen, welche zur Ordn gegenwärtigen C Ausführung unte Vereinbarungen \i

allmálig zum E

hungsweise E 4 Vertrag soll an den Bestimmun- gen der Münz en 25. August 1837 und

der besonderen

en Staaten werden alle Geseße und uug des Münzwesens im Sinne der en werden , ingleichen die zu deren

onvention ergeh Stande kommenden

r Einzelnen von ihnen etwa zu ch einander mittheilen. Sämmtliche Regierunger der Begehung von Münz-Ver nen Staat oder gegen einen das nacdrüdlichste entgegenzuw Mittel in Anwendung zu b und Befirafung derartiger Falle, wo dabei das Jntere theiligt is, die leßtere v Ergebnisse der geführten Für den Fall, d Münz-Conventioau beizutr Regierungen sich bereit, diesem Verhandlungen Folge zu geben. Die Dauer der gegenwärtigen, Ratificationen an i lusse des Jahres

1. sichern sich gegenseitig zu, brechen, es mögen solche gegen deu cige- anderen Vereinsstaat gerichtet seyn, irfen, zu dem Ende alle gesetzlichen velche zur Verhütung, Entdeckung enen fönnen, auch in dem Vereins - Regierung bes en und von den uachrichtigen. aten der ge-

Verbrechen di ffse ciner anderen gemachten Entdeckung Untersuchungen ungesäumt zu be andere Deutsche Sta eten wünschen, erklären die fon-

genwärtigen Wunsche durch deshalb

irahirenden cinzuleitende vom Tage der Aus- tenden Uebereinfunft 1858 festgesegt, und soll dieselbe der der anderen Seite Vercinbarung darüber nicht ge- von fünf zu fünf Jahren als ver- aber cin solcher Rücftritt nur dann Negierung ihren Entschluß mindestens ücflih festgeseßieu oder stillsczwei- fontrahirenden Re- | ämmtlichen

wechselung der n Kraft tre wird bis zum Sch alsdann, insofern der Rücktritt von oder cine anderweite

stillschweigend

der einen 0 nicht erflärt, troffen worden ist, ¡ágert angesehen werden. zulässig, wenn dic betreffende r Ablauf der ausdr Vertragsdauer den übrigen mit worauf sodaun uuter f

zwei Jahre vo gend verlängerten gierungen befaunt gemachr hat,

E O C E R R R T

Allgemeiner Befanntmachungen.

D O Machstehend benannte 1) der Shuhmacher-Ge her im Jahre 1788 au der Peter Steinmann, Christian und Elisabeth, geb. Finger - Steinmann- schen Eheleute aus Borowno, welcher im Jahre 1817 von Rosnowo nach Schwe gegangen ; der Fohann Christian- Schwenk, welcher sich im ; ) 16 von Friedrichsbruch eutfernt ; u N aa welche vor circa

Jahren zur Untersuchung gezogen uud nad Thorn abgeführt E, ai s die Euphrosine Urban, welche im Fahre 1820 den obervormundschaftlichen Consens zur)Berhcirathung mit dem Einsassea Carl Uckermaun in Ostromeo erhalten hat; j die Geschwister David und Elisabeth Fanslan, welche sich vor etwa 28 Jahren aus der Gegend von Culm entfernt haben ; die Gottliebe, geborne Ochner , laus Weber, welche vor etwa Rußland verzogen; ann Wevher, weich! der Absicht, fich in

Bekanntmachung.

selle Martin Burchardt, wel- f die Wanderschaft gegangen ; der Einwohuer

Fahre 1815 oder 1

verehelichte Nico- 24 Jahren na

elcher im Jahre 1812 oder Bessarabien anzusie-

100

Vereinsfiaaten unverweilt weitere Verhaudlung cinzutreten bat, um nach Befinden die Veranlaffung der erfolgten Rücftritts- Erflärung und somit diese Erflärung selbs im Wege gemeinsamer Verständigung zur Erledigung bringen ¡zu föônnecn. Gegenwärtige allgemeine Münz-Conuvention soll alsbald zur Ratification den hoben Kon- trahenten vorgelegt und die Auswechselung der Ratifications - Urkun- den spätcstens binnen drei Monaten in Dresden bewirft werden. So geschehen Dresden, den 30. Juli 1828. Ad. v. Pommer Esche. Moriy Weigand. C. F. Scheuchler. (L. S.) (L7 S) (LS) Ad. v. Weissenbach. Gust. Hauber. Franz Ant. Regeuauer. (LiS) 8) (L S) Wilh. Duvsing. C. Eckhardt. Ottof. Thon. Ludw. Blomeyer. (L. S.) I, S.) (L: 5.) (L255) Karl Geutebrück. Julius Gelbfke. Philipp Scholz. (50 S) U. S) Ludw. Frh. v. Mauusba ch. Konrad Adolph Banfa.“ (E; D.) (L, S.)

r ———

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 22. Januar.

Abgang [Zeitdauer | Abgang Zeitdauer

von | um Uhr | Sf, | M.

von um Uhr | St. M.

Potsdam (J) Mg. | | 44 |Beriin (2 N.M.| Berlin (9!/2 » | | 45 |Potsdam 4 » l 50 Potódam |12 Mtg.| | 41 [Berlin [10 Abds. | 10

S R R S M E T A E E E L R E E R L R C I O R B B T T D B R E B A R D R R E TA-

50 D

| | | |

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

London. Die Royal Society hatte vor einiger Yeit cine aus Physifern und Meteorologen bestehende Kommission ernannt, um sich über die zweckmäßigste Anlegung fesier magnetischer Observatorien und über die Ausrüstung einer Expedition zur Anstellung magneti- scher ‘Beobachtungen im antarftishen Meere zu berathen. NVeranlas- sung bierzu gab Herr A. Pra Humboldt, der bekanntlich in einem Schreiben vou 13. April +837 déu Herzog von Sussex, damals Prâäs- sidenteu der Royal Society, An&orderte, durch scineu Einfluß die Britische Regierung dahin zu bestimmen, daß sie den Deutschen mag- netischen Verein durch eiue Rethe gleichzeitiger Beobachtungen unlex- sie. Der im Namen der Kommission von Sir John Herschel ab- gestattete Bericht ist jetzt der Sozietät vorgelegt worden. Die Kom- mission biliigt darin die zur Errichtung magnetischer Obsfervatorien vorgeschlagenen Punkte , nämlich : Kanada, St. Helena, das Kap, Vandiemensland und Cepvlon oder Madras, und em- pfichlt, daß wenigstens drei Fahre lang, dic Veränderungen der Declination, Juclination und Fntensität stündlich beobachtet werden; daß, tu Uebereinstimmung mit den magnetischen Observato- rien Europa's, an bestimmten Tageu und nach einem gemeinsamen Plane die Schwankungen jener drei maguetischen Elemente vierund- ¡wanzig Stunden lang von fünf zu fünf Minuteu beobachtet wer- den; daß die absoluten Werthe dieser Elemente auf jeder Station zu verschiedenen Yeiten während der drei Yahre mit der größtmöglichen Schärfe bestimmt werden, und daß, im Falle eine See- Expedition für maguetische Zwecke ausgerüsiet werden solle, auf den festen Obser- vatorien nach einem gemeinsamen, mit dem Befehlshaber der Expedi- tion zu verabredenden Plane, magnetische Beobachtungen angestellt werden. Fn Bezug auf diese Expedition bemerkt der Berichterstats ter, daß dieselbe allerdings zu Resultaten von der höchsten Wichtig- feit führen könne, da unsere Kenntniß der Declinations- Linien, so: wohl im Allgemeinen als ganz besonders in dem antarktischen Meere, höchst mangelhaft sey und die wahre Lage des magnetischen Südpols, oder der magnetishenu Südpole, aus den vorhandenen Daten nicht einmal mit irgend einer Wahrscheinlichkeit gemuthmaßt werdeu : fönnez daß es mit unserer Keuntniß der Fnclínation in jenen Ges genden und in der ganzen südlichen Hemiiphäre noch schlechter bres ficllt sey, und daß Beobachtungen dieses Elements auf dem Meere oder auf dem Eise von besonderer Wichtigkeit sevn wür- den. Daß die Zahl der Beobachtungen der Linien der Jus

tensität in jenen Gegenden zu gering sey, als daß man mit einiger j

Sicherheit ihren Lauf angeben fönne, daß man nichtsdestoweniger Grund habe, zu glauben, daß es in der südlichen Hemisphäre, eben so wie in der nördlichen, zwei Punkte des Maximums der Futensität gebe, deren genaue Bestimmung von der höchsten Wichtigkeit sey; daß eine genaue Kenntniß von dem Laufe dieser Linien, namentlich da, wo sie sich ihren respektiven Polen nähern, der Entwerfung ciner voll-

ständigen Theorie des Erd - Magaetismus nothwendig vorbergehen j müsse; daß während der Dauer der Expedition die Schwankungen |

der magnetischen Elemente Ga mit den obenerwähnten und den Europäischen Observatorien cobachtet werden müßten, um da- durch Data für die Untersuchung jener Veränderungen in Gegenden

«L icieitGtiiinii Cre ima Lp C RER Em E E E ats A B A I Tia T A A A R T O A D A E R A 0A an

zu erhalten, die wohl nicht leiht zu anderen Zwecken wieder besucht werden würden. Der Bericht ist von der Kommission angenommen uod bereits dem Lord Melbourne mitgetheilt worden, der das Ver- sprechen gegeben hat, er werde Alles anwenden, r:as in seiner Macht E um die Beschlüsse der Kommission unverzäglic) zur Ausführung zu bringen.

Meteorologishe Beobachtung.

18389. Worgäns | Nachmittags Abends Nach einmaliger 22. Januar. 6 Uhr. 2 Utr. 16 Uhr. Beobachtung.

Luftdruck......... | 332 80-“ Par. 333,21/‘Par. 337,16‘/Par.| Quellwärme 6,89 N. Luftwärme... |#+ 0,20 R. |—4- 1,39 N. |— 4,19 R. Flufiwärine 0,09 R. Fhaupunkè t 0,29 R. 0,79 R.|— 4/39 R. Bodenwärme 1,59 N. Dunfisättigüung | 89 pCt. 88 pCt. | 90 yCt. Rusdünstung 0,919‘/ Rh. AUTELÉEL i eugacoctes bezogen, Schnee. heiter. Niederschlag 0,101‘ Rh. Ain 464220426 48. ÆW. WNW. | Wärmewechsel +1,39 ARoikenzug ».-c«- Ì —_— | WNW. j rér A9; Fagesmittel: 334 39/// Pakr.- 0,90 N... 1,30 R... 89 pCt. WNW.

Ánu sw a:r tg O Börsen,

Amsterdam, 17. Januar. :

Niederl. wirkl. Schuld 5545/1 s. 59/9 do. 101!/,. Kanz-Bill. 25/1 50/0 Span. 167/g. Passive —- Ausg. Sch. —. Zinsl. --. Preuss- Präm.-Sch. —. Poln. 122!/,. Oesterr. Met. 104!/,.

Antwerpen, 16. Januar.

Zins). 5. Neue Anl. 16/1 6-

Hamburg, 21. Januar.

Bank-Actien 1492. 1488. Engl. Russ. 1073/4. S/g«

Paris, 18. Januar. :

59/4 Rente fin cour. 110. 35. 39/6 fin cour. 78. 75. 59/, Neap. fin cour. 99. 40. 59/4 Span. Rente 18. Passive 4. 39/5 Portug. 221/..

Wien, 18. Januar. j

59/4 Met. 1081/4. 49/9 1003/4. 39/9 80/4. 21, L

Bank - Actien 1491. Neue Anl. —.

Königliche Schauspiele.

Donnerstag, 24. Jan. Im Schauspielhause. Zum erstenmale wiederholt: Ludwig Al., Trauerspiel in 5 Abth., von C. De- lavigne.

“Freitag - 25 Jan Dil Opernhause. Auf Begehren : Czaar und Zimmermann , komische Oper in 3 Abth. Musik von Lorbing. Tanz von Hoguet.

Jm Schauspielhause: 1) L'’épée de mon péère, vauderville en 1 acte. 2) La Marraine, ckaudéville én L acte. 3) La famille de Papothiciaire, vaudeville en 1 acte.

Sonnabend, 26. Jan. Im Schauspielhause. Frage und Antwort, dramatischer Scherz in 1 Akt. Hierauf: Der Ma- joratserbe, Lustspiel in 4 Abth., vom Verfasser von ¡„„Lûge und Wahrheit““.

Im Konzertsaale: Subscriptions - Ball.

Sonntag, 27. Jan. Im Opernhause. Alceste, lyrisches Trauerspiel in 3 Abth. Musik von Glu. Ballets von Hoguet.

Im Schauspielhause: Das laute Geheimniß, romantisches Lustspiel in 5 Abth., frei nah C. Gozzi, von C. Blum.

Königsstädtisches Theater.

Donnerstag, 24. Jan. Der Rattenfänger von Hameln. Romantisch - komische Oper in 3 Akten. Musik vom Kapellmei- ster Franz Gläser.

Freitag, 25. Jan. Zum erstenmale wiederholt: Das Aben- teuer in Venedig, oder: Der Deutsche in Moskau. Roman- tisches Schauspiel in 4 Atkten, frei nah dem Französischen : La famille Moronval. Hierauf: tadelon, oder: Die Magd am Herrschaftstisch. Lustspiel in 1 Akt, von M. Tenelli.

Sonnabend, 26. Jan. 1739, 1839, 1939. Phantastisches Zeitgemälde mit Gesang in 3 Abth., von C. Meisl.

In Vertretung des Redacteurs: Wenzel. 4M A A P E S M I I S E E mnen r

Gedrut bei A. W. Hayn,

Anzeiger für dice Preußischen Staaken.

Liebe u nd 1222. 1314. 1353. 1478.

Serie D Mr. 1824. 1852. 1919. 1923. 2090. Eine allgemein faßliche, auf Chrisier 9121. 2219. 2292. 2955. 3110. und Erfahrung gegründete, theoreti|

Dr. Joh. Aug. Menden, a Der Spiegel fur Liebende und Neuvermahlte. E Serie A Nr. 59. 142. Oder

Serie B Nr. 245, 351. 365, 428. Ehe Serie C Nr. 580. 874. 968. 992, 1042, 1216.}, s y ; i S T T 3 f in physischer, sittlicher u. diätetischer Hinsich 1. 1thum, Vernunft ch - praftiscze An-

So eben if erschienen und in allen Buchhandlungen, | Menschen u. s. 1. Der berühmte Philofoph hat hierin Durch die am öten d. M. vollzogene ersie Ausloo- in Berlin bei E. S. Mittler (Stechbahn Nr. 3), [seinen größten Schay von Kenntuissen niedergelegt ; der Schu!dbriefe aus der ge chlo}senen Anleihe zu haben: der Landschaft des Herzogthumes Gotha find folgende 76 landschaftliche Obligationen :

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Der Ball- Abend am Piano. Pränum. - Preis 19 sgr. 2tes Album für Freunde der anz - Musik. Fnhalt: Alle jegt gebräuchlichen Täaze von den belicbtesien Komponisten, unter anderen Beclisar-Polo-

2148. 3245. 3278. 3280. 3317. weisung, das Glück des häuslichen und ehelichen Lebens | Schäf è c a BLA aNKO S R ij j ögli Gra 1 genießen, | naise, Galopp zum treuen zäfer, Contretänze 3432. 3519. 3580. 3715. 8820. ungettuet une M glichst hohen Grade zu gen e \chwarzen Domino und Weißfkappen, Kaiserin-Galopp,

4913. 4930. 4979. 5028. 5034, liches Handbuch für Liebende, 5071. 5085. 5102. 5115. 5140, [lichte beiderlei Geschlechts und

che Aeltern hof» | S i b geliebte aae Sirenenklänge, Walzer vou Franz u. st. w. Das erste

Serie E Nr. 4258. 4283. 4331. 4353. 4452. die mit dem Ehestande verbundenen Unannehmiichkeiten R, j L A Zei AAG2, A565. A617. 4679. A7TAL|GU beseitigen oder zu mildern, glückli Alpenhorn - Walzer, Schottische Tänze von üller, A7A9. 4705. A765. 4776. A782. nungsvoller Kinder und geachtete un

793, 48 Al 5 25 |lienhäupter zu werden und zu bleiben. i N 4703, A841, ‘4848, 95), A88G, L M l Berlobte und Verehe- iretánze a. d. Hugenotten von Meyerbeer, Schottische

jeglihen Staudes. Tänze von Bosch und Franz u. s. w. Der Preis der in

Ein unentbehrs- | Heft enthält: Der Böhme, Galopp von Bosch, Eon-

jedem Hefte à 10 sgr. enthaltenen Tänze würde eins

» S NOSA M ite, U m uflage. 8Vvo. ; 5190. 5207. 5236. 5241. 5289. Zweite, neu gearbeitete Auflag ¡eln genommen für jedes Heft gegen 2 Thlr. betcagen.

5298. 5305. 5317. 5335. 5374.

deln, weggegangen, welche seit den angege Nachricht von ihrem haben, so wie deren ctwan Erbnehmer, werden hierdur her oder im Termine den 7. Oktober 1839, vor dem Herrn Kammergeri hierselb} sich entwe drigenfalls n den sich legitimiren elung dem Fiskus zuge

inften keine weitere Aufenthalt gegeben Erben und

enen Zeitp1 Leben oder ige untefannte ch aufgefordert, schon vor-

ittags 11 Uhr, chts-Asscssor Petr der persönlich oder 1 melden, wi Erben oder in deren Ermang jprochen und ver- abfolgt werden wird. Culm, den 2. November 1838. Königl. Land- und S

Königl. gerichtl. Berlin, Rauch,

dtgericht, vya

1839 u. f. T. versteigert werden sollen, ist durch den Vermögen Wiß Urtheilsfraft Gedächtniß Vvo. 75 sgr. Bücher - Auctions - Kommissarius für| Dichikunst und Beredsamfeit Heilung der Hypo-

Schüßenstraße Nr. 10, zu beziehen. |chondrie Ahndungen Träume po enua ata U olidaua des Verstandes Glück-| Zu finden in der Vereins- Buchhandlung in

seligfeit =— Lebensweisheit die Charakteristik der| Berlin, Schloßfreiheit Mr- 6.

Geheftet. Preis 25 sgr.

zur Abzahlung bestimmt worden. Es wird daher sol- chzes bierdur zur öffentlichen Kenntniß gebracht.

Gotba, am 7. Januar 1889 Fn allen Buchhandlungen des Xn- und Auslaudes,

Herzogl. Sächs. Ober-Steuer- Kolle gium. zuni ar m, Hobenwegsiraßie L (T4 babén, F. Bescherer, Methodif des naturwissenschaftlichen K (

Frh. von Stein. #§. von Wangenheim. I G

Menschenkunde oder philos. Anthropologie, l herausgegeben vo F. G. Starke. 8374 Seiten.| Choix de lectures frangaises etc. Auswahl Frans

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Das Verzeichniß der von dem Königl. Geheimen i Ober - Finanzrath Herrn Semler, dem Königl. Ge-| Ein Recensent sagt über dies Werk: „Dieses für heimen Ober: Tribunals -Rath Herrn Hartmann, Gebildete und Gelehrte werthvolle Buch) i dem M P Herrn Rumpf und von meh- [enthält in 39 osen einen Reichthum philo-| Klassen 2c. mit einem Wörterbuche und fostet ebens rereu Anderen hinterlassenen, werthvolle |Werke aus |}o ischér Kenntnisse über: i 1 allen Wissenschaften enthaltende Bücher-Sammlungen, rbeit Geschilichkeit, Bewußtseyn, Umgang, Deut-| K. Kliemt, Materialien zu Vorleaecblättern bei welche uebst der im Anhange verzeichneten Bücher- [lichkeit Erkfeuntniß Sinnlichkeit m und bedeutende Musikalien-Sammlung anfangs März Gewohnheit Eigenschaften der Sinne Sceelen-

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Allgemeine

Preußische

Berlin,

Staats-Zeitung.

Freitag den 25a Januar

AmtliGe N4aGrtGtren,

GBronit Hes Tages.

Se. Majestät der König haben dem beim Kriegs-Ministe- rium beschäftigten Kriegsrath Salbach den Rothen Adler- Orden vierter Klasse, und dem Webergesellen Machakbky zu Ratibor die Rettungs - Medaille mit dem Bande zu verleihen geruht. i ___ Dem Posamentier und Pferdehaar - Damast- Fabrikanten Joh. Heinr. Thiel jun, zu Düsseldorf ift unterm 21. Januar 1839 ein Patent auf zwei in ihrer ganzen Zusammenseßung als neu und eigenthümlich befundene Vorrichtungen an Jacquard- Maschinen , zur Ersparung eines beträchtlichen Theils der dazu gebräuchlichen Pappen, Karten oder Deckel, nach den davon niedergelegten Beschreibungen und Zeichnungen, jedoch ohne den Gebrauch bekannter Theile dieser Vorrichtungen zu beschränken,

auf Sechs Jahre, von jenem Termin an gerechnet und für den

Umfang der Monarchie, ertheilt worde.

Abgereist: Se. Excellenz der General - Lieutenant und kom- mandirende General des 3ten Armee-Corps, von Thile il, und

Der General-Major und Commandeur der 3ten Division, von Weyrach, nah Stettin.

Der General-Major und Commandeur der Âten Jnfante- rie-Brigade, von Diericke, nach Stargard,

Der Wirkliche Geheime Ober- Regierungs: Rath und Di cektor im Ministerium des Innern und der Bote von M e- ding, nach der Altmark.

————EE E E E EEE E

Zeitungs-Nachrichten. A U STGN

Nußland und D ole

St. Petersburg, 16. Jan. Se. Majestät der Kaiser haben dem Wirklichen Staatsrath Chudobasche} für ein von | demselben überreichtes Exemplar seines Armenish - Russischen Wörterbuchs einen mit dem Allerhöchsten Namenszuge verzier- ten Brillantring zu bewilligen geruht.

Einem Kaiserl. Ukas zufolge, sollen Schiffs: Befehlshaber der Flotte, wenn deren Schisse nach zehnjährigem Dienst keiner Umzimmerung bedürfen, ein doppeltes Gehalt genießen und ein dreifaches, wenn ihre Schiffe nach funfzehnjährigem Dienste nicht brauchen umgezimmert zu werden. Auch ist überhaupt vom |. Januar dieses Jahres den bei der Flotte dienenden Generalen und Staabs»- Offizieren ein höherer Sold bewilligt worden.

Auf Vorstellung des Ministers der Aufklärung sollen die besten, in Russischer Sprache abgefaßten Schriften von Zöglin- gen des Weißreußischen Lehr-Bezirkes auf Kosten des Ministe- riums gedruckt und außerdem mit goldenen und silbernen Me- daillen belohnt werden. Die erste Vertheilung dieser Medaillen fand bereits im vorigen Monat unter 10 Schülern der Gym- nasien in Wilna, Minsk, Grodno und Bijelostok state.

Im Monat Dezember ward die Eisenbahn nach Zarskoje- Selo von 40,914 Personen befahren; die Einnahme betrug 56,249 Rubel.

Die Handels-Periode in Orenburg war im vorigen Jahre ziemlich lebhaft. Es waren 8 Karavanen mit 3540 Kameelen angekommen und 12 Karavanen abgefertigt worden. Die Ein- fuhr betrug 1 828,954 und die Ausfuhr 1,562,890 Rubel, worun- ter 300,340 an baarem Gelde.

Sranfrel d

Deputirten-Kammer. Sibung vom 17. Januar. (Nachtrag.) Die Rechtfertigungs: Rede des General Bugeaud lautet im Wesentlichen folgendermaßen: , i E

„Dr Herr Conseils - Präsident hat Jhnen über eiue mich betref: fende Thatsache mit aller Loyalität, die ihm eigenthümlich ist, die Wahrheit gesagt; ih habe nur noch cinige Details hinzuzusügen. Auch wünsche ich lebhaft, Fhnen über einige andere Thatsachen , die dem Herrn Conseils- Präsidenten ganz fremd sind, ebenfalls einige Aufklärungen zu geben. Die Kammer möge glauben, daß ich, weit entfernt, irgend eine Fnterpellation zu fürchteu, diese vielmehr sehn- lichst herbeiwünsche, und ich danfe dem ehrenwerthen Herrn Desjobert, daß er mir Gelegenheit gegeben hat, der Kammer, in dem zwiefachen êAnteresse meiner persönlichen Edre, so wie ihrer eigeneu Würde, Rechenschaft abzulegen. Wäre ich der Verbrechen schuldig, die man mir zur Last legt, dann halten Sie sich überzeugt, daß ich das Urtheil | an mir selbst vollstreckt hätte, ich wäre nicht wieder iu dieser Ver- sammlung erschieuen, eifersüchtig auf Jhre Ehre, bätten Sie mich nicht wieder gesehen; ich bätte nicht mehr einem meiner Kollegen die Hand drücken, nicht seinen Blick ertragen können. (Beifall.) Sie begreifen obne Mühe, wasich bei den unerhörten Beleidigungen einer Op- positions-Prefse erduldet habe, die, mehr als die M ealexungge Dres meiner Ergebenheit für die Juli-Regierungeingedenk, bei dieser elegenheit weder Blaye, noch die April-Gescchte, vielleicht auch einige Worte nicht vers gessen fonnte, die auf dieser Reduerbühne gesprochen sind. Was blieb mir bei dieser Menge von Angriffen zu thun übrig? Ein Memoire ? Dies war anfaugs mein Gedauke; ich schrieb es auf der Stelle und \chickte es an einige Freunde in Paris, die aber der Ansicht waren, es lieber nicht druceu zu lassen, um die Presse, die eben jeyt in ih- rer Polemik gegen mich nachließ, nicht neuerdings zu reizen. Jch beschloß also, meine Erklärungen so lange anstehen zu lassen, bis ich von dieser Nednerbühne herab mich über mein Betragen in Afrika vor den Repräsentanten von ganji Frankreich rechtfertigen könue. Man beschuldigt mich besonders E oier Punkte: 1) Jch soll mit einem Unter-Fntendanten gemeinschaftliche Einfäufe gemacht ba- ben und vom Ministec dafür getadelt worden seyn. 2) Jch soll von Abdel - Kader 100,000 Budjus für die Vicinalwege meines Departe- ments angenommen haben. 3) J soll einen Vortheil bei der Flin- ten-Lieferung gehabt haben , die ich für Abdel - Kader ausführte,

als auc durch sonstige Mühs meines Departements

4) Soll ih Vortheil bei einer Speculation gehabt der Würde eincs Commandeurs nicht verträgt schiedenen Auflagen nach einander näher prüfen. far Die Natur meines Feldzuges machte diesen nöthig beschlossen , alle Aerndten zu vernichten feczt zu zwingen und einen ehrenvollen Frieden zu erhalten. Zu die- | | sem Zwecke mußte ih Tremezen neu 1 an die | | Mündung der Tafna begeben , ! dem Bassin dieses Flusses und nah Jer zurückgeheu | Mascara und vou dort nah Cheiif | hingbgeben, den ersten Märsh in den ersien | Mostagauewm becudigen und uach einigen T | einem zweiten Marsche aufbrechen, uachd lich wit Lebensmitteln versehen hatte. Moftaganem nöthig, un

die fich mit Jch werde diese ver Zuerst den Einu-

beigetragen neucr Ansirergungen daß das versprochzeue mit einer sacfen Mas rifa befand. - es wird binreideu, wenn eit an dea Kriegs-

„Den 27. Juni ETS daß in dem Uns on mir eine Lie: wie viel Ceutn ] daß er nicht

Bereicherung Zum Beweise,

edarf, vm mir meine Wahl zu sichern, dient, | Geschenk nicvt einging, u jorität gewählt wurde, ob Fch komme jcht zu der Eewchr: Lieferun ih Rhuen den Brief, den ih in dieser L so wie dessen Untwort Ach myß Ihnen mittheilen, Herr Minist e der Unterteichnuug des Traktats der Emir v und ich weiß nicht, diese Zumuihuug barauf, die ibu bercits überiegie, daß afen sc1b# lie- oder cen Cugläudern

um so den Feind zum Ge 0d daß ich dennoch

gleich ich mich in Af

diesen Posien eiuziehen, hei, mi Minister schricb diefen Fluß wieder zen des Juli bel ferung vou 3000 Flinten | gie. Er gründete wieder in die Hände der Juden falieu wollte, Fe) lebuie es aufar für uusere Controie besser sev, ferten, als wenn iwvir dies (Keschäfr den Juden überließea, versprach ich, in sein Verlangeu eiuzugchea

em ich mich wiedec hinläng- Fch haite vielen Mundvorrath d beauftragie einen Unter-Jutendauten | t, Ledensmittel für funfzig Tage derbeizuschaffen, ohue ih je- doch Mittel und Wege vorzuschreiben ; ich besiaud nur dar immer Fleis vorhaudeu sey, Heerdeu von S treiben, das leicht genug wäre, um meiuer Kolonne fo | Wenige Tage darauf führte der Unter- Nawens Brugarolas, zu mir, mit dem er ciueu § | lieferung zu 126 Fr. den Centner abgeschloffen ha ¿„Das ij möglich!“ ““ / er, da ich nicht Spauisch spreche, { Herru Brugarolas uit verstánudi j | deaselben zu Jhueu.““ | iho, s Fr. auf deo Ceutuer abzulaffeu; d den ih au dieser Sache hade, ¡S Der Minisser bielt | Einmischung für weit bedeuteuder, ten versprochen, der sich auf die dringendste lichkeit sicher siellen werde. zur Unterschrift vor, welche ganz unpasseud auch die dingungen euthielt; ich unterzeichnete, vaben, und die Ordre ward au deu Mir | daß ih mich uicht in die Unter tifels zu misczen, | zeigen hätte. | nur in gewo

gen hätten. gs ab, aber als id)

wenn wir diese W

chlachtvieh zufammenzu- lgen zu founeu einen Spanier audel über Fleisch: Das ist sebr autwortete der Jus | bade ich mich mit deux en köuuen und deshalb bringe ich panish spreche, #0 veraulaßte ich as ift der gauze Antheil, shah im Jaterersse des | aber, aus folgendeu Umitänden, meine Fch batte dem Unter-Futcudan- Befebie, die

Fateudanit

ver bezahlt er daé Koligraiw mit 3 Fr bestimmen, od sie diese Licferung setbs uud Berautworilihfeit, dem Emir gegeuübzr, Hier isi die Autwort dés ¿¡e,Die 3000 Flinten, welwe Sie Abdel | baben, föunteu ißw geschzickt werdeu, abe: fie demi Maaße, wie er sctuerseits die Be uud wegn wir die erfien Resultate dieses ne seben. Ju diesew Siune œ Afrifa geseudet werden.

Es sind dureh die U worden: die Papiere über dics dea des Kriegs. Ministers.“

Die Regierung hat zu oder die Sorge mir Überlassea wili irt vou 12. Juii 1837: ader zu liefern versur0cchzes g:st-liten Bediugungelr ; gur alluiálig zugeh:4, gau dinguugen des rien Friedel

| theuer!“ entgeguete ic. untere j : unteraiegmeo | teudant, „ad iber, i

Herrn Migisters, dat

uuter den vou Fhnen und das ge Traktates ¿rf 4¿\cwlufscs vor uns Fliuten Nr. 1 na (rtilleric besorgt xe geliefert igs den Hu „Die dafür

erde ich Befeble eriheiien, d Die Licferung wird durch die Artil riillecie uur 1000 Gewi Geschäft befinden dz Dex Kricgs-Miuisicr: den Say

Vorwürfe fürchtete, daß ih ihn dur) Nothwendigkeit gründen , vor jeder Verautworts- Er legte mir in der That eige Ordre Kontrakts - Be- ohne dies legtere vem mfter geschickt, der mir schrieb, handiungen über dea Ankauf eines Ar-

g und allein meine Bedürfaisse auzu- egeu diese Auorduuag

daß ich zu firenge uribeiite,

de haben gefunden, : | hesic Speculation, mit

genheit, Meine Freun b seids die ehrenwert

wenn iz sagte, daß jede, der Wide cines Befehisdabers nicht vertrs iz war nicht zu srengez tin Offizier , oll nicht \spekulicen. ( seine Sorge

souderu etiuzi

Xch hatte uicht | bnlicven Källen gültig ifi. | General über A400 Meilen v

er, ja er soll vou der gewchnliczen wenn der Erfolg dadurch gesichert w | daß ich dies bei einer ähnlichen C | werde übrigens durch die Ordonn | dergleicheu Moth noch diuzu, daß es we

chit, die doch i Yber mich duünft, wenu ein qu sciuer Regierung entfernt is, \& Ordnung der Verwaltung abgehen,

erden kana; und i füge hinzu

it gewiß ihuu würde. Je | auz vom 22. September 1822, die dazn devollmächtigi. | hl keinen General giebt, der in s das Kommando führte und

ein FKommandse béeticidet, Er is alle seine Yeit, alie erirauten Seidaten \chul- ein ebrliczer Maun \ecy, tr muß ï h laden, um seine umo- ächeu, weiche die größte Stärke des Fch dabe schon früher ähnliche Dinge u seyn, weil ic die volle rleumdung uicht glaube. us gescalos«

(„Schr wabr!) dem Sitaate und den ibm anv und es reivt nicht hin, daß er auch nicht deu S raliscze Autorität nict zu sro Befedlézabers isi. | gesagt; 1h sagte sie, ohue dazu verpflichtet Wahrheit sagen woUte, Die Presse hat si ueiner fen, daß, da id sel feblsbaders gesündig Lu einer einz aus nichts É füble mih nod) jeut schr glüdtlich/ Ja meinen Augea wu hergeiteüt, in Kugenblick eingebüßt; da ih Afrika verließ, die auf dem Platze erschien, en; fie hat mich mit Beifall begkeitet, | na Asrika zurüdtke mir cinen Ehrend der so schmetchtihaft f Urchiv aufbewahrt werden wi Karamer wird uir erlauben, furz zu scyn. dochz will ich die es Fhuen schon gesa

r 1 ciu cines Verdachtes auf f stände voraussiebt | schwierigen i Verbäituissen damit man der Worte bemäcktigt, fe bar d ich aucch gegen die Würde eincá Bes GBlüctliherweise isi dies uit der Fall. tion batte ih einmal Neigung; es war durchz- reurübriges darin, aber deunoch siaud ih davon ad daß icch damais die ersie Beweguüg de die Würde eines Befehiss den Augen meiner Untergebe- in Veiveis daftir isi, ganze Divifion, um mich cinshiffen zu zugerufen, daß ich | Krieg ausbrächez; fie hat derreicht, der mit cinem Bricfe begleitet wurde, ts in meinem Familiens cifall.) Jch boffe, dies in dex Erzählung eiuer dekanuten An- s if peinlich, fich darüber rechtfertigen WahrLeit in nichts verlegen: ich habe nicht, Abneu mein gans abgeschlessen war,

en beschäftigte, weil sie iu dem:

er die Prefse am ucist en glanbte.

iten Auflage zu find sprechen will, die Abddei-Kader | eimens gegebeu haden sol, dlung dicfer Auagelegenbeit, um mih nach Ufrifa „„„Wenu ich |

zu dem Punuft, d selben Grund zu e daß ih von mir für die V Hier, m. H., Als ih Abscch ju begeben, fi

? Af spefulirt, deu 100,000 Budjus icinal- Wege meines Depart haden Sie eine treue Erzá ied vou dem Grasen Molé nahu, el es mir ein, ihm diese { Abdel - Kader zu St des Orients, cin dip egierung mi denn devollmäc {-Wege mcines Departements anzu , antwortete ch Abr Advoka

en Specula

unterdrlite. babers wieder gang rein nen hatte i e } daß an dem Tage, ch | fommandirt hatte,

Frage vorzulegen : ande brächte, und er mir, nach | lomatisches Geschenk andieten }

Bebräuczen : tigen wolle, dasselbe }

sollte, ob die für die Vicina sehe darin nur etwas Ehren vorfommenden Falls werde i war unn nicht weiter dic Nede Gegenständen über. Ruf meine mein Departemeut,

Herr Molé, „„und | t im Conseil sepn.‘‘“ j hren möchte d wir gingen zu anderen m Wegr nah Afrika fam ich durch î är mich war, daß er se (Lauter B 8anudsiraßen ter davon gesprochen, uud ader ohne es zu mi heili dies Journal einen en haden soll. eschrieben haben fann. und ich habe nicht Lust zu lachen, uichzt verschwiegener. ader mir 100,000 Budjus als ! für die Wege im Dordogne- Wozu dedurfte es des C de Handlung sey? t ibn, mich zux Annahue des m Falle auch gleich durch den | daß ich sie für die Vicinalwege Herr Molé ant gebracht habe, daß bestimmt hme nicht zu ertheilen, und } in der That und schrieb ; Bricf an den Emir, den ich unter meinen } von dem geschwor- | abe ibu dem Herrn | Verleumdungen, die man man fönue argwehuen, ih bätte | die Kammer um die Erclauduiß, Wenu Je- Dir fordert, die | aftats angeboten hast, so antworte, | bezahlen, die Du für | ei dieser Auordnuug | ohne Lösegeld zu- Weiber und Kinder | ., ih frage Sie, was Was mich |

das „Echo de Vésone““ machte | %u einem Artikel | den ih an Es is unmöglich, daß |

Fch werde ihn nit |

haben fle wei ich darüber lustig, vom 26. März 1837 t meine Kommittente ich einen solchen Brief g lesen, er if zu albern,

deu XTraftat abgeschlossen hatte, war ich Generalstab wusite, daß n nud {ch sie

gt, ih fürchte mi

Als der Friede

und sagte, ein sebx bedeutendes Hans große Menge Waaren mit der desinitiven Friedens - Nachricht und in dem Augenblicke, wo die Araber strômen würden, sep viel zu verdienen. er wolle Ulles auf was mit den Juteressen des ch stand, fo uahm ich 18 ic die Sacve genauer überlegt ließ den Kaufmann rufen, uut rzichte. Ex war bercits nate lang vit wieder- aben würde, s Tages er-

Natification delsgeshäft machen fönnten ; kfemmen laffen, die zuglei n anlangen seflten, in Masse auf unsere M übrigens nicht dabci genannt Da ich hierin uickts sah, Landes, der Urmee und der Ehre i Einige Tage nachher, a eifel auf, und ih daß ich auf die

gewiß hielte, er werde eine

(Geschenk angebote meut bestimmt hatte. überzeugt war, an den Conseils - Geschenfs zu autori ekannt mad) des Dordegne- Dep daß er die Sache wordeu sev, mir daß ich also darau in dieser Angelegenheit nicht aufbewabrt habe. Korrespondenzen ge nen Dollmetscher Br Conseils :- Präsidenten mitgetheilt verbreitete, mich fürchten ließen, jene Summe angetastet.

den Brief lesen zu dürfen | mand in meinem Namen Du mir vor dem Absch daß i darauf verzichte, die Garuisou von Trem wirst Du erwägen, rüctgegeben habe, der Douairen zurl hierin Verdammenswerthes

Seheimnisses , daß es eine ehrenwert Fch schrieb Präsidenten und ba siren und in diese en ¡n lassen,

artements bestiuume. cil zur Sprache die Autorisation zur Anna f verzichten müsse.

fich nehmen. m Widerspru

hatte, siießen mir Zw ibm zu sagen, uach Barcelona abgereisi ; sab, so glaubte iz, daß und i dachte schon gar ni schien und mir 12,000 Fr.

Lch hatte son d macht war, sandte i die Vicinal : Wege zu vertoeudeu. sten Linfen.) Jch sebe, sonen vielleicht komisch ers Departemeuts if dies keiuesw ich schried, daß man og stelle, und bchtelt mir vor, Aber bei genauerer

Mittel, deren Erlangung man nicht laut ein zu einer guten Handlung diesem Gedanken , licß ich Gegenwart des heit unterrichtet war

wortete mir, | ganze Sache ve da ich ihn drei Mo das ganze Geschäft nicht fiatth cht mehr daran, als er eine als meinen Antheil am Berdieufie brachte. da das Geschäft einmal ineu VYräfefien, um es ches Lachen auf der äußer- wege einigen Per- obhnern des Der Courier ging abz on des Präfekten ckfchr zu, verthcis r, daß man d uh nicht einumai

ch eutfagte

Hier ift der zweite, dei funden hate, er 11 anchat unterzeichnet.

arauf verzichtet, aber Seld an mel

daß diese Liebe cheint; bei den Vew eges der Fall.

lei 5000 Fr. zur den Rest dei meiner Ueberlegung, a

für dicVicinal

Tan, 11 die 100,000 Budjus von lusse des Tr um Dir die Lebensmittel zu ezen hergegeben has. V

Deine Gefangenen verwenden müfffe.

den Kaufmann r Chefs Epuard, d die Bestimmungs | por dem Krieg dem Haudelóutai cineit ande eculáationeu vor

Voribheil gezogen zl

ih babe mich der weil ih se achte, wie Fhneu auch die Verle Stellung, dein ais Lichte gezeigt. ¡i in Afrifa weder r au, um Jhneg zu Wenn ich irgeud eine ¿ereczifertigt erschien, #9 ; ich hielt das, d ür meine Pslicht. Jh

daß ih Dir und nicht sáumen, mir die ickzusenden.‘““

und stellte ibm, in erx von dieser Augelegens des Geldes kaunie, dasselbe gerichte ausgesaaf- t der größten Strengs entlichen Veawt:n ]€ wies en. Weit entferüt aiso, babe ih den Vicivals Sie fenen ¡eyt ¿ffeutlizen Meis eder Mata e wan mehr Privaitaanu ggen mich Es bleibt mir uur Läudzreiea- och

Nun, m. H Escadron - („Sebr gut !“‘) dreihen Ermahnungen derx | werfliches lag; meine | daß dieses Ge- | ts verbessert hat, siatt | in Rival unserer Ufrí- enn dieser Aft so ift er nicht zur Ausflihs at Uebelsiánde darin erblickt, die es hat mir die Autorisation veri s bleibt uuu noch zu , die Generale Besten ihrer sey es eine Wahlbe nicht eine Kriegs- lt, die in Schlach diese Art vou Besiechu chou mehrfach schuldig gemacht,

gleicher Zeit s{ärfte ih es ein, feinem Offizier, oder der dergleicheu Handel ans diesem Geschätl wegeu in mel meine ganze nung gezeigt,

dieser Sache Ver d derselben Meinung, e unseres Departemen Mannes blieb, der e (Beifall und Geläch er cs uicht ist,

Presse, nicht ein Kommittenteun sin schenf nicht lieber die Weg daß es in der Kasse fanischeu Kolouie ist. wirklich sirafbar wäre, wie ruug gekommen : mir entgangen wareu, niczts erhalten. Nichts !‘/) Mau hat gesagt Kriegs: Contribution und weun dies geschähe, es ein Geschenk und f eine Milliou fe eleistet werden sollte. abe ich mich derselben

und bedauern,

ter.) Und w

veigert, ich babe U sagen übrig? iten nicht das Recht, eine Departements zu verwenden: sliechung. Jch antwortete, Contribution war. Diese tvieh und Getraide ng betrifft, so und ih rÜhme

in meiner ö chleudert hat, übrig, Jbuen Häuser gekauft pie weit ih die jung begangen bat sáumte ich fe Lande, dem K

in threm re zu sagen, daß bez ih führe dies uu Norsicht getrieben hade. te, die mir nicht ganz g Augenblick, dies anzuze önige und der Urmee gegenüber,