1839 / 161 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

lung der liberalen Wähler von Edinburg denselben als Kandi- dat für die Vertretung dieser Stadt im Parlamente vorgeschla- n und hielt bei dieser Gelegenheit eine von den liberalen lättern sehr gepriesene Rede, in welcher er seine politische und sich als Anhänger der Er sprach sich Mittel, der Einschüch- iner Ansicht nah, seit n stetem Zunehmen begriffen imen Abstimmung, meinte er, hr so viel Widerwillen gegen a die alsdann

Denk- und Handlungsweise darlegte entschiedenen Reform-Partei bekannte. heime Abstimmung aus, als das einzige terung der Wähler zu begegnen, der Einführung der Nefo ist. Nach Einführung der gehe werde sich denn auch nicht me die Abkärzung der Parlame freilich noch häufiger wieder Aeußerungen der Rohheit rung frei bleiben wúrd Herr Macauley erklärte hänger des Me lung er den Blicke man nur zwischen Peel's zu wählen habe,

ntsdauer finden, d fehrenden Wahlen vok allen den nd den Versuchen der Einschüchte- welche sich jeßt so häufig zeigten. sich indeß zugleich für einen getreuen An- | Ministeriums, dessen schwierige Stel- n der Anwesenden vorführte. Er wies nach, daß | dem System Lord Melbourne's und dem Sir R. | und erhob sich dann gegen den weit verbreite-

ten Jrrehum, daß der Nuben,'den die Regierung bringe, nur in den | von ihr durchgesehten legislativen Maßregeln liege, und daß | man daher von einem Ministerium, wie das gegenwärtige, das , úberall im Parlamente anstoße, keinen Nuben erwarten dürfte. Er wics nah, daß die Wohlthaten der Regierung eines Lan- | des, das, wie. England, seine wohlgesicherte, freie und volês- | úmliche Verfassung habe, zum großen Theile aus der guten erwaltung der dffentlichen Angelegenheiten hervorgehe, und | in dieser Beziehung verdiene das Melbournesche Ministerium | alles Lob. Seine eigene Stellung betressend und die seiner

Partei, sagte er untér. Anderem: „Fch trat in das öffentliche Leben als ein Whig, und ein Whig Jch brauche das Wort

Unter einem Wbig verstehe |

bourneshen

bin ih auch jeßt noch. (Großer Beifall.) aber nicht in seinem engherzigen Sinne. i nicht einen Manu, der unbedingt Alles unterschreibt, was in einem bestimmten Buche steht, wäre der Verfasser auch cin Locke, oder alle Worte eines Staatsmannes adoptirt, wären se auch die eines For , oder ciner Partci unbedingt folgt, befände sie auch aus den edelsten und herrlichsten Geistern des Zeitalters. Es scheint mir, daß ih einc gewisse große Partei wohl zu untersczciden vermag, die, eft unterdrückt abér niemals erstickt, ihre Jdentität fortwährend behauptet hat, eine Partei, die, wenn auch oft durch die Sünden ihrer Zeit befleckt, doch immer derselben cinen Vorsprung abgewonucen hat, eine Partei, die, wenu auch einiger Fehler und Jrrthümer schul- dig, do ihr Möglichstes gethan hat, bürgerliche Freibeit, religiöse Duldung, Civilisation und soziale Fortschritte zu fördern, und diefer Partei anzugehören bekenne ich mit aufrichtigem Stolze anze Geschichte Englauds hindurch hat diese P i reiem Getraide-Handél das Wort redet, die noch neuerdings den Sêla- ven-Handel abgeschafft hat, Alles gethan, was zur Besserung der Zustände olkes beitragen fonnte. Mit Stolz“ blicke ih zurück auf ihre mannigfachen ruhmvollen Kämpfe, auf ihre ganze Laufbahn im Dieusie der menschlichen Freiheit und des Menschenglückes, ich habe sie fäu- pfen schen mit vielen Hiudernissen, aber stets focht sie den guten Kampf, unter Führern, in deren Adern das Blut der Vorfechter und Märtvrer der Freiheit flöß. Täuschung mag siegen, aber die Siege dauern nur cinen Tag. Wir fönnen unterliegen, aber due, davon bin ih überzeugt worden, werden durch den Kampf zu neuer Kraft gelangen. Doch scy dem, wie ihm wolle, mein Entschluß ift gefaßt, und solange noch ein Feyen des alten Banners weht, werde ih dieser Fahne folgen. Die gute alte Sache, wie Syd- ney fie auf dem -Schaffotte bezeichnete, mag fie sicgen oder unterg«hen, beschimpft werden oder in hobem Triumph sich erheben, die gute alte Sache soll für mich die gute Sache unter allen Unisiänden seyn. Was nun Lord Melbourne?s Ministerium betrifft, so ist der schlimmße Feh- ler, den man ibm vorwerfen fann, seine Schwäche. Js es daher un- derseßen, oder sollen wir sie Es giebt’ eíne Schwäche, die ih für den größten Fch- ler balte, vnd wenn id) sie bet einem Mínisterum finde, so bin ich | welcher cinem solchen Ministerium Dauer wünscht : äche , die Unfähigkeit, nd Mangel an Muth, ar die Schwäche des

artei, die noch jeßt

der Täuschun unsere Grund

sere Pflicht, uns dicser Schwäche zu wi

untertügen?

gewiß der Lezte, | i meine die intelcftvelle und woralishe Schw die wahren Fnteressen des Landes zu erkennen 11 (Hört! hört!) Die'er Art iw , als England von Boulogne aus mit etner Eine solche Schwäche zeigte jenes Ministe- rium, das eine kostspielige und nußlose Expedition nach Walcheren sandte, und dadurch die Armce des tapferen Wellington dem Hungertode preísgab, ein Minisierium, das niemals Energie zeigte, außer bei der Berfolgung: von Pasquillanten uvd bei der Hiarichtung von Aufs zührern, die eben durch jene schlechte Verwaltuug zum Verbrechen ge- Besißt aber das gegen- wärtige Ministerium diese Schwäche? Jch glaube nicht. Hat es leich mit irgend einem anderen Ministerium, jemals an d moralischer Stärke gefchlt? Bei aüen großen Fra- gen, wobei es von deu Konservativen abweicht, hat es nah meiner Metnun@ Recht, und es is daber nicht intelleftuelle Schwäche, was es verhindert, dieselben in Auéführung zu bringen. j / wie männlich Lord Melbourne die Piinzipien feines Minisieriums aegea- die Majorität im Oberhause vertheidigt, und wie Lord John Russe] im Unterhause selbs sei oen hat, indeut er Fahr für J Sorgen so männlich für die Sache des Volks kämpfte, so kann man nit glauben, daß cinem solchen Ministerium Schwäche oder Unfäbig- keit vorzuwerfen- if. Jch sage daher, daß die Schwäche des Ministe- riums eine solche ist, die uiht Opposition, sondern Unterstügung er- beisczt, und diese Unterstügung werde ih ihm nach besten Kräften (Großer Beifall.) -

Ueber“ den jétigen Stand der Parteien in Frankreich macht ein Korrespondent des hiesigen Courier folgende Bemerkun- Die „Morning Chronicle’ hat die Partei des Herrn Thiers als diejenige bezeihñet, die allein den Absichten des “Britischen Kabinets in Bezug auf den Orient günstig sey. Diese Angabe ist keinesweges richtig.

err seiner Partei, was nach neueren Erfahrungen nicht der so möchte er_sich wohl etwas zu Eigland hinneigen. Es is indeß aus der Spraché des „Commerce“, des „Natio- nal“ und der méeiskén liberalen Blätter klar, daß, wetin der blik des Handelns eintritt, die Politiker der liberalen nicht an das Interesse Englánds, sondern an die Ver- Diejenigen, welche jekt der

Thiers folgen, aechorchen seinen Instructionen als dieselben mit ihren eigenen Neigungen überein- eren Worten, sie folgen ihm o lange, gehen wünschen, aber nicht daß Herr Thiers

sie zu verfolgen. Addisonschen Ministeriums Landung bedroht wurde.

tricben worden. waren. (Großer Veifall.) idm, in Verg intelleftueller un - sige Wenn man sicht, sig

ne Gegner zur Bewunderun ahr unter Krankheit und

angedeihen lassen.“

Wäre Herr Thiers

róßerung Frankreichs denken.

stimmen , oder mit and als er sie dahin führt, Jch habe úberdies wit dem. Britischen Kabinet saubi er, daß der Engli um das Ministerium si verwenden können. Lord Granvill fluß auf Ludwig Ph er enthält sich aller Einmischung i einen direkten Einfluß auf diejen Wahrnehmung ihm übertragen worden Chronicle‘ irrt sch eben

ey einer unmittel

wohin sie zu Grund, zu glauben, da eben nicht sehr zufrieden ist. Eben

hier sehr wohl weiß, n ministerielle Jntriguen, die teressen haben, deren ist. Die 11 behauptet, H mit Rußland günstig in eiriem Büreau in diesem S ausgesprochen, Herx Guizot ist ein aufrichtiger Anhänger der t

Guizot _ Allianz m

670

Allianz mit England, welcher er größtentheils die innere, Ruße, deren sich Frankrei erfceut, so wie die Nachsicht gewisser Kontinental - Mächte, zuschreibt. Er is der Meinung, daß

der Status quo im Orient um jeden Preis aufrecht erhalten |

werden. müsse; fände indessen ein Bruch zwischen England und Rußland statt, ein Bruch, der nothwendig zu einer Theilung der Türkei führen müsse, so glaubt das Oberhaupt der Doctri- nairs, daß Frankreich berechtigt sey, auch seinen Antheil an der Beute oder eine Entschädigung an einem anderen Orte zu ver- langen. Sollte England sih hierzu verstehen, so würde sich Herr Guizot demselben anschließen, wenn nicht, so wird er ra- then, die angebotene Freundschaft Rußlands anzunehmen. Da nun feiner von seinen Anhängern ihm zu widersprechen wagt, wenn er seine Meinung über irgend einen Punkt zu erkennen giebt, so muß ich bekennen , daß sein Wohlwollen für England

| von größerem Werthe ist, als das von parlamentarischen Füh-

im Zaum zu hasten.““ Dem Courier wird von seinem Korrespondenten in Tou-

lon unterm 28. Mai Folgendes geschrieben: „„Die Französische ;

Regierung ist: eifrig damit beschäftigt, den von ihrem Botschaf- |

ter begangenen Jrrthum wieder gut zu machen, und rüstet ein ;

imposantes Geshwader aus, um sich den Bewegungen der Tür-

| fishen und Aegyptischen Flotten zu widerseßen und, wo ne ( as

lich, in den Angelegenheiten Syriens zu interveniren.

| Geschwader des Admirals Lalande besteht aus den Linienschif- | fen „Jena“‘, „„Herkules‘/ und „Triton“, der Korvette „Favo- | rite“’ und der Brigg „„Bougainville‘‘. An dem Tage vor 4 dem Abgange des Schreibens war in Toulen der Be- | nachträgliche Genehmigung zu ertheilen sey; | erfolgter Schlußfassung der Kammer über

ein weiterer Bericht von uns darüber zu erstatten sey, inwie- ! fern das Verfahren der Staats - Regierung, die ohne die Zu- | stimmung der Kammern den in Frage stehenden Vertrag ratifi- . zirte, als gerechtfertigt oder entschuldigt zu betrachten sey, und welche Maßregeln in dieser Hinsicht ergriffen werden sollen. 3 Er habe die Motion des Ab- geordneten Mohr, durch welche die heutige Diskussion hervor- gerufen sey, von Anfang an für überflüssig gehalten, weil ja die Borlage der Regierung über den Zoll - Vertrag der mit Be- rathung derselben beauftragten Kommission schon selbst Veran- lassung gegeben haben würde, die. Saite. zu berühren, welche der Abgeordnete Mohr angeschlagen habe; und deshalb hätte auch der vorliegende Kommissions-Bericht ganz zweckmäßig mit " dem Berichte jener Kommission verbunden werden können. Der | Redner geht auf einige Bemerkungen des Kommissions: Gerichts | úber, und zwar namentlich darauf, daß die Kommission eine | Beschwerde wegen Verleßungen des verfassungsmäßigen Rech- tes der Kammer würde beantragt haben, wenn nicht von Seite | der Regierung neue Erklärungen gegeben worden wären; die | Erklärungen der Regierung seyen aber keine neuen, sie seyen | bloß deshalb gegeben worden, um Mißverständnisse zu beseitigen, Mißverständnisse, hervorgerusen dadurch, daß in der Kommiss- sion weniger über den Niederländischen Vertrag, als über all- gemeine Prinzipien gesprochen worden seyen aber auch deshalb nicht neu gegeben worden; übrigens halte | tet, die von ihm in der Kommis l und welche der Kommissions- Bericht wörtlich ‘enthalte ausdrücklich zu bestätigen.

| fehl eingegangen, daß die so eben aus Mexiko ange: | | fommene Fregatte „Iphigenie“/, das Linienschiff „Jupiter“ und die Korvette „„Diligente‘“ zur Verstärkung des Gejhwaders | in der Levante absegeln und die Linienschisse „„Trident‘“/ und

und die Korvette ,,Bril- Das Geschwader des Ad- mirals Lalande wird dann aus sechs Linienschiffen, zwei Fregat- | ten, drei Kriegs-Korvetten und zwei Briggs, also, mit Aus\ch{chluß |

aus dreizehn Kriegs-

schiffen bestehen. Es wird dann stark genug seyn, um in Ge- | meinschaft mit der Englischen Flotte zu handeln, die ungefähr | ebenso stark ist. Unser Korrespondent scheint etwas Entscheiden- | des in Bezug auf Syrien zu vermuthen. Die Angelegenheiten | von Tunis scheinen auch die Absendung einiger Schiffe vou |

,„„Genereux“/ die Fregatte „Thetis““ lante‘/ denselben bald folgen soliten.

des „Santi Petri‘, der ausgebessert wird,

Toulon nôthig zu machen.“ B11 edri an oe, ;

Aus dem Haag, 6. Juni. Gestern hat Jhre Königl. Hoheit die Prinzessin Albrecht von Preußen (wie bereits vor- | gestern angekündigt wurde) die Reise nach Schlesien angetreten.

D eld til

Brüssel, 7. Juni. Die Repräsentanten - Kammer hat heute wieder eine Sitzung gehalten. Eine Bitischrift der Han- dels-Kammer von Venloo, die darum nachsuchte, daß zu Gun- sten des abgetretenen Limburgischen ähnliche Zoll-Vergünstigun- | gen wie zu Gunsten des Luxemburgischen festgestellt werden | môchten, gab dem Minister des Innern Anlaß, die Versicherung eilen, daß, wenn es auch fúr jeßt zu spät sey, sich mit | einem solchen Geseke zu beschäftigen, die Regierung doch daran denken würde, dem Wunsche der Bittsteller nachzukommen. Die vom Senate vorgenommene Modification des Gesehes über die | Eintheilung der Gerichtssprengel im Luxenburgischen wurde auch von der Repräsentanten-Kammer genehmigt. Auf Befragen er- klárte der Minister, daß die Auswechsclung der Ratificationen | des Friedens - Traktats zu London am 8ten d. M., und zwar | | ohne Vorbehalt von irgend einer Seite, stattfinden würde. | | Der Minister bemerkte ferner, daß der Jrrthum, welcher sich | in den Traktat hinsichtlih der Reduction der Niederländischen | Tonne auf Englisches Maß eingeschlichen, berichtigt worden sey | und daß bei Erhebung des Schelde-Zolls ausschließlich die Ne | s wurde darauf die Königl. Verfügung verlesen, wodurch die Sesfion als geschlossen erklärt wird, und die Mitglieder

zu erth

derländische Tonne zum Grunde gelegt werden würde.

gingen auseinander. Deuts Mland

München, 6. Juni. (A. Z.) Gestern Abend 9 Uhr ist der König, von einer Deputation des Magistrats der Stadt in dem benachbarten Dorfe Perlach beglückwÜünscht, in der hie- n Residenz wieder eingetroffen. Schon jeit mehreren Tagen fündeten vielfache Vorbereitungen die große Frohnleihnams- |

ver

Morgen fand das

geschm lichen

lizei, i eiferten mit ihnen mehrere Privathäujer,

zum erstenmal in den Rayon dieser Fest den, sich verdienen zu wollen schienen.

les gewann.

scheinenden Zünfte machten nenträger 2c. bemerklich; mancher Fahne eine sch einen entschiedenen Charakter gewährte,

ilgertrachten, bestehend aus Ca tab mit dem Kreuze und der au

we{selung war hierbei kein

Mädchen unter 10 Jahren, mit dem in

gesehenen Schmuck der Palmzweige. Die barmherzigen Schwes stern, die Franziékaner, die feierlich geschmückte die Deputirten der Universität in ihren weiten Talaren vers stärkten nur den heraufbeshwornen Eindruck vergangener Jahr- hunderte, besonders wenn man stark markirte bedeutungsvolle Gestalten, wie die Herren von Görres und Ringseis, unter den Vorüberwandelnden nicht übersah. Im Gefolge Sr. Ma- jestät fanden sich zunächst die Königl. Prinzen Luitpold und Karl, die Königl. Staats-Minister, der Kron-Oberst:-Hofmeister Fürst von Wallerstein, und ein glänzender Generalstab. Die gesammte Infanterie, Linie und Bürger, ließ sih vor dem Al- lerheiligsten auf das Knice nieder und salutirte mit an die Stirne gehaltener Linken. Auch die Witterung war dem Feste nicht ungúnstig, welches künstig wohl immer* auf diese feierliche Weise begangen werden wird.

Karlsruhe, 4. Juni. (K. Z.) Jn der gestrigen Sikung | rern, die niht im Stande gewesen sind, ihre eigenen Anhänger | der zweiten Kammer führte die Tagesordnung auf die Bera- | thung des Berichts des Abgeordneten Mittermayer, das Zustim- | mungsereht der Kammer zu dem zwischen den Zoll-Vereinsstaa- ten und dem Königreich der Niederlande abgeschlossenen Han- Nachdem der erste Vice - Präsident Duttlinger den Präsidentenstuhl eingenommen hatte, erdffnete er | die Diskussion sogleih über den doppelten Antrag der Kommis: | sion, welcher wörtlich so lautet: 1) daß die zur Prúfung des Inhalts des mit dem Königreich der Niederlande abgeschtossenen | Vertrags ernannte Kommission vorerst darüber Bericht zu er- | statten habe, inwiefern den in jenem Vertrage enthaltenen Be-

timmunaen, wodurch die Zoll-Gesctgebung abgeändert wird, die l P f 3 i 2) daß erst ‘nach jene Genehmigung

geordneten Mohr, das Zustimmun Handels-Vertrag wit dem Königrei diskutirt. Mittermeier hatte Nam erstattet und nahm Antheil an führte das Präsid sich in die Länge. die zur Prüfung des Inhalts Niederlande abgeschlossenen Vertrags ernannte Kom erst darüber Bericht zu erstatten habe, inwiefern den in jenem | Vertrage enthaltenen Bestimmungen, wodurch die Zoll - Ge- | sebgebung abgeändert wird, die nachträgliche Genehmigung zu“ ertheilen sey; 2) daß erst nah erfolgter Schlußfassung der ; Kammer über jene Genehmigung ein weiterer Bericht von der über den Antrag des Abgeordneten Mohr niedergeseßten Kom- mission zu erstatten sey, inwiefern das Verfahren der Staats- | b regierung, die ohne die Zustimmung der Kammern den in | Frage stehenden Vertrag ratifizirte, als gerecht ten sey, und welche Maßregeln in .dieser Hinsi Ein Amendements von Rötteck's ersten Saße des Kommissionsantrags paralle Betracht, daß der Vertrag doch nicht meh eine nachträgliche Zustimmung der Kammer illu bereits jet ausgesprochene indirekte Geehmigun ßend, wurde nahdrücklich bekämpft und fiel durch Weimar, 8. Juni. gium hat in dem leßten R daß nach dem Antrage des L ländischen Cirkulationé-Mitt blifums kleinere, verfassungs gationen au porteur (auf de verzinéelich, geben werden jollen. Meiningen, s. Juni. starb hier der als Schrisftste Lyrik rühmlich anerkannte, als vormaliger Erzieher unsers He verdienstvolle Dichter im 66. Lebensjahr a heit noch vor einigen Wochen d im Zimmer den linken Schenkel Zögling, der Herzog, Führers seiner Jugend Frankfurta: Mz À Orten will man, wie in dffentlichen Blättern längst vor dem Ausbruch der leßtern E niß davon gehabt haben, daß man das jeßt sagt warum man nicht ô niß von der Sache daß nicht die Französische Regierung gewußt die revolutionairen Propaganda wieder erwa gierung troß ihrer Wach verden konnte

gêreht der Kammer zu dem ch der Niederlande betreffend, ens einer Kommission Bericht 1 e der Berathung. ium. Die Debatte war sehr lebha de der Beschluß des mit dem

D: e E dex bürgerlichen Kriegépslichts l 21 foigende über die ] i g zu I LUIE bse Bestimmungen: “Daß dre a wurde ein großer Kriegs-Rath auf Befehl des D a7 28, Mai g von Freiwilligen qu iun: Z E i ¿chute Jahr zurügelegt 2 vie Tan rationslinie berathen und feststellen, wels Maros Tae

eistlihteit und g den 14. Se

as die Werbun o9ofung voraufgehend

gere Personen, Pie Vas erforderlichen

! zu erlassen; daß in borene bebufs sciner hein der fompete / hervorgehe, d | seiner Militairpflicht e gehörenden Personen, | zum Stamm dex Gar j Ausgehobenen zu rech | Auszeichnungen ju ertheil arung zwischen E. E. Verordneter Löblicher K | Ven: daß bei Url | vertreter den persönli | nâchften Loosung T 1 stehende Personen, ten zu Stelloertret pitulanten für die

Duttlinger Zuleßt w L IE ichen Kräfte L s 1 Kräfte haben, erstreckt werde, denen sodann, | soll. Don Carlos, die J : ; i , nfanten Don ag irg enne d J von Asturien, Eguía, Villareal, Maroto® San und Hrind Hawbur( fehlshaber des Geniewesens, Montenegro Ober :Befehlshage: / er

Aufnabue ei ich zu illeri i nten Behörde beizagdeltlic zu erthel- der Artillerie, Zariateguy, Don Simon de la Torre der selbe au : die t atten aa a r | andere Ober - Offiziere waren bei dieser E zugegen

Uge gethan; daß diejenigen zur- | / E vorher eine Capitulation, ge Let | : ison gehörend zu betrachten und nicht zu den | nach ihren respektiven Posten ab, und Don Carlos und

seven; daß für langjährige Di 7 - | fanten i i en, deren Modaliítát chis ibitea, E | N Wagen am E T T dus g que

Rath und E. Oberalten, unter Zuzichung | Pox t:u:g9:6 1,

ämmerei hinsichtlich des Geldpunftes, v G4 i aubs -Erthellungen in Feterec t punktes, vou ua Lissabon, 25. Mai. Der Präsident des Minister- ch Dieneuden nachzustehen babe edie Stell- | Ra hes schreitet von seiner Annäherung an die Septembristen r geborne Hamburger, oder im hiesigen Nexu Mever zurück. Der neue Probierstein E E E E e ausgediente Kapitulan- L da Civil-Gouverneurs von Lissabon, welhe Stelle N des 1 nommen werden dürfen; daß den Ke, intritt des Herrn Costa Cabral in di i Zukunft eine theilweise während der Dien, Erledigt word didat dét 'Sipletbrilen oar ces pn „eine theilweise während der nst- artedin en. Der Kandidat der Septembristen war der 100 Mart Couvaie fe deg vet e ALALSIN Samora, aber nah vielen Unterhandlungen wurde schsjährige Capitulations- Zeit zu bewilli: Mann aus G, Gg fallé die vorslebenden- Verfügungen, ted | oline S einer gemäßigten und sehr achtbaren Familie, aber ba F rfülen würden, auch Hoffnu i : erfügungen ¡u bestimmenden Veesuc g: ellung der eue peembristen - Klubs, daß ihnen die. Wiederher- Erweiterung der durch Rath und Böürgerschluß vom l9ne werde eingeräumt wttten “b t Q nie, efbae De au der Bibliothek, G sal - mome iti ils 7 Préfidenten beste i Hie chketivobnungen brülitgeen R m balten, inden e sh L in «E : Abtbeluiaen 3,000 Maik Bco. unter den ursprünglichen der Partei Donna Maria's so u e O

2 1 Die Erlang folgender nîberen Vorhristen a len sucht. Bei der Vervollständigung des Ministeriums e -Prduning, nach welcizer fei schlach- s G tetes Fleisch geaen Entrichtung von 2 Sb. pr. D L E t s : der mehr hinter dem Vorhange st (s y 20 N Pen und Tnern die Vefugnif, Le einiger Zeit, is sichtbar. Der Baron da Ribeira e a i onjumo, gegen Entrichtung der bishe- roza wird ohne sein Wi i i rigen Accise einzubringen bèrdlètbe 2)- Daß g eh Eine Ani ea L Hil S ß dagegen das Einbrin von demselbe i i s Hillogd, an dent rige da gen n geleitet. E , En Gleische durch Aufkäufer und Hausirer gänzlich Präsidenten des Ministerrat et 1 a A E Un Rathe die ben achter von fremdem Gebiete vor- denn für Herrn von aths kann nicht in E . E. i Umsiänden und Verhältnissen ange- Fei er i Î effcn sind. ) Das, der Sal Ne E Wer ihn von Grund aus kennt, der weiß sehr wohl E Einbringen zwar unbcdingt zu gestatten ute a E 3 L eine Niederlagen ín der Stadt haben dürfen, daß ihnen ccise für das etwa wieder binaus zu bringende Fleisch

greihe der mission vor-

fertigt zu betrach- cht ergriffen wer- , im Banzen dem l gehend, aber, in | derruflich und sorish sey, eine | gin sich schlie- |

den sollten. dels - Vertrage betrefsend.

vergütung von | von 150 Mark für eíne daß das Kontingent veck, dasselbe vollzäh während der beiden für jahre durch Aushebung zu fom

Das Großherzogl Landschafts: K

t gl. ) osl églerungs -Biatte a # andtages zur Vermehrung der in- el und zur Bequemlichkeit des Pus- mäßig vollzogene landständische Obli- nhaber), mit drei

3 Rthlr. Pr.

(L A8 3 4 Abend des 2 Hache der Novelle

Mensch höchst achtbare und 48 ser ganzes Land r-Konsistorialrath, in seiner Krank: | as Unglück, durch einen Fall | Sein dankbarer |

1. Dezember Schulgcbäude 430 000 Mark Bco. um Bedingungen.

pCe. jährlich 1836 für den Neub

Je zu 66°/3,33!/, und 162 Cour. ausge-

Finanz-Minister von Böckh: rzogs um un Friedrih Mosengeil, Obe

n Abzehrung.

frisches Fleis

( l zu brechen. weilte bis zum Verscheiden des

bos, belasciben, | messenea Verfügungen zu tre

Hamburger Gebietes das daß sie jedo | feive Rück - u vergüten und da er Kontrolle der | Verordnung in Be | Dienstboten-Vermi | haltes des Beamt faum zu glauben, | Cour. ; die Uebert haben sollte, daß | für das Gefinde s im Schilde ‘ge- ) samkeit von einer , ist zu bedauern, erklärt sich Siegelbewahrer Teste Hauptsache bleibt, rfolg unterdrüt verhindern, daß ne Emeute wagt, Maßregeln stets vorberei- die Französische), deren zu Boden schlägt. erdings Unruhen zu nlih durch zeugt wor- Wien an-

An verschiedenen | berichtet worden, meute in Paris Kennt- Es ist sonderbar, Gründe angiebt, als man Kennt-

daß sie bevorstehe. und doch nicht die fffentlich davon gesprochen, Es ist indessen

Bewilligung einer Remuncration jährli j : von jährli Oitolia: dos G Mllitaits und die eld: „Destude- und Fremdenwesens egen der Kriegsdienstlpflichtigen, und zwar Armee sich gegenüber stehen, ohne daß jedoch die eine oder die

Daß die Re Emeute úberrascht 1 aber unshwer nah der jüngsten in der Kammer gemachten E daß die E

2 R ae l aa R iet Bua

sey; die Erklärungen l früher -noch gar feine (der Minister) sh verpflich- sion vorgetragenen Erklärungen,

rôffnung. Die meute alsbald mit dem besten þ egierung ist. im Stande zu ein Trupp wahnsinniger Menschen plöblich ei allein jede wachsame Regierung wird tet haben (und namentlih muß dies

Anwendung die Anarchie o verbreitete sich das Gerüch Paris ausgebrochen. eine in aller Frühe hier eingetro den, welche jedoch kam und Nachrich vielmehr gebracht haben beschäftigt denn auch die riser Straßen-Unfug.

Se. Kaiserl. Hoheit der Groß land kam gestern hier in einem o an, begleitet von dem Grafen vonOrl

ürsten ist sehr gesund und Höchst ierseins an kräftiger Körper - Ausbildung

t (Im Russischen Hofe w Großfürsten und sein Gefolge beste Nachrichten aus Homburg zufolge, raf Philipp von Hessen-Hombur eyn, die Reise von Gräß nach

Höchstdesselben Gesundheit noch n

Der Landgraf Wilhelm von fängs dieser Woche auf dem Schlo

rankfurt und Hanau, dich

Schlosse wird es nun sehr lebhaft werde viele hohe Personen daselbst eintreffen und Sommers da verbringen werden.

In den öffentlihen Blättern wird berich Menge Katholiken auf der Wallfa ) gekommen segen. dabei bemerfct werden, untersten Volksklasse waren.

__ Nach einem vielfach verbr einem Theil der Taunus - E und Höchst die Lokomotive p als ein Zeichen an, Höôchst bald eröffnet w

Die öffentlichen

Keine Re

Diese Erklärungen lauten „Der Zweck eines nochmaligen Zusammentritts mit | der Kommission der zweiten Kammer, welche zur Berathung | des von dem Abgeordneten Mohr in der 9ten Sigung vom | 1. Mai 1839 gestellten Antrags, den Handels-Vertrag mit den | Niederlanden betreffend, niedergeseßt worden ist, besteht darin, | die Mißverständnisse zu beseitigen, welche sich nach. den uns ge- wordenen Mittheilungen in Folge der Form der Vorlegung des | Vertrags und der bei dem ersten Zusammentritt der Regierungs-

Commissaire mit der oben bemerkten Kommission ergeben haben. | Jn der Voclegung des Vertrags zur Kenntnißnahnie will eine bloße Notification dessen, was geschehen is, erblickt werden, | fein Gegenstand der Berathung und Beschlußnahme für die Zur Beseitigung dieses Mißverständnisses wird es

genügen, darauf aufmerksam zu machen, daß die Regierung der

Kammer nicht bloß den Vertrag, wie er öffentlich verkündet wurde, | sondern auch die zuc Publizität nicht geeigneten Separat-Artikel | und das Schluß - Protokoll mittheilte; daß die Regierung ihre

Gründe erdfsnete, welche sie bewogen haben, den Vertrag ab- zuschließen, mit der Erklärung, sie hoffe, daß diese Gründe auch die Billigung der Kammer erhalten würden, daß die Rede der womit die Vorlegung gemacht wurde, mit den Worten endigt: „Sie, hochgeehrte Herren, werden | diesem Verfahren der Regierung Jhre ‘Billigung ni fuhr der Redner fort, auf die aus diesen rungen gefolgerten Konsequenzen müsse die Regierun leisten; und noch weniger würde si nzipienfragen einlassen ; d führten auch zu nichts; sie gehörten Kammer, welche sich hauptsächlich úber bestimmte Gegenstände Beschlüsse der Berathung ergriff der ommissions-

Wien, 6. Juni. hne Verzug ben sich mit t, es seyen neu Dieses Gerú

cht is wahrschei l ffene Estafese A: niht aus Paris sondern aus Konstantinopel

joll Die orientalische Handeléwelt weit

| Beobachter“

aus Konstantino ?der St. Ztg.) F wißheit über die E “jar Pascha's Beri gutem Zustand un mann überzeugt, | bieten vermöge. D Gesandten fortwähr nur müsse

spricht sich

Angelegenheit mehr, als ein Pa-

fürst Thronfolger von Ruß- chéspánnigen Wagen hen des jungen hat seit seines leßten augenscheinlich zuge- aren an 40 Zimmer für den

| Kammer. of. Das Ausse

Journal de Smyrne“ aus. Dennoch ntinopel das ârgste; der Glaube an Kri Gotéz genommen, und daß sie nicht bei

man mit ziemlicher Bestimmtheit S Sultans errathen Pre 1 I u keinen Feindseligkeiten gekom: | :

tse wirkte die gestrige Türkische Ula n

dúrfte leider der Land- g vorerst noch nicht im Stande | Homwburg anzutreten, iht wieder befestigt hat. | Hessen-Kassel verweilt seit an- | Post sehr n sse Rumpenheim, | t am Main

Regierungs - Kommission, das zwischen | iefe bis zum 13ten in K j : e onstantinopel ein- | die Ankunft des Russischen Couriers d Uhr flog d j iers, der r flog das von anderen Gebäuden ie Erö stantinopel gekommen war, füg- otorium des Privat - Feuerwerkers und Gastwirehs Bühne 0s g des Ru : Gia: ow in die Luft. Die Arbeitsleute Hd den Rúckzug der Aegyptischen Tr in der Nähe des Lab ; y fer und Köhn, : g de Tru avoratoriums m rat-Gränze gerichtet war, bei Mehmed ei, Eric 2 G A Ua

Prozession, welche auf heute festgeseßt worden war. Heute | ( Auge des Beobachters die Häuser der Straßen und Plätze, durch welche der Zug ging, aufs festlichste út, indem sich viele Hausbesißer nicht mit der gewöhn- | ; | gen über allgemeine Pri hier nicht nothwendig un nicht zu den Gesch damit zu befassen habe, Im weiteren Verlauf eck zur Bekämpfung des 0 dessen ersten Theil er also gefaßt wissen rúfung des Inhaltes des mit den Nieder- s ernannte Kommission vorerst rn jener Vertrag dem Interesse Badens entspreche, und ob er daher geeignet sey, die Billigung , wenn er ihr zur Zustimmung Redner begründet diesen Antrag

i í iqung des ß ein Bericht über Venehmigung

Recht der

: da binnen kurzem ch dieselbe gar auf Er den größten Theil |

dieselben seyen daß die E

Verzierung durch Reiser und junge Bäume begnügt, | sondern auch die oberen Etagen durch Blumengewinde, Vasen, | Teppiche und vor den Fenstern angebrachte Bilder auf eine freundliche Weise einzukleiden gesucht hatten. Namentlich zeich- | neten sich die dffentlihen Gebäude der Kreis-Regierung, der Po- | das neue Posthaus, in dieser Beziehung aus, doch wett- z. B. der Bazar und | andere Gebäude der Ludwigsstraße, deren Bewohner die Ehre, | lichkeit gezogen zu wer- | Auf solche Weise boten die Kaufingèr-, Diener-, Residenz-, Ludwigs-, Theatiner- und | Weinstraße und der Schrannen-, Max - Jojephs- und Odeons- Plab einen úberraschenden Anblick dar, welcher durch die bunten Spaliere der Linien-Truppen und Búrger-Garden noch um Vie- Um 9 Uhr bewegte sih die Prozession von der Liebfrauenkirche aus durch die genannten Straßen. Den Zug erdffneten sechs Herolde mit ellebarden in alt - Spanischer Tracht, die Barette mit Federn geschmückt. Die nachher er- | sich durch neue Festkleider der Fah- | auch ließ sich nicht. verkennen, daß r passende Erneuerung zu Theil gewor-

den war. Was aber dem Fesizuge vor den früheren Jahren waren die Kostüme der

| rein an das Mittelalter sich haltende P puze und Ueberkleid, wobei der E Lten E gege ilzhut ni ® An einer dem Auge wohlthuenden Ab- s Up Been Bades Mangel, indem diese Gesellschaften von Reihen gleich gekleideter Kinder unterbrochen wurden wäh- rend selbst die geschmackvolle Mannigfaltigkeit in den Farben der Pilgertrachten dem Ganzen das Gepräge des rein Festlichen aufdrücte und der Phantasié vielfachen Spielraum darbot. Auf diese Weise sahen wir ses bis acht Züge gefällig gekleideter

ilgrime an Uns vorüberziehen mit zwei Reihen weißgekleide- Mat 0s ao gi N früheren. Jahren nicht

o aae 6 dies: | lifahrt na alldúrn Das ist richtig, allein es muß

ausschließlih Leute aus der | darf alle LLOS, ave gehalten, und

inlichere gelten. iat Set P E D nau - Dampsschifffahrt gehörige gefertigt, die in einer Mulde außerhalb des Laboratoriums der ( F pel ein; es ist be- cation zwischen Smyrna und Syrien zu Sonnenstrahlen entzündet und das i zweimal im Monat die Reise von a benden Laboratorium b i E Eb rer V U | j t efindlichen Feuer : esbos, Kos, Rhodus, Alexandrette, Bai, N I T ena

rúck unternehmen wird In der def 2 E S ganzen Magdeburg, 9. Juni. (4 R ereien U eru weis in 7 Uhr ging die erfte Saamen A unif U La | 8- Gesellschaft und des Guaften (der Magdeburg-Cöthen- Halle- Leipziger - Eisenbahn bis fahren von Kouftanes, esterreichishen Sch önebeck. Nachdem auf den Antrag des Gesellschaf(s:Dé nah Syra und d Ore hach Trape- rektoriums am Tten d. M. die bis Schdnebecck ganz vollendete Die Zahl di es. Das A nand, Babnstrese durch zwei Kommissarien der Königl. Regierung D A. e ver- | in ihren Einzelnheiten geprüft, auch die Vorkehrungen zur Si- em afen von Konstantinopel “vorx | Herren Kommissarien zur é i i j; ; ; vollständigen Erledigung ihres s p rauen e den an- trages es veranlaßt, daß die Bahn, auch nos mit die go - s nun einmal in den Beg ei, auf motive befahren würde, damit sie sch vollständig von der Tüch- ffen gesest haben, ein et esib der Vor- | garen des Baues üúüberzeugten. Jn 22 Minuten wurde dèr init welchen ch d militairischer | Weg bis Schönebeck, und der Weg zúrück in 17 Minuten zü- vorherrschen soll ie Passagiere | rückgelegt, obgleich die Maschine absichtlich fortwährend mit vex- î haltener Kraft arbeitete. Aller Anwesenden e fiel dah Spanien. aus, daß weder der Bau éin seiner trefflichen

Madrid, 29, Maíë. schieden geweigert, rine:-Ministeriums neral Alaix wird d kung dieses Departements beibehalten.

Spanische Gränze. Bayönne, 1. Juni. Das Haupt- | endung eine der besten auf dem Kontinent seyn wird.

daß es fast Abgeordnete von Rott ß es fas Antrages das Wort, will: „Daß die zu P landen abgeschlossenen Vertrage darüber berichte: ob und wie fe

eiteten Gerücht sollte isenbahnstrecke zwischen robirt werden.

heute auf

| unterhalten, indem es | genannter Stadt nach L | ruth und Akka und zu Levante ist gegenwärtig Händen der beid

pf ifffahrt

; Man sieht di daß die Fahrt zwischen e ine Aen Ban fo Zeit wäre es endlich.

er haben Radikal- Reform beschäftigt, die möglichenfalls Vorerst ist aber noch nicht entschied r dessen Rechnung übergeben werden Versammlung der Actionaire so

ch bereits vielfach mit der |

Unserem Theater | d

en, daß es einem | i

rd. In einer | Lloyd). Jhr

| zunt und Salonichi,

ch Syrien und Ae serer Börse | mehrt sih mit unglaublicher

en lagen deren sieben in d

nker und es

dern, namentli

der Kammer echalten zu haben vorgelegt worden wäre.““ durch die Bemerkung, da l Vertrages unthunlih sey, da Niemand an eine ohne die Regierung zU e Zustimmungs - b (die Vergleihung sey allein wahr); die Regierung habe den g vorgelegt, sie habe bloß die Er- Kammer die Gründe billigen e Zustimmung nicht eingeholt worden; das Recht der Kammer nicht in der Geneh- migung des Vertrags, da das Gegentheil undenkbar sey, son- dern bloß darin, daß die Kammer genehmigen müsse, was doch ein sonderbares Recht sey; es könne sich hier vielmehr einzig und allein noch um die Frage der Genehmigung oder Nichtgenehmi- gung des Verfahrens der Regierung handeln. Sein Vorschlag e also im Wesentlichen dahin, eine Art Jndemnitäts:-Bill zu en. Rotteck’s Antrag fand vielfachen und lebhaften Wider- spruch in der Kammer und wurde, als es zur Abstimmu verworfen, dagegen jener der Kommission mit größerer heit angenommen.

Karlsruhe, 6. Juni. (Bad. Bl.) Si6ung der zweiten Kammer am 3. Juni, Es wurde über den Antrag des Abe

bevorsteht. Direktor dritten General - erst erledigt werden. Auch in den lebten acht Tagen keine große Lebhaftigkeit im Effekten ziemlih unverändert blieben. Jn de Desterreichischen allerdings die Kau

günstige Nachrichten aus Konstanti herrschte an der Börse allgemeine edrigere Course aus Wien einge

Nachmittag eingetroffen i diese Gerüchte. Mgen Tren

auch etwas ftill, —' Frank

Donau - Dam

ll diese Frage

zeigte sich an un handel, wiewo n leßten Tage flust wieder erw nopel erhielt.

Verkaufsélust, da troffen seyn sollten. er Course be In den úbrigen Handels wie immer in dieser J furt a. M., 8. Juni. hronfolger von Rußland r folge von hier CEARS, n en rgschaft

unter Bezugnahme uf

einzelnen Punkte

mittiren; es sinke deéhalb das einer Komödie auch nicht ganz delikat, Vertrag nicht zur Zustimmun wártung ausgesprochen , werde, aus wel es bestehe daher

hl die Fonds | ist Thatsache, ch deñ Französische nachdem sie | rechte von Kriegsschi

und befehlshaberische

nicht gern befreunden,

acht, da man Heute indessen durch Estafette Die heute denn auch

geschäften geht es je6t '

Se. Kaiserl.

eist morgen ( nach Darmstadt ab.

er heute fonvo- sind vom Rathe vorgelegten e zur Mit-

Der General Vigodet hat sih e nt- | wünschen übrig lassen. Da alle Lokomotiven auf hi Me, nei ar lftene Portefeuille des Ma- | aus einer Fabrik geliefert werden, so dürfen vie vaten 1E m. men, er Kriegs-Minister Ge- | auch die übrigen von gleicher Tüchtigkeit sind, und wer di, er noch ferner die interimistische Verwal: | Solidität der B s a

tag) wit seinem

Hamburg, 6. Juni.

irt gewesenen Erbgesessen lgende Gegenstände ,

näheren Auseinanderseß

genehmigung proponirt worden;

ganzen Ge

ungen der

rtier des Don Carlos war am 30. Maî n Es hatte sich bis zu dieser Zeit nichts neues Auf den LNIY

671 von Andoaín, Bilbao und Vitoria zugetragen.

auf Ansuchen Maroto's zu Zornoza gehalten; er (2 Carlos und aroto befolgen

und noch

deren Berathungen ein tiefes Geheimniß umgi i : iebt. auf gingen alle Generale, die zur Operations - Armee AbGRE ,

die IÎn-

ein wohlerzogener junger

mte Farbe, zu diesem Posten ernannt. Auch die

gut als mdöglich zu stel-

¿rmuthlih verlieren. Daß P

! rstaunen seßen Palmella giebt es weder Freunde e

Jemanden freundlich thut, er ihn i

) Ul

iHIA E wenn er ihn mit Höflichkeiten bauk o eitet; folgt aber darauf wieder Gleichgültigkeit, so ijt

ß am Thore die erforderlichen Einrichtun der Vogel i s

j _erforde j tungen wegea gel ihm ents{chläpft, und der Di i

O S Ma Ens einer eile Indeß in dieser Wiege voldA C E

j Gesinde, zweisungs-Comptoire, er man si i i i D

O Berwietheriunen ; die Erhöbung des Ge- müther, bie vird ai A d R e a ia

Man de Rau O 2000 auf 2400 Mark E E

un ibrí j - T ü

j E det es g der übrigen Büreau-Kosten 4+ UrTeli.

Kämmerei und díe

ark Cour. an díe K

webel desselben, für die K

und für die Nachfragen w

Alles vorläufig auf ses Erbgesessene

ten Punkten bei.

E. Rath und Verordnete löblicher Konstantinopel, 22. Mai pel, 2“. Mai. (A. Z.) Endlich ist m Moauer A den Stand der Angelegenheiten in Asien s * can welß jeßt, daß die Aegyptische und Ottomanische

andere sich eine Gebiets-Verlezung hätte zu Schulden kommen

Bürgerschaft trat in allen vier proponir- lassen. Man hofft daher noch immer, daß es den Bemühungen

der hier und zu Kahira accreditirten Agenten der großen Euro-

B Lei G. päischen Höfe gelingen werde, einen Bruch zu vermeiden. Al-

lein man hatte auch die Hoffnung genährt, daß Hafiz Pascha

(W. Z.) Se. Mai j i i nil Dhier Majef: beé Raiscin gestern der Kaiser ha- die Bewegung nicht machen werde, die er dennoch gemacht hat; n dase! ) ngarischen Reichstag in eigen Per- auseinander gel j i der herkömmlichen Feierlichkeit E e E fern kann man go aas, sle nun gegen einander an- S h zu eröffnen. rückten. Jnsofern kann man für nichts stehen, Uns die, welche bis- enthält in einem kurzen Artikel die neuesten a nesse ¿1 Mdleny nd sind auf das Zusammenstoßen | Pete esem, mit der Drtischen Dost vom 22. Mai Armeen gefaßt Ein sehr besennener und in die Geheimnisse ch immer herrschte dort die Se Uner 4 Cs aube: er gat die Sas Un, d S in Syrien. Nach 08 : : ; Y / Ô sdlagfertig die Ottomanische Armee in fle der Aegyptischen nit die Stir ie Organe der Pforte erkfláren den fim E Ala pt hg je : ren den fremden (li ‘gehen zu können. Js dies der Fall fortwvä rend, daß der Divan nichts im Schilde führe, | so haben sich freilich die Repräsentanten der großen Mächte auch. das „„ S erwartete man in Konsta | war allgemein, obgleich ch | daß es bis ganz kürzlich Auf die hiesige Bs nachtheilig. Die Fonds i lexandrien waren Br Auf diesem | gelaufen; sie meldeten | auf seiner Hinreise ten aber bei, fen Medem, welche auf von der Syrischen Euph Ali kein günstiges Gehö wurde aber in Pera allg rdings für das Wahrsche Am 20sten traf das der Do

n gestern ah Preßburg man hatte die Hoffnung, daß die Heere der beiden Rivalen mehr Der heutige L Oétreevilwirde her an die Dauer des Friedens fastblind glaubten, fangen an, Besorg-

der Pforte eingeweihter Mann sagte neulich: „Der Sultan ist | Diplomatie überli i un a Gängelband zu halten wähnte.“ Dies Beife webt fs U. E B von der Pforte gemachten Protestationen ihrer

ebenden Gesinnungen nicht aufrihtig gemeint gewesen,

Dennoch war in era j ed ß : Pera jeder daß sie Zeit zu gewinnen suchte, um sih zu rüsten, und dann

nem ähnlichen Si Vorwürfe zu machen, daß sie nicht von den u j i Ó mnn? sungen, die unter ihren Augen veranstaltet VUSIO AE A

sind bedeutend gewichen. Aus | Berlin, 10. Juni. Gestern Nachmittag zwischen 4 und

Rädern beschäftigt waren, sind dabei i ck abei, Ersterer im Strie n S E E linéen Arm, L5G mie E i. tach lussage derselben ist di durch entstanden, daß Leuchtkugeln, aus Bea L E

Dies bedarf zivar der Bestä-

Sonne ausgeseßt gewesen sind, sich durch die Einwirkung der

'/4 Ctr. Pulver mitgetheilt haben.

vor einigen Ta: | cherung des Publikums genau besichtigt waren, hatten genannte

l oliditát die Maschine in ihrer Eleganz und ihren Leistungen ctidad 2

ahn bis Schônebeck gesehen hat, d e uns die Ueberzeugung haben, daß unsere A Tod ibe i m

Köln, 7. Juni. Die Prinzessin Albreht von Preußen.

traf nebst Höchstihren Kindern gestern, aus dem Haag kommend Á t