1839 / 142 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

- Ee R E R Ern Mnn

E T L GR T É E I O G E L C E L E B S E mas E -— L

59% i 2 : s 7 : : 393 i daß eine-beträchtlie | ten. Fudem man hochhêérzige Empfindungen heuchelte oder an fie L währten Diensikenntnisse, so: wié: Fhres Eifers für d -, Mei i j l 5 j men fie aus | schenfeu, glaube ih doch bemerken zu müssen i , suchte man Svywpathi erwecken. Auch die 1d S : j : sür das Beste Meines | gesiegt, und die Folge di j ir Ms iz on tien dey i ean weil idr Vater, der erog, auf eine R E e M Weis gesthutichex Angri e Auf- Ee geffhrt und von falsche Lichte geblendet. G cride die Raniler Mll dal fyseMimtigen die, ip ea lng ilhc-Hof- dazu vorhanden, as i G Meoeliden fes de Í gel E, Je daß jevt 81,160 Rihir. 22 Sgr Weise entfernt wurde, in der sie eine Ungerechtigkeit ge9® endes | rung sey von wenigen Personen ausgegangen, und die große | jenige, wele uns in e age Fra E ey raurige “¿e dayon in, Reuntnß sehe, ertasse Jch unter Einem das Erfórder, | Limisten schreiben diesen Sieg den Herren Moto, Rïba und i en Rapitat-Fonds bilden. i großen Maan fanden. Seitdem haben wir kein genau passen Mdge derer die sich versammelten, sey nur verführt worden. Nothwendigfeit , der wir gehorchen mußten, versetzt haben, gerade lihe an Meinen ersten Oberst-Hofucisser Fürsten Cofforedo-Mannsfeld Rusta zu, welche durch Intriguen und Bestechungen die Wah- c Präcedenzbeispiel. Es haben zwar von Zeit zu Zeit in Folge g vera s 2. edlen Loëds Und seiner Kollegen, | dit wälzen jeut die Folgen des Geschchenen auf uns. Ein Schritt Wien, den 15. Mai 1839. (ge¡.) Ferdinand | len zu ihren Gutisten geleitet Härten. Unter diesen A Zah- uisterwechseln Veränderungen in der Hofhaltung sattgefuuden - Es sey jedo. die Pflicht des edlen : gen, } weiter, und die Belgische Nationalität war verloren. Die Nothwen- Die géstérn hiér eitigetroffenen Nachrich ftanti- | ist die Trennungslus j i en Auftritten ; - G ehr ehrenwerthen erwägen, ob. nicht die Millionen des Landes gerechte Ursa- t zeigte si in ihrer ganzen Schrecflichkeit; was geschehen war, i | achrichten aus Konstanti- ennungslust auch in Tessin erwacht. Cine A Wissenschaft, Kun Liter s zu gen, ob. nich digfeit zeigte sich in threr ganz ch ges j nopel vom 1. Mat méldèn, daß Hafiz Pasha am 15. April | Bürger der Distrikte Lugano und Mendris haben eine Add Berlin M esl Qn P Literatur, h evecilder

di n alle weit beshränfter/ als die vou dem : ese waren alle weit besch / ahre cen zu Beschwerden hätten, die dann gëêhoben werden müßten. | fonnte nicht umgestoßen werden, und weun wir deu Tkaktat nicht an- wegen gänzlicher Etschs : / L 3 | F | fung der Vorräthe die Armee aus dem | an ihre in Locarno versammeltea Deputirten gerichtet, worin | werden. von einem Auéfluge na Frankfuri und Stetin uen eig

S onifurt un

Baronet (Sir R. Peel) vorgeschlagene Veränderuns. Zw q, l . e 0, U 17 te Lord Roingham dem Herzoge von Monkügu, Die ministeriellen Blätter haben in den leßten Tagen eine | genommen hätten, würden die Folgen unberechenbar gewesen seyn ; i h ( TEE oltatte p ( Ó und dennoch sagt mau ins, Tse hätten den Traftat gemacht, wir Lager von Maláttia aufbrehen ünd nah Samisat am Euphrac, | sie von „teuflischen ‘Plänen jener Dreifaltigkeit‘“ 2c. sprechen, | morgen noch eine Soiree geben und darin drei Sidarit jurügetebrt,

ZUartetts von Feêca'

j i derung ín der Hofhal- i : A i y meister zu bleiben, und es fand feine Verän der -Ober- | Menge ihrer Spalten mit Auszügen aus den Provinzial - Zei- d u 157 ir ¿ | isat a! tung der Königin ftatt. u T r tend der lber - Schat- a Mit, in welchen vielfältig die Freude über das Miß- müßten E L E eee grobe Opfer e zug auserigot diescló2 " TEMERIA Den Gränze, marschiren ließ, um für | as ern, daß es der allgemeine Wunsch der Lauiser und | (D dur), Haydn (Cdur) und Beetboveu (Emol) voriracen. Ln s N E at: aber alle, Femmerdamen behielten ihre Ee lingen der Bildung ‘eines Tory - Kabinets Mid kötr die Festig- riger Af "Dieser Berluli if nie is cbcbin, Sodann, Aud wtr Stellurz zu Guten. Dice Se / ie N e Taèie Ta Ls T Eon Zu bilden. Am Schlusse | lebten Soiree, am vorigen Fréitaa, faud wit Recht dae Gn

/ lben Grundsaß gehandelt. | feit der Königin ausgesprochen wird. er Courier giebt ; ; y E ; «I 68 A . | vendung ist zwar fein 7 es: „So viele wir sind, verlangen wir all Zuartett- ia B dur, eíne der voliendetsien Compesitíc E

G LLIINE ias ur ven Lords Grey und Grenville cineKrage | dergleichen Artikel iuE dein tam R aus der „„Chelms- mtd S E Erhe fele Las fe E E AREenT förmliher Rüfzug, jedenfalls “aber keine friegerishe Demon- | selbst um den Preis unseres Blutes, eine rechtschafene und t sters, sprudelud von Geist und Slbeusfrisce, den eise D

Crd des Hofsiaates erhoben Ei Van Sry Een ford Chronicle“, der „Bristol Gazette‘“/, dem „Plymouth | Wer den Vortheil hat, muß auch die Last tragen. Mit welchem edeln Ar ettet da Ÿ ‘otife Act t e S Im dffentlichen Beer 2 E E O, ehrbare und dem s E S dur, e un ste sGlossét, ist zwar: bei wei. olgendermäßen : 02 n Ï 4 ire C icle‘“’, der effield ollte man nun dieselbe einem Theile der Bevölkerung aufer- S “neuesten Nachrichten von der ge- , i aufrichtig ergebene Beamte. Auf die, ‘a i edanfeu und Formen, doch ist es licht so fonzen

folg Journal“, der „Worcestershire Chronicle“, ¿„Sheffi Rechte wollte man g auf gründetsten Hoffnung der Friedens - Erhaltung. gedenken wir, unsere theure Freiheit zu Miene diese Weise uns ivirft nichi so mächtig als jenes ; die präcise kd aläizenti ee,

ührung desselben verdiente die vollste Anerkenung; ein drittés Quar,

gestellte Frage lautete jenen obersten Stellen i A Uni ; So ; n, über die neuen Ernennungen zu ] .¿|: Fris‘ j y‘‘, dem_„Dublin Pilot‘/,- dem | legen? So wie ich sage, ist tndeß die Sache von Herrn Dumortier d / y L j (

hahen foltte die gewöhnlich in die politischen Anord-- | Fris“, dem age inen Meraury (zdna Tier s) aufgefasit worden.“ Der Redner beleuchtête sodann die Anfichten des M Die Wiener Zeitung giebt über den baulichen Zustand tett i i z | ¿1e von einem hier noch unbefannutén Prager Kompounfsicn, Namens

der Hofdaltung zu verfügen, Manch Guardian‘/,- dem „Tyne Mercury“/, der- „Glas- i t i 4E s

{ eingeschlossen worden, indem, ihrer anchester Guardian‘‘, dem ,„TyN , 1 E : An : 7 es St 4 G E M e

nungen del eine Min O haie na daseldea Grindsas würde | gow, Chronicle“, dem /Buighion Herald", derm „Northern | Herrn Dumortier nier, un sagte, unter, Anperean n reren M yoeen Lg wurmes sotbende Auskunfe: „Der Baustand des Jtalien Belt gewann dur die fre: wie cs vorgetragen rande? cin bener nes

gehandelt wetden Wos, 0 (oe Feffel aufgelegt und, use im ent | Ed Opsmen Larin Feil aud von dieser Seite eben: so über- | (en Hülfe man uné aufriefe weil, dasselbe durch fie, Annahme des äufig 8 Klaftern ist, bey der von sämmtlichen technischen Mit- gens e cen Mai. Das Diario berichtet über zwei halb- dürfte, indes ieg od, feinem inneren Werthe nach, zufounnen Beziehung Tetine s kommen darin fsreuch auc) von diejer Selle eve fei G / váre lar, daß die All inheit dafür soraecn F aléed : a / gz E iche (semi lico) Kon ¿ ( 2 / re ewandt und fließend itet,

dieser Bei i Traktats gelittea, so wäre es klar, daß die Allgemeinheit dasür sorg # ¡liedern der Mon Leitung der Reparatur- Arbeiten aufgestellten | und lôten d. M. bei Eo, Ce naercg Zap am üen | Menuétt deffelben feblt es nicht an originellen Combinationen. NA& i

abe ihm in , fi ije di i ape lum (a die Od et sêite Beamten vor der Absegung {hüten triebene Aeußerungen vor, wie die Tory - Blätter sie von der | müßte; aber cs scheint mir zur Genüge erwiesen, daß es fh von Bau: K ; r 2 ¿ 2 eit der isati ¿ D a ted RR Ti ; wolle; od MÄNde er Fe elbe dieser Gewalt bei dex Bildung ves | anderen Seite enthalten. ‘So sagte in der zu Liverpool gehal» feinem bloß lofalen Juteresse andelt, und daß das Sal Antwer: Pedentlichen- selbst den Einsturz drohenden Zustande gesun: t, €s waren dabei 30 Kardinäle, die beiden in Kom tesivi | Debûts eines ston sede! e vis Lee t oriden Woche ned dis geben fönnen, “L slt würd il ex | tenen Versammlung, in welcher eine Dank - Adresse an Ihre pens mit dem des ganzen Landes verênü ¿- Wenn ‘der Di F den worden, daß dessen Reparatur übereinsti - | Erzbischöfe uny wi von Konstantinopel und Antiochi 7] n D adi, vi der fi am Sounabetd Ministeriums als positiv und unerläßlich aufgestellt würde, wei Majestät beschl de, ein OberstWilliams unter Anderem, | Antwerpens sinkt, so finft auch Belgien.“ L e p „ereinslimmend weder môg- | Erzbischd C pel und äntiochia und 47 rohen errn =bsocki, zu erivähyen, der sich am Sonnabend ) nstößig halten müsse. Mun is ajestät beschlossen wurde, ein Oberst*Williams unter Anderem, | / ¿ i Î lih rioch räâthlich erkannt wurde. L ; sh | Erzbischöfe und Bischöfe anwesend. All im Opernhause hören ließ, Spiel ci i dies aus Staat Ea e en Ven Lords Grenville und Grep gefor: | der Tamworth - Baronet (Sir R. Peel) wolle sich wie eine Auf den Vorschlag des Ministers der dentlichen Arbeiten ae daher die Abtragung des baüstlligen obersten Theils ves e seie Meinung, iber die Heilisprechung zu erkennen zu ge, | Les, Aabiloriam verdient hätte, as es em Ubend vee dew me 1 dés Fatma: - M ZOG M Da), ola, sud la eine) Auf den Vorschlag des Ministers der t Arpie ci Stephans- Thurmes angeordnet, zuglei aber e000 das: an eau sämmtliche Prälaten gaben jedoch einer nach dem andern “ienen eas leer Sal Lans Leteits ta den ausgezeihnetsca zavit werden, obgleich er uech im Be-

derte Gewalt, an deren Verweigerung ihre Bemühungen, ein Miníste- | Riesen A 203 : i : n / |

rium zu bilden, scheiterten, ch nur auf die. obersten Beamten des | gín winden und sie mit seinem Geifer bedecken. | | meln. In dieser nahm sie den auf die Naturalisation der Liimn- diesem keiner Reparatur ‘mehr fähi trag - E M S r a “f

Hofitaates ersirecken sollte, feinesweges auf die Kammerherren Die Dubliner Evening Mail, ein Toryblatt, weist auf Hhurger und Luxemburger, in den abgetretenen Gebietstheilen vor dessen Ar amuti s; di Sb inte d E R zenden Reden. E R e a E R seinen ‘eben 2 martigen weis “Unjeblag und, dur. das | | geu als weihen Anschlag und durch das

iedrigeren Stellen der Köntglichen Hofhaltung. | „; ; : ; i | : ; F : ; inem Gese6- ; se h

(Hört A on „Wäbrend ¿Fer M i rung des, verstorbenen Kb: E A NARDIR O Na 7 M Es abers “Me | Pezlglichen e orto ‘ber eitun r du A E S gee D ert E ant gan rers Ed s Al | Sale: om ega0es 4m meisieu an Adolph Henselt. Diese nigs fanden mehrere Kabinets - Veränderungen ftatt, un | ; ; ; ; | de. 7 hs: l { o viele Er- * s : | aren desonders in cinem von ihm |

wurden bei, diesen Gelegenheiten zwar die boben Hoschargen geändert, dad Nabie E E O ee Blaue eint diese Mir: e E beabsichti te Reise des Königs und der Königin nach cnnterungen ?ulpsel, —und--dé6j6-zierde der Haupt - und Madrid, 10, Mai. Die Hof-Zeitung theilt heute di sebr Bela zem cin Krafowiak-Thema zu Grunde liegt. Ju ciner

aber feine der Personen entfernt, welche nicdrigere Aemter bekleideten, den Radikalen vorg lich O b her A E :| 2 dz daselb vor caleielt Unruhen auf unbe- Residenzstadt Wien, wieder in gleicher Höhe und ganz in den acstehende Zusammenseßung eines neuen Kabinets mit: F die 1 r R und s{wierigen Polonaise von Chopin , die uur durch

wie zum Beispiel Sir William Freemantle. (Hört, hört!) Man. erfieht | theilung rúhre vermuthlich von Lor orman y her wu | Paris ist wegen der v s vorg M 10 P | vorigen Stand hergestellt werden könne. Indem si die u de Castro Conieils| Präfidene und Mi is mit: Perez Reichthon auer desselben Rhytbmus und durch einen übermäßigen

hieraus, daß die von dem schr ehrenwerthen Baronet geforderte Ge- diene daher beachtet zu ¿Mrd es, L BMORL, aut die Foagens | E N T C idé Besoaldig "ütt r Be Leitung der Arbeiten bei dem Stephans-Thurme aufgestellte Bau, Angelegenheiten, Alaix Krisgs «Mirilidec:,-Forti, Sia LLR besonders seine S Ss ermüdend wird, fennte Herr Wysccfi

| Mail, „wäre es mit der geschlossenheits-Doctrin z . | militairische Maßregeln getroffen, g Kommission beeilt, diese durch die absolute Nothwendigkeit ge- ster, Arrazola Justiz-Minister, General Biaoder Marices, Pet | wir hören, beabsichtigt berseios ‘nv ‘ein tas Hh LIOeE, S e

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walt größer war, als irgend eine bei einer ähnlichen Gelegenheit ver- End t liehene, und daß die ihm bewilligte Gewalt ganz so weit ging, als | Die konservative Wählerschaft soll durch Stimmen von fingir- | gen, die jedoch glücklicherweise nicht eingetreten sind. botene Abtragung des obersten baufälli i er, bi Ten A | | sie vordem irgend einer mit der Bildung cines Ministeriums beauf- tem Werth zu Boden gedrückt, die geheime Abstimmung zu et- Jn ihrer heutigen Sibung hat die Repräsentanten-Kammer die getroffenen M aetebeatsen Ls E G e E N deses Departements mie Aben ie B Uit Verwaliän und a O R RRCR t gar (ues eraus Hgralterisiscuen i ) 3 e es In: | gegeben, so mie cin Divertisscment vou Lißt vorzutra, s : ßt vorzutragen. Man wird

tragten Person von irgend cinem Souverain dieses Landes gewährt | s : D fs: , Oberhause | : Q y Ae l i 1 D :

worden. (B) es Bee L INS BOSL ages E L e Sa Bag, gema: ne N L MIE n iwer De TIEE E O OUCET I, A Bee R Il G Vos Es t rbre T PW dadurch den sich un- | ura interimistisch dem Minister der Justiz und der Gnaden | ihu dann (n seiner ganzen nationalen Eigenhümlichkei

chyéldertyeg: Baan E ua Gen BFrneee, : ; | den. Jn jenem Schreiben selbst heißt es: „Jn dem am | Herrn Lebeau, daß die Regierung ermächtigt werde, die Aus- Abtragung bestimmte Theil des Stèphansi Thurmes nicht aht ce | ‘tragen worden, der seinen Freund, Herrn Hompanera, nicht | nen und zugleich Gelegenhett VILE A& i U auen pt b 4 1 } 3

billiger Weise weder Jhrer Majestät, noch denen, die Jhre | 1 B : ' Ñ e verde, di Uw e atantte Qi, r L | ; Maieslät bei dieser Gelegenbeit in ihrem Entschluß unterstügt haben, | Sonnabend gehaltenen Kabinets-Rath ist beschlossen worden, | schließung der Niederländischen Schiffe von der Rüvergütung den vorigen Stand ber | ar alf ortefeuille zu behalten. Herr Ferraz | hof originell gerühmte Compositiens- Talent des Vigni E Ns e i (e gei M Puibes, Schuld Ls werden. Beifall.) | daß. das Melbournesche Ministerium am Ruder bleiben und, des Zolles temporair aufzuheben, fand die Genehmigung der se noch “indi daß Ans a pon zu begegnen, fügt ' LleC Het Morteseulle des Finanz-Ministeriums entschicden ab- | Lißt ¡u bilden, von dessen Werken, fo Faie Ih D Staudt, Mr at Jch weiß zwar, daß die Fälle, wo es sch von der Gemahlin eines | sobald alle Anordnungen getroffen sind, den Grundsaß eines | Kammer. Stephans- Thurmes bereits begonn es Zeichnung des Sevys 2 id es bedurfte eines Königlichen Befehls, um ihn zur | feives öffentlich ausgeführt worden. 10. Königs handelt, nicht ganz genau als Präcedenz-Beispiel für den vor- | vernünftigen Fortschrittes annehmen soll, um den Mängeln der Der ehemalige Justiz - Minister Herr Ernst hat auf jede vollendet seyn wird, wo dann L Ma €, Und in kurzer Zeit | atio tan g Ai Annahme desselben zu bewegen. Ein Miníster | liegenden Fall passen, indeß fann ih doch nit umhin, zu bemerken, | Reform-Bill abzuhelfen. Man will den Mitgliedern der Ver: | weitere Kandidatur bei den Wahlen zur Repräsentanten - Kam- derherstellung dieses Theils d zuin Wie eraufbaue und zur Wie- | 2es Zunern ist bis jezt noch nicht aufzutreiben gewesen; Here Das Brandenburgish-Preußische Kriegswesen um daß unter der vorigen A: ie B E ter feft waltung freistellen, in Bezug auf die Ballottements - Frage | mer verzichtet und tritt wieder als Professor der Rechte bei der angelegt werden wird. es Thurmes ohne Säumniß Hand j Mit y ei Deputirter der Majorität, dem dies Porte- | die Jahr e 1440, 1640 u. 1740. Von H. v. Gans- E Uertiicden (ae R TIA wären, die beständig gegen das | nach ihrem individuellen Gutdünken zu stimmen, und man will | katholischen Universität von Lôwen ein. | O i nsn du L : | Áís Kandidaten fie ‘dus ie ge ahme desselben verweigert. | (Lande enigl. Preuß. Rittmeister im 2ten Garde-Ulanen- Ministerium des Königs stimmten. (Hört , bört!) Jch fann | Veränderungen in den Registrirungs - Geseßzen vorschlagen, um Jn der gestrigen Sißung der Repräsentanten-Kammer er- _— Wien, 15. Mai. Ein. Courier des Hauses Rot5- | politischen Saloûs bié L len B cénisterium nennt man in den | Era) Regiment. Berlin bei Mittler, 1839. mich, mit Ausnahme eines einzigen Falls, nicht erinnern, | das Wahlrecht auszudehnen und die der Wähler - Registrirung | klärte der Minister der dffentlichen Arbeiten unter Anderem {ild brachte gestern Morgens die Nachricht von dem Núcktritce | und namentlich A lanco, Rubiano und Simenez | Ser Riscu S jemals gehört zu haben, daß man auch uur daran gedacht hätte, die | entgegenstehenden vexatiösen Hindernisse aus dem Wege zu | auch, daß die Vorarbeiten zu der Eisenbahn von Lüttich nach | des Britischen Ministeriums. „Obgleich die Lage der Englischen | dessen Ernennung am iw C EN den Lebteren als denjenigen, | felde Gescht&/t des Fete Gansauge , der vor einigen Jahren durch Damen, welche diese Stellen befleideten, zu entfernen. Jm Jahre | räumen; auch in den Klauseln über die Steuer : Entrichtung | der Preußischen Gränze nächstens in Entrepreise gegeben wer- | Verhältnisse, die geänderte Stimmung der Nation und Ke den | (aa Ee A g ari )einlisten sey. Fúr das Mini- Literatur ebrönbaët o dzugs von 1675 eine Lücfe in Ter Militair- 1832, als das Ministerium wegen der Reform - Bill seine Entlassung | sollen Modificationen vorgeschlagen werden. Das Grafschafts- | den würden. | Whigs ungünstige Gestaltung der großen Frágefl alifi ain. solches. Acmter vVinern nennt man dée Herren Entreno und | Schrift eti A agene hat, bringt uns in der vorlieacnden eingereicht hatte, als eine gewaltige Aufregung unter der Bevölke- | Wahlrecht will man von einer jährlichen Rente von 10 Pfund Ereigniß längst vorbereitet hatten, so brachte die Kunde e Votaciit s | bei Fehrbellin der ‘eige A p ad Eesenk. Jf die Schiacht rum Le LREIINE Ses Aa UE! fa VExr/ Los En welhe | von Haus oder Land abhängig machen.“ Schweden und Norwegen: dennoch hier die größte Sensation hervor. Fürst Paul ‘Ester; Ag L ars end verließ den Palast cin von 300 Kavalle- | so würde cíne Darsiellunig déi allmälizen S MelUtgRa O Ee e 3 : s . ¿ ¿ s C : 7 f E i j ; , s 2 v V 1CTe Î f ntere A a, Dai: besorgt; WaK 2 b Obgleich seit lektem Montag. nur wenig Weizen an den Stockholm, 17. Mai. Neueren Nachrichten zufolge, ; day welcher seit mehreren Tagen im Begriffe ist, Wien zu | Muñoz und sein Brübèr: befänden va Fe O L ERNTUIE R n viel weniger séyn, als der Bericht, ivlé Mise Méliactbie Grey einige von den Hofdamen der Königin entfernen würdez aber | hiesigen Markt gekommen ist, so wurde- doch nicht viel abge- | wird die verwittwete Herzogin von Braganza von Lübe aus verlassen, um sh. nte gerer Abwesenheit auf seinen Posten | Frankreich begeben wollen Wie aon cine Ae es heißt, nah | h Vel An sich allmälig ausgebildet, dern vnsere Waffenmacht seßt, und es woaren nicht hôhere Preise dasür zu erlangen, als | die Ueberfahrt nah Schweden machen, wo sie im Laufe des nach London zu begeben, sah sich hierdurcch veranlaßt, seine für | zu mancherlei Muthmaßun; Anl geheimnißvolle Abreise hat e aefamumten LLUE mit der Judustric, mit der Geistesbildung, mit sein Ministerium jema gestern Abend festgeseßte Abreise abermals. aufzuschieben. Dem | zungen Anlaß gegeben. Vie REAAS Gen fai R n so enge verbunden, daß von ibr fam lichen Anuehmlichkeiten Jhrer Majestät zu stören.“ gen Getraidesorten gemacht. träger, Herr Loureiro, wird ihr von hier aus nah Lübeck ent- Fursten wird ein Verwandter, Graf Valentin Esterhazy, in | Herr. Verfasser ole A dieser tra Hebel zu gedenken. Dex Als Lord John Russell vorgestern im Unterhause die Ver- i gegen reisen. leßter Zeit bei der Gesandtschaft in München angestellt, als | E Geschichte geben, sond zwar feine solche zusammenhnzende tagung des Unterhauses bis zum 27. Mai beantragte, machte Niederlande. | Bokschafts- Secretair nah London folgen. Herr von Humme- A E L tigen. Begebenheit , dori ‘eldes Evocen t bic BAAMS E, A Herr Wynn, dem dies bei den jeßigen kritischen Verhältnissen Aus dem Haag, 17. Mai. Se, Maij. der König und Die wtf h lan 8 | lauer, S Los der Abwesenheit des Fürsten Ester- | Düfseldotf- 15, Mzs / Forshung; aber ex hat zu unserer Freude vieseii BEE att E des Landes zu lange schien, folgende Bemerkungen über die | Höchstdessen Tochter die Prinzessin Albrecht von Preußen ha- München, 18. Mai. (A. Z.) Der Minister des Innern, Q00v. e a eshäftsträger an der Spibe der Oesterreichischen | Betrieb auf ‘da Q cane t Mai. Gewerblich es. Der | Strenge festgehalten, wenigstens bat er die Jdee des C L Umtriebe der Cartisten: ben sich vorgestern nah dem Sommer-Palais im „Bosch“ be- | Herr von Abel, is heute früh nah Regensburg abgereist, um | otschaft steht, wird auf längere Zeit nah dem Kontinent zu- | Amts-Bezitke hat d ohiengruben im Essen: Werdenschen Berg- Its sie in idm lebt und wirkt, von der ältesten Warfgraf uft „Sechs Monate sind vergangen, scitdem gewisse Parteien dem | geben und werden daselbst einige Zeit verweilen. morgen daselbs der feierlichen Eröffnung der nunmehr restaurir- L rúéfehren, um seine leidende Gesundheit herzustellen. | haf Fo h : Far Den ganzen vorigen Monat hindurch s{chwutg- bmen l Men Tag, so in leichteu Umrissen entwickelt, das Lex ten Kathedrale beizuwohnen. Auf Befehl Sr. Majestät des 2 _Die beiden Söhne des regierenden Herzogs von Nassau | 4 Zevauert, und auch die Abfuhr der Kohlen, besonders : r Geschichte eigentlih geschlö}en if. : F schicken sih an, Wien nach zweijährigem Aufenthalt zu verlassen, |

Volke empfohlen baben, sich mit Waffen zu versehen. Es ist befaunt, x y je j j daß dies in verschiedenen Theilen des Laudes wirkli ausgeführt wor- Amsterdam, 19. Mai. Das- Handelsblad sieht in der | Königs wurden nämlich aus derselben allen Zuthaten und Bei ie Moe i nals D war sehr lebhast. Bis zum Schlusse des Mo- beiradiuge (E Kt a Titel: Motto und in der Scluf- den if, daß man sich ues det que S C RRA e OA T Ernennung der Staats-Kommission zur Regulirung der finanzi- | werke der neueren Zeit entfernt, und das herrliche Gotteshaus F der Erbptinz, um von seinem Vater in die Regierungs-Geschäfte | nach dem erhaupt schon ungefähr 4'/2 Millionen Scheffel | feu unbefangen aus und e s e d B tas bat, die bis zu diesem Augenbli 1 are eden wre, um dies | ellen Bestimmungen des Friedens-Traktates zugleich eine Bürg- | is nun wieder in seiner ursprünglichen Einfachheit zu \chaue), | # eingeführt zu werden, der jüngere Prinz, um nach einiger Zeit | "Auf der Zee gefahren. | Mietbs- Truppen, von dem Lebnsgefolge, ven dèm Landes Aen wi odägi) qûne LUN Ne (18 9 i schaft, daß es. der Regierung. ernstlich darum zu thun sey, den | eines der großartigsten Baudenkmale reinen Gothischen Styls. wieder nach Oesterreich zurückzukehren, und in Kaiserliche Mi: | neue Eis S Zeche Vereinigte Sellerbeck bei Mülheim is die | uud von der Kriegsfkunst des Mittelaiters. Beim R e a N

i litair-Dienste zu treten. A ‘isenbahn von 1650 Lachter Länge von den neu angeleg- | träählt, wie der große Kurfürst die Accife eingeführt, um Dae nat

zu verhindern. (Hört! hört!) Eine große Menge Volks hat sich tödt- i i Land R liche Waffen ver¡chafft, und es ist kein Wunder, daß die Polizeimacht | allgemeinen Finanz-Zustand / des Landes, der dur die lebten D iri i L dee Muhr in Gebrauch geno | Uen | A mit T reien ihre Pflicht e, da sie nur mit den für die | acht Jahre ungemein verwickelt worden, einer sirengen Revision : Stuttgart, 18. Mai. (Schwäb. M.) In ihrer 4ôsten f Vesetüe als An Vorabende des 6 ¡sten Geburtstages des | dvr “ev D A N oie gu Len Niederlagen am Ufer Cin Pal, die Souperaîtetáe fu pearlndenz der Lehusmann Konstabler gesculich gestatteten Waffen versehen is. Jch hege kcine | zur Susrienlielung aller betheiligten Staatsgläubiger sowohl | Si6ung bewilligte die Kammer noch die Militair-Pensionen im ürsten Metternich, war in den Salons der Staats - Kanzlei | 80zöllige Wasserhaltungs gen, und zugleich is dort die große | Bewaffnung stellt sich in déeN h bl Seidl, Are Uñd die Bolks- ra r d - vert Dre he Wes Ginfbius ves d vid didaten | ( lerhatrungs-BDawpfmaschine in Betrieb geseßt wor- | Bei dem Jahre 1740 wird die Land B Ld baa L riv hs | Je Land- uud die Werbung Friedriczs

Besorgnisse wegen des Erfolges der Parteien, die das Volk verführen; | als Steuerpflichtigen zu unterwerfen. Mit großem FJnteresse, | Betrage von 132,372 Fl. In ihrer gestrigen Sißung (47sten) s 5 L S S S ; aber was ic befürchte, ist, daß diese Bewaffnung, wenn ffe ungebiu- | sagt das genannte Blatt, sehen wir den Arbeiten und den Be- | segte sie nah Verlesung des Diariums, worin eine Motion von Corps zahlreich versammelt, um den Herrn Staats. Kanzler zu g , Feblere is, einfah wirkend, von 150 Pferdekrafc und | des ErstenKönias Het iat j rbi dert fortdauert, zu einem bedauernswerthen Blutvergießen führen wird.“ \chlüssen der Staats-Kommission entgegen. Duvernoy enthalten ist, die Regierung um Wiederherstellung béglückwünschen. Man freute sich, den gefeierten Staats zu ha sich in ihrem Gange ganz dem Zweck entsprechend erwie- | der Ritterpferde Ñ va gende Regierung angehörige Aufhebung

Lord. John Russell erwiederte hierauf: der verfassungêmäßigen Hreßfreiheit dur Aufhebung der Censur ungebeugt durch die Last der Geschäfte und der Jahre N | fen. Die Gewerkschafc Jacobi, Hauiel und Huyssen zu Sterk- | der Kaytonu- Verfassun aa nd der fremden Werbung und AUAE eret G And xC a0 0010MIT Vir: V T8 [du Fir-bóffer Belgien. zu bitten, die Berathung des Haupt-Finanz-États fort. Heute der Fülle der Kraft, welche noch eine lange Wirksanikeit ver, ini s Da se rau, und sie ift gegenwärtig die größte Maschine | Weisheit dieser deiden Monarchen Uberbauvt, {s U B SAE dis a a wee 1 2 x s wi d é E S / e . k Ad - | ¡ ga e 0 A T O 5, 20 29 I M s D a Ned Ee, T EES Tv pr, E Ze des Schlie, sich auf die bestehenden Geseyze zu verlasseu \ als ohne die Brüssel, A Mai. Jn zu R Ens N L de D O Rio ai die Kie fu IEA E ad i Brambilla ven ber An Ju here VEN A E Signora | In den Fäbriken far Gin, en UGBegirte: is Alles \\ tende Ánétlenmnug pagiber Erforfchüy M T N E, DIE DeVA Hs

i oth 1 _vo : i un er den auf den aria er e . 39 i ramnot i nisc r Bolgigiagr L H O Its S Ea Fur l ¿l ahlwaaten i es so e Aner ; racht.

dringendste Nothwendigkeit dem Hause neue Maßregeln vorzulegen, | Repräsentanten - Kammer die Berathung wurden 27,384 Fl., für 1840-41 26,384 Fl. und füt 1841 42 : mit einigen Dilettanten mitwirkten. U eigiojojo | ziemlich in seinem gewöhnlichen Gange geblieben. Nur in boi Q uer ieberall begegnet uns die vertrauteste Bekanutschaft “mit der Qu h 6 Quellen, und aus den Archiven fommt gar manche nete Thaisäche,

die Besorgnis war ganz grundles, weil weder dieser edle Lord, noch ( : t ( jemals im entferntesten daran dachten, die häus: | am Montage. Eben \o wenig Geschäfte wurden in den übri- nächsten Monats erwartet wird. Der Portugiesische Geschäfts-

weil die verbrecherishen Zwecke der Personen, welche das Volf aufrei- | Schelde-Zoll bezüglichen Gesez-Entwurf fort. Herr Verhaegen : E: : ten. | S chbor e CA R tabid 5 ] )

¡en und zur Bewaffnung auffordern, so klar waren uud vicle ihrer bie i e enheit eine besonders. gegen die Behaup- | 25,384 Fl. an Quiescenz- Gehalten dur Zuruf genehmigt. ' et E a Ee das alljährlih im Monat Mai gefeierte | e biesi Arcóit gets oigen is es lebhafter geworden, weil | oder die Beglaubigung für andere an das Lic D band!

Handlungen fie so offenbar der geseplichen Bestrafung aussegen, daß | tungen des Herrn dam drtier gerichtete Rede, in welcher er | Für jährlihe Gratialien waren für jedes Jahr 75,000 Fl. ge- - Hojensest in den Kaiserlichen Glashäusern des sogenannten Kai: rifg eingegangen nd ende Destellungen, besonders aus Ame- | selbst is für Forschungen der Art, eben ss Nes Tie Abbandiunz

Lag E S MEREE [ur 15 E Lg Le E Ne, O sich folgendermaßen äußerte : fordert, und die Kommission stellte den Antrag, nach Abzug der L sergartens bei herrlihem Wetter statt. Die Damen erschienen | x B MN, lehrend it ; se giebt ju erkeouei, daß dexr Aug p Us ffe bes dabei in den geschmackvollsten Frühlings: Toiletten. Mit diesem Neigung viel und lange in sich übecdacht und Aben RON ite

| CLAS IDOIEI, e ib

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habe stets gefunden, daß, wenn man in solchen Fällen außerordeut- den Etats-S Zuschüsse für die geistliche Wittwen-Kasse““ M liche Maßregeln im Parlameut ergriff, eben dadurch eine solche Sym- „Man hat Jhnen gesagt, meiñe Herren, daß wir den Traktat der | auf den Etats-Saß „Z Y b Tabéli 65,000 Fl L Hoffeste ist die Saison für ge\{chlo} betr : —— Aachen, 15. Mai. De hies T ; il Papier gebracht: sie n.4 Ant ps

Ei f Arti ‘fur gut befunden hätten und also | zu übertragenden jährlichen 10,000 Fl. noch jährliche 65,000 Fl. fa de «ouds n für geschlossen zu betrachten. Die De- | Arme; e wol og oa, Dem hiesigen Theresianer | 3! Papier gebracht; sie nährt den Wunsch, daß" die Sine cin ci: pathie erzeugt und eine Eifersucht in Betreff der Verfassung erregt | 24 Artifel gemacht, daß wir ihn“für g f L T E No lu vétidifiizent, Nat ¿initialtge Gratialièn waren jährliche 12,000 Fl. n a eeóeo La tintnehr außer Kraft; alles zerstreu! îch, | Aan) Rae, seitdem die Pflege der Kranken und | vollfländiges Gemäide werden möge. [ch , daß die Sfi1ze einst cia

j q j A E | Von deù Veilagen habe » T o it i i 4 y ihren Landsisen in den verschiedenen Thei- | sich großer Theilna agen haben die Reglements nid Füsteneliönen a8

wurde, die nicht ohne die äußerste Nothwendigkeit suépendirt werden | auch alle Folgen desselben tragen müßten. Euer l / d 2 OBESLAN l darf. (Beifall.) Jch will En ns nicht sagen, daß es nicht noth- | lichfeit, hut Herr Duwortier gesagt, wein der Hafen von Antwerden | angesonnen, auf deren Genehmigung die Kommission den An- len der M ; carmherzigen Se) Wester übertragen worden, | dex Zeit der drei eru Wie N wendig werden könnte, dem Parlamente. einige Maßregeln in Bezug | vernichtet wird, wie man Euch. überhaupt die Schuld aller Unfälle zu: | tra , jedoch mit dem Anfügen stellte, der Regierung zu erklären, : en der onatchie, die Beamten, und wer sonst an Wien ge: | jüngst hi S )We zu erfreuen hat, ist durch Testament der | und: iber ‘die Kane | A DOBas/ vamentlich die über die Land: Miliz

auf die Bewaffnung Üübelgefinnter Personen vorzulegen,“ wälzen wird, die eine Folge des, Friedens- Traftates sind, Jeder muß diefe zwei Positionen würden unter der Voraussekung verwilligt, bunden ist, nach den Dörfern der Umgegend. Wien entkleidet | U, 6 6 Lg ILeNeN Geschwister Thelen ein Vermächtniß | Zur VeriGtlaung L NRR@ nen: großem! Y: Herr Attwood meinte, die Regierung habe genug gethan, | und soll die Verantwortlichkeit für. seine Handlungen übernehmen, und daß sie, als den bisherigen höchsten Aufwand übersteigend, für G sich sodann jedweden Schmuckes, und wird mit deù Zuräblei- | und L E 1000 Thalern zugewendet worden. Die Sorgfalt | chen Buches selbi T ruces und zur Bereicherung des {resf(i- E die Ane eaos det Bee 4 Des Landes. zl arhibingen, B Aer Wir Vedrn fn Ditliat Ua C And wissen den künftigen Bedarf vollständig zureichen würden, und daß E Sa E Ben ene und des Staubes. Die eigentliche | E A A Ges jene Queen die ihrer Pflege an- | gen Verfasser dié aligewieinE Anfmeft saar aat ns tirde „Was die Waffen betrifft“, sagte er, „so glaube ih nt, daß : 0 E, 7 ü demnach keine Ueberschreitung. stattfinden würde. Die Kamwer s Her Perlassenheit beginnt jedo erst mit dem Schlusse | u g Und armen Kranken in dem durch Ordnung | Einiges, als sculdige Daunksagun P beiAtbuini he E A L S Folgen tragen. Hat man deún die Erörterung vergessen, det Jtaliänischen Oper, d. h. mit Eude Juni, und währ Un | Be Reinlichkeit ausgezeichneten Jnstitute behandeln, muß ieden der Lith, statt: „von der Dari bit CA S. B ea N

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50 Zlinten oder Piten in England gekauft worden sind, oder daß | die i fg j enehmigte die angesonnene Summe, ohne den von der Kom- A d welliz! FviLith MAIQUUE Ote gINDerT, AUTEE Ln, Bie LES 4 8 s ges Die Kaegaben fúr das Staats- b: zum Spätherbste nschenfreund mit Freude erfälleù. statt: „Schariverths frei“, zu lesen fevu: S. Ul, J. Zv. 1: fibli däs

das Englische Voif so begierig danach ist, oder überhaupt jemals ; j è t, u bewaffnen. j en Traftat, den uns dle Nothivendigkeit aufzwaug, mißbilligten. | mission beantragten Beisakz. j ; j ? B06 6 : K ia N j ;

data s Mrk D s: L u O en du | Damals haben wir {on unsere Ansicht ausgesprochen und wenn wir | Secretariat, auf jährlih 29,039 Fl. veranschlagt, worunter Da gen en wurde das legte Pferde - Wettrennen gehalten. Aud Eu Weid 4 Ai die Bezirks - Versammlung des lortden, (düsc mich mrDtded ral Oi u S V6 EARIT S N gut, : e auf den Nachmittag verlegt war, so hatten sich | hierselbst statt zur Beförderung der Arbeitsamkeit Giáfen" Wilhel its Bitt ata u Won Man Hus 1 ° 1) als General Kurfürji F0-

fe besteht, als daß es zu den Waffen greifen : :

‘oilte. Wenn man das- Volk \{nbde behandelt, so möchte vielleicht | den Schleier nicht ganz lüfteten, so „wax es, um die Leidenschaft nicht |} 16,000 Fl. für geheime Ausgaben, wurden durch Zuruf ange i j i i

tine Zeit fommen, wo es cin ganz anderes Ansehen nag em wird: | zu erween; aber jeßt greift man uns an, und sacht sich auf Unkosten nommen, eben so wie 42,953 Fl. für den geheimen Rath. | ablreiche Zuschauer eingefunden. Das Bürgerrecht hat diese | Vereins besonders hinsichlih S (itate der Wirksamfeit dieses | hann Siziswund's (1610 'öuig Friedrichs 1. L

Die Aufforderung zur Bewaffuung ist von der feurigen Beredsamkeit | einer Majorität, die nur der Nothwendigkeit gehorchte, populair zu ; h epotishe Sitte hier aber eben so wenig als in Frankreich und | durch Ab esonders hinsichtlich seiner Prämien und Sÿarkassen, | (S. 125) fkéante, mit Ber O I: König Aa L Es

Die Anforderung zux, Bewaffaung (ff von der feurigen Beredsamfeit | cinc n Wie fuferste Fraction einer Partei, welche wir bekämpft Frankfurt, 20! Mai: Gestern Abiid träf Sé: * Königl, L in andere Kontinental-Länder erhalten. Sogar der Nuben fär bdruck des Protofolls zur allgemeinen Kenntniß gebracht er am 14. Maí 1688, vier ba s S: 109, hinzugefügt Frs daß

M E E E Cin F 0A Bee) 12MM MATAEO, S, affe Dab en n diese Politik war die des Widerstandes nter jeder Bi: | Hoheit der Kronprinz von Preußen hier ein. s D Felle, Se Pferdezucht wird von mehreren Seiten her in | dehnt wie e a R diele Lirfsamfeit entwickelt und aus- | befoblen: daß feln Obersi die Bedéennng dér Reger "veriebti!

Zeitungen beweisen.“ (Nein: U : j ; s i ischen Kaiser abgestiegen und geruh- i 3cage, geslelt. / ur le Srrichtung von eigen j ondern dás Sr. Kurfürstl. / üsse: na bers John Russell beniertre lérauf, es mbe vieleice | Uagund and 8 if allgemesn béfait da diese, Pot uyter den | sind im Gasthaus zum Rem isden Ke Preußisgen Bundes, | Prin Ferddiand von Sadsen-Koburg trat am verfosenen | QN®. de(dthen sal je geber und seher Le toe EnE | der gros Kuli Ie bin 21 Bau (een Us: B

nothwendig seyn, einige Mam egen zur Beschränkung eines | par sie mächtig, aber das genügte nichtz sie wollte sich äuh nah | tags-Gesandten, General der Infanterie von Schöler, beizuwoh- 7 De L Mas Morüsel Ld Viltabon an. D Ane Bde R ae, Is ¿a ned esta größeres Zutrauen On frisbia fia eiue Feten e icièrer vou R E A

gens: wurde das bisher hier in Garnison lie- Ergebnisse seines Wir tens. eulicher gestalten - sich die | Cörnet oder Fehndrich begeben werden, diejenige,so man'an deren

Mißbrauchs der durch die Bi Rights gesicherten Rechte zu | Außen hin geltend machen, und zu diesem Zweke- wurden | nen. Se. Königl. Hoheit sind heute Vormittag von hier nah beide-Miníserien vereinigt. Die Fräction war also, überall im, Vor- j . Se: Durchl. der Herzog von Nassau ist : gende Regiment ¡Kaiser Chevauxlegers“/ durch „Fi Selbst das Falli : e | i g Biebrich abgereist d 7 hévauyxleg ch, Piggerald Che- | {hen Bank und der damit verbundenen Fallissement der Belgi- | Stelle wieder anzuordnea gemeint uud fürbabens ist. Uns vorbers

ergreifen. ; L s : e i „Es ift allerdings wahr“, fuhr er fort, „daß ein Jeder das Recht | theil, und der Widerstand - unter jeder Bedingung „wurde damals. von z en. erner sind hier eingetroffen: Der vauxlegers‘/ abgélôst. Ersteres Regiment i j , an! S : x ' Í L bat, Waffen 4 seiner elgench BertheiWignsih J traf; aber die Bee | denjenigen perfoßten, die 6 un lft Entgegtnnelei (aterbuabün) | Prang. Gesanpte im Haas, Graf von Lottum, und der Preuß. || nimmt, General Walmoden if gegenwärtig hier auf riet | 1%, die in Beziehung auf die Sicherheit der Spartassen dier | möchten S" 110 die" eiven “ln gelbe des avershen Eitel wafffnung eines The er ; / ' ann R : ¿ ite Af Gesandte in Karlsruhe Baron von Otterstedt. anwesend. Í edenklihkeiten hervorzurufen vermocht hätt Krieges erlassenen Justructionen für die Kavállerie und für die F j um ‘die Unterthanen Jhrer Majestät dadurch" in Schrecken und Be- | aus Grüüden von allgeuteinein Jüteresse unterlassen. Jh hütte Aften- : estern wurd ¿ j T hat gar feinen nachtheiligen Einfluß î : een fanterie, i die Beförderung der bürgerlichen W dhe J do! i L - j der Presse als Zeugen L S, (¿: Séllern wurde der vor einigen Tagen verstorbene Obers- ; : gen influß auf das Zutrauen des Pu-. atiterie, in Bejug auf die Beför g der burg eun UWateroffijiere

zu“ verscten, ‘ist ein brauch des Rechts dém man dux | sückte vorlegen können, selbst gewisse Organe y O ester r e i h. Hofmeister Sr. Kaiserl. i des Erthi l erst- | blikums für die hiesigen Prämien- und 2 ld dér Soldaten bemerkt zu verden verdieuen, und daß in Fol d den Widerstand! wollte, nicht Kaiserl. Hoheit des Erzherzogs Ludwig, Gene- gezeigt; vielmehr dat die DrcuGe Sp arkassen des Vereins detselben namentlich der Unteroffizier Samuel Löwe vem Oren gge

stüriung: J oe Maßregela begegnen muß. Das ehrenwerthe: Mitglied-für- } aufrufen können, daß die Partei, welche C i laud ; T Ati e g geg efühls; fürdie unglücklichen ‘Lim- Wien, 18. Mai. Se. Majestät der Kaiser haben das ral:Baron- Neischach,z mit- militairischem Gepränge in der Au- | Fallissemént den gleich nach jenem | Bataillon von Gillern, der wit der Braudwacht in der N

f ; nt dann und wann geforderten zahlungen dieses | 1. zum 2. Septcmber 1778, bei einem Ueberfall, den Seile ies

legielat : ¿ i ; d- eine-bedeutende Be- | immer- von Empfindungen dés Mit Da

Birmingham (Attwood) glaubt nicht, daß irgen dnung D daß] die: Stimme der: Ehre, | nachstehende Handschreiben an den ‘ersten Hof-Vice: Katizlér der gustiner „Kirche eingesegnet. Der Erzherzog, welcher der V ‘ni a et- } Zutrauen nicht unbedeutend gesteigert und au diejenigen eines

waffaung stattgefunden- habe. Die Nachrichten, welche, ih aus jener | burger und Luxemburger geleitet, war, 7 / f : h j S E ai ezen e olenbabe, fübren allerdings zu der: | mit der man sich. soviel wußte, kein ere, als die dex Pro Königl. Ungarischen Hof-Kanzlei, Antón Grafen von Mailäth, lust: dieses: in mehrfacher Hiksicht ausgezeichneten und allgemein | besseren belehrt U dio Gerate Du als gebalien, bis sein Bataillon berangefommen, sofort zum Lieutenaze 4 ieén de exuannt wordeo. Von dem Adels: Diplom des Geuera!s Stollhofen,

ne / anda war. jevt | ) diese: Beweisstücke, nicht vorlegeu : ‘Mannes s bis d. Annahme, daß die eigentlichen Wa miede die Waffen nicht in großer} pag R Für jeßt will i Piele | n Cte ¿lich | erlassen: geächteten-Mannes tief empfindet, wohnte selbst der Leichenfeier bei. | nicht hinlänglih gekannt haben mögen Der eigendümlihe S. 109, ist ‘uns eben'fo E »as befanit geworden, als von d ; RgUi A eigenthümliche ohdich. i Haa e C7 V6

lange

je | . Für je : Múñag - haben, und daß-die:- i Ausfuhr: be- | und der Bartels sche Prozeß wird mehr Licht darüber. verbreiten, als ¡ich aid d 05)ud 4ds 1 stimmt pi raty ego r siad ri tibulicer Aft di -| zu thun im Stande bin. "ddes id sagen fanu, ift, E Þ Diel N U Man of Auerfennung, Sdres uogeac magen V f “S-chwe ip Kapital ¿Fonds des Vereius, „welcher am 51. Deiember 1 des Generals der Jufaukerie sonen angefertigt worden, die feine, ordentliche, Wasfenschmiede find, | Bartels jet angetlagt wird, in de edr bos gese lte Personen | rer Treue und Anhänglichkeit a Meine Person, Und dr “Rhei Tessin, 1, Ml. (Sw eth, Bl)“ De ultramontane | ug , Vhlt, 6 Sat. 6 Pf. betrug, hat sich am 26. März d. I: L BOn s res clinüßigen Bera T ert en ‘Glauben zu! giebt; welche-die Verantwortlichkeit für“ seine Handlungén theilen müß? * der ‘Jhnen/ anvertkäüten Léittiñg meiner Ungarischen Hof/Klükijlei be- Partei unseres Kantons. hat bei den Wahlen des großen Raths I Bi Bla egetenin Bein j eil der aden 39