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nung des Landes, die
die Karlisten haben Balmaseda und Arciniega geráumt.‘‘
Monats zahlreihe Verkäufer ein wodurch d
gedrückt wurden. Es deutet dies auf einen Mangel an Ver- trauen von Seiten der Spekulanten. Die 0 Schuld wurde heute zu 20 gesucht, da die lesten Nachrichten
von der Gränze entschieden günstig für Espartero lauten. |
London, 25. Mai. Lord Palmerston soll, wie ôffentliche Blätter wissen wollen, ge
den Beginn offener Feindseligkeiten zwischen der Ottomanischen | Pforte und dem Pascha von Aegypten melden. ¿Die Kolli- \ion‘“, sagt der Standard, „hat ‘an der Syrischen Gränze, unweit Aleppo’s, stattgefunden. Man versichert, daß die Armee des Pascha's gleichzeitig eine Bewegung gegen Bagdad gemacht hat. Gelingt dies Manöver, so wird sich eine beträchtliche Aegyptische Streitmacht in der Nähe unserer Persischen Ope- | rationen befinden. Wir wissen nicht, warum man die Mitthei- lung dieser Nachricht bis jeßt dem Publikum vorenthalten hat.“
Die Times sagt, daß die Illumination gestern Abend kei- nesweges allgemein gewesen sey- Der Globe dagegen behaup- cet, daß noch nie bei Gelegenheit eines Königl. Geburtstages eine allgeméinere Erleuchtung stattgefunden habe.
Herr O'’Connell hatte empfohlen, Dublin am Donnerstag Abend zu erleuchtén, da es jedoch allgemein hieß, daß die Oran- gisten bei dieser Gelegenheit Unruhen zu erregen beabsichtigten, so forderte er seine Mitbürger auf, jenes Zeichen ihrer Freude zu unterlassen.
Die Königliche Dampf, Yacht „„Firebrand‘/ wird in Stand | in ihrer ganzen St geseßt, um den Großfürsten aufzunehmen, der die Königlichen | Augenblicke der Ge
Schiffswerfte an der Küste besuchen will.
Im heutigen Standard liest man: „„WVir wiederholen | als die Zahl dieser Offizie
auf die Autorität innnerhalb ‘der leßten 24 Stunden bereits | ser Klasse gehören. entblôßte Polen.
vorgekommener Fälle, daß Lord Melbourne Stimmen für Herrn Lefevre wirbt, indem er verspricht, daß man sich den Radikalen, sowohl hinsichtlich “einer Modifizirung des Kabinets, als hin- sichtlich der Annahme von fortschreitenden Prinzipien, kräftig widerseßen werde. Jedes radikale “Mitglied des Unterhauses kann hierüber im Schaß - Amte bei Herrn Baring oder Herrn Stanley Erkundigung einziehen.
Die neue Chartisten-Demonstration, welche gestern zu Bir- mingham stattgefunden, ist ohne alle-Ruhestôrung vorübergegan- gen, obgleich gerade Markttag und in der Stadt also eine große Menschenmenge zusammengestrômt war. Die verschiedenen Gewerke sollten um halb 1 Uhr in Edmund-Street versammelt | seyn, es hatten sich aber um“ diese Zeit erst zwischen 100 und | 200 Personen dort eingefunden, und um 1 Uhr, als der Zug sich, in Begleitung der Abgeordneten des Konvents unter Mu- sik und mit Fahnen, näch Holloway- Head in Bewegung sebte, mochte die Zahl etwa 5 — 600 betragen. An leßterem Ort an-
elangt, wo etwa 3000 “Menschen versammelt waren, \chlug der
orsikende,- Herr Porter, zuerst: drei Vivats auf die Königin vor; dann nahm ein Herr Kennhof das Wort, um eine Adresse an Jhre Majestät: zu beantragen, ‘in welcher, nach Kundgebung der eifrigsten Anhänglichkeit an ‘ihre “Person, die Bitte ausgesprochen wird, daß die Königin “die Interessen der
“ Berúcksichtigung nicht für unwerth erachten und daß sie ihnen |
den für die Sicherheit der: Krone nöthigen Schuß möge ange-
jestät solche Männer zu ihren Rathagebern wählen werde, welche geneigt wären, die Annahme der BVolks-:Charte zu unterstüßen, und’ zu denen die große Masse des Volks - Vertrauen haben könnte. „Das Volk‘, sagte der Antragsteller, „ist lange genug von vermeintlihen Radikalen genasführt- worden, die Maske ist nun herunter, und wir sehen nichts als gemeine, verruchte, amtsgierige Whigs, die ‘ das Volk plúndern. Die Stadt
Birmingham ‘ist jeßt mit Militair - úberschwemmt. Das | genwart:
ist verfassungswidrig; man hat kein Recht, uns mit Zwang zu begegnen, und doch befinden wir uns jeßt völlig unter dem
‘riegsgeseß; die Stadt ist in Bezirke: getheilt und ein jeder giebt sich derselben unter ein Militair - Kommando gestellt, um unseren | chie zu wollen,
Freiheiten das Genick zu brechen. Darauf: muß das Volk mit gleichen Mitteln antworten.“ Herr Feargus O’Connor, der die beantragte Adresse unterstüßte, machte es wie der Fuchs mit den Trauben ; er bedaure-es: nicht , sagte er, daß die Ver- sammlung ‘so wenig zahlreich “sey , denn er wisse das | Volk hon aufzufinden , wenn ‘es auch: niht hier wäre; am vorigen - Dienstag sey eine halbe Million versam- | melt gewesen, troß des Verbots der Behörden; in New- castle, Liverpool, Bath und Montgomeryshire habe man glor- | reiche Versammlungen gehabt, und in Lancaster- und Yorkshire | würden gewiß Hunderttausende zusammenkommen. Dann auf | die leßte Minister-Krisis übergehend, forderte er das Volk auf, |
Vaterland vor den Schlingen zu bewahren , in welche Sir- Peel ‘und „„seiné” höôllischen „Satrapen““ ‘sie zu ziehen suchten. Herr“ O'’Brien hatte nicht - die Selbstverleugnung des vo- rigen Redners, kein Bedauern darüber zu äußern, daß sich so * wenig “ Volk zu einer Versammlung eingefun- den, zu der man mindestens 200,000 Individuen erwartet habe. Die: Männer von Birmingham, meinte er, seyen saum- selig in Erfällung ihrer Pflicht. - Er ‘nannte die oberen und mittleren Klassen sammt -und sonders Räuber und schimpfte be- sonders aufdie Yeomanry (reitende Miliz)/ die sich dazu brauchen lasse, dem Volke das Messer an die: Gurgel zu seben, und die aus dummen Pächtern und Krämern bestehe: Schließlich stellte dieser Redner das Prognostikon , daß in, einem halben Jahre das Englische Volk entweder vollfommen frei oder zu Sklaven gemacht „ ‘also , mit anderen-Worten „(daß der Plan der Char- tisten bis dahin entweder vollständig gelungen oder gänzlich unterdrückt seyn würde. Die beantragte Adresse ward dann einstimmig angenommen. : V rasen feierte der konservative Verein von Winchester den Jahrestag seiner Stiftung unter dem -Vorsib des Capitain Nevill. “ Der ‘einzige: Pair „welcher. dieser Versammlung bei- wohnte, war der Herzog von; Buckingham, ebemaligg, Wacguie von Chandos, der lich erst durh-den Tod. seines agters ‘ins 1 Oberháus gelangt ist. Er bedauerte es; kein álteres Mitglied - dés Oberhauses: bei: dieser Feier zu sehen, sprach, sich über die e lo: Bdethwend igfehs: dieses Zweiges der Legislatur, aus und eviunerte an -die Entrústung, mitwelch V gane Lande ein vor einiger Zeit geaen dieses Haus gerichtetes Ge chrei.auf-
‘genommen wotden. ;?; Dann äußerte er, die; feste Ueberzeugung, - daß die jehige Minisier, bgleich „die Königin. sie uG, eder ; ans Rudep- erufen habe, doch: ly der dffentli en.Mei-
ie Spanische aktive | mehr zu besißen. B elgien. : | L | Brüssel, L Großbritanien und Irland. | 25sten d. M. erstattete der Baron von Pélichy van Huerte | Bericht über einen Gesetz - Eitwurf, welcher bezweckt, dem Ge- | Belgischen Diensten stehen- | zufklären,
stern Depeschen erhalten haben, welche seß vom 22. September über dic in | þ i Ausdehnung zu geben und | sind, was diese
den fremden Offiziere eine neitere dasselbe um zwei Jahre zu verlängern. Der Berichterstatter | „Durch das Dekret vm 11. äpris 1831 hatte der Kon- | greß die Regierung ermächtict, in Betracht der damaligen Um- | stände, fremde Offiziere nu! für die Dauer des Krieges in Die Zchl war auf #0 beschränkt worden, | 2a | Srzieherin, Fr.
Mejean — welcher leßtere — unsere Stadt verlassen, Die Reise geht ü
| Dienste zu nehmen. | worunter sich 1 Ober-Genera|, 3 höhere Offiziere, 12 Capitains | und 20 Lieutenants und Untel-Lieutenahts befanden.
Artikel dieses Gesebes ‘gefiatete den Offizieren,- auch in Frie- elgischen: Dieisten zu bleiben, wenn sie natura- Dieses Defkr& erhielt eine größere Bedeutung
durch das Gejses vom 22. September 1831, welches dem Ködüige | gestattete, eine beliebige Anzahl von Offizieren in Artikel cestattete ebenfalls, fremde Offiziere u gebrauchen, welche, ohne ihren Grad im Vaterlande aufzu- geben, während des Krieges idre Dienste anbieten würden. Die Meinung gewesen, daß es - schr ungroß- ie Bestimmungen dées Dekrets und Gejeßes renge auf Dffiziere anzuwenden , welche im fahr ihre Dienste angeboten hätten. Dieser | Gedanke hat sich der Kommission um so ftárker aufgedrängt,
denszeiten in B lisirt würden.
nehmen. Der dritte
Kommission müthig seyn würde, d
grausam se rung, daß man i fiziere sind
glaubt, daß der Gese
eine gänzli
Ueber einen Theaterbesuch, den gestern die Königliche Fa- | milie abstattete, berichten die hiesigen Blätter folgenderima- ßen: „Jhre Majestäten der König und die Königin erschienen in | Begleitung des Herzogs. Ferdinand von Sachsen-Koburg, seiner | beiden- Söhne und seiner Tochter der Prinzessin Victoria, im wo an diesem Abende. die Hugenottten aufgeführt wur-
lle Blicke waren - auf: unsere Königin gerichtet / deren
\anfter und liebenswürdiger Gefichts-Ausdruck unter einer Hôchst oilette noch mehr hervortrat. Die Prinzessin
fich durch ihre „Schönheit aus; man sieht, daß bei ihr alle moralishèn Eigenschasten, welche die Folge einer rziehuñg sind, hervortreten. Die glänzende zog. die Blicke der Menge auf sich, die | der Prinzen uad des Gráfen von Mensdörf-Pouilly (ebenfalls eines Neffen des Königs) ergänzten .den prachtvollen Anblick. Das Publikum begrüfte einstinimig und wiederholt den Eintritt des Königs und des Hofes, die erst im vierten Akte unter jauch- zendem Zurufe das Theater verließen.““ Das Journal de Liège úber den Einfluß unserer-Klerofraten auf die Politik der Ge- „Wer die hierarchish-politsche Partei richtig beurthei- muß die Taktik derselben, die sie bei unsern östlichen und sádlichen Nachbarn verfolgt hat, ins Auge fassen. Es er- daraus, -daß sie, ohne gerade eine fortdauernde Anar- durch ihre usurpatorischen Tendenzen mehr als re: Partei Unordnung und Zwietracht im Staate aus- Was sie vor Allem will, was sie unausgeseßt festhält, ist die Unterwerfung der weltlichen Macht unter die geistliche. Um- zu diesem Zwecke zu gelangen, sind ihr alle Mittel ret; so erklárt sie sich bei uns, nach constitutionnellen Einrichtungen, für oder wider die Kommunal- Nichtsdesioiveniger , die Maske der Liberalismus vorzustecken so Frankreich Karl X. zurück und am Rhein schnt | sie eine Revolution wie die gegen Joseph 11. gerichtete Belgische
geschmackvollen T Arbeiter von Birmingham und“ des: Landes überhaupt ihrer | Victoria zeichnete
| hohen und streagen E deihen lassen, mit Hinzufügung der Hoffnung, daß Ihre Ma- | Uniform des Herzogs
Freiheiten. “zwungen sieht, wünscht sie in
| sagen, daß diese sich zu rüsten; um seine junge:Königin, seine Rechte und sein | Art der von van
R. | wörtlich zu | halten, o
nicht plump genug,
tes, -als eine gerechte nicht vor der geistlichen is nichts Anderes, al feindliche Usurpation.
und der Jngquisition.
kung trissc auch die leistenden Freiheiten. ar.) 5 Deuschland religidse Freiheiten, welche sie bei uns nux erhalten weil die. Revolution von 1830 dem Prinzip nach, das bürgerlichen und politischen Freiheit bewilligte. Aber sie. weiß sehr wohl, daß, man sie în einem Lande, in welhem andere Jnstitutionen gelten, ähnliche Vortheils- ien fordert, sie das Unmögliche verlangt. Daher ei unseren östlichen Nachbaken in bean dlge und | natürlicher Feindschaft. mit der bestehenden. Ordnung. as sie vill, kann sie nur mit dem Umsturz des deshalb, mag sie noch Serpilismus in politis
„ Gegengewicht der
le wie in Bel steht sie auch
des Hihsicht
630
Minister. Espartero hat am 22sten Arduñas bemächtigt; sich auf keine „irrige Eindrücke“ "be- | um nicht minder offenbar. st \p hat si st tig grúnde, würden zurüziehen müssen, da fie im Parlamente sehe thut, wird sie morgen in Börse vom 27. Mai. Die Börse war heute etwa? richtig als geschmeidiger Stof bezeichnet worden, Dr 00 I ruhiger und die Rente hielt sich zu etwas besseren Preisen E in dle Formen kneten lasse, in whl- iemlich fest. Es stellten sich indeß für das Ende des tünftigen | gistishe, radikale und fo à fest st sich bf ie Reports sehr | Ehre und Charakter zu
c
Der driite
Diensk zu
re sedr gering ist, und nur 57 zu dic-
Unter diesen sind wieder 13 von Aslem
ie Kommission hat also geglaubt, daß es yn würde, dieselben zu verabschieden mit der Erklä hrer nicht mehr bedúrfe. Die andern 29 Of- Franzosen und noch in den Cadvres der Französischen Armee aufgeführt; zu ihrer Wiederaufnahme tin dieselbe gehört nichts als Zeit. Unter diesen Umjtänden hat die Kommission ge- - Entwurf den Offizieren günstig seyn | würde, indem man während zwei Jahre ihrer Stellung nicht e treten dürfte, und die Offiziere, welche Ansprúche auf he Aufnahme in die Belgischen Armee machen sollte, die Naturalisation fordern könnten." Da nach Eröffnung der | Berathung Niemand das Wort ergriff, so wird die Erörterung der einzelnen Artikel in einer andern Sisung vorgenominen |
enthált folgende Betrachtungen
‘Befinden, für oder wider die
wenn sie sich in Belgien ge-
| von 1788 herbei, eine rein mönchische Revolution. Wenn wir Partei in Deutschland eine Revolution nach der Noot wünscht, so is dies allerdings nicht denn fônnte sie nur das Resultat er- würde sie gern dás Mittel, dessen Gefährlich- bekannt if, daran geben. Genauer ausgedrückt, hierarhishe Paktei Feindin der hestehendèn Ordnung und der Freiheit, und zwar vermöge ihrer unstatt- haften Ansprüche, ihrer retrogaden Tendenz. Diese Partei schaut freilich mit unverholener Genugthuung. den Verlegen- heiten zu, in der sich mehrere Mächte befinden, aber sie ist auch um mit der Unzufriedenheit einen Buud zu sdert dieselbe. vielmehr als eine Geißel Got- Züchtigung derjenigen, welche ihr Knie ÄÂllmacht beugen. Was diese Partei bezweckt, s eine den Fürsten und Völkern gleich Dem Prinzip nach, duldet sie die Frei- heit der Presse nur mit dem Korrektiv der geistlichen Censur In der Praxis aber fordert sie in den Rhein-Proviuzen vollständige Freiheit der Erörterung fürdie Gegenstände , welche in ihren Kram passen. Dieselbe Betmer- anderen durch unser Grund-Geseß gewähr-
Die hierarchische Partei . fordert in
Bestehenden erreichen ; rent und ihren
viel auf ihre Unterwürsgke!t el au 10 L hre nterlist ist dar-
5 ochén
Was sie heutzutage in Deutschland Rußland versuchen, wenn die Um- Unterdeß schlägt die hierarchische In Belgien, wo äbt sie nfit unglaubli- welche diese Freiheiten be- Belgien und Deutsch- wir erwarten, daß en, welche den je- úcéweisen werden. was man mit
günstig sind. t einen andern Weg ein.
nsermtive, der Staat aber Männer von vollkommen religidse Freiheit hat, Regëérern bedúrfe, und da sie selbst er- | c klärt hätten, sie glaubten daé Vertrauen des Unterhauses nicht | schüßen.
| Partei bei uns
| her Hartnäckigkeit die Institutionen, Wir hoffen indeß, daß man in land zur richtigen Einsicht gelangen wird, beide Länder die ehrgeizigen Zusammenrottung suitishen Absolutismus durchseßen wollen, zur n der Sibung des Senats vom Was in Deutschland vorgeht, zeigt zur Genüge, uns beabsichtigt; was in Belgien vorgeht, ist wohl geeignet, un- varn über die wahre Beschaffenheit der Komplotte auf- welche um so gefährlicher, als sie in dem enthalten Partei ihre Prinzipien nenüut.‘/ B euti Gia Mai. Jhre Maj. die Herzogin von Bra- orgen in Begleitung ihres ihrer Hofdame und und des Grafen Moriz von aj. bis Stettin das Ge- und wird heute in Eich- ber Dresden und -Berliñ on da über Londen nach Lissabon. g von Braunsch Grafen von Eberstein hie wird mehrere Tage hier verweilen, um dann die Reise nah Italien fortzuseßen.
(A. Z.) Unser Dúrer-Monument, 0.-Mai (Dürer?s Geburtstag) 1840 g kräftig entgegen. Unter
werden bereits die zugehauen. ; Gießerei - aufgestellt, Burgschmidt hat mit solchen dafd im Gusse der des Kopfs und der Hände, der der Draperie u. \. f., unverändert er- Figur darf daher ni so wünschenswerther, IWárme und Weiche, jenes gan Künstler den fügsamen Formen
und welches so oft durch die vollkommen wie-
sere Nach
Nünchen, | ganza hat diesen Marquis von Rezende, so wie von Maucomble, Ihrer M
Obersthofmeisters,
Sa 0e V D
leite giebt ädt übernachten. nah Stockholm, und v
Der regierende Herzo Namen eines
weig ist gestern Abend
unter dem r angekom-e
Se. Durchl.
Nürnberg, 18. Mai. dessen Enthüllung auf den festgeseßt ist, Leitung des Bild Steine aus den Erzguß is hatbvollendet in Burg\ bis ins kleinste Detail gelungen. (eiß und so günstigem Materi ‘einste Ausdruck des M Haupt- und Pelzhaare , An der ganzen
úberarheitet werden, | Srzguß jene ganze welches de
schreitet seiner Vollendun hauers Herrn Rotermund Hrúchen bei Regensburg
ale geformt,
i E E R R R E R:
chts ciselirt oder
ze geistige r \schafsende
Modells einhaucht,
des Thon - 6 n s Ciseleurs verwischt wird,
rauhe Hand de
ai. (Schw. M.) Jn der gestrigen ten wurde die Berathung Heute kamen die Bewilli- Die Kommission hôchsten Grade billigenswerth, daß Maxime der eigenen t aber bei einem allzu lang- gen des sich
Stuttgart, 28. Y Sib6ung der Kammer de | des Haupt-Finanz-Etats | gungen fär die Pferdezucht bemerkte hierbei die Verwaltung von der Nachzucht allmá samen Eingehen
r Abgeordne fortgeseßt.
an die Reihe. , es sey im so kostspieligen lig abgehe; dami lassen der Gestüt leibenden Regie-Aufwands, dßer werden möge,
s: Anstalten , we der Aufwand für einen Hengst so mache die Finanz-Kom- Regierung zu bitten , sie b nicht im Laufe der nächsten Anstalten aufzugeben und künf- Pferdezucht nur auf die Erhaltung chsener hochgúltiger Hengste und as Privat: Beschellergewerbe zu Kommissions - Antrag wurde dann in diè Regierung solle ge- ob und in wie weit das essern Systems einer Re- c ob diese Anstalt ganz aufgegeben Kammer durch Zuruf ein- Nach Erledigung dieser Vorfrage ging die Kam- iner zu den einzelnen Etats-Säßen über. /
Der Großherzog hat von den ählten drei Kandidaten den Abge- Präsidenten der zweiten Kammer
nicht noch viel gr rùission vor Allem den Antrag: wolle in Erwägung ziehen „ o Etats-Periode diese kostspie tig die Ansinnen fúr die und den Ankauf bereits erwa auf Ermunterungsmittel beschränken seyen. Folge der Berathung dahin modifizirt, beten werden, in Erwägung zu ziehen, Gestütswesen auf den organisation unterworfen ode Damit erklärt sich die
Grund eines b
iverden solle. verstanden.
Darmstadt, 30. Mai. von der zweiten Kaminer erw ordneten Knorr zum zweiten
Kammer der Stände vom den Erlaß der ersten Kam- 839 — 41 betrefsend, an der 64sten Sißung am*7. Mai Goldmann weiter erstatteten Bericht über die erste Kammer in Fol- denen der zweiten Kammer beschlossen, der Deutschen ung des Militair - Etats þ) die Staats-Regierung fsame Ersparnisse in der Mi- Abänderungen in der Formation hen Zweckes und
en den Deutschen s\huß der ersten eitritt zu diesen Beschlússen aus ste Kammer auch frü
Beitritt versagt habe und dies bracht wörden seyen.
Ju der Sißung der zweiten \), Mai war die Berathung über mer, das Militair - Budget fúr 1 Tagesordnung. Aus dem in der vom Abgeordneten diesen Gegenstand ergiebt sih, daß gendem aÿweichende Beschl
Staats - Regierung zu Bundes-Versammlung eine Herabseß im Allgemeinen zu erwirken zu su auf das baldigste ltung durch so der Truppen, welche, unb ohne Beeinträchtigung Bund, möglich sind, herbcizufi Kammer hatte sich gegen den der Rüekfsicht erklärt, weil chlússen den rúnde für dieselben vorge ersten Kammer wurd j?bige Augenbli gsweise ei
zu ersuchen, litair-Verwa eschadet des eigentli
der Verpflichtungen g
ähnlichen Bef keine neue In der Berathung der daß - gerade die politischen Verhältnisse vorzu des Deutschen Bundes verlangten , derien nicht geeignet sey, fiel hierauf einstimmig erste derselben betrisst, selben unter zu können, Kammer sehr vie er der Ansicht, d môge. Dage mer votirten man solchen als Wunsch der z gierung vorlegen möô Landtagen entwicke Aenderungen in der
in welchem fráftigé Haltung Stellung solher Desi- Heschluß der ersten Kammer beide Desiderien aus: bt der berihtende Aus{huß, dem- hältnissen keinen Erfolg versprechen r ersten Abstimmung der zweiten ch dagegen erklärt hatten, so ist aß man den ersten Wunsch nun fallen lassen en der von der zweiten Kam- n und schlägt däher vor, daß weiten Kammer, allein der é r hat fortwährend die hon te und motivirte Ueberzeugung, er dermaligen Formation des Groß „Truppen - Corps eine bedeutende Minderung des so" genen Militair-Budgets èrzielt werde könne solche zu erzielen geneigt sey, urid daß eine sich rechtfertigen dürfte, Truppen Corps die Kräfte des Großh chung mit anderen Staaten unverhältni
und da selbst in dé Angriffe, als unbedeutend, weggelassen wörden sind. “/
le Stimmen si
gen glaubt er auf dem zweit Wünsche beharren zu müsse
auf vordern daß durch
Übersandte diese Vorstellung sogleich ‘an ‘dà ;
E Nr R A, o ‘das i
«fal Phsda der Graf d Cas Eut, mi Sufgnneg Ll | Creveffnlne ae Lari D Ca abten hat ¿indeß bis je6t noch nicht feine Ma, e on | bloßen Friedens - Versicherungen des Pascha's E sich die Mäuner-ins, Feld stellen.
?"4//EinentSchreiben aus Santander welches | T 5 Dq: 101). Ua MOEE zufolge, Wage von pi dauer des Friedens, so müßten sié, statt der diplomatischen Uni: | Sieger. huldigen,
enn män eine solche um so mehr ge Formation des
als durchdie jeßi n Verglei-
erzogthums i ßmäßig in Anspruch ge:
_-
631
nommen würden. — Bei der Abstimmung in der 67 j s - Ee ( der 67sten Sißurt S ; L S R am 16. Mai, beschloß die K «Pons ißung, | der Sentinelle des Pyrénées mitgetheilt wir - beschloß die Kainmer mit 36 gegen 7 Stimmen, | 15. Mai in dem Carranza-Thale ein blutiges Gefecht zwischen | von Aegypten anwendn ! en anwenden.
ihren früheren, öben u i Ï e Gf dagegen inie #2 gegen E C Beschluß aufzugeben, | den Divisionen Maroto's und Castañeda's stattgefund ei ihrem anderen unter b | roto griff mit zwölf Bataillonen an und hatte bereits die Chri i:
h z n /
Luxemburg, 25. Mai. (J. d Z taillonen und zahlreiher Kavallerie auf d 29. .…_(. de Lux. y ; L : em Kam ; bli ; h / (I Lux.) Se. Königl. Ho- | schien und die Karlisten zwang, sih in Unordnung r GS Dn ean hegt lite E
onsulaten in eine
heit der Kronprinz von Preußen is gestern Abend um 7 Uhr | hen. Der Verlust soll auf beiden Seiten bedeutend #\ : d eyn.
kunft-die Civil-Behörden und Beamten, die durch d |
i en en Präsi- | den i J ) E Regierungs - Kommission dem Königl. C acAR E dié I vg Englische Waaren gegen denselben Zoll wie {hen General-Lieutenant von Gödecke vorgestellt wurden. Am zuzulassen.
prinzen ihre Huldigungen darzubringen. Heute Vormitta d
é Se - S 0 d ‘ 2 gs Der Ko e -
hielt Se. Königl. Hoheit eine Revue über die Garnison. bespricht in cinrs eitel ‘aus fte Gat: 27 2a OOTTNs 11 -- as chQlet-
—
bemüht, sogenannte Korrespondenzen aus der Moldau mit
vichi, dicht an der Gränze, dessen Grund|túcke schon seit vi i : , R0lk a Jahren einen Gegenstand der Differenxei: zwischen Gen Weftuden und nichtésagenden Meldungen zu s{mieden, und cin Rel Irkivchen Heeres soll sich auf 25,000 Mann belaufen ; und Montenegro bildeten, ist endlih nah Jahre langen Un- dérlässaRen Quelle Pariigten aufnimmt, die aus den unzu- | mee iebt on E I anderer Theil der Ar-
( ( Quellen kommen müssen, da sie nicht nur halbe | Malattia in der Gegend von Matucha steht,
terhandlungen von dem Vladifa von Montenegro für d i s " y gro für den Be- | und verfälschte Thatsachen aufstellen, sondern auch in der gan- Pascha atten fond Fee eûr rg R. Be ain ( | ( entrirte kúrzlih seine Armee bei Küllef und
E ; R is i Adana, und gab di s Entgegenkommens von Seiten des Vladika, der si i , Und gab die Ufer des Euphrats bl ji ; pa : eitd f ; i L S } oß. Es is faum an- mit den Türken im Gedränge, offenbar bemüht oen “bis zu verbreiten, oder eine bedauerlihe Unwissenheit über | g ths eine solche Bloßstellung des Lebitaaas úber n eigentlichen Stand der Dinge bekunden, über welchen zu mivelenmecait 2 ea E begangen, Hake — Ver, Boer Wäre Gt E eint vi ; hatte, die Türkische Armee E dal, M Ne „N uin sie zwischen sich und den E
trag von 17,000 Fl. C.-M. an die Oesterreichishe Regi D
i Fs T ; : , gierung | zen Darstellu i 7 B j
úberlassen worden. Es liefert dies einen Beweis freundlichen d hasigcs Licht Bcttdes Uns hee die, V AienE E E | ‘ die Berhältnisse der Mol-
kungsweis ‘ei ß z gsweise gegen Oesterrei kundzugeben. Troßdem wird aber | sie melden wollen. So hat man unlängst Unterh Y ngst von Unterhand-
die: Wiederaufnahme der im ver I ,
C z gangenen Fahre gewaltsam : ei |
unterbrochenen Gränzberichtigungs - Ärbei i S T En R 5 6
i : S Rebaitaie, Ubfsben Dä )en Gnadengehalt für den Hosr-odar matien und Montenegro von dem Vladika L großen n D
Malteserordens, Cappellari della Colo nbo, MNipote des Pa es 3 h en ereignen? Vo G se \ Éeit Éô t s s
: , : E l MNip s t i i B g
: h c F Ha f p lin Mordt at n e osigkei nnte unte
ist (wie bereits aus Wien berichtet wurde ) zum Prior dieses, | Bedünkens nur dan die Rede seyn, va i i ol j i etwa ein jo her
in der Lombardei und Venedig wieder in ein neues ; g wieder in ein neues Stadium | Vorfall unter besondern Umständen ‘stattgefunden, wenn das“ Befehl zum À 1 F L / | eseß nach dem Ereigniß geshwiegen — wenn man keinen Schritt Hafen Lr P /
G en Batee bn in und wird, um in dieser Würde vom | ater bestätigt zu werden, heute hier eintreffen  n Se. Ri Dibae ves Bober oan S E S gethan hätte, um den Mörder ausfindig zu machen und zu be- Die E Tag von seinem Ausfluge ins Sabinergebirge zurück | der Fall. Die S ist di artet, um dem Feste der Heiligsprehung beizuwohnen. Jn / (s Cen Eúlin unseren Zirkeln wurde gestern Abend als bestimmt erzählt t
der König von Neapel werde glei j ain i ddrdles. l gleichfalls zu dieser Feier hierher | ren eines Geschästs wegen in sein Haus berufen worden war
Nachdem der König von Bayern das
: ( i s große fast beendigt ß si i i s,
Bild unsers wackern- Overbeck in Au cha Die l [2890S Ln ee Ae not E G
: 2460S Un, cararitinns ( nôthigen geseßlichen Maßregeln ohne Ver- Se. Maj. diesem ausgezeichneten Künstler eigenhändig t f y i
\chmeichelhaftesten Ausdräcken, überrei Prozeß gemaht — u ' i
: j 7 / eicht. 6 : ) ind dann der Galgen bereit seyn wird. nicht Europäische Ae :
Zu, der Heiligsprehung am 26sten sind die Vorbereitungen |! org A E Sur G Ein Gleiches ist es N iibeeeie bdliébet Mere R E E E E / essen ; ; ann.
nun sämmtlich vollendet. Das leßte Konsistorium dardi ¿ ( der Kard c ; , I p e (u gestern für diese Angelegenheit statt, au a U B ibt r 0TG; (s T ch die Päpstliche Bulle erwartet wird, um am besagten | der S zu Jassy längst age diesen Akt in St. Peter vollziehen zu können. S S, MURPck
einer gefährlihen Bande auf
des Ministeríi i Ninisterisims des Inne | und stehlen und rauben könnten. Sieht es nicht nach jenem
deli nisteriums behalten | während sich nichts A i h | i i: Anderes eveignete, als ir | j Mehrere Damen , unter denen : nug in D N gnete, als was wir häufig ge- ck p00, Beate: V9 Meni g e l aen Unt auch die Gemahli i: g eutschland und Frankreich, » 27 D L E Mie: 008 LICHUnIene also, zu 3200 Manu. Pizarro’s, haben das Großkreuz des Marten VorisetcebeL | fahrung zu bringen Gelegenheit al d Der Anschlag auf das ll C mpag io ¡Baltadsch | e O j | Compagnieen Baltadschis (Garnisons-Truppen.)
Jn dem prachtvollen Palast des Herzogs von Villahermosa
wird am heutigen Abend ein Konzert zum Besten der Findel- ten Kopfes.“
erhalten. Leben des Für s Ray / | Fürsten Stourdza is ziemlich erwiesen cine Fabel, | Jede Compagnie zu 100 Mann. Ganze Stärke | |
—
: Espelefka, Campuzano und Quiro j i dies pelefa und O ga werden bei di ( heit singen. Auch die Königin wird bei dem f A
scheinen. nichts wußte, bringt das J i | i G Journal de Smyrne ebenfalls Spanische Gränze. Der Phare de Bayonne enthält | e)
Aus Kon stantinopel, wo man auch nach anderen Be- |
riedli ti i itthei friedliche Ton, der in den obigen Mittheilungen wahrzunehmen,
nen in Navarra und den Baskischen Provin i » ‘ ‘ ‘ en: i F i i l caya haben die Karlisten ihre wahrhaft er Dontioned G dee Vin D g Nes he Pae Hossents dis/dex (auten (Alba
Y I / nd ten. i / ert e er
ren durch den Besiß derselben gewissermaßen die Herren der fannt worden und daß die Diplomatie Maßregeln
nehmen werde, um Mehmed Ali und dessen Sohn zu zwingen /
astilien unternehmen. Bei der Vertheidi i j : T gung dieser ‘ i0- ; i s E E s Minn Dns Lde ns L Bie Las wozu ja der Sultan beständig das Beispiel gege- Ibrahim's | ndete nah Balmaseda gebracht word Ar. f | eh dpa verlorèn sie 7 Kanonen, 600 Gewehre, ein I U daß die gazin und einé große Menge Kugeln. Jn Alava sind die efestigt sey.
Ruhe des Landes auf dauerhaften Grundlagen
ben sich bis Villareal zurückgezogen. Jhr ient und zwar durch das Journal de Smyrne vom
die Gefangenen 200 Mann an Todt Außerdem wurden die Befestigungs en und Verwundeten. F Türkischen Heeres über E i In Navarra sind die Folie dét ‘ebten C E A, E e ij dabei beharre, daß die Lede teien Armeen s rück- 7 F gängige Bewegung gemacht haben. Erwä i [ é gt man, daß Smyrna
d ; f l ; Ee ia und Arroniz, und bei le6terem Orte verloren die Karlisten Ran A E La halt Nachrichten auch ferner n.
300 Mann, worunter 80 Todte und 50 G , ( efangene. Dies si die Haupt- Resultate der Operationen eines Monats, s ny
Ondarroa Und einige von den Truppen der Königin ausgeführte
hat am 9..Mai, vier Tage vor der Capikulation von Guarda-
darzuthun sucht, daß es durcl ; 7/ haus nothwend ; Streiekeáste zu Erienten E Befehlshaber alier Kariittian zu daen, eint, }o ist Angi ami z außerdem verl ¡ére, die ih bei” seinem Einzuge in Tolosa ani 23. Februdd dea i
Dinge nicht so ausgeglichen ist, wie sie ‘es seyn müßte. Unter | rakter nit von
eträhtungen knüpft das Funn al de Smyrne : es vor allen Dingen sey, auf ei ng sei- | Entwaffnung. des zavutilhen Heeres u drin E
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: lassen; wollten die Ersteren also eine Garantie fúr die Fort- | 30,000 Reiter finde
strationen gegen den Vice-König
Aegypten. (A. Z.) Endlich is der ver- G brochen.
hier angekommen. Höchstderselbe stieg i ; a Ei
c stieg im Hotel des Festungs- Die Karlistis, E Schreib 5 , m Cirkular-
D he Kriegs-Deputation der Provin nts en vom 5ten bekannt gemacht, daß ein Theil z Guipuzcoa | fischen Armee unter Hafiz Pascha dé heil der Tür- den Euphrat bei Bir am
K . ‘ .
Mehmed Ali’s, dem sogenannten Paschalik Al s L him Pascha, der sich bis j Dfentiee abi ba Abend war es den Offizieren der Garnison vergönnt, dem Kron- Moldau und Wallachei. aua. Jay Befehl bekommen, Gewalt der Gewalt entgegenzuse en: Ds Nachrichtjenes Euphrat-Uebergangs traf hier am 1, 2 Pai ile dat aus Alexandrette gekommenen Dampfschiff des Pascha's ein as diesen Hafen am 29{ten verlassen hatte, und die Kinder Jbrahim's Der Krieg wird wohl {hon diesen
Sei L i Q: ben der Deutschen Zeitungs - Berichte üb i
A) L : : | und Vor ; a E zte Über die Zustände | nah A Í
Wien, 23. Mai. (Schles. t 4.)— Das. Klöster Staiia: otfálle in der Moldau: „wie man sich einerseits Augenbli bere C D Stärke des über den Euph s ' uphrat ge-
lu ch zum Angriff zu verleiten Diourdza gefaselt; jest macht dur alle Zei ' i uphrat in eine gefährliche Stel- Mißvergnügen de Ex g zroßen | über zwei Vorfäll : eitungen ein Bericht | lung zu locken. Und in der e C AETOL ae Mißvergnügen der Oesterreichischen Gränzbewohner, die bei oben gestellten Behauptungen sehr deutlich bewähren. Der Be. bar vertoren seyn.“ Armee ohne gesicherte Rôfzugslinie unrett schoben. , E E N Ee erzählt den Mord eines réichén Israeliten dutch éi E ECÉA Soli Ln vei E pro s | ojaren, und macht dazu die Cw des H / ( liman Pascha elves) befi :
] Mnca | ‘fet Tadautebas Tf ite Bemerkung: es zeige von ei- sen daher schon in Kampf gerathen se ) ehndesz müs- ad L ea d Shdei : | ten fragen, ob £ ande der Moldau? Wir möch- | größten Ungeduld nähere Nachri In Ait eOWATEee MIHNEE , 21. Mai. (A. Z.) Der bisherige Commandeur des | liche Sbfclofigtele iu fla Mea N über bedauer- | {hi} geht auch deshalb 24 LORR; das
gen, wenn sich in Wien, Paris, Ber- | Das von Ale i
| randrette zurú
von Aleppo ent- die Armeen múfs-
Französishe Dampf- rew pie R e als gewöhnlich. i ehrte Dampfschiff des O L I Bord genommen, um E AZ der f prr
ste zurÜckzugehen. Die Flotte hält sich bereit, aber noch ist kein le ub e e R D auch nicht eher den j fen _ ie Nachricht eines Sieges Jbrahim's strafen, und so Aehnliches zu verhüten. Alles dies ist nicht mE, R T e verkündet werden : e [les di nich A l ier noch nicht ; in- LERE ied cue Tan ee T De SE e Bet lin elle a fe gewéhaliden Haratons Bas
raße gefunden, man wußte, daß er zuleßt von einem Boja- gen Tagen S Ri Dir: eiti E s aaa
Man Mao hate A : ; hier úber den endlihen Ausbr 5K ew E tue
natürlich auf ihn als den Thäter — und dem- allgemeinen Stagnation, die in Alle Und Allen Rtecthn, e
zug gegen ihn eingeleitet worden, und es ; solche Weise wohl bald ein Ziel geseßt wird. Schwerlich wi
Königli E 4 i man i fübßre ‘den, und es steht fest, daß, wenn der Kampf lange dauern; die er ¿ maß entscheidend
Gialébeti Verbiealtlts t dv 2 Mei, beoselree vos ben hn überführen fann, ihm in möglichs kurzer Frist der | seyn. Wer se véritere,, dessen, Roi 1 Serien ‘bald fich 1,
in jener Mittheilung | rien erhebt sich Ibrahim i i Dn As eilun gegen Ibrahim im Fall einer Nieder / eine Thatsache, daß die gegen werden E L S a alle E A ei
0 ani | trkomanen , selbst ein Theil der Türkis rf | dei E L Ge L a, angelegen seyn ließ, mit | seyn, sobald er als Sieger p und S E R s 5 al Ie a L1biktes dot Arischlam s dus rate 3 eunruhigen. Jüngst kam man | die Bewegung im Orient alsdann ‘aufhôren wi De P da Madrid, 18. Mai. - Herr Car j unmassiv gebauten Jass tigt werde, Feuer in dem meist . von Bagdad hat Truppen gegen Churschid P cid, des Avila, hat sich bereits erklärt das 0A aaa reen für | die bei solchen S A Uke die Mordbrenner sen Armee sih bedeutend Ceemate Tat e Ds MGIEL_ des
; gene Portefeuille] | ‘ gewöhuliche Verwirrung beuuben | die Stärke der Ar Jbrahim's i i i i 7 das f c mee Jbrahim's in S
daß -‘Détr ‘Ximenéz dstidüs ae R auch glaubt man, | Berichte aus , als wáre die Moldau cine Mordbrennergrube? 23 Regi t A ae Ra yrien zu kennen. grube 3 Regimenter Junfanterie zu 4 Bataillons, von denen jedes jedes
Es wird interessiren,
73,600 M.
e 1E S0 0 d.6 Pa 0 0/6
jedenfalls aber ni e A ed ; chts anderes, als die Ausgeburt eines thôrih- | 15 Regimenter Kavallerie zu 6 Eskadrons, jede kinder stattfinden. Die Damen All - | zu 132 Mann, das Regi 792 Man ) ° a ; L A | L / giment zu 792 Mann. nge, Canga Arguelles, Gb Al S N U A der Kavallerie : og | 3 Regimenter Fuß-Artillerie. Jhre Stärke si Ñ h i gleich richten am 8 é A, den JInfanterie- : ch ten Mai von kriegerischen Demonstrationen noch 1 Ma nsa terte MOMAURH
G S 00 Eo 2
Nac ric e . - , A ' , ‘ I B N NEE E. ck OOLIAIOREEI E (S E M Folgendes über die Resultate der leßten militairischen O fie EOV Ds in Fen obtcen Miietieäieate Bebel tee R C E R a E n N ilitairishen Operatio® | und zwar hei 2 i ( Sp UAI ggr R T I M A E, TEU ppen, “9 ; nd zwar heißt es darin: „Die Wahrscheinlichkeit eines Krie- Maggrebbis (berittene Beduinen aus dem nördli- von Peña dél Moro, Ramales : Geist der Mäßi l SLSR I UER n. Au : l rp id Bg Que t P del Moro, Ramales und Guardamino verloren, auß | gen 2 Divans stets den U M iee (4 n Berathun- E Cane A ibi R 5 g , nach seinem ganzen | ngereihte andere Türkische
rovinz Santander - und konnten nah Beli Fi Drusen *) des Emir-Beschir zum D ens bráMimis elieben Éinfálle in L ei : N O N Beschir zum Dienst Jbrahim’'s 10,000 § ein mit den Wünschen Europa's übereinstimmendes Verfahren Beduinen **) Syriens und von Petra zum Dienst ;
T C E70 E m0 S e 01704 60: [Ea p 0A 00: S
das er rei s j c j T erst erreicht, so wird man auch annehmen Totalstärke der irregulairen Truppen in Syrien 30,000 M. ; N.
Totalstärke der ganzen Streitkraft in Syrien 126.930 M. ) j M : . 126,930 M. Katlisten unter Alzaa von Zurbano eschlagen ware F Wir erhalten heute (1. Juni) neue Nachrichten aus dem e den regulairen Truppen werden 15,000 in aur d erlust beträgt ohne F 9. Mai, welches i Krants und Fehl Ne de Leg Ma, 0 Mini Gn mi fü
V / noch keine Sylbe úber das Vorrücken des mit 160 E Fatccibiea C C nog, e Mann
E Ogela irregulair
p die sich aber nicht immer zu verlassen ist, N Uin Wre: T Pascha den Feldzug eröffnet. Die Stärke der Türkischen L rmee wird hier sehr unbestimmt angeégeben. Es scheint jedoch festigte Punkte. bei Jrurzun aufgegeben hab ah Ea ‘Die Türkisch r 100 Stück Feld - Geschüben rzun aufgegeben haben ( „e Es niah ein f A L A i rkishe Armee i j j ;
, steht die Bo- | Straße nah Smyrna fuhrt, so Ade Min a Cbe | a L N Anl n anderer Lheil be Orfa und
n j j | : : ußerdem ist noch eine Reserve bei
douten und Schanzen von Dicastillo, Nuestra Señora de Men- de Swyrne““ vorausseßen, um die über Alexandrien in Deutsch- | Koniah echelonnirt., Die Armeé. Jbrahim's dagegen ist in eittem e u ch- | iee LAGA E, und kann sih mit ganzer Kraft auf
| | I rohten Punkt werfen. i - dee Dau : in seinem leitenden Artifel: „Jn di aa E | ßen mathematischen Calcúl e Ar ais grie andung der von San Sebastian abgesendeten Truppen bei sede die orientalische Politik ein etwas mehr beruhigendes An- M a Rechnung fommt, so ist fein L A zu e A Die lebten uns von der Syrischen Gränze dit i Me a suefgon witd} ¡Hutfälle, Man schreibt von der S i beider D Men arpähneneinex roeadngigenDawegung | bera Alciinde Wadi E i n der Spanischen Gränze: „Maroto | nahe bedorleh cheint uns eine Kollision derselben nicht mehr so | E nnen jedoch lei end (imminente), ‘als noch gegen die-Mitte des Defection imme a 2E darauf an, i ionen berechneten Intriguen a
mino, eine Vorstellung an Don Carlos vorigen ‘Mo i i b tonats. Wenn indessen M ersandt, worin er | gegenwärtigen Augenbli seine Ln vstsiam Dieck iee E Girs E - undene Meister in a
der dritte bei Matucha.
in welchem das Moralische weifel, auf welche Seite triguen, Verräthereien, n so häufig stattfinden, und an-
cht andere Resultate herbeifüh- wer bis jeßt die auf m geschicktesten zu leiten Mehmed Ali der unüber- llen Arten von Kabalen,- Intriguen und Noch hat sich der Türkische Cha- und die Mittel, die ihn Falle löten, verfehlen noch
ar noch immer
es doch thatsächlich, daß die Lage der | Allem, was dahin einschlägt. den gegenwärtigen Umständen wäre unachtsame Sicherheit ein | früher blendeten E L Unte M
eglei i ivei s :
vegleiteten, um einen Grad erhöht iverden sollen. Don Carlos L Di um;,' der sehr üble Folgen nach sich ziehen könnte.“ | heute niht ihre Wirkung. *) Die Drusen können, wenu sie wollen, bis auf 40,000 streitbare ischen Beduinen glauben würden, daß es etwas
inung -dar- | Europäischen Mächté' s 7 s 1 cte eben so wenig, als der Sultan selbst, ver: } zu plündern und zu ennén ichls s0 werden si bald mehr als ié den geschlagene
**) Wenn die Syr
n Feind verfolgen und dem
(Ain, d, K: der A, Z.)'