1839 / 167 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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séen an die Kammer ergiebt sich, daß von den vier im Jahre 1835 angestellten Versuchen drei um 13, 15 und 309 Prozent höher zu stehen gekommen sind, als es bei gewöhnlichen Arbei- tern der Fall gewesen seyn würde. Der Vierte allein ergab eine

ünf im Jahre 1836 an- Ecsparniß von 5 Prozent. Von den fünf hung bex Ausgabe

eben so theuer zu

ehén, und nur einer war um 1 Prozent billiger. Das ist n sehr natürlich; die Armee E aus Leuten aus E area

ischt, welche z. B. Erdarbeiten weniger Tash und billig L E T die eigends hierauf Me ewiesen sind. Dann wird der Soldat auch nicht, wie der Ar- r Le den Stachel der Nothwendigkeit getrieben. Diese und andere Gründe músen nothwendigerweise dem Resultate, welches man sich von der Anwendung der Truppen versprochen

gestellten Versuchen ergaben drei eine Er von 10 bis 25 Prozent. Einer kam fa

ausfáhren müssen, als andere Arbeiter,

hatte, Eintrag thun.“

Börse vom 12. Juni. Obgleich die Grundlosigkeit der Unruhen zu Lyon heute erwiesen war, so fielen die Papiere nichts desto weniger. Die 3proc. Nente sauk auf 79, 70, die

Jproc. auf 111. 25.

Großbritanien und JFrland.

Oberhaus. zung vom 11. Juni. Lord Brougham kändigte an, daß er am Freitag über aht Tage auf die zweite Verlesung seiner Bill über den Volks:Unterricht antragen werde, die er im po- rigen Jahre zurückgelegt hatte, die er aber für viel wichtiger und umfassender erklärte, als den aufgegebenen ministeriellen Un- |

Parlaments-Verhandlungen.

terrihts:Plan, der sich auf nichts weiter als auf die Bildung | von Schullehrern erstreckt habe. Ueber die von demselben Lord | herrührende Bill, durh welche das Gese über den Bierschank abgeändert werden soll, wurde hierauf der Ausschuß- Bericht er: stattet, und die dritte’ Lesung, wegen Abwesenheit eines beson- | ders fár die Sache sich interessirenden Pairs, des Marquis | von Salisbury, von Lord Brougham bis zum Montage aus- gesezt. Da Lord Ellenborough sich hierdurch veranlaßt | fand, die Hoffnung auszusprehen, daß eine so oft schon aufge- \chobene Bill nicht weiter werde verzögert werden, so bemerkte Lord Brougham, er wolle keinesweges irgend eine seiner Maßregeln ad calendas Graeccas oder, was jeßt hiermit syno- nym sey, bis zum Jahre 1842 verschieben. (Gelächter.) Jn !

chen sollten.

Oberhaus. Sißzunng vom 10. Juni. Die Frage, welche Lord Strangford, wie schon erwähnt, in dieser Sißung an den Premier - Minister richtete, bezog sich auf den im Unter- hause von O’Connell angekündigten Antrag, u, fen zur Bekleidung des Lord-Kanzler-Postens von Zrlan richterlicher Aemter an den geistlichen Gerichtshöfen jenes Lan des befähigt seyn sollten. „Diese Anzeige‘/, sagte der Lord, „hat | in den Gemüthern der protestantischen Unterthanen Jhrer Ma- jeität nichr geringe Besorgnisse erregt. “Ich habe gehört, daß dieser unerhörte Vorschlag von Seiten derjenigen, deren | Beistand der edle Viscount (Melbourne) hauptsächlih die Majoritäten im andern Hause verdankt, mit Bi genommen worden sey, und daß derselbe keinen Ausdru von |

Meinungs - Verschiedenheit oder gerehtem Unwillen von Seis

ervorgerufen habe, | Part A h FELn DeO | mung fúr eine offene Frage zu erkiären.

wolle die Radikalen damit nur mystifiziren, um, im Unterhause | wenigstens, Über die Jamaika- und Kanadische Bill glücklich hinweg-

ten der Kollegen des edlen Viscount

sondern daß sie die protestantischen Diener einer protestan- tischen Regierung derselben mit einer Art von beifälligem Stillschweigen aufgenommen. Jch wünsche nun zu wissen, ob |! man jenen Antrag theilweise oder ganz eine Regierungs - Maßs-

regel nennen dars?‘/ Auf die Erwiederung Lord Melbourne'é, | bezweifelt; dieses Blatt fordert sie aber dringend auf, dem Par-

lamente über ihre Absichten get, drigen Aufschluß zu geben, da- mit man wisse, woran man mit ihnen sey, und ob man ihren Erklärungen künstig noch eine Stunde lang glauben dürfe, denn wäre es wirklich ihr Plan, in Bezug auf die geheime | Abstimmung in der angedeuteten Weise zu verfahren, nachdem Lord John Russell noch vor kurzem sich gegen jede Veränderung ausge\prechen habe, die über das Pri hinausginge, so würde es ein offenbarer Treubruch | man nun zu einem so hinterlistigen Auskunfrsmittel scine Zuflucht nehmen wollte. Endlich ist noch eine audere, auch früher son nte, im Publikum verbreitete Meinung anzuführen, welche die Artikel der „Morning Chronicle“/, in denen auf die unum- gängliche Nothwendigkeit weiterer Reformen hingewiesen und Wenn ich | die Annahme einiger derselben von Seiten des Ministeriums | schon in Aussicht gestellt wird, von derjenigen Partei im Kabi- nette herrührten, welche sich Lord Melbourne's zu entledigen und den Marquis von Normanby oder den Grafen Durham | an dessen Stelle geselzt zu schen, Lord John Russell aber sich | zu erhalten wünsche, so daß die Ankündigungen der „Chro- | | nicle‘/ nur fúár den Fall gálten, wenn diese Partei ihren | Plan durchseßte. Sollte Lord John Russell sich nicht dazu bewe- | gen lassen, in ein soiches Kabinet einzutreten, so glaubt man, dap : um Repräsentanten von Edinburg tachfolger ausersehen scy.

daÿ keines von beiden der Fall sey, indem die Maßregel keinet- | weges die Genehmigung der Regierung habe, bemerkte der | Viscount Strangfor d, daß er sehr erfreut scy, dies zu hören. Lord Brougham meinte, das Ganze sey von geringer Wich- | tigkeit, denn eine harmlosere und abgeshmacktere ihm niemals vorgekommen. Der Marquis von Londonderry | sagte hierauf, er könne nicht umhin, zu bewetken, wie ausffal- lend es sey, daß der edle Viscount stets eine andere Meinung fundgebe, als das genannte ehrenwerthe Mitglied (O'Connell), und daß er doch stets von demselben hinsichtlih der Unter- itúbung abhänge. „Ohne Zweifel“, suhr er fort, „hat der edle Biécount die Reden gelesen, welche das ehrenwerthe und gelehrte Mitglied für Dublin in Jrland gehalten und worin dasselbe sich die niedrigsten, unschicklichsten und schändlichsten Beschuldi- gungen gegen die Partei seiner Gegner erlaubt. { sehe, welhen Einfluß jenes gelehrte Individuum auf das Mi- nisterium ausúbt, so fállt mir immer die Gewalt ein, die van | Amburgh über. seine Löwen ausübt.“ (Gelächter.) Nach ei- | nèr kurzen Diskussion über die Tage8ordnung sagte Lord Broug- enn. Jemand behauptet, es habe ein Anderer etwas acsagt, und ich weiß, daß dies nicht der Fall is, so halte ich es für billia, diesen Jrrthum zu verbessern. Jch wünsche nament- j Folge einer a Ans q hre M j ißvi herrsche. j, p denz kein DUGar R Meer bio, (6 derseioen tien | Herr O'’Connell hat viel- als Andere, die dort Hierauf erhob sich der Marquis von Lon-

ham: „W

lich, daß in

- das ehrenwerthe M i l Sprache bedient habe, wie Andere; mehr seine Sprache weit mehr verhúslt,

esprochen haben.“ dondefry noch einmal und v ; „Xch' werde Ew. Herrlichkeiten die Au werttis Siseen mitfbeilen. Ju der Rede

lehrten Mitgliedes für Dublin heißt es: 1er

daß die Königin nicht mehr sechs Vonate

Ercigniß stattfände. Man wird: sich eriunern,

ónige und Prinzen, über die S bn Buckingham hat seine beide il ; De

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feine p F - V e É «i Uno ‘Bed bleiben la

[ ia ihrem. Eifer, ‘déa:Kbuig von Haunover.

verfassangêmäßigste gewesen, die vielleicht jemals im Parlamente gehalten worden.

Dr. Mac Hale, der si katholischer E nennt, hat sich nebs der Geistlichkeit seines | von aller Verbindung von der Jrländischen Volks - Unterrichts- Behörde loësgesagt, weil dieselbe die von ihm aufgestellten Be- dingungen nicht annehmen wollte. an das Unterhaus gerichteten Vorstellung, daß er, um den ka- tholishen Glauben vor drohender Gefahr zu \{chüten, jener Be- drde alle Geld-Untei stüßung entziehen und durch den Einfluß ines Amtes alle in den National-Schulen unterrichtete kathos lische Kinder daraus zu entfernen suchen músse.

Ein von den Katholiken Großbritaniens gegründeter Ver- ein zur Verbreitung des Römischen Glaubensbekenntnisses, das | sogenannte fatholishe Institut, hielt am 5ten d. M. seine erste Es wurde darin auf einen anderen ähn-

lichen Verein hingewiesen, welchen der Konvertit, Pfarrer Spen-

cer, Bruder des Grafen Spencer, während seiner leßten Reise ¡ auf dem Kontinent gestiftet habe, und in Folge dessen nun an jedem

Donnerstage fast in jeder katholischen Kirche Curopa?s für die Bekehs-

rung des Englischen Volkes gebetet werde. O'’Connell, der auch an

dieser Versammlung Theil nahm, behauptete, daß man in Groß- Millionen Katholiken zähle; in Liver: pool gebe es deren 100/000, in Glasgow ehen so viel, und in Edinburg, wo vor 25 Jahren höchstens 10 katholische Xamilien Y sich die fkatholishe Bevölkerung 1! eelen; rechne man dazu die 7 Millionen Katholiken Jc-

lands, so betrage die gesammte katholische Volksmenge auf den Brilis | schen Jnseln ein Drittheil der ganzen Einwohnerzahl, ungefähr eben so viel, wie die Volksmenge der Anglikanischen Kirche. In Großbritanien, fügte der Redner hinzu, gcbe es 12,000 Gotteshäuser der bischdflich- protestantischen Kirche und 10,000 der Katholiken und protestantischen Dissenters gehörende ; dabei müsse man aber nicht vergessen, daß zu jedem der leßteren Got- | teshäuser auch eine Gemeinde gehôre, während dies bei den ersteren nicht immer der Fall sey. l n Ki warf O’Conneil vor, daß sie stets gut genug für alle diejenigen gewesen sey, die gar keinen Glauben hätten, und die katholische Kirche vertheidigte er gegen den Vorwurf, daß sie den Gebrauch der Bibel verwehre, indem er versicherte, daß durch die Bemü- hungen mehrerer katholischer Bischdfe in Jrland in den leßten 6 Jahren an 60,000 Bibeln unter ihre Pfarrkinder vertheilt worden seyen; auch zeigte O’Connell an, daß in furzem zu London eine eigene Zeitung zur Beförderung der Jnteressen der katholischen Kirche unter der Leitung eines in der katholi schen Lehr: Anstalt zu Maynooth gebildeten jungen Mannes er- scheinen werde.

Der Globe veröffentlicht jeßt den Handels - Vertrag, wel- cher vor einiger Zeit zwischen England und der ‘Pforte abge: schlossen worden ist, nebit drei dazu gehörigen Erläuterungen.

_ Mach dem neuen Vertrage, wetcher mit Frankreich über die Besdrderung der Ostindischen Briefe abgeschlossen worden ist, werden die Briefe von einem Englischen Courier in versle- gelten Packeten von Calais nach Marseille durch jenes Land

Gouverneur von Niederländisch- vor der Revolution von 1830

Die meisten Wahlen in ellen Sinne; die Kandidaten der wenigen Octen den Sieg davon.

Jadien und

Hr. de la Cosife Minister des Se fe,

. janern, bezeichnet, Provinzen sind im mtnisteri- Opposition tragen nur an sehr |

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jede Artvon Schlechtigfeit und Grausamkeit ausüben.‘ Nun frage ich den edlen Lord, ob diese Sprache etwa mehr zu billigen ist, als das, was Herr Grattan gesagt hat? Und was die Erwähnung ciner erlauchten Person betrifft, die nicht hier anwesend is ih meine den Kênig vou Hannover —, fo halte ich es für meine Pflicht, nah meiner in- nigsten Uebexzeugung zu erflären, daß Jbre Majestät in ibrem Reiche feinen getregeren Unterthan hat und feinen, der bereitwilliger wäre, seinen leyten Blutstropfen zur Vertheidigung ibrer Würde hinzuge- ben, als eben jene erlauchte Person, und dennoch fand jene Aeußerung in einer öffentlihen Versammlung von Jrländern, dem reftzbarsien Volke auf der ganzen Erde, statt. Und in demselben Augenbli war, wenn das Gerücht nicht lügt, der edle Marquis gegenüber (Normanby) mit Hülfe jenes chrenwertben Herrn bemüht, den edlen Viscount neben mtr (Lord Melbourne jaus dem Amte zu verdrängen. (Hört ! und Gelächter.) Großer Gott! ih möchte wohl ein solches Ministerium seben! Wenn der edle Viscount gesonnen is, sein Scepter dem edlen Marquis zu über- lassen, so möge er es thun, ich werde ihm auf eine eutschiedene Weise | entgegentreten, und das Land wird bald seben, ob eine so jämmerliche Association woÿl Bestand haben kann.“ j

Die Antwort des Marquis von Normanby, daß er nicht die Absicht habe, dem Marquis von Londonderry den Ge- | fallen zu thun und die Zügel der Regierung zu übernehmen, | ist schon mitgetheilt worden.

| Si6ung vom 11. Juni. j | nell nahm die für diesen Abend pon ihm angekündigte Bill in | Bezug auf die Befähigung der Katholiken zum Lord- Kanzser- | Amte und zu Nichterstellen an den geisilihen Tribunalen Jr- urúk und verschob sie guf vierzehn Tage, um agte, dem Hause die Gründe auseinanderzu}eßen, ' auf welche er seinen Antrag basire, wozu ihm einige in dem

anderen Parlamentshause gemachte unsinnige Bemerkungen (s. Auf eine Frage |

¡ einen glänzenden Thé dansant, wel | G¿schäfreträ staltet hatte. tafel im Fam

al. Preußische Redern, veran- des Großherzogs Abend-

chen der j ger beim hieägen Hofe, G Küni Spà ‘er jaud im Palais ilient eise statt.

Schwerin,

L Der ass Nuncius fâr die Gizzi ist gestern auf seinen bieherige Nuncius daselbst, dort hier eingetroffen, pur bekleidet zu werde von S. Giovan Umgang zu Fu ern von dem Kir

eknannte Monsignore

ereist, und der ngelis , ist von „mit dem Pur- gestrigen Prozession

ivar der Kronprin aupt eingeladen wor aus Zeuge des weiche die bemerkte man auch n Modena und Mini- welcher dur die veränderte er Polizei cinführte, haupt- in Vaterland in der Mei- früher steht, indem die ganz aufgehört haben, g ausgeht, mehr ans Staaten geschah, cinc on Modena alle poli- nach und na entlassen und be g nur noch ein politiscker Ge- selbe erst kürzli R gefällte u bestehen Thatsa: jener e egnadigungen ist unse- prochen worden. Ruhe in Jralien a!s be-

ischof von Tuam

prengels fd:mlih Posten dahi

Monsignore de Um, wie man sagt, bald ver Bei der vor ni in Laterano , bei welch ß mitmachte, chen- Oberh errichteten Unter den vielen Fr gezogen hatte, ouverneur von

s Herzogthums, 1 Handhabung d gegeben hat, daß se liáner jeßt weit besser Reisenden in Modena das von der ie in andern hat der Herzog v

14. Juni.

ßerordentlichen Gesan m Großherzoglichen Hofe b Geheimeratrh und

erre hat heute Großherzoge da hre gehabt, 1 Posten abberufen wurde.

Der bisher in der

Er sagt in einer dieserhalb nd bevollmäch

Eigenschaft

tigten Mini- | igf gewesene Kaiserl.

wirkliche Kammer in feierlicher s Kaiserliche Sczrei- | ch derselbe von die- |

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 11. Juni. Nachd graphen hier erfahren hatte, dessen Bord sich die Landsorë und Dalat Und die Kronprinzessï einem Dampfboor nach W empfiagen.

| sters bei | Russische Alexander von Köûigl. Hoheit dem | Überreichen die E | jem Gesandtschafcs-

em man durch den Teles daß das Dampfboot „Gyife““, an Herzogin von Braganza befindet, bei d pasfirt sey, begaben sih der Kronprinz ihren beiden öôltesten Söhnea, auf | axhoim, wo sie die erlauchte Reisende

& von Bay-

z | Zugs zu seyn. Canonifation na Grafen Riíccini, G ster der Polizei d- g, die er i

Hohenzollern- eime Rath Hassen kung der hiesigen Re verläßt uns die der Verw

Sigmaringen, 11. Juni. vflug,- der im Novewber v. g und des Hofgerichts m als Civil-Gouverneur an die neu zu organisirenden Gz»5 auf welche für Deutsct!4 ig der Niederlande beru y die Anstellung dieses Ma len, jo darf doch der Wahr{ lein Abgang von hier bei alle uiges Bedauern erregt,

D Nem art Kopenß agen, 13. Juni. Gestern Nachmitt reisten Se. Maj. der König mit dem Dampfschiffe „Kiel“/, Ca- | pitain Bodenhosf, nah Kiel ab, wo Allerhöchstdieselben sich bis | Übermorgen aufhalten j j t | unmittelbar nah der Abreise des Königs nach Frederikéberg ab. | Qa n D: Jhre Königl. Ho

(A. Z.) Der

| Jahresversammlung. 2. die Lois |

ag um 6 Uhr | nung der Jta

jer Tage, u altung des Luxemburg zu treten, Stelle ihn der Kön Widerspruch

| Und das Gute,

Licht treten kann. zu publiziren, tsgefangene

die Königin gingen | Fherzogthums |

nd bedeutsame |

nnes anfangs zu finden |

)eif gemäß gesagt werden { Sd t , G D V

allen Rechtlichen und Besonnez

Unterhaus. Herx O'Con- | britanien jest gegen : Wüärzourg, 12. Juni. zessin Albcecht von Preußen, welche vei flossene fischen Hofe Úbernachtete, besah heute digfeiten der Stadt, unternahm hietra einem eigends hierzu deforirten Schiffe Königl. Schloßgarten zu Veitshöchhein, Neise weiter fort. Gestern hat man am

Weinbergen die erste Tra1

heit die Prin- | Nacht im Frän- | Morgen die ir-

uf auf dem Maine auf

cine Lusifahrt nach derm und sJebre hierauf Jhre | Nachrichten edeutung úber die doch großentheils die v aus Alexandrien.

der Feindseligkeiten Jn Konstantino po bis zum úber Alcxandr daß Jbrahim Pascha seine zentrire; sehr gerähmt wird regelte Ordnung der Uegaypti! kischen an Zahl weit nachstehe mentern ein Drittel der M( schon früher einmal bemerkte, in Syrien mit jener im S Analogie biete, sich damals in während er

i r in leihtem V selbst gestellc hat, Urtheil,“ das auf 20 ©

| dder vielmehr sich sche politischen Verur

res Wissens no

w vie seit ein

| festigt anzusehen ist.

erwahrsam, da sich der gegen ihn in cont O aleerensttafe lautet, chien, 10. Juni. aus Konstantinopel vom 28 ge der Dinge i or einigen Daß es noch imme len war, ist als ge pel hatte man beim Abganae 3ten, also um : ien zugekommenen.

| lands wieder

l E ‘theilten umfassenden B

ch nirgends dffentlih bef igen Jahren die

ften eben eingetroffenen | Mai enthalcen nichts von | ge in Syrien, bestätigen jes «agen mitgetheilten r zu keinem Ausbruche viß anzunehmen. der Post Bkiefc

hiesigen Stein in den ärarialischen

(Gelächter. ) tbenblüthe an cinem Traminerstocke

' oben) noch mehr Anlaß gäben. l : | Sir James Graham's, wie die Regierung für ferneren | richtigen Druck der Bibel in Schottland zu jorgen gedenke, nachdem das desfalisige ‘Patent des Königlichen Druckers abge- " lgufen sey, erwiederte Lord John Russell, das Ministerium | beabsichtige, keine legiélative Maßregel in dieser Beziehung ein- (bringen, sondern unter Autorität der Krone die erforderlichen nordnungen zu treffen und diese in einigen Tagen dem Par-

| lamente vorzulegen.

Spanien

Der General Quiroga ist seines Madrid und Jnspecteur der 1 Und hat den General iger erhalten.

ehr unzufried en am 24. Juli in den pt:Abstimmung

A adrid, Sas Amtes als General:C i B) ¿

s | Jtational - Gard Sranciêéco N

Garde ist mi

Hannover, 15. Jun. Zweiter Kammer voin 11. der Eingang zweier Pro Angelegenheit, die andere die V ten O îfriesischen

unt. (Hann. Z) FUNT ward zuvöroer/ tesfattonen

In der Si6ungŸ t vom Präsidium , die eine die Verfassunge- Ÿ zahl Zweier Deputirten des d gezeigt, und kam sodann F esse an des Königs Ma- ! , im Aktenstück geskrigen ! in zweiter Kammer {hon be- äuperte zunächst seine An:

gereichen dürfte,

fgebung des hier gefaßten Adresse beigetreten werde, in- den hier ausgesprechenen

wohl ihm einige wenige ! doch zweckmäßig erschienen ÜUbänderungen

ih von großer

ahme einiger wenigen Meit- | rochen ward, daß es den | ) Úberall nicht gerathen seyn könne,

G unschen der | Bung einzelner Ab- e hinauszuschieben

Der Anglikanischen Kirche (7

arvaez zum Nachfo t diescr Verände | gemeinen W oliegien und am 5. Au tstàâdten der Svanische Gr& ¿Espartero sieht mit d welches er eigen läßt. Zungen auf der Linie v de Negri wird mit der Ve ährend mit starken erden und Simor Plaßes wachen. go ist das Gerú chtigt. Jn unter Diego Le la Reyna besett; General Elio h

Wie le6tere ganze Heerestzac die êriegerische Hal hen Truppen, die jedoch den Tür- | n, tndem bei den meisten annichaft abgâita daß die jeßige S i ommer des Jaßires mit der Ausnahme jedo, daß Seindes Land befand noch die von Abdullah g von St. Jean d’Ac That, daß dieser

meiden auch sie, ¿ um ¿seppo kon- ung und die gae-

Die National:

Standes betreffend, an bie von erster Kammer beschlossene Adr jestäe zur Berathung. Blatte) Der Herr Proponent des rathenen Antrags ähnlicher Tenden sicht dahin, daß es zur blürzung tvenn, was er beantragen wolle unter Aufg \hlusses der von erster Kammer votirten 2 dem solhe im Allgemeinen auch Z veken vollkommen ent'prede; wie Abänderungen nothwendig oder Die einzelnen vorgesch(l wurden aber bei der Abstimmung darüber sämmtl Mojoritát verwo!fea, indem mit Ausn i glieder die Ansicht allgemein ausgesp vorliegenden Umständen nad ( das definitive Zustandekom Kammer konformen Adres ändecungen oder gar die Adresse liger Berathung sändlich erditerten Ge wet1fang der einzelnen ohne alle Abänderung uncer alle gliedern angenommen, womit d in dieser Kammer früher ge wegfsi:l. Dee erste Kammer hatte {luß dahin mitzerheilt, schafclihe Deputatio nige, nach dazu erngeholter Erlaubniß, Und daß durch den Sch!u der Stände für gegen Budgets zu beschränken) so wenig die Y nothwendige Wahl ständ zweiter Kammer behufs des Schuldenwesens jolle.‘“ Auch diesem Beschlusse wurde, mit dem e-vehuf des Schuidenweiens““ „oder auc noth vendize Anzelegenheiten“', beigetreten, halo beliebt, weil es denn doch möglich Dinge geben kônne,

ahlen beginn gus muß die zen stattfinden. can schreibt aus Bayonne vom pt: Division seines Heeres

Maroro legt seinerseits on Amurrio nach L'odio értheidigung Balmaseda's, et geben wird, spe- a chorre über die äußere Ín dem Karlistischen ht verbreitet, Cabrera Navarra hat die on, Abanas, Lx s sie bedroht Sanra lio hâlt sich zur Vertheidi-

(Dieße dieses

Das Gerücht, daß Lord Melbourne

der bereits erwähnten Diskussion über die den Lord- Lieutenants | seine Entlassung eingereicht hätte, wird jeßt auch von dem mi-

der Grafschaften von dem ‘Ministerium ertheilten Autorisation bei den jet stattfindenden Chartistischen ) 1higenfalls Vereine, die sich zum Schube von Leben und Eigen- thum bildeten, mit Waffen zu versehen, : von dea Herzogen von BeaUfort und von Wellington auf das Gefädrliche einer solchen Maßregel aufmerksam gemacht, da man dadurch bewaffnete Massen ohne zruailitairische Disziplin erhalten und zu Bürgerfehden Anlaß geben würde; Lord Me [- bourne aber sprah die Hoffung aus, daß die Papiere, welche | er dem Hause in dieser Hinsicht vorzulegen gedenke, die edlen

Lords vollkommen beruhigen würden, indem die Lord: Lieutenants | die Verantwortlichkeit für jede folche Bewaffnung zu úüberneh- | men hätten und nur im äußersten Nothfall, und wenn sie von | zu der Zuverlässigkeit und Loyalität der organisirten Vereine über- zeugt wären, von der ihnen ertheilten Befugniß Gebrauch ma-

London, 12. Juni. g der Heere | 1832 die größte | Ibrahim Pascha

und na Homs Pascha hcidenmüthig ver- | re im Rücken ließ; es | diese Analogie fúß;le | bei Homs, | trale Position, welche

Meere sichert, und | een Hafiz Paschas | en, falls diese eine Ver- | Wie damals, im Son on Homs das Schiksal des errliche Armee auftöste ;

werden muß n Schlacht bei

Ibrahim Pascha a einen enisŸheidende PY'an beeilt, daß eberlegenheit Ha! ganisirten Truppen üb 5 |chwantende Gro Ein Sieg úber- ‘ganisation entledigte zerstreuen, während

Und Wege blei U?biigens nregelmäßigen Auezahlu

| nisteriellen „Globe‘“ für durhaus ungegründet erklärt. Umtrieben nd- | nun aber eigentlich geschehen wird, darüber hdrt man alle mdg- j lichen Vermuthungen äußern, denn allgemein glaubt man, daß | die Dinge nicht lange mehr in diesem Zustande bleiben können, | da das Ministerium eine Maßregel nach der anderen wieder Bald heißt es, es werde über kurz oder lang zu einem Coalitions- Ministerium kommen, so sehr auch | von Blättern beider Parteien gegen einen solchen Versuch pro- | testirt wird; bald wird einem Theil der Minister von Seiten liberalen Partei darguf hin, | hen, weil sie einsähen ,

der Sache neue Verscha!

Festungsm scheint in der " Und seinen Plan darnach b nahm er gegentvärti m einerseits die Co andererseits gestattet, und des P einigung zu bewer 1832, eine Schl | zugs entschied, und die Gr Mühe reorganisi:t und zu der klägliche mber 1832), so will Zusammentreffen ein

zurücknehmen muß. Vertheidig

quartier zu D habe sich Cuenca’s bemá nische Division der Garda und Pue Barbara und Monera.

So wie damals o eine cen mmunication mit de sih zwischen die Arm on Dagdad zu werfen, fitelligen suchten. acht, die v

agenen und disfutirtez

g bei lepp

vorgeworfen , i F „M . ver Tory: Verwaltung O L e „Sefluttet, sich eifrigeren Reformern die überlassen wollten; / wird denn namentlich dec erwarteten baldigen Parlaments: Auf- lôsung untergelegt, weil, so sagt man, Lord Melbourne vorgus- sehe, daß neue Wahlen den Tories die Majorität geben wür- den und der Königin dann nichts Anderes übrig bleiben werde, als sich wieder an den Herzog von Wellington und Sir R. Peel zu wenden und am Ende in der Hofhaltungs-Frage doch | Andere, die an eine so entschiedene Begünstigung d und | des Konservatismus abseiten des Premier-Ministers nicht glauben ; | wolien, sind der Meinung, daß man eine Auflösung dcs Par- | saments deshalb beabsichtige, weil man vor der nächsten Regi-

men der an sich den W Je durch Beschlie diesen oder zu machen , angenommen

Aus Prince-Edward- Insel reihen die Nachrichten Es herrschte daselbst viele Unzufriedenheit darúber, daß Grundbesißer von Kronländereien vertrieben wors den waren, weil sie keinen Erwerbetitel nachweisen konnten. Has Haus der Repräsentanten hatte seinen Sprecher, W. Coos per, beauftragt, sich deswegen nach London selbst zu begeben. Die Kolonie war mit Noten von Neu- Braunschweigschen Privats Banken, die nur zu Halifax in Geld umgesezt werden könnten, so sehr úberschwemmr, daß das Haus ein weiteres Ausgeben aller Privat- Banknoten auf der Jnsel verboten hatte,

Can e 13, Juni.

der Regierung in SULrTe h e st ) Berlin gekommene Ÿ | tung Takwimi | erwähnt der fciegerischen tes mit feiner Sylbe und b | theilungen in Bezug auf die dia, welchergestalt das Ve: | König von Aegyp roßherrlihe | gar ignorirt ned, die zuchilojen | wid des Ein 1 Türken hin- |

bis zum 7. Mai. 4 Me ¿bd

zweifelhaft

« Die Veil ie neueste nacl

(Ummer der

bilewwel (17. gungen des Großherrlichen gf nur die nachfolgenden Vit- Es ist úberhaup: merkwür- s Sulcans zu dem Vicz- Zeitung fast ganz und tre scinen Tribut sendet, n gedacht; im Uchbrigeir stillschweigend

wenn sie auc) Nachstehendes sind

| führte (21. Deze Wakaji vom 3. Re | mal dem ersten | Zu verleihen st1 | Gefühle und | ihm seine g

genstand abzufom

n Charafcer | Verbesserungs- j

Ibrahim im delt, welche |

mmen stehe. Nach Ver- l Anträge ward die Adresse intgem Dissens von zwei Mic-

Berathung des

Bewußtsey: anz Europäi or ‘ganisationen h Er weiß, daß

Verhältniß de ken in der offi

Nur wenn der Le6te gs mit wenigen Worte ändern ist rwähnuna,

zugeben. Peel l enn die weitere n Antrags gl atte neben der Adresse ei ¡edaß die Adresse durch ei n beider Kammern Sr.

daß auch Kathcli- |

Armee verleihen. Und der Bande der alten O; t ganze Armee zu einer Schlappe, immer Gegner abermals die Spibe | seinen Truppen wegen der u des Mißvergnügen herrschen

aber wird dasjen Übergangen,

| noch so gleich | die erwähnten M ng des Sol- | i

j d ia C | LnNC: Zrupp

ne gemein- Majestät dem Ks- | Z zu überreichen se ß- Antrag der Adresse (die W die Forcbewilligung des Vollmachten, ischer Kommissarien geschlossen seyn em Zasaßze hinter

sonstige dringend und der Zusaß dee- er Weise noch andere n noch zu L bereits dafór sition úber die Uebersch isse leemalize Thätigkeit ige zu beschränken,

| strirung noch mehr Stimmen zu Gunsten der Whigs zu erlan- und der f Pot hofe, e e derselben. Wieder Andere halten das ver- ch breitete Gerücht von einer Parlaments- Auflösung nur fr eine List, | um durch diese leere Drohung V (gerei Nate! in Surtzu sehen

i i ; | und in Eintracht zu erhalten. Jn dieselbe Kategorie wollen Einige E aue auch die zuerst N us „Morning Chronicle'“ gegebene Nachs- richt stellen, daß das Ministerium sich entschlossen habe, der De- ' wegungépartei nachzugeben und zuvörderst die geheime Abstim- Á Diese meinen, man

Der Prinz von Oranien cieilichkeiten der er Prinz Fried-

Aus dem Haag, | H ist heute nah Stuttgart abgereist, um den nt aber d Vermählung seines Sohnes beizuwohnen.

rih wird heute Abend eine kurze Reise nach den Rheingegenden

urch eine E y? mag, sarciionirt. n Veittheilungen;:

die Schiffe der Groß | rin en [ets sch mehren, | zur guten Administration dersel | Wärdenträger gewählt w Nun ist der

Schiffes,

noch Meirte!l

wärtige Deär auf j M herrlichen dlotte und die Mas

10 war es nöthig geworden, d en ein besonderer militairis{e ee - Arsenale residirte. ßderrlichen Admirals n nauti ch:n hat er, auf de eines Ferik, dag

Mußharrem

rúfung dec Den Befehléhabern unserer Gränzfestungen is der Bef:hl als die eventueil fung zugegangen, den bisherigen Kriegs: Zustand dersclben sofort auf: hdren zu lassen. : : Herr Stift, geheimer Referendar für die Luxemburgischen Angelegenheiten, is vorgestern nah Luxemburg abgereist. mir der obersten Civil-Gewalt im Limburgischen bekleidete Kö- " nigl. Kommissarius, Herr Gericke van Herwynen, wird sich ia

einigen Tagen von hier nach Mastricht begeben.

Belgien. Der Kriegs- Minister hat dem Gee neral Daine den Befehl zugesandt, das Kommando über die Festung Venloo dem ältesten Offizier der Garnison zu überge- ben, und mic seinem ganzen Stabe nach Brüssel zurückzukehren. Es is jest bekannt, daß die Verzögerung dec Racification des Friedens - Vertrages von Belgischer Seite keiner anderen Ursache beizumessen war, als daß das große Staats - Jusiegel in dem Augenblicke, als man es auf die _Ratisicatronsakte drúken wollte, zerbrah, und ganz neu verfertigt werden mußte. Indem alle Zeitungen diese einfache Begebenheit mittheilten, konnte der Belge, der immer einen Schritt weiter gehen muß, nicht umhin, zu bemetken, daß Alles, was auf diese unglück- liche Geschichte der 21 Artikel Bezug habe, mit einer außeror- dentlichen Fataiität gepaart ginge, Tod des Deputirten Beckaert und das Zerbrechen an, indem er- hinzufügt, daß bei den Alten so bôjes Omen betrachtet worden wäre. Ueber die (gestern mitgetheilte) toren fúr Brüssel liest man: Engler, ist der einzige, dessen W t nur von den Liberalen,

Preßburg, 10 Juni. (Oest Majestät der

/ stehendes ist die Kaiser am Ö. Juni, bei der |

vom Throne herab an | nde gehalten haben : ( ? : è Wr zu wicddeihelien Malen 16) Lichts meb;

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wilhe Se, lebergabe der Kön ¡e versammelten Stá

„Um dasejenize, daß Uns nimi ctligfcit der Geseue gemab:t Jabzhunderten ge heiligten durch alie Unsere Negiciun aeireuen Stände zn diese Uns selbst in d.ren der aufrichtigen Li gen Nation, Uase acben Wir auch Stände cbenf rich.ecn weiden, sich als wür gei, welche dem Ungarischen N | edelmütbigen Volkes erworbe

worüber Wir derum | # vor¡üglich ciner

lung der öffentlich g | daßdieU\guischen Ne dem R1hm ih e vorzitalihsse S

Kapudan des Gr , ein Offizi tnissen, und | Anfrag des Kapudan Pascha, neb Gebrauch ven erwähnte Ame erhalten. , [in der Moschee am B baben Wir die | VUrde ihm der neue | bei welcher Gele | empfing.‘

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| ¿ustafa: Bei E | Unb militairischen Kenn x | l aleTua t €r- | am Perzen li: ge, als daß die - und die durch

Jusiituticien au rect goyandlungin zn bewhren, age cinberufer.

er von erprobte id demzufolge )a, nebst der Würde Als der Sultan am Drückenthor sein Gebet Serif durch den G genheit Mustafa das 2

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| zukommen. Daß es mit jenen liberalen Zugeständnissen den jeßigen

| Ministern Ernst seyn sollte, wird auch von der „Times“ sehr die ihrer Dringlichkeit wege

ledigen \ yen, wie jz zweite Kammer wenigstens sich entschieden habe, daß die Dispo der Generalfasse mit dem Wunsche, der Stände auf das dringend Nothwend niht im Wider\pruche stehe.

Jn der Sißung vom | sänduchen Kommissarien behufs d. s L Dieselbe fi l auf und Regieruagsrath Heinichen,

roß: Admir

(bzeichen f

s Großherrlichen See-Ar- Regimenter und ch waere Miralai's und jeßt folgender

í A : Ja, Wir bcsinden ei er Würde dlich Unjer Vorsab ift, in i ass erirauen zu der edelmüibi- | Andenkens, glci zu s:pu, Raum, das die getreuen e Ben-ühungcn dabin ihcer Ahnen z verzänglich =— luer dem etrenenStändez

Mitte, und wie es ebe und in dem reinq Ve ren Vorfahren, theuerïen geyucnscitig fe'nenr Zw ifel Sorgfalt 1

Brüssel, 13 Juníi. die Angelegenheiten de zen wohl geordnet sind Marine- Trup hligt werden, so h Die Großhe tain als einzigen Con

| s im Gan | Bataillone der | | Kaimakame befe

| Mangel bestand | Jeder nur einen Capi | Wenn nun ein

.- Juni wurde zur Wahl zweier chuldenwesens ge- Herren Hofcath Dr. Sermes

welche die Wahl annaßmen.

Maßregel sey |

als aue ibre at dennoch bis

ip der Reform - Bill rrlihen Schne

O men de ün

cn Ruf eines Gegenfiänden, 1den verhandèlu1 werden, el Indem er auf die E rte auch darauf

alen wít den g imandeur an Bord,

so b.shafien, ten Zusage, so 1 Regimenter in jeuer Ve r Lapfeikeit und ihr } (üße in dem edlez; Bir babea sonach beschlossen wit dean getreuc1

Stuttgart, 13. Juni. (Sch w. M.) Sibung der Kam- mer der Abgeordneten vom 11, Juni, thung des Finanz-Etats. pitalien und Besoldungen (welche Privatbesoldungen und das Einko Zweigen, wissenschafilichen Arbeiten u Kunst betrie.) Die ten Finanz- Verabschiedung nur Abgabe von 6 Kr., und von B mit der Höhe des Einkommens von 39 Kr. pro Hundeit steigende Äbgabe. it folgenden Summen in Voranschlag gebracht: er jährlih 135,000 Fl., Besoldungs-Steuer jährli Die Kommission glaubte, eine neue Erdr Gründe und Gegengründe, welche geg Umgehen zu müssen und dieser Steuer-Q uellen a

Tagesordnung: Steuern von Ka- leßtere auch die Pensionen, n aus gelehrten Berufs- | nd der Ausübung einer | se Steuern betragen nach den, seit der les- | noch von 100 Fl. Kapital eine | ejoloungen (áber 300

Bezug nimiit, L alten werden, tw es Heldnmuth:8 entsyricht, Charaktr der Nation - Ubr dier, w 1 Ständen z reuc Antäugii

zu den vorziilich Unserer Sorgfal rechnen

Stände cinen gleichen zur Förderung

Deckungsmittel. ud)

r große Gef sind au auf den em Capitaine jedes ffizianten beigegeben, ertreten fönnen. orden, daß auf der, im See- enden Flotte jeder Capitain Eine dahin lautende udan-Pascha's ist von Seiner Hoheit gench-

Zögerung v Schnelljeglern d Sch: ffes mehrere j damit sie im Kalle war asso sehr wünsch Arsenal je6t ausge einen Lieutenant al Vorstellung des Kap migt worden.‘“ Dosselbe Blatt der die Gallione „Ma ben Bassin zwe namentli

erbunden seyn er Europäischen eutenants und andere O der Noth den Chef v enswerih gew rüstet werd s Adjutanten

/ fiaden wird. ie am Tage liegt, höchst | U verdandein, wobei 2 , als gewiß annebmen, fgaden Unsires , auch in den Ge- | Platz einnebmn

und fúhrt als Beispiel den h des- Insiegels etwas als ein

| fet vertrauend | daß dasjenige, was Wr | Koniglichen Amtes, und der geireucn

: So l bis auf 2'/, Fl, | Erni a Be errt Che Der Ertrag dieser Steuern | 1 áhlung unbestritten war, sondern auch von L He : r Protestant ist, noch wunderbarer und: woña en fl AFuie unterstüßt wird. Leßtere Par- Baron von Stassart, ehemaligen des Senats, als Meister vom Stuhl des Freimau- in Belgien, und auch das Ministerium würde ihm | nicht sehr geneigt gewesen seyn, wenn er nicht Gouverneur der Provinz Brabant und sehr populair wäre. gewählt worden.) Jene beiden Parteien unterstüßten die aqus- tretenden Senatoren, de Merode und d’Arschot; Lebterer ist nicht nur in Brüssel, sondern auch in Lôwea als Kandidat auf: getreten, und hat man überdies die Wahlen in Ostende eigends deshalb um acht Tage vertagt, damit, im Falle Herr d’Arschot weder hier noch in Lôwen gewählt wärde, erx dort noch Aussicht haben möchte. : Als Kandidaten für die Belgische Gesandtschaft im Haag werden der Herzog von Ursel (feüher i Wilhelm), Herr du Bus de Ghisignies, ehemaliger General-

V un- | : , ; T orfebrun Türkischen Zeitung berichtet ferner, daß

hmudije"“, die schon zwei Jahre lang im gro- ckináßiger und dauerhaster restaurirt wurde, und ) auch was bis je6t im See-Arsenale von Konstan- was Unerhörtes vier Battericen Kanonen ers des Monats Muharrem im Beiseyn des schnell und leicht aus dem Bassin hinauëgefördert wor-

Propositionen | zu diesem Eade führenden b Eingang finden werden,

mit gnädizit übergeben, er | sten Wunsche Un den zu eclafsende Lob der önwand wie der Ruhm, hen Dieaste Nets begleitet, werden mögen.

terung der vielen | n sprechen, | das Fortbestehen | nschenswerth zu | s Durchschnitts um 10,000 F

Herr Macaulay, der kürzlich da er nich

gewählt worden, zu seinem ( | sind dies Alles auch nur Gerüchte, die hauptsächlih von Tory-Blättern in Umlauf gebracht worden , und der Marquis d von Normanby hat seinerseits dem auf ihn bezüglichen Theil Präsidenten dieser Gerüchte vorgestern im Oberhause schon widersprochen. Als Lord Brougham neulich im Oberhause darüber Be- | der „Observer‘‘, ein Regierungs- Blatt, wie er gereizt hinzufügte, mehrere Stellen aus seiner Re 31. Mai gänzlich entstellt und ihm vorgeworfen habe, ‘sich zum Republikanismus hinneige, und die Monarchie er möchte sich kunstig wenigstens auf 2 Prinzips beschränken und sich nicht Königin erlauben, entgeg-

en diese Steuer stelt den Aalrag, {s gerechtfertigt und w Sie will jedoch auf den Grund de ci Jahre die Kapitalsteuer g nehmen.

stadt, 13. Juni.

[uchte vorgejtecn d zog auf dem Alsbacher Schlosse ein var eine glänzende Soiree hohen Herrsch gegeben wurde,

mmelten Publifu oheit wird, wie es oche hier verweilen,

| Zzeren bei Uns tw n Wir dhe diese Y eroffuen Wir denReiclzia seres väterlichen Herzens n Gesege das der vel elbaren Liebe zuin welcher die dem

roposiitoncu bier- 3 mét dem in die auf demsel- n eigenthümliche _Vaterlaade, ble geleisteten ersprießli- cnfmale befräfzizt euen Stände in ld und Guade.“

scheint, auh von der Geistl tei war natúrlih gegen den gelielen Natio B L, a a n Fürstenuud zum fentlicheu Zo mit cinen nue Uebrigens versichern W gesammt Unserer Kaiscrlichen

der leßten zw

| rer-Ordens s in Bercchnun

(Er ist bekanntlich enheiten der Beamten des neu ein- B E Luft verder- wo Menschen t

Da nun în den Buden de A Non fäufer von Konstantinopel der faulende Wust de Hühner bis jeßt nicht entfernt wendig die Luft mit ungesun mußte; so hat Seine Hoheit de gefordert, die Buden der H bei dem Landun und allen, von gesc;lachteten

onsignoe Bruschi úbertra- | ohne Aufschub in das Meer

Es gehört zu dén Oblieg gerichteten Quarantainewesens, daß Alles, ben fann, fortgeschasft, Und jede Stelle, rein gehalten werde.

drücfe dieser beiden ehren- des chrenwerthen und ge- Gratian hat gesagt, leben würde, weun jenes daß in früheren Zeiten * geschafft worden sind. n Neffen getödtet, und ben so abscheuliche_ That

{werde führte, da Der Großfärst Thronfolger von wo der Großher: Diner veranstaltet bei dem Prinzen aften im Theater, und wo sie von dem ms empfangen wur-

heißt, noch bis zu An- I3ten gegen Abend beehrte der Großfärst Thronfolger

Rußland be aézlichen §1

r geschlachteten und also notl;- n s{hwängern auptftadt auf- nen zu bestim-

Jal Leon

Z.) Ueber dieReise des man, er dor ird, uni daß er, beendetist, begebet joll

{mit dem Hinzufägen, fein dania Des monarchischen S ‘au ussâlle, gegen. die Person de nete der Marquis. von E tróstend, der edle und ge- h ehrte: Lard Banne e) uber solche 11 seben, da das. ganze Land aner L iber ‘die lebte Minister -Krisis die glänzendste, schlagendste und fi

zu werden pflegte, den Ausdünstunge ktvogt der H käufer an ei L ULEE n zurückbleibe

u lassen.‘ M

rschienen die wo „Robert der Teufel“/ Jubel des zahlreich versa Se. Kaiserl. H fang der nächsten W

Rom, 4. Juni. (A. Capaccini nach Neapel v ordentlicher Minister auftreten w Mission am Neapolitanischen Hof licher Geschäfteträger nah Paris Sraatssecretariat ist dem M

Monsignore t als außers- sobald scine er si als Päpst- Seine Stelle

ies, können cine el Dieu 3 M Zerse énigin fénnte mit etwas getrürit werden, ruimmt m i fei dürfte, noch länger Ju leben. J as f 1oà von ingtón oder het bia en E e den Thron: zu bringe,

Mückenstiche wohl hinweg- ühner-Ver

ene Rede desselben menden Ort

tenne, daß Minister unter König

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