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03e zu 500 Fl. 1383/,. 138? /,. räm.-Sch. 697/, G. do. 49% Anl. 102'/s G. 68!/,. 59/, Span. Anl. 5. 47/s. 2!/2°/o Tibenba n-Actien. St. Germain 610 Br. Ufer 570 Br. Bordeaux-Teste —. Köôln-Aachen 89 Br.

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Not end Ober - Landesgericht zu SUubhanlationLe PAte nf, |

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t Das im Lauenburger Kreise belegene Allodial-Rit-|aus,

tergut Chotischewfe, landschaftlich abgeschäßt auf 8343 Scvein und Bedingungen in unserer Registratur ein: zuschenden Tare

am 28. Mai 1839, Vormittags 11 Uhr, |n an ordentlicher Gerichtsflelle subhastirt werden. Zu- gleih werden zur Wahruehmunug {hrer Gerech!same bei der bevorstehenden Veräußerung folgende ihrem} Aufenthalt nach unbefannte Real Gläubiger, als: |

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Jm Schauspielhause. Der Roman,

Michel Perrin, von L. Schneider. Die Gouvernaute, Seeräuber, großes Ballet |

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in Leipzig an die Herren Hammer & Schmidt |fiht, wodurch ser Einzahlung werden nach §. 12.|fungéfreis angebenden Gesetze mit Leichtigkeit sich an- A allein füllt schon

Anzeiger für die

Indem wir diesen Beschluss zur Kenntniss der In-|behrlich ist, als Unbefkan ntschaft mit i bringen, schreiben wir zugleich nach|doch niemals vor der Behörde | 8. 3 des Gesellschafts-Statuts hiermit auf jede Actie | Dasselbe bedarf hier unserer Anpr haft eine fünfte Einzahlung von |bereits von fompetenteren

welche vom 1. März d. J. an, spätestens aberin der Kameralistischeu Marz

108

Preise der Pláze: Ein Plab in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c.

Die eingegangenen Meldungen um Billets sind, so weit der Raum es gestattet, berücksichtigt worden, und wird ersucht, dieselben bis Sonntag Mittag, 11 Uhr, abholen zu lassen, wi- drigenfalls solche anderweit verkauft werden müssen.

Die Netto - Einnahme ist mit einem Drittheil für den Frauen-Verein und die Erwerbschulen, mit einem Drittheil für die Stadtarmen und mit einem Drittheil für die Orchester-Witt- wen : Kasse bestimmt. - Ï Abonnements und freie Entreen sind für diesen Abend nicht gültig.

Im Schauspielhause: Die Schwestern, Lustspiel in 1 Aft, von L. Angely. Hierauf: Vor hundert Jahren, Sittenge- málde in 4 Abth., von E. Raupach.

Dienstag, 29. Jan. Jm Schauspielhause. Die Lebensmü- den, Lustspiel in 5 Abth., von E. Raupach.

j L Königsstädtisches Theater. Ed Sonnabend, 26. Jan. 1739, 1839, 1939. Phantastisches Zeitgemälde mit Gesang in 3 Abth., von C. Meisl.

| Sonntag, 27. Jan. Lustspiel in Afc, von C. Stawinski. Hierauf: Madelon, oder: | Die Magd am Herrschaftstish. Lustspiel in 1 Aft, von M. | Tenelli. Zum Beschluß: Das Fest der Handwerker. | devilie in 1 Akt, von L. Angely.

| Montag, 28. Jan.

| Dex Zdgling von St. Cyr

j gung von S yr.

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ck Ö nri niol c io Ah oritt ‘ F gt 4 4 (44 0t | Vorspiele: Die Sroberung von Laragona, von L. von älvens- ;

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0 e l iBlatt für die Preuß.

ded, | Preuß. Staaten 1838 Mr.

Abends 7 Ubr,

bedienen wollen, |SLanudrecht,

oder

Caroline, (leisten. Bei die

Anna, | des Statuts die Zinsen für die bereits eingeschosse- |cignen fann. Der Buchstabe Albertine, \nen vierzig Prozent, die bis zum 15. März d. J.|128 enggedruckte Seiten. / Ernestine und \einen und einen halben Thaler pro Actie betragen, ;

Wilhelmine, {durch Abzug von dem zu zahlenden Betrage berichtigt. Siralaucr

Geschwisier von Mach, so wie die verwittwete Majos|

rin von Mach, Caroline Elise, geborne von Fischer, |

hierdurch vorgeladeu.

Cöslin, den 15. Oftober 1838.

Königl. Ober-Landesgerichts von Pommern.| Civil -Senalt.

E E E P E E /

|S

Rothwendiger Verkauf. | Das den Hofbesizer Martin Árcud- und

Renata Hannemannschen Ebeleuie zugehörige, in dem | folge derselben des Hypothekenbuchs | signationen, von denen die eine auf einen gan- ren geschrieben seyn muss, bei der Zahlung worauf ihm die andere Designation,

Dorfe Leykau unter der Nr. 7 16 gelegene Grundstück, abzeschägt auf 8837 Thlr. 10 sgr.,|z zufolge der nebst Hypothekenscheine und Bedingungen |€

in der Registratur einzusehenden Tare, soll [mit der Interims-Quittung des Empfängers versehen, , den 28 Mai 18 39 |sofort zurückgegeben werden wird, Einige Zeit spä- [nothwendig werden; den * Ankauf, an hiesiger Gerichtsstelle verfanft werden. [ter können dann die Quittungsbogen, auî welchen [und Dressur der Pferde. Mit

Königl. Land- und Stadtgericht zu Danzig. |inzwischen ein Mitglied des Direktoriums, unter Bei- : |druckung eines Stempels, die Quittung vollziehen A Ulle diejenigen, welche an das dem Schnueidermeister| wird, gegen die Interims-Quittung wieder eingelöst bierselbst an der Buchstraße sub | werden.

Ponuier gebörige, No. 1 belegene, jeyt von ihm verfaufie Wohnhaus| c. Þ. aus irgend cinem Rechtsgrunde

Forderungen zu haben vermeinen, werden hierdurch | nicht eingegangen ist, sellschasts- Statuts der Eigenthümer derselben von

März d. J.,|uns öffentlich aufgefordert werden, die ausgebliebene [Zahlung und ausserdem eine Conventional- Strafe

vorgeladea, solche in deu auf deu 1. und 15. k. M. und 1. Morgens 10 Uhr,

e

vor dem Stadtgericht angesetzten Liquidations-Termi-| von fünf Thalern Preufss. ven gehörig anzumelden und nachzuweisen, widrigen: |(reizehn un deinen halben Thaler, spätestens durch die am 15. März d. J. zu er-| am 27. April d. J. an die Gesellschafts-Kasse zu ent- lassende Präflusiv -Sentenz für immer daran werden richten, und büsst derselbe, wenn er dieser 4 ufforderung

abgewiesen und ausgeschlossen werden. ¡nicht vollständig und pünktlich Genüge leistet, die | früheren Zablungen, so wie jedes fernere Anrecht

die Actie ein, die dann, nach §. 6 des Statuts, für null und nichtig erklärt und für welche Ms - S [eine neue Actie creirt und nach §. 8. des Statuts

für Rechnung der Gesellschaft bestmöglichst ver- | kauft werden wird.

falls sie damit

Datum Greifswald, den 17. Januar 1839.

(L. S.)

Direktor und Assessores des Stadtgerichts. | auf öffentlich

Dr Dot er

Funfzig Friedrichsd'or Preis - Uusseyung für Die unterzeichnete Behörde fordert unter Ansfezung einer Prámie von 50 Fricdrichsd'or einheimische und) auswärtige Architekten zur Einreichung von Bauplä-|

nen und zugehörigem Kosien - Anschlage für ein hier| 5;,,75h

in Wismar zu erbauendes Schauspieihans auf. | Zur Fnformatiou der Bewerber hat die Behörde| ge E Empfangnahme Programme uie- ergelegt : in der Raths-Buchhandlung H. Schmidt & von Cofsel in Wismar,

in der Hef-Buchhandluug von Stiller in Schwerin,

in der Buchhandlung Nestler und Melle in Hamburg, i

und in Berlia im Diorama des Königl. Theater- Xnspeftors Herrn Gropius.

Aus dem Programme wird nur noch bemerft, daß die Baupläne und zugehörigen Koften - Anschläge spä- testens bis zum ersten Mai 1839 bei der Behörde ein- zereicht seyn müssen, weun sie Berücksichtigung fin- den sollen.

Wismar, den 31. Dezember 1838. ;

Die Schauspielhaus -Bau- Kommission.

en Bog

Fünfte Einzahlung auf die Actien der Ma g- deburg- Cöthen -Halle-Leipziger Eiseh- bahn- Gesellschaft.

a die ersten vierzig Prozent des Nominal-Betra- ter der Magdeburg - Cöthen - Halle - Leipziger Eisen- ahn- Actien nunmebr eingezahlt sind, s0 hat nach 6. 5. des Statuts der Gesellschafts- Ausschuss auf

den Vorschlag des unterzeichneten Direktoriums | P

heschlossen, die Zeichner der Actien von ihrer Ver- haftung für die noch rückständigen sechzig Prözent des Nominal. Betrages zu entbinden.

“

Es sind mith

Acht

| sür jede Actie baar zu entrichten, die Quittung wird | aber über volle ; Zehn | ausgefertigt und die Berichtigung von einem | einem balben Thaler Zinsen durch besondere Áb- tempelung bemerkt werden,

Jeder Einzah

‘ f . ° 4 Catharina | den Quittungsbogen nebst zwei nach der Reiñe-

inzureichen ,

Wenn auf e

Ansprüche und | Theilzahlung bis zum 16.

Magdeburg,

Architekten, Direktorium der Magdeburg-Cöthen-Halle-

Leipzige

Zur Annahme der vorstebendá ausgeschriebenen lung erklären wir uns bereit,

Berlin, den

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des gewöbnlichen Pferdes;

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5 H e D F G 4 7 A do , li ‘Abo A nd Tai nit Hinweisung auf deren Anwendung im inserm Geschäfsts-Lokale (Regierungsstrasse No.7) 1838 Nr. 49 sehr empfohlen! worden ift. n die Gesellschafts-Kasse zu entrichten ist. | kamcralistisch-juristische Lexikon umfaßt „Auswärtige Actien-Inhaber können, wenn sie sich ganze, an si icht eines biesigen Vermittlers En R ; f die Zahlung, jedoch nur bis zum 14. März d. J. in Berlin an die Herren Anhalt & Wagener

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Dasselbe hat ferner now für Jeden, der für die Natur und Natur - Erscheinnugen Sinn hat und sich selbsi darüber belehren will, das größte Juteresse. | Außerdem wird das Buch beim Unterricht mit großen Rugen gebraucht werden, besonders bei solchen Schü- lern, die entweder durch eine strengwissenschaftliche E. | Behandlung der Physik leicht zurrücfkgeschreckt werden, oder denen mathematishe Vorkenntnisse mangeln. Alle physikalischen Lehren find darin in der Sprache des gewöhnlichen Lebens vorgetragen , so daß jeder Lehrer ohne die gewöhnlich vorauégeseßten mathematischen Vorkenntnisse den Inhalt dieses Lehrbuchs leicht auf- zufassen und mitzutheilen vermag.

_ Auffallend wird es Vielen seyy, daß sich der Ver- fasser nicht genannt hat. Die Gründe davon sind unbekannt geblieben; so viel fann indessen versichert werden, daß ihm nicht Furcht vor Tadel dazu Veran- lassung gegeben hat, denn das Werk ist schon im Manusfripte von anerkannt kompetenten Richtern |durchgesehen und gelobt worden. Für den Werth desselben bürgt auch noch, daß es gleich nah Erschei nen in mehreren Gymnasien und Gewerbschulen ein-

Paderborn, im Dezember 1838. W. Crüwell.

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Mémoires d’un Étranger

ou Vingt ans à Paris.

Tel est le titre d’un ouvrage qui a t le 15, Janvier 1839, chez l’auteur, 85, rue de la Pépi- nière. Il sera publié par cahiers qui se suivront de prés, Le prix sera d’un franc pour chaque livrais0n.

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Ge.

Beilage

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N? 2T.

————

der u Kottbus, und dem Salz-Faktor Fromm zu den

herigen Preußischen Konsuls tigen Kaufmann John C. Lang zu Allerhöchstihrem Konsul daselbst zu ernennen geruht.

Allgemeine

n —————- P A

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Z _ _ pu

reußische Staats-Zeitung.

Berlin, Sonntag den 27fie« Januar

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Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem Prediger Böôdding- aus zu Ronsdorf, Regierungs-Bezirk Düsseldorf, den Rothen dler-Orden dritter Klasse, dem Postmeister, Hauptmann S r d- Potédam

othen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen geruht. Des Königs Majestät haben nah dem Abgange des bis- Halbach in Philadelphia den dor-

Der Justiz-Kommissarius und Notarius Menzel zu Lan-

stattung zur ‘Praxis als Zustiz- Kommissarius im Hirschberger und Schônauer Kreise, verseßt und an seine Stelle der Ober- Landesgerichts- Assessor Karl George August Plathner zum Justiz - Kommissarius im Landeshuter Kreise, mit Anweisung feines Wohnsißes in Landeshut, und zugleich zum Notarius im Bezirke des Ober-Landesgerichts zu Breslau bestellt worden.

Die dffentliche Sikung der Königlichen Akademie der Mis- senschaften zur Feier des Geburtages Friedrih’s des Zweiten am 2ásten d. M. wurde durch die Gegenwart Sr. Königlichen O des Kronprinzen verherrlicht und mit einer von Herrn

ilfen, an welchem die Reihe des Vorsikes war, verfaßten und wegen Unpäßlichkeit des Verfassers von Herrn Encke vor- getragenen einleitenden Rede erössnet. Nachdem in dieser Rede von dem Ausspruche des großen Königs, „daß, um den Wis- senschaften Achtung und Würde zu verleihen, nicht das Genie enúge, sondern daß es dazu vornehmlich der Sitten bedürfe“/, Veranlassung genommen war zu Betrachtungen über die Ansichten Friedrich's des Zweiten in Beziehung auf wissenschaftliche Bestre- bungen und die wahrhaft sittliche und edle Gesinnung, welche densel- ben zum Grunde liegen müsse und ihnen ihren wahren Werth ver- leihe, so wurde über die Ereignisse der Akademie in dem ver- flossenen Jahre, insbesondere über die Verluste derselben durch den Tod mehrerer ausgezeichneten Mitglieder und über die in diesem Jahre geschehenen Wahlen neuer Mitglieder, Bericht erstattet. Hierauf las Herr von Raumer eine bhandlung un- ter dem Titel: Beitrag zur Spanischen Geschichte des acht- ehnten Jahrhunderts aus dem Englischen und Französischen eichs - Archive.

Die Akademie hat in dem verflossenen Jahre nachfolgende Mitglieder, deren in der einleitenden Rede zu dieser Sißung gedacht wurde, durch den Tod verloren: die Herren Poselger und Adalbert von Chamisso , anwesende ordentliche Mitglieder der physikalisch - mathematischen Klasse, Herrn Baron Silvestre de Sacy zu Paris, auswärtiges ordentliches Mitglied der phi- losophisch-historischen Klasse, Herrn Grafen. Caspar von Stern- berg zu Prag, Ehrenmitglied der Akademie, die Herren Accum zu Berlin, von Moll zu Dachau bei München, Dulong zu Paris, Bowditsch zu Boston und Dugès zu Montpellier, Kor- respondenten der physikalisch-mathematischen Klasse, und Herrn von Köhler zu St. Petersburg, Korrespondenten der philoso-

T rge Ém: E

sien, Kaukasien und win, eine Parade üb Georgen: Ordens.

21 Stabs-Offizi 112 Soldaten. ses ganze Corp tesdienste bei.

ris.) Hierauf er der Kommission, die mit der richtlicher Verfolgung des Herrn Kommission trug einstimmig dar Predaval abzuschlagen, Chikane begründet sey. die nachgesuchte er, würden alle leben verbreitet.

isch - historischen Klasse. \ E ea sind in dem verflossenen Jahre gewählt worden :

die Herren Presl zu Prag, Rudberg zu Upsala und Lamé zu Paris zu Korrespondenten der physikalisch-mathematischen Klasse, und Herr da Costa de Macedo zu Lissabon zum Korresponden-

ten der philosophisch - historischen Klasse.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 19. Jan. Mit Genehmigung Sr. Majestät s Kaisers nt der Minister des öffentlichen Unter- richts, Wirkl. Geheimerath Uwaroff, die auf ihn von Seiten des Senates der Universität Krakau gefallene Wahl eines Ehren- Kurators angenommen.

Der General-Major Martynoff 1, Schahzmeister der Rus- sischen Ordens Kapitel, ist zum General-Lieutenant befördert uns zum Senator, so wie zum Direktor des Jnvalidenhauses in Moskau, ernannt worden. :

Nach der neuen Tabelle für die Gehalte der Generale, Stabs- und Ober-Offiziere des Marine- Ressorts, werden jährlich beziehen: ein General- Admiral 12,000, ein Admiral 5000, ein Vice- Admiral und ein General - Lieutenant 4000, ein Contre- Admiral und ein General - Major 3000 Rb.; von der Garde- Equipage: ein Capitain lsten Ranges 2300, ein Capitain 2ten Ranges 1800, ein Capitain- Lieutenant 1500, ein Lieutenant 1400 und ein Midshipman 1250 Rb. ; von der Artillerie: Koms- pagnie der Garde-Equipage: ein Oberster 2300, ein Oberst-Lieu- tenant 1800, ein Capitain 1500, ein Stabs: Capitain 1400, ein Lieutenant 1350, ein Unter - Lieutenant 1200 und ein Fähnrich 1050 Rb. ; von der Last- Compagnie der Garde- Equipage: ein Oberst-Lieutenant 1200, ein Major 1100, ein Capitain 950, ein _ Stabs-Capitain 900, ein Lieutenant 850, ein Unter-Lieutenant 750 und ein Fähnrih 650 Rb. ; von den Flotte- und Lehr- Equipagen der Marine und des Marine- Kadetten - Corps, und von den sih zur Flotte zählenden: ein Capitain 1sten Ranges 1800, ein Capitain 2ten Ranges 1500, ein Capitain - Lieute- nant 1200, ein Lieutenant 1100 und ein Midshipman 850 R.

Franf

Deputirten-Kammer. Sitzung vom 21. Januar.

deshut ist in gleicher Dienstetgenschaft nach Hirschberg, mit Ver- | Der Präsident verlas zu Anfang der heutigen Sißung die Antwort des Königs auf die Adresse. attete Herr Bervil

Erlaubniß zu ert

Hier sey nu

um jenen Gesuchen um gerichtliche Verfol von denen immer etwas haften bleibe. niemals bestraft wärde, so würde

suchen an die Kammer eine Deputirte,

kannt, daß schon ôfter suchen gedroht habe, Vergleichen verstanden hätten.

fentlicher Sitzung auf übermorgen festgestellt. | ordnung war hierauf die Erörterung cines Vor ung des Kammer - Reglements. das Wort

Herrn Larabit über Veränder In dem Augenblick, wo nahm, erschienen die

die Ministerbank, tefeuille erschienen waren. darauf hindeutet, angenommen worden der Kammer hervor. liegende Proposition sprachen, schenkt. Die allgemeine Stunde geschlossen ,

ist, brach Den weni ward keine

aufgehoben. — Die

neuert.

im 6ten Thil und Lanyer; im Lten Odilon Barrot und Pisca Roger.

Paris, 21. Jan. 81/, Uhr die große Deputation

zu überreichen. worauf der König folgende Deputirten! Jch empfan die Adresse, welche Sie

Ant

die die Kammer veranlaßte, als sie den Schlag erfuhr 4 Neigungen betroffen hat. Ich um JZhnen ausdrücken zu könn

E waren, ) rost, Ihnen dies jett zu sage Jch empfinde auch, und Fhnen zu sagen, wie sehr weiß, die zwischen den derselben die nen zu entsprechen.

roßen Staatsge

jeßt genießt ,

stets die wesentliche Grundlage Indem

wünsche,

ih huld abtragen und fär neuen Beweise von Liebe und

und ihr zu versichern, wie bin t, welche sie

schiedenen Deputirten und zo

Man schreibt aus Tiflis: „Am 26. November (8. Dez.), dem St. Georgs- Tage, hielt der Ober - Dirigirende von Gru-

cher zurück. Die Anzahl der

der Minister wejens und der bffentlichen Bauten jedoh bemerfte man, Dieser Umstand, der in der g eingereicht, aber noch nicht te eine lebhafte Aufregung in die über die vor- Aufmerksamkeit ge: ward nach einer halben und die Erörterung über die einzelnen Ar-

daß die Entlassun

Berathung

(Präsident) und Ducos (Secretair); im calis; im 3ten Jacques Lefebvre un Sade und Chasseloup-Laubat; im

Der König empfing der Deputirten-Kammer,

beauftragt war, die Adresse als Antwort auf die Thron- Rede

Der Präsident

mer überreichen. Tief ergriffen war Jch sich in Masse

Fch durch den Antheil, den Sie Unse und Jch empfinde

war ch die Versicherungen zu würdigen

Sie Mir hier erneuern. Niemals war die Eintracht

ähigkeit zu sichern, Durch diese Eintracht , wirkung wird es uns gelingen, die Vortheile, vor jedem Angriff sicher zu stellen, und ihm die Dauer jenes friedlichen und ruhigen Zustandes J sichern, der ohlstandes ist. dem neuen Ruhme Glück

Ich Mir mit Jhnen zu f den Wällen von San

den unsere tapfere Marine au

uan de Ulloa an die Srengeies Flagge geknüpft

ch Ihnen, daß Sie an dem [

Ich. E empfinde, wenn M re

für Meine Familie und t. = Der König unterhielt sich hierauf noch einige Zeit mit ver-

Transkaukasien, General-Lieutenant Golo- er alle in Tiflis befindlichen Ritter des St. Man zählte bei der Parade 12 Generale, ere, 16 Ober Offiziere, 52 Unter Offiziere und Der General-Lieutenant Fesi kommandirte die- s. Nach der Parade wohnte dasselbe dem Got- | d Hierauf fand in dem den ein Diner für alle Ritter statt. sundheit Sr. Majestät des Kaisers wurde unter freudi anhaltendem Hurrah ausgebracht.

Gesundheit des Sanevate

und auf die des Corps-Commandeurs. dem Absingen der National-Hymne.‘“

Hause des Ober- Der Toast auf

Das Fest en

M N

heilen.

Arten von Verleumdungen über sein die ofen aufträte, |

n eine,

n wolle; er wünsche nichts

und die vor Gericht erscheine sehnlicher , als ihr dahin zu folgen. Der der müsse bestraft werden; dies scy das

ung Einhalt

man bald

Speculation machen. E ; denen man mit solchen Ge- sich aus Furcht vor einem Skandal zu

Darauf trank man auf die eldmarschalls Fürsten von Warschau digte mit p

(Siehe den Artikel Pa- le Bericht im Namen Präfung des Gesuchs Wegen ge: | Mauguin beauftragt war. Die

auf an, das Gesuch des Herrn indem dasselbe offenbar auf eine shlechte g Herr Mauguin beschwor die | Seit 8 Jahren, sagte

einzige Mittel7

enn der Verleumder aus ähnlichen Ge-

Dirigen- die Ve- gem und

Kammer,

Privats

Verleums-

zu thun,

s sey be-

Der Bericht der Kommission ward hierauf zum Druck verordnet und die Berathung in df-

Redner Finanzen, und jeßten daß sie

erste der

gen Rednern

tikel auf Morgen verschoben. Um 4 Uhr wurde die Büreaus der Kammer haben heute nach Ablauf des ersten Monats ire Prásidenten und Secretaire er- Im ÎUsten Büreau wurden gewagt die Herr

ten Merlin

tory und

gestern

Dupin verlas d

wort ertheilte: „Me

e mit einer lebhaften Genugthuung ir im Namen der Deputirten-Kam-

úber die

war damals en, wie sehr

n, und Jhnen dafür sehr lebhaft, das

walten nothwendiger durch

des ôffentlichen

úde

Frankreich k Vertrauen,

9 Uhr i otitglieder, aae U

d Delbecque; im áten von | 5ten A. Passy und Janvier ; 7ten Dufaure und Havin; im im 9ten Thiers und

zu Mir zu begeben, der Mich in Meinen theuersten u sehr erschüttert, cine Familie und rem Schmerze widmeten, deshalb heute einen wahren |

dem Zwrke ihrer Jnstitutio-

deren Frankreich

heil nehmen eine Sdhne dem V ámpfen kônnen. Die mit denen die Kam- mer die Wiege Meines Enkels umringt, rühren Mich sehr. Es ist Mir wohlthuend, dieselben nerseits Meine unumschränkte Wohlgeneigtheit auszudrücken

empfänglih Jch für die Wünsche Mich an den Tag

zu erwiedern, und ihr Mei-

An der Tages- schlages des

des See- sih auf ohne Por- Regel

Sibung

en Dumon und Pas- |

Abend um welche

ie Adresse, ine Herren

Bewegung,

u danken. edürfniß,

, um jeder

Fhre Mit-

hat, danke welches aterlande

putation begleitet hatten, Deputirter der Coalition, hatte,

pfang der Deputation der Kammer in den

Weise das parlamentarishe Drama, dem wir seit 14 Tagen bei- wohnen- Tadel der Politik anzuhören, j gierung Frankreichs befolgt wird. Man hatte si coalisirt, um eine Sprache des Mißtrauens und

dingungen vorzuschreiben. Jene furchtbare Verschwörung ist an der Festigkeit des Ministertums, an dem Kammer gescheitert. nur mit diesem einzigen Resultate : Schmach zu erdulden gehabt, eine Nichtverantwortlichkeit gerichtete wünschen uns dazu, im unzertrennlih von dem

|, nur sich selbst befragte, j sentirte, wenn es nicht zahlreiche ? nur des Gestern erinnerte und nicht an gen dächte, furz, Ÿ derblihsten Folgen nach #ch "tige Moniteur angezeigt haben, i : | ihre Entlassung eingereicht und sich ämmtlich vor einer Majorität zurückgezogen hätten, \chwach erscheinen mußte. auch der Wunsch des j und das Votum der Kammer würde die Meinungs -

angedeutet haben,

| 16 Zeile z

| Mentalicnt 3 Mal, Herr Barthe

wird auf 150 geschäßt. Kein einziger

außer denen, die das Loos bestimmt

war mit nah den Tuilerieen gegangen-

Das Journal des Débats sagt in Bezug auf den Em- Tuilerieen Folgen-

es: „Diese imposante Ceremonie schließt auf eine würdige

Man hatte das Königthum zeigen wollen, einer die seit 8 Jahren von der Re:

der Mißbilligung vernehmen lassen, man hatte einen Aufruf an alle Leidenschaften Ege en lassen, um den im Juli ecwählten Könige Regierungs-BDe-

Patriotiómus der

Gedanken „beschäftigen sich heute der König hat nicht die egen seine verfassungömäßige dresse zu vernehmen. Wir Interesse des Landes, Glûck, welches Interesse des Thrones ist.‘

Das ministerielle Journal la Presse enthält heute fos- enden Artikel: „Wenn das Ministerium frei wáre, wenn es wenn es nicht wichtige Jnteressen reprä- Freunde hátte, wenn es den kommenden Mor- wenn der zu fassende Beschluß nicht die ver- ziehen könnte, so würde der Heu- daß die Minister des 15. April

Unsere

die allerdings zu anderen Zeiten als zu Aber zu anderen Zeiten würde s aben,

úüance

aus der das neue Kabinet zusammenzuseßen der Fehler der Coalitionen, daß sie nur divergirende Minoritäten konstituiren, daß sie Männer, und die Grundsäke, die Handlungen und die Worte mítein- ander in Widerspruch bringen , daß sie in den Reihen Verwirs rung und bei dem Könige Zweifel hervorbringen. Ein Gefühl, welches von allen Freunden unserer Institutionen begrissen wers den wird, erlaubt daher dem Ministerium nicht, fih in Hast zurückzuziehen, ohne reiflich über alle die Schwierigkeiten nach- gedacht zu haben, in welche der König durch ihr Auéscheiden verseßt werden dürfte. Die politische Lage, durch die JIntrigue verwickelt, ist im Innern, wie nach Außeu hin, der Art, daß das Ministerium strafbar seyn würde, wenn es einen unwiders- ruflichen Entschluß faßte, ohne alle Gründe für und wider, alle wahrscheinlichen, oder auch nur möglichen Folgen reiflich ermwo- gen zu haben. Wir fordern daher das Kabinet auf, feinen Entschluß zu fassen, bevor nicht die Majorität noch einmal Ge- legenheit gehabt hat, ihre ganze Meinung kund zu geben.““ Ein Statistiker hat sih an die lebten Debatten über die Adresse in der Deputirten-Kammer gemacht, und folgende Re- sultate herausgekflaubt: Es fanden 12 Si6ungen statt, welche im Ganzen 81 Stunden dauerten. Die Berichte in dem Mo- niteur füllen 232 Spalten, von 132 Zeilen jede, so daß sich, u 56 Buchstaben gerechnet, die Total- Summe von 1,531,200 Buchstaben herausstellt. Die Minister bestiegen 32 Mal die Rednerbühne, nämlich Graf Molé 17 Mal, Graf 3 Mal, Herr Lacave-Laglagne General Bernard 2 Mal, Herr Salvandy 2 Mal Der Präsident der Kammer, ere Wort: 117 Mal, um die Debat- um zur Ordnung zu verweisen. Bon Seiten der übrigen Deputirten wurden 128 Reden ge- palten: Herr Thiers \prach 13 Mal, Herr Guizot 12 Mal. Abstimmungen fanden statt, welche im Ganzen 3435 Vota ergaben. Davon waren 1754 zu Gunsten der Minister und 1681 gegen dieselben , also eine Total-Majorität von 73 Stim- men, welches im Durchschnitt für jede Abstimmung 4 Stimmen ber die absolute Majorität ergiebt. ¿ Von den legitimistischen Blättern i heute, am Todestage [as XVI., nur die France mit einem Trauerrande erschie- nen. Die übrigen Journale dieser Farbe haben auf diese De-

imonstration Verzicht geleistet. i Börse vom 21. Januar. Die Rente hatte vorgestern

Landes deutlicher kund gegeben

cy. Darin liegt eben