1839 / 51 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

S 214 die Autorschaft des Thierkreises beigelegt hatte. Doch würde i der

S d ¿ 2 . besserer Erfolg das heroische Benchnieu der tapferen Garden, nicht » barte er Festigkeit und Charakter. Zu diefen gesellte sich eine seltene ¡nversidtiides. Sprake, Berra NESUI RE aide N e b 3 G i

riidtmRyt ; ; ; - ; j n it, di i nisse gemacht hatte, auhch nach der rüwäris dursten sie ihre Scvriite wenden fie erhielten die Beloh E be (ee 0 Vedarinis s Bi Dari 025 gannter: | gesheutt haden, weni id nicht das cänlide Scaweigen des, Steen

149g für ibren Wuth, idre Ausdauer in der Residenz Napoleon's. j ß ilitairischer Aufsäße und } Görres auf jene Aufforderung als ein stillshweigendes Zugeständniß 2 z Baid nach dem Friede d der Oberst-Lieutenant von Block | brochen fortzuarbeiten. Eine große Menge militairischer Aufsäge un Zöorres auf j f g di E u Jeicht zu Qerwürsnt La E j S E b Bumandnt des esen Kegiweit Garde, 0d 191 5 Je | fenzenunden, 1 Manzöser und Deutsger Sproe, game Bände | dar Bebauytuna von Paz hdnte wischen msen, term dos Hm P , Des 58 Lage af die Untewishit wie dle Fortdauer eiter Vecegvtinun | ferde esonderte Kan einer Königligen Kase und iner General J SEEIT: WRRNUE: 1816, Dem: 7. Yrbenar DRDIMIE T JEMES TLO« J VYUESTANAITIET JOUFMGIC: bewcisen f6 0 eitete Be- fi i m nicht beifallen. # annover, 16. Febr. Nachstehendes ist das (gestern | über den vorgelegten Entwurf der Verf-fun s-Urkunde cine Span- | epea wird : eine - Mitve L E D Mrs E Ei Wo E erun Sinerci Mee 260 Cie: | [(eishie R L C ati Gesa Seaaid | Sa dee EIEL ISE FonutT, 1E FUVA fu Bocng Vbce: boBaitea: vorbehaltene ) zweite Dokument es M Das CBesern | gy g ‘und elne Erwartung velaniasl ben m tue eine Span: | lehen” dagegcA mird eine Mitvervalinng diefer Lte mee und 1820 den 22. April schon B L Mrtmaro-rt g - rie gg Fr B P L E SrattsG MUE verttchen ‘der mit großer | mich dabei huldig gemacht habe. Da jedoch Herr Görres nun öf- Köuigliches Schreiben Bua Jeder besonnene Unterthan auf das Dringendsie wünscht. Un- fretiéit Ständèn anvertranet ‘werdet müssen Des Mea der nand 7 Garde: Lc r-Brigc S M0: GLTEIE VEIR S i i b opif ; _ v 5 ; ; S L L : M e D er sind v Sci iber! “v Vi S N 4 s ; : nig ide Huld “und Guade sollte dem General vou Block noch einen | Leichtigkeit die verwickeltsten Verhältnisse Oran, lid ia L u ibm vie rial ua T Coifes Dea À Tecad megeik pa S j Ernsi August, von Gottes „Gnaden Kénig von Hannover, steht “Unerschütiertic feste Wir weten Bf Berlegt und Unser C E E ten Zu den” darfus zus bossoeitendet Slesärmnit- audern Wirkangsfreis angedeihen lassen. 1820 nämiich ward er zum | noch eine tiefe Menschenkenntniß und heller Weltblick in s eeduite B ihm as Prinzip g gew p e E ema A avs péglicher Prinz von Großbritaunieu und Jrland, Herzog von Cum- Erwartungen entsprechen, welche man nach den én: La) id aa M P E so volifommen befriedigend, daß man mit Recht deur militairischen Führer des Prinzen Karl K. H. ernannt. Was er in diesem | samiten Richtungen der Zeit. Vor allen Dingen R V Yene- E Weise zutraue, vieime isser S de, fo elek dis iee as dts ertand, Herzo zu Z aunsGweig und Lüncburg 2c. 2c. Unsere Gnade, legten Anfichten zu beäèn berechtigt is Wir mol etas féuie 2ER, Süd wünschen darf, dessen F!1anzen eine fo erfreuliche Aus- Verhältniß gewirkt, ha. sich zur fchönsten Blüthe entfaltet und eine ehrende | ral-Lieutenant ein richtiges Urtheil aus, das ihn nie, oder do nur erat Teriranen seyen zu , r Mae, bitten: Aurfiags des: ¿Frei- Qus aeugigten. unt gnädigsten Willen zuvor, Durchlauchtig - Hochge- Veratbung des vorgelegten Entrourfs der Verfassungs - Urkunde E ficht E E Zukunft geben, als dies in Unserm Königreiche der ail Anerkennuug gefunden. Die bedeutenden Reisen, welche der General v. } höchst selten den wahren Gesichtspunkt verfehlen ues. Jn ae er reise G er e ui chs T a ih Cécdicigiaen 048 Beur Bde: S See E 29. i Wohlgeborue, Edle und Veste, Würdige, Eb- | gestatten. Dieser Eutschluß ficht um so fester, als erx der unbestritte- E Ee s N NEN E ADEA Me Sa Mens Us) SULTLaR wis B'of in dieser Steilung zu machen Gelegenheit hatte, die vielfachen Be=-- f Rede war er flar und verständlich. Mit großer Gewandtheit ho herrn 2c.“ billig wegb S en, indem i e dat: VacC Wau din bado a reyvolte, N Es, Pochs und Woblgelahrte, Ehrfam-Fürsichtige, Räthe, | nen Ansicht cn!spricht, daß Berathungen über Verfassungs -Urfur dea s An, E dem regelmäßigeu Abirage „von Schulden, wie früher, ¡annitschaften, die er aufnüpfte, blieben nícht ohne Nuyen für ihn, der } er das Wesentliche hervor, gruppirte die Details, und durch eine scharf- res im satyrischen „Tef Ee poesag a E Verfasser dés votiti« iebe T Ae Und Setasuia! Als wir au 20. Februar v. J. Unserer ge nic dann zu cinem gedeihlichea Ziele führen köunen, wcun nach Wen A l le EE besonderer Ueber|chüsse um so mehr ju rechuen, ae Reisen vorher immer sorgsam siudirte und dann das Erlebte reiflich treffende Bezeichnung der Hauptsache verlich er seinem Gegenstande | die fernere Untersuchung über den Ds ags As Bet treues Fe GGeversaunm ung den Entwurf einer Verfassungsurkunde für | herrschenden Zeitunsiäuden! eine rudigé - Unparteis e R als ameri ich die mit dem Verlaufe der Zeit vou selbfi wegfalleuden libeedachte. Die Reisen zum Aachener Kongreß, nah Peters: gewissermaßen Sprache und Phyvsiognomie. Diese Vorzüge, welche f schen Thierkreises gern Herrn „Pflan w5 h Je / das R vorlegen ließen, geschah dies in der Absicht, um dadurch; und Prüfung derselben (u awariei ift: Wir Mde baber Ultra eas Q. welche auf beiden Kassen haftea, die erhebliche Summe borg und Mosfau, nach Verona und von hier nah Rom und } den Dahingeschiedenen zierten, erhöhten noch echte Religiosität, Deut- | der Lust haben sollte, ho O gu efasse Q_G Ür itaäidis den: Se l Sue feslen WVillens zut geben, daß die von der göttli. | deßfalfigen Antrag vom 18. Februar v. J., wic hiemit gescbiebt en von r E s 180,000 Thaler jährlich betragen und als E die Neapel, waren eben jo viele GelegenZeiten für ihn, feine Menschen- } sche D ENYerNgien und Biederkeit. Als Mensch, Soldat und poli- Sts, Lan Ae. MIVTINAE, „JIOO E 3 j diet Ag (ns anvertrauten geliebten Unterthanen nach dem } räck und Wir befehlen den Präsidenceu Unserer bciden Kammern der Me M0 Les E E E „Jenes SRgE Dargaltnisi fenntnisse und sciacu Bli in die Weltverhältnisse zu erweitern. | tischer Charakter gehörte der Genéral-Lieutenant von Bio zu den i E L Lon Len ziert werden folley. Dieser Grundfaß | Allgemeinen Ständeversaunnlung, keinerlei Berathung des vorgelegten | jabre rbe Lan, gleich wie In E E O NiS Wenn er auf scinem nordischen Ausfluge die bedeutenden Capazitäten bedeutenderen Erscheinungen der Gegenwart, was seinez frühen Ver- Dauer der Tisenbahn-Fahrten am 19. Februar. Ce A M p ’Bewäbr Flle eo ungébandlungen leiten. Ju ib Entwurfs der Verfassungs - Urkünde ¡zu gestatten. Jndem Wir aber Mata eas M eibe, aftp (30 dic Ben Gin GCERE Ee an den Xußlands fennen gelernt, so sah er in Aachen und Verona Alles, was lust in dieser flurmbewegten Zeit um fo bedauernswerther erschei- y A LELE En Leone Betela O Hg R der Bolker._ ADIT have! zugleich die Propositioncn machen wollen, we!che dUrch diè notbiben. dtitêda Artiak UR Sen S wu E a N MeIRAA eincit Europa damals an ausgezeichneten Diplomaten besaß, die Fürsten nen läßt. Abgang _ Zeitdauer Abgang Zeitdauer STIICH 1 feiner geit eincn besonderen 2Werth darauf geiegt, daß digen Aenderung: u in einzelnen Verhältuissen hervorgerufen werden | des Budgets ttkéhe S Varialeic Lamb RAE Unistand daß Wie

peaPi Wr i - EMCIT A @ 0 A D n; T O IRE A: A E R i Ip Er A -. -

Ff f Jeder cinzelne Grundfas des öffeutlichen Rechts nicderg:\{ricben sev À , ; e Metterni * sterhazy, den Grafen Zichvy, den Baron Lubzeltern E oder werde, zumal cinsn Ar L E Mêchts niledergeschrieben, sep: | und: ch— wte Wir! 06: bofer u. dus en E Aa a ea gs n e | | j dg Grafen Nesselrode Liewen Pojzo di Borgo, den Herzog H von [um Uhr | St. von sum Uhr | St. | M. oder werde, zuuzal cine vollständige Durchführung ciner folchen Absicht | dem Wohle Unsérer getètto U lerthaued em unserer Landstände, wic | Uns in der Mitte Unserer getreuen Unterthanen befinden, die Aus- Gens, den Z4i - , "r j T L . fi) als unmöglich darstellt. Deunoch trvugen Wir kein Bedenken, die La G getreuen tieithancu entsp reen, halten Wir es füt gaben in mancherlci Beziehung dcm Anschetne uach sich fleigern dürf- Wellington, Strangford, Chateaubriand, deu Marquis Caraman, i ise aft, Kunst und Liceracur. G wesentlichsten Grundsäße dieses Nets zusammensliellen und fe Une | Algemessen, Unsere Asichten sowohl im Allgemeinen, als ¡n Beziehnñg | ten! so ats a8 h L A j E M. de la Ferronnays, Rayneval, M. de Serr u. m. A. Der richtige n / b laßt, di Potsdam |7 Vm.| Berlin L Nm A5 E rundiaäße dicses Nechts zusammeustellen und sie Unsfe- | auf die befondcren Vorlagen möglihsi lar und bestimmt fis 8 | len, fo gereicht es doch zu Unserer Freude, die begründete Hoffnung C ENTER, ick, der T Galtu den Geueral i i s sich um so mchr veranlaßt, die / : Ï rer getreuen Aligemeinen Siäudeversamwtlung zu einer freien Bera- | Gen Dunk Sér leder leldn R My E 6 Ha MSZUNPTE? | auszusprechen, daß Wir“ keine Veraulassung besorgen, “eine grdo- ¡5d scharfe Blick, der Taft, die Haltung, welche den General in allen Die Staats-Zeitung siebt sich l-S iotenden- | Berlin |9 » | 41 Potsdam |4 » 51 thung vorlegeu iu lase E N S eber, | il SUvOrderst wiederholen Wir “ausdrüclich, daß Wir dür us | ßere S » Flii MeR C alé H ees badet G l j l L s t L ; HILPEEY t afen, ° ‘6 ver S:n@ßigei ; rinen Qwetfs d P ! 10 f E L MERL ere Summe sür Uns Selbst ju Allerböchstéigener Verwendung be- Ga d „Erwiederung“ des Herrn General - Superinteuden 2 ung vorlegen zu laffen, um im Wege cincs vertrags:näßigen Ueber fei rier 2 L Edi Aae R E y 1 S slit Seibft z »Ochsteig vendung bc Beziehungen auszeichneten, waren die Früchte von Anschauungen und T Ant besa Ansuchen, aufzunehmen, als sie in Nr. 15 | Potsdam |12 Meg.| | 43 [Berlin 6 Abds. 5 ciafunst eine Urkunde zu errichten, BEtilre Mieraradhe E Gintalien a ns A darüber zulaffen fonnen, daß cine andere Berfassung | slimmen zu müssen, als solches ‘früher in einer Mäße geihehen ift, A iffassungen, E E thm 1H Leben damals boten. Die Huld und eine Anzeige von dein Buch: Der Freiherr von Sandau“ geges - E R A Ee E e 1 7 F L n c N r KLuigreiche rechtlich bejiche , als diejenige, welche iu dem | reelche jederzeit als cin Bewcis woblwolleuder laudeéváterlicher Nüúct- . . I

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y Matente vop T s O 1 ä d RE T fs

onigli ó ä i j palente vom 7. Dezember 1819 befichende Verfassung mit den für | Käntali Mats Stim L

Achtung, welche der Königliche Zögling später beim Scheiden aus die- | d. : ; Lf ; richtig érachteten besonderen Bein G WFUClling nicen { Soniglichen Pateute vom 7. Dezember 1819 ihreu wesentlichen Grund | & t für die Vétbälinie Unserer @ e, »diNod, Je Rit n: Va gn hat, und als diese Aufnahme zugleich au für sic eine besondere Meteorologische Beobachtung. j di pxig erachteten besonderen Bestiwmungen, Ergäuzunzen und Ben | hat. Nachdem dic verschiedenen Provinzen Unsers Königreichs in ein RE M M Bee e nt 4 ifi De Dhe8 e Mete CeRIN

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sem Verhältnisse seinem Führer treu bewahrte, sind ehrende Beweise Di E K e ; E Abäuderungen Federmaun vor Ange s ; Ge h utt 2 & Z L

¡ür Beide, wie richtig sic solches aufgefaßt, und die rege Theilnahme, | Fcwiederung auf die „Erklärung“ des Herrn Görres entbehrlich macht 1839. Morgens | MUNARgA 4; Mgutds / Hay Andligt Uns der Hoffuning, daß diese ee, Absicht Ten Wnidee U ar E E e oianz - und Schuldenwesen, welches | welchen Wir jener Bestimmung nicht uaterwerfen werden, wellen Wir HO0/ J, Dil ¡eorfachen Beziehungen getrenut verivaltet wurde ebenjalls auf | zun: Besicu des Landes i Dien 4 cur 20

( / V / : Deslen des Landes verwandt wissen, und zunachst zur Führung

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welhe der erhabene Königssohn später dem Dahingeschiedenen wid- Er wi Herrn Professor J. Görres a Tee C Ube. S O lthe Beobachtung. tenen M E Le Mbsicht den A en. : 1 m : n / ia d { Erwiederung an den E. M len 9, Februar. reue uterthanen eutsprechen und in der Allgemeinen Slänudeoer- | eine iener Vereint ei R S LEEE ! L Ï l

tee, eine shoône Anerkennung, die ihm bis über das Grab hinaus f * in München vom Verfasser des „Freiherrn jener Vereinigung der Provinzen cutsprechende Weise zusammen- |. Unserer Regierung selbsi anweisen. És fanu jedoch hiérbei ciner bez

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aaa Bard B tor real amid adm

4 ; U : A | j fammlung volle Anerkennung finden würde. Wir glaubtr f diese lea Tri G folgt. 1832 den 30. Vârz verlich des Königs Majestät dem Ge- H n Sandau.“ Gutidrrel |333 92“ Par. | 334,41‘‘Par. | 335,20‘ Par. Quellwärme 6,89 R, Anerfennung um fo Se E ad L btdea e R dase j gelegt T und nachdem mit ciner unter „den gegedeilnen Berhältnisseu fonderen Bevorwzrtung darüber nicizt bedürfen daß im Fálle ciner eral von Block das Kommando der 11ten Division und 1835 den f L A El i L Sciidall Lare tai d Lane) R R |4- 329 R.|— 0,6° R.| Flufwärme 3,09 R. Ueberzeugung fest halten, daß die Lieve Uu ferde tend olkes j nothwendig gewordenen provisorischen Sküudeversammlung der Grund- | etaismäßigeu Vermch:ung der Ausgaben für die nicht rcgièreiden 30, Mäcz verdankte er der Königlichen Huld seine Erneunung zum In meiner Schrift: „Der Freiherr von San G: Á nactä Luftwärme d 4 O-A 60 d welcher es von jeder S B Lian “piig fran log He fes, nue faß berathen und fesigestellt worden, daß alle Gegenstände, welche das Mitglieder des Königlichen Hauses der Beitrag Unsere ‘Käse il den E E og, e E E L e E Be Ua T des lioter Mecianfers 4 Tip eee Hte N O R d ‘pEt, | Ausdünftung 0,022 Rh, mit festem Vertrauen gegen Uns verbunden sep und bleiben werde, und | Beruggei®) allgemein betreffen und verfassungsmäßig einer ständischen | Kosten ver La, deten Hauses jener Vermehrung der Ausgabe 2.11 Armee - Corps, dessen Führung sie ihm anvertraute, berief. Nie | aus der Zelt, wo er an der pr L ND ans es linfe1 idrifden Dunflsättigung | §0 pt. | An . A Ri als daneben einem audern Grunde, mottes L R L M Berathung unterliegen, mit der Allgemeinen Ständeversammlung zu eutspréchende Vertingerüng ecleider wß, uge Leg a Ee vielleicht is Jemand durch cinen ähnlichen Beweis Königlicher 0 N auten E V Ae E O Wetter E a ai Warnietvecsil: 25:80 WOlT viüer: Verfalunaacleie ete S E e E M berathen seven, war es an der Zeit, eine definitiv zusammenzusezende hin des Béitiages, Lit aide wad Bl T E: glücklicher gemacht worden. Dex Gencral-Lieutenant vou Block sah } Tesiamente de 4 E ; N M Der | 5a E e 2,19, zeben, die gerechte Wüid:gung hät Theil werden follen. Es hatte | das Elie Ständeversammlung anzuorduen. Es erfolgte zu dem Ende | alsdann erforderlich werden wird. Wir finden Uns bewogen, bei tie- le seine S faunyen erfüllt Sar cin Wunsch blieb ihm übrig, | damals erschieuenen „politischen Thierkreise“ FR Out, pt Wolkenzug... | | e A oh R E Uns ‘mb Dicke O Meld R T E R A a | das Königliche Patent vom 7 Dezember 1819, welches die Verfassung, ser Gelegenbeit der Aligemcinen Ständeversemuillmg dic AMRe e alle Schlamm jener revolutionairen Flugschriften befindet sich nicht auf Tagesmittei: 334,51“ Par... —+=0,70 R... 0,09 R... 76 pCt, SO, Ves Slaataatiindartitea N L ay d j LREa Einrichtung und Befugnisse der Allgemeinen Stäudeversamilung fest. | ¡u erthellen daß bei der bevorstehenden ‘Modification, des Sausgezes

i 1 D MRUGEI Ie stellte. Die auf folche Weise entstandene Berfassung des Königreichs | vom 19. November 1836, zu dem Wir Unsere Zustimmung niemals er-

P E SS Tai a

, cinem Könige und Herrn in seinem neuen Verhältnisse ret nüy- m E D j y L a li h tir und das Ibm anvertraute Armee - Corps bald vorführen | den biesigeu U, uns Nee M eCen aus L R E N R TE A4: : s f rer geireuenu Unterthanen Bedenken erregt hat, daß die Nothwendig- ‘bórt Ss A O ne De ¡1 tönnen.“ Doch das Geschick, das ihn duxch so wunderbare, ver- f von Pflanz entnommen : E 0 i i Thierkreise giebt Pflan Auswärtige Börsen, keit dieses Schritts uicht allgemein anerfkaunt und daß die Wiederein- E u E welchen die Wiener Schluß - Acte vom Jahre 1820 | theilt haben, eiue Erhöhung des Betrages der Upanagen und Wittbü- hängaißvolle Kriscn glücklich geführt, ihm so vielfahe Beweise | gelegenhcit.“ Die Stelle aus dem politischen Thierkreise gi r Amsterdam, 15. Februar. führung des Staatsgrundgeseßes für mbokich, ja füx wi Bab N die Gewähr gab, daß sie nur auf verfassungsmäßigem Wege | mer im Allgemeinen nicht und lediglich in so weit beabsichtigt wird, [lieuer Gunst, gewährt hatte, versagte ihm gerade diesen | S. 13 und fügt dabet eine Aufforderung an Herrn E A Niederl. wirkl. Schuld 54!/,. 5%/g do. 1008/,. Kanz-Biil. 26% g. “gehalten wurde. Unserer landesväterlichen Abbcht rg ada rad D abgeändert werden föunen. Mit Ausnahme einiger geringen bis zu | [8 das Wirtbum Jhrer Majestät der Königin von 40,000 Rthlr. DEE Ci Unaeres deidém; dessen erfien Bund: vielktibt-die eme: Thb et etwa bèbätpttn wolle, den politischen Thicrfreis nicht geschrie- M Da O 7) T R Tina, 2E a t alea E rat ma E i us ben ußt, de- dem 26. September 1833 eingetretenen Modificationeu is dies zu fei: | auf 60,000 Ntblr. Gold, und das Minimum der jährlichen Su- vfangenen Wunden elegt, hatte die einst so rüsiige Gesundheit des f ben zu haben? Ob diese Stelle nebst der Aufforderung schon in der j} 5/0 2p A des 9 fa Ih Eee P 103/,. (Mon: dagials Andr I Es I cu Rechten, hätten Ir } ner geit geschehen. Nachdem Wir der durch Unser Patent vom 1. No- | stentations - Summe der volljährigen Prinzen des Königlichen - Hau- Generals untergraben ein allmäliges Dahinschwinden der Kräfte ersten Auflage der Schrift von Pflauz stehe, 40 M ils ct E E Antwerpen. 14. Februar. N Unterthanen lber Unsere Wablen Aa ea A Lr La Ss ausgesprochenen Ausicht zufolge die Allgemeine Stände- | ses von 3000 Rtblr. auf 6000 Rthlr. Gold zu erhöhen seya mit b'unruhigenden Symptomen verbunden, ließ seinen Arzt nur zu | gur die 2e Aufiage besitze, en ti 9 A das ¿rut Tinsl. 5. Neue Anl. 173/;. 1715/, 6 fahren wähl.n können, welches Wir für augemefssener erachtet ha- LO fe bag S es E Königlichen „Patente vom 7. Dezember 1819 be wird. Ueber die Einnahmen und Ausgaben Unserer Kasse bemerken deutlich das Schlimmste befürchten. Vergebens waren alle Anstren- | si. Jm November erst wurde der Freih : j eaen Frankfurt a. M., 17. Februar. ben würden, wenu Wir cinen geringeren Werth darauf legteu, mbg- | beider Kars erschienen die persönlich Berechtigten und die Deputirten | Wir nur Folgendes: Nachdem die Einuahuie Unserer Kasse, welche zunzen der Kunsi, Jum leyten Stadium der Krankheit ließ si der | und bis dahin batte Herr Görres auf jene Aufforderung gesczwiegen 21/,0/0 Holl. 543/ Bank-Actien —. 59/6 Span. Anl. 6. tichst die Wünsche aller Unserer getreueu Untertl anen zu b rüctsic i- | gaper Kammern în der geseßlichen Anzahl, so daß der Eröffnung des | das Regal des Landzolls lieferte, nunmehr mit denjenigen Einfünften General Lieutenant ned nah Berlin bringen er hoffte dort, im | und si auch nicht einmal in den im Juli oder August herausge- O S i. T 1nusbabn-Actien 28 Fl. Agio pro Actie gen, indem Wir ungetheiltes Vertrauen und Z hei zll erucllti- | Landtags, der nach deur Reglement vom 14. Dezember 1819 vorge- | verbunden i welche die geseglichen Bestimmungen über die indireften General: En i} ns aftlichen Lebens der Monarchie, noch Ret- | kommenen Triariern erflärt, obgleich wan berectigt war, hier, in | Poln. Loose 78'/,. og R S gio ] ° E U geth [tes Ve trauen un (ungetheilte Liebe dal i] RUMES Gn A L eet "0M 14, Dezember 1819 vorge | verbundi ift, welche die gesehlicien *ehimmmungen lber die indiretten M A DaA ‘ats cinem furzen Auflodern der Kräfte ward f dieser Apologie seincs Athanafius, Ne Lng P N S G als 15s 221 Rug 1073/,. U bat Uns bewogen Ünserex Allgemeinen Sifnderersan i Oa D aUA e Per Mgen eitung beider Kammern | wohlverstandenen Juteresse Unseres Königreichs bleiben, und von Uns Ung 3 ; w 3 R : 5 jeßt, in der eilage vom 4. 75eoruar S anK- ° j 410121, S? s igreichs einen Ln. A es G gf 9 M: el Hin erm} entgegeutrat. «Vie Allgemeine Siíäudeversammlun 4 4 0 . s j ieNA ¿ e i Ls banchie Uf Mas d "Kri ges ind Ver Blhiaciiene, wis (hn cia bor jur Allgemeinen zeitung d. J, Nr. 35, hat Barr, Sees: bio Blators ; 0/, 923/ ‘Dala. d U Neue, Anl 19!/,, Passive 47 a0 De b A e R ntli una: vorlegen zu las- | ließ als erste Erflärung, welche Wir von Unseren getreten: Untertha: rung untér UnFiUAD Ubseren getreu Stüinoel übér vieienice Sa bir Dsfizier nenn, der viele Jahre in Verhältnissen zu im geslan- | [ast des „Thierfcises" von fic abgelehnt, und als Grund, warum | Cons, 3% 92%, Hls, 9), Noue Anl, 19!/2, Pavaive 47g ‘his vos dem Erlasse des Staalögrundseseges allgemein als geltend | de ald Lelengooede “ellen, Uns diejenige Adresse Überreichen, wel- | zu treffen sein welche ‘die General Steen nte Helenige Summe M N f i i ni ä be, angeführt: „Der Verfasser der usg. Sch. 8°/g. 2/0 #0, L A 0 ; 4” E C S “He9 .Ungemeln als geltend )e als Erwiederung auf Unsere Thronrede am 9. März v. J. in | erstatien muß. Sodanu werden auch diejenigen BVerhältui}se berück- den, seine Heldenseele aus. Vielfach waren die UAnerkennungen, | er dieses nicht längst gethan habe, anzen) nicht die Jagd verder- | do. 3% 22/2. Engl. Russ. 1143/4. Bras, 80!/. Columb. 29!/,. Mex. angenommen, theils darin erst als Vorschrift aufgestellt, theils soust | Unsere Hände gelangte. - Sie bezeugte darin ausdrücklich, daß ih- | sichtigt werden mü, celthé iniA ba Ben âltnisse berück- welHe des General-Lieutcnants militairische Tüchtigkeit bekundeten; | Triarier wollte eben dem Pächter (Pflanzen) i dIE F Fag o P 18. Chili 28 für nothwendig richtig und angewessen von Uns gehalten wurden. Gs || hene Ca M gte ic , 0 )- | sichtigt werden müssen, welche in Anse jung der unmittelbaren Ein- das eisen ? - Ö i es Wildpret, das sich in den Negen, | 24. Peru 18. Chili 28. E, A T js pt R ei c F I E t en nah dem Patente vom 7. Dezember 1819 versammel- | nahmen Unserér Kase aus der General -Steuer- Kasse und um Rasse mit Eliketiaud, Tee Kaiserli Nussische St. Groreee Dele a B Le Tele DPomitini Taue V tfaligdn Miu Der erfte 50% R A L 0 BOG Sa cóue 78. 85. 59/0 Neap ee I L a des diefen E Dts A Se G L N: Unfer sey, zuerst flattfaidéa;: dainit Ne rechtliche Grundlage det (eibit nicht i Dee. Ei Kaiserli rei resien- i ist ihm (Pflanz) von Gotha zugelaufen.“ Also 0 I 2 C CEON 0 f S Er ata E L UZI L D C rgan des ganzen Landes die Gesinnungen Unserer getreuen | und selbst eine Beforgniß dieser Art vermieden werde. Gleichwohl ex Klasse und das Kaiserlich-Desterreichische Tberesien-Kreuz, der | recht stattliche Fang ist ihm (Pflanz Plan: au compt. 99.10. 59/4 Span. Rente 195/,. Passive 43/,. 39/7 Portug. 22!/,. outwurf eine vertragsmäßige Uebereinkunfs mit Unserer getreuen All- Unterthauen auszusprehen. Es wurde von diescu K Ö p. 1 : E T ‘A h dde j FIC)IDD0N) Russische Weiß ler- , . Wladimir.Orden 3ter Klasse, f befennt Herr Görres, er habe die Herausforderung von Pflanz wohl pr. 0 i: 5 emeinen Ständeversammlung uach völlig freier Berathun S b Va R T Su : n dieseu Kammern regle- | ist es nicht erforderlich, der zu treffenden Vereinbarung über die Sum- r Mussste S1. Annen. Drden ler Klosse mit der Kaiserlipen | gelan aber abslile aefcwiegen, tw den Spo ju bob M n, me e ved 2e 12 Fort E T He Bone M mag Meedl dr in elder vou | gelang Lesen Bonnrige e Mime Legcleme Beste | men, de Zabiangen, selbs feigen i (aen nelmets d dect K ( itair- i h flanz angezogene Stelle auch gebrau- E N L j L Unserer Vorlage völli ri aa Ra O S ,_| Heanglen diejenigen Borträs ( 1 Ständeversammlung | zweckmäßiger eine Berehuung unter den beiden Kassen stattfinden. Krone und der Badensche Militair-Berdicnst. Orden 2ter Klasse. Doch f andere seiner Gegner die von Pf ; y i Bank - Actien 1443. Neue Anl. —. if Mle onig Unterrichte war, Uns Seiner Zustimmung | ‘des Königreichs a1 Ui Throu, welche Wix his 96 O / e ALIN ; A At: 18 ( nas di i / d, und ein sittlich zulässiger Grund | Ban versichert hatte. Wir erwarteten cine bes, Ber E f dem oeream E erll Thron, welche Wir bis zum 28. Juni v. J. | Ja Beziehung auf die Ausgaben heben Wir ¿wei Punkte hervor, ein- nas diese chrenden Ancikenrungen Überragt, sind die chrenden Aeu- | chen würden. Ob dieses ein Grund, bige Mie oi erwarteten cine besonuene Berathung Unserer | auf dem verfassungömäßigen Wege erhalten bab P E O N P r j E, d j oni s i derung solcher Art zu schweigen, dar- Vorschläge, Wir erwarteten eiue daraus A C R E asungsmäßigen Wege erhalten haben und welche mit | mal, daß, wie es auch hinlänglich befaunt ist, der Zustand Unserer sernngen scines Königs und Herrn bei der Nachricht von dem Da- | sey, zu einer öffentlichen Aufford| Snlait S Let L lage, r erc 11 eine daraus hervorgehende Ucbercinfunit Ausnahme ciues Gesuchs vom 16. M u Akten E ti s E it 4E ; 1 ; j i t aussprechen. Da ich mich aber der von Königliche chauspiele. zum He Sege ; z L An ias i | y Ständerersammina 14 v. J. f den Aftenstüken | Schlösser das Bedürfniß nachweiset, in der angefangenen Verbe crun dinschriden des Gencral-LieuteE E S Nin eie A Badi, bat Donnerstag, 21. Febr. Im Schauspielhause: Zum ersten- C O daf Ua 4E mebigeme tit M N aden Wir N ade a Ans „Unsers Königreichs durch, den | dersclben fortzufahren, ohne daß jedoch dadurch eit fernere Belastung Hive ion gu aren. Ein séeiliher Gatte, licdexoler Buter uns | Ld mir legt fue ob, den Berdadet der Leidtgtdubigfete von meinee | male Wéederhole: Charsoite Mardyn - dramatisire Anekdote Unse Pamtlungen gectcdie dosen Fut due Peese8eblic gegen | Unserer Ansicht üer diere htcverbilttie Kuh dee d Se | Unferer getreuen Unterthanen berbeigesülbrr oder Unleiben anf dex inden, i in i ir li den Verdacht der Leichtgiäubigkeit vo in 2 Ab nach Dumanoir, von A. Cosmar. ierauf, au Unsere Handlungen gerichtet gewesen siud. Wir beklagen die 28ab! H O 0A L Vervtubeiche Arc s f. g. Staats: | andi erden. E : heilung die- inden, ihn zu achten. Ein zärtliher Gatte, liebevoller Vater und | und mir liegt nur ob, Die Einerlelt h in th., ; j / De Q gertchtet air vellagen die Wabl | grundgesezes als eincr für Uns, Unsere Nachfolger und für Unsere Abaab ite (8 Reib R Sh | i si i ) eit des Verfassers des Testaments ¿ L iel 4 Ab V der Mittel, welche deu Zweck hatten, Anhänger für die der Uusr 6 4 ad folg für Unsere | ser Abgaben auf cine längere Reibe vou Jahren ausführbar erscheinen. treuer Freund, vereiote ex in si alle Eigenschaften, die Seinen | Seite zurückzuweise1. e Einerleth G N . | Begehren: Der Landwirth, Lustspiel in th., vom Verfas- Mittel, elche den Z a / GUHANger für die der Unsrigen } getreuen Ünuterthaneu geltenden Verfassungs: Urkunde hiu und wieder | Ein ¡weiter Ge enstand, dessen Wir hi ih if der Militai ili Fi it riß Î ises stellte sich auf den ersten Bli als höchst wahr- | it‘ E. Deoríient: Rudol entgegenstehende Ansicht zu gewinnen, wie man dem biedern Blixger B AHU S Ba L Ee Ga Ge L N, N D eTeN AZEReILTCAD ,- DEN ¡T Hrer erwäynen, 1f der Militair- glücklich zu machen. Eine shmerzhafte Krankheit riß ihm 1823 seine } und ves Thierkre ide Schri Ñi [- | ser von „Lüge und Wahrheit“. (Herr E. Deorient: udolph, t / A “i y F Urger, J obgewaltet haben mögen, fo viel ist gewiß, daß Unserer Seits eben | Etat. Wir wollen für denselben, unter der Bedin dlli,; ; ( in 4 ; ten siud aus derselben Zeit, aus demsel- 11 den braven Landmaune Gefahren für wohlerworbene Rechte die Ff j ¿ Ti afei ; y 4 Ah u. ur V , unte Bedingung ciner völli,¡en Gatiín, die ihm in jenen unglüdlihen Tagen so liebevoll zur Seite |} scheinlich dar pr QrO i ls leßte Gastrolle.) - E L ; y C, Die so offen die Nichtgültigkeit desselben und das alleinige Anerkenntniß | Vereinbarung über die Finanzverhältnifse, auf U K' die S 7 j f ) ise hervorgegangen, und beide spotten in der | als leb s : Besorgniß cines rechtlosen Zustandes vorgespiegelt, wie mau fich nicht ves Sev R 01s Me C LUTTUNS Sllanzverbältnisse, auf Unsere Kasse die Summe gestanden, jeden Schmerz, jeden Kummer mit ihm getheilt, ihn in } beu revolutionairen Krei faUiner Aber Éi Nlibfei ai 22. Febr. Jm Opernhause. Die Nachtwandle- rgutß A On O AN G F CIA Zt ; )" | der bestehenden Landesverfassung nah dem Königlicheu Patente vom | von {b rlich 365,000 Rihlr. auch ferner übe bwohl eine Ver- Ei ; ; 5 j ner über Kirche und Geistlichkeit. Freitag, 22. Febr. pernhauje. e entblödet hat, Uns der Herrscher - Willkür, ja des Eigcunutes zu ver- | = 3 5 Ma L Pp 149 / T, C f rnevmen, obwohl eine Ver- seinen leisejten Nuanzirungen aufgefaßt hatte, von der Seite. Eilf } gemeinen Art der damaligen Jako ei j E 4 E oe L, E Der À H Des ed 1achey | 7. Dezember 1819 ausgesprochen ist, als auch auf der audern Seite | bindlichfeit dazu für Uns nicht vorhanden ist. Oben haben Wi j t einer alten runzelihten Ko- | rin, Oper in 3 Abth. Musik von Bellini. dächtigen. Solche Bestrebungen werden Uns nicht wankeud machen! ie Wabl -C i N A s P / s „chrer dazu ) anden 1. Oben haben Wir des Kinder waren aus dieser Ehe hervorgegangen. Sieben derselben | Wenn im Thierkreise das Papjtthum m Ansprú i: R / S h S / ] Uge E t L , C Ie, } die Wahl - Corporationen, so wie die perfbnlich Berechtigten in ciner | Umstandes Erwähnung gethan, daß die E h beid j F j nd ibren Zorn Schauspielhause: 1) Simple histoire, vaudeville en I acte Wir wenden Uns zurück zu dem Verfahren Unserer in jener Ewart olchen : Aae ( mstc g gethan, daß die Einnahmen beider Kassen die atte er den Schmerz ins Grab sinfen zu sehen ja ein herbes Ge- | fette verglichen wird, die sich durch ihre Ansprüche u S Jm p : 1) S ; é 7 ; cks1r wenden Uns zurü j E alat e Sig euer Sirartung } solchen Mehrzahl Unserer Berufung zu einem Allgemeine Aus L g 4: ict E Sandes Ua ias E E a Tode A erwachsenen nur läczerlih mache, so ist es in Wahrheit viel bitterer und giftiger, par Scribe. 2) Les deux manieres, drame - vaudeville en 2 actes, berufenen Ständeversammlung. Die Illgemecine Stäudeversammlung nach diesem Patente Folge Uvteifter Lab, daß diefer L abt wie Lerlid, bas, BU, HlleV Sea A dee Cid Me wei Vert jéderc hoffnun svolen Sohn, von dem er selbst sagte, daß er ihm nie den | wenn Herr Görres in dem zugestandenermaßen von ihm geschriebenen par Mr. Bayard, hat in Beziehung auf den Verfassungs - Entwurf , welcher am 2. bemerkt, eröffnet ist und als solcher gehandelt hat, wie nur cine All- Kassen, ‘eder Kasse cíñe ibren Bestande entspreche ide Ausgab de etm zeriugsiin Kummer gemacht habez ein herber shmerzhafter Verlust, der f satyrischen Testamente sagt: „Die Krummstäbc der Bischöfe seyen q Februar v. À. ihr vorgelegt wurde, bis zum 29. Juni v. J./ wo Wir zu gemeine Ständeversammlung iUnsers Königreichs verfahren fañn sev wiesen G ‘Ein Theil der Ausgaben ameaiihe di ; il Be fdie ae ; ; i í { é j en, mit Dolchen versehen und mit Schlangen j C ihrer Vertagung Uns veranlaßt finden mußten, nih!s an Unsern Xhrou ge- | 54 ; i Grwied s L 1 l ; Gti O A a L A, IMEIWE das Vaterherz im eigentlichen Sinne des e La und M mit Sie a geGoNL, L Mügen seyen brauchbar als rothe Mügßen Königsstädtisches Theater. langen laffch Schon am 9. März v. J als Uns diejenige Adresse über Ea e in E (00A itr M K Sie auf Gesctesentwürfe, sey es | aus privatrechtlichen oder geseßlichen Verbindlichkeiten cutspringen, lere Entwickelung seiner körperlichen Leiden hervorrief. 1825 am | umwunden; j - : s c ag, 13. Febr. 1739, 1839 1939. antastische E L L E L S 4 U E LHESeN n der Sewllligung der zur Führung der Regierung erforderlichen haften, ohne daß es einer solchen Ueberweisung bedürfe, auf der cincu auf Freiheitsbäumen; die Habite der Mönche und Nonnen seyen mit Donnerstag, F / / Ph wurde, welche in Folge Unserer Thronrede von der Allgemeinen Stän- | Mütel. Ist aber auf solche Weise Unsere Meinung und Unfer danach | oder der andcren dieser Kasscn. Jn Anschung anderer, insbesondere

: enan einer zweiten Verbin- i hz i; Folge hr po eine 1. Novcmber war derx Generals Lieutenant zu ä Zeitgemälde mic Gesang in 3 Abth., von C. Meisl. deversammlung beschlosscn war, außerten Wir den Wunsch einer bal- gewähites Verfahren auch von der anderen Seite einmal ancrfannt, derjenigen Ausgaben, welche zum Besicn des Landes, für Landes- stillen häuslichen Glückes dieser Ehe gewesen, wird deren Werth und A ¡fs der @ j Yyrlif R E Le ; R lifli i e mt on Aeiver Mamtmrit e DANRRG bes BRISUT sas 1) S 00s in den wichtigsten Punkten normirt ist, welche bis 1833 in Kasse überwiesen werden, als wlinschenswerh dar. Wenn man den glülicheres Verbäliniß aufzufinden, : l rh Md E res zur Beförderung jener unheiligeu Sache geschrieben hatte (wie In Vertretung des Redacteurs: Wenktbel. c ; f | ; d il. Bei nát U i s der Rübezabl bdren), so mußte man es noch wahrschein 2 sofort am folgenden Tage Unser gerechtes Bedauern über die Lage der mehr wieder in anerkannte Wirksamkeit getreten ist, die allein gültig be- galien und sonstiger nußgbaren Gerechtsamen, theils dur Steuern be- ausdruckèvoll. Bei näherem Umgange jedoch milderten si die Züge egung „der MKUdezahl“ gehören), ; f , E e 6 56 ; i alta e Ai E ; 1 & der Berathung des Entwurfs um so bestimmter, als sie auf die Ruhe | ner Schlußakte vom Jahre 1820 auf keinem andern als dem verfassuugs- | sowohl bei dem Eingange der Steuern, als auch bei der Verausga- 4 s Darm A E T A E : ) 16ten Î Deputation aw 11. Juni v. J. in Veraulassung Unserer ersten Ge- sorgfältig in Erwägung zichen ; einstweilen aber beschräufen Wir Uns | eine Theilung der verschiedenen Ausgaben weniger einer Schwierigkeit Ueber diese leute Schrift is eine schr umfassende E Borfehung Uns auvertrauten Unterthanen versicherten, daneben deu zipe wirklich erfolgten Wiederherstellung des alten Rechts ungeachtet, Meinung, daß die Einnahmen weit größer seien, als die Ausgabe Aufgebot unbefanunter Erben. j | l : en Beendigu ei l ns g, ; fg Mr. 194 und 195 Juli 1838 erschienen, in wel- 9 auszusprechen, den die Wichtigkeit der Sache erforderte. Unsere billi- faun. Diese Abänderungen betreffen gerade die wesentlichsten Rechte | Unrichtigkeit dieser Meinung ergeben. Sie fonnte nur dazu dicuen, Das im Jnowraclawer Kreise gelegene Allodial- a) des bierselb am 5. Dezember 1834 verstorbenen |bandlungen, zu haben : l | 1 i | Q Be ( j t r | : 1 j teresse wirkte, so dürfte die Wirkung der Schrift des E lung bei ihreu fernereu Berathungen gerathen ist. Wir baben es sür } treuen Unterthanen von großer Wichtigkeit. Durch die erfolgte Auf. | jene unverschuldete Uufkunde und die daraus hervorgegangeue irrige 23. September er., Vormittags 10 Uhr Becker genannt, M. ¿ (4 191 4 i ; serer ( ien m 1 bi a1 ' g Von I. M. Frings. Zweite Aufl, Preis 1212 {gr. hauptet, frei von allem Hochmuth des wissenschaftlichen Wir werden dies ferner thun, aber Wir fönnen Uns niemals bewo: F lich verändert. Es ift aber auch der Finanzhaushait selbst wesentlich | Da in Folge dessen in einzeluen Fällen die Gefahr cintrat, diejenigen ¿x Registratur cingeschen werden. c) der am 29. April 1805 hierselbst verstorbenen) ck Pre} „net ; : R ; de Ne A ül ? iben d i Eo Leen at e uisenn Vexlage die Presse px: Wärme der Empfindung erfüllt, die auch uns das derjenigen Bestimmungen hinlänglich bekaunt, welche in dem Entwurfe | lung der Frage, wie diese gesammten Verhältnisse zweckmäßig so geord- | derten, so blieb nichts anderes übrig, als enmtwedêr Unsere Köuigliche , Die dem Auf-| d) der am 7. Juni 1830 hierselbst helicht ver- i; ) stens in diesem Termine zu melden R ierselbst unvere bahn Mr. 3): in Einheit mit sich und Gott zum Krieden d h gem] ) ) : fon! uf d l ( b L trieben, h ) ä F zeu dennoch verschiedenartige Juteressen verschiedene Ansichten über | Art, daß eíne gütliche Vereinbarung unter Uns und Unseren getreuen | nicht bestehen; wenn in der Wirklichkeit Ausgaben auf dieselbe zu 1) dle Emppytent ¿Besiter Dare! NeHau, Jorann\ zu dun au logi indem er sein Amt aufgab.“ o IEN ¿f ate L Vormittags 10 Uhr, Ein theologisch - exegetischer Versuch von nde gab. i so wie die Vorschriften für die Form der Verhandlungen von zwei f zen vor allen Dingen fordern wird. Wir wiederholen daß die | men und Je zum bei weitem g fir Landészwecke erschöpft | 1 und für Landeszwecke erschöp 2 Kinder des Franz von Przewoski, im hiesigen Parteienzimmer anberaumten Termine mit bedarf aber feîner N i cs bedarf aber féiner Nacwveiz U Ne Segen Es, leichfalls im Laufe dieses Jahres: rungsgrund meiner gewordenen Ueber- L E 7 i gehalten werden durfte. Nach dem aber, was vorgekommen ist und | Thei / 2 Ug / ' Theilnahme an den Verhandlungen der Allgemeinen Ständeversamm- völlig gleich fonimt, asse zu legen, als diese Einahmen bat und zu

0 ®- 2:

; ; ; j ‘‘ Beide Stücke dung geschritten, und zwar mit der Wittwe des General-Lieutenants | dem Geruch der Heiligkeit durchbalsamirt u. st. w / ! ali j S eve P N eIL War Außerten ) j ba! : ) g Freitag, 22. Febr. Mademoiselle. Lustspiel in 2 Akten, digen Berathung diefes Entwurfs. Als am 6. April v. J. auf die so feht eine Ucbereinfünft rechtlich darüber fest, daß die Verfassung | Anstalten, Wegbauten, Kaualaulagen und dergl. erforderlih werdeu, G s k j j / | 1 i les wußte ; | Bedentung zu würdigen wissen; es dürfte {wer seyn, ein ähnliches, | auf verschiedene Verfasser hindeutete. Da ih nun überd ' } spiel 1 Aft, von Herzenskron. i A) M | 4 Î s f P G N ununterbrochen arbeiten könne, hatte nur die erste Kammer mit der anerfannter Wirksamkeit stand, deren Unterbrewung als bundesgescz- | Grundsaß festhält, daß die Kosten der Landesverwaltung theils aus Den Verstorbenen zeichnete eine wahrhaft militairische Haltung H / | denn dahin das von ihm geschriebene „rothe Blatt“ und dessen Fort: Gedruckt bei A. W. Hayn. A Verhaudl und Wir erklärten Uns geaen jede Verzö i h ) ) ° 2 Zerhaudlung aus x ( s geg erzogerung in | stehende sey. Auch in Zukunft faun sie nach Maßgabe des §. 56. der Wie- | stritten werden müssen, und daß Unsern getreuen Laud te und erweckten Zuirauen und Liebe. Jn der ganzen Haltung offen- ® licher finden, daß Pflanz nicht ohne guten Grund Herrn Görres auch * Berathung fs im : K r G Bg Ÿ stritten werde }sen, ß Unfern getreuen Laudständeu es zusteht, pan D Iean Zar DEL E E O R n AIMERA E L P H T I A E a R 1a 0e 10 Wohlfahrt Unserer gelic ‘ten Unterthanen Ur Ee nachtheiligen mäßigen Wege Abänderungen erleiden. Vir werden nun zwar jederzeit bung derjenigen Einnahmen , welche hauptsächlich als Steuern ia die e , e + Í l burtstagsfrier nah Unserer Throubesteiguug die Glückwünsche Unserer | auf dieient ‘genstä ig ei i j Z i S L [rier nd | ron guuc ivunsa l uf diejenigen Gegenstände, welche nothwendig einer Bestimmung be- | unterliegen. Die Thatsache, daß in der Vorzeit der Betrag der Ein- Allg 6 m c In Ç X Anz tig ér í d l c V X c U ß isch en S al d (N. J getreuen Ständeversammlung Uns darbrachte, und Wir dieselbe Unse- dürfen. Es sind dies dic Verhältnisse, welche durch) die Einführung des nabe der landesherrlichen Kasse eben fo erla ‘betanut Tvaite. als Rothwendiger Verkauf. Von dem unterzeichneten Gericht werden die unbe-| Bei A. W. Hayu, Zimmerstraße Nr. 29, ist so i A pre i dic 2 ¡i C ' ; j cher es unter Anderm heißt : | gen Wünsche sind indeß unerfullt geblieben und es if notorisch, in Unserer Aligemeinen Stände, theilweise auch das Recht Unserer Pro- große Nachtheile und endli Verwirrung in den Haushalt zu briugen. Rittergut Gensewo Nr. 53, landschaftlih abvgeschägt Baugefangenen Johann Martin Friedrich Schu- Aufgaben i ; i i [e [ 1 r haben es th Setang I Herrn Lügelberger eine mehr praktische und dahec eine heilige Pflicht gehalten, wie oben bemerkt, auch die Wünsche ei- | hebung des Schatz-Kollegii wurde die Theilnahme Unserer Stände an Meinung von dem Verhältnisse Unserer Königlichen Kassc oft die 19 ordentlicher Gerichtófielle subhastirt werden. b) der am 22. Juni 1832 hierselbst versiorbencu un- E Y e u, r för i 2 Verstandes, durhweg eine würdige M0 verleug- \ gen finden, durch folche Rücksichten das Wöhl aller Unserer getreuen veräudert worden, und nicht minder bat das gesammte Schuldenwesen | Auforderungen wiberücksichtigt ¡u lassen, welche das allgemeine Wohk Alle unbekanuten Real -Prätcudenten werden auf- Henriette Binko, ‘einer unehelichen Tochter der am lassen, und if in allen guten Buchhandlungen zu baben, ) | i h h i i urfe } | g h S woblthuende Gefühl mittheilt, daß ihm die Darlegung per Verfassungs-Urkunde enthalten sind. Wir verkenuen nicht, daß bei | net werden sollen, daß Unsere Rechte und die Rechte der Landstände | Kasse mit der ganzen Méhrausgabe oder mit einem roi ba wan 2 E s all au nihalte nach unbefannten Real - Gläubiger storbeneu Florwäscherin Josepha Weber ¿ f ini 5 S E Her C1 EDe / / i c seeut ¿Besier Dariel ReHan, Jobanni zu de R, (G Grundzüge der Paulinischen Glaubenslehre. der Seele zu kommen, wußte er diesen nur zu finden, & die Mittel zum Zwece hervorru:*:n können, daß Erörterungen darüber, | Ständen das gemeinsame Ziel das wahre dauernde Wobl des Gan- einer Zeit gelegt werden sollten, als schou die gesammten Einna Beer, Mathias Bohn, Jo - Chri: : . I., vorden iff lejeni M ; ; L ; | Da versucht worden isi, andere Motive, als diejeni- S Kammern Zeit erfordern mußten, bevor eine Erklärung der Allgemei- Wahrung aller ständischen Rechte, wie sie nach der Verfassung vom | für die Führung der Regierung 9) asser, dessen merkwürdige Resig: |den und zu verbreiten, so erschien in olge dessen : / lan j fl , / : gte. Der lange Verzug war minder fühlbar, so lange der Glaube iegt. © i ie ständische Thei ; j verden f g ( Absicht líegt n so weit als die ständische Theilnahme an der Hand- | Unwissenheit en ch E Hl Ge Zerrüttung des Finanz - Wesens

i i in Einem und dem- von Golz, gebornen Fretin von Seckendorf. Nur wer Zeuge des | das Testament und der Thierfreis, sind so aanz in E : 1 | 1ge! Jung il v. ì eht ei 5 ff F selben Geiste geschrieben, daß fein innerer Grund sichtbar wird, der von M. Tenelli. Hierauf: Das Häuschen in der Au. Lust- Gefiattung einer Vertagung angetragen wurde, damit eine gemein- | Unsers Königreichs, welche nach Maßgabe des Königlichen Patents | stellt sich eine Vereinbäruug, wonach diesclben der einen oder anderen daß das „Testament“ nicht das Einzige war, was damals Herr Gör- 1 rbeiten fönne, | nur rste j j eta ane Fie ae A S g Berathung des Entwurfs felbst sich beschäftigt. Wir sprachen hierauf | widrig für ihren Fortbestand obne Wirkung bleiben mnßte, uud die nun- | den von Uns dazu angewiesenen Einkünften Unserer Domainen, Re- rorthellhaft aus, sein Wesen war ernst, sein Ge itenge un S E S S D S R S etne caRmAEE E E O Einfluß äußern konnte. Wir benustten ferner die Gelegenheit, als eiuc sachgemäße wohlthätige Abänderungen odex Zusäße in einzelnen Punkten | Landes - Kasse fließen, cin Mitverwaltungsrecht auszuliben, so wird Bef t P amd Lit (d Anzeiaen rer aufrichtigen Gefinnungen für das Wohl Unserer von der göttlichen Staatsgrundgesetes so wesentlich verändert wurden, daß, der im Prin- | der Betrag der darauf angewiesenen Ausgaben, veranlaßte die irrige r o s 2; ¿ e ; 4 F - ; ; , 4 p p ; i u Be ann machungen. Tel arif )e nz g Kritif in den „Blättern für literar. Uuterhalt ung“ S Wunsch einer baldigen Beendigung jener Berathung wit dem Ernste | der frübere Zustaud ohne Weiteres nicht wieder in das Leben treten | Die vollfiändige Aufklärung dieser Verbältnisse hat zur Genllze dic Ober - Landesgericht zu Bromberg. fannten Erben nachsiehender Personen : eben erschienen und dasclbst, so wie ín allen Buch- ; ; L : I ; : i A de, V 4 | „„Wenn Strauß aus mehr wissenschaftlicheur Fn- e welche Verirrung die zweite Kammer der allgemeinen Staändeversamm- } vinzial - Landschaften; sie siud in materieller Hiusicht für Unsere ge- Erforderte nämlich das Beste des Landes ciue Mehrausgabe, so hatte auf 13,601 Thlr. 24 sgr. 8 pf. , soll bert, sonsi auch Johann Ludwig Gans, auch zux Vorbereitung der Franz. Grammatik. Y : F ck Mes : c O T f 9 ÿ J &ranz für das Leben bedeutendere seyn. Der Verfasser be- nes Theils Unserer getreuen Unterthonen möglichst zu berücksichtigen, | der Verwaltung der Steuern und au dem Laudesschuldenwesen erheb- | Folge, daß wegen der Uebernahme eiuer Ausgabe Streit entstaud. Fare, Hypothekenschein und Bedingungen fönnen in verehelichten Eva Hedwig Hoffmann, j f 1 11 vas ZS0yt alle er getreue! | 1 J net nie die Bescheidenheit, ja ist überall von einer Unterthanen zu gefährden, Uns ist die Wichtigfcit und Vielseitigkcit zum größten Theile eine Umgestaltung e1litten, welche die Beurthei- | oder das w ohlbegründetc Juteresse für einzelue Zwecke dringeud for- i äflusion \päte- 31. Dezember 1804 verstorb iette Biuko ; ; j gcfordert, sich bei Vermeidung der Pr i j verstorbenen Henrie ’| namentlich bei E. S. Mittler in Berlin (Stecy-|V! d L ù | ck 2 / f ; l | t cine f seiner Gründe selbst Sache des Herzens gewesen. Ge h dem Streben nach einem gemeinsamen Ziele dem Wohle des Gan- nicht gefährdet werden, schr schwierig macht. Diese Punkte find der | zu belasten. Mit diesem Verfahren konnte Unsere Kasse s rößten Theile durch Ausgaben j adaß und Pcter Schedla. vor dem Herrn Fürstenthumsgerichts-Rath von Unwerth . C. J. Lügelberger. l : : me ian Radaß P h - Gr. 8vo. Broschirt. Preis 20 sgr. gen, welche sich aus feiner Schrift ergeben, aufzufin- E neu Stäudeversammlnug über den vorliegenden Gegenstand an Uns ge- | Jahre 1819 begründet sind, in U lic j That ein solches Verfahren uur mit jeuer 3) der Auton von Pt S! aus Markowo, [der Warnung hierdurh vorgeladen daß bei ihrem| Von p dgr R Sit L s Mein baa ia K runder sind, in Unserer ernstlichen und unwandelbaren | waren, so fann in der j Ausbleiben die Nachlaßmassen vorbezeichneter Personen | nation in allen theologischen Zeitschriften zur Besprechung ein usliches Leiden, als der Erfkl(- am ernsten Willen und die Hoffnung eines gedeiblichen Erfolges fest- i - ß j j folges fes habung des Finanz- und Schuldenwesens fiatt faud und darauf eine sung, daß es eines meh? Ausgaben uud zwar nachhaltige

¿ j ls herrenlos dem Fiskus werden zu esprochen und|gekommen ist, erschien 5) die Marianna von Niemojewsfa, geborne von ibn zur freien Disposition verabf, zligesp Rede bei der freiwilligen Niederlegung enu dmei Schrittes. h j s | olgt werden. Der Es zeugungund meines gethanen Schrittes. Y in Beachtung der mehrfah ausgesprocheuen und gerechten Wüns | j ; K d S tagt n Orden e A Pan teh DORIiA L Qu Brat B S On L D En Be E wesen jn | git L Le due e 0 fc Tate | S ane Doi sto pet u Be Bi | Waf T D Verfabren fe ie redner Verbllucse die Theofila von Kownacka, e o)ition desselben aner- ie allenthalben mit re r Theiln j | 8 das eine und da uüd threr Mitunterthanen begründen und beför- | möglichfeit beruhten und von den Allgemeinen Ständen ni In l Sl cht früher beobachteten Verfahren für die rechtlichen Verhältnisse ennen und Übernehmen, kaun von ihm weder Rech-| Ferner die allenthalben mit rege ahme er- [allen guten Buchhandlungen Deutschlands und der Al dern wollen, halten wir es für unvereinbar mit Unseren Hex T ELL i d landen nicht verkaunt | Hinsfi l en Prinzipien zu entnehmen. Wir hoffen den Grund s errscher- | sind, bei der bisherigen Berufung der Stände nicht so vervollständigt | und Berl ilen de seit igen und auf die bereitwillige Mitwirkung

der Leopold Anton vou Kownai, d mit großer Sensation aufgenommen K ; ; 4 nungslegung noch Ersay der gehobenen Nußungen wartete un g g ene/Schweiz vorräthig oder durch sie zu beziehen. 4 Pflichten, mit der Ruhe Unsers braven Volks länger ein 4 y / p! N g piel ge- | werden konnten, als Wir solches gern gewünscht hätten. Was zunächs? US e! (efeonen Stände rechnen zu töunen. Wir wollen qu deúr

der Alovysius von Przewoski aus Branno, ch ledigli mit b l d 0 Rul ) i em begnügen, | Darlegung der Nürnberg, im Dezember 1838. trieben zu sehen, ein Spiel, das in und außer den Ständeversamn, nau - H 6 : T nur T S ederbintritis bes Ba fat f0 i eine nothwendige! | ‘Unse Unserer getreien Stände - Versammlung von Zeit zu Jeit, und

\ dern ‘muß : die Gutsbefiger Casimir Delertschen Eheleute, fordern, sou j ünde der freiwilligen Niederlegun Î # 1 seh Spiel, da ; ri Vet R ina aba SOTIANRON (Fp JOMES a geistlichen Amtes, 8vo. Broschirt Bauer & Raspe d lungen oft Einzelne in ihre Hände zu ddie: o suchen uud das nur Folge des Wiedereintritts der Verfassung von 1819 die Wiederherstel- | Ende

önigliches Fürstenthums-Gericht. Preis 1 Tblr.

10) e werden hierzu öffentlich vorgeladen.

: Beilaget