1839 / 28 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Die Aufregung gegen die Korngeseße hat sich, wie hon von den Manufaktur-Distrikten auch nach der H wo man diesem hôchstwichtigen Gegenstande schenken pflegte. Die ver- Petitionen ; unter nhaber von Kaffee- n zu halten. Den aus den eingehenden Briefen zufolge, des Königreichs fast aus- ung soll .daselbst so des Ministeriums es die Junitiative in dieser Bezie- in der Thron - Rede sich bestimmt dar- thlossen ist. :

Gerücht in der City, daß die Bank von vor kurzem bedeutende Ver- daß mehrere Pari-

stadt verbreitet, früher nur wenig Aufmerksamkeit zu schiedenen Gewerbe treffe Anderen haben die Häusern beschlossen, Versammlunge Manufaktur- Distrikten täglich beschäftigt man sich chließlich mit dieser groß seyn, da werde davon abhängen, hung zu ergreifen u erklären en

n Vorbereitungen zu

Londoner Bäcker und

Frage, und die Aufre

ß man glaubt, das Schicksa

ch protestirte Wechsel Auch will man wissen, ser sich an die Bank von England um U die ihnen bewilligt worden sey. le bemerkt hierüber : Direktoren der Bank sehr weise handelten, instelung der Zahlung von Seiten einiger der shäuser in Paris, gleih nachdem die r zahlungöunfähig erklärt und die Fran- asfitte 11 Million Franken vorgeschossen, bôllig zerstôrt und in jener Hauptstadt einen daselbst so sehr gefürchteten panishen Schreken und hier roße Unruhe erzeugt haben.

England dur luste erlitten habe. ser Handsungshäu itúßung gewendet hätt Morning Ch Zweifel, daß dic denn durch die E vornehmsten Handlu Belgische Bank sich zösische Bank Herrn L würde alles Vertrauen v

„Es leidet keinen

N Ée BUGG E A der merifanischen Handlungshäuser wird dieselben ohne Zweifel Vorsicht gelehrt haben, a8 ie glauben, daß die Besorgnisse in Paris durch den schnellen Bei- stand, der allen Parteien von ihren Freunden, so wie von den Banken von England und Frankreich geleistet wurde, fast ganz wunden sind.““

{n der Börse war dieser Tage wieder das Gerücht ver- breitet, daß England mit Portugal über den Kauf der Azoren in Unterhandlung stehe. Obgleich Viele dem Gerüchte keinen Glauben schenkten, so äußerte es doch einigen Einfluß auf den Stand der Portugiesischen Papiere.

Gestern \rúh fand in der London- Tavern eine öffentliche Bersammlung statt, um den Bericht eines in einer früheren Versammlung vom 12. Oktober v. J. niedergeseßten Comité's entgegenzunehmen , welches die Mittel und tung einer Dampsschiss-Verbindung mit Indien Meer untersuchen sollte.

wenigstens Bank von England gegen die

zur Einrich- r das Rothe Der Bericht erklärt, eine monatliche regelmäßige Verbindung könne nur durch eine Privat - Com- pagnie bewerkstelligt werden, und zwar vermittelst sieben Dampf- ¡chisfen, vier für die Indische und drei für die Europäische Seite, jedes nicht unter 2000 Tonnen und von 500 Pferdekraft. Das Anlage-Kapital wird auf 570,000 Pfd., das der jährlichen Un- terhaltung, mit Einschluß von 5 pCt. Zinsen, Assekuranzen u. \. w. 000 Pfd. angeschlagen. Das Comité empfiehlt, der Vor-

sicht wegen, das Anlage : Kapital nicht unter 600,000 Pfd.

festzuseßen.

Schiffahrt zwi In dieser rern fuhren, Der „Albion“ von New: Jahren am „Old Head‘“ Mannschaft und „„Liverpoo

d jeßt zwanzig Jahre her, seit zuerst die Paket- \chen Liverpool und New - York ins Leben trat. ungeachtet die Schisfe in allen Wets

langen Zeit sind, n verunglückt.

bis vor kurzem nur drei derselbe York nach Liverpool ging vor achtzehn von Kinsale total verloren, Capitain, Demnächst ging der ise auf den Bänken von Neufoundland zu m Bord gerettet, und zu- thea‘/ in der Holyhead - Bay verunglückt. dieser schönen Schisse an Ehglands erunglúckt, der „Pennsylvania“, der total der „Oxford“ und der „St. Andrew“/, die, wie- doch reparirt werden können. Das Ja fár die New - Yorker Paketschi ch gewesen, als die zwanzig früheren Jahre Beweis des starken, herrlihen Baues dieser hrt, daß der „Pennsylvania““, ungeachtet er f den Bänken unter dem Wellenschlage gele- fest war, als wenn er anmuthig auf stillem Oxford‘, der noch einen T so wohlbehalten scheint , als seiner Ankunft von New-York, eben so der „St. Andrew‘; nur am Kupfer sieht man die Beschädigung.

Die bei ihrer Ankunst in Frankreich so viel gepriesenen aus der Mode gekommen. orstellung gaben, war das Haus leer.

Niederlande.

Amsterdam, 22. Jan. Jn Tíilburg wurde nah Berich- ten vom 20sten der Prinz von Oranien erwartet und man glaubt, daß nach seiner Rückkunst das Hauptquartier desselben nach Oirschot werde verlegt werden. vom 17ten in Belgischen Blättern stehen bei der Holländischen Armee in erster Linie 19 Bataillone zu 900 Mann menter leichter Neiterei und 8 Batterieen. Observations-Division ist längs der Gränze in den Ddr kantonnirt und erstreckt sich von Chaam nah Boyxmeer. n Lager zu Beverloo stehen 15 Bataillone und 10 , die leßteren unter dem Befehle des Polnischen scewski. Für die Holländische Miliz sollen in 28 Mann ausgehoben werden. ondoner Korrespondent des Amsterdamer Handels- m 19ten d.: „Graf Sebastiani hat noch nicht ch rechnet man zuversichtlich darauf, daß dies i Paris eingereichte Mérode ist durch Frankreich der doch weiß der König Ludwig daß darauf niht eingegangen werden wird, ch allgemein, daß er diesen Schritt len Vorwand zu der Beschuldi- Interessen desselben nicht genug

Passagiere ertranken.

Mm E doch wurde alles Lebendige a

l j Ï l 1 D I E: 4 ¿T 1 î A1 i 7

leßt ist die „Pan Seitdem sind nun aber drei eigenen Küst verloren ist, wohl stark beschädigt, 1839 allein eben fo verderbli zusammen. Schiffe wird angefä sechs Tage lang au gen, gestern do so Wasser shämme, während der „, turm ausgeseßt war,

ist daher

länger dem S an dem Tage

Bajaderen sind hier gan neulich in Brighton eine

Nach Berichten aus Hasselt

ogenannte

Schwadronen Obersten Kru diesem Ja

blads meldet vo unterzeichnet, in wenigen T

agen geschehen w Vorstellung des Grafen von

Konferenz mitgethei Philipp jehr wohl,

und man glaub nur gêthan gung zu ne berücksichtigt habe.““

st worden,

c denn au Belgien al men, daß er die

Belgien. Der König wird in diesen Tagen doch is der Tag der Abreise noch

âtter enthalten Nachstehendes : ch der Mittheilung ß der General Hurel

Brüssel, 21. Jan. nach dem Lager abgehen,

ere ministeriellen Bl ranzöôsische Zeitungen haben / oxrespondenten gemeldet, da im Begrisse steht, den Generalstab der Belgischen Armee zu ver- Rede sey, unseren Soldaten einen rer zu geben. ch | erüchte ohne Grund, esehl des Heeres betri, so hat sich den-

¡Mehrere ungenauer

lassen, und daß davon die Pbitn Beier fundi unden fl

anderen Fra eingezogenen und was den Ober-

{l zuni An nd alle die

1/6

selben unser König bisher selbj vorbehalten. und es ist nicht wahrscheinlich, daß ein andere|Beschluß gefaßt werden möchte.“

Bei der Repräsentanten - ammer ist von Herrn Henri von Brouckère eine Bittschrift eingereiht worden, die den Zweck hat, das Eigenthums- Recht èr Schriftsteller durch ein Gesek

eststellen und sichern zu lassen Da jedoch das Geseß nur auf

elgische Schriftsteller sich bezhen soll, so wird es für ein sehr úberflüssiges gehalten, denn » lange der Nachdruck aller in Frankreich erscheinenden Schriten hier nicht bloß erlaubt, son- dern sogar von der Regierungbegünstigt wird, ist an ein Auf- kommen einheimisher Schrifteller und einer Belgischen Lite- ratur nicht ju denken.

In hie igen Blättern lies man: „Der Gouverneur der Previnz Limburg hat durch en Umlaufschreiben allen Milizen des sogenannten abgetretene: Theiles, und zwar sämmtlichen Dienstpflichtigen der Jahre 18/9 bis 1838, aufgegeben, sich am 20. Januar 1839 in Tongern frinzufinden.“

Drei junge Belgier, die dFerren J. Henry, A. de Lichter- velde und Victor Papeleu, sánmtlich aus Gent, haben eine Reise nach Aegypten unternomnen, um den Nil hinaufzufah- ren, jedoch nur so weit, als si ohne zu große Hindernisse ge- {angen können. Das Schicks\{ Mungo Parks, Clapperton’s aci Lander’s haben unsere Laidsleute keine sonderliche Lust zu

eilen.

Die Emancipation sagt „Man versichert, daß von Sei- ten der Konferenz der Holläwtdischen Regierung Mittheilung gemacht worden ist von den newrdings durch die Belgische Re- gierung eingereichten Vorschläge1.‘“

Im Commerce Belge list man: „Man versichert, daß unsere Negierung heute Morg«at eine wichtige Depesche von der Londoner Konferenz erhalte hat. Der Inhalt der De- pesche ist nicht bekannt, aber man sagt, daß dieselbe entscheiden- der Art ist. Von einer anderen Seite “,cr wird gleichfalls ver- sichert, daß aus Besorgniß vor einem ourch Mißverständniß her- beigeführten Zusammentreffen der beiderseitigen Truppen die Gesandten der bei der Konferenz vertretenen Mächte ein Pro- tokoll unterzeichnet haben, dessen Zweck es ist, Holland sowohl als Belgien die Anweisung zu ertheilen, daß sie. gegenseitig ihre Truppen drei Stunden weit aus den Rayons. der beiderseitigen Festungen zurückverlegen, mit Ausnahme derjenigen, die sich in befestigten Stellungen befinden. Diese Maßregel der Umsicht ist durch die Besorgniß vor einem Ereignisse hervorgerufen, das die bedauernéwerthesten Folgen für ganz Europa nach sich zie- hen könnte.“

Brässel, 21. Jan. (Köln. Ztg.) Mit größter Eile zie- e viele Truppen aus dem JImnern nach der Holländischen

ränze, von woher man einen Einfall Lear, Erst nun kann man sagen, daß Alles ein kriegerisches Ansehen gewinnt. Krieg wünschen hier nur die Wenigen, denen es um eine all- gemeine Conflagration, um ein Umwühlen der Gesellschaft im Interesse revolutionairer Umtriebe zu thun ist, wobei die Bel- gische Territorialsrage nur den Vorwand bildet. Sonst sind selbst die entschiedensten Gegner der Aufgebung des streitigen Gebiets doch weit entfernt, dem Gewitter, das im Anzuge ist, ohne Besorgniß zuzusehen. Die Herren Meb, von Ansemburg und Aer sind aus Paris zurúck und gedenken, nächstens das Ministerium in den Kammern zur Rede zu stellen. Man wird besonders fragen, welche Vorkehrungen die Regierung zur Ver- theidigung von Limburg und Luxemburg getroffen. Das ist der fißliche Punkt, denn der Status quo hindert die Regierung , ¡in diesen Provinzen irgend eine Truppenmacht zu entwickeln. Tritt sie aus diesem Zustande heraus, so bricht sie den Waffenstill- stand. Die Minister werden sich wahrscheinlich darauf beru- fen, daß die Konferenz der Regierung noch nichts Definitives mitgetheilt hat. Unter den Ministern seibst herrscht keine Ein- heit der Ansichten: die einen predigen Nachgiebigkeit, die an- deren Widerstand. Der König selbst scheint für leßteren zu seyn; do unterliegt es keinem Zweifel, daß er keinen Weg, zu einer friedlihen Ausgleichung zu kommen, unversucht lassen wird. Jch glaube, daß der hiesige Cenlral-Ausshuß zur Be- treibung freiwilliger Bewaffnung seine Angaben über die Kräfte, über die er im Luxemburgischen zu verfügen hat, über- treibt, wenigstens wird dieseni durch Privatbriefe aus je- ner Gegend widersprochen. Parallel mit dea Kriegs- Rústungen geht die Handels- Krisis. Jeder zieht sein Geld zu- rúck, wie er nur fann, und der Geldmangel bedroht uns, wenn nicht bald Aushülfe kommt, in kurzem mit einer Menge Falli- mente in dem mittleren und kleineren Handelsstande. Feindse- lige politische Motive von Seiten der Anhänger der alten Re- gierung tragen das Jhrige dazu bei, das Uebel zu vermehren, dessen Rückwirkung auf die dfsentlihe Stimmung den Freunden des Widerstandes nicht günstig seyn wird. Von welcher Seite man daher auch die Sache ansehen mag, wir sind hier am Vorabende einer Entscheidung.

Deutschland.

Homburg, 21. Jan. Folgende Bekanntmachung ist hier erschienen: „Der göttlichen Vorsehung hat es gefallen, wei- land Se. Hochfürstlihe Durchlaucht den souverainen Landgra- fen Ludwig Wilhelm zu Hessen 2c., unsern gnädigst regierenden Herrn, nach einem seit dem 6ten d. M. angedauerten Kranken- lager durch einen sanften Tod am 19ten d. M. 11/4 Uhr Mit- tags zu Luxemburg aus diesem Leben abzurufen. Jn Abwesen- heit des hôchsten Regierungs - Nachfolgers, Sr. Hochfürstlichen Durchlaucht des nun gnädigst regierenden souverainen Landgra- fen Philipp August Friedrich 1c., wird dieser betrübende Trauer- fall allen Unterthanen, Dienern und Angehörigen des Land- gräflihen Hauses durch die unterzeichnete Stelle hiermit be- kannt gemacht, und werden dieselben einstweilen auf die getreue Fortsehung ihrer aufhabenden Pflichten verwiesen. Das in sol- hen Fällen gewöhnliche Trauergeláute ist auf sechs Wochen und einen Tag von heute an angeordnet, und wird in der Folge den Behörden das. Weitere wegen des Regierungs - Antrittes Sr. Hochfürstlichen Durchlaucht des nun regierenden Herrn, so wie auch die näheren BVorschristen über die Landeêtrauer, nachdem die desfallsigen hôchsten Befehle eingekommen sind, zu- gehen. Homburg, den 21. Januar 1839. Landgräflich Hessi- scher Geheimer Rath Hen cich.““

Fn la. n-D.

4 Berlin, 26. Jan. Die „Allgemeine Zeitung" Nr. 20 vom 20sten d. M. enthälc unter einem Artikel aus Berlin olgende 0: : ¿Der edle Fürst- Bischof von Breslau, Graf von Sedl- nibky, soll sowohl der Regierung, als durch Vermittelung der- selben auch dem Päpstlichen Stuhle seine Dimission einge- f sandt haben u. \. w.‘ ¿Diese Nachricht ist vdllig ungegründet.

Bromberg, 23. Jan. Städte-Ordnung. Im Laufe des verflossenen Jahres ist die revidirte Städte-Ord- nung in Schönlanke und Lobsens vollständ in den Städten Schneidemühl ;/ Nakel, Filehne, Gnesen und Jnowraclaw ward da früher nah jener Ord nikau, Strzellno und bevor, und für Wongrowiec, derselben in kurzem zu erwarten. im hiesigen Regierungs - Bezirk vi Städte - Ordnung, wogegen die dem Standpunkte, welchen sie nach ihrer intellektuellen Bildung mfange, der dieselben zum großen Theile cht wesentlich unterscheiden läßt, ch lange Zeit werden entbehren

ig cingeführt worden ; Trczmeszno, s Gemeinwesen {on seit in den Städten Czar- Labischin steht die Einführung derselben und Chodziesen ist die Verleihung Wird diese gewährt, so sind erzehn Städte im Besiß der übrigen vierzig Städte nach

nung verwaltet;

und ihrem geringen U Ó von gewöhnlichen Dörfern ni einnehmen, derselben wohl no

Bromberg, 24. Jan. Schulwesen. Von ist im hiesigea Verwaltungs-Bezirk ein höchst Fortschritt in der Vervollkommnung vorden, der um so bemerkens- Mittellosigkeit der meisten Ge- dern lokalen und sozialen Verhältnissen er Förderung des

erfreulicher und Ausdeh-

nung des Schulwesens sichtbar gei werther is, wenn man d meinden und die aus an entspringenden Schwierigkeiten, welche sich d der hiesigen Provinz entgegenstellen, wurden eilf neue Schulen er- atholische, und eine

Schulwesens in tigt. Jm verflossenen Jahre war vier evangelische, scchs k Dret städtische Schulen erhielten eine Er- Einrichtung höherer Klassen und Fundation hon bei neun städtischen Schu- den Elementar-Unterricht hinaus- Klassen für Realschulen bilden, errichtet sind. Vier- inder bisher des Schul-Unter- Fall, der in den übrigen Pro- zu den unerhörten gehören dúrfte sind zeils bei jenen neu- ier und zwanzig fünf {hon vorhandene, theils ut und erweitert, und die neugebauten Schulhäuser Durch die

richtet, und z öffentliche júdische weiterung durch neuer Lehrerstellen, so d Klassen, die über

nun st len höhere gehen, und zig Ortschaften, in denen die K richts gänzlich entbeh vinzen des Staats theils bei den schon vorhandenen älteren, t stisteten Schulen eingeshult w äuser wurden neu gebaut, esene Schulhäuser ausgeba Staats-Kasse gewährte zu eilf der sr. 4 Sgr. an Ga iesige Provinz so nen und Regulirungen der guts wurden für 18 verschiedene Ortschaften zusamme on bestehender oder no a, wo die Schul-Einrichtung aus Man- Aufschub erleiden mußte, wurde das zur Land zur Ansammlung eines Schul-Fonds ajestät zur Ver- 1833 auf 10 21,000 Rthlr. Bezirk auch im verflosse- zu Unterstüßungen armer Gemeinden thlr. zur besseren Dotirung der Lehrerstellen und 566 Nthlr. 20 Sgr. zur Unterstüßung der Húlfs-Seminare und Schulamts-Präparanden überwiesen wor- den. Von 35 neu angestellten Lehrern waren 30 Zöglinge der Schullehrer-Seminarien der Provinz. lehrer -Seminarium zu Bromberg entließ zu Michaelis v. I. wiederum 14, das evangelische Hülfs-Seminar zu Fordon 12, das katholische Húlfs-Seminar zu Trczmeszno gleichfalls 14 an- stellungsfähige Zöglinge. Zur Fortbil Lehrer haben sich in verschiedenen fär die Schullehrer gebildet, die unter der Leitung der geistlichen Schul - Aufseher stehen, und die Wirksamkeit der von Lebteren Konferenzen erhöhen.

Die Zahl der öffentlihen Schulen des Regierungs-Bezirks (mit Aus\chluß der genannten Seminare, des Gymnasiums zu Bromberg und des ‘Progymnasiums zu Trezmeszno) beläuft sich 367 evangelische, 216 ftatholische, 3 Simultanschulen, 17 öffentliche jüdische. Darunter sind 107 Stadtschulen und 496 Landschulen. nur 289 Schulen hier vorgefunden; ihre Zahl hat daher seitdem sich um mehr als das Doppelte vermehrt. Doch immer fehlen noch ie meisten in den Kreisen Jnowraclaw und Gnesen. angelischen und katholischen Schulen mic [ der Einwohner beider Konfessionen verglichen, so er- ß, da nach der Volkszählung von 1837 140,761 216,068 Einwohner katholischer Konfession si fanden, die Schulen im umgekehrten Verhält- nisse zu der Bevölkerung stehen. Theil in âlteren fast dreimal so vie gierungs-Bezirk kelung und Fort Bevölkerung hinderlich gewesen, ist gierung mehr und mehr entfernt nicht ganz hat gehoben werden Bemühungen doch gelungen, und steht zu hosen, welche theils die Armuth der ringere Empfänglichkeit für die genstellen, durch die geeigneten

rten ein

erst úbertwi

aden-Unterstübungen. ungemein wohlthätigen Separatio- herrlih-bäuerlichen Verhältnisse n 199 M. 16Q. R.

Land zur Dotation { ch zu errichtender

Schulen ausgelegt. gel an Mitteln noch Schule ausgewiesene einstweilen verpachtet. Aus dem von Sr. M besserung des Schulwesens der Provinz seit Jahre allergnädigst bewilligten Fonds jährlich, sind dem hiesi nen Jahre 2000 Rthlr. bei ihren Schulbauten, 3000 I

gen Regierungs-

Das evangelische

dung schon angestellter

Bezirken neun Lese- Vereine

gehaltenen Lehrer-

gegenwärtig auf 603, nämlich: Im Jahre 1815 wurden viele Schulen, d Wird die Zahl der ev

giebt sich, da Einwohner evangelischer und

Der Grund hiervon liegt zum Im Jahre 1815 wurden schon { evangelische als katholische Schulen Was der gleichmäßigen Entwik- bildung des Schulwesens bei der katholischen durch die Sorge der Re- rden, wenngleih es noch anen. Unterdessen ist es ihren die Ungleichheit zu verringern, Hindernisse,

Verhältnissen.

vorgefunden.

daß mit der Zeit auch die Gemeinden und theils deren ge- Wohlthat der Bildung entge- Nittel besiegt werden dürften. Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 29. Januar.

| Zeitdauer | Zeitdauer

Abgang um Uhr | St. | M.

Abgang

von | um Uh» St. Potsdam |7!/, Mg. » -

Potsdam | 12 Mtg.|

bid ie

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Medizinishe Gymnastik. Lieutenant in der Königlich Sächsischen Ar tor eines gymnastischen und orthopädischen Instituts, Mitgliede mehrerer gelehrten Societäten. Dresden und Leipzig, im Verlage der Arnoldschen Buchhandlung.

__ Die Wichtigkeit gpmnasiischer Ucbungen für die Ausbildung der Körperkräfte ist wohl zu allen Yeiten mehr oder weniger anerkannt worden. Judessen mangelte es noch au ciner fonsequent durchgeführ- ten, auf die genaue Kenntniß des organischen Baues und der orgas inis{ch-gymnafishen Mothodif, wozn 25 Jahren diesem Ge- ux vorliegendes Werk benu Anfang gemacht hat ; erdienstvollen Lei-

Won Di le Le L Le mee, Direk-

# H [a

nischen Functionen basirten medi der geachtete Herr Verfasser, we genstaude mit Eifer und Erfolg widmct, eluen sehr dankens- und empfehlungswerl wenngleich, ohne die geringsle Schmälernng seiner v

cher si sest

imugefügt werden muß: daß di fes, ? Brin ipe auégehenden und stren Systems der yinnasiif, als eines Zweiges der allg noch imuer zu den von Baco angeführten Defiderateu geh denn die methodische Ausbildung- der intelleftuellen Kräfte du zweckmäßig geleiteten Unterricht in Wesenhcit etwas Gymnastif des Geistes? und follte die somati} die organische Grundiage des leßteren bildet und innigstem Wechselverhältuisse scht, gewissermaßcn als werin und woran _fich die geistige Kraft manifestirt, cinem héheren Gesichtspunfte erf

der geiftigen Eveolutíou in ailen

ausgebildet uud gefräftigt werd

4

Deformitäteu oes Körpers angew Taft und einer nicht gewöhnliczen Co ren, welchzes durci) 100 gelungene Abbildungeu der 0e noch näher gebracht worden, die erfreulichen Resultat Unermüdlich in seinem, wie €s scheint zur chrenv gemachten und in Wahrheit heilsan i glänzende Proben seinec Kunst öffentlich vor cinem ständiger Männer darzulegen und dal , sowie d L Erfolge seiner Behandlung die Aufmerfsamfkeit in dem Gt sich zu lenfen, daß selbst angesehene Aerzte { nícht nur cine große Zahl soicher anu Def fen seiner spezicüen Fürsorge anvertraute, fondern ner Verfahrungsweise die günstigsten Zeugnisse mi mir stets die größte Freude verurfaht sag wenn ich sah, wie Personen, welche früher voi genblick im Stande waren, ihren Maschine gerade zu halten, nach den, daß es ihnen viel angenehmer war, sich keiarr zu bedieuen, und dabei deu andere, welhe vorher an Rückgrats-Verkfrümmungeu und müngen litten, oder deren eine Brußiseiic h völlig gerade, und frei von allen Beschwerden die ihnen auf | Uebungen nur noch zu ihrem Vergnügen machten, und so völlig her- | wie endlidz selb solche Kranfe, die

cinc hüchs {wache und cngge-

daren, laut und

eil dex Ton |

gestellt das Institut verließen ; wegen Rüdgrats - Verkrümmungen baute Brust hatten, und deshalb faum im Stande n vernebmlih zu sprechen, noch viel weniger zu singen, nur zíttern0 hervorgebracht werden kontnte, nachdem fie eine furz in der Ansialt zugebracht, einen wobei ihr Gesang so sicher wurde, daß Aulage noch Neigung zum Singen zeigten, bensberuf wählen.“ Allein nitht unr auf den auch auf Geist und Gemüth h den wohithätigsten Einfluß. diese allgemeinen Umrisse die Aufmerfsamfeit werde, welches zu der stets geringen Zahl von deren Erscheinen ein realer Nußen für die Wissenschaft r

ben verbunden is.

Das Leben und Wirken des dargestellt von seinem Sohne. arbeitet von Dr. Bonmann.

and erschienene Lebeunsbeschreibung

ner Deutschen Uebersezuug vors | 1nd tha1fräftiges

Varnhagen von Ense

ciner Erinnerungen di Vaterlandes | roiír crhalicn nes achtzigjährigen wohl tsamfkeit desseiben liegt freilich nicht Lohn Sinklair gespielt hátte. ben ausgezeichnet und ge- hre Opposition obwohl er fi fast dreißig der Gemeinen behaup- mit wenigen Worte ufbahn \chloß

\{chweig, 1838. Die vor zie!

hörte nicht

die constitutionnelle Staatsmaschine in auch auf diesem Gebiete des Staatslebens Fahre ununterbrochen seinen Siß ium Haufe 1 e Seine politische Wirksamkeit wäre indeß er parlamentarischen L l äter nahm cer cine selbsiständigere Grundsäßen noch zu der Taftif der ne dritte neutrale Partei, die die sreili eben wege arteilosigfeit nie ein bedzuteti- llebrigens waren cs | bei denen Sir John Sinflair | ounnerziellen, und hiex war seine | amit sind wir auc son feinem | Sir John Sintiaic gehört | die mit fiarfer Hand in | ichte eingreifen, aber | ch# umfassende ind | schaften würden | che Beachtung ge- Sohnes errichtete, | crscheinen lassen. | wie sie wohi uur hervorwachsen, cine ene Erscheinung. e Beziehung aller seiner Be-

tete.

abzumacheu. Jun Begiun sciuer er si der Politif Pitt's an; |p Stellungein, und da er sich weder zu den Coalition beteunen mochte, so braehte er ei fogeuannte bewaffnete Neutralität, zusammen, ihrer lockeren Qusammeusezung und P des Gewicht in die Wagschale legen auch weniger die politischen Frage, hervortrat, als die finanziellen und Autorität elue ungleich großere. D eigenthümlichen Werthe uäher gekommen. durchaus nicht zu den gewaltigen G isiern, die Geschike der Völfer und deu Gang der Gesch

seine Thätigkeit war darum ni segensreihe, Seine vortresf ihm freilich nochz fein Anrecch

ben und das Denkmal, das ih

unx als den Ausdruck der Sir Johu Sinkiair 1j

aus dem Boden des Britischen durch und durch tüchtige, gesunde, ben und Wirken erhält aber ers durch di i Geme‘nivohl und den Gemeinimußen, weiterreichende Bedeutung Entwoicxelungs-Geschichte

strebungen auf das

vorherrschende praktische Richtung eine und erscheint als ein wesentlicher Beitrag zur seines Laudes und sciner Zeit. Schwer dürste es seyn, auch nur 3 ) samfeit anzugeben, die mit gleichen Eifer das Größte umfaßte, und sich mit gleicher Energie in reu nicht zersplitterte, sondern ausbreitete , 1 kreise, als Mitglied der Familie und Gemeine, in der Grafschaft und an der Spiße gemeinnüßiger Gesellschaften wie im Hause der Ge- durch die strengste Pfslichtersüllung aus. die Vieiseitigfeit sciner Besirebungen zu begreifen, braucht man nur cinen Blick auf die zahlreiczen Schriften zu werfen, in denen er seine rcich- Deun er publizirte 18 Bände größerer n, welche die verschiedensten Futeressen ter feiner Leitung noch 106 Bände. e Thätigkeit, selbst wenn man Anschlag bringt, daß in diesen tôwissenschaftlichen Keuntnuissen sten Sammelwerke, und gewiß d U hay P au Buserier in j t, ist die statislische Schiiderung ottland’s, welches er nur seiner Art, ist f #4 die Jguoranz und die blöden Vor- urtheile der Pfarrer, die ihm die Berichte über ihre Kirchspiele cin- Seine übrigen Werke be-

sten Gegenstände: Statistik, Agrikultur, Kriegsflührung, und es findet eligion darunter. Ein ähuliches Riesenwerk, and's, welches er fürEngland projef- anterburyv vereitelt. Und doch kfounte gkeit nur einen verhällmäßig fleinen

meinen zeichnete er fich

haltigeu Keuntuisse niederlegte. gedrute Werïkeund 367 Flugs\chrifte behandeln; außerdem erschienen un Gewiß cine riesenhafte schrifistellerisch von dem Gehalte absieht uud nicht in Werfen cin reicher Schaß von fiaa enthalten ist! Eius seiner bede

dasjenige, welches ihm die mei

nach lauge Anfämpfen gegen

enden sollten, zusammenb

andeln die verschtedenartig Politik, Staatshaushaltuna, cin Kodexder geosfenbarten R wie die statistische A A

o

tirte, wurde durch den Erzbi S{nklair der schriftstelleris

Anspruch genommenen Zeit widmen. Sein das Nütliche und Gemeinnügige, auf das ibm angcbornen Energie der hon früh cinen glänzenden Beweis ab, als er von ow unnd Edinburg zurückgekehrt, die Bewirth- Hier brachte er es da- Weg über den Berg Ber Cheilt sen immer für chimärisch ge- Augenblicke an waren alle seine Befirebun- die Beförderung des allgemeinen Wobßls Alles, was zur Verbesserung der Landwirthschaft, zur abrifen und dadarch zum Wachs- es beitrageu fonnute, fand So sliftete er

Theil seiner so vielfach in Kauptaugermerf war auf praftise Wirken gerichtet. Thatfraft legte er f den Universitäten Glas} {cchzaftung seiuer v bin, daß in cinem Tage ein fahrvarer geführt wurde, ein Unternehmen, da

e Begründung eines von g wissenschaftlich ge. ert

nderes als die | êterlicen Güter übernahm. che Sphäre, u { ¡u demselben das Symbeo nicht auc von Nichtung mit |

Von diesem | gen auf einen Punft, auf gerichtet, und | Hebung der Manufakturen und F

bum der Bevölkerung und des Wohlstandes igsien Verfcchier und Beförderer. chaft zur Verbesserung der Welle und bewirkte als auf von Schafen aus alen Gegenden ven Schottland bis Neu-

aßt und in paralleler imensionen rägumlicher Entwfcfelung en? ganz abgesehen davon, daß in

olge ungenügender Beachtung diefer organischen Wechseidezichung und dadurch veraniaßter einseitiger auf Kosten der somatischen, das beeinträchtigt und der Kcim zu d Der Herr Berf., dem als Vorsteher einer gyumn dischen Anstalt ein ausgedehnter nun diese gymuastischen Uebung

| in ihm seinen eifr die Britische Gefell derselben den Anf | der Welt, von Adbyssinien bis Schweden, Von noch größerer Folgewichtigkeit war die im Jahre Errichtung eines Agrikultur: Kolleg:ums, Ansichten uud dur die Mittheiluug d Erfahrungen den wohlthätigsien die Weiterbildung der Landwirthschaft in England gewann. r Beförderung der Entdeckungen Wichtiger war indeß viel- 1de beim Ausbruch der als durch die, besonders wegen auóbreczenden Vaukerotte

Hervorhebung der Geisleskultur Gefundheitsverhälniß maunigfach en langwierigsten Leiden gelegt wird asflischen und orthopà- j zu Gebote steht, t | en auch gegen die verschiedenart andt, und ans diesem von praktischen mbinatiousgabe zeugenden Verfaÿ) geu dex obzeftiven A

Süd-Wales. 1793 von ihm durchgese das durch die Verbreitung neuer von zweckmäßigen Erfindungen un

Wirkungéfreis entworfen , einfah und wahrheitsgetreuz denn das Jde 0 bier nicht angebracht gewesen und jede Schönmalerci hâtte a!s È flellung erscheinen müssen. Die ronologishe Ordnung,

Einfluß auf fich der Viegraph gebunden, is dabei außer Acht gelassen und u

Anch an der Bildung der Gesellschaft zu Afrika hatte er cincei Haupt - Antheil. chzt noch der Dienst, den er seinem Bateria1

bier und da Einiges hervorgehoben worden. Vielleicht wird. ma aber auch so erfennen, daß das Juteresse, weiche men knüpft, fein bloß persönliche dru, daß scin Leben cin wohlangewendetes wa1 rechlfertigt ersheineo. „Möge fo ruft der cinsichtsvolle U am Schlusse der cinlciteunden Uebersicht aus eines feine Bestimmung nach allen Seiten hiîu ers! lebens in Deutschland mi An unzähligen Gelegenheit auch in Deuschland nicht.

1s- Krisis im Jahre 1793 leistete, ngels an baarem Gelde, zahlreich dit des Landes erschüttert zu werden drohte. scheinen im Betrage vou fünf welche denen vorgeschossen werden soliten, die das wirfsamste Mittel dem Uebel Ein- ch in der Ausführung. Wi

men Unterneymenu,

*% o af C iO erp d d dadurch, sowie durcz die j e der Kreiruig von Schaßkamme

stellen fönnten,

61:1, und so bewährle es sich au dem Staate in setnen Verlegenheiten mit That und Rat

elleíicht nit cinen

L

ch

zur Seite stand, so erwies er sich uicht weniger als der Woblthäter seiner Geburts- Grafschaft, der cr ganz neue JZuellen dés Wohlstan- des eröffnete. Er legte in derseiben mehrere neue Dörfer, eine Stadt und cinen ueuen Hafen an, und durch Ezrrichiung einer Fisch- fangs-Station in der Nähe derselben gab er dem Englischen Härings- handel cinen neueu Aufschwung. Daß cinem #o uueigennügigea und wohlthätigen Wirken die verdiente Würdigung uicht entgehen fonntie, bedarf faum ciner Erwähnung, j

auf die zahlloscu Diplome zu werfen, die ihn aus allen Ländern zu- gesaudt- wurden. Auch persönlich fand er dic bereitwilligfie Anerfen- nung seiucs Charafters nad Wirkens bei den bedeutendfien Perso- nen, als er im Jahre 1785 eine Reise nah dem Kontinent unter- nabm und Paris, Kopenhagen, St. Peterédurg, Wien, Berin de- suchte. Jn Berlin wurde ihm die buldvoléste Aufnahme und aner-

und man braucht uur cinen B.ick

L

fennendsie Beachtung sowobl vom Könige felbst als vom Prinzen

Heinri zu Theil, und Beide legten auf seine finauzielen Einfich- An cinen bohen Wertb.

Dies sind cinige Züge des Bildes, welches die Hand des Schnes das Jdealisfiren wäre ck11!

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in den für die Preußische Monarchie bedeutendfien Marktftädten im Monat Dezember 1838, nach einem monatlichen Durchschnitte in Preußischen Silbergroschen und Scheffeln angegeben,

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L T2 3986/1 2 Fahren in Englan Sir John Sinklair's, die jeßt in einer elt liegt, ist geeignet dem Manne, dessen ercignißret Leben sie schildert, und auf den {chon früher bei Gelegenheit seines Briefwechsels und fe E Aufmerksamkeit hingelenft hatte, auc außerhalb feines cine ungewöhnliche Theilnahme zu erwecen ; selbe, wie durch wenige andere, angewendeten Lebens. Die Bcdeutfan ín der großen politischen Rolle, die Sir Er war durch feine giänzenden K, zu den Partei-Vorkämpfern,

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Niederl, wirkl. Schuld 541/,. 59/0 Span. 16g Präm.-Sch. 124!/».

Pass1Vve —, )esterr. Met. 1094/4. L lci Antwerpen, 21 Januar. 5. Neue Anl. 16 [Tamburg, 25. Januar. Bank-Actien 1498. 1495. Engl. Russ. 1077/g. */4 A London, 19. Januar. Neue Anl. 18!/,. 59/4 1021/,. 59/4 Port. 85!/2- 283/,. Mex. 24/5.

Cons. 39/4 923/4. Passive 4/4.

Ausg. Sch. 77/g. . Engl. Russ.

Holl. 545/5- ringen fonnute. . Bras. 78. Columb. Peru 18'/4.

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Bank - Actien 1484*/»

Königliche Schauspiele.

Montag, 28. Jan. Im Opernhause. Mit Allerhöchster Genehmigung: Großes Vokal- und nstrumental - Konzert, unter Mitwirkung des K. K. Oesterreichischen Kammer-Virtuo- fen Herrn Thalberg und des Kaiserl. Russischen Kammermujl- kus Herrn Remmers. Hierauf: Der Polterabend , komisches Ballet in 1 Aufzug, von Hoguet.

Preise der Plôße: Éin Plab in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. /

Die Netto -Einnahme ist mit einem Drittheil für den Frauen - Kranken - Verein des Elisabeth - Krankenhaujes und die Erwerbschulen, mit einem Drittheil sür die Stadtarmen und mit einem Drittheil für die Orchester - Wittwen - Kasse bestimmt.

Abonnements und freie Entreen sind für diesen Abend nicht üstig. L G Um Schauspiclhause: Die Verrätherin, Lustspiel in B von F. von Holbein. Hierause D E Jahren, Dit-

in 4 Abith., von E. Raupach. / / a Ia 29. Zan. Jm Schauspielhause. Die Lebensmüs den, Lustspiel in L r Alceste, lyrisches

Mittwoch, L H X von Gluck. Ballets von Hoguet. Trauerspiel in 3 Abth. Musik E Vorstellun

Im Schauspielhause: Französische g.

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e]tádtishes Theater.

Monta Kng Die Franzosen in Spanien, oder:

D : Sali 2 vol 7, Cyr. Schauspiel in 5 Akten, mit cinem a A ¿e Eroberung von Taragona, von L. von Alvens:

Vorspiele: D s Jan. Zum treuen Schäfer , komisch: Opex

as ta a0 in 3 Afret: 9 Musik von Adam.

In Vertretung des Redacteurs: Wenßel. S itim 2

Gedrut bei A, W. Hayn.