1839 / 58 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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11 f L 4 e 4 . er Rehau, S Es e I Eer rie Motion in | docb. die vollständige Verdffentlihung N 1 S Ties 19 au. dey Bdess f A piel das Signal u cinen Eutoptishen Brande werden, wen | nl 4E f a Ihrer Abcese berufen National, Spupatdie, | das Mit Seer O e Zahl ber Arbeitslosen wird unter größer: ) 2 N : A. 5 J elgien in seiner Exifienz dedro würde. ie werden uns daher | auf die Sic si in Z9rer Adresse berufen, konuten einen nüglichen i L ie Zahl i : Li A Bezug auf die Korngeseße, welcher zufolge die Häupter der A und Lord Glenelg gepflogenen Korrespondenz) obgleich die Der frühere Kriegs - Minister General Evain, war sehr beipslichteg, daß man, wenu es si darum handelt, einen Weg eiazu- Einfluß ben. Ein f gerechter Wunsch, von edelmütbigen Anerbie: Belgien dde E if Zan E (5 Franteci® fion sie peOT t

Abgeordneten, die von den gegen die Korngeseße bestehenden | Minister erklärten, daß dies durchaus unangemessen seyn würde, | krank, doch geht es, -de i it sei | i i î j 2 ó ; y t .dem Moniteur zufolge, mit seinem Be- #7 h schlagen » der zu solchen schweren Folgen führen faun, t ansichc ut ierfiont, sien erbört werden zu fönnen. Bed i E é f Vereinen, deren Association sich bekanntlich seêt via in Lon- | weil sich durch eine solche Publizirung einzelne Individuen in 1 N, hufolge, s E | » der ¡u solchen sch{weren Folgen [dret nicht anstebcn | tungen umerstügt, sien erin ferenz n. Bedenken Sie, | haft empfunden zu werden. Die Nachricht von Ausrüstung

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i finden schon wieder besser. j darf, die Ufte, welche die Beziehungen der Nationen zu einander fesi- | daß der crste offizielle Aft dex Konferenz ers vem 6. Dezember datirt, ; 8 niCdior ; ; i L don in Permanenz konstituirt hat, nah der Hauptstadt geschickt Kanada verleßt finden könnten, ohne daß ihnen ein Mittel zu Hiesige e L melden, daß auch der General d stellen, und zugleich die großen gesellschaftlichen nteressen zu bcrück- | und daß e eus dn 23. Januar ergänzt worden. Auswärtige Trup- | iner Menge Mexilanisché Pud hat in Havre einen außer worden, nämlich die Herren I. B. Smith, R. H. Greg un Gebot stände, sih zu vertheidigen. Skrzynecki zu dem leßten Diner bei Hofe eingeladen gewesen Î sichtigen. Es ist sehr schmerzlich, jegt im „Juteresse dee Dentschen | pen- Bewegungen und gegen: den- dur ‘die Uebereinkunft vom =- ordentlichen Eindruck gemacht. Rauschenplatt ist hier. einige Andere, vor den Schranken des Hauses in Person oder Die Ernennung des neuen Lord - Lieutenants von Jrland | aber wegen Unwohlseins nicht erschienen \ey. F ¡ eus cinem mebr grundsäßlichen, als faktischen Znterese, ein Ein- | Mai verbürgteo Status quo ger ete Drohungen fordertén von unses Deutschiand. dur ihre Agenten und Rechtsanwalte die Nachtheile der ge- hat noch nicht stattgefunden. Tory-Blätter wollen wissen, daß Die bei dem hiesigen Handelsstande zirkulirende Bittschrift 4 DLNGRSUIBLS téoa Lor schen, das, unbeschadet der militairischen Nechte | rer Srite Vorsicht e l D Man ugen, weldte Wars i i 214 LUBIRREE genwärtigen Korngeseße darzuthun ermächtigt werden sollten, | der. Graf Radnor und der Marquis von Tavistock, denen der | um Aufrechthalt j ß 5 tiefes Vundes, troy der Erhebung Luxemburgs zum Bundessiaate aufs | der legien deibea Monate ailwálig, sich eutwickeiten. Mußte uicht Bom: Nhein, 24. Febr. :: Sin-die: Treus anes Y J Uo E s - , ¿ altung des Friedens lautet folgendermaßen: j vollständ.3ste erhalten wurde; wir können jedo uicht verkennen, daß der | dic Beigische Regierung, durcz die Erfahrung voa 1831 belehrt, jo!- } Landsleut verdächtigender Artikel im „„Temps‘/ vom 23 'Aas ein Gesuch, welches sie selbst in einer durch Herrn Villiers am Posten an etragen worden sey, denselben nah kurzem Beden- „An die Herren Mitglieder der Ryräsentanten-K amuicr. é Bund si auf {cine Statuten und die Ak1e dtS iener Kongresses ccheraeßftali handein ? R ¿2nn die X nteressen des Landes mcnn die tz an Çu e E 1 3 4e g í L a g 2 15. übergebenen Petition ausgesprohen. Für den Antrag | ken abgelehnt hätten, ein Beispiel, dem auch Graf von Albe- Meine Herren! Die unterzeichneten Banquiers-, Kaufieute, 4 beruft, und daher fi darin durch die förmliche Zustimmung der fünf gen “Earopa ¡u erfüllenden Verpflichtungen ihr nicht gestatten, in die: nuar hatte einem Rheiuländer Veranlasjun gegeben, net nur stimmten von deri Ministern Hérr Poulett Thomson; | marle, nahdem er in Gemeinschaft mit dem Premier-Minister Grundbesiger und notablen Einwohner von Brüffel ersuchen Sie, : gtoßen Mächte mit Ynvegriff derer, die das weisie Xnteresse zu baben {cem Augenblicke “u die Tapferkeit der Armee zu appellirén, so wird de: | ‘V Allgemeinen die Schmach von einem ateriande abzuwäl- Sir John Hobhouse und Lord Morpeth, gegen densel- | eine Audienz bei der„Königin gehabt, gefolgt sey. Dieselben ihrer Besorgniß ein Ziei zu schen, indem Sie die Vorschläge : \chienen, Belgieu iu den von ihm geforderten Gränjeu zu fonstituiren, | ren Ruf dadurch nicht leiden. Es ird ihr genügen, ein Zeugniß ibrer | delt durch eine versuchte Vertheidigung, sondern au zug!ei ben Lord John Russell, Lord Howick, Lord Pal- | Blätter behaupten nun, daß die Minister den Grafen von der Regierung hinsichtlich des definitiven Friedens- erniuthigt sicht. Es is uns gleichfalls nicht erlaubt, die im Jahre | feurigen, durch cine volifomutene Disziplin geregelten Ergebenheit ge- der Quelle nahzuspären, aus welcher jener Artikel seinen Urs- merston und Herr Spring Rice; indeß bestcitten sowohl Clacendon, der seinen Minister-Posten in Madrid auf Urlaub E Di R LR Unseren Ruin vor Augen habend, be- 1831 elngegangenen und im Fahre 1833 anerfanuteu B? pflichtungen geben zu haben. Wenn die Regéerung, nun die Kammerúü die sprung genommen haben tónnte. Cr giaubte sie da zu n: Lord Howick als Lord John Russell den Antrag zunächst aus verlassen wird, um seine Vermählung mit einer Tochter des ew erbfleißigen, K A eg egten Mazorität aller gans R Acht zu lassen, wenn die Verbindlichkeiten Der WVäckte, | treuen Dolmetscher der Nation waren, iudem sie sich bereit zeigten, den, von wo her, wie die Neue Würzburger Zeitung und dem formellen Grunde, daß man durch das erfahren vor | Grafen von Verulam zu feiern, an die Spitze der Verwaltun nachzukommen. Der Friede, m. S, das M @,: prox Bir teren, die 1 chue Boxbelalt ration a wodurch sic uns sowobl für | aroße Opfer zu Gunßen Limburgs und Luxemburgs zu bringen, so } ähnliche Blätter zur Genüge darthun, seit Jahr und Las Sift 2 : j E a zu f / j g «4j nazu Q Ge 5, das ist cs, was wir für unsere ie theilweise Vollziehung des Vertrages, als zu Vecbürgung des | müssen wir auchz anerkennen, daß wir gegen unsere Mission veijtoßen G MNreuß ain es den Schranken des Hauses ein unzweckmäßiges Beispiel auf- | von Jrland zu stellen heabsichtigten. Familien und unsere Arbeiter verlangen , deren Beschäftigung und s Status quo nah den Besti , O2: È abi wWelitt wit Ih O E X Gkvaectth! e und Haß gegen Preußen aussirómen, wo man mit jo viel De : ; ; A s L 12 E : A 7 | ; 18 quo ad) stimmungen der Uebereinfunfi com 21. Mai, | würden, wenn wil? durch ein überirictbencs Ehrgefühl uns hartnäig | ç s 2 ta E bemü d (t stellen wúrde, während die Ernennung eines Ausschusses des n Bezug auf die Mexikanischen Angele enheiten bemerkt Lohn wir bereits genöthigt waren, zu reduziren, und die wir ganz / éinen erostlihen Beistand zusagten, den wir annahmen, die Aufrecht- | uud mit einer durchaus unflugen Kühnheit auf Wêège cinaließen, die schäftigfeit in der neuesten Zeit sich emúht hat, den atten Hauses den Zweck viel genügender erreihen würde. Herr | der Courier, die Französische Regierung habe sih hier unbe- abschaffen müßten, wenn der gegenwärtige Stand der Dinge fort- haltung unserer eigenen Verpflichtungen fordern, die nie für erioschzen so acfährlich find, sowoh! für die Bevölkerun; eler ole belfen Glaubenshaß wieder anzufachen, und wo man zugleich so Ÿ ry me nahm sein angefúndigtes Amendement, welches einen | dahter Weise in einen Streit verwickelt, aus welchem mit eini- dauert. Der Friede ijl zugleich die Aufrechthaltung der Erfolge erklärt worden find. Gewiß hattea wir die stärksten Einwenduugen wollien, als für die Nationalität, die vor 1tder ernsilihen Gefahr zu eifrig jene Sympathie fär den fanatischen Theil der Bel- bestimmten Vorschläg in Bezu auf die Aenderung der Korn: | ger Genugthuung fr sich selbst herauszukommen ihr sehr von h A, des Thrones von Leopold ; er ist das: €in- gegen die jeyige Vollziehung der bis zu einem bereits so entfernien chüuen unsere erste Pflicht ist. Wir glauben, die zunächst auf die gishen Bevölkerung genährt und zur Schau getragen dite, gesege in si schließt, fâr diesen Abend noch zurü, weil es | {wer fallen- werde. Die Expedition“ sagt dieses Blatt zige Mittel, en öffentlichen und den Privat - Kredit, die so schr er- Zeiipanfte hiuaufreichenden Verpflichtungen, d. h. gegen die Zerreißunags Gebietsfragen sich bezicheuden Erwägungen ersöpft zu haben. Weun gleichgültig fúr die Ehre und die Unabhängigkeit Deutschlands, in ibm (cie; daß das Haus naht geneigt sev, sch heute son ollte E Mir-Cour sévii; es war M menfaritilifche on sütert snd, wieder e iehen Sie sich mit den dien Ge- der Age e seit Jahrhunderten bestehenden Bande geitend zu | wir fle ausfübrlich entwideiten, fo werden Sie darin die Lebhaftig- | den kirchlichen und politischen Wirren unserer Tage nur den auf die Erwägung der ei entlichen Korngeseß - Frage in ihrem | culation, wo ur man einer werthvollen Rückfracht von Pariser alis: Édatlgedena der Arens: 0 den'Odfti Vie das Gési des Sblee der B IUO elle init Se A R D lan an R “A QULLa L Es P abi: h Feil E E einzigen Wunsch hegte, daß die im Limburgischen und Luxem- ganzen Umfange einzulassen. Er wurde zwar von einigen | Popularität vertrauensvoll . entgegensah ; wir befürchten aber, | Stärkeren uns auferlegt. Wir wollen Belgier bleiben: wir wollen Polítit üivereinsiimmende - Gebiets- Ausgleichung erlangen E | shubenen RODE O i rerfelen (72104005: e ofttar dieb burgischen lebenden Seelen aus ben Händen eines: prote cat Seiten aufgemuntert, sogleih mit seinem Antrage herauszu- | daß die Kosten der Unternehmung die Rimessen schon bei wei- | unseren König uns erhalten. Brüssel, den 21. Februar 1839." vermöge deren wir gerechten Beranlafsungen zum Unfrieden, dic | cen. Es bleibt uns nun übria, Fhre Aufmerksawfeit auf an- schen Fürsten in den Schooß des Belgischen PriesterthumS gé- rúcen, abec er blieb dabei, daß er sich denselben für einen | tem übersteigen. Die Differenzen zwischen den beiden Ländern Die heutige Bdrse war minder niedergeschlagen, als die jeut im Herzen der Bevölkerung vorhanden seyn werdin, vor- dere Punkte des Vertrags zu lenfeu uod Jhnen die bedeuten- rettet würden. | / c späteren Abend vorbehalten wolle. “Als es zur Abstimmung | (Frankreich und Mexiko) werden sowohl in England als Frank- gestrige, da sich neue Hoffnungen zeigen, die Wünsche der gebeugt hätten. Dieser Fall trat aber nicht ch1. Alle unsere | den, wenn auch uo unvelisiändigen Vortheile darzuthun, die | Es scheint, als wenn der „Vorkämpfer“/ der fanatish- fam, wurde die Motion des Herrn Villiers mit 361 gegen reich sehr wenig begriffen. Wenn wir recht unterrichtet sind Friedliebenden durchgeseßt zu sehen. Man sprach von den Bemühungen scheiterteu, wegen Mangei ciner genügenden Unterstüz- wir durch die Unaterhandiung von 1838 erlaugt haben, und die mit hierarchzischen Partei in Bayern jene Aeußerung des Rheinlätnis 172, also mit einer Majorität von 189 Stimmen verworfen. | so entstanden ste bei einer Sendung des Herrn Gorostiza nach Aeußerungen - eines Ministers über mögliche Auflôsung . der h O Buchstaben der diplomatischen Akte. Unter diescn Um- | dem kn Betreff der Gebietsfrage befolgten Gauge durchaus nicht ohue | ders auf sich bezogen habe. Es ist zwar nicht zu glauben, daß Unterhaus. Sitzung vom 20. Februar. Herr Phi- aris, welche die Unterhandlung eines Handelstraktats zwischen Kammer und glaubt auch darin eine Bârgschaft zu finden. . P li Mae N uug die Golae cines allgemeinea oder theilwe!- Zusammenhang find. Wirklich darf man vermuthen, daß die Konfe- | er ganz besonders gemeint gewesen sey auch môchte man lipps legte eine Petition von Manchesterschen Éa eiten vor, | por und Mexiko bezweckte. Die Unterhandlungen wur- en Krieges nicht verhehlen ; fie könnten für Belgien um so unheil- | renz eingesehen hat, wie fehc die Entscheidungen , die sie hinsichtlich | sich gern freuen , wenn die Worte des jetzigen Rheinländers in

Den Burgemeistern, Friedensrichtern und Polizeibeamten 78 Afeliafei ; / i

, h ) 1 e a pes : / voller scyu, als Feindseligkeiten unserer eits in den Uugen feiner d dies fred t vollie, das Nationc a S 5 ( ; : f

welche sich über die drückende und vexatidse Art des Stader | den sehr in die Länge gezogen durch die wkederholten Versuche der Brússeler Jurisdiction ist vom hiesigen General-Prokura- Mächte gerechtfer:igt a ee Mag n G Ma aden: S fe E Tee v niere E oie: Vocdent add dem alten das Vaterlands - Gefühl, wieder in [0 Bee angefacht

Zolles N) und Herr Hutt begründete darauf eine Mo- | der_ Franzödsishen Minister , Bedingungen in den Traktat tor aufgegeben worden, alle Kriegswaffen in Beschlag zu neh- wärtige Lage nicht täuschen. Sey es, daß man dafür hält, die | rer Punkte anzunehmen. Den Nachlaß der Rückstände der Schuld hätten, daß er schon den bloßen Verdacht eines ehrlosen Vater

rion des Inhaltes, daß das Haus mit Bedauern die Nach- | fließen zu lassen, von welchen der Mexikanische Abge- men, die sich im Widerspruche mit dem Gesehe vom 7. Öftober Weigeruag, deu Vertrag anzunehmen, müsse mehr oder minder bal: | verdankt man ausscließlih der iegten Unterhandlung. (Der Mi- lands-Verraths von si wetjet. Wie aber soll man es, went ; er jeder bösen Absicht fremd seyn will, anders nennen,

theile erblicke, welche der Stader Zoll dem Britischen Handel sandte erklärte, daß seine Regierung sie niemals ratifi- 1831 in den Händen von Stadt- und Landbewohnern befinden, dige Feindseligkeiten herbeiführen, oder sic werde uur uuserer ione: | nister sucht nun ausführlich diese Behauptung durch eine Darstellung y ren Verwickelung Dauer geben, ohne uns die Hoffnung auf die | des befannten Ganges der Unterhandlungen hinsicztlih der Schuld als der Sache des gemeinsamen Vaterlandes Uns

ufúge, und der Meinung ‘sey, es dúrfe kein fremder Staat | ziren würde. Eine Klausel, worauf die Französische Regierun und die Contravenienten vor Gericht zu stellen. ) : } i dle von Britischen Schiffen und Cte G bevor das A Gewicht legte, war die Fa S fâr Sram Der Belge berichtet, daß der Srländische Radikale, Tho- O s S M E Limputgs und Luxemburgs zu lassen, 8 beweisen, hebt als fehr wichtig die bei verschiedenen Beträgen er- | treu werden, wenn er fortfährt, alle die Lügen, Ber- eht dazu nicht hinlänglich nachgewiesen sey. Lord Palmer- | zdsische Unterthanen, in allen Theilen der Mexikanischen Repu- mas Steele, welcher unjerer Redierung eine Legion Frländischer s ta h Ae has Gn Jos E P ) wah iaugten Nachlässe_ hervor und fährt daun fort :) Die Regierung bätte läumdungen und. Ergießungen eines fanatischen Hasses, ston erkannte die Nachtheile des Zolles an, glaubte aber der | blik Detail-Handel treiben zu dürfen, ohne der Nothwendigkeit Freiwilligen angeboten, die Weisung erhalten habe, Belgien zen, zuwider seyn würde. Die Regierung fann ai einer von Cie: WAGs D lat qu ings S O6 Mcttf i 9 des ‘Vieirague mit welchem seit längerer Zet Ll ¡Neue Würzburger Zeitung Motion nicht beitreten zu können, weil das Recht des Königs unterworfen zu seyn, Mexikanische Bürger zu werden. Go- binnen 48 Siunden zu verlassen. ciuigen unserer Mitbürger gefaßten Absicht dem Vertrage die Zu- voi A Bovieratas: b A Redan “fees so itr L ceiz0 Ut und ähnliche Blätter das Vaterland zu überstrdmen si ange- von Hannover auf den Stader Zoll unbestreitbar sey. Jndeß rostiza unterzeichnete wohl am Ende den Traktat-Entwurf, worin Der Commerce Belge hat neue Hoffnungen für einen stimmung zu. verweigern und den Widerstand auf die Vertheidigung föónune er in dieser Hinsicht Lia ‘Juweifel bestehen laffen; wirklich legen jeyn lassen, mit dem Namen „ehrliche Waffen““ zu haben die wiederholten Klagen über die Mißbräuche, welche | diese Bedingungen enthalten waren, gab aber wenig Hoffnung, günstigen Ausgang der Debatten in der Repräsentanten: Kam- Venloo's zu beschränken, beipflihten. Judem man uns bewegen | macht der lepte Paragraph des Urt. 9, in Erwartung des ¡u unter: rechtfertigen, wenn er ganz allgemein jenes unwürdige Verhal- mer bekommen. Die Ernennung der Herren Lebeau und Dol- will, das von den Holläudern 1832 gegeoene Beispiel zu befolgen, | handeluden definitiven Reglements, provisorisch den Mainzer Tarif | ten als Besonnenheit, A an verg L) ie seither era 2.) jlegreic i

sich bei Erhebung des Zolles eingeschlichen hätten, Verhandlun- daß die Mexikanische Regierung ihn ratifiziren würde, welches l 1 y ' 4 h / : ; ; en mit der Hannoverschen Regierung veranlaßt, deren Re- | auch, wie wir glauben, nicht geschehen ist. Wir wollen keines- lez zu Berichterstattern zweier Sectionen ist ihm ein günstiges Verg man, daß deren Armee der Citadelle vou Antwerpen Unter: auf die Schelde auwentbar, Dic Konferenz glaubte, sie müsse, um Ehrenhaftigkeit belobt, sultat, sobald ste beendigt seyen, dem Hause vorgelegt werden weges die Mexikanische Regierung rechtsertigen, im Gegentheil Wahrzeichen. Beide sind Gegner des unbedingten Widerstan- (0gung „nur Jetses fonte man m u das Melglete Bebiet S bedeutenden Schwierigkeiten zuvor zu fomméen, selbsi, so viel als mög- | den guten (O Kampf gekämpft ätten, wenn er dergleichen solle. Herr Hutt ließ ch darauf bewegen , die Sache der zweifeln wir nicht, daß die Franzosen sowohl, als alle andere des und Herr Dollez hat sogar von seinen Kommittenten -in rang, und, daß sie die Garnison ihren eigenen Kräften überlassen | lich, dieses definitive Reglement in den Veitrag einschalten, Man | Verbreiter des Hasses unter den Männern aufführt, die, na Regierung anheimzustellen. j Fremden, häufig ernstliche Ursache haben, sich über die ihnen in | Mons ausdrüflih die Aufforderung erhalten , für den Frieden M Simantttt S UaE fie L iâdiürs N E enbubli cl ie R Del ote di E Ode Tigni H Dei wines Ansicht, «f feinen anderen Grund - BOLO ge Sa j ; i j iche ‘de i s E ? ; A 1D O L 0G x zung ve it und des Rechts, gestellt, der gefährdeten ache der Kirche

jenem Lande widerfahrene Behandlung zu beschweren. Worüber | zu stimmen. Eine ähnliche Aufforderung erging zwar auch an uem bewaffueten Einfalle aussegte, statt vielmehr Bürgschaften Schelde gleichkäme: Aus diesen Gründen faßte Pa heit un ¿8 e (0X D - : London, 22. Febr. Nach den Resultaten der im Ober- | wir uns aber beklagen, das ist end daß diese Beschwerden Herrn Gendebien, der ebenfalls Deputirter von Mons ist, doch | zum Schutze der Personen und be Eigenthums festzusetzen? Würe Caen G Aa mit den lager Pans Mie erd e Tas sich angenommen. Daß er bei dergleichen Declamationen jetië und Unterhause gemachten Anträge zu Gunsten einer Aende- übertrieben worden sind, um aus dem wohlbekannten militai- soll dieser erklärt haben, daß er nicht Folge leisten könne, weil es überdies eiue weise Politik, die Politif der großen Mächte, welche | 30. November 1832 ab. Bei der Unterhandiung von 1833 theilten un- verderblichen Tendenzen nicht ausschließt , daß er sie alle unter runs vf rere n ain amg L zu seyn, daß die | rischen Feuer der Franzosen Vortheil zu ziehen, und zweitens, N sonst 'Widere E ABEN, denen R aGe Jahren gehul- Degen M E A ea Meran S in Dee sere D R L dem LArD Lern verLigui® mi die Nit E ring Wi pajn Mo De S. % S E e Vas f R 8 ges euen. Sie || d R Mexikanische Regierung stck@ erhot, dis Disserent i Vier j 5 e D fung die seyn würde, daß wir in unmittelbare Feindschaft, mit dem f zustimmen ; die Niederländischen Bevollmächtigten waren in | Neuen M rpdura as Zeitung nachrühmt, „daß sie aus gus

trôsten sich zwar noch damit, daß jene Anträge bloß der Form | mit Frankreich einer neutralen Macht zur Ausgleichung vorzu- es heißt, zum Berichterstatter der Central - Section erwählt Deutschen Bunde geriethen, der sih geneigt S weist, wit uns in | ihren lezten Vorschlägen nur bis auf 1 Fl. 75 Cents herab- | ter (?!) Quelle \chdpfe und durch die Gun der Umstände

wegen verworfen worden seyen, mit der die Minister nicht ein: | legen, dies Anerbieten mit Verachtung abgewiesen wurde.“ werden. y freundschaftlicze Bezichung zu treten? Eine solché Politik, die viel: | gekommea ; fie machten zugleich mehrere andere für Belgien } derzeit das einzige Blatt in Deutschland sey, das der Wahr- Wix müssen hier berücksichtigen, daß die E

verstanden gewesen, und sie hofsen, daß, wenn das Parlament Das Paetschi} „Columbus““ überbringt Nachrichten aus \ Der Moniteur Belge sowohl als der Jndépendant leíctgeciguetwäre, der Erbitterungdes Au enblicks ¿u entsprechen, würde | ungünßige Forderungen. dre i. 7 auch keine Zeugen-Aussagen für die Sache der Manufakturisten New-York. vom Zten d. M. Die S me Port hatte theilen den Inhalt der (gestern erwähnten) von dem Präsiden- 2 w, “4 Sie werden das einräumen as höchst unvorfichtig sv; sie Abgabe d t aligamein für die Flüsse und Ströme anerkannt ist, und heit (2) Up S O o 8 si vor seinen Schranken vernehmen wolle, es doch, sobald die | am 26sten v. M. durch“ einen heftigen Sturm gelitten, die | ten, Herrn von Gerlache, zu Gunsten des Friedens - Traktates | ide Tis für lage Zeit der Vortheile beraubeu, die wir von dem | keineswegs für cine Schmälerung des Grundsayes der freien Schiff- st ein Mann, dessen ganzes Lében dent, BEBels Hesel, eigentliche Frage, die Aenderung der Korngeseße selbst, zur | Straßen waren überschweninit. -" In New - Orleans war die | herausgegebenen Schrift vollständig mit. Es scheint, als ob die- ; Srieden crlangeu fóunen.. Und._bedenfen Sie wobl, Ver n 1830 fahrt gehalten wird. Jedoch glauben wir, daß es im wohlversiandenen wie er rasch hinter einander die an und für {0 unversdhnlich- Sprache kommen werde, sich günstiger erklären dürfte; indeß | sehr unwahrscheinliche Nachricht verbreitet, daß das Britische (elbe einen besonders großen Eindruck hier gemacht; namentlich : \chlagene Friede wird die förmliche Anerfennung Belgiens von 1830 f Jutcresse uicht nur der fonirabirenden Parteien, sondern auch des sten Gegensäge in sich zu vereinigen wußte, nicht selbst Schuld wenn man die Zahl der dem Parlamente für und wider die | Geschwader vor Veracruz zur Cooperation rûit den Franzosen mehrere flerokratische Mitglieder der Repräsentanten-Kammer ; =DORRE Ne O uno f sichern! Wenn wix mzt fähig waren, Hanbels aller Natiouen seyn würde, diese Abgabe in Folge eines Ver- | daran, wenn man ihm zutraut, daß er in ähnlicher Weise, wie Korngesege überreichten Petitionen mit einander verAicit T6 egen die Mexikaner bestimmt sey, und daß man Ib I dia sollen dadurch vollständig bewogen worden seyn, dem Ministe- : den L I E LUMiS DAES, danten Fntegrität gleiczs in ciner ruuden Summe zu zablen und nicht von jedem Schiffe in Belgien, wo fanatische Priester und de Potter sich die Hand findet man, insofern denselben ein Einfluß auf die Entscheidung Vereinigten Staaten, jedo vergeblich, zur Mitwirkung auf: | M ihren Beistand zuzusichern. aufret u O ucemburg, welche die uaheliegenden j die Felungen |z ragen WN T e einein Nest Vora tE eine U B I E S: 1) rbes, Mea: nicht verschmähen würde, die Französische Zeder! des Parlamentes zuzusprehen ist, in der That darin wenig | gefordert habe. Der bekannte Millionair Jakob Astor und der Gestern ist der Britische Legations-Secretair/ Herr White, | schen, von den Belgischen Truppen nicht besekt werden kountent Die Nefieruns: E 1E erthe igntti den Eis (EeR{RMiA eines Mauguin, E auf indirefktem Lege, [HT 1CME Hoffnung für die Annahme der zu erwartenden bestimmten | Kanadische Insurgenten - Chef van Rensselaer, waren mit Tode | dem Vernehmen nach, mit sehr wichtigen Depeschen für Lord Auflösung des vereinigten, im Jahre 1815 von dem gesammten sen, versehen ist, im Wege, den Vorschlag des Abkaufs der Abgabe Kirche Zu ge R WaLS FC IN unerhört, das, Streyen mae Anträge gegen ‘jene Géseze, denn die Petitionen für Auf- | ‘abgegangen. Das Repräsentanten - Haus hatte den {on er- Palmerston, von hier nah London abgereist. : Europa begründeten Königreichs der Niederlande ist ein deutlicher f durch die Zadluug einer Rente an Holland zu erneuern. Dieser dann einer solchen Verbündung in einem Manne zu vermuthen, det rehterhaltung derselben sind bei weitem zahlreicher, als. | wähnten Antrag des Herrn Cushing, der die Vorlegung von Dem Fanal pufolge, befindet sich Herr de Potter seit eini- j Beweis, daß die großen Mächte selbst, im Jauteresse des Europäischen } erneuerte Borschiag scheint uns gecignet, günstia aufgenommen zu wer- frúher mit zügellosem Hohn die Kirche überhaupt die umgekehrten, wenn gleich die leßteren einzeln mehr | Papieren über die leßten Verhältnisse zwischen den Vereinigten L Tagen in Brüssel. Die republikanische Partei läßt es an j Fricdens, der gebicterio „Nothwendigkeit elne T reg e S deu. Die Einstellung der Rüslungen, welche der Friede gestatten wird, die. | verfolgte, Und dann u en fanatishesStreben sür ein Unterschriften tragen. Und sollte selbst die von Heren | Staaten, und England in. des Kanadisthen Angelegenheiten be- | Thätigkeit nicht fehlen, und der 1 Namür erscheinende Eclai- | nit eat n anien Ber ügen O” (gubt, indem er während O L E I e ie S Ne enngs, Ge S agene Wahnhitd eiñer Krs: un 5 , een) BE F / ; 5 : L ged i t , inde x , das Aufhören der Schwierigkciteu, welcwze der Status quo s f T Oer 2a ie Revolution S. Pryme, der kebst dem Kanzler der Schabkammer die Stadt | traf und, einen ziemlich feindseligen Geist gegen England ath- | reur wagt es, geradezu zu verkünden, daß das Urtheil über | der legten acht Fahre unthätig blieb, und daß ex um 12 mebr gedräugt | veranlaßt hat, siud Vortheile, die für das Land hinlänglich die Li U Tia Pp e O E Za Ge ieh ati

Cambridge repräsentirt und mit diesem Minister sehr befreundet | mete, angenommen Aus Kanada wird ‘nichts von Bedeutun den König Leopold bereits ausgesprochen sey. | int, seinem Vorhaben Folge zu geben, indem er die Gilegenhrci r Zablu Schuld und der Scl : s : 4 ¿ L r 1 3 ¿legenheit der Zahlung der S ld und der Schelde-Abga 4 s L c E a E ijt, angetündigte Motion, die derselbe am Dienstag noch nicht | gemeldet. q sheinki 18 haben SE A A i (f Zang L chelde-Abgabe hervorgehenden Be- | sessen, um den Verfall der alten Zucht in und außer dek Ki s

Aus dem Vortrage des Ministers des Innern und: der | beunst, . twe ih | i § ‘bie j f ir dürf ; l an / 5 i: i f | beungt, weiche ‘ihm die ueucsten Beschlüsse der Konferenz darbieten. | lafungeu aufbeben. Wir dürfen daber sagen: Die wirfl arte Bc- , z ‘a R ie ia e als ‘Amendement vorschlagen wollte, weil ihm vielleicht der An- Nach Berichten aus Lima vom 5. Dezember hatte Santa: auswärtigen Angelegenheiten in der Si6ung vom 19ten d. M. | Verbannen wir aiso aus unserem Gemüthe jeden Gedanfeu von Ent- digung des Friedens ist das Aufgeben A La s au tate des öheren geistigen Lebens, die Heucheiet und trag des Herrn Villiers einen zu ungünstigen Eindruck auf das. | Cruz am. 10. November daselbst seinen Einzug gehalten; die entlehnen wir noch Folgendes: 5d S ehrung; erfennen wir vielmehr. den gleichsam unwiderstehlichen Ein- | und Lurcmburgz dies ijt aber unvermeidlich. Gleichwie die Revolu- | el sksucht und die erstockung und Verdummung in enticerten Unterhaus gemacht zu haben sien, sollte selbs diese Motion, | Chilier waren zwei Tage vorher abgezogen und hatten sich ein- „enen Thatsachen (den Bescheidungen von Seiten der Konfe- | fluß des Friedens- Systems an, das täglich tiefer in den Sitten der | tion von 1830 vor den Festungen Mastrizt und Luxemburg sichen Formeln zu züchtigen‘/, und der später, von aller christlichen von den Ministern unterstüßt, in diesem. Hause durchgehen, so | geschifft. Durch den Britischen Geithäftstrà er hatte Santa- renz únd des Lord Palmerston) gegenüber, hat die Regierung: die | Nationen waurzelt: Wir verhehlten uns nicht, daß wir, indem wir | blieb, se war es uns nicht gegeben, die diplomatische Afte in Betreff Demuth und Liebe entblôßt, sich nur dadur hervorgethan hat hat A fast allgemeine Opposition, auf. welche Lord roug- Cruz darauf den Chiliern, die ihr Hauptquartier in Huacho U edes R: n sie, ohne die wie Juteressen, des | E M Erwägungen rbiag E S aies en idt es A e O L N ¡u vernichten, noch der | Haß und Bs gegen die Protestanten zu predigen? G Puh i ; t H Toug: E ; ; : andes zu gesáährden, nicht umhiu fann, die Kammern um die Er- j ci Eröffunng der Unterhandlung anges zu unterjlügen j Ue ercinsiimmung der Mächte, den Besiß derseiben zu fordern, zu- Ein Mann der Art mag in verblendeter Leichtgläubigkei ham's Motion, die mit der Villiersschen übereinstimmte, im aufgeschlagen hatten, sehr billige Vergleichs-Vorschläge gemacht; | mächtigung zu bitten, die Vorschläge vou 23. Januar, in welchen scheinen. Man hätte, wird man sagen, offen die Absicht aussprechen | vorzukommen. Alles, was wir jeßt zu Gunsten der Bewohner , die sich durch its sogenannte Lis a eiE e U Ai Doe VaE Mae Gúnster A a uet oobl er walte LO ei ven Si Ls zurüghteden, une Be, die m U obittdzBegräuzing bezüglichen Klauseln des Vertrages N D durch den O ie 1E N otto R del mit Belgien vereinigt bleiben möchten, thun fönnen, werden wir | durch welche demselben der Vorwurf der Mordbrennerey ab: 3 r, ch zu en derselben vernehmen es, wohl | un Peru ollten dann nach eigenem Gutdünken ihre Ne- vom 15. November wiederholt sind, zu unterzeichnen. Die Regierun Gebiets - Begränzung zu unterzeichnen. m diesem Einwurfe zu be: } gern thun.“ à es era Dal

ur Genúge gezeigt, welches Loos ein selbst gemäßigter Gesetzes: | gierungen konstituiren und entscheiden, ob dié Péru- Bolivische | bedauert lebhaft, daß ihre Bemühungen hinsichtlich dieses Sau tp gegnen, wolien wir furz das Historische der neuesten Verhandlungen _— Die Elberfelder Zeitung enthält nahfolgendes Pri- genommen ereien täuschen lassen; er mag immerhin igno- orschlag, wie der des Herrn Pryme, der vier Jahre lang Confsderation aufzulösen sey oder nicht. Diese Vorschläge ver- tes der Unterhandlurg ohue Erfolg gebliebeu sind. Sie ist sich bes berühren. Man wird sich erinnern, daß die von dem Könige der Nie- | ygtschreiben aus Brüssel vom 21. Februar : Keine unruhige riven, in wte wi rdiger Weise der sogenannte „Verderber

L \ derlande aegebeue Zustimmung einen Zwiespalt der als Konferenz ver: | Bewegung hat in der vorigen Nacht statt efanden Das Wet Deutschlands‘/ die Wiederherstellung des Augsburgischen PegUng 8 g . Das Wet- | Glaubensbekenntnisses in der heute Bayerischen Stadt, die cinst

dur einen niedrigeren Ansaß der Durchschnitts: Preise in Ver- | wärfen “die Chilier ganz, sie verlangten unverzügliche Auflôsung wußt, fein Mittel für den Sieg eiacr Augelegenhcit versäumt zu ha- l _ZU} /

n U BIA 2 t H : : : ; ben, in welcher man ihr die verschiedenen Au prüche des Deutschen einigten Bevollmächtigten und die Forderung von Jnstructionen ver- U y ; } C d E dét daran sich fnüpfenden Einfuhr - Zolle von frem- | der Confbder n e und me Bolivischen Armee, Aufhe- | Bundes und die Belgien im diet ember 1831 Unfentgten SUviilalig, ánlaßte, die erst im Laufe des Zul eintrafen. Unfer diesen Umsiän- | ter i übrigens auch nicht hierzu einladend. Man glaubt, | die Wiege derselben war, gefeiert, und was Bayer ice der Gebiets - Abtretung vor- | das Ministerium werde die“ Arbeiten in den Sectionen \o zu | Geschihtschreiber (Westenrieder Geschichte des dreißig-

eizen eite allmälige Reduzirung dieses Zolle bezweckt, | bung aller Differenz-Zölle und mere Andere, während sie ; ; : até di jer R Wi ¿ j A Z Lea j nen entgegenstellte, d l deu mußté die Regierung, weit entfernt, : i L Deni hier zu erwarten aben würde. Die Minister haben sich übri- | ausdrücklich darau bestanden, da -Chili, als erste Seemacht Berzbgerudig en Vollziehung dieser Pet aon Luas h rupteisel, ihr vorzubeugen suchen. Beim öffentlichen Recht enden be- beschleunigen wissen, daß der Bericht morgen oder übermorgen jährigen Krieges 1L, 208.) über die ächt menschliche und Sónia gens in dee biéherigen Debatten noch immer nicht bestimmt | der Súdsee, seine sämmtlichen Schiffe solle im kriegsfertigen Zu- | jene alte Gemeinschaft der Existenz und der Interessen sich fanntlich der Besiy und die Thatsachen oft damit, cinen großen Ein- | wird abgestattet werden tdnnen. Herr von Gerlache und selbst li H (t t Gern: di bewi e i Wi ber ihre Absichten ausgesprochen, und es geht aus ihren Aeuße- |stande‘behalten dürfen. berief, die eine gleiche politische und administrative Regie- fluß dadurch allein auszuüben, daß es schwierig, bestehende Bande zu | theilweise- die Stock-Franzosen des „Indépendant‘“ sprechen sich E O e qu ewiesen; als v Aegrerm t S rungen weiter nichts hervor, als daß sie die Frage wirkli als rung befestigt hat; sie -ist überzeugt, daß die Hülfsquellen des Län- fluß dad ind die daraus entspenngenen Juteressez zu verlegen. Die | nun so aus, wie es während 9 A E ver Mitarboiton: De! \ Lte Lu Rbeieta wávz aus ‘Angriff, aus Abwehr, aus S eine G behandelt wissen wollen, das heißt, daß jedes Kabi- 7 Belgüen. deb, wie. groß d der Patriotiómus seiner Bewohner und die r Regierung konnte Ls) def elje Bürgicha P E ea! Pera Ee der „Emancipation“ zum großen Verdrusse der Presse that. UCI Kervon D arS T N N Oa Ges ug y Ÿ Í ebenheit sei j Rugen den“ benathbartel r- 5; ; Í . en Mannes, wet er nets - Mitglied nach seiner Ueberzeugung und nach, seinem Gut- Brüssel, 22. Febr. Die feste Section der Repräsen- | F heit seiner Armeen seyen, gegenwärtig ohne allen Nuven eis den, in Gemeinschaft mit dem alten Thatbestande, im Augenblitte der ap fAngt hannes see T Es figen Ann Barons an Deutsch: | schließlich vou Wiederversöhnung redet, hat alle Kraft verloren. and zu fühlen. Besser spät, als niemals. Die Nachrichten über | Belustigend erscheint es fast, wenn er nach allen Seiten hin

ed dünken in Bezu ‘auf diese Angéltgendei handeln und stimmen “tanten-Kammer , deren Gutachteri noch nicht bekannt wat, hat den geopfert, oder doch nur mit der Gefahr, unsere L : j : fan; ohne daß Vadurch Zwiespalt im Ministerium erzeugt wet,“ si{ ebenfalls mít 8 gegen 7 Stimmen daft ehtschieden,/ pag | (Ibs Ju Lesäheben/ veiwedet wen eile Unishief, hat Fei E A Ding und ves Ersages ¿Siefonte hoffen, einem Grund. | (je "Stimmung der Armee sind für die Regierung günstig. Die | Lehren austheilen will, bald drohend . bald ermadn ein 1 ju den S eo éelt die Königin ihr erstes Lever in di Sai D ia seyn würde," in die Gebiets - Abtretung zu | äußere und innere Lage Belgiens reiflich erwogen. Da jeder neue Allem, wenn sich durch cinen augenblicklichen Mangel gleichmäßiger Verdächtigen werden streng: bewacht. Am Tage, wo die Kam- | er dänkelhaft sich einbildet, mit denselben irgend Eingang zu : orgestern nig r De ever in dieser Sai- willigen. Ein Mitglied dieser Section hat nicht mitgestimmt | Versuch ein Unterhandlung unnüg ist , fo bleibt ihr nur übrig, si Anfichten unter den großen Mächten und deu betheiligien Parteien mer - Verhandlungen über die 24 Artikel beginnen werden, ge‘ | finden. Regierungen, die ‘Ordnung , Ruhe und Frieden ‘aufe sor. Das Oberhaus war an diesem Tage gar nicht versammelt, | und ein anderes war abwesend. Gestern haben sh die Sec- | in offenen Widerstand gegen die füns großen Mächte zu seyen, die der Status quo oerlängert Oa irgend ein Ereigniß, wie etwa eine | denken die Männer der Unruhe wieder ihre Streitkräfte aufzu? | recht erhalten welche den Bedürfnissen der Zeit wahrhaft ente und in der Unecau S un E nihts Erhebliches vor. - tionen neuerdings versammelt, urt, den Tráfktat selbst zu prúfen | sich neuerdings durch förmliche Afte gegen uns verbundeu haben. S n Ce E AA ¿Furoga t, vere MBttE, Um E bieten und zu zeigen, allein vor der Hand werden sie wohl gegenzutkommen Cucdél éónnen venDetted Prediger’ des Hasses Der ehemalige Siciltanische Gesandte am hiesigen Hofe, / und ihre Berichterstatter für die. Central- Section zu ernennen. Dic Rückkehr zu dem friedlichen und gleichsam unbewaffneten Zat f U f (eaten eigte n Do en Géfähren von 1850 o btitigte, müs: nichrs unternehmen, da die Armee zu stark ist. Schon vor | nichts lernen, der in dem Pandämonium der bösen Geister, die einigen Monaten sagten wir, daß. unsere: Kriegsrüstungen am | das Vaterland zu verwirren und zu veruneinigen trachten, eiue

ist | n | Alt 1 82 h í i | J t uo is unmögli den. D ü i lland un i / : | Graf Ludo , ist in dem hohen Alter von 82 Jahren hier ge: | Von zwei Sectionen erst kennt man die Namen dieser Bericht- | Yeuischland e rheisch GSIVPTVEN le „Rüstungen, u A, fon- fet Wh ceJuus uge! fa Reus mutie L oil ied Me: Ende mehr für als gegen die 24 Artikel gethan worden seyn weder ‘beeilen, uo er ern. 1 usi m er Konferen E innt l 18 i dürften. Die Orangisten müssen thätig seyn. Man vertheilt so hohe Stelle einnimmt.

storben. i ) : en nicht nur die Fortsegung Welt herrs{cht roße Bewegung; der | Deschamps war, und der Andere E olléz, der dem Herrn | quferlegen. Daraus würde einerseits die Vermehrung der öffent- | in Unterhandlung getreten, war die ‘Regierung nicht in den Stand : Portraits des Sohnes des Prinzen von Oranien unter dem Gotha, 24. Febr. Des regierenden Herzogs Durchlaucht

Sri Ta am E e t e mm

-OE Igr Am" 004d FUIK D W-abeiennerzeMMT Sb

“In dei diplomatischen ‘erstatter: der Eine is Herr Lébeau, dessen Mitbewerber Herr | dern sle würden uns bald nene Entwickelungen von Streitkräften h ische Bevollmächti e bei der s onferènz, raf von Gendebien vorgezogen wurde. an will wissen, daß sh bes lichen Ausgaben, andererscits dié rasche Ausdehnung der finanztellén | gesezt- sich über diesc Hauptfrage auszusprechen. Die Erörterung ch über die finanziellen Fragen. Wenn | Volke, und wir hdrten Weiber der untersten Klassen sagen: | ist gestern Abend von Dresden wieder hier eingetroffen.

, hat méhrere Couriere an den bisherigen Oester- | reits 40 Mitglieder auf das Bestimniteste gegen die Annahmé' | und industriellen Krisis hervorgehen, die ih im Dezember zu äußern | entspaun sich zuerst hauptsächli ü e haben, während 43 dafür | begann und deren Wirkungen sich schon auf eine so empfindliche mehrere Bestimmungen des Vertrages unsererseits eine Unterhavdlung | „Uns allen sammt den Luxemburgern wäre geholfen, wenn un- eh id e e L. .

Geschäfts ager T6 L G Md A Nechberg, gs O E ausgespro ‘ee tommt ass: viel auf | Weise fühl L A a 0 ei fi (niatu V heischten, ß den Grund i

“und Graf Thurn h ben ich Unterredungen | jeyn 10 en. ei dieser geringen Majorität“ komn “alsó’ viel au eise fühlbar machen. Wäre es uns gegeben, ctnem der Wohlfahrt | von eiuigen Monaten ert en, so muß man den Grund in der ; d ; ;

mit dem Preußisch ,Gesandien Fretherrn von Bülow, wäh- die noch unténtschiédenri' 19 Mit lieder an! Sämmtliche De- s und seinen Ffnauzen so schädlichen Zustand der Dinge ein Eile suchen, mit welcher sie 1831 unter dem Einflusse von Ereignuis- E etdecans ctra Ma f N g gg a _ Wien, 21. Febr. Der Russische Thronfolger wird

‘der Ru - Botscha “G! zo di Bo í S A me des baldiges Ende zu bezeichnen, so würde zweifelsohne die Re ierun sen festgestellt wurden, die eine shnelle Lösung zu fordern schienen. 1g 3 ; s gy P E

rend der : è Botschafter, Graf Pozzo di Borgo, fast | putirten der Stadt Brüssel sind für die Annahme des Trafkta- S 8 es wehen der. Krisis - möchten fast bedenklicher seyn, als d st am 4. März hier eintreffen. Man vermuthet, daß der

jedèn Morgen den Herz Wellington zu besuchen pflegt. | tes: Es sind dies die Herren Lebeau, B m Mai auf den Patriot mus Le e Hoffnung auf eine Modification der Die Unterhandlungen n pon den Vorthellen- ‘die das Ergebniß | geisis selbs. Freilich können weise ler sen als i | Priaz seine Ankunft, die ursprdônalich am A h at, weil fte

n Morgen den | MOFL S I : E j auf eine : en‘, da u na / icher- : / | i

Der Herzog von mea n | nent hier einge- Coghen, Meeus, von Broukêre und van Volxem. an Ju der großen Mächte chimärisch seyn würde. ‘Der Deut e ten, O een Streitigkeiten vorbeugten, zu denen der Vertrag Vin ten der Regierung viel Böses verhüten. Der König | ten dieses Monates stattfinden so Me verschoben hat, weil sie T ate dit Part glaubt, daß die Regierung am Monta tis sié bis dahin | Bund wird durchaus nicht seine auf die Akte’ des Wiener Ronaiesses 15, November Anlaß gegeben haben würde. Man wird uns unbe- | ist gestern ganz allein im Parke erschienen, was ‘hin- | sonst mit dem Sterbetage Kaisers Franz und den sich daran

Grafen “Aberdeen wird vom Courier eine starke | vori einer S zu! Gunsten ihrer Do! chläge nicht übers begründeten Ansprüche aufgeben; wir haben sogar Grund, zu glau- zweifelt die bei Eröffuung der Session der Kammern vorgefomme- | länglich beweist daß Se: Majestät “keine Furcht vor Uebelge® fknüpfenden Ex uien usammengefallen wäre, Dem «diploma-

jenz nachgewiesen, indem derselbe es mit Bezug auf |: zeugt werden sollte, die Kammer auflôset wolle. E H ben, daß er, der Zu immung der Konferenz gewiß, die Reclamatio- nen- Thatsachen zum Vorwurfe machen und fragen, wie wir die Frie- | sinnten hegt. Die Besaßung ist abermals um einige Regimen- tischen Corps. eht ein ppelter Verlust bevor. Baron Biom-

des Grafe Durham r unangéenmess “erklärte, „Der König und die Königin be den sih“auf dem Schlosse richt frag “ies Aue wird, welche der König Großherzog au ihn dens-Vorschläge mit jenen Thatsachen und den unserem Militair-Etat | ter vermehrt worden. Den süchtlingen ward bedeutet, daß | berg, der Württember ische, und Baron Villa Secca, der Pors

R ig get Ln en könnte, um in die ihm zuerkaunten Rechte: wicdereingeseßt zu gegebenen Entwickelungen in Einflang bringen fönnen? Damals jeder von ihnen, den man bei Zusammenläufen erblicken würde, tugéesische Gesandte, {wer erkrankt und von den- Aerzten -

î á

troffen.

vol a gedruckt und publi _ worden, | zu Laeken, wo jeut die Wachtpdsten ve oppelt worden sind. fau zl ind ' R E La 3 2% E ¿es : A 4 ci sf ¿4 werden. Unseren Erkundigungen gemäß, sind dieserhalb bereits s aber waren nur offizióse und vertrauliche Mittheilungen -an uns ge- ; : ps i e 69 ums gewejen ! ree Mrentli M / Brüssel ist zwar E O dri, bié n regeln beschlossen. Da dies der Fall, so Os der Widerstand, din | richtet, und diese A (üter ergänzt worden. Ein Vergleichs: Entwurf sofort verhaftet und an die Gränze gebracht werden müßte. | au gege en i Bekanntlich dhe Ba E n Ha ace da Ee IEUSEN E E Mot A M enb zjüngen b die Belgischen Truppen den Truppen der Konferenz zu leisten, ver- | in Bezug auf das Gebiet konnte von "uns" noch nicht offiziell vorge O'Connell's Antrag, uns 15,000 Jrländer zu schicken, hat un- die diplom T : c. E urhaim [e Gia Eig c lDie B zeigen, in e Ua 2 fn ick Unordnungen efürchtet. } möchten, nur unter der Bedingung wirksam seyn, daß man dem Kriege | bracht werden, weilt er mit dem Betrage des von Beile zu über-“ | ter der katholischen Partei Aufsehen gemacht; es giebt aber | seit mehreren Jahren abgebrochen S ahr ht sein Eigen Die ürgergarde stellt täglich nf Compagnieen ir den dôffent- einen unregelmäßigen Charakter gäbe, und dieser Widerstand könnte nehmenden Schuld-Antheils in Zusammenhang stand. Die moralische Leute, die da sagen, daß der große Agitator jet weit mehr an matischen Corps, indem er den Titel eines Gesandten