1839 / 99 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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41A i AIlS

S vermehren, Der Redner trug darauf an, die Versamm- | Meeus, ehemaliger Greffier der Ober- Rechenkammer, fiber bis ; biger betreffend ; über die Gesuchemehrerer s s Großbritanien und Friand. lung de e ihre Zufriedenheit mit der neuerlich von der Regie- Schuldfrage herauggegeben. Unsere Zeitungen haben dieser : canuns einiger Kammergüter; die A Seel nes Entscheld liber seine Aufnahme ín den geístlichen Stand ln \ ten Abgeordneten ín der Kreis- Versammlung, wenn tnmi London, 2. April. Wenn iín England von einer ministe- | rung bethätigten Absicht, dem gesammten Volke die Mittel zu | Schrift einige gerechte Bedenken entgegengestellt worauf nun ; Dao vos 1600 Rthir. in den Etat für Pensionen emerlihtte, wier Berücksichtigung zu ziehen. Mit den, in den Lehranstalten | cine Vermehrung der siimmfähigen Rittergutebesiger de E rícsl.n Presse die Rede is, so hat man si dabei nicht eine | einem Unterricht nach liberalen und umfassenden Grundsäßen zu | Herr Meeus von neuem si veranlaßt findet, einen Brief zu ; Koi Sezuldiener; der Entwurf ¡11 cinèm Bergbaugeseye soil einex | (theilten Sittenzeugnissen soll der Kandidat zugleich auch ein | treten sollte. Bei Anfang jeder neuen Wahlperiode wird aber Lis i ¿ rerschafen, erkiären und zugleich die Meinung aussprechen, es | veröffentlichen, in welchem ec zu beweisen sucht, daß die Aus- | ften Gegen Begutachtung vorgelegt werden. Einer der wichtig- | von seiner Heimathbehörde ausgestelltes Leumundszeugniß ein- | Zabl der zu wöblenden Abgeordneten nah den alsdann vorhaudenen genjtäude war eine allgemeine Landzeweinde- Ordnung, ein | reichen. . 22. Um sich dor unausgesebten, tüchtigen Vorbe- stimmfähigen Rittergutsbesizern anderweit bestimmt.

solche zu denken, die von Subvengonen des Ministeriums ab- | r entli j i Mara : ndlung ; ey wesentlich für jeden Unrerrichtsplan, daß die Religion als | gleihung besonderer Forderungen, die Belgien noch an Holland Zeset, f i f : : e y Geseg, von dem der Abgeordnete, Geb. Hofrath Dr. Kicser bemerkte: | reitung auf den Stand des Geistlichen zu vergewissern, und | der Bestimmung sub C. §4 der Kreisordenas hiud s aht S: 4, erdurch dahin regu-

i ? 1 s im Sinne L ; fie E s hinge und si daher unter alen Umständen durchau Grundlage betrachtet, aber auch das Recht des Gewissens sorg- | machen könne, einer künftigen Verhandlung vorbehalten sey, in- Y „daß es ticf ins gescülige Leben einareit ? „Kle : y ge Zeven eingreife, weil es die Elemente des | in näherer Bezeichnung der in §. 2 lit. e. berührten Stüdien- lirt, daß künftig die Städte Elberfe!d, Barm T)

desselben veraechmen liefe. Der Minaisterialiómas dec hiesigen D ie V Fri i V i h 4 0: | fältig beachtet werde. arauf wurde vorgeschlagen, die Ver- | dem der Art. 13. des Friedens Vertrages nur von der Neguli- : Staates, die Gemeinden und deren Verfassung ordnet und das, was Zeugnisse, deren Einlage vor der Zulassung zur Prüfung erf feld jede drei Abgeord ‘n Düsseldorf und Cre 1 s, Zeugnisse, ( erfor- | feld jede drei Abgeordnete, die Städte Koblenz,

j iv, mehr abwehrend im al: | f Ale ba L S : Blätter ist mehr negativ, als positiv, meh ffe | sammlung mbge die Ansicht erkiären, daß in Fällen, wo der | rung der auf Renten des Staates gegründeten Schulden i biever nah Observanz und Sitte äfimälg ‘entsiauden war und fich gniss ; : Bonn, Ener eas / in verschiedenen Or | derlich ist, wird verlangt: a) Jeder, der sich für das Studium | Neuß, Kreuznaw, Müblhcim an der Ruhr, Saarbrüden mit St.

gemeinen Jnteresse der herrtshenden Partei gegen die Angriffe f e Er Ae Seinen (E Ad Kar eite | : t i ¿1s unbedingt unterugend | Zweck nicht erreicht werden könne, wenn man die Einfährung | spreche, keinesweges aber auch jene Forderungen in sich begreife. | h Orten verschieden gestaltet hatte, E ) ra F as alen Santlangen ber Verwesung beistimmend. Nur in | eines Unterrichts-Syfems freiwilligen Bemühungen überlasse, | Es macht diese seltsame Behauptung hiec um so größeren Ein- sucheeies au bringen und die Oberaufsicht des Staates ju erleihter | der Theologie entschieden, soll von diesem seinem Entschlusse | Johann, Dueren, Buiébura, Solingen, Cleve, Lennep, Remscheid, Jüs cinzeinen Artikeln dienen diese Zeitungen dem einen oder dem | der Regierung die Pflicht obliezc, den nôthigen Beistand zu druck, als auch das Jourual des Débats, darauf si) Dusätin unt Vace e 13. März mít den beschl-sseneu Abänderungen | dem Kirchenrath Mittheilung machen, unter Angabe des ein- T und Malmedy aber jede zwei Abgeorduete zum Kreis-Tage absen- Y Minister zum speziellen Organ; so werden namentlich | gewähren, ohne jedoch die Ansirengungen von Privat-Petjso- | stükend, in einem seinec neuesten Blätter die Meinung aus- Sis Tus cniomndea cha ten in der Abftimmung vou 21 gegea 9 Siim- | zuschlagenden Studienganges und des Aufenthalts, und unter en sollen. L

MS Mei6E.lungen nd Aeußerungen über auswärtige Angele: | nen unndthig zu machen. Herr Baines, Mitglied des Unter- | spricht, daß Belgien bei der jährlichen Bezahlung der ihm auf- worden ist, | Gewärtigung der diesfälligen Ansichten und Wünsche des Kir- t E Zur Wählbarkeit im Stande der Städte und Landgemein- die’ Mitihe:lungen M ias Chronicle‘ als der Ausdruck | hauses, beantragie, daß das Recht der Kegierung anerkannt | erlegten 5 Millionen Gulden Rente den Betrag der Schuldfor- : : | chenraths; b) soll der die Theologie Studirende alljährlich im ch e - außer dem, durch Unsere Ordre vom 5. April 1836 vorge-

Morning SHreonic gie, L Besterrel S | Frühjahr Zeugnisse niht nur über den Besuch, sondern auch deffeidea, wobet ier Bere E cine mindestens sEultäpige Dauer

gehriten in der „„- í ment U wo sonst noch an Holland zu machen habe, an der j darüber herrschenden Ansichten“ betrachtet, | werden möge, alle Schulen, weichen das Parlament Unter- | derungen, welche es {onst no e 9Land zu ma / es ) ; ; : E E B C s der im Kabinet da h E Wien, 1. April. Gestern Mittags is Hussein über den Fortgang seiner Studien, d. i. Zeugnisse über die | des Erben zusammen zu rehner 1 erfa U “nan

; ; fizi Autorität leet man den im | stüßung gewähre, zu überwachen und die Befähigung der Leh- | Zahlung geben könne. F : i S ; i * j d 1 Hortgai! |

E ber E A is erscheinenden Artikeln bei; | rer derselben zu In Er verlange nicht, daß die Regierung Ein alter Zweig des Belgischen Gewer bfleißes scheint wies- Chan von hier abgereist. Der Botschaster begiebt sich, wie be- ibi pa einreichen, denen er in Bezug auf die gehörten Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und

S der Courier‘ enihólr zuweilen Berichte über die Ver- | sch în die Beaufsichtigung derjenigen Schulen einmische, welche | der in Flor zu kcmmen. Seit einiger Zeit sind nämlich bei dae M zunächst nah Paris, um si) bei dem Könige L O Saarn hat und sich unterziehen soll; c) soll der | beigedrutem Königlichen Jusiegel.

hältnisse zum Auélande, die den Stewpel des amtlichen Ur- | durch freiwillige Beiträge unterhalten würden, aber fx Zaite es | unseren Fabriken zahlreiche Bestellungen auf die feinsten Bra- / e Annen eines Auftrages des Schahs zu entledigen. Ob dieser Wise tudirende gehalten seyn, wenigstens zwei Jahre Gegeben Berlin, den 26. März 1839. s

sprurgs tragen, wie besonders in der lehten Zeir in Bezug auf | für angemessen, daß die Regierung auf die gehörige Verwen- | banter Spitzen eingegangen. Die Moden àâ E A berei ge / i E Reise nach England wird forisezen können, bevor die Wissenschaft auf Lehr- Anstalten obzuliegen.““ (L. S.) Friedrich Wilhelur.

die Holländisch - Belgische Streicfrage mancher Aufschluß zuecst | dung der vom Parlamente bewilligten Geldmittel achte. Das | gen auch diesen kostbaren Damenpusß, Aa dem sich bereit A i L Go Verbindungen ziehen den Höfen von London Spanien Friedrih Wilhelm Kronprinz

von diesem Blatte gegeben wurde; eben B Hit dasselbe in | einzige System des avs tg D das O n ionen, von bai und van Dyk gemalten Frauen geschmückt, : Falle heran S intS Mit L E, ie une ¡R Madrid, 27 März. Man spricht ai N v. Altenstein. Graf v. Lottum. v. Kawpk Mähler n niidten i ieni : ils ieder in Ausnazme. : / p: è odfen nit sobald, A E 3 an 11 10) tmmer i e E r j Es

ir ein Organ der Ansichten des Herrn | gung verdiene, sey datjenige, welches dem ganzen Volke wie als man hoffen darf, beseitigt werden sollte, wird Hussein Chan baldigen Auflösung des Kabinets und will ses, Hs Ls v. Rochow. v ger D LINSET L ME H Alvenslebeu.

Hantdels-Angelegenhetten f h 25 : ; ; ; Sh! Antwerpen für das Jahr 1839 i son. Im Allgemeinen aber behaupten alle diese | dungsmittel zugänglich mache, ohne die Rechte oder die Gefühle Das Budget der Stadt ? ntwerpen jur | D j n A2 l l ] Ea h: C0 E / : S Tien e ihre UnabHängigfkeit, in der sie ost bis | einer einzelnen Partei zu verlehen, kurz, der Unterrichts-Plan | beträgr 2,212,649 Fr. 17 C, einstweilen Va jedoch noch ein Î Ine M L Ba L S dedlie Deutschland Rabitieis berauben A A mit der Bildunz cines neuen vf e ng, die Theilnahms des Kreises St. Weu- zu völligen Angriffen und Vorwärfen gegen das Ministerium müsse allgemeine Anwendbarkeit haben. Der Geistliche, Dr. | Defizit von mehr als 50,000 Fr. n lo: Russischen Oblés seine Absicht seyn. SORO | ies vor der Hand Det Vektiebüten id B Li E engen Pod N T En beaan betcffeud. Von gthen. Dies geschieht z. B. jeßt von Seiten der „Morning dietcher, [lug vor, daß der Religions- Unterricht des Volks in : Die Administration der sogenannten : P ur Ars ad R: i A A Dies Gai élis Las Anzahl Sg, R Peunizipalität von Ma- „Wir Friedrich Wilhelm Ee E dén M8 Chronicle‘, die sfich unter den sogenannten ministeriellen Blâts | allen Fällen unter die Aufsicht drilicher Ausschüsse gestellt werden gationen in Antwerpen «M E opt E 6 Conoily durch ereits Sekt G Bi cer Villzter, Capitain | dis Gai E N 2 fiziere der National-Garde fen 2c. 2c. Da uach E Íy ies na Sit öníg von Prea- ern an die Spike der Bewegung stellt und die Ver- | solle, welche aus den freiwilligen Beiträgen zu dem Schulfonds zu | schoffsheim steht, ist von dem R Sn Er iu E quartier Lord R ee sich zu Lande in das Haupt- nister Aan p Piiben «dresse ersuchen, ihre gegenwärtigen Mi- | Ergänzung der Berotdüunig: dot 15010 0a A E L Sped waltung zu snellerem Vorschreiten auf der Bahn der | besolden wären, daß in Orten, wo die Regierung eine Schule | Instanz verurtheilt oren, Pen Ds E Lie Gumine M Welt durch mehrere brit! Abe aa N der literarischen | a A voi Meer (f Ee Ae vou 27 Mirz 1824. vorbehaltenen Bestimmungen für die Nur Reformen zu drängen sucht, als diese e mit der wah- | unterstäge, die Schüler nicht gezwungen werden sollten, an jede derselben, E E tene Ör 1mm Persien, dessen Sprache er mít großer E ital und namentlich sein Koinmaiids det L a Le Desehl übersandt worden, | vinzen hinsichtlich der Theilnahwe des gedachten Kreises am Rheinfi- ren Wehlfahit des Landes vereinbar hält. Jhe gegen- | einem Glaubent-Unterrichte O nehme, dee (hes Sew | 531 D. t E Fen; È tdréfante und Kavfleute von Brüssel Gestern is der Ritter Zea Berm S S orIDf, eran ! Ffger zu mbergeben ünd:d i Ln bestimmten Nach- en Provinzial-Landtage a!s nothwendig gezeigt hat, so verordnen uber stéht der „Globe‘/, der die bedächtige Fraction der Refor- | sen verleße, und daß die heilige Schrift stets cinen E E | Meere A aus rail add aeg G I wisse k getroffen; bekanntli hält “id dies E Ln, Qioe eite | Kommando da Eides t S LTTLE Dreton, den zweiten im Etat L, ommenen Gutachten Unserer getreuen Provinzial- mner reprósentirt und allen extremen Schritten enigegen is. | Unterrichts bilden müsse. És sey unvernünftig, ein Unterrichts- | sind zu Polizeistrafen verurtheilte worden, weil he gewiss? geießze U wr tigen An 4s Jae N diejer ehemalige Minister der | Befehl bet dom gorio zu fenden. „Matt. fürchtet, daß dieser ande gedachter Provinz und auf Antrag Unseres Staats-Ministe- x ittlere Richtung beobachtet der „Courier“, der weitere | System unter die ausschließende Leitung einer Slaubens-Partei | lih nicht gestattete Waffen verborgen gehaiten oder in ihren a ertgen AÜngelegenheiten er bekleidete dieses Amt zur | Defehl bei dem jeßigen aufgeregten Zustande Cataloniens zu. 1 e A Matt ide det Verfassung zwar für nothwendig, hält und be- zu stellen. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung von England | Verkaufs-Lokalen aufgestellt hatten. * aut L v La 9 und während des | nstlhen e Ie Aas geen, fönnte. j feltót nett Bd age E es 4 E a fesige- dd É "Ea I L100 En L Ld, s Wf . | s i i { f Ki e s O, / o P IEO 9 Zal Jen ucce nons - )isetzes C seit ibn die | pan he ränze. Man schreibt aus B Gn ry e S 1j S Stande der terschaft zu er- sonders der geheimen Abstimmung und einer Avédehnung des | und Wales gehlre nicht zu der bischöflichen Kirche, und es sey Deutschland. Ereignisse von der politischer Sd bt O I Me 1 vom 21 M Sind s efi L eE „Wayonne | scheinen berechtigen, im Kreise St. Wendel nicht vorhanden find, so ah! s das Wort redet, aber doch zu Berücksichtigung der | billig, alle Parteien bei der Verwendurg der für den Volks- | 2 S ; N | : | Deuts E H 0 au hne verdrängt haben, n E “tan C ein anderer Mann, als Espartero an | findet cine Vertretung des Krei es in di C 3 Umstände rach und gerade den jeßigen Zetpunkt, wo die Tories | Unterricht bewilligten Geldmittel zu beachten. Bei Juden und Münden, 4. April, N A E Do, an (f lange ide mr Ra N r E n ame aud ee T e SEUnis@en rmee, so kônnte man vielleicht | fern Wir aber fünftiz (siióas fet dortigen Offer dil A cinen Versuch gemacht, durch ein Tadels Votum des Obderhau- | Katholiken könnten allerdinzs S&Hwierigkeiten sich zeigen, aber | folge (das g beh a D R O Ln a L / tauchte er wieder in den Beitulijèn Af, Un seit einigen Wochen | mehr als 20,000 Christin A angegrissen werden, denn S zu verleihen Uns bewogen finden sollten, so nimmt dessen ses in Bezug auf die Jrländische Verwaltung das Ministerium | es lasse sich nit absehen, warum nicht diese Schwierigkeiten geben), sind Se. Maj. der König wohibehatcen dahclesk einge- : den versGlebeuarti 4 S ri e und wurde sogleich mit | (ügetütat/ Netten ZUeE, mt eine zahlreiche Feld- und Be- SE N N den „anderen Rittergutsbesigern des Regierungs - Bezirks sxrengen, för sehr ungeeignet häir, um, wie die „Morning | dur angemessene Einrichtungen für den Unterricht dieser Par; | treffen. i e 2 E | Entwürfe N po itischen meist sehr abentheuerlien | O N ELIE [nd von Pamyvelona und Lodosa aus ge- E den Wahlen des ersten, Art. VIL der Veordnung vom 13. Juli L E th Minist ) V f der Lässigfkeit | teien zu beseitigen seyen. Solle der Plan eines National -Un- Leipzig, 7. April. (L. A. ZZ Vor Schluß unseres heu- =ntvürsen in Betbindung gebracht. Dem Vernehmen nach | 30 die Karlistischen Linien und namentlich gegen Estella bin 1827. bezeichueten rittersaftlichen Wahl - Bezirks Theil. Cin Nd Trilzeti (bes derer Sbischeiduñs unter ban Res tétriats Wlksam: (va, so müsse derselbe alles Wesentliche um- | tigen Blattes können wir nur noch anzeigen, daß L Leipz'g- : Ae T E Eure Zeit Bier aufhalten, und in den | L bl, Dio T Maroto hat kaum 16 Bataillone unter iner bik Sitten Gu E t S Me tigen ane E O 7 L A S ét ' ießen. ies j t Dresdener Eisenbahn ettfnet worden und um 2 Uhr sich die | auen Tagen nach Daden zurückfehren. | Desehl, Bie Truppen sind ihm ergeben, weil er se. wie di lor in Gib hae Mae O AMFDELTEIT L Sale CFOUAIIIL L MOLTIDONE rmern abweichende Meinungen obwaiteten, in den Vorder- | fassen und alle Sektirerei ausschließen. Diese Anträge wurden | Dresdener Eisenbahn ert E n Í Die & 0 S 0 E C A R geven, weil er sie, wie die } ier in Hinsicht der diesen ) / ih nena statt in dicséni Augenblick nur den Haupt- | einstimmig angenommen, so wie auch díe Beschlüsse, daß die | Dampfwagen-Züge unter dem lautesten Jubel der überaus zahl- woche E A E jo A bewegten Char- j E E Ee n fein Treffen führt. Inzwischen Städte vereinigt. | e e Kollektiostimme im Stande der )e, rasch wechselnde Witterung eini- L «eavarra und den Baskischen Provinzen §. 3. Die Bezirkswähler der Land -Gemeinden des Kreises St,

Mui as, j tei j r die Schulen sich anf den weltlichen | reihen Menge in Beweaung ges-&t haben. ; - N ; der den Ausschlag zwischen den beiden Parteien geben | Aufsicht der Regierung über die Schulen sich an eltiichel ) g a O N n Gl : S T S Ee ini Rekru | Ee S E : L it Gia Urtheilssoruh über die Verwaltung Jrlands, Unterricht desränten und in den National: Schulen kein sekti- Stuttgart, 31, März. Ein Korrespondent der Allg. L e O feierliche Umzug der Auferstehung am | RAAA Se h R neuen Minister des Den Carlos Wendel treten mit denen des übrigen Regierungs-Bezirks Trier zux inl Gesicht zu behalten Dieser Ansicht des „Courier“ pflichter | rerisches Lehrbuch eingeführt werden solle. Zeitung nimmt unsere i Li den bi Be tg | muss T EE bethiA )em gewöhnlich der ganze Hof Theil nimmt, | Ser tier Nd Vel RORIA die o vorschreibt. Uebrigens E diesem Bezirke zustehenden fünf Abgeordneten der Lands u Gel i E el E Mle e0 i j i infei ief: | Blätter haltenen Vorwurf in Schuß, daß hier nichts fär die [ ‘iben. | verbessert sich der Zustand des Landes cinigermaß bi E ae

: „S raminer“/ he s der gemäßigieren Organe der Unter anderen Gründen fär die Nothwendigkeit, das Brief: | Blättern enthaltenen Vorw Schu b | Aw A L M ustand t germaßen und bis nd umen S Î /

A bie Aa E Se M ANAE N porto im Inlande herabzuseßen, wird der Umstand angeführt, | Kunst geschehe. „Wer Gelegenheit gehabt hat‘, sagt verselde, f i T v0 Belt hickt slch zur Abreise auf seinen Posten | 1 MS Rh Ge Meinung dem General günstig, die Un- (ide Slaetu Bein tur ge Ge erden, e mis E V E ; ch0 i: iz ; 9 j F art vor 2weiundziwanLig Rahret ? nd di / | ch it. raf & j n al tio “oa | SUscieDenen enn es deren giebt, s (006 AGRLT Tinwodne (hein: Provinz geborf « Aus der Art und Weise, wie Sir R. Peel sich bei dem | daf, mäßig gerechnet, gegen einen Brfef, der auf die Post ge- | „Stuttgart vor zweiundzwanzig Jahren zu schen und die Phy | begleiten L Ee Beccetair | sueledt: sel: biniden Tagen tverigce con ai, B Las Gezeben Barlin, den 26. März 18g du aQten 4 e s / v í E î U 2 ) 5 : S / au . «estern vom Lord: Mayor gegebenen Osterschmause über die ; g einem angeblichen Ein- (L. S

i i S j 7 F j “ge ‘tige vergleichen sich ; geben wird, zwei auf verbetenen Wegen befördert werden. | siognomie von damals mit der gegenwär gen zu verg i | 2 i s L 4 S | verständnisse zwischen Éfvar N s ( | ‘ich Wis Bab stiate Reserm- ver Tig! Polizei äuhérte, ist abzunehmen, | Zwéschen 2len S U E Alte Waiber ae V a tin C Bietis ai argen unis des Gescs: Vorsblages “tn B de Pon ages Konfe U | jeßt begonnenen Bewegenaen abermals ca e Ns GN A Friedrich Wilhelm at e À 9 y 1E 4 7 j 4 ; ck L i : tif, ) È t. te eiber un efangen, gestehen nien, ( n 6 ¡ai an e ; Ds E bon onserenz:-De- Ae Se T Li LYGUliYEi De L eite equikate, fo e ; 7 G . daß er si dieser ministeriellen Maßregel nicht widersezen wird, | System für die BDrief-Deförderung eingeführ bei A Ri 4 1; ch g{\chieht. (Wie s{chl}e von Seiten des Belgischen Senates durch die Breuse, | drsten jene Gerüchte wohl wieder Fg [i i rh, v. Alteustein. Graf v. Lott : 5 ; ° int ( den Kauf- | zierlihen Bauten geschehen ist und täglich noch geschieht. (Wi S He nates durch die Preußi: | in Anteresss Male wohi wieder austauhen. Es liegt nicht | 8 azies Line v. Nas Ahlen insofern sich dieselbe, nah seinen Ansichten, mit den Rechten | und Kinder eten umher und sammeln Briefe bei i auten aubetnde Scdófun sche Staats-Zeitung bekannt. Diese Nachricht brachte den an, | M nteresse Maroto’s, die Christinos S L p. Nochow. v. Nagler. v. Ladenberg. Rother. G E : ; é G Ir die chmug ler ein, die jeden Brief für 1 Penny erinnern beispielsweise bloß an die cezaubernd : psung | ?/ S L ee »rid) l'acte den Un! | Ss E I A rei anzugreifen, denn er Al v pas - r. raf und Privilegien der Londoner Corporation vereinigen läßt. Er | leuten f! ggier ( ! j ; Die i A EWA e : stigsten Eindruck hervor, denn ob; nd eser An- | VUrkde es mit einer überlegenen Streitme n erren FihuL, Werther: di Ramm ires nämli, daß mit RüXsicht hierauf Alles, was zur Ver- | besorgen, und deren Gewerbe so einträglich ist, daß eine bedeu- des Rosensteins.) Die neuen L R G a i 2 ; nals zweifelte, T sah ien N N O | verhält es sich jede mit Cspalero der Le A haben; anders Königsberg, 4. April. Zu den Nakeibten über tende Konkurrenz stattfindet. Zwischen Manchester und Liver- | Kunst Gebäudes, des Sommer- Theaters u. st. w. reihen sich nie obue einigt S nuna entazoen, L E | Mann angreifen fdunte, während E Se die Weichsel-Uebershwemmung bei Marienburg (. die e 1; besonde d lange die | 4 im alte 0 icht \tark genug estrige St. Z.) i ; 3 i ugen Ft ti A oe | 10 Um glideiia cinen aar e Uer: Sue : geitrige Df. 5.) sügen wir noch hinzu. Nach direkten Nach- n der Post: Verwaltung, die | des Monarchen, welcher seit ciner Reihe von Jahren durch E Zranfrefch die Gemüther“ in Bel: | ena, (Gzeltig ein gr} in der Fronte und im Rücken è Men i und man spotter aller Bemühungen de Post - g, ! gien in Aufcegung hält und dée Möglichkeit einer Hinautschie- | abzuwehren, denn bei dem Kampfe mit Espartero wäre zu er- 108 18 Aci “o M L E liel h t bia, , vereitwillig e hins

besserung der Wirkjamkeit der Polizei dienen könne, stets seine ) i G i; VblaWelthéi Svbafält pool werden */; der Korrespondenz auf diese Weise befördert, | das Vorhandene an und zeugen von der preiswerty 1 Soraf | endlose Ministerial: Krisis in

timmung erhalten werde. | du ‘Der Mala Graf Flahault ist zu einer Audienz bei dem

¿ is b: rden und hat | Uebertreter oes Gescbes zu entdecken und zur Strafe zu ziehen. | Actien und Unterstögungen jeder Art seine Liebe für die Kunst s definiti / : isch, Belgis,

Könige der Q U enen Paris b¿rufen worden h [eb d , : und deren Strebnisse an den Tag gelegt hat. Die leßten Be- dun e cinen Schlusses Zes Holländisch-Belgischen Sche: | ohne die befestigten ; I en, ie Do : “N irna Chrdntelé geht bei ihren Forderungen Niederlande. mühungen für den Gewinn des kostbaren Schaßes der Modelle Born Bodena auten 16 | e N Ote punkce zu entblôßen, 7000 bis 8000 Mann | rienburg úber Gun E R O e i 11 ¿ , ; f * ck ; ; G i vaujen tiff aus op u IŒa of | Ins Held siellen n, eine Déiversion im R®Œcken M 9? 2 Sea dad tet. dav: aut, daß die Resorm-Bill Ne Ulstiben di SA sey, ne E Ae tbnseis Kbulas Peszen S abi E E eite 1 hat sogleich wieder seine Fllen as O T S SreDt! L | ternähime. Man siebt“ mie A U C E E uv Am die Chaussee von Marienwerder nach der Beihsel is und daß es daher, um die bei Annahme derselben beabsichtigten | sch der Anwesenh j y j ete i blikum, l das auelándische, die Kunde von | nigs angetreten. Sir Frederic Lamb wird dieser Tage hier ein- | ‘kt der gleichzeitigen Bewegungen Espartero's Und Maroto's | „¿erscwemmt und die Posten müssen dort ebenfalls einen Um-

i G : leihzeitig erfreuen, indem Se. Majestät er| | ins größere Publikum, zumal das ausländische, K ? en. Das Gerüú R E SAgE Dev ein! | Biele M g partero s und Maroto's weg von fast 3 Meil : ; :

Zwecke zu erreichen, weiterer Reformen bedürfe. Das jene | folgers nicht g eff den, der Sroßtúrft dagegen schon | den herrlichen historishen Fresko - Malereien gekommen , mit treffen. Das Gerücht von einer Vermählung dieses Diploma- | C1fkgegen. (ele Personen , namentlich unter den exi E “eelten machen. Die Berlin-Danzig-Königs-

Bill nicht das leiste, was sie habe leisten sollen, meint das ge- | am 17ten d. hier eintressen wer E Se ges 7 O ; 6 | ten mit einer Tochter Lord Stanhope?s, wel: ‘ei o, | lirten Katlisten , beharren bei der Mei j diese | ¡eger Fedrpost, welche zur Zeit der Ueberschwemmu | Tue Biact, aide ‘am deutlichsten aus der Zufciedenheit her- | am 1äten erwartet und sich am I7ten nah Zaandam begeben mon e D S L t rigen Herbste verbreitet war, fam wieder in Aufaahine, O Hermärsche cin wischen beiden Generalen Deich, nachdem das Wasser zel t L aen vor, die ihre früheren Sane jeßt in Bezug auf diese Maß- | wird, S n s di Min ischen Geschichte vorstel- Ï Gestern trat Dlle. Taglioni zum erstenmale in dem bekann, | v(kabredetes Spiel seyen, Der Pater Cyrillus ist zwar noch fabren und dann ünterbals Bien U La N inausae regel zeigten. Als Hauptbeshwerde bezeichnet die „Chronicle Belgien. ib, tier Br Ss des {wdnen Residenzschlosses zieren H ten Ballet, „die Tochter des Donaustromes“/, auf. Das Pu- | !bkosfiziell zum Premier-Minister des Don Carlos erklärt, alleineg | en Und dann unterhals Dirschau über das Eis der Nogat daß an vielen Orten die Wahl noch immer in den Hán- O ; Bel Di "näm D cker, Schwei se, Mak, Wagner Hofer Vie L blifum zollte der Künstlerin reichen Beifall. Das lebhafte Zn- | geichieht nichts ohne ihn und er cinpfäángt zweimal täglich Nad defr nah Fishau gefahren, und Heute Vormittag also um den einer Oligarchie ruhe, und a e Ses, me o nee i di Gt A n e made de: L A Neher Dietrich Giuckman Gegenbauer Î teresse für das Ballet hat im Ganzen aber hier wie anderwärts | Oen SN Marato. Am 25. März sind 150 Christinos mit V Ta ove 7 6 Pillau 18 nad R n U eben so arg seyen wie fcüher. Der Examiner dagegen | enthäït noch immer nicht di, i K t ; Wächter, Mor, Stirnbrand, Holder, Leypold u. \. w. S bedeutend nachgelassen. | einem Capitain uno drei Offizieren auf Französischem Gebiete or m seo O Pau als nach Memél ‘noch unmer h higs doch immer noch | sprochene Königliche Sanction des von den Kammern geneh- | Pflug, )ter, Wor, Stirn / O F Auf eine kalte, aber heitere Charwoche is star 1 A WarIen S dent von Preußen ift heute seh von dier neb Wel cher eine Verbesserung dieser Mängel, wenn auch nur allmá- | migten Seseges zur Annah j : / : A 2 0 Li : Wri E fall, der noch heute anhält, gefolgt. So sehen wir Wien, \ i ort peestnli die, Adcbigen DRUN e | j ttes sehen sich unsere Poli- | endlih auch mehrere ausgezeichnete Lithographen (wir erinnern R A eróbli ich in dies in ti Atérftagt | j ane j Y lig, erwarten lasse, als von den Teries, und daß es daher von | dem Schweigen des. offiziellen Bla sehen 1d uniere - a Ritlerwette cs Kauffinalg / dessen herrlicher Schiller nach fröhlich glänzend gewöhnlich in dieser Woche, in tiefen Winterstaat | N Lan E ordnen. a S E N P

Stralsund, 31. März. Der wieder

. . eingetretene

, : nner natúrlih nach anderen Quellen um ck, d | : 9 9 Mater S Po N S den Radikalen sehr verkehrt gehandelt seyn würde, wenn sle die tuen Ver vis Selnde V Ba rtünz Aufschluß geben Dannecker's Büste und eigenen Studien als ein Meisterstü E H A S nerád E erlin il te Stu es fi i ; , einsam und verôdet. | B n, 9. April. Das Lte Stúck der Geseß-Sammlung | Frost hemmte in diesem Monate die Schifffahrt und hat die- n n w selbe erst gegen Ende- desselben» wieder eröffnet werden können.

ibi Mini i bung entziehen wollten i i ; : ; l dem j¿bigen Ministerium ihre Unterstüßung enkz T Sir | können. Der Observateur enthält in A Beziehung S Lies fann, S n E Seid CURK U von E Wien, 4. April. (Oest. B.) Nachdem tros den, ín der | £nthätr: i ivelcher die Ueberschrift trägt: ann iotrd der Traf- áufer erwartet), widerlegen hinreichend das Borur : S C e , il I Die Al 3 ch f A | Artikel, welch chrift trägt: „, / K. K. privilegirten „Wiener Zeitung“ öfters kundgemachten, ie Allerhöch sle Kabinets- Order vom 17. März 1839, | Ein Schiff mit Ballast if eingegangen, und 11 Schiffe von

| warten, daß der in Guipuzcoa stehende General Arraoz, der

weil es ihnen nicht rasch genug vorwärts schreite.

Röbert Peel ans Ruder, bemerkt dieses Blatt, so wärde er : | 5 1m E / lándischen Kunstwelt und beweisen am : : . Di - don unterzeichnet werden?“ Obwohl kein ministe- | Armuth in unserer vaterlän ischen ! nd in beni R S ; U é betreffend die Elnziebuna kes Y 2 l

augenblicklich neue allgemeine Wahlen ausschreiben; die Re- | tat in Lon Rene Aa dor Anidééèni: Ur ilLaeblitbei And. 5 nd in den Dureaus so wie auf den Stations-Plägen, bestän- | orfellingen a Lziebdung des Porto für unfranfirte ALES sorn:Partei düûtfce dann in der ersten Ueberraschung und Ver- | rielles, sondern vielmehr ein Ovpositions-Blatt, Hat sich doch L i D leite Ac enthält dig angeschlagenen Verhaltungs-Negeln zur Vermeidung e Borstellungeu an Ole Made n auf die zurüdckge- Wiepeln d Scheffeln Age, ‘und 1 in 1E La V à . s ein

l ; j Ma K] ui i 4 iesen Artikel eine gewisse Wich- ' * Fahr Ayri wiespalt zerrissen , leicht die Majorität verlies | der „„Observateur“/ durch diesen Arti A Ad : : S Unfällen während der Fahrten, denno n 1. April d. V. bet Ur hre : ens, R Ne N aCicn, die ¡cs fon bedeu- tigkeit zu geben gewußt, und derselbe ist in mehrere das Programm der P Le Bei ee anO e R os A t A won Bil etten Bertcht row 27slen v. M. beslimme Jch, daß die Roggen beladen waren. tend vorgerückt wären, wieder um die Hälfte Weges zurückge- | andere Blätter, namentlich auch in das Journal de la Bel- Versammlung von Sr. Königl. Hoheit în Person erôf! die dringenden Warnungen des Conducteurs und dee Mitre: Seide Beetg) desu! eun feln - das Porto für unfrankirt einge- Koblenz, 5. April. (Rh. u. M. Z.). Zur Aufmunte- d : gique übergegangen. „Wos hat die Regierung jebt zu thun? den wird. : ; z renden nicht achtend, si Oi L ah: Adressen, gle gen on Sericats- Behörden, auf die zurücgehenden | kung der Pferdezucht in den beiden Regierungsbezirken Tri

At MELEN, ier el i das genannte Blatt, und darauf antwortet es: „Sie Weimar, 6. April. (Weim. Z.) Se. Königl. Hoheit f / nd, sich gegen alle Ordnung und Anständig- | Adressen, gleichwie es bei uncrêffact zulckgebenden Bricfen geschieht, | und Koblenz hat das Königliche Kriegs-Minis Sun E LO a4 "bid a Ta N Ler O nir eSe e fragt S lAGih Bas dliset(gen Klauseln des Traktats Kis auter deb Erbgroßherzog ist am Nen d. M. von Wien zurückgekehrt. s Gn v O dadurch n Gleichgewicht verlor, en, R an Vorschrift d26 §. 97 des Porto : Regulatios migung dazu ertheist da In ‘Via Sade T Gench- luna agchasten, um über die Mittel zur Beförderung de ' angen, daß die j ¿ vie eier SEOPUSTIES E N A i : und hinabstürzend ein Opfer seiner Uavorsichtigkeit wurde, so | g, g, F eiember 1824, wonach die Gerichte verpflichtet siud, auf ärfkt L e R E ag / Contestation unterliegen, nah den Vorschriften der Gerechtigkeit Weimar, 3. April. Von den neueren Verhandlungen : fludet stch die Divectiontwiederhole verhaßt, dué verebree Pu Requisition der Post: Anslalicn, das unbezabit r e A ti Märkte, und zwar der eine am 11, Mai in Lebach, und der i * j andere am 13. Mai zu Simmern, jedesmal des Vormittags

ional: Unterrichts zu berathen. Der Vorsitzeude, Sir Culling riften e Bor . ( | t |

Cardley Smith, suchte besonders die in England ost gehbrte | lererpretire werdenz sle muß vor der Abschliebung des Traktats | der Weimarschen Stände, die in den Protokollen verösfentliht | pükum auf die dieéfälligen Vorsichté- Maßregetn ausmertsam zu | Se. Sruiren, auch auf daz Porto fr unsron!ie dei den | andere am 13, Mai zu 6 è it ejeitigen lac V , : att E N (N Jet - ; n egangene, von dies: G Á erden. en A Bi : :

die. Gier geen 3 jen, } f | ; machen, um für die Folge so bedaurunaswärdigen Unglücks- | zur Anwendung fommen sou Sie haben Ile Mine S A mindestens 4 Fuß 10 Zoll R E i nid U

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Meinunz z11 widerlegen, daß es gefährlich sey, unter den nie- ) | | deren Sikaven zu viele Kenntnisse zu verbreiten oder ihnen | gen Anlaß geben könnten; siemuß jede neue Konzession verwei ern; sle Ein von der Negierung vergelegter Gesch Entwurf über e ge- : fállen vorzubeugen. die Gefcß-Sawmmlung befannt ; Leselust einzufldßen, da dies Gefühle und Wünsche in ihnen muß, nachdem alle unentshiedenen Fragen auf angemessene eise ge- rihtliche Todes - Erklärung verschollener Personen und e ANOE 5 Vexlin, de 17. M2 nue u machen. durch den Gebrauch angegriffene Pferde gekauft werden. Wenn aufregen würde, die sie bei ihrec Lebensweise nicht befciedigen | lôst roorden, das Versprechen heischen, daß der Traktat von allen | über die Me aen s O eibe A ab H Schweiz. E U die Ankaufsgeschäfte von Seiten der NRemorite-Ankaufs-Kommis- tónnten. Es gebe, sagte er, keine Beschäftigung, welche ein | kontrahirenden Parteien unbedingt, und ohne irgend einen Vor- | mea. Auch ward die t e Mea iür binsichulich des Gcsey Ent- L Zürich, 3. April. Der große Rath begann gestern den | Aa die Staats - Minister Mähler Und d R N. ilhelm, sion beendigt sind, so wird zu Simmern am Nachmittage des A beiter bei einem gebildeten Geiste nicht besser vollziehen | behalt ratifiziit werde; E muß ferner r daß die Aner- I L Le Sedan A E bil D Lis ' Aen, wenn auch noch nicht sehr zahlreich, like atis I E 0 ou tagler. erwähnten Tages ein allgemeiner Pferdemarkt stattfinden, wäácde, und, Bildung würde die niederen Klassen an Nachden- | kennung Belgiens von eiten des Deutschen Bundes zu glei- Genehmigung des Landtages erbielt, gab zur Erörterung ciner wich» : lingssizung. Herr Präsident Furrer eröffnete dieselbe mit rinee ehung die K elgT Pervollsiändigung der Zusammen- | damit auch denjenigen Eigenthümern, deren Pferde zum An- fn und Vorsicht gewöhnen und dadurch einer gewdhnlihen | cher Zeit und unter denfelben Bedingungen mit der Änerken- tigen, die Erneverung der Wablen zum künftizen Landiage oui tae i; kurzen Uebersicht der Traktanden, unter denen si zu den jähr- e Mär, Fed rigePtovinz. Vom kauf von Seiten der Kommission nicht für geeignet befunden U-sache der Verarmung entgegena1 beiten. Auch 1m Juteresse | nung von Seiten des Königs Wilhelm. stattfindez mit Rußland | ¿n Vorfrage Anlaß. Der Gescz-Entwœurf über ee der Pos y lich wiederkehrenden einige Rückstände gesellen. „Wir Friedrich Wilhelm, von Giaiies Gnaden, Köui worden, Gelegenheit zu anderweitigem Verkauf derselben gege- einer guten Verwaltung sey es nothwendig, Kennrnisse unter | und Holland müssen direkte Verbindungen augefnüpst werden | 1izei- und Verwaltungs: Behörden wurde Al Saitial ia Und des Ot: | Die klerokratishe Schildwache am Jura brínat mie ßen 1c. 2c. haben auf den Antrag Unserer getreuen Ständ R ben werde. n niederen N A) ner Hten, jegee e Vinju/ nb wies | fénnen dur VOYe Mde A Verbin aria mie wodur hel Den Masern Le e Boltzei-Bebbiben n eine Grävoze : géoßer Entrüstung eine Verordnung der Aargauischen Regie- Sai ne nas Buhörung Unseres Staats-Ministerii inr Vervoll- t E Le O e ia din rasshase Kent E L Weie S A Ug uud Preis *find ? vieder herzustellenz endlich | des Sirasmaßes gebunden seyn O eds Arts E rid Rg Vrcifet eni, N im Kanton | vom 13. Auit 1827: vervramet was Ne (stäge uach der Berorduung Die Kanadische Frage. wissende Landleute in de ; 2 r i dew Nachtrage zur Gesindeordnung, der Gese - Cnlwurf der Fort- ; L 7 gende itel enthält: «Der K i Li ' b P Er E Erster Artikel. C tenas sich hinreißen ließen. Sir C. Style, Mitglied des | sind politische Bärgschasten zu Gunsten MEE PANN Et! fübrurg der Steuer - Kataster angenommen woideu war, ersllärte der dat des geistlihen Standes katholischer Konfession hat N Besißer Rg H ene Krelse nicht wenigstens fünf slimmfähige Entstehung der Mrden Unruhen Unte! hauses sprach von dem traurigen Mangel an Mitteln zur | chen Landéleute im Limburgischen und Luxemburgischen e Abgeordnete v. Müller in der Sivung vem 1. März als Neferent im Kanton die dem Geistlichen zukommenden Rechte rAielea der Rrels - Verfammlünss (s Mee Ls vorhanden find, so solleu Dte schon seit längerer eit ín den Brítisch-Nordamerifkanischen sutlichen und religidsen Erziehung Und an Gelegenheit fär die | verlangen. Dies sind die gerechten F d i © | des Etats-Aué schusses sich mit der Proposition der Regierung cinver- und namentlich auf eine Anstellung Ans»ruch machen i 7 | terten ländlichen Grund El edi ßeerduete derjenigen meistbegü- | Kolonieen fortdauernden Mißbelligkeiten ¿wischen der Regieruug6s eh Masse des Volkes fich nübliche Kenntnisse zu erwerben. | unsere Regierung machen kann und muß; dies sind die Bedin- | \anden, dieseibe zur Creirung fleiner dreiprocentfger, au porteur lantender Empfang der Weihen eine Prüfung vor dem fath li e Reglement vom 17. Mär 1828 UE MRE teI, denen nah dem | Gewalt und einem großen Theile der Bevölkerung, welcher eßtere ín Es s höchst ersceulich, sagte er, daß die Regierung angefan- | gungen, welche sie das Necht ves E See Parts La N Vendinz Ee Ung H R A chenrathe zu bestehen. 6. 2. Zu dieser Prúfung N Al Aval Me Landtags: Abschiede yom Mari Taae i Wibibarkese ung N 2 (lebgebdandon Pen nes (eiden E Sg findet, haben hâtig zusehe, wie | die f lgien aufgelegt. ut fie das n: o {ir u gen. 9 r : j ieioni E z ratbs-ümte verliehe das L i ' ckanutlih in unsereu Tagen zu einem Grade des Lwziespalts ge gen habe, einzuschreiten, und nicht ie fd L Lins very d r Ard 9 00s neitdin: die Nordischen Mächte leine béslimnite Summe fést, sondern stellte es der Regier0ng f deg aen O Ge Sten Lager sind. §. 4. Auf | Eioschlug dre haibaideaen ric ea Grundbesis, mit | stelgert, daß von Seiten der Britischen Krone entschiedene un d i, á die tioralishe Pest der Unwissenhe : ; Ali um Vorbehalte zu Gun- | nach dem sich ergebenden Bedürfuisse hierin z1! verfahren. Es fan Drkund der eingereichten Belege hin, entscheidet der Kir- | fünf Vertreter erbält Men Rreistags - Mitglieder, | greifeude Maßregeln zur Beseitigung des Uebels für nothwendi breite. Es sey?n Viele der Meinung, daß fein Untexrichts- | nämlich würden unsere Fehler benugen, icht | cine weilere nohmalige Beratbung über den Nactrag zum Braud- chenrath úber die Zulassung des Kandidaten zur Prü ! 9 ; erat, erachtet worden siud. Diese Mißhelligfciten nehmen in jed i q S1 m ein efuhrt werden sollte, das nicht unter. der unmiíttel- | sten Hollands zu stipuliren; wir würden dann auch no6 n Versicherungs - Gese vom 28. Uuguß 1826 slat1z über das neue Ge- S. 16. Ein Kandidar, dessen Leistungen in den einze! f ues. und Dau e Wahl dieser in allen thren freisfändifchen Nechten | das rößte Juteresse ín Auspruch; denn der Ausgang derselben Lis baren Aufsicht ‘der An lifanischen Kirche und ihrer A db fr Mai haben, V ae E N a Wrbs it so sey nas Aru der Fristen T O8 A E A chern zur Mehrzahl befriedigend auegefallen , wird “auf "a 13. Juli 1827) E A A A “Ee Rg tags Amn einerseits Le N Î ei Morbaterit, digt +4 Mas das künftige 0.6 . ies | lungen eiôfsnen, und unsere dip j ; rechte; über die propcnirte Besteuerung der Runfelrübenzucker- Fad"1e- schlag des Kirchenrathes von dem klei ! Le ahlvon Stellve L Wi ' ; er gleichen An- | Schicksal auch des Übrigen Nordauerika's sepu, aid wird d stche und nicht die Lehrer derseiben in sih aufnehme 02s | ungünstiger sevn, als die Gebiétd-Frage durch unsere Unterschrift | ition, biusichllih deren man einen mêglichs mäßicen Betrag der U Mrde } 1 leinen Rathe durch eine 09 von Stellvertretern derselben, erfolgt durch" die meistbegüterten | selbe, wte er sich au gestalten möge, die bed rcoay , C R / ' j r entbü 1 ir / , teudste Rückwirknu heiße behaupten, daß der erste Schritt zu einem ECyßee G n id ; fich, festgestellt wäre und gewisse Präcensionen Hol- | Steuer beantragte; weiter über eizen Antrag anf En fübruyg des im cfunde Le erflárt, den geistlichen Stand antreten zu | Feundeigenthümer selbst, uuter Vors des Landraths und unter Be- auf das Mutterland auten Um den Charatis di V.lks - Unterrichts eine Verlezung der Rechte des Ge- | unwiderruflich fe gestellt w O i L larei 3 Meh 0 Fébendèi Ansiituts der können. g. 21. Nächst den wissenschastlichen Leistungen des stätigung des Ober-Präsidenten, auf die Dauer vou sechs Jahreu in ihtig begreifen, um Recht und U r: dieser Streitigke | s fast unberührt geblieben seyn würden, Königreiche Preußen wit gutem Erfolge - Geptrüften if sei lier C g es | der im §. 16, der Kreisordn! ‘chri ten r ¿ g / nreht auf der etuen oder der wissens seyn und daß Volks - Unterricht nur dazu die- | land , j t, die Herr | Schicdömännerz über den Gesey- Entwurf, die Vo:zugsrechte der Gläus prüften is sein sittlicher Charakter und Leumund bei dem nog vorgeschriebenen Art. anderen Seite unpartelisch würdigen zu können, e Ms Wir haben kürzlich bereits einer Schrift erwähnt, di H d / seß se : §. 2. Während dieser Wahlperiode verbleiben die einmal gewähle | eiu Zurückgehen auf die älteren Coloni R T fe Rettans

uen solle, die Zahl der Anhänger der Landeskirche zu

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