1839 / 31 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

man gern einige Unebenheiten und Härten des Stils

wünschen dem Buche recht viele Leser, zumal

vorzüglich rechnen muß: bei jeder Schwadron müüte ein Eremplar courfiren.

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20, Januar

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1839,

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œl. Obl. 30,| 4 E 69/5 [Kur,-u,Neum, do, 35| 1

/4 101®/g sSeblesis he 1018 4 [Rückst. C. uud Z-.| 99/4 Seh. d. K. u. N-.| i

[Gold al marco | 21 I Neue Ducaten |— ] [F tedrichad’or |— ¡ {A uud,

Goidmüu-} 4 j zeu à ò Thl. I Dixcont

: desjenigen Standes, auf welchen das Vaterland, soûte wiederum 1a Aufruf uothig sevn, Preußischer La!

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Geld-Cours-Zette!.

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Frankfurt a.

Oesterr. 59/6 Met. 1067/s G. dwebr | 1% 25 G. Bank - Actien

n j Loose zu 500 FI.

übersehen. Wir

1397/g. 1395/s. Prám.-Sch. 693/, G. do, 49%, A 683/,. -

EKisenba Ufer 570 Br. Bordeaux-Teste —.

A olión, Sf G

Pr. Cour. Geld. s Ï i 59/, Rente fin cour. 110. 60.

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59 Met. 1083/, e. Bank - Actien 1487.

103 4 x io Neue Anl. | 93 D 4 | SY 5! 4 178 Meteorologisch : Morgens

6 Ubr.

1839. |

12 28. Januar.

2 Uhr.

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2 Mi.

Amsteráam 230 Fl 300 Mk. Kurz 300 Mk, 3 Mt.

1 LSt. | Mt. 300 Fr. 2 Mt. 150 El, Nit. | 130 F! 2 Mt. O 100 Thl. |- 2 Mt. A 100 Thl, | 8 Tage | L 150 Fl. | 2M | 1 100 Rbl. S: Woch. 1:

amburg « « ««

Frankfurt a. M.

Petersburg « « - -

Allgeme

ntmachungen. |

kanntmachung. zur Herrsza!! Nevráfow - Storfc und 42 Meil Domainen. Voi

den

Die 12 Meilen von Lübben Beeskow gelegenen Königlichen | - Erausuick und Groß:Wasserburg Neben - Vorwerken Wusch-|* und

Xreise,

vorigen

erei

154 Ruthen Gärten 36 : Ackerland, Wiesen, Hütung, Rohrwiesen ; 1

U 62 230 - —— s 14 s E ; ferner Brau- und Brennerei, Fischerei, Hütung in der Kbuiglicwen Forft, das Zwangs - Verlagsrecht über 5 Krüge, 5793 Hauddiensitage aus den Dörfern Kraus- utck, Groß-Waßerburg, Leibsch und Kocthen, die Ber- ríilihtung von 76 Hofwirthen zum Waschen und Scheeren der Schafe, das Recht zur Exrbebung des Brücfzolles zu Dahme bei Leibsch und die Verpflich- tung dexr. Groß Wasserburger Mühle zum megufreien Mahlen, Schrooten, Grügz- und Hirsestampfeu, gehe: ren, sollen höherer Bestimmung zufolge vom 1. uni 1839 bis zum 24. Juni 1848 1m Wege der Sub- mission verpachtet werden. Diejenigen, welche die Pacht dieser Vorwerke so wi die damit verd und ihre Qualification so wie das erforderliche Ver- inôgen zux Uebernahme derselben und zur Bestellung ciner Caution von 1200 Thir. für die Pachtung, so woie von 500 Thlr. für dic Rints - Verwaltung, nach: weisen föunen, werden aufgefordert, sich über die Ver- (c hältnisse der Pacht - Gegenstände durch Einsicht der in unserer Registratur und auf dem Unte Krausnick aus- liegenden Pacht-Bediugungen und soustigén Nachrich- ten zu informiren und sodann ihre Submissionen vom 11. bis 13. März 1839 in der Ferm bei uns einzu- reichen, wie sie in den von unserer Registratur vorzu- legenden Submissions - Bedingungen vorgesczrieben ist.

| | |

Anf Verlangen wird unsere Registratur Abschriften der Submissions» und Pacht-Bediugungen gegen Er- stattung der Kopialien verabfolgen lassen. |

Potsdam, den 21, Januar 1839. |

Königl. Regierung, |

/ g | Abtheilung für die Verwaltung der direk: ittler (Stechbabn Nr, 3),

ten Steuern, Domainen und Forsten.

|

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Tir Brief.

1398/g 1387/; | 1385/ » 1

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jan der Gerichtsstelle ; i s | Hypothefenschein sind in der Registratur cinzusehen. Wunlerhausen gehörigen, ms

dem Hammelslalle zu 34 Stück 4901 bis 11,

unserer und Thalern Pr. Crt. bis zum

tungsbagen hiermit und nichtig erklärt.

Direktorium der Magdeburg-Cöthen-Halle-

der Stettin - Kopenhagener schaft zugehörige, und 2 Ma/ undene Amts-Verwaltung übernehmen wolle

i lie Dampf! so wie dasselbe bier au Bleich-Holme liegt, des Herrn S ch1ffsmáfler Hain bierselbst öffentlich an den

: k i / L in allen Sprachen werden einzeln B , N ird S í _ Der jeyige Pächter wird die Pacht nicht fortseßen.| Sammlungen zu

gekauft und verkauft von

oder gründliche Anweisung, nicht

Pr. Cour. zu 30 Spr Geld.

139!

Luftwärtmt ..... }— Thaupunkt. |— Dunftsättigung Jetter... nebelia. Wind eeres SW. Wolkenzug 4... Tagesmittel: 335,984 Parz

4 09 R. | .— 449 R.i— 88 pCt. | 88 yEt. trübe. @CTW.

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¡01! ¿ | hauje, Lustspiel in 2 Abth. , vo Maurer, Oper in 3 Abth., mit

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1797.

59/4, Span. Anl. 5!'/,. 5!/s.

do. linkes Ufer 215 (s. _Samhre-Meuse 438 G. Köln-Aachen 88 Br. Comp. - Centrale 89. Br. Paris, 24. Januar.

fin cour. 99. 69. 59/, Span. Rente 183/,. Vassive 4!/,. 39/4 Portug. 223/8° Wien, 24. Januar.

Nachmittags |

Luftdruck....., 337,72 Par. |336 31/‘‘Par. |334,01//Pâr. | 3,49 R. |— 399% R.|—

- 3,9 09 Ns

Königliche Schauspiele. Mittwoch , 30. Jan. Im Opernhause.

ge Börsen

M., 26. Januar.

x0/0 997 /g G. 21/,9/0 591/52. 587 /g. 1795. Partial - Obl. 1553/4 G.

Loose zu 100 FI. 283 G. Preuss.

nl. 102'/s G. Poln. Loose 68S/.. 21/,9/, Holl. 533/s. 535/16.

ermain 6!0 Br. Versailles rechtes

Strassburg - Basel 350 Br. Leipzig-Dresden 92'/, Br.

lesville.

39/, fin cour. 78. 90, 5%, Neap. Zeitgemälde

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39/6 81. 2/0 O

e Beobachtung.

Abends j 10 Uhr.

Nach einmaliger Beobachtung. Quellwärme 6,89 R. 10 Sa0Ts 5 Flufwärme 0,09 R. Bodenwärme 1,5% R. Ausdünstung 0,922“ Rd. Niederschlag 0,016“ Rd. SS W. Wärmewecsel 3 _ 7,02,

_— 30 N... 88 pCt. SSW

420% R.

469 R. 87 pCt. bezogen.

26 Sgr.

; Roggen

( Die Liebe m Ect- n A. Cosmar. Hierauf: Der Tanz. Musik von Auber.

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Im Schauspielhause :

2) La reprise de:

Donnerstag, 31. Ende, Trauerspiel in 5 Abth., von E. Raupach. Freitag, 1. Febr. Avenel, Oper in (Dlle. Hedwig Schulz:

Königsstädtisches Theater. Mittwoch, 30. Jan. mit Gesang in 3 Abth., von

Donnerstag, 31. Jan. Der Vater der in 4 Akten, von sechzehn Jahren,

Zu Lande: Roggen 2 Rihlr. , auz fleine Gerste 1 Hafer 1 Nthir. 3 Sgr.

Qu Wasser: 6 Pf.

Das Schock Stroh 7 Rthlr. 10 Der Centner Heu 1

1) Sans- nom, vauderville en 1 acte, Les duels, vauderville en 2 actes, par Mr, Mé« Jan. Jm Schauspielhause. Cromwell’s (Neu einstudirt.) Im Opernhause. Die Dame auf Schloß 3 Abth., mit Tanz. Musik von Boíteldieu. Anna, als zweites Debüt.)

1739, 1839, 1939. Phantastisches C. Meiësl.

Debütantin. ‘Posse B. À. Herrmann. Vorher: Der Obrist von

Lustspiel in 1 Akt, von B. A. Herrmann.

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Markt-Preise vom Getraide.

Berlin, den 28. Januar 1839.

Weizen 3 Rthir. 10 Sagr., aucch 3 Rthlr. 5 Sgr. z; 1 Riblr. 20 Sgr.: große Gerste 1 Riblr, Rtbir. 11 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlir. 8 Sgr. 3; 9 Pf., auch 1 Rthlr.; Erbsen 1 Rthir.

Weizea 3 Rihlr. 15 Sar., auch 3 Rthlr. 12 Sgr. 5 Riblr, au 1 Nthlr. 27 Sgr. 6 Pf. Sonnabend, den 26. Xanuar 1839.

gr., auch 6 Rthlr. 10 Sgr. Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf., auch 20 Sgr.

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n Vertretung des Redacteurs: Wente l.

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Gedrudckt bei A. W. Hayn.

EED L E CRIMEiZ. L Im E Es Lian A E S MEIAS Li E

iner Anzeiger für Boruitrage A

äm 416. Xüli 1839, subhastirt

| Bekanntm acui un e j die Inhaber der in unserer Bekanntmachung| M. aufgerusenen | Actien (Quittungsbogen No. 4308 bis 182,| 7286 und 87, 13,825, 20,533 bis 46 und 23,004, Aufforderung, die ausgebliebene Zahlung eine Conventional- Strafe von fünf 96. d. M. einzuzahlen, nicht so werden die gedachten (Quit- nach &. 6 des Statuts sür nu

Da om 24. V.

ausserdtem

rachgekommen sind,

Magdebur den 28. Januar 1839. k , Gesellschaft

Leipziger Eisenbahn Vorzaitzender«

Francke,

Gefan a Uma Am 16. März d. J-- Vormittags 10 Uhr, soll das Dampfschifffahrts - Gesell mit Kupferboden, kupfernen Kessel chinen von zufammen 60 Pfcrden Kraft erschenec, in Sce- und dampsfertigem Zustande befind-

chiff Dronning Maria mit Javentarium, im Comtoir

Meistbietenden verkauft und sofort der Zuschlag

rtbeilt werden. Stettin, den 21, Januar 1839.

wv L R S A

Literarische Anzeigen.

Werke über Wissenschaft und Kunst ‘und in ganzen annehmbaren Preisen fortwährend

|

|i0 jeder

| Kirschbaumholz, gewinnen

die Preußisd ie Preup1l|ch él Die praktische Lehre des gesammten Obst- und Weinbaues in der Kundgebung der ueuesten Entdeckfungen, Gegend jährlich eiue sichere Obstreife erzielt und der Mißwachs vermieden werden fann. Dann der erweiterte Obstbau, das sicherste Mittel, drohenden Holzmangel Dargesiellt von Yacob Erusß von Reider. 8o. Velinpapier. Gehefiet. 123 sgr. Landwirthe und Gartenbesizer, welche nach dem praftiscz erprobten Systeme des Verfassers bei dem Obst- und Weinbau verfabren, werden nicht nur alle Fahre cine sichere und reiche Aerndte, sondern auch eine bedeutende Quantität Holz, und zwar von vorzüglicher Güte, als da sind: Pflaumen-, Nuß- und und dadurch den Werth YJehnfache erhöhen.

dem

ihrer Grundstüce auf das Vorräthig in der N icolaishen Buchhandlung in Berlin

(Brüderstraße Nr. 13), Elbing, Thorn und Stettin.

Die Stuhrsche Buchhandlung pla Mr. 2, in Potsdam Hohenwegstraße Nr. 4, nimmi Besellungeu an auf:

Das neue Testament Uebersczung Dr. Martin Luthers. Mit Er- flärungen, Einleitungen, einer Harmonie der vier Eva» gelien , ciner vollständigen Geographie von D läftina, einer Zeittafel über die Apostelgeschichie, Stammtafel der herodianischen Familie und einem ausführlichen Sach- und Spruchz-Register, so wie einem Aufsage über die Entwickelung des Reiches Gottes auf Erden versehen. Zum A für alle Freunde des göttlichen Wortes, insonderheit für Lehrer in Kirchen und Schulen, bearbeitci ven Friedrich Gustav Lióco, Prediger anu der St. Gertraud- Kirche in Berlin, Preis 23 Thlr. oder heftweis à 15 sgr.

na dexr Deutschen

X. A. List, Burgstr. Nr. 9.

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Für Bäcker, Branntweinbrenner 2c. |

æ1 allen Buchhandlungen, in Berlin bei E. S. ist zu haben:

Gutomuth s, der praftische Hefenfabrikant, alleín die Holiändische

| Auf eingekommenen Antrag werden, mit Bezichuvg| Preßbefe nach einer verbesserten Methode zu fabricireu,

auf die den Stralsundischen Zeitungeu ing extens0 in-| serirten Proflamen vom heutigen Tage, alle diejeni gen, welche au die Perlassenschaft des unlängst ver-

specie an die dazu gehörenden, belegenen Güter Bandelin, Cammin, Dargezin, Siresow, Müssow und Frißow Ca Ps rechztóbegründete Forderungen und Ansprüche maczen zu fönnen vermeinen, zu deren Anmeldung! und Beglaubigung in ciuem der folgenden Termine, deu 7. und 28. Jan. ormittags 10 Uhr, vor mit aufgefordert, bei Vermeidung ?er am i. N. zu erfennenden Präklusion weisung.

Datum im Königlichen Hofgerichte zu Greifswald, ben 28. Movember 1838. E (Li, S Dr. Odebrecht, Königl. Hofger.-Rath.

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in Neu-Vorpommern Vesiland, Schlagtow, |

dem Königl. Hofgericht,

Nothwendiger Verkau. Königlich Preußisches Land- und Stadtge- richt ju Erfurt. :

Die in dem Dorfe Floersgehofen snh No. 14 gele- gene Oel- und Graupenmühle nebst Garten, abgeschäßt auf 8923 Thlr. 6 sgr. #2 pf., zufolge der nebst Hypo- ihefenschein in der Registratur einzusehenden Farc, soll

am 21. Augu fs c., Nachmittags 3 Uhr, in aur Gemeindeschenke zu Jlverégehofen subhastirt werden.

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Mothwendiger Verfkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 27. Novbr. 1838. Das in der Jägerstraße Nr. 1 belegene Grundstü des vecstorbencn Kaufmanns WMengtel, taxirt zu 7889 Thlr. 2 sgr. 4 pf., soll

Weißbüäckerci auf | lassensc sich zu jeder Zeit selbsi storbenen Kammerherrn Felix Vernhard vou Behr, in|bungen

auch die besien Arten flüssiger Hesen für die leichte Weise mit wenigen Koften anzufertigen. Neby Mitthei- un der besten Rezepte zur Bereiturg fünsilicher Gäbrungsmittel für die Branntweinbrenuerei. Ein nözbiges Hülfsbuch für Gewerbireibende in diesem Fache, Hefenhändler, so wie für Landwirthe, die ihren Hefenbedarf oft aus der Ferne bezichen müssen. Qucd: (inburg, bei G. Basse. 8vo. Geh. Preis 15 sgr.

onderu

und den 18. Febr. 1839, hier-| E März lung in Augsburg ist erschienen und in allen Buchs- und gänzlichen Ab- [haudlungen zu haben :

Jn der von Jenisch & S tageschen Buchhand:

Allgemeines praftisches Handbuch dex gesa M fe) Gee, [oder die Garteukuns im Gemüse- und Blu- \mengarten, beidemObst-, Wein-undHopfen- bau, im Apothetkergarten, oder dem Andau [dex offizinellen Pflanzen, im Zimmer- und

Fensiergarten.

Mit einem Auhange:

| die Lehre, alle Arten Gärten nach dem Französischen, | Englishea und Deutschen Garten » Geschmäcke anzu- legen, Ratur-Anlagen zu machen und solche zu verzieren.

Von Facob Ernsi von Reider.

Gr. 8vo. Velinpapier. 1 Thlr. 20 sgr.

Dieses - systematisch praktische

gesammten Gartenbau,

welche

zincllen Pflanzen, Es

Werke finden, bevorzugt. riger eigener Erfahrung!

ti Gartenbuch is uicht nur das vollständigste und wohlfeilste unter allen bisher ershieuenen größeren Werken über den sondern auch durch die Hinzu- fügung ganz neuer Methoden und neuer cin- facher Kultur-Arten und der Kultur der offi- sich in feinem andern ist das Resultat 30 jäh-

Spo eben erschien:

vorzubeugen.

g iu Berlin, Schloß-|

| das

wle (die sich für dic gemeimnnüßzigen Unsialten ihres Vater- [landes interessiren,

j

|

| 9) Afolirung der Ansialt und

Schrift uicht nur

größere Publikum geeignete auch allen denen,

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deu Mäouern von Fah), sondern

eine willkommene Érscheinung seyn.

A denen eiu litbographirter Grundriß

mit ciner Aussicht der ueueu Anstalt beigegeben ist,

werden folgende Gegeusiände abgehandelt :

1) Nothwendigkeit und Bedingungen einer neuen Lokalität, Vorzüge des Neubancs. Achern.

Verbindung mit der

Ju 7 Abschuitten,

Rußenwelt.

| 3) Benugung der Frren. Anstalt zuu Lehrzweck, Ver-

l

î | | | |

Q Sei vas en Erstes JYuartalheft für das Jahr 1839. 8vo. Altona. Hammerich. Geh A7 Dhlr:

Enthaltend Beiträge von L. G. Carus, Adelbert vou Chamisso, Rosa Maria, Dr. Trorler, Stephan Thurm, Varn-

bagen von &nse, E. Willïomm u. A.

Xnhalt: 1. Rosa Maria und Adelbert von Chamisso. Ein Briefwechsel. 2. Bericht über das Unterrichtswesen derx Fesuiten in Freiburg. 2 Die Svolphide. A. d. Nuss. von K. A. Varnhageu von Ense. 4. Vorgänge und Qusiände der Schweiz. 5. Ein Siticnbild von E. Willkomm. 6. Phvsiog- nomik der Erdfläche von L. G. Carus. 7. Uebersicht der Literatur in Oesterreich im Yahre 1838 vou Stephan Thurm. 8. Vierteljährliche Bücherschau. 9. Korrespondenzblätter über Leben und Kunsi in Schlesicu u. st. w.

Fu Berlin bei

Ludwig Ochmigke, Burgstraße Mr. 8.

E E E E P E RLR:

bindung mit einer Universität.

4) Unabbängigfeit und Selbsiständigkeit der Jrrens Anstalt.

5) Vorzüge großer und öffentlicher Anstalten. Be- stimmung des Umfanges.

6) Abtheilung der Frren - Anstalt. Heil - und Pflege - Ansialt.

7) Bauplau.

Carlsruhe, im Dezember 1838.

Chr. Fr. Müller sche Hof - Buchhandlung.

Verbindung der

La Popularité, erschien s0 €ben als théâtre français à Berlin. In neuerdings unter grossem Beifall führung machen aufmerksam auf Louis XI., tragédie p. Delavigne, 2 Thlr. Schlesingersche Buch- und Musikhandlung in Berlin, unter den Linden No. 34.

comédie p Delavigne, No. 197 des Répertoire du Rücksicht auf die geschehene Auf-

Bei C. G. Hendeß in Cöslin ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben, in Berlin bei L. Hold, Königsstraße Nr. 62, neben der Post:

S Mun g aller noch gültigen, durch die Gescsammlung, das Allgem. Landrecht, die von Kampyhschen Annalen, die Raabesche Sammlung und die Amtsbläiter sämmtli» cher Königl. Regierungen seit ihrer Begründung bis Ende 1838 publicirten, das Kirchen- und Schulwesen betreffenden Gescye, Resfkripte und Verfügungen. Ein Handbuch für Konsistoricn, Schulkollegien, Regierungen und Landraths-Aemter, Dekane, Superintendenten, Schu- len-Fnspektoren und Pfarrgeisiliche beider Konfessionen, Magzisträte, Dominien und Gemeinden, Kirchen- und Schul - Deputationen und Vorstände in den Städten und auf dem platten Laude in den Königl. Preuß. Staaten, von A A L Fürstenthal,

Königl. Preuß. Ober - Landeégerichts - Rath. Alphabetisch und chzronologisch geordnet. Erster und zweiter Band à 2 Thlr. im Subscriptions - Preise.

Das Ganze umfaßt 4 Bände und wird in einigen Monaten beendigt seyn. Der dritte Band wird nicht mebr in Heften , sondern (in Monatéfrist) vollständig versandt werden, so daß das Werk uoch im Laufe dié» ses Jahres in allen Buchhandlungen fomplett zu has ben seyn wird.

Ucber die Müklichkeit dieses unentbehrlichen Hand: buchs haben sich gewichtige Sttmmen bereits mehrfach

Fn unserm Verlage if so eben erschienen und durch allè Buchhaudlungen dés Ju- und Auslandes zu be- ziehen (in Berlin vorräthig bei Ferd. Dümmler- Linden Mr. 19):

e Grundsäße

für Errichtung neuer Jrcen - Anstalten, insbesondere der Heil - wu Pslege-Anstalt bei Achern

im Großgerzogthu Baden. Vou &. F M OLTLE S Direktor der Frren - Anstalt zu Heidelberg. - Mit einem ea Plaue. Gr. 8vo. Elegant broschirt. _Yreis 295 sgr. Der Hexr Verfasser hat, wie er iv der Vorrede an- iebt, bei Herausgabe dieser Schr eine doppelte Ab- icht: einmal seinen M tbürger* vou der Eutsichung der neuen JFrren-Austalt bei Achern nähere Kunde zu briugen und sodann überhaupt die Grundsätze zu erôr- tern, nach welchen solche Anstalten am vortheilhaftesten errichtet werden. Bes 0er Bedeutung dieses dem Ba- dischen Lande zur Zierde gercichenden großartigen Unternehmens, pelches {on jeyt da, wo man cs fennt, die lebhateste Theilnahme erweckt, bei der Sorg- falt, die w* allerwärts der Sache der Jrren ange-

ausgesprochen. Von des Herrn Fnsitz-Ministers von @ampb Excellenz ist es zur Anschaffung empfohs leu worden.

S

Musikalien-Leihb-Institut von Ed. Bote & G. Bock, vormals Fröhlich & Comp., Berlin, Jügerstrasse No. 42, Ecke der

Oberwallstrasse. Abonnement für 1 Monat 20 sgr.; für 3 Monate 1 Thlr. 15 sgr. Mit der Berechtigung für den ganzen Abonnements-Betrag, Musikalien e Eigen- Bum ru ontnehmen für 12, 6 oder 3 Monate, 12 6 oder 3 Thlr. Ausführlicher Prospekt gratis, B

E S E E E E E E T.

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cine Festgabe für Frauen und Jungfrauen,

ist auch für 1839 mit 3 Kupfern wie früher wohl auss

gestattet bei mir erschienen und . durch alle Buchhand-

lungen, zunächst durh die Stuhrsche in Berlin,

Schloßplay Nr. 2, Potsdam, Hohenwegstraße Mr. 4, zu beziehen. Preis 1 Thlr. 10 sgr.

deihen 16! wird diese durch

ihre Darstellung auch für !

Aschaffenburg, Ende 1838. T h. Perga y-

Kaup zu Mastholte im then Adler-Orden vierter

Berlin und Potsdam, a mal coursiren, und vorläufig

porte zur Beförderung von Korrespendenz und kleinen reien zwischen Berlin

Abgangszeit erf

um 9

un U

wie am Sonntage,

wie am Montage,

Att aemeine

Amtliche Nachrichten.”

Kronik des Tages,

Se. Majestät der König haben dem katholischen Pfarrer Regierungs - Bezirk Minden den Ro- Klasse zu verleihen geruht, Bekanntmachung. Vom 1. Februar d. J. ab wird die Journalière zwischen anstatt bisher sechsmal, táglih nur zwei- abgehen : um 11 Uhr Vormittags und o Abends, aus Potédam um 9 Uhr Vormittags und i 7 E Meno: Von demselben Termine ab werden die Eisenbahn - Trans- Päde:-

aus Berlin

werden. : folgende Befdr-

und Potsdam benußt

Es finden dann zwischen beiden Städten

derungs:Gelegenheiten fúr Korrespendenz und kleine Pâckereien 2c. statt, wozu die Aufgabe eine Stunde, Eisenbahn aber 1'/2

fúr die Fahrten mit der

Stunde vor der nachstehend angegebenen

olgen muß:

Berkin aus Potsdam Sonntag

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s Q p. Eisenbahn) » T!/2 » » “p. Eisenbahn)

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“v. Eisenbahn)

Dienstag um

‘p, Eisenbahn)

Mtg.( Tisenbahn) Nm. » (p. Eisenbahn) A Abd. Mittwoch wie am Donnerstag wie am Freitag wie am Sonnabend wie am Montage, wie am Montage, Der bisherige Gang der durch Potsdam passirenden posten von und nach Berlin bleibt unverändert. Berlin, den 27. Januar 1839. General-Post-Amt.

Montage,

wie am Montage, Montage,

wie am Sonntage, Dienstage,

Fahr:

Kunst-Aus stellung im Akfademie-Gebäude. Die diesjährige große Ausstellung von L : Künstler, die Z3lste der seit 1786 von der Königlichen Akademie der Künste veranstalteten, wird am 15. September erdffnet wer: den. Die e e Künstler ergebenst ein, dieselbe | 1 verfet reichern, bei deren Uebersendung, die bis zum 7. Septem- ber d. J. erfolgt seyn muß, sie um gefällige Beachtung der bestehenden Vorschriften bittet, welche sie hierdurch zur dfffent- lichen Kenntniß bringt : | 1) Nur von den Künstlern angemeldete Werke werden aus: gestellt; weder die Echtheit der Arbeiten, noch die Be: stimmung derselben für die Ausstellung darf zweifelhaft seyn. 2) Um in das zu druckende Verzeichniß ausgenommen L werden, müssen die Anzeigen vor dem 2 Age Oi eingegangen seyn und außer Namen und Wohnort des Künstlers die nzah{ und den Gegenstand der einzusen- denden Kunstwerke nebst der Bemerkung enthalten , ob dieselben käuflich sind oder nicht.

j Mehrere Gegenstände êônnen nur dann unter einer N

mit ihren Kunstwerken zu be-

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von Werken lebender !

Akademie ladet einheimische und auswärtige geehrte |

ummer zusammengefaßt |

werden, wenn sie in einem gemeinschaftlichen Rahmen be: |

findlich sind, indem sonst die richtige Zurücklieferung sich nicht verbürgen láßt.

Zur Bequemlichkeit des

Publikums und zur Erleichterung |

des Auffindens werden die Einsender ersucht,” jedes Werk | an einer sichtbaren Stelle mit dem Namen des Künstlers |

und bei Gegenständen, lung möglich ist, als Prospekten, den Jnhalt der Darstellung auf kurz zu benennen. ; : 4) Kunstwerke, welche in Berlin bereits ausgestellt waren, anonyme Arbeiten, Kopieen aller Art (mit Ausnahme der Zeichnungen für den Kupferstich), Quodlibets, in Papier geschnitzte Sachen, Stickereien nah Stickmustern,

zu bezeichnen

wo eine Verwechse- | Landschaften und dergl, | der Rückseite der Bilder }

Arbei- |

ten von Haareu, Leder, Papier maché, farbiger Seife und dergl., so wie aus der Ferne nungen 2c. unter Glas, werden nicht zur genommen.

Bor Beendigung der zwei Monate festFesett

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Austellung, deren Dauer auf ist, fann Niemand ausgestellten Gegenstand zurü erhalten

6) Eine von der Akademie für die Kunst- Ausstellung zu er- nennende Kommission ist für die Beobachtung diefer schriften verantwortlih, von denen nar der akademische Senat Ausnahmen gestatten kann.

) Auswärtige Künstler, welche nicht Mitglieder der Akade- mie, oder Professoren an einer Kunstschule, oder beson- ders aufgefordert worden sind, haben die Kosten des Trans: oorts ihrer Arbeiten selbs zu tragen und zur Ablieferung und Wiederempfangnahme derselben der Akademie einen Beauftragten namhaft zu machen, welchem jede dieéfällige Besorgung und Korrespondenz, so wie die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke überlassen bleiben muß Für Gegenstände, welche durch Schuld der Absender, selbst wenn diese sich in den oben zuerst genannten Fällen be fänden, erst nah dem 7, September eintreffen, werden feine Transportkosten vergütigt.

2) Wenn Fabrikanten und andwerfer, welche nicht atade- mische Künstler sind, vorzüglih s{chêne oder von ihnen neuerfundene Gegenstände zur Kenntniß des Publikums hrinacn wollen, so haben sie solze zuvor der oben (‘ erwähnten Kommission zur Beurcheilung vorzulegen dieselben für eine Kunst: Ausstellung geeignet

Berlin, den 26. Januar 1839.

Direktorium und Senat der Königlichen Akaderat (gez.) Dr, G. Schadow, :

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(Nr. 6

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aereist: Der Wirkliche Geheime Ober “T _

Direktor der Sreuerü, Kuhlmeyer,

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Zeitungs-Nachrichten. Ausland

Rusfiland und D Fen

Skt. Petersburg, 22. Jan. Se. haben den Präsidenten des Reichóraths und des Minister - C0- mité's, Grafen Wassiltschikof, zum Fürsten erhoben und dem Wirklichen Geheimen Rath Speranskij, Präsidenten des Ge- setz: Departements im Reichsrathe, die Mürde eines Grafen des Russischen Reichs verliehen

Die hiesigen Zeitungen melden : Fürsten Tambulat:-Karamursin is am 21. Dezember (2. Januar zur Belohnung seiner beständigen Ergebenheit gegen die Regie rung und der von ihm gegen nit unterworfene Stämme der Kaulkafischen Bergvölker bewiesenen Dienste, insbesondere aber fúr die Befreiung des Stabs: Capitains vom Generalstabe Baron Turnau, aus der Gefangenschaft der Abadeschen, der St. Miadimir Orden ter Klasse mit der Schleife verliehen worden.“

Der Professox Maroschkin hat in Moskau eine Schrife Âber den Besit““ herausgegeben, in welcher er die Prinzipien des bekannten von Savignvyschen Werkes auf die Russische Gesetzgebung in Anwendung zu bringen suck

In Wilna sind jeßt zwei Schauspieler - Gesellschaften, von denen die Eine in Deutscher und die Andere in Polnischer Sprache das Publikum unterhält. Beide Gesellschaften steher unter der Direction des Herrn Schmidtkow.

In einem Artikel über die neuesten Konjunkturen des Rus sischen Handels sagt die hiesige Handels Zeitung:

„Der Gang des Handels und die damit verbundenen scheinungen während des Jahres 1838 zeigen uns ein Beispiel, wie es lange hon nicht vorgekommen it, hauptsächlich in Be treff der hohen Preise unserer Aucfuhr- Waaren, und 1m lau; fenden Jahrhundert i nur bei außerordentlichen Ereignissen, wie zur Zeit des Krieges mit Frankreich und der ungewdöhn- lichen Miß- Aerndte in Europa, ein größerer Umschwung im Handel und eine wesentlichere Erhöhung des IVech\el: C ourses, aló im verflossenen Jahre , bemerkbar gewejen. Unfänglich waren die Preise unserer Haupt - Produkte gemäßigt, jedoch) gut; in der Folge stiegen sie zu einer in Friedenszeiten Un gewöhnlichen dhe, und selbst für das jeßt beginnende Jahr erdffnen sich nicht minder glänzende Aussichten für den Handel. Es sind ziemlich viele Ankäufe und Bestellungen ge macht und zu sehr hohen Preisen. Die Ursachen so ungewdhn- licher Umstände liegen theils in der mangelhaften Aerndte in einigen Ländern Europa's und besonders in Englandz aber in Betreff der andern Autfuhr-Waaren ist es {wer zu entschei: den, was am p

Majestät der Haier

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meisten die starken Nachfragen veranlaßt habe, ob die unzureichende drtliche Production, oder der Mangel an gewdhnlichem Vorrath, oder auch die Absicht, sich reichlichere Vorräthe aus irgend besondern Aussichten, für künftige Zeit zu sichern. —- Eine nothwendige Folge dieses vortheilhaften Handels war das ungewöhnliche Steigen unsers Wechselkurses, welcher seit dem Jahre 1818 keine solche Höhe erreicht hatte : ward einem Schilling Sterling gleih und der Frank fiel bis zu §5 Kopeken und niedriger. Zugleich. hiermit änderte ich auch das Agio auf Silber; aber da es, wie bekannt, von ver schiedenen mitwirkenden und bisweilen auch gegenwir kenden Ursachen abhängt, so konnte der Werth der Bank-Aisignationen nicht in gleichem Verhältniß zum Wechsel-Cours steigen. Nur das ist erwiesen, daß unsere Bank-Assignationen seit dem Jahre 1818, wo jede fernere Vermehrung eingestellt wurde, anhaltend und zum Vortheil des Publikums nur allmälig besser wur- den, und ferner besser werden müssen, so lange als es nicht für gut gehalten wird ; bei hinreichenden Fonds zum Aus-

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aats-Zeill ug.

T E IEITI T E T

: | wechseln, die fommende Malereien, Zeich- | auf Ausstellung an- | stande eine Maßregel, Einführung bedarf, Finanzen und des éffentlichen Kredits keine ten vorhanden sind. eines bedeutenden Saldos eine starke Einfuhr auslándiicher edlen Metalle in Barren odëêl gemünzt erwarten eine Einfuhr, hat und noch zunehmen muß; daher

| Stirn zu zeigen.

| hâstnisse kennt,

Rubel |

| verließ Se.

E P T E Es E E E E E E M RUE t r

1839.

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jezigen Bank - Assignationen gegen lautende, auszuwechjeln, um diesem (

festere Grundlage zu geben eine fomplizirte die Vorbereitungen erfordert und feiner übereisten obgleich bei dem gegenwärtigen Stonde der cff Radikalschwierig?et- MWechïelkurses und mal

Silber

Als Folge des hohen zu Gunsten Rußlands, die auch bereits bcgornner au im Münzhofe Véaß- Auswechielunz der eingetragiit Uebrigens

fremder

regeln genommen sind zur unverzüglichen Quantitäten edler Metalle, welche von B -ivaten werden, um Russishe Münzen zu halten. würde auch Umsauf geoidener und silberner Münze von gutem Gehalt kein besonderer Nachtheil zu befürchten seyn, würden selben nur nicht über ihren wirklichen Werth angenommen, worüber die Regierung mehre mals Bekanntmachungen hat ergehen lassen und noch kürzlich eine detaillirte vergleichende Tabelle von neuem verdffentiici;t hat. Die bereits begonnene starke Einfuhr zuslándischen Gol/ des und Silbers muß übcigens den nicht zahlreichen Thei des Publikums beruhigen , welcher in der eclaubten fceien Ausfuhr Russischer Münze ins Ausland noch immer einen Fehlgrif oder eine Unvorsichtigkeit erblit, und davon überzeugen, baß diese Maßregel mit den echten Grundsäßen, nt theoretis scher, sondern auch în praktischer Hinsicht, vôllig übereinsiirnmt, weil Geld unausbleiblih vom Áussande zurücffließt, wenn die Handels: Bilanz zu unserem Vortheile steht. Wenn aber di Handels-Verhä tnisse súr einige Zeit die Áusfußr unsercs Gel des erfordern, so wird dosselbe, troß aller Verbote, heimlich ausgeführt werden, und zwar mit Verlust für die Negozianten, und folglich zum Nachtheil fárs Aügemeine.

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Tiflis, 24, Dez I Bei unt sicht zwar sil aus, allein werden große Rüstungen unteriommen, da mari nen entscheidenden Streich gegen die Tícherkessen aussudrer. vill. Man is mit Recht schr erbittert g?ge1u sie, weil sie dis Mannschaft eines gestcandeten Schisses geradezu i Stücken achauen haben. Wir siand diese Unmenschlichkeiten von einera Bolte, das wir als Feinde stets hochachteten und sie dem rue berischen Gesindel der T{chzetichensen und Lesgzier vorz2gen, nicht aewohnt und haben sie nur den Einflüstzecungen der Enalánder, besonders ihres Sprechers Bell, zuzuschreiben. Mit welcher GBewissenlofigkeit diejer Mann und mit ihm seine Lands- leute handeln, beweist von neuem, daß sie die Tscherkessen zum heftigsten Widerstand auffordern, weil Ke sclbs|t mit ihrer Hülfe nahe seyen. Cs liegt den Engiändern gar nichts daraz, ob die Tscherfeisen existiren oder nit, und se dbenuten sie deshalb nur, damie Rußland nicht Zeit har, sein Augenmerk auf Indien zu werfen. Sie wissen, das die Tscherkessen nicht mehr lange widersichen können, und daß in einigen Jahren auf diele Werse ihr voller Untergang bevorsteht, aver irogdem ermunzlern sie die- selben unaushdrlih. So hat Bell ihnen von neuem vorerzählt, wie nabe die Englischen Heere ständen, da sie bereits Afghas- nistan ih unterworfen und daseibst die rechimäßigen Hexrscher eingesetzt Hätten; die Russen müßten jet die südlichsten Grán- zen bewachen, um die Kurden abzuhalten Solche Wiitel ge- braucht man vot Englischer Seite, da man niche wagt, die freie

j In Europa streuen sie auch die lúügenhaf- testen Bertchte aus und sprehen von großen Aufitánden der Leéghier, weiche dech den Winter über die dicht mit Schnee be: decéten Gebirge, hinter denen sie hausen, nicht überschreiten Annen ; sie lassen Tiflis tin Gefahr seyn und behaupten selbft, Derbent sey in den Händen der Bergvodlker. Mit Zahlen ge: hen sie ebenfalls recht freigebig um, und eine Ermordung von 30,000 Russen kiinat nicht übertrieben. Wer die hiesigen Vers sieht aleih, daß schon die Ermordung von 30 Mann eine noch nicht vorgekommene Sache ist und selbs in den Zeiten, wo der berüchtiate Khaßi-Moilah in den GBshirs gen hauste , unerhdrt war. Seit den lekten Drei Jahren sind nur zwei Dinge votgefallen, welche man mit dem Namen von unbedeutenden Unruhen, wie ic bei Asate-n häufig vorkommen, belegen könnte: die MWeiaerung der Einwohner von Baku im Jahre 1837, Zoll-Abgaven zu entrichten, und die Aufwiegelun» Jen cines Alitischen Mollahs in Armenien. Lebterer wurds ichon den zweiten Tag durch den fräheren Gouverneur von Armenien, Fürsten Bebutoff, aufgehoben. Zu unseren thärig- sten Generalen gehbien Koólainoff und Fäsi, und wie es heift, soll Letzterer im Mai eine Expcdition gegea die Lesahier von Kachetien aus unternehmen. Im vorigen Jahre wurde zue st die Berakette, welche dieses Land von Lesahistan trennk, durch den Fürsten Scharwasmidsa und den Obersten Besobrasoff re- fognoëzirt, und nun soll sogar eine Expedition beschlossen seyt Der uns befceundete Sultan der Khasi:-Kumücken und die Tus hen (Tuschinzen bei den Russen) werden von beiden Seiten und zu gleicher Zeit in das Land jene Bergvölker einfallen Wie man hdrt, soll der Plan des Generais Saß, dent armen Baron Lurnau zu befceien, nicht geglückt seyn. Sr hat ein ul (Dorf) verwüstet, ohne einen Vortheil daraus gezogen zue haben. Seit dem Einfalle von 1850, Wo die Abadsechen vis in die Nähe der Sauerbrunzen drangen, haben lie nicht wie der ein Glelches gewaägf-

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raue Í die Königin und die gangs

bend nah dem Schlosse Herzogin Maris

wird morgen

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Der Kônig- heute Bestattung dr Der König

P aris, 25. Jan: Königliche Familte werden i Dreux abreisen, um doll der von Wúrttembersg beizuwohnen. "M K 4 P A „Pp artet. Abeud in Parié zurückerwa? :

Vor der Rückkehr des Königs wird die auf keinen Fall einen Schritt vorwärts thun

mi{nistertelle Krisis Der Marschall

| Doult war gestern wieder mehrere Stunden beim Könige, und

Majestät mit der Erklärung daß er bis übermore