1839 / 67 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Castle Hill in der Grafscha Gréy, der neue G von der Köni

Barons von Fortescue von von. Er sowohl, wie Sir George Auditeur der Armee, wurden gestern eimen Raths vereidigt. sarkastishen Beme

Blätter fah- úber die Ernennung cht Jahren, sagen

creirt und

n fönnen, te annehmen 72sstten Pair Unterhause be- gesehen , einen mit. verbundene Gehalt während es bis ngig gestellte aber freilih, welcher sich dazu verst Normanby in O'’Connell’'s zu ern bald überzeugen, in welche G

hat Lord John Ruf- m beabsichtigte Bill, ffend, noch daß aber die nden können. ch legislative Maßnahmen ngen in der K , getroffen werden Unter-Staats- Herr Labouchere, machte bis jekt in Ober-Kanada unter den und daß \o- Behörden tim rfe gegangen seyen. daß die Theater in so wie es in den ch des Mittwochs et der Oppo- mit 92 gegen 72 S Innern bemerkte in delt sich hier um eine é daher den Bischof Prálat war der Mei- s Verbots ein Verstoß gegen die ch fônnen die Minister brauchs nicht beipflichten éilen von L #0 geschieht die Parlamen

glieder des Geh ren fort, ihre des Lord Ebrington zu mach habe das Whig - M t einen einzigen unter : Lieutenants - Posten

ihnen finde

den Lord Jrland hät

mdgen; so habe céeireu und sich einer rauben müssen; man habe zu diesem: Amte zu von 30,000 Pfd. jest stets Sitte ge enen wichtigen ige Staatsm f des Marqu d s{ zum D ord Ebrington

bedeutenden] St sich genöthigt dem das da men seyn würde, durchaus unabhä Posten auszu ann würde

unabhäng rand fortzu-

ir Robert Peel's dem Ministeriu legenheiten betre verlesen werden, werde stattfi s, ob wirkli námlih Veränderu f legislativem Der neuernannte

nfrage S

sell erflärt, die Kanadischen zum erstenmale werde erst nah Ostern Sir Robert Peel’ auf Kanada,

erfassung au bejahte der Minister. olonial:Departement t bemerklich, daß r- Kanada nur 7 Personen, erihtet worden seyen, als die Kanadischen

{lich als möglich zu We Herrn Duncombe,

der Fastenzeit, eben Fall ist, au ben sollten, ist, im Unterhause Der Minister des

weite Ver- ine andere

Secretair des K bei dieser Gelegenhei nur 16 und in Niede teren vier Mörder, hing wohl Sir John Allgemeinen so men Der Antra Westminster während übrigen Th und Freita sition Lord men durchgegangen. auf diesen Gegenstand:

Rath gefragt fhdren jen

eilen von London der s gedffnet blei ohn Russell's,

eligion be von London um nung, daß das Au Religion se

und dieser

yn würde. des jezigen Ge in den anderen Th Vorstellungen geben, denn nah einer entlich gar nicht däs lishé Meilen von Lón Nichtbeachtung des

während der s auch nur auf ts- Akte haben Recht, Theater zu don entfernt sind. s erlaubt ‘ist, heil Westminster, der in ber- Kammerherrn steht, hmé der vorgeschl Oberhaus einen en herrn autorisirt,

esekliche Weise , Friedensrichter e dulden, die nit 20 Was also bloß kann nicht als Norm dieser Hinsich aufgestellt wer Resolution nüken, Beschluß faßt,

Ge Ld tir tn F R R R Sis, 47 Ua

t unter der Aufsicht des D den. Und was kann wenn nun das der den Ober-K wie bisher dieser Erkl der darüber so erfreu én nannte, waás ni lei Spôdttelei

tgegengejeßten sich seiner Be- John Russell wurde Graham sehr belobt, ster seiner alten erregte und dér ucch “der Kanzler ótion des Herrn dèn Herren Leader, nterstükt und von die- die Minister sie ernst wie viele Gastmähler in Freitags stattfä sik, und bei den “Würdenträgern sélbst érinnérte daran, daß Monarch , einér Schauspieler- Freitags vor i deren Tagen nicht und daß überhaup t mic dèm “Prote

Saur Slim 1

Sir James daß er den Mini cht wenig Gelächter

en Anlaß giebt.

sprach ih gegen die aber von

Presse zu aller der Schaßkammer Duncombe

Ward, War )er Seite eben so behandelt hatten. der Fastenzeit de nur bei Hofe, bei den geistlichen es ofr dabei zugehe; man prötestantish gesinnter Mittwochs und

aus; diése wurde burton und d’Israeli eifrig spaßhaft genommen,

Man führte an, s Mittwochs un nidên, nicht Ministern,

ndern auch

ein sireng | truppe gerade des erlaubt habe, wei tethaltungen gehabt, Auffassung der Fastenzei úbereinstimmé , Mypsterien und Ende wieder ganz dem ese aus Könst der lebhaften Rüstungen der Pfo chon gemeldet haben.

m zu spiélen eit zu solchén \o rígoristische stantismus gar niht diesé Zeit auch mit allen anderen ismus | beladen und am eimfallèn dürfte.

M. erwähnen von denen auch andere iblen Schiffe sollten er, der als Haupt- täglich in Konstan-

u-Schottland reichen hauptsächlich mit ge- sich ‘darauf beziehen, Einkünste der Krone in jener iden Versämmiung zu | in hierauf bezügliches Modificationen angenommen , e. Die Uebértragun gesehgébenden

{ er an den an

Kastéiungen dés Rdmischen antinopelvo

Wésen“ anh m Ttéñ v.

llè dispon Capitain Walk st genommen is, wurde

alifax in Ne ( beschäftigen sich en vom Kolonial-A und die Ter

Berichte \ März in Se JInstructeur in Dien tinopel erwartet. en aus H bis zum 12. wissen Depes die zufälligen Kolonie unter die stellen. In. der vorigen edoch mit | gewissen icht genehmigen wollt unterblieb däher; doch wurde der daß, wenn sié die ihr die Einkünfte unter“ ihre Kontrò daher beschlossen worden," da iedern des Versänm

e der gesebgebe i Dfion wurde e Geseb, i

lung angedeutet, N reichins; den sollten.

lle gestellt wer-

sich nach Lon- Beschwerden in dieser Be: en ‘inder Verfassung thung! der gesehgebén- iven Raths, zu erklären. Die rds- Inseln reichen bis zum hätte ain sten die gesehzge- ‘Rede etdffnet, worin ‘ér der: en reihen Aerndte und ugnisse des Ackerhaues. daß ein großer Theil elche die Free bei Póint ‘Pleasänt

vom 10. November

Dordogné““ mit! ängeb-

nlungshauses

gewisse Aetderun ‘auf ‘die Zu und'des exekut deri Prinz Edwa Der Gouvern

' mit einér

ng, so wie ü Kolonie in Bezug den Versamm

oren war un in gebracht hatte, l L *. s 1% it &

Berichten

282 Belgien.

Brüssel, 3. März. Der Moniteur Belge theilt jeßt wit den eingegangenen Petitionen in Bezug auf die Friedens- frage zugleih sämmtliche Unterschriften mit, die sie tragen. Früher hatte er sih damit begnügt, den Wortlaut der Bitts ° schriften allein zu geben; ein in der Repräsentanten - Kammer von Herrn Desmet gemachter Antrag hat jedoch diese Verände- rung herbeigeführt. Die im heutigen Blatte enthaltenen Ak- tenstücke dieser Art sprechen sich wieder sämmlich für die An- nahme des Friedens - Traktates aus. Gestern theilte das offi- zielle Blatt neben zwölf Bittschriften für, auch sieben gegen den Traktat mit. Letztere trugen zusammen 957 Unterschriften, von denen jedoch 831 unleserlih und nicht zu entzifsern waren. Meistens kamen diese Oppositions - Bittschré ten aus Ortschaften im Luxemburgischen, doch hat man die Bemerkung gemacht, daß die leserlichen Namen fast sämmtlich Beamten oder Offizie- ren der Miliz angehören.

Dasselbe Blatt kündigt an, daß der General Evain von seiner Krankheit gänzlich wieder hérgestellt sey.

Der Belge sagt, daß sein Haupt - Redacteur Herr Bartels gestern ein mehr als sechsstündiges Verhör durch den Senator Corbisier bestanden habe. Die Oppositionsblätter beginnen gegen diese Verhaftung loszuziehen und sie als eine That der Willkür und einer verkehrten Politik zu bezeichnen. Fernere Verhaftungen haben nit stattgefunden.

Brüssel genießt in diesem Augenblicke áußerlih der voll- tommensten Ruhe. Man erwartet mit Gespanntheit den Aus- fall der Französischen Wahlen; derselbe wird ohne Zweifel den größten Einfluß auf die politishe Stimmung unserer Kammer haben. Das Resultat der Pariser Wahlen wird morgen Abend hier bekannt seyn.

Es herrscht die Ansicht, daß die Auflösung der Reserve- Regimenter sehr bald eintreten dürftez dadurch wird die Stärke des Belgischen Heeres um 15 bis 18,000 Mann vermindert werden. Es tst| Befehl ertheilt, um sowohl im Inlande als im Auslande mit dem Ankauf von Pferden inne¡uhalten. Die Versendungen von Ammunition und Kriegsmaterial haben gänzlich aufgehört. Dem General Daine is zu erkennen ge- geben worden daß unter den Umständen, worin das Land sich gegenwärtig befinde, die weitere Verproviantirung der Festung PBeniloo unndthig sey-

Das 9te Linien-Regiment, zur Brigade der Vorhut, unter O A des Obersten Chazal gehörig, hat den Befehl erhalten, das Lager von Beverloo zu verlassen und in den Gemeinden Peer , Exel, Solder 2c. Cantonnements zu beziehen, angeblich, um der Ueberfúüllung des Lagers von Beverloo mit Truppen abzuhelfen.

Genter Blätter melden, daß die Handels-Kammer dieser Stadt einen Adreß- Entwurf an die Repräsentanten - Kammer, zur Annahme rathend, von der Hand gewiesen habe. Die E A Has von Antwerpen wird, wie man hôrt, künftige

oche über einen Adreß : Entwurf an die Kammer berathen. Der Gemeinderath von Mons hat gestern mit großer Mehr- heit eine Bittschrift zu Gunsten des Traktats angenommen. Beinahe in allen Hauptorten des Hennegau sind Petitionen für die Annahme im Umlaufe.

In Bezug auf die im Luxemburgischen herrschenden Umtriebe hat die Kölnische Zeitung nachfolgende Mitthei- lung aus Luxemburg vom 28. Februar erhalten : „Die hier sehr gelesene Kölnische Zeitung hat bereits von der mélaille d’in- famie contre le Comte de Quarré (Luxemburger Senator) ge- sprochen. Diese Medaille verdankt ihr Entstehen folgendem Grunde. Die Belgischen Repräsentanten Met und von An- semburg begaben sh bekanntlich nah París, um die Deputir- en Frankreichs für Belgiens Sache zu bearbeiten. Sie traten Walsda als Abgeordnete sämmtlicher Repräsentanten Luxemburgs ‘und Limburgs auf, und ließen eitie dahin lautende Vollmacht fin den Zeitungen ersheinen. Diese abgedruckte Vollmacht war aber, wie die meisten der sogenannten patriotischen De- imonstrationen , weiter nichts als ein grundloses revolutionaires } Gaukelspiel. Die meisten, wo nicht alle-der’ angeblichen Repräsen- "ranten waren dabei unthätig eblieben und wußten nihts davon. Der Graf von Quarré ‘rotesticte gleih dagegen. Mehrere seiner Mitgenossen standen auf dem Punkte, seinem Beispiele zu folgen. Da erforderte die revolutionaire Politik eine pld6liche energische Maßregel, um dieselben von diesem Schritte abzuschrecken, und da- her die médaille d’infamie contre le Comte de Quarré. Meb suchte nun übrigens die anderen Repräsentanten noch dadurch zu beshwichtigen, daß er vorschúßte, deren bekannter Patriotis- mus habe es ihre unbedingte ustimmung zu allem von vorn herein verbürgt. Der Minister Nothomb 4 den tddlichen

der Luxemburger Repräsentanten auf sih gezogen. Auch beabsichtigen dieselben, ihn bei den bevorstehenden Debatten aufs äußerste anzugreifen. Sie haben bereits verschiedenen Personen frühere Briefe desselben vorgezeigt, die sie der Kammer mitthei- len werden, wodurch der Minister die sogenannten patriotischen Demonstrationen hervorgerufen und befördert hat: ein neuer überflüssiger Beweis, daß dieselben nicht vom olk ausgegan- gen sind und demselben nichr Ea werden dürfen. Dasselbe Luxemburger Volk theilt keinesweges die kriegerischen Aenßerungen, die seine vorgeblichen Freunde und Vertheidiger értdnen lassen; es wünscht vielmehr eine baldige friedliche Bei- legung der Sache; es sieht nur in jenen ungereimten Heraus- forderungen lächerliche Prahlereien , welche egoistische Zwecke ziemlich ungeschickt zu verbergen suchen. Sämmtliche Ortschaf- ten würden jeut die geforderte sehsmonatliche Vorausbezahlung der Grundsteuer verweigern, wenn sie bloß auf den geringsten Schus rechnen könnten. Viele shicken \ich indeß zur Oppo-

sition an. Dänemark.

Kopenhagen, 2. März. (Alt. Merk.) Zur Statistik der lehten beiden Dänischen Stände - Versammlungen theilen wir Fotgendes mit. Der Roeskilder Stände - Versammlung wurden außer dem Landtags-:Abschied 30 Königl. cent vorgelegt, 25 von ihnen waren auch in der ütländischen S rbe ; Ae, V a Rit fadis , tone LRs de un

tände - Anträge zur Folge gehabt haLeD/ amen in NRoestiide 24, in Viborg 22 f 7 von diesen sind gemeinschaäftlich (Was- serableitung, Finanzwesen - Mittheilung der Geseh - Entwürfe, Minesuchus en, Functionsz Stände - Deputirten, Zahlen- lótterie - Aufhebung, Ständewählbarkeit der sraeliten). An

rivat - Propositionen, die nur Comité's, feine Petitionen zur

olge haiten, waren in Roeskilde 19, in Viborg 11; an Pri- vat - Propositionen, die auch nicht Comité's zur Folge hatten, sind in Roeskilde von den Stände- Mitgliedern n 32, von E E det Jütländischen an erstgenatinten 22 UN Orien 50 in 15 ( vorkamen. Von den 70 Deputirten in Roesfild saßen 50 in 75 Co?

von den 55 Júüt- Comité's sapen, ité’s in Roeskilde 186 Péftsonen. Mitglied in mehr als Üssing in 19 Co- in 12 Comités,

g der Professor

Spanische Gränze. hier wissen, daß Don Carlos sih am 25e ben und daselbst mit Maroto eine la Es soll dem Lebteren gelungen seyn, Es wird hinzugefügt , als Ober - Befehlshaber der Karli- und Don Carlos habe ver- ch dem alten Brauch ein- rer ganzen Kraft wiederherzu- Man sieht der

(in Nr. 66 der tion des Don Carlos sey ie gewöhnliche Un- bloß mit Don Car-

hen Unterhauses, Herrn Fector die ewisse Aeußerungen efolgte Repressalien- in den Standard einrücken daß die abscheulihen Grausamkeiten, en, zuerst von den Chrisri- dessen Wildheit man über- nachdem seine

mité’s, und 20 wu ländischen Deputirten und 11 nicht ernannt wurden. brauchte man '216 Personen, ütländischen Versammlungen 11 Comité’s; in Roeékilde dagegen Algreen mité's, Steenfeld und Haagen in 13, Bang die úbrigen saßen in 11 Comités und darun sidenten war abermals in beiden Schouw erwählt. Roeskilde Bang und Ussing, in Viborg dagege Secretairs in Roeskilde Scavenius un Schytte und Prokurator Sörensen.

beider Versammlungen waren in der Roeskilder (als d dischen Stände - chen Geseß-Entwürfen a 800 Seiten stärker ist,

rden zu keinem erwählt; wogegen

44 in 52 verschieden Bayonne, 28. Febr. Man will

n nah Tolosa bege- S Unterredung gehabt weise zu retfertigen. reits wieder in seine Stelle stischen Armeen eingesezt worden, \sprochen, die Cortes der Provin zuberufen und die Fueros in i stellen, anzuerkennen und zu sanctioniren. stätigung dieser Nachrichten mit Ungeduld e

- Das: Journal de Francfort Staats-Zeitung mitgetheilte) Proclama wahrscheinlich untergeshoben, da sie nicht d terschrift, „Jch, der König“/, habe, sondern los unterzeichnet sey.

Herr Borthwi, Mitglied des Englis welcher vor einiger Zeit in Begleitung de Baskischen Provinzen bereiste, Lord Melbourne's über das in System eine lange Erwi

Maroto sey be-

Versammlung Redacteurs der Stände - Zeitun

Skib d sted, in meint, die

in 2 Reihenfolgen getheilt, und zuleßt gehaltenen) fehlen die in der Zeitung mitgetheilten Motive zu den weshalb zum Theil lehtere denn

auch um circ als die Roeskilder Stände?

Deutschland.

Briefen aus Rom zufolge, die

München, 3. März. d Se. Majestät der König

heute Morgen hier anlangten, sin daselbst glücklih eingetrofsen. Speyer, 1. März. lung der Actionaire der bahn-Gesellschaft fan des Verwaltungs: Raths , Herr g von den Bedingungen in die Genehmigung der Statuten ge die Versammiung einhell Unternehmen nicht fortge aufgegeben werden die Anordnung wegen Gesellschaft are

welche jebt in nos hervorgerufen seyen. treibe, - habe tér und zwei seiner Schwest mit Genehmigung Mina's, ‘gin, erschossen worden f hat selbst die mmandanten von antwortete

panien verübt werd

General:-Versamm- urger Eisen- Präsident

Speyr. Z.) Die Rheinschanz-Lauter b d heute statt.

nur Repressalien angewendet, ern auf Befehl des Nogueras und des Ober: Befehlshabers der Köni- n. „„Van Halen““, heißt es wei- inrihtungêèn begonnen, Belchite erschießen ließ. l durch Drohungen.

nische General gab Befehl zu neuen Hinricht gebens waren dië Bemühun regelmäßige Weise zu führen; Vorstellungen. Cabrera ist auf Als Augenzeuge Burea verübten Grausamkeiten , Schändlichkeiten anführen , gin handelnden Anführern über die Grausamkeiten, die verübt wurden und die man don bis in den Himmel erhebt, nicht {chweigen zu dürfen. Das n dem gemeinen Lord Melbourne f allein ausfehten, oder ‘Eng- jenige der fkriegführenden Parteien die den Elliotshen Vertrag ver- n beiden Fällen in Madrid den

Nachdem der Mahla , die Versamm- e, an welche

Kenntniß geselzt hatt st, beschloß

fnúpft worden i diesen Verhältnissen das nne, sondern förmlich diesem Behufe sogleich der Rechnung der

indem er

ig, daß unter führt werden Es ward zu definitiver Liquidirung

Se. Durchlaucht der kegie- der Frau Herzogin frúh wieder von hier

darauf nur Der Christi- gen Cabrera’'s, d van Halen war taub gegen alle die shändlichste Weise verleum- der von Zurbano oder Martin fönnte ich Tausende von den im Namen der Köni- begangen worden sind. Jch glaubte, in Spanien unter meinen Augen in Madrid belohnt und in Lon-

en Krieg auf

g von Sachsen-Altenburg nebst det AELET rinzessinnen Töchter sind héute nah Altenburg zurügereist.

Hannover, 5. März. Königl. Schreiben an durch welches dieselbe a

„Ernst August, Königl. Prinz von Gro land, Herzog zu auch geueigten un borenecr Fürst, Hoch- und Ehrenvejie, Ehrb Räthe, liebe Andächtige der zweiten K Allgemeinen St digt zu haben, Beginn der V lich unmöglich ge dische Deputirte rneren Wegblei fassung von der Versammlung zu seyn sung von Beschlüssen in von Mitgliedern ungeachtet noch ermangelt; so fi treue Stände - Ver durch das länger ihrer Pflicht ein fertigenden K väterliche Absi thige Ausgaben zu erf

rende Herzo und zwei ‘P (Hann. Z.) Folgendes ist das meine Stände - M. Abends vertagt worden i ónig von Hannover, Herzog von Cumber- Unsere Gnade, Durchlauchtig - Hochge- Edle und Vesie, Ehrsam - Fürsichlige, hrere Mitglieder v. M. berufenen ohne sich entshukl- nachdem sie den esenbeit bis dabin absicht- hre Resignation als stán:- theils in Gefolge ibres die bestehende Ver-

n Gottes Guaden, K ßbritauien und Jrland/- veig und Lüneburg d gnädigen Wille Wohzgeborene, Wohlgeiahrtie, und Getreue! Nach Uns auf den 15ten «nde- Versammlung des Königreichs, berall nicht erschienen find, erbaudlungen durch ihre Ab macht, nunmehr theils i u erfennen gegeben haben, ens oder dur ihre Erklärung, 1819 nicht anerkennen zu w und es auf solche

System der Täuschungen und Lügen is nur i ‘Interesse der Speculation orga E lasse Spanien nur seinen land erkläre, daß es gegen die mit Strenge verfahren werde, on Carlos wird

nisirt worden.

ar - Hocy- und lebt, und

Thron besteigen.“

79A 4a 41D;

Berlín, 8. März. Der Wasse Spree seit vorgestern um 2 Zo in der unteren 1 Zoll, also auf

Breslau, 5. März. der landschaftliche, von ral-Landtag, seit 1824 nicht mehr über 41 Propositionen: die die Amortisation derselben und die schen Einrichtungen betreff Ober: Präsident Dre. von Merkel, en durch eine Anrede,

rstand ist in der oberen auf 12 Fuß 1 Zoll, und Fuß 7 Zoll, gefallen.

(Schles. Ztg.) Es begann r. Majestät gnädigst bewilligte itgliedern bestehend, der atte, und dem die Bera- Konvertirung der Pfand- Modification einiger Der Herr als Königl. Kommissarius, welche von dem Herrn s- Direktor, Fürsten von Hakfeld, beantwortet nung der verschiedenen Comitée's statt- er gedachten Landtags-Miktglieder ersonen fand hierauf bei dem

aufbôren Mitglieder Weise an der zur Fas- der zweiten Kammer erforderliche ten Sißung auch geaenwärlig wogen, Unsere ge=-

zu vertagen, ais en Deputirten, d mit nicht zu rets brend unsere landes dexr Beziehung unnö-

ir Uns um so mehr be

hiermit geschieht, aus #6 landschaftlihen M

sammlung, wie

Beisammenseyn der er stattgefunden h Genüge geleistet haben, en belastet werden würde,

t dahin geht, end, bevorsteht.

dem Lande in der organi er ausfallenden Deputirten Wir verbleiben Derselben wie auch mit gnädig-

eröffnete denselb General-Landschaft wurde, worauf die Ernen fand. Ein zahlreiches Diner d und vieler anderen angesehenen P Königl. Kommissarius stat

die zum Ersaß d len angeordnet werden.

nöthigen Wah Gnade und allem Guien,

mit Unserer Königl.

Willen siets beigetban.

Hauguover/ den 2. März 1839.

Eruß August. . Frh. von Schele.“

Schweiz.

Bas. Z.) So habe ia der Na doch sogleich zu fliehen, haben sich bewaff in Brand zu | der Gemeinde - aft aufgeböten. góraths Fierz, gelang es, n worden. der Antrag gest

über die Schenkungen und Vermächt- Fahre 1833 bis mit Gunsten dffentlicher Korporationen gemacht wurden.

von dem ersten Jahre fast die Hälfte 13. Mai 1833 in Wirksam- der jährliche Durchschnitts: frommen, mis- ehenden Angaben

Bemerkungen nisse, welche während der fünf shen Stäate zu

eben trifft die Nach- cht eine schriftliche die Bewohner des ind ziehen auf Küs- tecken und ihn zu tôds- Behörde in

Nur dem

daß nicht Es wurde ellt, sogleich den en ausbleiben- gs - Rath zu Zug, Luzern, St. Gallen zum haupt alle Ma hauses und der ser Antrag gestell

Zürich, 1. März. ( richt ein, Direktor Scherr Warnung erhalten, oberen Züricher Sees um das Seminar Scherr theilte Küsnacht mit, hesonnenen Ein Eilboten an den in der Nacht die im Regierungs - Rath Bundes - Auszug au den Militair zu gesetzlicher überweisen und die Aargau, Schaffhausen, nôssischen Aufsehen zu treffen, die die Sicher Behörden, erfordere- von dem Statthalter daß sich am viel weniger h in gere walt wird. soglei um auszumitteln, wer hinter

Die Versammlung der hruar zeigte gleich an ter, welcher sich fa Gunsten des Pr. Jeder versdhnende lichem Geschrei, P und nur die Anträge gege Der Redacteur des N rührerischen Artik Das Bewegungs- chen bestehend, soll kommen seyn, als da rich austret

Gerichten

1837 im preußi Anstalten und

In Erwägung, daß

diese Anzeige | zeig verflossen war,

sogleich Manns\{ schreiten des Regierun olizeirath gesandt, turmglocte

ehe das Gese vom in runder Summe Vermächtnisse und Schenkungen Zwecken nach vor Million Thaler angeschlagen werden. in den zunächst verfloßnen ses Jahr- geblieben, und hätte das Anwachsen Zeitraums die gleichzeitig vor- set: so würde der Gesammt- welches Öffentlichen Anstalten n und Vermächt- s diesem Zeitraume jeßt noch ge- Thaler betragen. Aus einer Rech- unsichern Vorausseßungen beru einigermaaßen brauchbare Sch steht nur hier, um die Ueberzeugung zu noch bestehende Neigung zu solchen ätigkeit und des Gemeinsinns vollkom: um in dem Zeitraume, der seit nd seit der Ankunft der. deutschen n ist, Stiftungskapitale an Geld und n, die jedenfalls sehr beträchtlich illionen Thaler in runder Summe 3 dratmeile des jeßigen Flächeninhalts die Person der jesigen Bevölkerung des durchschnittlich betragen. des für jede Provinz angegeb- und Schenkungen an döffent- d Korporationen mit der Einwohn aus dem arithmetischen Jahre 1834 und Menschen durcchschnittlich rovinz Brandenburg 100 heinprovinz 96 Provinz Schlesien. . .

betrag der den: und gemeinnüßigen füglih auf eine halbe Wäre die Wohlthätigkeit sih hierin gleich drenten während dieses gekommnen Verluste vollständig er werth des nußbaren Ei und Korporationen in nisse von Privatpersonen au hört, dreihunder nung, welche au läßt sich durchaus L: entnehmen: sie ewähren, daß die jeßt eußerunger der Wohlth men hinreichend sein würde dem Ende der Kreuzzüge Ritter in Preußen verflosse Grundeigenthum aufzuhäufe erscheinen, da dreihund ( aler auf die Qua . und 21 Thaler auf preußischen Staates : Wird die Gesammtsumme r Vermächtnisse

huñderten

una dem Frie fung de! der Grun

arten Kantone-Glarus, Thurgau un mahnen, über heit des Zeug Kaum war die Billeter ein Bote mit der obern See weder sich bewafsnet haben, chter Entrüstung. v ch die erford

pregeln zu

Kantonal- olge der Schenkunge

er Regierungs- feine nur

Der Staats-An- suchungen anstellen,

am 24. Fe- chen Charafk- Herr Boller zu das Wort nahm. e mit-\chreck- n: erwiedert, hielten Beifall. ist wegen eines auf- t überwiesen worden. ßen Theil aus G teren Schlusse keinen Umständen in e werden wegen unge- d wahrscheinlih den

diesem Spuke stecke.

Neumünster-Gemeinde einèn hd tumultuari áußerte, al Regierung Vorschlag wurd Scharren und Fauster n die Negier únster - Blattes Kriminalgeri ité, zu eine heute noch Strauß unter Mehrere Geistlich Handlungen einvernommen un überwiejen.

n Thätlichkeit trauß und der oder vermittelnde

hèti Bétrages de “liche Anstalten un ‘selben verglichen, welche sich u Endé der

u keinem wei

„Zählungen -z 837 ergiebt: so kom-

men m den n der A S panien. Madrid, ‘23. Febr. Die Nachr roto's Befehl in Estella vollzogenen es Aufsehen gemacht. Das \eit einiger Zeit hier v

ch jeßt mit d immer mehr

iht von dén auf Má: Hinrichtungen hat hiex

Gerucht, daß die en Frags beschäf-

Sachsen . L reußen...

er Spanisch

onferenz si an Konsistenz

tigen werde, gewinnt

283

Es is vorstehend alles in Pfennigén angegeben, deren 360 Ce preußischen Thaler betragen, um die Vergleichung zu er- eichtern.

Durchschnitte aus so wenig Jahren können keiesweges an- gewandt werden, um darnach die Stufenfolge der Wohlthätig- keit, des Gemeinsinns, oder au nur der Wohlhabenheit der einzelnen Provinzen zu bestimmen: denn es ist jehr viel Zufäl- liges in solchen ermächtnissen und Schenkungen. Auch einer sehr armen Provinz, oder einer solchen, wo der Sinn fúr solche Wohlthätigkeit noch sehr wenig ausgebildet ist, kann der Reich- thum und die Gesinnung einer einzelnen Person in einem ein- zelnen Jahre ein großes Uebergewicht in dieser Beziehung ver- leihen. Jn den hier betrachteten eitraum fallen

91 Vermächtnisse und Schenkungen, welche 10,000 Thlr. und darüber betrugen mit dem Gesammtwerthe von 656,269 :

32 dergleichen, welche 4000 Thlr. und : E

darüber betrugen, aber den Be-

trag von 10,000 Thlrn. nicht er-

reichten mit dem Gesammtwerthe

185,092 » 5242 dergleichen, welche weniger als 4000 Thlr. betrugen, mit dem Gesammtwerthe von 1,415,655

Summe 5295 Zuwendungen mit dem Gesammt- n E 2,257,616 Thlr.

Hiernach verschafften 21 Schenkungen oder Vermächtnisse, obwohl sie nur !/25ck, oder noch nicht einmal 2/; Prozent der Gesammtzahl aller Verwendungen ausmachen, den öffentlichen

Anstalten fast ein Drittheil, oder genauer ®/31 alles dessen, was sie während des hier betrachteten Zeitraums üb erhaupt durch diese Privatwohlthätigkeit erhielten. Die vier ansehnlih-

sten Zuwendungen unter den vorstehend erwähnten 21 waren

a) an eine Berliner Erziehungsanstalt . . 102,700 Thlr.

b) eine dergleichen 83,605 » c) noch eine dergleichen 79,371 »

CLOTNT C DC I E D O A zusammen 265,676 Thlr.

d) und eine zu verschiednen Zwecken, im nord- westlichen Theile des Regierungsbezirks 2, 90,000 »

also zusammen 355,676 Thlr.

die andern siebzehn Zuwendungen von 10,000 Thalern und darüber betragen zu- sammengenommen noch nit einmal so viel, als diese vier allein, nämlich nur 3 » E G ORS I SOR E R E E E R

indem diese beiden Posten zusammengenom- men geben, die vorerwähnten 656,869 Thlr. E

Ï 2 C S FEE C I E Jene vier Zuwendungen sind allein beinahe ein Sechs-

theil, odet genauer 2/15 des ganzen Betrages der ier betrach- teten Schenkungen und Vermächtnisse. Die drei E ben a Berliner Erziehungsanstalten zufielen, betragen insbesondere

allein beinahe s/ aller solcher Zuwendungen, welche die öffent lichen Anstalten der ganzen Provinz dungen, meRe I des

hier betrachteten Zeitraums erhielten: und die vorhi d aufgeführten 90,000 Thaler; sind über ?/z, oder iber 29/29 dessen, was die ganze Provinz Posen während des hier betrach: teten Zeitraums auf gleiche Weise empfing. Hieraus ergiebt sich anschaulich der überwiegende Einfluß einzelner großer Schen- fungen oder Vermächtnisse, deren Ausfall in einzelnen Jahren und an einzelne Ortschaften von bloßen Zufälligkeiten abhängt, wenn auch die Richtung der Gemüther auf diejenigen Gesin- nungen, woraus sie hervorgingen, keinesweges blos zufällig ist, sondern dem Geiste der Zeit angehört. Es würde demnach eine sehr große Unbilligkeit sein, wenn beispielsweise die Provinz Pommern in Bezug auf Wohlhabenheit und Gemeinsinn des- halb weit unter die Provinz Posen gestellt werden wollte, weil die vorstehende Berechnung ergiebt, daß von den in den ier betrachteten fünf Jahren angezeigten Schenkungen und Ver- mächtnissen in Posen 41!/, 5, in Pommern aber nur 12!/, Pfen- nige auf den Kopf durchschnittlich kamen. Die große Zuwen- dung, wodurch Posen dieses Uebergewicht erhielt, war offenbar etwas Zufälliges, auf dessen Wiederholung in den nächsten fünf Ih, gar B dereane Ae en in einem andern Zeit- a ommern auf ähnliche Weise begünstigt i Posen zu stehn scheinen. y e Pegfnsiat, qULEME

Dagegen knüpft sich eine ganz andere und sehr ernste

Betrachtung an jene Berechnungen. Es erscheint ansehnli daß nach der Erfahrung des hier betrachteten L E L Durchschnitte jährlich wenigstens eine halbe Million Thaler durch die freie Wohlthätigkeit von begüterten Privatpers sonen zur Erhaltung und Verbesserung frommer , milder und gemeinnügiger Anstalten und Korporationen verwen- det wurde; und es sei ferne, den Werth dieser Wohlthat auch nur im mindesten herabseßen zu wollen: aber in dem- selben Zeitraume wurden jährlich wenigstens siebzi Millionen Thaler, das ist das einhundert und vier inf Betrages, aus dem Einkommen, welches die Bevölkerung des Staats dur ihre Arbeit jährlich erzeugt, zur Erhaltung und Verbesserung der dffentlihen Anstalten verwendet, welche die Regierung des Staats theils unmittelbar unterhält, theilF mit- telbar unter ihrer Aufsicht durch Provinzial-, Kreis- und Orts- behdeden und Korporationen unterhalten läßt: denn auf so viel wenigstens muß angeschlagen werden, was an Abgaben und Gefállen von der Regierung und von den Kreis- und Ortsge- gemeinen dazu erhoben wird. Die Verschiedenheit der mensch- lichen Ansichten erzeugt sehr verschiedene Urtheile über die Dringlichkeit, und selbst über die Räthlichkeit einzelner Ver- wendungen aus dem öffentlichen Einkommen; aber auch über den Werth der Wirkungen vieler Vermächtnisse dürften die Stimmen nicht minder getheilt sein. Im Allgemeinen kann Q nicht O B a ss sehr großer Theil der ngen au aben und Gefällen zur

i unt der S j T A tuch? ih, und ein anderer auch sehr ansehnlicher Theil derselben zur Förderung des Wohlseins darin sehr wirksam e ( mapretrenti in

ache jenes

taat sich befindet, durchaus unentbehr-

enießt diese Wohlthaten der Civilisation, ohne sie derselben be-

onders zu verdanken: dieser Gang der Staats- und Volks wirthschaft erscheint in Folge der arterzogenen Begriffe so än naturlih, daß daran nur von éhr Wenigen gedacht wird, wie Lui anders es sein könnte, und in Zeiten, welche sehr oft auf

osten der Gegenwart gepriesen werden, wirklich auch war.

Das Einkommen der aus Privatstiftungen entstandnen oder erweiterten Anstalten verbessert in der Regel nur zu Gunsten einzelner D i oder hôchstens N und Gemeinen, was dur

men gewährt werden konnte. Je weniger gebildet der Mensch

dffentliche Anordnungen bis dahin minder vollkom-

is, desto mehr is er geneigt, das kleinere beson

viel höher zu s{äßten, als das größere E S seße Herr reicht allen seinen Kindern täglich Luft und Licht: aber diese Bedingungen alles Lebens und Gedeihens werden selten so lebhaft verdankt, als besondere Gaben, womit Er Einzelne unerwartet erfreut. Eben so wird, was dem Menschen im Staate der Zustand der Civilisation erhält, sehr viel weniger beachtet, als die verhältnißmäßig fleine Zugabe, womit die Pri- vat-Wohlthätigkeit einzelne Klassen der inwohner beschenkt. Der Gemeinsinn, welher Schenkungen und Vermächtnisse her: vorruft, darf der gerechten Anerkennung niemals entbehren: wer aber von solchen freiwilligen Gaben alles Gedeihen der ed- leren Bildung erwartet, wer im Uebermaaße seines Stamm- und Standesgefühls ihre wohlthätigen Wirkungen weit über alles erhebt, was dié Regierungen zu leisten vermögen, der be- weist eben dadurch. nur, wie wenig er noch den Sinn und Werth der bffentlihen Anstalten erfannt habe, unter deren Schuß Privat-Stiftungen für die Nachkommen nur allein Dauer und Achtung erwarten dürfen. Ó

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 7. März, Abgang Zeitdauer Abgang | Zeitdauer

von um Uhr | St. M.| von [um Uhr | St. | M.

Potsdam |7 Vm.| | 47 Berlin |1!/, Nm.| | 38 Berlin |9 » | | 40 Potsdam |4 » [48 Potsdam |12 Mta.| | 46 êBerlin 6 Abds.| ¡ Á8

Meteorologi}]che Beobachtung, 1839. Morgens Nacqwittags | Abends Nach einmaliger 7. März. 6 Uhr. d Uhr. _| 10 Uhr. Beobachtuna,.

| |

Quftdruck........ 334,35 Par. (333,09/Par. 3§3,29/ Par. Quellwärme 6,79 R. Luftwärme. |—— 2,89 R. [4+ 0,69 R.|— 1,40 R.} Flufwärme 0,09 R. Thaupunkt „....|— 5,1° R. |— 4,609 R. |— 2,39 R,} Bodenwärme 2,99 R. Dunstsättigung | §1 pCt. 63 pCt. 93 pCt. Ausdünsiutig 0,619‘ Rh, Wetter Schnee. halbheiter, |(Schn ) trübe. Niederschlag 0,083“ Rk. Wind ....-e-r«- q O. O. SO. Wärmewecsel =4- 0,7® Wolkenzug O. “e 8,209. Tagesmittel: 333,53/// Pav... - 120 R... 4,09 R... 79 pCt. O. Jn der Beobachtung vom 6, März {f unter Wärmewechsel zu lesen 1,69, statt 4-1,6 9.

S Q 24 S Sora e Den 8. März 1839. Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel.

Pr. Cour. r, Cour. ¡N | Briof. | Geld. &| Brief. Geld.

Bt Bcbuld-Seh, [4| 1036/, 2/102! 1/) ¿|Pou:m. Pfandbr. 7) 101%, 101 Pr. Eng]. Obl. 30./ 4 1023/4 | 1017 /g [Kur.-u.Nenm-. do 3ì| 102!/3 | 101/45 PrämSeh.d.Sech.|—| T70S/s g [Boklesiacke do] 4 103!/, Kurm.Obl.m.1.C.| 4| 1023/s Rückst. C. und Z. Nmw.Sebldverschr'3à| 100!/4 /4 ] Beh. d. K. u. N. 4l 96% 953. Berl. Biadt-Obl.|4| 1033/9 a —— —— Königsb. do. |4| Gold al marco 2153/4 Kibioger do. 4j Nene Ducaten |—| Danz. do. in Th.\—| A8 Friedrichsd’or \—| 135/12 W'estpr.-Pfandbr.|Si|100'1/, 2] 100 /1 2fAnd. Golärün-

Grosah. Pos« do.| 4 105/g | zen à 5 Thl. 127/12 Ouipr. Pfandbr, ¡32 100! !/, 2») 1005/, giDiaconto ls 3

E

Auswärtige Börsen. Niederl. wirkl. S O U Bo 2 iederl. wirkl. Schu . F 0. —. Bi 9 Neue Anl. 17/5. 4 s R E Antwerpen, 2. März. Zins!. —. Noue Anl. 173/,. L ¿ Lan nee a. M., 5. März. esterr. 5°/, Met. 1067/s G. 49/ 1003/7 G. 2!/,9% 59! ¿ 1°/, 255/59. 25/5. Bank-Actien 17984. 1793. e Bri Obl eit 6 Loose z1 500 FI. 1353/z. 135!/4. Loose zu 100 Fl. —. Preuss. Präm.-Sch. 70'/, G. do. 4°/9 Ánl. 102'/, 6. Polin. Loose 69. 68/4. 5% Span. Anl. 6!/2. 6/4. 21/,9% Holl. 55/16 55. Kisenbahn-Actien. St. Germain 600 Br. Versaulles rechtes e 569 Br: do. A Lfne 180 Br. Strassburg - Basel 335 Br. ordeaux-Teste —. Sambre-Meuse 450 Br. Leipzig-Dre 1 Köln-Aachen 88 Br. Comp.- Centrale —. P R Hamburg, 6. März. Bank-Actien !490. 1487. Engl. Russ. 1073/4. jy.

L ; T A Me ph Ap 4s onnabend, 9. März. Im chauspielhause. Der Essig- händler, Drama in 2 Abth. , aus dem Französischen des Me cier. Hierauf: Die Flucht nach der Schweiz, Singspiel in 1 Akt, nah dem Französischen Drama: „Mina”, von C. Blum. Me F. N ;

onntag, 10. rz. Im Opernhause. Der hinkende Teufel, pantomimisches Ballet in 3 Abth. und zehn Btniven,

m Schauspielhause: Phádra, Trauerspiel in 5 Abth., von Racine, übersezt von Schiller. Hierauf: Der Degen, dramatischer Scherz in 2 Abth., von E. Raupach. :

Montag, 11. März. Jm Schauspielhause. Frage und

Antwort, dramatischer Scherz in 1 Akt. a! Vor bundert Jahren, Sittengemälde in 4 Abth., von S. Raupach.

Königsstädtisches Theater. Sonnabend . 9. März. Zum erstenmale: Der Gouver- a e E C E Akten, nebst einem Vor- i n : er Geleitsbrie L. D i a Ie R onntag, 10. März. Die Seeräuber. Vaudeville-Po in 2 Akten, ‘von A. Cosmar. Vorher: Das oes L der Au. Lustspiel in 1 Akt, von Herzénskron.

Markt-Preise vom Getraide. Berlin, deu 7. März 1839. i : Lu Lande: Weizen (weißer) 3 Rthlr. 8 Sgr. 9 Pf. au §8 Ríhlr. und 2 Rthir. 20 Sgr.; Roggen 1 Rthlr. 25 Sg7., auz 1 Rthlr. 13 Sgr. ; kleine Gerste 1 Kthlr. 8 Sgr. 6 Pf.- auch 1 Rthl 5 Sar.; Hafer 1 Rthir. 5 Sgr., auch 1 Rihir. 1 Sgr, 8 Pf.; Erbs sen 1 Riblr. 20 Sgr. Eingegangen find 95 Wispel. Zu Wasser: Weizen 3 Rthir. 5 Sgr., au § Rthlr. 3 Sr: 9 Pf. ; Roggen 1 Rthlr 25 Sar., au Rtbir. 23 Sar. 9 Pf. ; Hafer 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf. Eingegangen sind 937 Wispcl 6 Scheffel. Mittwoch, den 6: «März 1839, g Das Schock Stroh 7 Rtblr. s Sgr., auch 6 Rihir. 2 Sgr. 6 Pf- Der Centner Heu 1 Ktblr, 2 Sar. 6 Pf, auch 20 Sar ; Branntwein-Preise vom 1. bis 7. März 1839. : Das Faß von 200 Quart, nach Tralles 54 vEt., nach Richter 40 pCt., gegen baare Zahlung und sofortige Ablieferung. Kora- Branntwein 23 R auch e E Sgr. ; Kärtoffel- Brannts : lx. gr., au % « mis, 1A PO Kartoffel-Preise. Der Scheffel Kartoffelu 12 Sgr. 6 _Pf., auch 8 Sar. 9 Pf.

In Vertretung des Redacteurs: Wenheþ.

Gedruckt bei A. W. ay