1839 / 168 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Vermöge des zweiten wollte die Rezierung in den schon be- stehenden Arbeitshäusern eine gewisse Anzahl Zellen zur Arbeit einrichten, die für die unruhigsten Gefangenen ein Disziplin seyn würden und welche man nöthigenfalls den- jenigen Gefangenen anweisen könnte, die sich der des gemeinschaftlichen Lebens zu entz dritte Entwurf beabsichtigt d nach dem System des einsamen : Hier würde man mit 500 Sträflingen den Versuch einer ande- als der in den Bagnos gebräuchlichen anstellen. Bekannt is , daß die Bagnos den Verbrechern keinesweges als S@reckmittel dienen, sondern als eine Art Eldorado betrachtet werden, in welches man dur neue Verbrechen Eingang gewin- Hier arbeitet man ja unter freiem H einer gewissen Freiheit und die Arbeit ist jo die Aussicht auf das Bagno fär die Verbrecher u begehen, weil sie nur so Straf- Anstalten entgehen können. Wir | n diejer verschiedenen Entwürfe nur unseren Beifall schenken und haben nur das auszuseßen, daß die Ver- waltung sich so furhtsam und bescheiden in ihren Forderungen | deoretish ist die Sache jeßt erschôpft, und es bleibt | zur Praxis überzugehen und größere Versuche wiß find wenige Fragen gründlicher untersucht |

Ansteckung

ichen wünschten. ines Arbeitshauses

en Bau e Lebens bei Tag und bei

immel, genießt

ert

rerhältnißmäßig geringfügig, daß

der Einschließun können den Abfichte

neue Verbrechen

E

E i Es S s S G

nur noch ü anzustellen. und behandelt worden, und tausende von Schriften haben die- jelbe von allen Seiten beleuchtet. siad von der Regierung ausgesendèt wordén, nach Amekika, nach der Schweiz, nah Italien, nach Belgien, nach Holland. erren von Toquevill, von Beaumont, Lucas, Delaville Straf - Anstalten des Auslandes gewissenhaftesten Gewiß die Klugheit ist eine \chdne Sache, aber es giebt doch auch eine Gränze, und wenn andere Nationen nicht auf unser Beispiel gewartet haben, so sieht man auch nicht ein, warum Frankreih das Resultat der Erfahrungen des gan- zen Menschengeschlehts abwarten soll. | auch auf dieser Bahn versuchen; das is das beste Mittel, die | Se§wierigkeiten zu lôsen, welche das Beispiel anderer Nationen noch hat stehen lassen. Uebrigens ist auch die Reform der Ge- fángnisse keine Luxus - Maßregel, die ohne Gefahr verschoben werden kann, denn unsere Gefängnisse sind wahre Laster- len, die Höhlen, in welchen die Verbrechen, deren steigende Zahl die Gesellschast erschreckt, genährt werden; die- Reform ist drin- | gend und eia chimärishes Streben nach Vollkommenheit wäre Die Zeit der Vorarbeiten is vor- bei, und man muß die Axt an die Wurzel dieses giftigen Bau- denn jeder verlorne Tag erzeugt neue Verbrechen.“ beille von New-Orleans enthält einen Brief des Admirals Baudin, in welchem er sih gegen den Vorwurf, die Mexikaner zu milde behandel darin unter Anderem: „Alle

Besondere Kommissarien |

und Andere haben die Frankreichs

d Genauigkeit beschrieben.

Frankreich wmdôge sich

ebenso findish als strafbar.

mes legen

u haben, rechtfertigt. ationen, welche in Verbindung mit Mexiko stehen, werden die Früchte von dem ärndten, was Frankreich in diesen Gegenden gethan hat, und ih freue mi darüber, denn alle haben ein gemeinschaftlihes Interesse, den Verfolgungen entgegenzutreten, welche in den früher der Spa- nischen Herrschaft unterworfenen Ländern Amerika's als Nach- {ang der Spanischen Eifersucht gegen die Fremden geübt wer- Welches Unrecht sich auch die Mexikaner hatten zu Schul- den kommen lassen, so war die Ehre ligt, da es seine Ueberlegenheit uicht mißbrauchte und bis zum Vernünftigerweise konnte Frankreich. Anderes fordern , als was es gefordert hat. Ohne Zweifel hätte es sich noch die kleinliche Genugthuung ver- schaffen fönnen, in den Traktat erniedrigende Bedingungen für | aber es ist eine shlechte Politik, welche des Hasses und des Grolls niederlegr. Eine Nation verzeiht ihrem Sieger, aber nicht dem, der sie er-

Journal des Débats giebt den zwischen Frank- en Friedens- und Freundschafts- kanischen Blättern in Folgendem: Der Präsident der

rankreizs dabei bethei-

Ende großmäthig blieb. von Mexiko nichts

Mexiko aufzunehmen, : ¿ Fp j in einem Traktat Keime

niedrigt h

rei und Mexiko abgeschlossen Traktat vollständig nah Ameri Rawen der heiligen Dreieinigkcit, l n Republik und Se. Majestät der König der Franzosen Wunsche, den Krieg zu beendigen, der leider beiden Ländern geherrscht hat, zu ibren respektiven Bevollm ernanut, nämlih: Se. Excellenz der Präsident der Mexikanischen Republik den Minister der auswärtigen Angelegenbeiten, 1 ouct Eduardo Gorostíiza und den Divisions -General, Herrn Guade- estät der Kénig der Franzosen den Cons- |! audin, Offizier der Ehren-Legion, weiche, | hre Vollmachten mitgethcilt und dieselben folgende Artikel übereingekommen sind: Art. 1. riede und eine immerwährende Mexiko einerseits und Sr. Mojestät dem sen, cinen Erben und Machfolaern andererseits, ürgern beider Staaten ohne Rücksicht auf die Um die schnelle Wie- wechselseitigen Wohlwollens zwischeu beiden Natio- find die fontrahirenden Partcien übcreingekommen, Macht die uachstebenden beiden Fragen vorzulegen: 1) Ob ranfreich die Zurückgabe der Merika- x Uebergabe des Forts San Juan de ilioa von der Französishen Scemacht genominen wurden, oder, falls die Frauzösische Regierung bereits darüber dispounirt hätte, cine Geld- Entschädigung sür den Werth der genannten Schiffe zu fordern. 9) Ob die Entschädigungen zu bewilligen find, die ciuerseits von den die Berlufie, die sie dur das Ausireibungs - Gesetz andererseits von deu Merxikanern für den Schaden, der durch die Feiudseligkeiten nah dem 26. November L. reflanmirt werden. Art. 3. Bis dahin, daß beide - und Schifffahrts-Vertrag unter sich abschließen fönnen, definitive Weise und mit gegenseitigen Vortheilen für ihre Beziehungen für die Qufkunft siehert. fol: nd Koufular-Agenten, die Schiffe und Wags Länder auch fernerhin die Freiheiteu und Privi. die dur Verträge oder das Herkommen der bezün- Nation bewilligt worden ar unbedingt, wen S chadloshaltung, tw cine der. Orga

Mexikanische haben, mit dem

n, Herra Ma- |

lupe Victoria; und Se. Ma tre-:Admiral, Herrn Charles nachdem fie sl gtgens richtig befunden, Über 3 wird ‘cin beständige \chaft zwischen der Könige der Franzo und zwischen den Person, noch auf derbersiellung des

den Ort bestehen.

einer dritten Mexiko das Rechr hat, von nishea Kriegs\chiffe, die nah

Franzosen für erlitten haben,

figt wordeu, cinen Handels der auf eie Mexiko und Fraufreich, ien die diplomatische reo jedes der bei legien genießen, stiztsten fremden ioerdenu fonuten, istund mit derselben Sobald d2s und das der Uebér-i schen Regierung Weise ratifizirt un voilaáchtigten zugesandt word Krtillerie in dem Zustande, w gegeben. Geschehen in der S errn 1839.

Die zwis ¿my folg

eti C S A E E E a0 S S E Siri

find oder nechz bewilligt das Zugesiänduiß unbedingt enn esbedingungsweise geschieht. le des gegenwärtigen Traktats vou demselben Datum von der Merxikani- lgenden Artifei näher bestimmte andere dem Franzésishen Bes Fesiung Ulloa mit aller Mexiko zurüc- März ta Jahre

Guadalupe Victoria.“ abgeschlossene Ueber-

f die in dein fo d das eine wie das cen ist, wird die in sie sich befindet, au tadt Vera-Cruz, am 9.

. Gorosiiíza; l en Frankreich und Mexiko ende Artikel:

Reélamatton:u Frankrei welche seine Bürger vor dem 26. {d die Merikantiche Regierung Franzöfische Negier jedea zu 230.

chs, in Bezuq auf 18328 erlitten habên, ine Summe von 600/000 Die Zahluug Ptiaseru, durch den cer und schs Mougie nacy dem

di? Beil iste, z Ld gen, „ager an Die \oird 10 drei Zerminen,

L:ciwatier in Beraccuz,y zwdi, vi

702

Abschlusse dieser Uebereinkunft s\attfinden. geleistet worden, so ist die Regierung der Mexikanischen Republik aller Geld- Entschädigungen au Frankreich - die sich aus der Zeit cor dem 26. November 1838 herschreiben, entbunden. k; Frage, ob die Mexikanischen Schiffe und ihre Ladungen, die während der Blokade mit Beschlag belegt und später in Folge der Kriegserkiä- rung durch die Franzosen weggenommen wurden, als gute Prise zu betrachten sind, wird einer Dritten Macht zur Entscheidung vorge- legt werden, wie es in dem 2. Art. des Vertrages vom heutigen Tage fefigesezt worden isk. Art. 3. Die Mexikanische Regierung verpflich- | tet si, der pünftlihen und regelmäßigen Zablung der Franzesischen Schuldforderungen, die anerkannt worden find und liquidirt werden sollen, fein Hinderniß in den Weg zu legen oder geschebe. Art. 4. Die gegenwärtfge Uebereinkun sclden Formalitäten und in derselben Zeit ratificirnt, wie der Frie- | denstraftat vom heutizen Tage, dem sie beizufügen if,“ | Börse vom 13. Juni. Die telegraphische Depesche über die Orientalischen Angelegenheiten hat hier große Unrußge ver- breitet, und man hielt an der Börse den baldigen Ausbruch | der Feindseligkeiten für sehr wahrscheinlich. Die 3yroc. Rente

sanft auf 79.55.

Großbritanien und Jrland.

ganz bestimmte Erwartung ausgesprochen, daß morgen im Ober-

| ihre Resignation und die ihrer Kollegen Lord Palmerston und | Herrn Spring Rice anzeigen würden, und daß vermuthl:ch ein | siberaleres Kabinet gebilder werden und eine unverzügliche Auf- lôósung des Parlaments erfolgen dürfce. Stand der Parteien im Parlamente und über den Einfluß, den | der Französischen in derselbe auf die Verwaltung des Landes ausüben müsse, so wie | laß zu geben, von úber die Mittel, diese unentschiedene, chwankende und zu Stok- kungen in der Geseßgebung fährende Lage der Dinge zu än- | dern, äußert sich die Morning Chronicle neuerdings folgen- | dermaßen: „Es ist vdllig klar, daß das D | unfähig bleiben muß, für das Beste des Landes zu wirken, als die Parteien im Unterhause sich fast gleich stehen. | oligarchishen Republik mit monarchishem Oberhaupte hat sich | in England ein Zustand entwickelt, dessen geaaue Bezeichnung | | einem Politiker ziemlich {wer werden dürfte. tie und Aristokratie haben gerade hinreichende Macht, um sich | gegenseitig zu lähmen, aber nicht genug, um irgend eine wich- tige Maßregel Pur aen. Die Interessen des Landes wer-

cksichtigt, es ist hinreichend, daß die eine |

| den dabei nicht ber

Partéi eine Maßregel vorschlägt , veranlassen, deren Annahme nicht zu gestatten. gierung reihte vor der Annahme der Reformbill zu gewdhnli- chen Zwecken allerdings aus. Die Tories schlugen natürlich kèine Maßregeln vor, die ihre eigene Macht hätten einschränken können, und ihre Ansichten waren engherzig und unliberal; aber das Land und die Kolonieen fühlten, daß cine Regierung vor- handen war. Seit einiger Zeit jedoch hat es in der That we- der im Jnnern, noch nah Außen eine Regierung gegeben. | Eine Aenderung dieses Zustandes ist dringend nöthig. ries werden nun sagen: „„„„Wir besißen eine Majorität im Oberhause; Alles, was uns fehlt, ist eine Majorität im Unter- hause.‘ Aber die Reformbill hat den mittleren Klassen eine Macht verliehen, welche die Tories, selbst wenn sie eine D | rität erhalten sollten, verhindern wird, noch etwas mehr als Ein Versuch, die Regierung nach Tory : Prinzipien zu führen, würde nur eine Reihe von |

Konflikten zur Folge haben, welche die theuersten Jnteressen des | Landes gefährden würden, denn alle Macht, die sich nicht auf das Volk gründet, ist prekär. Um also eine wirksame Regierung zu erhalten, müssen wir uns nach einer anderen Seite hinwen- den. Das Volk muß redlih- und nach richtigem Verhältniß repräsentirt werden. Eine dauernde und mächtige Regierung ist daher nur durch eine Reform der Reformbill zu erlangen. Einige der gegenwärtigen Minister sind, wie wir glauben, nicht abgeneigt, die Reformbill zu dem zu machen, wozu die Urheber

eine bloßé Majorität zu besißen.

wünschen, wie es heißt, nur deshalb noch länger im Amte zu bleiben, um bei aûnstiger Gelégenheit die Regierung den Tories zu überliefern. Wir haben nicht nöthig, zu sagen, daß jene erstere Politik uns niht nur gerecht gegen das Volk, sondern auch als das einzig sichere Verfahren erscheint. Den Toryiémus hal- ten wir für den Vorläufer einer Revolution.‘/ Die Times dagegen stellt folgende Betrachtungen über den gegenwärtigen Zustand des Landes an: „Nichts zeugt deutlicher für die eigenthümliche | lonieen. Ueber diese Frage habe ich | ren bei einem Manne Raths erholt, wie im ganzen Lande großes Gewicht haden w Ex antwortete mir, er scy überzeugt, | Comwmunicationen in jener Weltgegend, namentl! Me | Schottland und Neu- Braunschweig, Schwierigkeiten darbine, die cine * folze Union rein unmögli machten. James Kempt's, di Kanada mittheilte. einigung beider Proviuzen auf einc Weise, n gleiche reprásentatioc Rechte sichern, zuglei aber ionen derselben immer mehr cin Britisches Gepräge Bet Aufsteliuag dieses Prinzips, haben wir den Zwi anada's und mit ihr dem Britiscteun }es Uebergewicht in dem fünfiigen Lord Durham hat

! Kraft Britischer Civilisation, nichts beweist so klar, auf wie tie- fen Grundlagen unser Staat beruht, als die ungestörte Fort- dauer aller Geschäfte in diesem Laude mitten unter den Stür- men, die von allen Weltgegenden her auf uns eindringen, und von denen jeder einzeln diè bestgeordneten Staaten des Konti- nents bis in den Grund erschüttern würde. | nun {hon über acht Jahre in fortwährender Unruhe; ein jedes dicser Jahre würde in Frankreih eine Dynastie gestürzt ha- ben, der dortigen endlosen Minister - Veränderungen und / stämme blutigen Emeuten nicht zu gedenken. troß O'’Connell, die Rechtépflege gehörig gehandhabt; unsere Kavfleute drängen sih an der Börse, und Schiffe werden be- frachtet, obgleich sich Kolonieen im Junsurrections- Zustande be- finden, obgleich unser Sechandel behindert wird; der Akerbau ist noch immer im Flor, ungeachtet der nächtlichen Versamm- lungen; die Fabriken gehen ihren.Gang fort, wenngleich Brand- stifcrung auf den Straßen geprédigt wird, und die öffentlichen Fonds s{chwanken nicht um ein halbes Prozent, obgleich der Kanzler der Schaßkammer sein Budget nicht vorzulegen wagt. Alle Functionen des Lebens werden mit Sorgfalt erfüllt, selbst den Vergnügungen giebt man sich mit Anstand hin, obgleich Nies mand daran zweifelt, und die Meisten es laut erklären, daß derZustand der Nation von Gefahren arg bedroht ist. Diese Stärke, diese Aus- dauer in hlimmen Fällen, hat ihren Ursprung in dem verständigen Selbsivertrauen des Englischen Volks, in der Ueberzeugung, daß die ihm angeborene Rechtlichkeit, der allgemein verbreitete gesunde Sinn, das ruhige Urtheil, die besonnene Mäßigung, welche sein Erbtheil sind, im Verein mit seinem energischen Un- ternehmungsgeist, mit seinen unerschdpflichen Hülféequellen, und

î r seiner Jnstitutionen, ihm am aus allem Mißgeschick, womit heimgesucht war, glücklich her- Kenntniß von dem ficher, daß das Ende des Aufcuhrs müssen t lang auf den Triumph- müssen in ihre Niebrigtkeir übergehenden Freigebung ist orheit ist die Weisheit er- ihren zügellosen Ausschwei-

j j

mit der fe Ende aus allèn Schwierigkeiten, es in den leßten Jahren \o sehr

„1, Wenn“‘“, sagt Graf Durham, „,, das Vertrauen des Unterhauses «eil ; Die- Minister bleiben nicht ian beständ gen Minorität nua Lord Durham auch auf die Koloniat-F angewendet zu fehen. Mir schciat es, gan Hause angeaommenen Resolution gemäß, ü dasselbe Pcéuzip der Beamten-Verantwort! cs Mutterlande mit unterem Linde bandelt nach dem Ratbe diesen geschieht fein E

die Mini ter dex Krone ; or: baben, so oanfen sie ab. sich in eines

Sind diese Zahlungen inneren Ruhe, und es wird sie bald unabweislih fordern,

denn sie ist die einzige dauernde Grundlage der National-Wohl- fahrt und Staatémacht.““

Herr T. Duncombe, der bekannte Radikale, hat angezeigt, daß er am Frcitag, wo im Unterhause der Ausschuß über die Wähler-Registrirungs-Bill an der Tagesordnung ijt, darauf an- tragen werde, daß man demselben die Instruction ertheile, eine r Aufhebung deéjenigen Theils der Reform - Akte in | einzuschalten, der die Entrichtung der Steuern und | Abgaben als ein nothwendiges Bedingniß für die Ausübung Die Morning Chronicle heffc je- doch, er werde diese Absicht aufgeben, um nicht unndhige tung unter den Reformern zu veranlassen.

Herr Staunton will zu dem Groteschen Antrag auf Einfüh- | rung der geheimen Abstimmung bei den Parlaments - Wahlen als Amendement vorschlagen, daß man mit dieser Maßregel zu- nächst in den ersten zchn Grafschafren oder Parlaments - Orren (boroughs, wie alle Städte und Flecken heißen, die im Parla- mente durch cines oder mehrere Mitglieder speziell repräsentirt sind), welche darum bäten, einen Versuch anstellen möchte, um wie dieselbe sch bewähren würde. | | Aus dem Vortrage, in welchem Lord John Russell im London, 12. Juni. Jn Tory-Blättern wird wiede: die | Unterhause den ministeriellen Plan hinsichtlich einer legislativen Union der beiden Provinzen Ober- und Nieder - Kanada aus- | dause Lord Melbourne und im Unterhause Lord John Russell, einandersebte, sind noch einige interessante Stellen, besonders

| diejenigen Punkte, in welchen das Minteriuum mit den Vors schlägen in Lord Durham?s Bericht nicht übereinstimmt, hervor- Im Wesentlichen, namentlich darin, das es, statt | durch eine Trennung der Englischen Race in Ober-Kanada und Nieder. Kanada zu Verfeindung beidec An- Anfang an das Bestreben der Britischen Snstitutionen beider Racen zu verschmelzen und sie immer mehr in rein Englische zu verwan- deln, if das Ministerium derselben Meinung wie Lord Dur- ' ham, im Einzelnen dagegen finden | Ansichten nicht unbedeutende Abweichungen slatt. Russell sagte in dieser Hinsicht unter Anderem:

„Lord Durbam blieb nicht lange genug in Kanada, um seine ver- schiedenen Pläne auszuführen, aber die Aufmerksamkeit, die er den | Angelegenheiten des Landes im Allgemeinen zuwandte, bew-ist, was er bci längerem Bleiben für die Verbesserung derse!den geleistet haden Lord Durbam's Bericht über Kanada ist cin Dokument vou Lifsen Sie mich nun auf das Heilmittel fommeu, welches das Uebel teilen soll. Wie lepteres durch die Trennung der | beiden Provinzen herbeigeführt wurde, das in Nieder- Kanada Zwie- | tracht und Widersetlichkeit gegen das Muartterland, fär Oder-Kauada | Hemmung des Britischen Unternehmuugsgeistes erzeugte, indem die rovinz der oberen den sreieu Verkehr mit der See erschwerte, | was hbauptsáächich deren Hiuneigung zu dcn Vereinigten Staaten ver- | anlaßëte, fo scheint uns in der legislativen Wiedervercinigung dieser | Länder jeßr das alleinige Abhüifsmittel in politischer, moralischer und Ein Plan besteht darin, die jehige, unverfassungsmäßige Ge- n zu machen, so daß die iebe uud der verfügte und

Amte. eun diadal rf L | sart u. \. w., bietet. :rmaîtun1 ven Kanada à ciner früher von dieseia unzoglid, iu einer Kelonie ichfeit gelten zu tasscu, Der Souverain tn E A s Minister, und chie E gen ichtizer Aft von Seitca der Króne. Da fängt die Verantworilichkeit an, und da endet sie. Nicht fo bct Dieser empfängt Fnfirüctiene? von Das Verbüäliniß it. asfo

wieder im en j Salt des Gro Rectt gefordert wird. ei Se. Hoher i isten Jyfanterie - Bríiza ‘aradeplaße auéfüßrten.

des Wahlrechts aufstellt. dem S atthalter einer Kclonie.

der Krone durch den Kolenial - Minifter. offerbar ein ganz verschiedenes. Der Gouvercur faun nur nach i Jastcuctionen bandel1, die ibu s.ine Regierung zuschi{t, und für derea Vollfireckuang er dieser Regiecung verautwortlih) (i; wecan 1 tbm beigezgebene Sauases verauatwortiih st Vecantwortun3 wozu er sch werlib geacizt sevn wöchie, oder der Gouverneur fäufe | setiem crefutiven N ub gegenüber zu ciner bioßen Null berab. Doch | noch. eín anderer wichtiger Puanft hat dabei iu Vetrach: zu kommen, die Beziebung zu deu auswäriigen AnzelegenhHe V / das V:r'ammlun4s%a1s von Neu- Braunschwrig geueigt geæwcien wäre, den neulihen Zv wit dn Bereinigten S:aaten bis zuw Aeußeren zu treiben, wean der Voüjzichang3- Ratb der Kolonie Luf achab bätte, dass Ibe dabei zu unteriüyen, der Geuverneur aber, sier Dice gegen Eugland getreu, dies nit hätte z:g:beiu Ffönnen, (o wäre e in diesem Fall ohue Exefutivgewolt gelasseu worden un hü1re die i nicht foriführen fönnen. reicht bin, jzne angebliche Analege zit zersiören. Und Lord Ducbham d d: m Audiande müsse d:s vocbeha!ten autwortiichfet1s!ebre d1s Versammlunzsbaus beständig an der j A1genommen jedoch, tvi Angelegenheiten soilen dur die Krone dieses der Kolonie se:bsi geregelt werden, und ang:nom ließe sich so genan bestimmen, so fónnten auf die ianeren Kolonial - An :elege lichkeit verzichten, die den Ministern des großen jeßt dafür obliegt.

u dulden, daß dies |

d | i 5 t wird unter den- | Weimar, 15

21,449 Cyein Wolle D | ungefähr 1900 S¡ei | Preis hielc sich fir mittelfcir feine 20 bis 28 Reblr. ¡im Jahre 1837

Rath des Versamialunzs

Haudlunzen Übvernehwe!!

J ; S i Braunschweig, 15. | zwei Wochen nacz d Jem verslossen, als man diese Reise au \chon mir der so wün ermáhlung Hôchitdess:lben in Verbindung bt. Einem hier allgemein verb: erteten Gerücht die Wahl Sr. Durchl schen Färstenhauses

zu prüfen, sehr erwünsagzren V

miníration fiare Thatíac:e Mäachen einen B MNegulirung

er Regiernng des Mutt

Ueber den jeßigen F Ern Wien, óUrst Staats: K gefolgr war, hierh Wege ab, die er den taucht gedenke jedo am lten wieder na Bre burg zu tese! E s ¡G Cf ¡ A LCIEN,

i râfin Sändor (Tocdter No6 Ci) s p on (5 Â , S. I - chOler Des Zu iten aus erster Che) cinen Besuch auf ihrem Landsize unweit Pesth ab- n Diese Abwesenheit wird ]edoch nur acht Tage wáß- __ Jhre Majestácen- sind 1 Zub empfangen worden.

| ordneten, so wie | war sehr groß. men vom Adel, | waren, vetliehen der Scen denn Überhaupt Ungarn Mee nationalen Charakier bewahrt hat von Wien waren viele des Vergnügens halber Le om dis piornatischen

1 Gouverneur nze cines Zerwürfn!}es , alle auswäiti2¿a Ô ac innereì von nen, diese Sckeidelinie en wir denno auch in Ve nheiten nit auf die Verantwe:r- ie Brüiischen Reichs | Len dafür o Sezien wir z. B. den Fall, cia Mili ¡Cc von Ober-Kanada gübe 12h einem Gefecht den f11gen genommencn Feiude alcih auf dem Sch'g-chtfcid Sehr möglich, daß, ia der Erbitterung über den uu eines NahbarAav!es, das

focderu würde, sondern ais Rezel geitecu zu lassen loníal - Minister dieses

| Politik hätte seyn sollen, die erhalte de.

zwischen den beiderseitigen Lord John

inisterium so lange i und voa dort aus der G

Aus einer

Demokras- zu erschießen prooozirten UngriF das tell Angri | Versammlungshaus brei welche aus

hohem Werth. es fünftighin vit flo

L, ¿8 Landes im Parlament anfgeforder

o G C4 e L VESF L) ordert VETO 1), eine solche Handlungswc(sc als grausam und E billigen, wie dei Mormanby btnsicy!lich

verwerfüh z1 miß- (der Marquis rd Broughau's im Oberha»se Damit soll je- ammlungshause bct d gelegenheiten

n v!es auch Ler Motion Lo ) rsten Prince) fo eben erf ge doch feinecswezes gesagt sevn, daß deu Vers i und Leiturg der inneren feine Stimme gebührc; vielmche es nur weise und das Reihs: Parlament hinfichtlich diefer geleaenheite Wünsche der Repräsentan: Dem Larlawent muß die allgcineine Woblfaß für si, so wie in Bezichung zum Fried ganzen Reichs, angelegen seyn; sich, w1s diz Verwendung örtlicher Fonds, üderh ortliher An zelegenheciten betrifft, in dereu

Dekanntlich hat nun aber das gen der Opposition, die dieser Unions den Nathe von Ober-Kanada gefunden, vielleicht demselben im Britischen Parlamente eben so bevorzusiehen schien, die neue Re hältnisse für jeßt wieder fallen beschränken ,

ruhmten Oriental: lichkeit bei. Komorn an,

mäterieller Hinsicht zu liegen. Eturichtung den Malanis Am 8. Juni tra | durch außerordentliche Umstände gebotene, E ATOIUS T walt in Nieder-Kanada zu einer permanente ‘dsentativ- Verfassung dieser Kolonie aufgeboben bl | Gouverneur mit cinem Spezia seße sür dieselbe gäbe. Zustandes, ohne die Aussicht a | gierungóform, einmal unter einer | Allem den Gefühlen e | Fesilandes bewohnt. | tinents besteht zur YJeit noch cine de

Q ps Angelegenheit

\ ) +1 en jederzeit die ! cu des Kanadischen Bolfs )

V zit Rathe ziehe, ¡t der Kolonie, an und en und zur Wohlfahrt des cin Jutereffe, Vervaupt die Handhabung

Dausdalt eiozumishen“ j sterium, angeblich we- em geseßgeben- cht aber auch, weil : starker Widerspruch gltirung der Kanadischen Ver- lassen, und man will fich dara Verlängerung des der diftato: |

—__ Am verslossenen Zerdinands- Nordbahn bi nung beträgt 11 De nuten zurücfzelegt wurden.

l-Rath über alle Steuern

FIudeß eine lange Foridauer dieses uf Wiedereinführung einer freieren Re- fühleu eines Volkes widerstreiten, das Repräsentativ - Verfassung gelebt hat, und vor ines Volkes, das einen Theil des Amerikanischen Weder im Norden noch im Süden jenes Kou- spotische Macht, die iu decn Háu- n oder aristofratischen Körs den nah dem Reprä-

it Uebrigen

würde deu

plan bei d

0 Sl. 18 Ky | tunft muf | und des

| den eines Einzigen oder ciner oligarchische Alle Amerikanischen Landc wer | fentativ: Prinzip regiert, so unvolkommcn es auch in cinigen dersel- Dieser Plan schien uns daher unzuläsfig. Sir Francis Head, der vorige Statt- | halter von Ober-Kanada, hat gerathen, den Bejick Montreal der Pro- und dem unteren Kanada seine bes Dieser Plan würde s{cinbar für cinige Erfordernisse Ober-Kanadas sorgen, in Wirklichkeit aber nicht, und für Nieder- Kanada, dessen P ca U ens immer mit übr» \ ¿ E: N E L wiegender Majorität Französisch bliebe, wäre damit nichts gewonnen,

| abgegebenen Erklärung, nach scinen wiederholten Weigerungen, feine legislativen Verrichtungen vorzunehmen, es wäre denn unter Be- die mit den Kolonial - Verhäitaissen der Provinz ganz

| perschaft ruhte.

ben ausgebildet scyn mag.

Betrachten wir einen auderen. einstweilen eine

jeßigen provisorischen Zusiandes, wie risczen Regierungs-Gewalt des General-Gouver1 Colborne in Nieder-Canada be

aßregel zur Ae s ( derselbe unter vinz Ober - Kanada einzuverleideu

| Bey Ver F z i j i | sondere Verwaltung zu geden. steht, einzubringen.

Aus dem Haag, 1: von Nyeweld reist in diesen Tagen nach men des Königs - der Niederlande, als Großherzogs von Lu- rxemburg, mit dem Herzoge von Nassau úber die in der Rati; fications: Afte der Deutschen Bundes - Versamm Q ausgesprochenen Bestimmung tionsrath von Scher wird an dieser Mission

Aus Makricht wird berichtet, daß Tage der Belagerungszustand d daß man diesen Tag dort dur ern gedenke.

Der Baron H. van BVBieberich, um im Na- |

dingungen, nuverträglic) | verderblich geweseu wären, steht nicht zu exwarten daß die dortíge " Britische Beröülkerung sich einem Uebergewicht der Franzosen ia dex Repräsentation geduldig fügen Pian, den einer Conföderation a

: lung (Art B n zu unterhandeln. e Diertelsiun! M,

rtelslunde zurü. Die er Prâcision bewerf?

Theil nehmen. in einer Vie

R E | morgenden ! leser Stadt aufgdren wird, und und Bôlle zu {ei

Es gicbt noch cinen diitten ller unserer Nord: Amerikanischen Ko mir hon vor andertha:b Jah- dessen Ansicht in diesem Hause. ird, bci Sir James daß der Zustand der ch zwischen Neus

Zesilichkeite

Die von der Landwirth i untveit der Getraide:

Wellen

Brüssel, 14 Juni. In 4 eigen Blättern und aue Demetrfunqg gemacht, dgß Haag ercheinende offizielle Staats - S E chem sich die Anzeige von der ge: edens-Traktats befindet, auch zum | BSrssel unter der Rudßris / els j ral de la Haye hat icht | en Neutgkeitei. C ven Belgischen hme dbeitef ñ ‘ansport des Geryáceg aaren mit 24,2 Sr

dera erwú

Dies ist die Méinung Sir e er mir son vor Lord Durham's Adgaug nach

So blieb denn fein ander Ausweg, ais die V die den beiden Volfkss

taaten des Kont im „Moniteur Belge‘ wird Blatte vom 13. Juni, in wel schehenen Ratificacion des Fri erstenmale die Nachrichten au: gien” mittheile. diese Ueberschrift für die Belgisc!

Vom lsten bis 31, Mai wu bahnen 165,530 Reisende tranéportirt, die E auf 346,345 Fr. 49 Cent., wobci der Ti mit 10,607 Fr. 48 Cent., und der der W 50 Cent. einbegriffen is.

Zu Antwerpen traf am 11. von Batavia ein. direft ankommt.

mt, zeigte sich Wasser. Der Was | ten und Juslitut ¿0 Ebel, E Der Was

aufdrücfen soll. sache empor. Das

im Auge, der Vertretung Ober:-K ! Element der Bevölkerung ein gewi gemeinsamen Versamml vorgeschlagen, man m0 | dur Proclamation die

fen zu suspendiren, too er es bcd | sammlungshaus wählen zu lassen. | die Vericihung einer soichen Gewatit an Wie diese Gewalt auch ausgeübt | würde fie den Gouverneur ganz gewiß dem Verda werde, um einer oder d

Bei uns aber wird, Auch das J u I) VOG T

2. r.

s

ungshause zu versczaffen. ge dem Gouverneur die Vollmacht voc1leihen, Wahlbecfeble in dem Bezirke oder deu Bezirs enflich fiude, das Volk für das BVer-

Nun scheint aber der Regierung den Gouverneur uße? werden möchte, st cht ausseßen, daß Partei eum

«2

Ueber die Reise des L Ingarn wird aus diesen in 24. Mai Temeswac v ules: Bâdern von Y Die weitere

erzogs von Bordeaux im südlichen Gegenden gejichiieben, da der Prinz | Cs eilassen haite, um sich nah den Here; geld) liefen ehadia und vo! Vf "i 6 s

d von dort nach Orjova zu be: Fu

Juni ein Englischer Drei: aler Dies ist das erste Schiff, das seit der Ne, Es befand sih zu Vl Í wo es, sobald die Auswechselung der Ratificationen b¿bangr wurde, nah Antwerpen abging. as

DeUutschland.

U Ihre Königl. Hoheit die Prin: eußen traf voigestern unter tem Namcn aveneburg mit Familie und G: folge. aus logirte im Gasthof zum rother j nach Schlesien foi k.

verwerfiich. iefingen, von

ec anderen " Die Negierunz erats Ausfunstémittel, ud wäre es auch auf eine geraume mit ciaer solch:n Ausnabmóz- feitó Gefahr zu laufen, daß von epräsenmiamten g*- eren Anwesenhcit im Versammlungehause zu Störung cinen und dm onderenu das ersie für Ober: und MNicde:s

| sie nur auegeübt | ungebührlies Uebergewicht zuzu es daher für Vereinigung noch zu verschie als die Repräsentativ - Becstimmunz cinzuführen, ode die neuerlich erst in

cin besseres

| Preßbur ' Nede, mit wel | erste Sizung dec M

¡1 Hochiodliize Vg, zum Laudtage, welchen versammelt erblicke,

Grundsäße Nüärnberg, 11. Juni.

zessin Albreht von Pr etner Gräfin von R dem Haag hier ein, scbte heure die R.ise

oder anderer Uufñtand warcn,

wäblt würden, dere fer und Zwietracht fübren müßte. Grunde schlugt die Regierung vor, Kanada gemeinsame Verfammlung6haus erf im Jahre i842 einzuberufcu. Bis dahin wünscht die Regierung die erweiterteu Vollmachten in Kraft bestehen zu lassen, die jeyt dem Gouverneur und sesncin Rathe verlicbhen find. Hinsichtlich der Kron-Einkünste schlä,t die Regierung ror, das V sammlungshaus soll darüber zu verfügen ermächtigt seyn, vorausgeseßt, daß von vern berein cine angem:ssc"e Civilliste béwilliat würde, d. h. eine Civilliste, die für die Gehalte des Gouverneurs, der Nichter und anderen Beamten der. Krene gehörige Vor‘orge 1räfe. Was nun die Frage betrifft, ob und in wie fern die Beamten der Ecekutiv - Re- gierung dem Kolonial-Pa:lamente verantwortlich zu machen seven, fo flimmt Lord Durham's Ansicht darüber n1cht ganz nit der Atisicht der Regierung übercin, so w'e auch vit mit der früber ven diesem 1 s _Lord Durhant will dié Frage uoch A England bedarf der | jogie der Repräscntaiiv- Verfassung des Mutterlandes dehandelt wise

Roß, und en, dauerhaften Natu Ser ten des Vuerlandes mit dem L welÞhem Besireben die Ho Reich? geschäfte, mit 1 fahrt des Vateilandes besecit sind erprodt gefunden, Miuche, Geistcsfraft, dem vollen Umf, Berathun1en a#sgczieli 1 l ( / : 13en Icieiwnet unfersiögten, Bertrauró ju andert n Remer derg ce bal das alie bidiie / simmciie Perren Jurdefzehagen hatten, S rtig 1e uf, rod An? Y hi Pf es F vom A ter gebeugt, in uuserer Mitte nicht ersch inen, s vab 0 J / Bauerrenuon e: hielt das Pferd des F I A ivie f unser Loos mit sich brin.t, das Zeitlive ae- ec Doch wir ciblicken die P 0e der Abde-uf:1 Jitrsorge unsires allerzuüdigsi.u Konigs w eat B Gade

gart, 13. oburg: Gotha mi von hier wieder abge hier eingetrof j gehaltenen Zi

Juni. Gestern ist der Herzoa von

f seinem Sohne, dern M Ba reist, Heute is der Erb en und in den für nmen abgestiegen.

chilöblichen Magaaten zur Verhantlang der veicbem Eifer Sic zur Fördcrung der Wobl d, babe ih duch lange Ersaheung ( - da die in jüngvergangeneu Zeiten mit | Konkurrenz, da von zweien das eine Pfe und das audere nur úber die Bahn zu gehen brauchte. dritten, einem Herrenreiten, fand dass:lbe statt, da, außer eine

Prinzea UÁlbrecht, prinz von Oranien

aushelfen werden. Wenn wir aber eini ihn im Residenzschlosse bereit

Englischen Charakter haben, so glauben w dieser Leiden nahe is. Die Saturnali aufhôren. Die Sklaven, die si eine Z wagen ihrer Herren breit gemacht, zurückfehrecn. Der Zweck ihrer vor zur Genüge erfüllt. An ihrer Th starkt, und die Mäßigung hat nach fungen um so mäßiger seyn gelernt.

Darmstadt, 15. Junt. Herrschaften besuchten ge 4 tigsten Gaste, des Gi die Ludiigseiche, seit einigen Jahre

s. 3.) Die Höôc(sen t Zhrem Durchlauch- 1 KRus;land Kaiserl. Hoheit dem Erb

sten Vormittag in i 0ßfürsten von Ruß! diese von Sr. 1 ercichtete s{hône Anlage,

großherzogë welche eine reizende

Hause erklärten Meinung.

703 | Aussict besonders in die Gebirce und na | Odeawaldes, den Main - Begenden, Aschaffenburg, dem Spes-

den Burgen des

| Sie nahmen an diese; s

' Punkte das Frúhstäck ein. Mittags spéijte Se. Kaiserl Hoheie j gecen Großzerzoglihen Familienkreise im Garten-

ßherzoglihen Paluis und * Abends nahmen

Höchstd ein Gouter auf dem Walle des Residenz losses

vei Sr. Hoheit dem Erbgroßherzoge, während die Muliken der

de einen großen Zapfenstreich auf dem

Cf . eb C

Auf dem leßten Wollma! kt wurden

verkaufc, darunter ungefähr 10/060 auf n gingen unverfaufe zurŒ Der

1e Wotle zvischer 1 bis !6 Rthir.

S _Im Jahre 1836 würden ¡0,500 Stein

9105 Siein und 1838 9189 Stein verkaufe.

Ov * C 1 (D d Eh 9 e Unt ( Ma 90. D) Kavm sind

o N (Ap def er Abreye Sr. Durchlaucwe des Herzogs

4

S é L C UCTe zufolge, Nat

ubt eine Prinzessin des Luchtendberzi getre}sen, und man sieht in der fürzi c des G. heimen Rath 1 Schleinis nad

e ! ( 203 Schleinis nach eweis dicjes Gerüchts.

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Uni. Dorgesitern Nachmützg kehite zlec von Prebbuïg, wohin er dem Hofe er zud, und stieg in seiner Villa am Renn- Sommer über bewohnen wud. Se. Du ch-

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Mohr mis a in Preßburg mit großem Jub: l

i Der Andrang der MaFiaren und Abge- der vielen Neugierigen ven nahe und ferne ie prachtvollen Anzúge der Hercen und Da- alen Komicaten zusammengestön.t einen eigcnthúml.chen Anstrich, wie

ais egend ein Land Europa?’s

naci) Preßburg gefahren ; vom di

A Benleléing des Merlin 4A nur der kische Botschafter H 7 sten Berin aus L Dollmetschers, des be E N A der Et óffnungsfeier- o M7 ; Veajestát die Neite nach) ¿6 zum lòten wieder in Vrebbura

onnersiag wurde zum erstenmal die bis Lundenburg befahren. Die C nifers- | utsche Meilen, welche in 2 Stunden 53 Mi- en U Da Lundenburg in geringer Ent- aran von dem berühmten, dem Fürsten C este n F M gr E bildet es ein artiges Ziel einer Lust- Dennoch werden _Conv.-Müúnz 3 lehren, welcher D Publikums am Be Stfahrungen läfit sich hierúb Gestern Morgens | vetshobene Probefahrt des ersten eisernen Donauschiffes, statt. Da

nnach diese Strecke zahlreiche Reisende die Preise = der erste Plas kostet è etwas hoch gefunden. Die Zu- ZLarif dem Jnteresse der Actionaire fien zusteht. Aus den bisberigen er noch nichts. BeKimmtes sagen. fand die früßer wegen ief) Béirekung

10196 C7S Mi Ch nade ¿ ¡euen Vampfbootes „Sophia“,

Ba die von der

Dampfschifffahrts - Gesellschaft ge'adenen Reisenden 1 6 Waren, nir alléan- Bord: déssetben- unaus „racht werden konnten, so nahm auch A Mina ne Jadrt Theil. 1 y nach) Klosterneubur eSegslunden von | Strecke troß d vermehrten Strömung in |icb | stromabwärts ] der Bôte wurden mit groß und die innere Einrichtung des neuen Dampf der sehr gewählten Gesellschaft allgemein bewundert. a schafts: Gesellschaft vor zwei Jahren a S èarkt Kaserne, in einer der wasserarmsten N Dlsultate gie Uen haben endlih zu | zu erwarten und nach Swinemünde E IMEN en e gefühit. Dieser artesische 1en | - hi} „Boijati verspricht für jene Vorstadt den arben Bortéa Q S 1d Rüctelse Gee dem man bis zu einer : QUE Un a E | gelangt war, also zu Stephans: Thurmes gleichfom Corp alf A e B 8 A! deine zwei Fuß übe chSaher tf sh wefelhaltig und vo 3, die Wassermenge betiâgt | „Die Staats -: Kanzlei unte uslande fortwährend ug im Laufe der orgestern ciner aus London,

„Marianna“ an der

Nis) Ai As V U

R ging von der Brigittenau firomaufwärts rg, am Fuße des Kohlenberges, drei kleine

hier entfernt. ; * ana: BIN

es sehr hohen

„Die beiden Vöôte legten diese Ballerstandes und der dadur den Rückweg

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80 Einer in 24 Stunden. halt mit-den Kaiseil. Missionen | inen lebhaften Courierwechjel,. So

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geßern ein anderer aus Betlin gezogen und von den übrig lady” des Grafen Henkel von =) Sekunden.

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10, Juni: (De. B) E T0 n dar ben g, Juni. (O e f. B.) Nachftehendes is die | Den Scz herzog: Reichepalatin am 3. Juni die | Mi agnarentafel ei dfffaete: D i 1 ih die Hochléblicher

ibter Kennin!sse ur.ò voll vich:-

ih, mit den würdizsien Na jzürgst in seine hohe gefübrten erhabenen Für rcichstägliden Verhandlungen von daufbar anerfenne, Rrichs - Primas nicht Am:swaltunz betr:¿ffen, sondern Herr Judex Curiae, der bcrei:s wädrcnd z | ses der Stüäadetaf:l Alex Veriraüeñ erw | Sorg:n tragend, mir bereitwillige Hülfe leisten alt diese bohe Versammlung vollzählig ist, gündet si meine Freude auf die um so auéged:hatere F cffuurg, daß die Exe fordernifse d¿r (31g verbundenen Rücksichten des Fürsten und dei Vás terland, und Beförderung d:s allgemein Heils des Reiches von den bochleblichen Ständen mit vereinten Veraiß

r Meinungs-Eindvclligfeit, gemäß ihres lançjädrigen, geçcn en F beachi-t werde, Þ ig die ] ate insgesammt und ciuzily t eit nh versichert zu halte

folgerv. Unier dic 1de mit den f sten - Reichs - P

sen verehren wir den n Giücfnünoschen cus indem ich di

jenen Geicäften g R A 0: aud so rie der neu ernauunie ci Reichstagen als cinen Thcil maner reden. Da mnn

terlandes zur Ecbaltun

der ic gegen

hn Thi s C DC Dl oblid 277 D

Wn Die Auslôsung der verursacht, die sich auch basd den Pro Man betrachtet im FYr getvagt und fürchtet, daß sie zu cinem für : nit günstigen Resultate sühcren werde.

nicht gegen die Gefahr, hefs aller Provinzen in cinem Cirfula! ringend aufgefordert, ihre ganze Aufmerksamkeit auf | Hier sind tausend ver- Tre Umlauf, die beweijen, in weichem Zu- Ne visheie und det Furcht: die Gemüther sich be: muna, selbt der Ecfer E R 1 wären nicht in der best die verwitt Armee stellen. s ¿uben bei denjenigen Angelegenheiten bekannc sind, alle Jedermann das Gefährliche der ‘itischen Umstände Die u!tra- revolvtion

wittheilen dürfte j se D iti D fte. aemeinen diese *

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even ihre Auget haben die politischen Chefs reiben d die bevor! \hiedene Gerüchte im

stande der Un

henden Wahlen zu richten.

venerale fange an,

: S, nachzulassen, un vete Königin werd P

: d sich an die Spibe leßtere Gerücht findet natúrlich wenig dem wahren Wange ein es zeigt doch immer, Tage einsieht, und erwai- angemessenen Maßrege!n Wle 1 ice Partei triumphit if jo vielfache Verwick-.[ungen und scheint die ven noch zu vermehren, nicht vorbeigehen nlich ôffentlih, daß sie ¡zát haben werde.

Nor (atn Petjonen, die mit

daß die den f: ergrifsen werden

Gelegenheit, dies

rühmt si so unden Wahlen die Major

Konstantinopy mit jeoer S œ C: 6

Seindfeiigkeire!

¡unde dur die Naci;- I überrascht zu wei Diplomatie fortwährend in größtec Thät zu verhüten; allein bei der Kriegélu(t des fi nur zögernd Friedens igen f 2 seinem Sohne möglichste Vorsicht dringer i _Aus Allem geht deutlich hervor,

weite cine Friedenestôrung nicht zu besoraen i! General-Konsul in Alexandrien, Graf * hierher berichtet, daß M

stans giebt an F E nebt man hossñungen

r berid ehmed Ali ihm auf seine Fo seine Truppen von den Gränzen nah dem ticns zurückziehen, geantwortet habe, p gendiick bereit sey, wenn ihm Rußland die Er dens garantire. i:

daß er hier altung des F

*ollmarét. Zu dem 78 Pfd. eingegange!t ndermäßig erst mit dem f gen die Verkäufe doh schon am Iren an, i lnderen Lebhaftigkeit als bei den frß h vor und erreichten bis gestern Abend ie Bahn wurde durch die D dâter die fremde! den vorjährigen anderen derjeibe, ie Erniedrigung n Stein betragen. ‘gute ¿e wird beinahe allgemein ge- Wollmarfkts-Kommiüsion für e Anektkennung l. Russiscze Dampfich:fff dem Vernehmen nach, Se. Kaiseri. zum 2östea d. M. zu fuhren, wo das Kriegs- zur Aufnahßine Russischen ;

selben sind bis gestern A V _gleih der Markt kale chage. beginnt, so fin schritten mit einer n

h A T c end 27,232 Cer.

Hälfte des

d Maréttlagers. schen Fabrika

itanten gebrochen, denen jticch anschlossen. Die Preise BionR eh é; einigen Verkäufern wurde etwas mehr den übrigen aber etwas weniger bew c: hat von !/, bis 1! ' Wäsche Und Behan t, und die guten Anstalten der ‘agerung der Wolle u. \. w. .- Am lten fam hier das Kaiserl „Ischora‘’ zur Stadt, um, Hoheit den Großfärsten Th

2 Rthír. für dlung der Wol

w. finden dankbar

ronfolger bis

( ‘/ bereits angekomme tadt róßte: e und Rückreise Sr. Kaiserl. Hoheit ic dio ls voi 68 Klafter 3 Fuß und 3 Zoll bestimmt seyn soll. L E ner tese, die beinahe dex Höôhe des Pferderennen | ers jeßt ein offizieller gendes entnehmen. Es fand Am ersten Tage waren 6 Rennen gingen die

in Stargard. Ueber gegangen,

dasselbe ist uns gega aus dem wir Fol- am 31. Mai und lsten d. M. starr. Pferde ! Beim ersten U A Me serde nur über die Bahn.

Plathe deviltigren Prets it c E S2 L . f: L, h , A a) rets von 100 F; dli r Woche ein Courier nach Pas ab, während €einfacher Sieg) waren 9 Pferde E A e

Bericht zu

nd z'oeiten - 7 "¿tes ZUm dl'itt21?

t, 5 wurden zurück- le die dreijährige Stute „„My- Donnerémark in 2 Muuten S j einem Unterschrifts - Rennen 15 Jticdrihsd'or Einsay, 10 Friedrihsd'or R. ‘ttdte Mea na id Our 2 und pon diefen siegte C R R s 1% v ggr ULDi ? C 10 1 1+ is 3} j & fet ije Sr, Königl, Hoheit geht nach Sie- bófel in 59Sekünden. Die belm fünft Kornen C M 1A Tg diezende Scyate der Stadt Stargard gewann derFuchsheugst,, Mase- 1 2 Minucen 25 Sekunden Königlichen

eile) als Prets

des Herrn von Waldow in 2 g im sechsten Renne! ium des Jnnern und der Polizei bewilligten Preis von j è. (1000 Ruthen, doppelter Sieg) errang der Hengst ea wir mit ilicem Bui fande be t Magyalcy j „Dou Juan” dem Herrn C. Lichewald Qua Lankwib gehörig. i Y die luui: 0e Sreudi MAIeN, heute | «Am zweiten Tage fcitten 3 Pferde um det von Sr. Königl. reichen Z1sammensluß bochoeidientee Männer, u die Mui den zal | Hoheit dem Kronprinzen bewilligten Shrenpreis mit einer Zu- audesfürslcy zu ordnen: E gange): | lage von 20 Fréedrihed'or vom Vereine (*/2 Meile, doppeirer

z deun mit | Siea), von denen der 3jáhrige Hengst „Suwarov“/, dem Herrn

in Plathe gehörig, in resp. 8 Minuten und 5 Mée Für das zweite Rennen fehle die rd zurüzezogen wurde,

| von Osten j | nuten 40 Sekunden siegte.

2 leßten und zwar

i reischulzen ieter au

Klen pin den Preis. huizen Schlieter aus —— Bromberg, 14. Juni.

Tu fti B ieder b. sezt, beseyt, sage demüähl. Zur Erleichterung des ar L SR Neis

Absatzes der im hiesigen Rer