1839 / 149 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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was mebr Frage zeigte, wodurch selbige bis 129 Fl. bezahlt worden find. UArdoin Ob.igationen wichen von 183/4 pCt. nicht ab; dagegen gingen Brafilianische bis 78!/, und Columbische Obligationen bis 20'/, pCt. hinauf. Der Geldmarkt is etwas reichlicher versehen, ge- miacqadd daa Leihgeschäfte wurden zu 3'/, und 4 pCt. Zinsen und Pro- ongationen zu 33/, pCt. geschlossen. z ;

Am Garaidezzarkt beschränkte sh der Handel im Weizen auf die Einläufe von Konsumenten, welche folgende Preise aulegteu: für 127 . 129pfünd. weißbunten Polnischen 385. 400 Fl., 127 - 129pfünd. bun- ten dito 375. 380.382 Fl., 123pfünd. rothbunten 360 Fl., 126pfünd. aen Pommerschen 350 Fl., 124pfünd. neuen Rhein Weizen 300 Fl. Mit NRoggen ging es etwas icbhafter, inden von den NeDen Zufuh- ren mehrere zur Verscudung nah dem Julande verkauft wurden ; 123. 1B yflind. neuer Roslocker Rogaen holte dabei 180—18# Fl, neuer 122pfünd. Preußischer 180 Fl., im Entrepot verweilender 121pfünd. Preußischer mit Legitimations - Attest 174 Fl. Alter Rog- gen fommt sclten vor und bleibt preishaltend, 118pfünd. Preußischer galt gestern 215 Fl., getrockneter 119pfünd. Archangel Noggen 195 Fl., 149pfünd, Petersburger 198 Fl. Bei Versteigerung von circa 140 Last

Preußischen Roggen brachte 114pfünd. Memelscher 144 Fl. à 152 cin ; S Sa rditer 156 Fl. Der Ein- und Ausgangszoll von Ge- j é î gese ßt. Belt Brüssel, 26. Mai. Vorgestern wurden die Verhandlun- | gen des gegen Bartels und Kats eingeleiteten Prozesses fortge- | se6t und die ganze Sißung mit der Rede des General-Advokaten ausgefüllt, die dadurch, daß sie einiges Licht auf die Umtriebe und Bestrebungen der fanatischen Widerstands: Partei fallen läßt, ein höheres Jnteresse gewinnt. Jn Bezug hierauf sagte der General - Advokat :

¿Seit einiger Zeit wurden zu Brüssel Versammlungen gehalten, | welche unter dem Namen „Meetings“ bekannt waren; sobald etwas | davon verlautete, verbreitete sich ein allgemeiner Schrecken, dieser war

nur zu begründet; das läßt sich nicht bezweifeln, wenu man den

„BVolfsvriend“ vom 14. Juni und 28. Oftober v. J. liest, dena in die- | sen Nummern waren die Prinzipien des Eigenthums als unheilvoll |

and die unbegränzte Ausdehnung des Wahlrechts als das beste Mit-

tel zur Aufhebung des Eigenthums dargestellt. Die Mitglieder dieser |

„„Meectings“ waren sehr geneigt, die Grundsätze, zu denen sie sich hin- sichtlich des Eigenthums bekannten, zu verwirklichen, d. h. diejenigen, | welche etwas hatten, zu Gunsten derer, die uicbts hatten, zu berauben. | Ja dem Zeugen-Verhör hat Kats erklärt, die „Meetings“ hätten kei- | nen anderen Zweck gehabt, als das Volk über politische und religiöse Gegenslände aufzuklären. Aber ermunterte Kafs das Volk zur Ar- beit? Gewiß nicht. Jodem er deu Haß gegen die Reichen predigte- gab er eín bequemeres Mittel, sich zu bereichern, als die Arbeit an. Kats, welcher oft das Wort uahm, suchte die arbeitenden Klassen ge- gen dieRegieruug in Aufreguug zu erhalten und sie gegen dieRegierung und die vermögenden zu erbittern. Es is also wohl faum cin Zweifel, daß sich in diesen „Meetings‘‘ ein fester Kern bildete, welcher bereit war, bei erster Gelegenheit jedem Unruhestifter zu folgen. Kats ver- suchte, in diesen Versammlungen seine Ansichten geltend zu machen, um zur Gründung einer seinen Grundsäßen gemäßen Regierung zu | gelangen, in welcher die Zahl .die Fähigkeit verdräugt haben würde. | Das geht aus seinen Geständnissen und aus denen der Mitglieder des | Vereins, wie aus dem Juhalt des Journals hervor. Das Journal, | welches Bartels redigirte, erhob sich gegen diefe Versammlungen und | die in denselben herrschenden Theorieen. Wenn aber Bartels den | Meetings wiederstrebte, so wünschte doch Bartels ebenfalls eine Ver- | änderung der Regierung. Ju dem Journal, welches Bartels redi- | girte, suchte er die Bürger zu verführen, wie Kats das Volk. So lange uur von Grundsägen und nicht vom Handeln die Rede war, hieit sich Bartels ‘indeß fern vou den Meectings. Er wußte sehr wohl, daß, inden er diese Verbindung tadelte, er Anhänger unter den Per- sonen gewann, um die es ihm mehr zu thun war. Aber er wußte auch, daß, wenn der Fall eintreten solite, die Mectings ihre Schul- digkeit thun würden. Den Beweis davon liefert ein Brief an Heren de Polter vom 3. November v. Y., in welchem er sagt, cr besuche bis auf weltere Ereignisse keine politischen Versammluugen. Also gur bis auf weitere Erciguisse, aber, als er cs“ für noihwendig bielt, Menschen zu gebrauchen, welche bereit waren, ihn zu unter» sigen, erschien er mit den Mitglicdern der Versammluug aus dem offentlihen Plaße. Zufällig war dies kaum, denn Bartels wußte, daß man sih versammeln wollte und er vertheilte scine Proclamationen. Uebrigens findet sich auch im „Belge“ vom 28. Februar ein Artikel, in welchem eine Annäherung beantragt wird und sich zugleich die An- sicht ausgesprochen findet, daß die Arbeiter und Bürger in ihrer Tren- nung nichts vermögen. Freilich wollte sich Bartels der Mectings anch nur als cines Mittels zu seinem Zwecke bedienen. Er würde fich derfelben bedient haben, wie er sih der Religion bedieute, wie der Franzosen, die er den Dien entgegeustellie, um sich später der Preußen, welche in den Beigisch-Rheinishen Bund verschmolzen wer- den sollten, gegen die Franzosen zu bedienen. Zwischen Bartels und den Mectings hatte alle Ae igdtchar aufgehört, aber öffentlich befaunte fich Bartels zu feinem Nivellirungs-System wie Kats. Bartels er- fannte eine Uaterorduuag der Gewalten an, die er fortdauern lassen woute; nur eins ftand ihm im Wege, die monarchische Gewalt, die umgestürzt werden sollte. Welches war nun der Hebel von Kats Haodlungen? Unzweifelhaft der Ehrgeiz. Das geht wenigsteus aus

seiner Korrespondenz mit de Potter hervor. Hier heißt es an ciner | l i lassung und den Zweck in der Wahl dieses berühmten Belgi- Belgish-Rbeinishen Bunde ausgezogenen und übersez- | schen Gelehrten zu dessen ehrenvoller Sendung nah Stuttgart.

ten Proclamation. Ferner schreibt er: „,„Sie haben die schöne | Souverains, des Königs Leopold, der bei dieser Deutschen Natio-

" nalfeier durch einen eigens abgesendeten Repräsentanten seiner

Steüe: „Was Deutschland betrifft, so is jemals des Rheines nur vou Ihnen und mir die Rede auf Veraulassung einer aus meinem

Aufgabe, den Belgisch- Rheinischen Bund der Französischen Ueber- macht entgegenzusieilen.“‘/ Endlich die Phrase, welche Bartels de Potter bittet, in ein Empfehlungsschreiben zu segen: „„Und wer weiß? dieses

Köin, durch welches ich als Gefangener unter Gendarmerie-Bedeckung y ; Deutschen Regierungen und der Deutschen Nation dffentlich

gezogen bin, wird mich vielleicht mit meinem katholischen Mitarbeiter und Unglücfsgenossen Bartels, den Erzbischof im Namen der Freiheit

begilickwünschen sehen.‘ Die Frage der 24. Artifel war nicht das, |

was die Aagefklazten zu Feindseligkeiten gegen die Regicrung veran- laßte, sondern sie gab bloß den Vorwand her. Bartels entschloß sich nur zur Vertagung seiner republikanishen Hoffnungen, weil er feine Mittel sah, sie durchzusezen. „,„ Nächstens“, schreibt er noch an de Poiter, „werde ich eine Erklärung unserer republikanischen Gesinnungen ent- werfen; welche wir beide gemeinschaftlich unterzeihnen wollen. Das Wichtige ijt, daß wir das, was jeut Alle fürchten, nämlich den Ab- fali des Königs, nicht zu wünschen scheinen.“ Weun der König ab- gefallen wäre, fonnte mau vernünftigerweise hoffen, durch cinige wenige Freiwillige die abzutretenden Gebietstheile zu erhalten? Aber diese Freiwilligen würden an den Gränzen Unruhen erregt und die Preußen und die Franzosen auf unser Gebiet gezogen haben; so wäre ein allgemeiner Brand entstan- den, der den republifaaishen Plänen hätte günstig werden fönnen. Die Sache erhált eine ncue Wichtigkeit durch die lezten Vorgänge in Paris. Ju Frankreich wurde etwas vorbereitet; man hatte die Mit- tel, etwas zu wagen. Am 10. Februar verkündete man eine Revolu- tion ín Frankreich, und am 12. Mai brach cine revolutionaire Bewe- gung in Vauis aus!“ Der General-Advokat ging hierauf f den angeschuldigten Artikeln über. Bartels" Theilnahme an den Artifkelu und der Proclamation sey nicht zu bezweifeln. Kats erkenne die

meisten der seinigen an und übernehme die Verantwortlichkeit. Nach- ra vet General Advokat schließlih noch eine nähere Würdigung der

angeschuldigten Artikel unternommen, wurde die Sizung aufgehoben und auf den folgenden Tag vertagt.“

_ Der jüngere der beiden Prinzen, Söhne des Königs, ist

in diesem Augenblicke krank und das ist der Grund, weshalb ‘die projektirte Reise des Königs und der Königin nach Paris unterblieben.

In ihrer gestrigen Sitzung hat die Repräsentanten-Kam-

für den Monat Juni ist cben so wie für den laufenden Monat |

| Seite, so giebt dies 5980, oder in runder Zahl 6000 Nummern. | Der Deutsche Theil ist nicht der unbeträchtlichste, obwohl neuere

622 mer aht verschiedene legislative Gegenstände erledigt und \ich sodann auf unbestimmte Zeit vertagt. Unter diesen Gegenstän- den befand \sich ein Geseß über die in Belgischen Diensten ste- henden ausländischen Offizlere, so wie die Bewilligung eines außerordentlichen Kredits für Arbeiter am Kanal von Terneuzen.

Unisere Zeitungen enthalten einen Bericht über die barba- rische Mißhandlung eines jungen Landmädchens zu Meiz in der Nähe von Antwerpen, die sich früher ein Vergehen gegen die Sittlichkeit hatte zu Schulden kommen lassen, und die nun- mehr von exaltirten Landleuten, welche im Jnteresse der Reli- gion zu handeln vorgaben, auf öffentlicher Straße so lange ge- geißelt wurde, bis sie besinnungélos und halb todt zu Boden sank. Jhre bejahrte Mutter, die dazu gekommen war und ihrer Tochter sich annehmen wollte, wurde niht minder miß- handelt. Gegenwärtig sind jene rohen Fanatiker, 17 an der Zahl, vor Gericht gestellt worden.

In Mecheln ist unlängst ein Abdruck des „Index librorum prohibitorum” nach der Römischen Original - Ausgabe von 1835 erschienen. Es ist ein Oktavband von 392 Seiten. Rechnet man, nach einem mäßigen Ueberschlag, 15 Büchertitel auf die

Werke, wie die von Strauß 2c., darin noch fehlen.

Schweden und-Norwegeü.

aus Christiania, daß Se. Majestät der König in den lebten Ta-

gen dieses Monats die Rúckreise Rie Bag dran antreten werde. | Der bejahrte Justiz-Minister raf Rosenblad, ist in be- | : O) / i : : | bedienen und nah kurzem Aufenthalte bei Jhrer Königlichen

denklicher Weise erkrankt. E R München, 25. Mai. Ein K. Kriegs-Ministerial-Reskript bringt zur Kenntniß, daß Offiziere, welche aus dem Militär ent- lassen wurden (ohne Unterschied, ob mit oder ohne Pension, resp. Unterstüßung), von selbst aufgehört haben, Offiziere zu

seyn u. \. w., und die Befreiung von der Landwehr- und be- |

ziehungsweise Reluitionspfliht auf den Grund ihrer früheren | troffen, um noch in diesem Semester scine Vorlesungen hier zu

Eigenschaft nicht ansprechen können. Anders aber verhält es sich mit lediglich pensionirten, die keineswegs aufhören, im Mi- litairverbande und in den allgemeinen Rechten und Verpflich-

tungen des Offizierstandes zu stehen; auf diese kann sih die | Vi : Mig G | welcher er bereits seit längerer Zeit als Gehülfe beigeordnet

Landwehrpflichtigkeit nah 6§. 2 und §. 7 der Landwehrordnung nicht erstrecken.

S | Vorgestern legten 6 Novizinnen vom Orden des heiligen | l ‘l M i | bewilligt. Dr, Valentiner, Prosektor an der hiesigen Uagiversi-

Vincenz von Paul die Ordensgelübde ab und 12 andere wur- den eingekleidet. ;

Bayersche Blätter berichten: „Die frühere Verfügung, wonach die Fabrication von Knöpfen mit dem Brustbild Sr. Maj. des Königs und der Umschrift: „„vide lide““ untersagt wurde, is durch neuere Entschließungen wieder in Erinnerung gebracht worden.“

Hannover, 27. Mai. Zur Feier des Geburtstages Seiner Königlichen Hoheit des Kronprinzen erscholl heute früh Musik von den Kirchthürmen der Residenz. Mittags um 1 Uhr geruhten Seine Königliche Hoheit im Schlosse Cour anzunehmen. Um 5 Uhr ist bei Hofe große Tafel, und morgen wird eine Fest- Vorstellung auf dem Sommer - Theater im großen Orangerie- Saale des Königlichen Schlosses zu Herrenhausen stattfin- den. Der Magistrat der Residenzstadt feiert den Tag durch Spendung einer Monats-Unterstühung an die Armen.

Seine Königliche Hoheit der Prinz Friedrih von Preu- fen ist in der verwichenen Nacht hier eingetroffen und in dem Fürstenhofe abgestiegen. :

Der Kaiserlich Oesterreichische Gesandte am hiesigen Hofe, Baron Kreß von Kressenstein, is vorgestern, von Wien kom- mend, hier eingetroffen und hat heute die Ehre gehabt, dem Könige sein Beglaubigungsschreiben zu überreichen.

Stuttgart, 18. Mai. (A. Z.) Die Stuttgarter und an- dere Deutsche Blätter haben über die Feier der Denkmals. Ent- húllung bei dem diesjährigen Schiller'sfeste treue und anspre- chende Schilderungen gegeben, und in Nachträgen auf mannich- fache interessante Einzelnheiten berichtet und besprochen. Als eine solche wollen wir noch eine Mittheilung über einen der auf der Festtribune sichtbar gewesenen Deputirten an sie rich-

| ten, dessen Mission die einzige in ihrer Art ebenso be-

merkenswerth ist, als seine Persönlichkeit überall, wo er näher bekannt wurde, die günstigsten Eindrücke zurückgelassen hat. Wir meinen den Baron von Reiffenberg aus Brüssel. Zwar

| ist sein Name in der Festshreibung erwähnt worden ; nirgends

befindet sich aber eine nähere Angabe über die eigentliche Veran- Die Veranlassung ist nämlich keine andere, als der Wille seines

selbst den Manen Schiller's, des Lieblingsdichters seiner Ju- gend , seine Huldigung darbringen , zugleich aber auch den

und thatsächlih zu erkennen geben wollte, daß obgleich sein Geschick ihn an die Spike der im Laufe der Zeit uns entfrem- deten Stammesgenossen berufen , damit die Wiederherstellung und vollständige Ausprägung ihrer Nationalität äußerlih und staatlih durch ihn bewirkt werde das Andenken an sein Geburtsland und die Theilnahme an dessen edelsten Interessen und großartigen Begebenheiten in ihm leben dig fortdauern, und daß Deutschland ihm kein fremdes Land geworden sey.

Darmstadt, 28. Mai. (Großh. H. Z.) Jn der Siz- zung vom 109ten d. M. wurde in der zweiten Kammer der Stände-Berathung über den Erlaß der ersten Kammer, betref- fend die Auszahlung der Pension der Ehren - Legionairs im Großherzogthum Hessen, eröffnet. Jn ihrer Sißung vom 17. Dezember v. J. hatte die zweite Kammer beschlossen, die Staats - Regierung zu ersuchen, unter Bewilligung der hierzu nôthigen Fonds aus Gründen der Billigkeit Jedem derjenigen im A thum noch lebenden Besißer des Ordens der Französischen Ehren-Legion, welche dieses Ehrenzeichen wivd des Französischen Kaiserreihes als Unterthanen des Groß- horzogt ums Hessen oder als Rheinhessen und in dieser

igenschaft als Unterthanen des damaligen Französischen Reichs im Miklitairdienste eines oder des anderen dieser beiden Staaten erworben haben, und die das Recht zu dieser Decora- tion durch vorzulegenden Brevets oder dur andere zureichende Dokumente beweisen können, und auf die rückständigen Gehalte bis zum 1. Januar 1839 verzichten wollen und werden, eine Pension, derjenigen gleich und entsprechend, welche die Franzö-

sischen Ehren-Legionairs noch jest in Frankreich genießen, vom

Januar 1839 an auf den Pensions - Fonds lebenslänglich und so lange anzuweisen, bis es der Staats - Regierung gelin- gen wird, die Krone Frankreich zu Erfüllung ihrer Verbindlich- keiten zu vermögen.

Die erste Kammer hatte hierauf beschlossen, „dem Be- s{chlusse der zweiten Kammer beizutreten, mit Ausnahme des- jenigen Theils desselben, der sih auf eine Regreß - Forderung an Frankreich bezieht, zu welher nach der Erklärung des Gr. Regierungs - Commissairs in den Staats - Verträgen keine Berechtigung vorliegt.“ Die Frage: „„Ging die Kammer bei ihrer Abstimmung von der Ansicht aus, daß nur diejenigen Chren-Legionairs in den Bezug der Ordens-Pension treten wür- den, welhe vor dem 30. Mai 1814 ernannt waren?“ wurde mit 15 gegen 1 Stimme bejaht.

In der darauf folgenden Berathung der zweiten Kammer wurde keine Bemerkung gemacht und bei der Abstimmung in der 67sten Sißung, am 16. Mai, war die Kammer, einverstan- den mit ihrem Ausschusse, einstimmig für beide Beschlüsse der ersten Kammer.

Kiel, 23. Mai: (Hann. Z.) Seit mehreren Wochen hatten Sich Se. Majestät der König _unpäßlich befunden, dem

| Vernehmen nach, in Folge einer Erkältung. Schon waren | Zweifel darüber angeregt, ob das Befinden es gestatten werde,

Stockholm, 24. Mai. Die Stats- Tidning meldet |

die beabsichtigte Reise nah Holstein zu unternehmen. Jekt ist die freudige Nachricht eingelaufen, daß Se. Majestät Jhre Ankunft in unserer Stadt auf den 13ten k. M. festgeseßt haben. Se. Majestät werden Sich zur Ueberfahrt eines Dampsfschisses

Hoheit der Herzogin von Holstein-Glücksburg von hier zu den Truppen - Uebungen nah der Festung Rendsburg begeben, wos

| hin, wie verlautet, auch Jhre Königl. Hoheit die Frau Her- | zogin JFhren Vater begleiten wird. Demnächst wird der König

etwas länger auf dem hiesigen Schlosse verweilen. | Der zum Professor der Theologie an dec hiesigen Univer- sität berufene Der. Dorner aus Tübingen ist kürzlich hier einge-

halten. Der verdiente Direktor des akademischen Gebärhauses, Etatsrath Wiedemann, tritt seiner geschwächten Gesundheit hal- ber, in den Ruhestand. Statt seiner übernimmt der außeror- dentl. Professor Michaelis die Leitung dieser wichtigen Anstalt,

war. Fär die Bedürfnisse des chirurgischen Hospitals unter der Leitung des Professors Günther ist ein jährlicher Zuschuß

tát, wird wegen des bedeutenden Rufes, welchen er sich in der

Behandlung und Heilung Derjenigen, welche am Gehör leiden,

erworben, von einer erlauchten Person zu Rathe gezogen. Ee d

Wien, 24. Mai. Vorigen Dienstag hatte die feier- lihe Präsentation des neuen Ungarischen Hofktanzlers Grafen Mailath bei Hofe statt. Der Kaiser wird sih nicht, wie bis- her bestimmt war,“ am Isten, sondern erst am 5. Juni nach Preßburg begeben, um den Ungarischen Landtag zu eröffnen. Sr. Majestät werden der Fürst-Staatskanzler und Graf Kollo- wrat jedoch nur auf wenige Tage zu folgen. Fürst Metternich hat vor einigen Tagen mit seiner Familie seine Villa am Renn- weg, einer der Vorstädte Wiens, bezogen, und wird wahrschein- lih den größeren Theil des Sommers dort zubringen.

Gestern reisten die beiden Prinzen von Nassau nach Biebe- rich ab; der zweite Prinz wird bald zurückkehren, und sich zu dem in Odenburg liegenden Regimente Karl-Ulanen, in welchem er als Ober-Lieutenant dient, begeben.

Der am lten d. M. auf der untern Donau zwischen Or- sova und Drenkova stattgehabte Unglücksfall (f. Nr. 146 der St. Ztg.), welcher durch das Umschlagen des der Donau-Dampf- schifffahrts- Gesellschaft angehörigen Ruderschisfes „Jstván““ ver- ursacht wurde, und neun Personen, darunter dem Oesterreichi- hen Konsul Herrn von Steinsberg und seinem Dollmetsch, das Leben kostete, hat hier große Sensation gemacht. Es er- eignete sich dieser betrübende Unfall auf jenem kleinen Theile der Donau, welcher für die Dampfböte wegen des felsigen Strom- bettes noch niht fahrbar ist, und über welchen die Reisenden der Dampfbôte in Ruderschisfen gebracht werden. Leider ist man durhweg im Bau der Donauschisse weit zurü, und es láßt sich nicht in Abrede stellen, daß die Ungeschick- lihfeit der Schiffleute in die fehlerhafte Construction unserer Donauschiffe größerer und kleinerer Art, mindestens eben so als der reißende Strom zu den auf demselben so oft vorkom- menden Unglücksfällen Veranlassung sind. Jch beeile mich, hier die in meinem lezten Schreiben gegebene Nachricht von einem ähnlichen Unglücksfall bei Greifenstein zu widerrufen. Glüc- licherweise hat sih diese Unglücks - Botschaft, die wahrscheinlich durch das Ereigniß von Drenkova veranlaßt, übrigens allgemein beglaubigt war, als völlig ungegründet erwiesen. Derselbe Tag war auch in einem andern Theile der Monarchie verhängnißvoll. Die stattliche und freundliche Stadt Schuttenhofen in Böhmen (Prachiner Kreis) wurde am lten d. M. größtentheils ein Raub der Flammen. : L

Der Russische Botschafter schickt sih an, Wien auf längere Zeit zu verlassen. Herr von Tatistsche} wird sih zunächst in die Böhmischen Bäder, und sodann nah Petersburg und auf seine Güter bei Moskau begeben. Die Abwesenheit Sr. Ex- cellenz ist auf vier Monate berechnet, dürfte sich jedoch weit über diesen Zeitraum hinaus verlängern. Mittlerweile r der erste Rath der Botschaft, Herr von Struve, als Geschäfts- träger fungiren.

: Der vor kurzem aus dem Hauptquartier e Don Carlos hierher zurückgekehrte Oberst Fürst Friedrich von s hat die Oesterreichischen Militair-Dienste apt un N ver- muthet sonach, daß er sich wieder nah Spanien zu begeben

beabsichtige. S e Lb

Wallis, 21. Mai. Am 13ten d. M. langte die 400 Mann starke Truppen- Abtheilung unter dem Befehl des Major Mo- rand mit den beiden Regierungs - Kommissarien, den Herren Groß und Gamüß, zu Monthey an. Hierauf seßte sie ihren Marsch auf das Jllicz-: Thal fort, das sie auch ohne das ge- ringste Hinderniß und ohne irgendwo Widerstands - Versuche wahrzunehmen erreichte. Die Behörden, an welche die Auf- forderung erging, sich den Kommissarien vorzustellen, um die Befehle derselben entgegenzunehmen , erschienen mit dem Hute auf dem Kopfe und sprachen in einem Tone, der von keiner großen Geneigtheit, sich zu unterwerfen, zeugte. Sie führten die Unmöglichkeit an, eine Antwort zu ertheilen, wenn ihnen nicht Zeit gelassen würde, die Gemeinde zu berufen, und sie

versprachen endlich, sich am löten d, M. zu erklären. Jekbt wur-

den Feuer auf dem Plate an kirten während der ganzen

schien in der Stimmung der Bewoh vorgegangen zu seyn; man suchte der Truppen, die aus als diese nicht eintrafen, aufzukommen, und man täuscht hatte. Was blieb Ordnung der Di durch eine im N dem Versprechen Verfassung konstit Truppen forderten die

blicklich 2400 Fr. als seine

ezundet, Und die Trup»et bivoua- Bis zum nächsten Morgen ner noch keine Veränderung Zeit zu gewinnen, in Ewar- Ober-Wallis anrúcken sollten ; aber schien allmälig eine mildere Stimmung fing an, einzusehen, daß man sich ge: | b da Anderes übrig, als sich der neuen | nge rasch zu unterwerfen? Dies geschah denn | amen der Gemeinde ausgestellte Urkunde, mit | sich am nächsten Sonntag nach der neuen | Vor dem Abmarsch der | ommissarien den Rath auf, augen-

n Kostenbetrag für die Expedition zu

zahlen. Das geshah unverzüglih. Auf ihrem Rückwege ver-

u wollen.

623

| ín unseren Speichern zeigen können. Im Allgemeinen ist so-

wohl hier als im Jnnern ziemlich viel Nachfrage nah Waaren aller Art; nur nehmen die Käufer lieber kleine en in der Hoffnung, daß die gegenwärtigen Preise fallen werden. Die Conducta von Mexiko mit 2,760,000 Dollars wird über- morgen hier eintreffen, da sie heute von Reisenden kaum zwölf Meilen von hier gesehen worden ist.

Lu O.

Breslau, 23. Mai. Haupt - Uebersicht der durch Schenkungen und Stiftungen an Kircdén, mde chen, Schul- und anderen wohlthätigen und Armen- Anstalten

isber Provinz Schlesien im Jahre 1838 verwendeten Geld-

weilten die Truppen zwei Stundea in Trois-Torrens, um die Unterwerfung und 800 Fr. in Empfang zu nehmen. wurden die Truppen in Martinach entlassen.

ati él.

Der Königl. Sardinische Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Graf Solaro della Margarita ist

(A. 3.5 Gestern Vormittag um die lebte Schwester Napo-

Rom, 18.

aus Piemont hi Florenz,

11 Uhr starb, allgemein betrauert,

leon’s, Karoline Murat

, einst Königin von Neapel, nur se Tage nah dem Tode ihres Obeims, des § e ae Nach dem Tode Murat's nannte sie sich bek von Lipona (Na-po-li). 1783 geboren, und hinte Murat, beide gegenwärt

Marquise Pepoli in B

Viele Fremde haben unsere sind nach Rom zu dem Feste de

Kardinals Fesch. anntlich Gräfin Die Verstorbene war am 20. 9 rláßt zwei Söhne, Achill und Lucian ig in Amerika, und zwei Töchter , die ologna und die Marquise Rasponi in

Stadt verlassen und die meisten r Heiligsprechun

g gezogen.

16. Juni wird in

\ Pisa die nur alle drei J große Jllumination

e ahre stattfindende ausgeführt werden.

Man erwartet zu die-

Von den Stiftern waren S E Frauen: Männer: S L ZU welchem Zweck = s ï | pas R S | 24 Betra É die ¿ | | 4 | | Z a S S | | El E) S der T tit | Wu 1E E d B E [2221 = | s 11ck i L j S F. ISI2/212|21 2 |EIStiftungen. Z geschehen if, S (2122/2 EZ 2 S ;es ©ch S2 2/22/75 z 2 EIE/E2 2E 2 1E Q = |[ZIZ|CE| S2 S |S = [#12 [O S8 | S2 [O] Ie c7è | #2 Riblr. Sar. Pf A A E ; | | | | | 61Für evangelische Kir- | | | | | | | | v0 l l P :| e | 6 - E _then i -/13 1) Gle] 22| 31 8170|11| 2 205]Für katholische Kir] | E | fe s _en aaa e 22/31 133) n 26|—| 4) 74/14] 2607824] 4 39 Für evangelisheSchu | A E | lens Mf O7 el 1100 E- MDOI Al A 33:Für katholische Schu | | A i | | S E 1/ 3115| 2/2 1 2/—| 4/ 3] 9003/20|— 262 FürArme und sonstige] | | | | 1 wohlthätige Zweckte | 8/39 [11] 1/25/44/30/30| 22/34} 51962| 7| 4 | Zummos996] [31/92 60 4/40/95/33/34/135/54] 100151/ 7| 2 l | l | |

sem außerordéntlichen Feste die Könige von Neapel und Sardinien. |

; Spanten Spanische Gränze.

] 1eral Espartero hat nach der Einnahme von Guardamino eine (

Proclamation an seine |

S Preise der vier Haupt -Getraide- A in den für die Preußische Monarchie bedeutendsten Markéfédten im s ewer schnitte in Preußischen Silbergroschen und Scheffel

Soldaten erlassen,

worin es unter Anderem heißt: „Soldaten! | Wir werden bald n è Eu |

eue Operationen beginnen, die Euren Ruhm |

vermehren und Eure Namen unsterblih machen we dem Jhr die Disziplin unter Eu das unmöglih Scheinende geleist trauen eingeflôßt, so daß sie sich beeilten, Lager zu bringen. Jch ermahne E mit Jhr die furchtbaren Beschwer Krieges ertragen könnt ; die Jhr besibt, alle Hin

rden. Nach- | ch wieder hergestellt, Habt Jhr | en Bewohnern Ver- | Lebensmittel in unser | uh nur zur Ausdauer, da- | den dieses außerordentlichen | dann werden wir, bei den Tugendea, | l dernisse überwinden.“ i Maroto hat befohlen, die Aeltern oder nächsten Verwand- | ten derjenigen jungen Leute, die Spanien seit dem Be Bürgerkrieges verlassen haben, zu verhaften , zu den Karlistischen Fahnen Die Christinische Garni

et und de

bis die Lekteren | urückkehren.

on von Valcarlos unternahm vor |

einigen Tagen, als es finster geworden die Karlisten in Ochagaira zu überfaller Zweck erreicht haben, wenn nicht ein Ki verrathen hätte.

, einen Streifzug, um |

und sie würden ihren

tabe ihre Annäherung L T

Konstantinopel, L Mai. Sultan hat gestern die neue Marineschule im deren Zöglinge morgen die Schule zu ‘Chalki zeninseln) beziehen sollen, um daselbst die s{chôn zubringen.

Der hiesige katholische Erzbischof, Msgr. stern nah Salonich abgegangen, um spectionsreise nah den wichtigern Punkten seiner unternehmen.

Der öffentliche Gesundheitszustand ist fortwä friedigend.

Mit Hinblick auf die fkrie Orient bemerkt die Deut vornehmste Grund, weshalb wir an den nicht glauben, ist der einmüt den bestehenden Zustand der D Wir können uns nicht denken, blendet seyn sollte, absichtlich den Unter l Auch bestimmt uns ein Ne Augenblick einen Einbruch der Türken in wahrscheinlih anzusehen. Wie viel die T

(Oest. B.) Se. Hoheit der Arsenal besucht, (elner der Prín- e Jahreszeit zu-

Hillereau, is ge- von dort aus eine Didcese zu

hrend sehr be-

gerischen Nachrichten aus dem \cch e National-Zeitung: 1 Ausbruch des K hige Wille der Europäischen N Oriente aufrecht daß der Sultan so -ver- g seines Reiches her- benumstand, für den Syrien als hôchst un- | ürken auch von ihren

beizuführen.

Namen der Städte. ¡ Weizen | Roggen | Gerste | Hafer R G A 82 2712 [E 2. ne C R t I R 17A 342 / 256 I 4 neu... 60 00 s 22 118 15 S B A 63/12 [328//, [30 22 G Na 80 246/ 23 199 L i i R 9/12 A A 80 30%/, , 124 19 E O O E 312/,2 i215 1§8 S U 201/!2 186/! 2 E 778/12 [299/12 [20 175 | 12. Thorn 769), 2 1329/12 2011 a | © S E G E S ( {12 i9% [12 0 l1y2 16%.» L 1705/12 (353/12 1234/,» [218 M E 7610/,, 329/12 (224/12 Igr 3. Fraustadt S0 Sd d Q T0 14/2 357/15 23% 2 2 L n.0 0..€ #0 #00 ls 4604/5 35 7 L O. L O O 3210/ 2. Srandenburg ewi A i S E 837/, 9211/ ,1432 324 4 Santa d O... 798/17 D gge? 307/12 5. Landsberg a. d. W.. . 1725/2 |3911/1,/327//2 [245/!? R E an 832/12 (418/12 /86a/!2 [358/12 7 C 797/12 1385/12 |305/!? |931/!? 8. Kolberg N 826/12 1375/2 (278/12 [213/12 9 E O 14489) 2 226 t R e / 194/12 126°/12 |2286/ C 1688/1» [42/2 [330/12 (B 2 Oi 765/12 [481/12 1336/,4 |262/,, R L 454/12 (3511/7, [2310/ 4. Liegniß... 1665/2 [4811/1 [425,2 (254/21? O 00 T age d H [75 T a Tia 275/12 7. Schweidnis 65 41/2 (354/,, (227/12 S Gs. O B Laa 243/12 E 4 «163/12 1401/2 132%, [213,2 0 D... 61/2 3410/2127912 (187/,2 L Mat bo t, 63 33 268/12 1184/,,

alten volksthümlichen Gewohnheiten und geben haben mögen, so sind sie do ihre Der Türkische Aberglaub efer, der vom 15. April bis zum 15 Vor dem L

Einrichtungen aufge- m alten Aberglauben e hält aber den Mo- | . Mai reicht, für Un- 2 von Correggio besißt, und daß diesen , bisher gegen ichte des ersten Neumondes im Maí t leiht eine wichtige Unterne

treu geblieben.

heil bringend. wird ein Türke nich nen; und die Nachrichten aus Syrien, angekommene Dampfboot bringt, können gange des April reichen.“

Die Blätter aus Triest bis zum 21. gs-Nachrichten aus Alexandrien so servatore Triestino bemerkt: Journale der Levante fortfahren, friedliche Beri melden spätere Nachrichten aus Alexandrien vo auf der Türkisch - Aegyptischen begonnen hätten; 45 bis 50,000 Ottomanen haben d zu El-Bir, vier Tagmärsche von Aleppo entfernt, aufgestellten Truppen Ibrahim Pas bis 70,000 Mann.

nügen in Syrien fort.

ruppen bei Verfolgung von Deser

früher schon verleßt. So leicht es

egenüber stehenden imposanten

ommen kann, so dürften doch die Ausd

den Uebergang über den Euphrat meldet, Merifko.

Veracruz, 1. April. (Börs. ral Baudin ut der Mexikanischen stig ausgeglichen ist, so wird das Überliefert werden, sobald die genügende T wird, um es in Empfang zu nehmen. Der A seinen Secretair mit dem Mexiko geschi

Tagen die Handelssch{ ch damit fortgefahre

# Einwirkungen nicht genug bewahrten , herrlichen Kunstwerk Í Me e N e erhabene Schuß, welchen She Maiefige i ¿herzogin Maríe Luise, i S i senfGasten rbe 9 se, Herzogiu von Parma, den Wis- ernehmungen in ihren Staaten die Beweise liefern hat sich au auf déese unsterblichen Schöpfungen verbreitet. Ein Dibe Tas sten d. M, befiehlt: daß von allen Fresfo-Gemälden des Correggio

hmung begin- welche das in Triest | kaum bis zum Aus-

enthalten gut als nichts, | ! ,„Wähkrend die hte zu bringen, | m 7. Mai Gränze bereits Fein

über die Krie

Bloß der Of | Kapellen der Kirche San Giovanni Evangelista 66 Aquarell-Jeich-

nungen auf das genaueste, in Blättern von drei ormaten, im s hältnisse zur Größe der Gemälde, angefertigt On sollen. Dir; | ses Unternehmen, auf den Zeitraum von vier Jahren 1839 bis 1842 | E u S Kalkographen, Ritter von Toschi, anx aut, essen Xeitung, von 1840, Jahren in feiner K g angefangen, binnen acht ochen werden. Jhre Majestät geruhten, die Widmung dieses - fes zu genehmigen. (O éer, Be

Zeitschrift für gutsherrlich - bäuerliche Verhält-

dseligkeiten en Euphrat _Überschritten. cha’s belaufen u Mißver- egyptischen fische Gebiet | wei einander zu Collisionen in denen man übertrieben scyn.““

sich auf 65 Dagegen dauert Uebrigens hatten die teurs das Tür auch zwischen z Truppenmassen

alle.) Da zwischen Admi- terung Alles jest vollstän-

eneral Mora ppenzahl da sein dmiral hat heute ten Traktat nach- chiffen rüsten sich ge haben in den Löschen verhindert ; Iren und dann etwas wenn wir nur erst die Waaren

rar E E

seinerseits ratifizir ere von seinen S und Feierta

welche auch die Landwirthschaft, wie alle Übrigen m s Zue Au enu vat N ae Dee Land p Meder s PAT

erer und reicherer Kenntuisse als sonst; die Erfahrun - weiten macht sind, die Lehren, welche aufgestellt worden, n T le A ind der

üfen und anwenden. Der gedankcnlose Geb : orterbung des Seribanmtlchen, Altberll rauh und die geistlose 8

ckt, und mehr

morgen wird hoffentli mehr verkauft werden

einen der Grundpfeiler des Staates, erwacht,

Ein frischer Lebenstrieb ist in diesem so M Ee Ge er

Wissenschafc, Kunst und Liceracur.

Parma. Es if bekannt, daß Parma allein Ten eue ußere schädliche

usten gewährt wovon zahlreiche großartige Un-

Parma gleichwie von denen des Parmigianino in den zwei

unstshule erwähnte Zeichnungen in Kupfer ge-

nisse, Landeskultur und Gesebgebung in de Preußischen Staaten mit Ausschlu der Rhein-Pro- vinzen. Mit Genehmigung und Unterstüßung der Königl. hohen Ministerien des Jnnern und der Justiz heraus- gegeben von Forni, Ober-Landesgerichts - und Regies-

rungs- Rat landwirthschaftlichen gs- Rath, Masuch, Regierungs: und Landes - Oeko- pv fru jut O

nomie-Rath, Ko ch, Ober-Landesgerichts-A : IEOON 4 1stes und tes Heft. Breslau, bei A Gosobontte

Die Absicht dieser Zeitschrift ist, der pisenschaftlichen Richtung, L a

wirth bedarf jet vie

i p eferten reicht B gex aaa | : d , wie überall, is

S@weidniù, 27. Mai 23sten und 24sten d. M. hier abgehaltene markt sind auf hiesiger Stadtwaa Hierzu treten 3856

ewogen und ebenfalls hierher zum o daß überhaupt ein Quantum v kam. Bereits am ersten Markttage ist dies in nahmhafter Anzahl sih hier eingefundenen ländischen Käufer ziemlich aufgekauft und 50 bis 60, fúr mittlere 62 bis 80 und 102 Rthlr. für den Ctr. bezahlt.

Am diesjà

Wolle abgewo- anderwärts worden ist, m Verkauf ole von den , in- und aus- für ordinaire Wolle r ganz feine 82 bis

gen worden. Markt gebracht

Düsseldorf, 25. Mai. | auf der l. Section der Düss | bahn zwischen hier und Erkr an u E die bedeu ovon am 2ten Pfingstta eich dieser über L isenbahn dem großen Zus feste mehrentheils zuzuschre liche Frequenz während de als abnehmen, da durch Schornsteins an den das Sprühen von glüú einem früheren Uebelst

(Düsseld. Z.) Die Frequenz eldorf-Elberfelder Eisen: ath betrug in der Pfingstwoche tende Zahl von 9532 Personen, allein 4130 Personen fuhren. Wenn- rwartung starke Verkehr auf unserer mmenfluß von Fremden beim Pfingst- iben war, so dürfte doch die gewöhn- r günstigen Jahreszeit eher noch zu- eine neuere, im untern Theile des Dampfwagen angebrachte Vorrichtung, henden Schlacken beseitigt und dadurch ande abgeholfen worden ist.

Köln, 27. Mai. daß am 21sten d. Er findet immer gr über 300 Kunst-G Der König gung mit einem au de S, Antoine“,

Der Kölnische Kunst-Verein macht M. die Ausstellung eröffnet werden ôößere Theilnahme,

egenstände für die Ausstellung der Belgier hat sie dur beso Sgezeihneten Werke von We

aus seinem Privat-Kabinete, geschmückt.

und {on sind eingesandt wor- ndere Begünsti- pper’s le tentations

il 1839, nah einem inonatlichen Durch- n angegeben,

Namen der Städte. Weizen | Roggen

Magdebg j

00.000 S

Mühlhausen

6.000 C S R

d S B La S D ri p E G —Ì

A

0 Sei: S T

E #4

Paderborn . Dortmund

60.600 00ck

de SO VO! t}: O I S Ge: G0: D fu

L E E S GRH

2. Elberfeld E

3. Uo 4. Krefeld

É: §00 Q-S S 0A

0/56 60.0. S r E

8. Malmedy

10. Saarbrück 11. Kreuznach 12. Simmern 13, Koblenz. . 14. Weblar

Durchschnitts - Preise

der 12 Preußischen Städte ¿4 Pofenschen Städte 8 Brandenb. u. Pom-

merschen Städte. . 11 Schlesischen Städte 8 Sächsishen Städte 4 Westfäl. Städte .. 14 Rheinischen Städte

E P E e B E

T0 P. P #0 M

ck00 6 S 0:4‘

freilich die Uebereilung, die cinseiti schen, verderblich, und dieser bei lihe Abweg hat in seinen einze

wirthschaft

ge Anwendung des bloß Theoreti- jeder Entwickelung unvermeid- sheinungen Viele noch Betreibung der davon zurüzeschreckt , als geistige Thätigkeit und Irrthum, Miß- Gute und Nothwendige j Spruch: „Man thuüc ilt auch bier, d. h. das Alte eorie, jedem lasse man sein Uebereinstimmung zu brin- en und Denken die günsti- fen, oder man benuge, was anderen ausgezeihneten Landwirthen Kenntnissen der Landwirthe gehören daun besonders auch die ihrer Rechtsverhältnisse jeder Art. Beide Seiten, die landwirthschaftliche und die rechtswissenschaftliche, um- faßt diese Zeitschrift und erwartet mit Recht, nicht bloß den Agro- nomen , sondern auch „den Justiz- und Verwaltungs - Beamten, ins- besondere denen der General - Kommissionen, cin uüßliches Werk zu

Die Herausgeber verdauken den Herren Ministeru Mühler und von Rochow die Erlaubniß der Benugung der Akten der Königl. Ministerien der Fusti Mitgliedern der versch

i wissenschaftliche eingenommen die unbequemen Zumuthungen, die sie zut erwerbende Vorkenntuisse i gfeit, dürfen aber überall das nicht verdächtigen oder verbannen. das Eine und lasse nicht das Andere“, und das Neue, die Prarís und die T Recht ; die Aufgabe ist, Alles in Einklang, gen. Entweder wird das eigene Beobacht gen Resultate aus jenem Vereine bervorru glückliche, bewährte Erfolge bei darbieten. Zu den mannigfachen

an manche früh brauch, Einsciti

Sie find mit ber- Landesgerichte, Regterungen und General - Kommissionen in Verbindung getreten und haben die Zus sicherung von Beiträgen von den ausgezelchnetsten Schriftstellern im ache und von mehreren landwirthschaftlichen ie Zeitschrift erscheint in zwanglosen erfällt in die Abschuftte: Abhaudlungen gemischten Rechtssprüche der öfonomischen Gewerbslehre und Tax- Grund- e; Rezensionen und Literatur; Gesetzgebung. s - Angabe der beiden ersten derselben im „Anzeiger“ der Staats-Zeitung Nr. 143). Hefte enthält ein Reskript des Herrn Rochow, worin der vielf, eitshrift anerfanut und ihre Verbreitun chnet wird. Da die Ausführung, ienenen Hefte beurtheilen lasse, ten Erwartungén entsprehe, so wexden die

der Polizei.

und che Aufsäße und reußischen Geri

ittheilungen aus der

efte findet fich in der Anki Das Vorwort inísters des Jn- che Nuyzen der g also alé sehr erwünscht so weit sie sich nach dem ersten nfündigung erreg- betreffenden Behörden

den durch die