1839 / 146 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

wahrscheinlih ist Mehmed Ali {hon aufgefordert worden, si |

über den Zweck desselben zu erklären. Es ist dies um so glaub- licher, als in diesen Tagen das Gerücht verbreitet war, daß die Aegyptischen Truppen si der Bahrein-Jnsel bemächtigt hätten.

Obgleich der Englische Tarif noch nicht unterzeichnet a

den, so ist der Traktat vom 16. August doch in voller § rast r die Engländer und Franzosen, und man glaubt, das dee forte den Bestimmungen, deren theilweise Anwendung y

alu beshwerlich und mühsam seyn würde, eine usdehnung geben wird. L C :

On Kapitana-Bey (Vice-Admiral) ist zum D R Ar-

senal ernannt worden. Auf der Flotte wird er durch Brussah- : rden. E a einiger Zeit in der Hauptstadt sehr sel- ten geworden, und alle Abende zieht das Volk lärmend vor die Bâäckerläden, um sich Brod zu verschaffen. Dennoch fehlt es nicht an Getraide und die Proviant-Vorräthe sind in hinreichen- der Menge vorhanden. Daher schreibt man die Seltenheit des Mehls einer Auflage von 9 Para’s zu, mit der die Verwaltung alles Mehl der Mühlen in der Nähe der Hauptstadt belegt hat. Wie es heißt, sind hon Maßregeln getroffen worden, um diem Zustande der inge ein Ende p machen.

Die kürzlich Ma esundheits - ommission hat s{on mehrere polizeilihe Maßregeln getroffên, welche eine günstige Einwirkung nicht verfehlen können, wenn sie getreu befolgt werden. Es soll nämlih von nun an nicht mehr gestattet seyn, die Todten in der Stadt zu begraben, und die Scharfrichte- reien sollen ebenfalls aus der Stadt entfernt werden; ferner werden besondere * Aufseher mit der Besichtigung der Lebens- mittel auf den Märkten beauftragt werden, damit nicht schlechte Fleischwaaren oder unreife Früchte zum Verkauf fommen. Auch die Polizei will bei der allgemeinen reformatorischen Bewegung

nicht zurückbleiben, und sie hat jeßt einen festen Preis auf die |

Fahrzeuge angeordnet. Jun einer- Stadt, wo täglich Tausende von Kähnen zu Fahrten auf dem Bosporus und im Hafen gebraucht werden, war eine solche Maßregel höchst erwünscht.

Die Allgemeine Zeitung berichtet in einem Schrei- ben aus London vom 10. Mai: „So große Besorgnisse man

wegen der drohenden Stellung gehabt hat, welche die Pforte | und Mehmed - Ali neuerdings gegeneinander genommen hatten, |

so ist man doch jest wieder gänzlich beruhigt, und giebt sich

sogar der Hoffnung hin, daß nicht nur der Friede im Orient !

erhalten, sondern auch ein fórmliches Abkommen zwischen der Pforte und Mehmed - Ali werde getroffen werden, wenn der Vice - König sih in die Vorschläge fügt, die der Sultan im Sinne des Friedens zu machen gedenkt oder vielmehr schon ge- macht hat. Der Sultan erkennt, daß alle Ressourcen des Landes erschdpft. werden, wenn der große Militairetat nicht er- mäßigt werden fann, der zur Abwendung feindlicher Ueber- griffe unterhalten werden muß. Auf die Länge ist dieser Zustand niht auszuhalten; der Sultan glaubte daher, daß es besser wäre, es aufs äußerste ankommen zu lassen und zu dem leßten Mittel zu greifen, um eine Frage zu entscheiden, die, je läuger sie hinausgeschoben wird, zu größerm Nachtheile der Pforte gelöst werden dürfte. Nur durch die dringenden Vorstellungen der fremden Botschafter wurde er urückgehalten. Doch rechnet er nun darauf, daß seine Hinge- Pans gehörig gewürdigt werde.

daß er troß der, vielen Unbilden,

unter denen beide schmachten.

u werden ¿ x die Unabhängigkeit Mehmed - Ali's

schlägt vor,

eine Concéssion und worauf sein ganzes Dichten und Trachten geht.

Jahren sich befindet. gemacht worden. andern Cabinete

sichtigen.“

uta n-d;

Königsberg, den 22. Mai. Die Wieder- Nach einer so eben hier eingegangenen Nachricht, ist es endlich den - Bewohnern des Marienburger Werder gelungen, durch einen Deich das Wasser abzu- fangen, welches bisher durch den durchbrohenen Damm dem

herstellung des Deiches bei Marienburg.

von der Landseite aus vorgeschobenen

Werder aus der Nogat zufloß.

_ Auseinanderseßzungen. Nach dem hiesigen Amtsblatt sind im Verwaltungs-Bezirk der hiesigen Königl. Re- gierung untèr der Leitung der zweiten Abtheilung des Jnnern im Laufe des Jahres 1838 überhaupt 154 Auseinandersezun- gen zum Abschluß gediehen, nämlich 5 Regulirungen gutsherr- licher und bäuerliher Verhältnisse, 19 Ablösungen und 130

esultate fol- 30 Bauern haben das

igenthum von 3543 Morgen Preuß. erworben und es sind

ann- und 100 Handdienste 1 Bebie Es 66 Ma ial, j Es sind auf-

° edo en: 585 Gespann-, 920 Handdienste, für welche, sowie ür

Gemeinheits-Auseinandersebungen, deren nächste ende sind: A. der Regulirungen.

u E jährlichen Renten 261 ten haben an jährlichen ten wehrgelder empfangen. B. der Ablösungen.

den Erlaß anderer Leistungen, die Berechtigten durch 504 Rthlr. 11 E 9 Pf. Geldrenten, 521/, Scheffel Roggstt Mi ngen. Durch dieselben sind | Gemeinheits-Auseinanderse E boo endi bei 1 mae H ellen durch Zuweisung von E De, Stroh verbessert.

_ traide-Renten und 1002 Morgen Land entschädigt sind.

reuß. vollständ

134,913 Morgen ( Î ervituten befreit. 99

i chiedenen - Morgen Land, 23 Kuhweiden und 4100

Er gehe (jagt er) so weit, die ges Zas Mohmed - Ali habe ertragen müssen, sich ihm zu nähern bereit sei und ein Uebereinkommen mit ihm trefsen wolle, das geeignet sei, den Frieden zu befestigen, indem es der Pforte wie _Mchmed- Ali erlauben werde, ruhig die Entwickelung der Civilijation

i und von den ungewöhnlichen Lasten befreit zu befördern un gewöh Zen S

mit dem

Titel eines Königs von Aegypten und mit dem Erbrechte seiner Nachkommen auf den Aegyptischen Thron anzuerkennen, die der Vicekdnig schon lange Made,

er Sultan will dabei die Garantie der fremden Mächte eintreten lassen und annehmen. Er verlangt jedoch, daß Mehmed Ali Alles auf den Fuß wieder herstelle, wie es vor dem Frieden von Kutahia gewesen, und die Grenzen seines neuen Reiches auf den Rayon beschränke, den sie vor dem unglücklichen Feldzug einnahmen, welher der Pforte so viele Opfer gekostet. Der Sultan zweifelt nicht, daß Mehmed Ali in dieses Arrangement willige, wie er auch die Ueberzeugung hat, daß es die auéwär- tigen Mächte annehmbar finden und ihre Vermittelung eintre- ten lassen werden, damit es zu Stande komme, und so alle Wechselfälle abgewendet würden, denen ‘die Pforte auégesebt bliebe, falls man diesen Ausweg nicht benußen und Alles in dem Zustande der Ungewißheit lassen wollte, worin man seit Diese Erdffnung ist in diesen Tagen hier Es wird sich jet zeigen, wie unser und die darüber denken, und was sie zu thun beab-

608

Stralsund, 16. Mai. Pferderennen.

und 15ten d. M. die diesjährigen Rennen statt. Der erste Tag

Pferde, von denen der Bruder des „Mozart““, im Besiß des Grafen Hahn-Basedow, den Sieg davon trug. An demselben

Mameluck-Stute des Herrn Donath-Kraepelins erhielt den Sieg. Hierauf folgten mehrere Unterschriftsrennen. Am zweiten Tage fam das Rennen um den von Sr. Königl. Hoheit dem Kron- prinz ausgeseßten, in einer silbernen Schaale bestehenden Preis zuerst au die Reihe. Es hatten sich nur zwei Pferde gestellt, von denen der „Fright“/ des Grafen von Plessen- Jvenack den Sieg davon trug. Hierauf folgte das Rennen um den für in- ländische Pferde ausgeseßten Vereinspreis von 70 Fr.dor., wel- chen die „Victoriía“/ des Baron von E er- hielt. Der dritte Tag wurde mit einem Jagdrennen um den vom Verein ausgesezten Pokal, welchen Herr Schletwein- Teschendorff mit seinem „Hambut‘/ gewann, und einem Unter- schrifesrennen ausgefüllt.

Magdeburg, 24. Mai. (Magd. Z.) Erinnerungs- Fest.) Heute sind es 25 Jahre, daß unsere Stadt von den Leiden einer fremden Herrschaft befreit wurde und daß unsere siegreihen Truppen nach siebenjähriger s{merzensvoller Tren- nung wieder in unsere Mauern zurückkehrten. Für eine wär- dige Feier dieses unvergeßlichen Tages, der uns vor 25 Jahren einem angebeteten Könige und einem heißgeliebten Vaterlande zurückgab, waren alle Anstalten getroffen worden. Den Anbruch des festlichen Tages, einen frishen hellen Frühlings - Morgen, begrüßte um 6 Uhr das Geläute aller Glocken der Altstadt, Neustadt, Sudenburg und Friedrichsstadt, wie es vor 25 Jah- ren unsere heimkehrenden lorbeerbedeckten Brüder begrüßte, und fast schon um dieselbe Stunde zeigte sich in den Straßen ein reges festlihes Leben. Um 9 Uhr rief dasselbe Glocken- geläute die Bevölkerung in die Tempel zum Danke und Preise des Herrn, der den Sieg verlich und uns 25

glückliche segensreiche

/ n S ádtischen Behörden und Deputationen der verschiedenen Trup- dei der hiesigen Garnison Theil nahmen. Die kirchliche

auf dem Domplabe

Hoheit dem Prinzen Karl vorbei.

ter begünstigte dieses glänzende eben so,

Schauspiel

der sich auch viele Auswärtige befanden, beiwohnte.

chen Sammlung festlih bewirthet.

ilhelms - Garten oder in anderen Se Vereinen zu festlichen Mittags - Mahlen. sen frohen Kreisen wurde vor - Allem beglücfenden Schiksalswechsels gedacht, Händen eines stolzen Siegers, bei der Eroberung Geltung hatte, Fürsorge unseres heißgeliebten

der

Königs führte. Noch

Musikbegleitung zum Lobe und Preise des

Stadt ist. Düsseldorf, 21. Mai. Anzahl Zuschauer statt.

oder Westphalen sind einschließlich des Militairs.

gewannen.

Von der Witterung begünstigt, fanden hier am I15ten, läten

wurde mit dem Rennen um den von der Stadt Stralsund | ausgeseßten Preis von 100 Fr.d’or eröffaet. Es erschienen neun '

Tage fand noch ein Rennen um den Vereinspreis von 50-Fc.dor !

s Neu „Bax Pommersche tund _Régentde Pferde, Met: Dis | auswärtiges Mitglied der Afademie, welcher dieser Sißung beiwohnte,

uns befreundeten Pan

rie- densjahre unter der väterlichen Regierung des besten der Kö- nige schenkte. Mit Festkleidern angethan, strômte Alt und Jung chon lange vor der Zeit der bestimmten Stunde zu dieser reli- giösen Feier, an der in der Domkirche auch Se. Königl. Ho- heit der Prinz Karl, welcher zur Freude Aller gestern Abend in unserer Stadt eingetroffen war, so wie die Königlichen und

- - a . fn x Ó der Feier beschloß ein le Deum laudamus, das von dem Donner Í Kanonen von den Wällen unserer Festung herab begleitet wurde. Nach derselben stellte sich die ganze Garnison unserer Stadt u einer großen e 4 M

leitung tcesfliher militairischer Musik vor Sr. Königl. R e O Das fceundlichste e a

j . 4 c p l

es durch die Gegenwart Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Kar i und ihm eine große Menschenmenge, unter verherrlicht wurde h g Be ner r nicht vergessen, was die Feier solcher Tage noch besonders ate F trt ae der Armen und Hülfsbedürfcigen ; zu Mittag wurden die Mislitair-Jnvaliden wad die N u GE i } von dem Ertrage einer dazu veranstalteten rei- sigen Anstalten vo g i Bakleden und viele Fi ‘sammelten sich um 2 Uhr in dem Friedrich- Dis Gans s ödffentlihen Lokalen und In die- auch wieder des uns aus den dem nur das Recht zuru unter die väterliche ein- al vereinigte, nah diesem_ gesellschaftlichen Beisammenseyn, Abends Um Uhr das Geläute aller Glocken die Einwohner, die sich in sehr großer Anzahl einfanden, auf dem alten Markte, wo, abwechselnd mit den dehren 7p l V i r E m geschmúckten Rathhause herab Lieder unte

Glocken, von dem gesch Deren gesungen rden, der die Geschicke der Völker in seinen Händen wägt. So festlich verging uns der 24. Mai 1839, und was seine Feier von Neuem bethätigte, war die Liebe zu König und Vaterland, die, wir dürfen es mit Recht sagen, ein uralter Ruhm unserer

Das heute begonnene A i ünstigem Wetter und vor einer großen

U Manne act A Bei dem dasselbe E Offi- ier: Reiten auf der Bahn mit Hindernissen, mit Pferden, Wette im Dienst geritten werden. ?/z Engl. Meilen, ein Paar Schatullpistolen als Ehrenpreis, gewann der Lieut. Baron von Oertzen mit seiner 7jährigen braunen Stute „Esmeralda““. Dann folgte das Rennen um einen, von Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Friedrich von Preußen, Protektor des Vereins, ausgeseßten Pokal als Ehrenpreis, Pferde im Preuß. Staate gezüchtet, deren Besißer Bewohner der Provinzen e ¿ ile. Es siegte des General-Majors von: Barner brau- A Het DOAR Hn Im dritten Rennen um den Ver- einépreis von 75 Fr.d’or. Pferde auf dem Kontinent geboren 2 Engl. Meilen, wurde des Baron von Heeeren van Eng- huizen T7jähriger brauner Hengst „Joung Amphion‘/ Sieger. Den Beschluß machte ein Rennen von Pferden in der Rhein- provinz geboren und im Besis von Akersleuten, /4 Engl. Meile, um zwei Preise von 12 Fr.d’or und 6 Fr.d’or, wélche des Ackerers Gerhard Paaß aus Gerresheim 4jährige und des Ackerers Ludwig Paaß aus Calcum T7jährige Schimmel-Stuten un fi ] Cimarosa.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Klasseläs Herr Lah maun über Varro de

Ausgabe.

las Herr Müller über den glatten Ha Verschiedeuheiten unter den s

Berlin. Verhandlungen der Akademie der Wissen-

-histori schaften im Monat Cpril, FderSizungder phiosapdisc-disionsthen

lung des Eies. Durch ein Reskript des Ministeriums der geistlis chen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten wurde die Akademie be- nachrichtigt,daß des Königs Majestät dic von der Akademie getroffeneWahl

Herrn Konsiftoriairaths und Pref. Dr. Auguß Neander zum ordent

des

lihenMitgliede der philosophisch:historishen Klasse und des Kaiserl. Oester -

reichischen Gesandten zu Athen, Herrn Prokesch, Ritter von Osten, zum Ehren - Mitglicde der Akademie zu bestätigen geruht haben. In der Gesammt-Sizung der Akademie am 18. April las Herr G. R ofe ber die mineralogische und geognostishe Beschaffenheit des Flmen- Gebirges. Hierauf hielt Herr Jacobi aus Königsberg in Preußen-

folgenden Vortrag: Note von der geodätischen Linie auf einem Ellip- soid und den verschiedenen Anwendungen eiuer merfivürdigen analy- tischen Subftitution. Ju der Sigung der physifalisch: mathemati- schen Klasse am 22. April las Herr Klug über die Stellung des Scarabaeus longimanus im Sysiem. Nach dicsem Vortrage: gab Herr H. Rose Nachricht über einige von ibm angestellte neue: Untersuchungen über Phoépborwasfersto#} und Jodwasserstoff- Phos- phorwafserstoff zur Kritik und Widerlegung mehrerer Behauptungen des Herrn Leverrier. Herr Dove theilte die Ergebnisse von Ver- sachen mit, über das Verhältniß des grauen und weißen Gußeisens. zu Schmiedeeisen, hartem und weißem Stabl, in Bezichung auf die durch dieselben hervorgebrachten Juductions-Erscheinungen uuter gleis: chen Bedingungen des Magnetisirens derselben. Ja der Gesammt- Sitzung der Afademie am 25. April las Herr Steiner. über einige: allgemeine Eigenschaften der Kurven von doppelter Krümmung.

———————————————————————————————————————————————_——————.

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 25. Mai.

| Zeitdauer M.

Abgang von |um Uhr | St. Berlin 42 ÎPotsdam |5 Mrg.| Al

[7 Mrg | | Berlin 101 » Sli | 39 Potsdam |8: Ÿ 37 Berlin - |2;7 Nm | | 4 Se 122 Nm. 38

Abgang |Zeitdauer | um Uhr | Se. | M.

von

p M S A Berlin |6 | | 52 [Potsdam 41 » 4 Berlin [10 Abds.| 1 | 37 [Potsdam |8 Adbds. 54 Die letzte Fahrt von Berlin und die crsie von Potsdam mit Pferden.

.

ge Bren Amsterdam, 21. Mai. : . iun Niederl. wirkl. Schuld 553/, . 59/4 do. 102! [16° Kanz-Bill. 2732/1 g. 59/0 Span. 1818/9 Pâäsive 4/4). Avag. Sch, Pins 10 P 16 2 A Preuss. Präm.- Sch. —. Poln. —. Vesterr. Met. 1033/7.

AUP War

Antwerpen, 20. Mai. Zins]. —. Neue Aul. 183/,.

Frankfurt a. M., 23. Mai. ; Vesterr. 59% Met. 107 G. 49% 1013/5 G. i 21/,0/ 59/4 G. 1% 25/g. 25'/2. Bank-Actien 1831. 1829. Partial-Obl. 145 a Br. Loose zu 500 FI. 1333/,. 1335 „. Loose zu 100 FI. 283 G. Preuss, Präm. - Sch. 72!'/, G. do. 4% Anl. 102!/, G. Poln. Loose 675. 673/4. 59/0 Span. Anl. 47/,. 48/,. 21/20/40 Holl. 5413/,. 543/,. Bisenbahn- Actien. St. Germain 695 Br. Versailles rechtes Ufer 740 G. dó. linkes User 280 G. Strassburg-Basel 340 G. Bordeaux - Teste —. Sambre - Meuse —. Leipzig - Dresden 89 Br, Köln - Aachen 86 Br. Comp. - Centrale —.

Hamburg, 24. Mai. Bank - Actien 1520. 1518. Engl. Russ. 107/,. 5/s.

London, 21. Mai. i:108/ Paolo U Cons. 39/9 93'/4. Belg. 102, Neue Anl. 193/,. Passive 41/,, Ausg. Sch. 8!/2, 21/01, Fol. 563/,. 59/7 1083. t, Port. 35!/,. do. 39/0 215/54. Engl. Russ. 1138. Bras. 78’, . olumb. 31/4. Mex. 26!/,, Peru 19!/,. Chili 26.

Paris, 21. Mai. si v 59/6 Rente fin cour. 111. 39. 39/6 fin cour. 81. 40. 59/, Cap, tin O, 59/4 Span. Rente 193 „. Passive 43/4. 39/, Port. —.

Wien, 21. Mai.

0 Met. 1071/,. 49 1017/52. 39. 815/,. 1/5 M Bank-Actien 1517. Anl. de 1834 133%/,.

21/,% 59. de 1839 109.

Königliche Schauspiele.

Montag, 27. Mai. Jm Se Rauie: Die Geschwister, iel in 5 Abth., von E. eutner. S 28. 08 Im Schauspielhause. Zum Ersten- male: Die Getrennten, Lustspiel in I Akt, nach dem Franzöôsi- chen, von A. Cosmar. Hierauf: Mülier taceat in ecclesía, oder: Die ‘tluge Königin, historische Trapikomöddie in 3 Abth., von E. Raupach. (Herr Rott wird in der Rolle Heinrich des VIII,

ieder ten. i wieder auftreten.) Jm Opernhause. Der Liebestrank,

Mittwoch , 29. Maé. Der 8 i ., mit Tanz. Musik von Donizetti. Hierauf: Oper in 2 Abth., mit Tanz si j di den

; olterabend, komisches Ballet in 1 Akt, von E fi Schauspielhause: Französische Vorstellung.

Königsstädtisches Theater. Montag, 27. Mai. Die Reise auf gemeinschaftliche Kosten.

‘Posse in 5 Akten, von L. Angely dks Siitiaa i iänischen Sänger Sigri Cechett aus L S in den Zwischen - Akten nachstehende Mu-

i gleitung und im Kostüm vortragen. Ce O Akte: Duetto comico , aus der Oper „Cenerentola”, von Rossini. Zwischen dem zweiten d dritten Akte: Duetto comico, aus „Matrimonio segreto”, von Ci Zwischen dem dritten und vierten Akte: Duetto co- j arinellí. io, Bienstog,-28, Mal. Auf höchsten Befehl: Belisar, Oper in 3 Abth., von Salvatore Cammerano, überseßt von Sohann Hähnel. Musik von Donizetti. (Vorleßte Vorstellung des Opern: Personals vor dem vierwdchentlichen Urlaub.)

Jun Vertretung des Redacteurs: Wenßtel.

“ea Tr remamaro ns Gedruckt bei A. W. Hapn.

mie am 11. April n der Same, Sn E des Urisioteles und die

aifischen und Rochen in der Entwicke-

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitun

Werl6 n

Dienstag den

A 146.

auf mehr als 200, und die Untersuchung scheint ihrem Ende noch nicht nahe zu seyn. Lamartine hat nachstehend

„Quotidienne“? gerichtet :

err Berlioz hat sch zu pontini, sür dessen egte, sich um die didatur des Ko

U mt li he Na chri chten. rückgezogen, als er erfuhr, daß Herr 2 aleat er stets die höchste Kronik des Tages.

g haben dem zur Allerhöchsten Dis- ajor Schenker den Rothen Adler-Orden

; Bewunderung es Schreiben an die | h Man hat gegen die Kan- „Sie sagen in Jhrem | e n mich beschuldige, in dem Journal gegen die Unabhängigkeit der Jour- | ; Und daß ih diese Behauptun Jch strafe dieselbe also hierm ne Zeile in irgend einem chen Dokirinen gegen di: 0 wiederhole ednerbühne gejagt habe: | noch an die periodische D kens und der Hebel der Cévil den Journalismus ga seyn; ich würde den der Presse abschaffen, ser Waffe der Oeffentlichkeit bedien Journalismus auf den óf Monopol und nich

Stelle bewúrbe. mponisten der Vestalin zwei Einwen die beide nit gegründet sind. genschafc als Franzose eingewendet.

Redaction der vorgestrigen Blatte, daß ma ¡(a Presse‘ eine Diatribe nale geschrieben zu baben Lügen gestraft hätte. habe niemals ei Was meine a Journale betrifst, \

dungen er-

Man hat Herrn Spon- bestrittzn, und ihm seine

Herr Spontini ist sei Er erhielt damals, nach 15 jähré nkreih, von Ludwig XŸVIIl, Naturalisa rigens, daß Herr Spontini ent niglich Preußischer General-Musik- ich neuerdings in Paris zu fixiren. in dem Zimmer Ludwig's XVI1. bes l zum Gefängnisse diente, ist ges

Sie ward zu 300 Fr. anges ngländer mit 2300 Fr. bezahlt. irt nachstehende telegraphische De- ,¡¿Algier, den 18. Maí. eli (Gigeli, westilich von Eine zu Land und zur See gUng war veranstaltet, uns in deren rif hatte von der See gus statt. n an feurigem Muthe. Die Stadt en dominirenden Höhen tion ist mit so viel Ge- Escadrons- Chef Sale geleitet wor- Kommandant des Hafens von Stora,

Die Börse war heute schlecht. uerte ohne Unterbrechung fort Die Gründe für unbehaglihen Stimmung der

Se. Majestät der Köni position gestellten M vierter Klasse zu verleihen geruht.

Se. Majestät der König dabet den N

rofessor Dr. Froriep zum Mit Bo. für das Me

Se. Majestät der König h Senger in Elbing den Ch zu verleihen geruht.

Königliche Biblioth

Die hiesigen Herren Buchhändler, verleger, welche das geseßliche P flich während der Jahre 83s bis 183 schienenen oder fär auélándishe Ver und Zeitschriften an die Ks nicht abgeliefert ß

| Functionen i 1817 Franzdsisher Bär gem Aufenthalt in Fra tions-Briefe. {lossen if, sein reêtor niederzu Die Pendelußr, die sich , welches ihm im Tempe stern öffentlich versteigert wor schlagen und wurde von einem E Moniteur publiz pesche aus Toulon vom 21. Der Hafen und die / Stora) sind in unsere kombinirte Bewe seßen. Der Ang | und Seetruppen | is durch vorgerúckte Werke angelegt werden, gedeckt. | {hick als Kraft durch den | Herr von Marque, befehligte die Marine. Börse vom 22. Mai. Die rúckgängige Bewegung da und die Rente war fortwährend diesen Zustand sind nur in der Spekulanten zu suchen.

tedizinal- Rath und gliede der wissenschafclichen nnen geruht.

aben dem Justiz- Kommissarius arakter als Jusrizrath Allergnädigst {R

t Lügen. Jch | Journal geschrieben. | Unabhängigkeit der was i bereits auf der die Bücher, |

dizinalwesen zu erne

n versichert úb

Man rüûhre weder ; sie ist das Werkzeug des | Wenn ich ein Geses über so würde es

legen, und st

fertigen hätte, tempel und alle fiskalischen He s würde ih mich selbst die- | Druck, den der liegt in seitem | Genehmigen Sie u. s. w. (gez.) Lamartine.“ Kammer haden nunmehr die Budget für 1840 gesch ist auf die Herren y, Calmon, Gouin, , Legrand, Defitte, nd Larabit gefallen. heute folgenden Ar- |

Buchdrucker und Selbst- t-Exemplar von den 9 in ihrem Verlage er- leger gedruckten Büchern hek hierselbst bisje6t ihrer geseßlichen Ver- und die rücfständigen dniglihe Bibliothek bin: Königliche B i- dieser Gelegenheit hdhere Bestimmung 1 Pflicht - Exem- gliche Bibliothek eingesendet wer- ß derselben in duplo , wit der nôthigen Empfan nder zurückgegeben wird.

und besonder

entlichen Geist ausúbt,

Stadt Dschi t in seiner Freiheit. |hig

nigliche Bibliot r Gewalt.

aben, werden ersucht, zu genügen, P fliche-Exemplare an die K nen spätestens vierzehn bliothek einzusenden. die durch die Amteblätter bekannt gemachte in Erinnerung gebracht, nach welchec de! plaren, welche an die Kdni den, ein Verzeichni wovon ein Exemplar versehen, dem Einse Berlin, den 25. Mai 1839.

Der Kamme

Die Büreaus der Deputirten- vorläufige Erörterung úber das und ihre Kommissarien ernaunt. Duprat, Havin, e, Lanyer, von Jujsieu, Galos, Das Journal

„Das neue daher weder Zeit n System zu entwikelr Rede ist. E | denke, um- alle tigen Politik | das Mini

schen wir, Kabinet ger

Die Land-

; wetteifer Tagen an die etteiferte

ie M Auch wird bei Die Wahl

Lepelletier d'Aulna Leyraud, Vivien, von l'Espée Sapeé u des Débats enthält Ministerium ist kaum ch Gelegenheit gehabt, ei i, Wenn überhaupt s hat Niemandem ge Schwierigkeiten in der zu beseitigen, kurz skerium nichts gethan und ni wie die sogenannten unab ade so behandeln, Ja, der Constitutionnel geht daß das Mínisteriuum vom 12. vom 15. April. neuen Verwaltung macht, mentarisch sey. Nun wird denn wissen könne, daß ein K alt ist, nicht parlamentarish se nur eine einzige Art, nämlich die Majorität Oppositions - Blätter w Gelegenheiten das Ministeri verloren habe, Vertrauens - V

hellsehend, gewöhnlich nur , ein

sich aus hinlänglicher die Angelegenheiten des sition hat daher chen Verbre es nicht parlamentari also ohne weiteres Teste und Dufau heil nehmen, ebenfa { erklärt. U erblickte die

, die auf ò

| Delebecqu Diese Opera

beizufügen is, gs: Bescheinigung n neues politisches | von einem neuen System jagt, was es zu thun ge- inneren und der auswáär- f den heutigen Tag hat chts gesagt, und denno hängigen Journale dieses Ministerium vom 15. ist der Meinung, lechter sey, als das wurf, den das genannte Blatt der ist ebenfalls der, daß es nicht sich freilih fragen, abinet, welches y. Es giebt un nicht parlamentariscch zu im Parlamente verliert. gewiß gern erfahren um vom 12. M welche seiner Gese6-Entwürfe hm von der Kamme politischen Ver wie der Constitutionn Ministerium aufzu Erfahrung überze Landes nicht gut verw das Recht, chen zur Last und gerade

ausgeboten.

Angekommen: sandte und bevollmächtigte Ministe hen Hofe, Graf sutt a: Ve

Abgereist: Se. kommandirende General nach Frankfurt a. d. O.

rherr, außerordentliche Ge- r am Köníigl.

i Niederländi- von Wylich und Lortum,

Großbritanien und Xrland. von Frant-

London, 21. Mai. Die Köui abend nach Windsor begeben, der Pferderennen zu Accot do fürst Thronfolger von Rußlan beiwohnen, Jhrer Majestät in Wind und dann, dem Vernehmen nach, d. M., England verlassen.

Es heißt, die Königin werde nach dem Norden von En land antreten.

Als die ei den, außer ihre meisterin, die Herzogin von Northumberland die Baronecsse von Lehzen, und dies Jenkinson, bezeichnet. Die zogin von Northumberland gehören Tory- hiestge Spanische Gesandte, gierung den Antr schaft des Minister-Raths

Dem von mehreren Russell die Pairswürde erhalten vertiser widersprochen.

In Dublin ging das Gerücht, Lord Mor er als Minifter des Jnnern ten sollte, entweder Herrn L ley oder Sir Geor Irland erhalten.

Uebermorgen, als am G noch in mehreren Städten die ten, um Jhrer Majestät Zumuthungen der Tories ministeriellen Blätter sind A o I - Zeitungen übe

gin will sich nächsten Sonne um die Zeit während der Dauer Auch der Groß- sen Pferderennen noch sor einen Besuch abstatten am Donnerstag, den 3Vvsten

Excellenz der General-Lieutenant und

e no Veiter; des 3ten Armee. Corps, von Thile ll, ch weiter; er

E rt zuzubringen. Maí weit sch{

d wird die Der Hauptvor

woher man erst wenige Tage serer Ansicht nach seyn, wenn man Die Leser der | ; bei welchen | ai die Majorität verworfen, welches eigert wor- d nicht so entschließen sich wenn sie

gegen Ende August's eine Reise gland und vielleicht auch nah Schott-

Zeitungs-Nachrichten.

gentlichen Jugendfreundinnen der Königin wer- r Mutter, der Herzogin von Kent, ihre Hof- , ihre Erzieherin, ihre Gesellschafterinnen, die La- beiden Leßteren und die Familien an.

Rittec Aguílar, soll von ag erhalten haben, die Präsident- u übernehmen. lättern verbre

RNUßban s

St. Petersburg, 21. Mai. haben dem Kommandanten der Stadt Nik jor Kosloff, den St. Annen- lichen Krone verliehen.

Die Zeitung von Smolensk ficielle Nachricht: „Nach vielen vergebl( es endlih gelungen, den bekannten V Trifon-Jegoruw, Chef einer Räuberb seiner Habhaftwerdung ward vom N Stadt Smolensk, General-Major besondere Aufträge bei ihm attachir Dieser fing gedachten R Selbiba, im Kanton Dukowt nah Smolensk zur Haft. die Genossen seiner Bande einzufangen , neur an alle Behörden des Gouverneme Vorschriften erlassen hat“.

Grant rel O

Die Bureaus der Deputirten - gten sich gestern mit dem Gese - Alle Meinungen stimmt z eines Kredits dieser A indem man ihr sonst die Mittel neh dffentliche Ruhe zu hin uptsächlich darum, ob dem Fr. ohne weiteren Abzug aubte, die Erklärung abg sicht der Regierung sey, zuschaffen. Die Herren ihren resp. Bureaus dieselbe E er maten einensehrgünstigenEindruck auf die mmer und die Kommission, ntwutfes unterziehen soll, ch schr gemäßigten Deputirt ch zu Mitgliedern dieser Ko uis von Dalmatien, ques Lcfébore, Billault,

Un Ddo

Majestät der Kaiser olajew, General-Ma-

Klasse mit der Kaiser- sammlungen sin

Orden erster enthält nachstehende of- nar e suchungen ist Trischka oder ande, einzufangen. tilitair - Gouverneur der Fürsten Trubebkoy, te Beamte Kroll äuber am 8ten v. M. und brachte ihn sofort bei uns noch bemüht, ivozu unser Gouver- nts die gemessensten

ichen Nach altet werden.

dem neuen Ministerium zu legen, nur nicht das, daß dieses hat sie gewählt. ium, an welchem die re, Hauptmitglieder des linken von vorn herein für nicht unser Gedächt- vor kurzem in klassischer Unabhängigkeit ar nicht allein ein großer tüchtigsten Kenntnissen und Herrn Teste, pposition ihn allein und auf die airé:-Kamm

iteten Gerüchte, daß

Die Oppo solle, wird im Mo rs

alle mögli

peth würde, wenn Russell's Stelle tre- oder Herrn E. J. Stan- folger als Secretair für

au fomman- an Lord John

Herren Passy, Centrums T parlamentari niß nicht trûgt, so Herrn Passy einen Staatsman und Beredsamkeit.

ge Grey zum Nach

nd dennoch, wenn uns

Jett ist man Opposition noch

eburtêtage ¡der Königin, wollen Versammlungen hal- mit der sie sh den zu wünschen. noch immer mit Auszügen aus r die leßte Minister - Krisis an-

Die Chartisten haben in i Englische Volk gerihteten Mani wie man sie in England zu hör leute und Mit-Sclaven“/! heißt vorrechteten Unterdrücker ist unterjocht bleiben. für immer abgeworfen, potiémus vor uns; den Englands Regierung ist benden Volksklassen sind Sklaven. Rechte sind Schein Rechtspflege Ausfl rrschafc, das Re klaven Vorrechte gionsfreiheit leerer T

Die Vorbereitungen zu neuen allgemeinen Wahlen werden Fast alle Provinzial-Zeitungen enthalten Nachs- Herr Hutt hat an die Wähler von Hull ge- schrieben, daß er bei einer neuen Wahl nicht wieder als Kan- didat daselbst auftreten wolle, weil die Wahlkosten an diesem Ort zu bedeutend, der Erfolg zu unsicher und die mit der Re- präsentation einer so anschnlichen Wählerschaft verbundenen Geschäfte zu mühsam seyen; eine Einladung, in Nord-Durham als Kandidat aufzutreten, hat Herr Hutt auch abgelehnt; doch will er sich in Gateghead zum Kandidaten ernennen lassen, falis er die Zahl der ihm günstig gesinnten Wähler hinreichend sin- det, um ihn eines Wahlkampfs zu Überheben. tenen die Konservativen darauf, beide Parlamentssiße für diese Stadt bei der nächsten Wahl mit Männern ihrer Partei beseben, und in Manchester hoffen sie wenigstens einen der

gegen Herrn Poulett Thomson,

r, der seiner Stelle sicher zu gen denanderen liberalen Repräsentanten der

Der Spectator stellt überhaupt

Prognostikon für die nächste allgemeing

Herr Dufaure w sondern auch ein Mann von den Dies galt nicht main betrifft, so hat die O ner betrachtet, der

ite in der P , daß die Herren Pass edner ersten Ranges ion saßen, für mittelmäßige IM ihrer Eigenschaft als noch nichts geth

zu der Festigkeit , widersezte, Glück

der besten Gesinnung. und was Herrn immer als einen Red glätizendste Weise

minder von

Paris, 22. Mai. mer beschäfci geheimen Ausgaben. daß man die Regierung

Entwurf über die en darin úb rt nicht beragu- inen würde, die | tertreiben. Ministerium zu bewilligen eben zu müúüs- alle Subventionen e, Teste und rfélärung ab.

die linke Se Wie geht es nun zu Dufaure und Villemain,

auf den Bänken der Opposit das Ministerium nur noch ben werden, obgleich sie in nichts gesagt und die Opposition Her Seit derselbe Präsident de ihm nur mit einer Art von Verachtun und ein lâcherlicher Redner. Dies A Ministerium ist ni Minister ist, stitutionnel“’ aus begreifen g noch so viel von ihrer rechen, ihre je6

hrem am Iten d. M. an das fest eine Sprache angenommen, en niht gewdhnt ist. es darin, „die Faust unserer be- ausgestreckt, auf daß die Millionen gs8mäßiger Freiheit ist ht die Gestalt des Des- n verhehlen wir es uns nicht länger, potiómus, und die gewerbtrei- Seine verfassungémäßigen gestalten ohne Wesenheit, die Formen seiner üchte für geseßlihe Plünderung und Kasten- cht seiner Unterthanen ist Sklaverei ohne des ,_sein Petitionsrecht eine Posse, seine Reli-

, so lange sie seit ihrem Eintritt in änner ausgege-

Minister noch an haben? Hat nicht auch bei jeder Gelegenheit gelobt ? is, spricht die Opposition von g. Es istein armseliger lles läßt sich nur aufein cht parlamentarisch, w sichtépunkt des „Con- Opposition ng für die haben einen rein per- n für sie nur in dem ;z ihre Na-

ben könne, Verschwörung gegen die Erörterung drehte sich ha die verlangten 1,200,000 Herr Duchâtel gl sen, daß es die Ab an die Journale ab Schneider gaben in Die Worte der Minist Mitglieder der Ka Präfung dieses Ge aus lauter ministeriellen sammengeseßt. Es sind nämli sion ernannt worden : ren Bignon, sessart, More nale können Bureaus bei ihre Zweifel Es scheint gewiß, die Industrie: Aüsste Mann verhaftet hat, bei dem ein Dol gleih nah der Polizei:P geweigert, seinen N 1 Ein hiesiges Journal meldet, daß Herr T Könige gespeist und daß sich darauf nem Eintritt in das neue Kabinet als Angelegenheiten verbreitet habe. eneral Demarçay, Jahr alt, mit Tode a Trotz der zahlreichen gen erfolgt sind, beläuft sich doch di

rve verfassun und scheußlich ste

r Kammer

erklären. Das Thiers nicht und von dem Ge wir das sehr g ausschließlichen Hingebu igen Angriffe Die Sachen bestehe ede Regierung loszuziehen gierungs - Grundsabes. atémánner, itert sind, dem Tage auf, So hat man gewiß noch n parlametitarische Minister zu seya.

erwaltung eintreten von der Opposition fär 1 zu werden, als alle früheren M die Opposition systematisch an dessen Spibe stoweniger wird sie fortfahren daß ihr nur an den G Journal des Débats liest m fär die durch den Tod des Stelle in der Akademie der Känste beschrän

undsäßbe sp sönlichen Ch Rechte, blindlings ge tur ist die Verleugnung j nimmt nach und nach alle Sta lamentarishen Majoritäten gesche und giebt walt eintreten.

Herr Thiers er als er aufgehört hatte Herr Thiers in die

darauf gefaßt seyn,

lamentarish gehalter Aber bis dahin wird nisterium’ votiren,

Der Marq immer lebhafter.

Cochin, Jacç richten darúber.

au und Ganneron. D nicht umhin, die Erklärungen der fällig aufzunehmen, sie b an der Erfüllung dieser daß man vorgestern, [lung besuchte, in den Sâlei

Legentil, De- sitions-Four- Minister in den h indeß natürli

erjprechung 9

welhe an par- zu ihrer Fahne

hrend der König l derselben einen den wurde. ráfeftur gebracht, hat sich a amen zu nennen.

i cht vergessen, daß | st|ff dann ei ster wurde, würde, mußte er

eben so weni Jn Liverpool

hiers gestern ücht von sei- er der auswärtigen

Deputirter fr Civray,

gegen jedes Mi- hiers steht und dsäber O p ndsäßen gelegen sey.

: ¿Die Zahl der Herrn Paer erledigte kt sich jet auf vier,

niht Herr T è l zu behaupte arlamentssige zu gewinnen, nicht

ist gestern, u glauben, den Präsidenten der Handelskamme gen, die in den leßten Ta-

l der Verhafteten noch

cheint, aber errn Mar

Kandidaten higs ein shlimmes