1839 / 169 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

S

. : 706 6) „Wie wird dasselbe in den Gesegen behandelt ?“ „Als Sklave. “— ] einem Führer; diese bildéen cine Woche, undder Führerhießein „Sonn- j; klären, daß sie sich von der Jrländischen Unterrichts - Behörde ; 7 707 7) „J cine politische oder cine sociale Revolutíon an der cit 2“ E E „Wochen“ ilden einen „Monat“ und stellen 29 Maun E, E E und trug darauf an, daß die Petition ge- ‘der England dur alle Wirren am besten wärde î ¿ „Eine sociaie.“ Sodaun r, a Mitgliedern bei gers Eintritt | mit dem Fübrer, der Fuli“ beißt; drei Monate bilden eine „Jabs E iaan mabren, E E E r Jos of dle Betten ge ren und demselben die dauernden - Seinipfl eines er E Cl lie bis er mit neuen zusammengerafften Sodatenhaufen den S e U du Bervsiihtung auferlegt, cia lhroi Berwägen eei, wae Gn sem Fübrer befehligt id. day „Frühling“ | stehe, daß sie von dem Erzbischof von Tuam herrühre, denn Sruedens Oa können, bald wieder am Staatsruder sehen hi Nad Beri E Giect anzubieten im Stande wäre. en 20e ulver beizufteuern. r e muß außer- eißt; aus vier Jahreszsten entjtedt en cin „Jadr““, unter einen ; Ls e. “Sir R. Peel ; 4 en au ontevideo vom 25. dem Jeder zwei Pfund CitheSan s Lor giebt es uicht in | Führer, der Ter dtiei irer Agent heißt. Nouguis sagte aus, er wenn dies der Fall wäre, so verfalle dasjenige Individuum, sie, wenngleich E t lage: u Tren, der Konservativen, daß | dort die sichere Nachricht eingelaufen, daß ao 2% Ms war der Gesellschaft. Ein jedes Mitglied wird uur nach dem Kriegsnamen | glaube nicht, daß es ufhr als drei „Jabre“ gegeben habe, Barbès, | welches sich jenen Titel angemaßt habe, in eine Geldstrafe von währenden bedeutenden Einfluß efindlih, doch jeßt einen fort- | Staaten der Argentinishen Republik, dem Gouver ciner A geuannt, den es sich giebt. Der Ausschuß ist unbekannt, aber in der | Blanqui und Martin ßernard wären Führer dessclben Grades ge- 100 Pf. Auf die Bemerkung des Herrn D. Browne, daß die ausûbten, und das influß auf die Regierung des Landes | Buenos - Ayres den Krieg erklärt und sei DAPETNFUR V Stunde des Kainpfes wird ex sich zeigen. Jede Erhebung is: aus-. | wesen, und die Gesell’daft der „Jahreszeiten“ sey die Nachfolgerin | Bittschrift „John Mac Hale‘/ unterzeichnet sey , aber „in der ro eiden MaA er standhäft dabei beharren werde, die Prä- | fen aller Nationen gegen gleiche Abgab - “isen V4 Schif drücfüich verboten, wenn der Ausschuß sich uicht an die Spitze dersel- der „Familien“ genesen! Die „Jahreszeiten“ scheinen ihren Sig nicht Einleitung besage, daß sie von, dem katholishen Erzbischof f er Monarchie und die Rechte der herrschenden Kirche | Schiffen eröffnet habe. G Ben. mte: Der: AHREINNANE ben felt, Bei Barbés fand man ferner zwei wichtige Papiere, einen bloß in Paris gehabt zuhaben, fondern suchten sich über ganz Franf- | und den fatholishen Geistlichen von Tuam herrühre, e recht zu erhalten, allen Zugeständnissen aber, die man durch : Tagésbefchl, der im Mai 1838 in den E Gesellschaften | reich auszubreiten. So suchte Barbéès zu Carcassonne für die Gesel- | trug Herr Law auf die Zurückweisung der Petition an, da der olk8aufregung erpressen wolle und die am Ende die Reprä- Niederland entworfen worden war, als dieselben durch das Gesey aufgelöst schaft zu wirfen. Uebrgens wollte man sich feinesuegs auf cine | Doftor Mac Hale nicht das Recht habe, sich Er bischof uon sentativ-Monarchie in eine wilde unlenksame Demokratie ver: s ) e. wurden und cinen Plan zur Okganifation der Gesellschaft politishe Revolution )sczränfen. Die Gleichmachung des Eigen- | F are A x D'C d í wandeln wärden, sich aufs entschiedenst u widerseßen. Lord beri em Haag, 15. Juni. Belgische Blätter hat- der „Familien.“ Nach diesem besteht jede Familie aus fünf | tbums war ebenfalls eingestandene Tendenz dieser geheimen Ge- | chUam ZU nennen. ls hierauf Herr onnell ausr ef: Stanley fügte hin itl daß: die K ez es bei ten berichtet, daß bei der Ratification des Frirdens - Trak | Eiagcweihten, welche e monatli unter einem vom Centrum | sellschaft uud das ver)rochene Resultat. So veröffentlichten im | ¡Das ist falsch: erhob sich ‘Sir R. H. Inglis und verlangte, die Majoritác ím ri lte tonservativen schon jeßt beinahe | der Großbritanische und der Belgische Bevill ächti ems eruannten Auflhrer zusammentreten. Unverkenubar ist es, daß das | Jabre 1837 unter dem Borwande cines Aufrufs zur Mildthätigfeit | daß Herr O Connell den von ihm gebrauchten Ausdruck zurück- selbe gewiß cli nterhause hätten, binnen kurzem aber die- | Vorbehalt gebraucht hätten, daß die Aufheb E M Betragea der Angeflagten aufs genaueste mit dem Orgauisations- | Barbès, Alberuy und tier andere Personen zu Carcassonne eine | nehme, was derselbe auf die von dem Sprecher des Hauses an Â, wirklich besißen würden. über die in der Nähe van Laeken gel Ung des Sequesters lane und mit den daxin entbaltenen Vorschriften übereinstimmt. | Schrift, betitelt: „EinigiWorte an diejenigen, welche bcsißen, zu Gun- | ihn ergangene Aufforderung auch that. Sodann bemerkte Auf einem freien Felde bei Glasgow wurde am Montage Königs der Niederlande nicht gelegenen Brundstücfe des o wird den Eingeweihten aucnpfohleu, falsche Namen anzunehmen, | sten der Proletarier oh1} Arbeit.“ Dies wareu ungefähr «bis zum | Sir R. H. Inglis, daß in der Unterschrift hinter dem Na- wieder eine große Chartisten - Versamwlung. gehalten, zu der | sich beide Monarch e nicht cher gesehen solle, als bis und bei Lamieussens findet man alle Beinamen der Mitglieder: sie | Tage der Jnsurrection ie geheimnißvollen Umtriebe des revolutio- | men John Mac Hale etwas ausradirt worden sey und fragte ‘fich §80—100,000 Menschen eingefunden hatten, und in welcher | hätten. Das n ere Ham Besse derselben. geeinigt siad in Sectionen oder Familien von fünf bis sechs Mitçeliedern ab- | nairen Geistes. Das Jhr 1839 wurde gewäblt, um einen neucn | Serrn D. Browhne, ob er etwas davon ‘wisse. Dieser erwie- beschlossen wurde, die Agitation nicht eher ruhen zu lassen, bis einem solch Handelsblad “erklärt nunmehr, daß von | Auch heute bezei é i getheilt, und bei Blangui findet man eiue große Anzahl von Uin | Streich zu versuchen. Dle Wabl des Augenblicks hing von den Um- | R F r M ; allgemeines Wahlrecht erlangt sey, ferner, das Geld aus den d v P Vorbehalte niht die Rete seyn könne, | größte A e bezeigte das Publifum wieder dem hohen Gaste die mit fúnf oder sechs Namen. ' Die Statuten fordern, daßodie Mitglie- ständen abz; damit diefelen aber uicht siärfer als die Verschwörer | derte, daß der Doktor Mac Hale anfangs ¿John Mac Hale, Sparbanken zurück;unehmen falls der Chartistische Nati a der Traktat purement et simple“ ratifizi H) Pre ufmerk\amkeit und Theilnahme und rief Jhm noch am der si mit Pulver und Waffen versehen, und man extappte Mitglie- | waren, fam es darauf ar, jeden Augenblick gerüsiet zu scyn. Daher | Erzbischof von Tuam“/ unterzeichnet, aber auf den ihm gemach- Seits “ié elbe Maßre ti Tei sts folie e Véational- | doch hâtten die beiden gedachten Beil ifizirt Wo rdeN, | Schlusse der Oper ein herzlihes Lebehoch und Lebewohl nach der, welche Pulver anfertigten, auf frischer That. Ju den Wohnun- | war auch die erste Pflicht der Führer, die cutfernten Mitalieder nacz | ten Einwurf, daß dies gesetwidrig sey, diesen Titel habe aué- Parlamentswahlen Le Chartistische R) id F €/ Und bei den | eine Erklärung dieser Art zu Protokoll gegeb o S erdings | da, wie man vernimmt, Se. Kais. Hoheit heute die Großh. gen der mcisien Augeklagten hat man feruer Patronen gefunden, Paris zurücfzurusen. Zu den Ubweseuden gehörte auch Barktès, der | radiren lassen. Hiernach wollte Sir R. Jnglis sich der Annahme Ès l ia diésev- Vör l ¡didaten zu unterstüßen. | rung habe indessen durchaus nichts V, L A iese Erklà- Residenz verlassen und Ihre Reise ‘weiter fortseßen werd E welche augeuscheiulid uicht in den Arsenalen angefectigt find, und | an den Wahlbewegungen zu Careassonne und Montpellier Theil ge- | der Petition nicht weiter widerseßen, Lord John Russell je- soll ia dieser Versammlung sehr ruhig und ordentlich herge- könne sie der Wirkung des A ; erbindliches; vielmehr | Höchstdieselben haben auch hier Jhre allbek M s Lig außerdem Flinten, Pistolen, Degen. Unter den Judividuen, welche nes D us e Ipril ließ er fcinen Paß nach Toulouse visi- | doch erklärte, daß er seinerseits dies allerdings thun müsse, worauf Haiesten C A e aUgepNanzten Banner die revolutio- | sich übec die Aufhebung Le S reiten Boa der | lichfeit und Mildthätigkeit bewahre 1d Beute den Rrnetaite renz; bei seiner Abrcisé sacte er seinen Freundeu, daß er vierzehn Taqgé } di ceeschpvi i+ 165 O ; í e. a T z | feinen Ei al : D ers aus\preche, durchaus | Frhrn. v R A L T A ¡e Matfeilé dder Tonkoi ‘beiden E E Died Arib-war er Up | M ice E a 1OO Ao e Sm e Er Be "ctdgedéie , Lord William Bentinck, ehemaliger General - Gouverneur | sich A thun. Ja, die Niederländische Regierung werde | E Q: E hier 300 Friedrihsd'or in Gold zu ange- 1 i | Eo LER und jeßt einer me Repräsentanten von Glasgow, | zu nehmen dne e R I von jener Erklärung Vermerk | Außerdem Ábersandten E ae Armen zustellen lasen. ’.chtigt, wegen seines ges ( ‘66 : | / ur nöthi v L De. Kat). Hoh. f Ç gt, wegen | ges{chwächten Gesundheitszustandes sei- ntwort zu ertheilen. hig zu halten, darauf eine besondere | 200 Fl. fúr die Kleinkinderschule, 9ch Des Frau, vos MUPEjet ; , è 16. Juni. (Hannov. Z.) Die „All- gemeine Zeitung““ läßt sich aus Frankfurt a. M. 40 9ten E M.

auf Blauqui’s Liste sichen, kommt auch ein gewisser Augustin Gay ver. Bei diesem hat man einen Brief gefunden, in welchem unter y B b S S eee S ua6 age L Thal en Dans In | wurde, zeigte Sir Robert Peel an, daß er bei der dritten Bas aver 10 cfondecré hervorgehoben ziz werden verLitn!t, 111, daß A E : L J : ; ) : Î | Verlesung der Bill eine Abstimmung über die Klausel herbei- Ie Parlamentesiß aufzugeben, und die Liberalen wollen Herrn | Die jei é wald an seine Stelle vorschlagen. le seit dem Jahre 1830 ín verschiedenen F | S é g | Nord-Brabant angestellten U A Pa belle T TARNCOM 64G, schreiben: „Aus dem gestern durch die hiesi i “et L urch die hiesigen Zeitungen ver- öffentlihen Bundes- Protokoll, bezüglich der Set Anita:

Anderem folgende Stelle vorkommt : „Welche Rolle hat die feige uud ouwissende Presse in dem Drama gespieit, welhes am 28. Juli be- i weun er äbreiste, um zur rechten Zcit tn Paris zu seyn, - / dies nicht - aus genen Antriebe geschah, die Aufforderung | führen werde, welche dem’ Gentral, Gouverneur für den r | fortdauernder Widerseblichkeit des Versammlungshauses-das Recht Dem Vernehmen nach, sollen in Bezug auf den R y Bes a en Rang | haben bereits i s , und die Besoldung der Ober Enalí L en bereits ihre Entlassung er E on A g Obersten der Englischen Armee einige | bestehende Geseb zur on ore Mvar t, D E M / j © : | genheit des Holländisch-Belgischen Definitiv-Traktates, is unter der Herzogl. Nassauische

| den heutigen Tag angesagt gehabt

ohne besonderes E cremoniell etapfanger Sa R zayer ertônten jedoch plôklih Militairmusiken. Zwei dattta L sich die Erlaubniß erbeten, dem hohen Bräutigam eine s nade bringen zu dürfen. Ein großer Theil von Stutt ao Einwohnern versammelte sih bei dieser Gelegenheit unte de Alleen des freien Plaßes um das Schloß. 2E

Darmstadt, 16. Juni. Gestern Vormittag fand i Wisldparke der Fasanerie zu Ehren Sr. Kais. N V T fürsten Thronfolgers von Rußland ein großes eingestelltes Ja- gen statt cine Jagd, welche man seit beinahe 50 Jahren hier nicht mehr gesehen hatte. Es wurden 74 Wildschwcine und einige Hirsche erlegt. Abends erschienen S. K. der | Großherzog mit des Großfürsten Kais. Hoh. und sämmtlichen | Gliedern der Großh. Familie im festlich beleuchteten Theater, | wo die große Oper „die Stuwmmé von Portici“ gegeben wurde.

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gann und auf eine so blutige Weise. gelö| wurde. Welcher Schrift- steller hat das Ereigniß vom 28. Juli anders als ein Atteutat ge- naunt? Und dennoch würde dérjenige, der etwas Moral im Herzen, | kam vou Paris. Ju det That fand man in seiuer Wohnung zu | \ etwas Treue in sich hat, etwas Anderes zu sagen- wissen. Aber die | Fourtouk einen Brirf, déx dies zu bezeugen schien und der folgender: | zu permanenten, nicht bloß transitorischen, geseßgebenden Presse hat nur Muth zum Tadelu und Brandmarken gehabt. Mußte | maßen lautete: „J bitte Herra Carle (Schwager des Angeklagien) | Maßnahmen ertheilt. Lord Stanley machte [On die Aenderungen vorgenommen werden. Der R j O ) / ; I, AOSEE l l . ang eines ber- | infofer : 5 ; ; Anzeige, daß er bei Gelegenheit der am folgenden Abend auf r ea P n sondern gewöhnlich durch énde M Es außergewöhnliche Bestimmungen enthält, aufer ienstzeit erworben wird, ist mit keiner Gehalts | E | C / haltserhöhung, noch | Die Bestimmungen der Mainzer Schifffahrts: Kommission | ie Scene df, Bre O F 1bfe sür Draunschweig bevollmächtigt ist, wäh- rend seither der Königl. Hannoversche Bunaésiags: Gesatidie die

sie nicht mit Uebergehung der Urbeber, die noch unbekannt wa- | dicfen Brief Armand zu übergeben, wo er sich auch befinden mbg, ren, die That vom 28. Juli rein für sch betrachten? Und | und denselben nah Monpßellier zu sendeu, wenn er dortbin jurüd- | der Tagesordnung befindlichen ministeriellen Motion wegen Bewilligung von 30,000 Pfd. für den Volks- Unterricht eine qs Nebeneinkünften irgend einer Art verknüpft, so daß ein | vom 31. März 1831 f j erst jeßt, wie bedeutend auch die von ihm geleisteten Dienste welcher f A r ry Ry a Pg e E G A Stimme B j | B eciaelins bar H vie Sia R Bes

Ee MEE Bs logau: E Zweck dessen, was ihr Attentat gekehrt scvn sollte. Sein ganz. ergebener.“ Dieser Bricf ist von | 5 G ar, Ou Ï S V E C 1 d A ß s S 4 i i . D . i nis Philipp und die Aeltesten seines Geschlechts aus Auguste Blanqui. Schon das Datum muß diesem Schreiben eine Adresse an die Königin beantragen werde, um sie zur Zu- | rúcknahme des Geheimen - Raths - Befehls zu veranlassen, Us Os der Besoldung nur dem Oberst- Lieute- | worden. Ferner is festgeseß (he Flú gleich steht. Nen) L geseßt, welche Flüsse 2c. als Bi wässer zwi i T innenge- Jer zwischen Rhein und Schelde angeleen werden sollen | {weig nicht mehr durch den Hannoverschen Gesandten beim Bundestage vertreten werde. Die Braurschweigische Reaie-

gurotten, Louis Philipp und die Aeltesten seines Geschlechts sind | gewisse Bedeutung geben. Er wurde am legten Tage des Februars, Contre-Revolutionaire. Die erste Pflicht des Menschen ist aber, das | zwei Tage vor der ersten Zusammenberufung der Kammern abgesen- i A i ; ; aus dem Wege zu räumen, was ihm Widerstand. leisiet, also dic Re- | det, Ucbrigens is auch dic Xristruction mehreren ähnlichen That- | der einen Ausschuß h Ati aeg ore Nan der Be- A llta Unterri B S n ú E L O'Leary, einer der drei Kommissarien, die | und wie es mit der Schifffahr A ( A e eas Venezuela und Aequator | Schelde zu Falten: d chifffahrt auf der Maaß und der Wester- det worden sind, um die Schuld der ehemaligen Re- N i rung scheint dieser Bi rung scheint dieser Bitte E at E Ztg: úbersieht hierbei, daf na der Buntes-Adte Braunschwehs und Nassau zusammen nur eine Stimme in' der Bundes: Ver-

volutien; also hat das Ereigniß vom 28. Juli cinen revolutionairen sahen auf der Spur. Ja einigen „Städten wurden die Ereizuisse Aecialo L es E Ta Dee a jeder gie vom 12. Mai selbst verkündet und verschicdence S bericfen Ma- ern Betrachtung. würde uunüy seyn, die Thatsachen und Be- | ner nach Paris, welche sih nicht immer genügend über den Empfang | Fohn Russell nahm sodann seine Kanadischen Resolutionen Deismittel wel» sich an jedes.der Individuen knüpfen, die bei der | der Briefe ausweisen konnten. Emile Maréchal starb in einem der Hospi- ete u bd e die Erlaubniß nach n el dieselben V Columb : Pulver-Fabrication: in der Straße Oursine betheiligt waren, auzufüh- | täler an den Folgen der Wunden, die er während des Kampfes empfangen basi : e ne Sr i ie ei i Pin, Dee Ille Semmler Scar G asirte Bills einbringen zu dürfen, von denen die eine die Ver: kommen. Der zweite K issar N V Bual Leuten einigung von Ober- und Nieder-Kanada, die andere die Fort- si bereits seii Tine Sett ibit Tan De Aa N AEN : einigung von Ober- und, Nisdez- Kanada, e andte dio Lo e L E A L, E L AIONN es drit- mlung haben, und daß, wenn die Führung der Stimme an S R 4s 1 Tag ‘tet, wird man S L O E | g n : e | wartet, , tassa sselbe für Braunschw i wie es heißt, unverzüglich dazu shreiten, günstigere Anordnuns die Stimmführung wieder e B railEw e A R als der Hannoversche Gesandte damit werde beauftragt werden, vas unsere Stände gewünscht haben, wird die Zeit lehren.

Belgien

Brüssel, 15. Juni s . Juni. Aus dem Deutschen Theile n i s T vo al wird geschrieben, daß mehrere “Meer E E00 hie ao em Haag berufen worden waren, nach ihrer Rüktehr A e die aus ‘dem Deutschen Luxem- r g sind, angezeigt haben, man wärde sie bei i Db Led bela j gt ¿ mat e sle bei ihren L ssen, wenn sie das Grofherzogthum nicht verlassen us s M TRIE des hier wohnenden Jtaliänischen Mar- i Arco :Diéconti, ist in der vorigen Wo e auf de Tes A tel e einer Fungew-Entzdudung an Vagre | gestorben. ei der großen Achtu: j es alte en. zen Achtung, in welcher ibe Ebeitainie Me ce, hat dieser Todesfall U E R | ahme erregt. Der junge M r kurz vor von der Universität Bonn a Tei A0 E E

Deuts chla.n d München, 14. Juni. Das Regierungsblatt enthält

ven. Es wird genügen, daran zu eriuneru, daß 24 derselben durch | hatte Eine Haussuchung in seiner Wohnuug brachte einen Bricf einen Beschluß des Königlichen Gerichtshofes vom 23. Oktober 1836 | zum Vorschein, der am 4. April 1839 von einea Jugentieur Eugène | nada ertheilten außerordentlichen Gewalten bis zum Jahre 1842 verfügt. Indeß will der Minister die erstere Bill bekanntlich in gen für die Fonds- Inhaber zu treffen und einen Theil der seit ! ei

zu verschiedenen Strafen. verurtheilt wurden. Dieser Unfall eutmu- | Mouline au ihn gerichtet war und worin er nach Paris berufen wurde. | thigte indeß die Gesellschaft niht, Der Beweis davon liegt in einem „Beeile Dich“, heißt es darin, „wenn Du dem Feste bciwohnen wiUst, anderen Prozesse, der wegen der Fabrication von Patronen bei dem denn Alles sagt mir, daß si bier in den Eingeweiden der Stadt cin Graveur Rabau im Palais Royal eingeleitet wurde. Ohne auf eine | Tag des Rubels und der Freude vorbereitet, an welchem wir uns im | dieser Session nur bis zur zweiten Lesung zu fördern suchen, „nähere Untersuchung der gegeu die Angeklagten vorliegeuden Beweis- | Wehlaeruch des Púlvers, der Harmonie der Kugeln und der Führung | da ihre Bestimmungen nicht eher zur Ausführung gebracht mittel einzugeben, wollen wir auch hier nur bemerken, daß die Kosten | der Königlichen Familie extra muros werden berauschen fönnen. Die- | werden sollen, als bis die Verhältnisse von Neieder-Kanada auf diesex Fabrication, der Ankauf der rohen Stoffe, Briefe, die man ge- | sen Abend werden die Magazine von alien Waffen durch Compag- | F Fuß , stellt sind Lord Stanley nahm daher funden hat und ín denen- die Aogeflagten nur mit ihren Konvents- | nieen der Linie bewacht; es bilden si Aufläufe, mit einem Worte, sichern Zuß gesteut X A, Kanadischen Namen bezeichnet sind, pafür sprechen, daß mau hier nur auf cine | ich sage Dir, es is etwas im Werke, und ich fürchte sebr, daß die | au ein angekündigtes Amendement zu w anadi Soriscyutig der Arbeiten in der Straße Oursine stieß, und daß das | Mitwirkung und der gute Wille der positiven Menschen pit mehr | Resolutionen zurück, welches nur für den Fall berechnet war, anze von der geheimen Gesellschaft der Familien ausging. Es genüge 2c.“ Diejenizen, an welche der Aufruf erging, gehorchten ihm | daß das Ministerium dem Hause im voraus eine Verpflichtung wurde hier das Pulver und die Patronen zu den Unternehmungen | Alle-und Barbès, Maréchal und die Andern fanden sich in Paris ein. Dort | zu einem abstrakten Prinzip hätte abfordern und erst in späte- gefertigt, zu denen der „Moniteur Républicaiu‘’ und der „Homme | wurde jegt Alles zum Kampfe vorbereitet. Der volizichende Ausschuß ver: | xer Zeit eine-Maßregel darauf begeunden wollen. Obgleich nun Libre““ aufreizen solite. Die beiden lezteren find librigens nicht ein ver- | sammeite fich dfier und immcr an verschiedenen Orten. Seine erste Sorge | Lord Stanley ‘gegen das nunmehr von dem Ministerium einge- einzeltes Erzeugniß einiger wahnsianiger Fudividuen,, sondern cine | war, einen Angriffsplan zu entwerfen, die Grade auszutheilen, eine pro- | fch(agene Verfahren nichts weiter cinzuwenden hatte, so be: dauerte er es doch sehr, daß Lord J. Russell es nicht mögli gefunden habe, die Kanadischen Verhältnisse hon in diejer Session vollständig in Ordnung zu bringen. Die eigentliche Diskussion des ministeriellen Vorschlages behielt man sich bis

langer Zeit rückständigen Zinjen zu zahlen. Briefen au

gota vom 29. März zufolge, haben die i eee S patee Columbischer Fonds der Regierung vorgestellt, daß die zur Zaßs- lung der Zinsen der auswärtigen Schuld bestimmten Cinkü: ie niht hinreichen würden, um einem mit den Kommissarien in London getroffenen Uebereinkommen zu genügen, und es wurde daher ein Dekret angenommen, daß jährliche Geldbewilligun en zur Deckung der in London festgeseßten Zinsen gemacht Gde jollten. Durch ein anderes Dekret wucden zwei Millio: s Morgen Landes zur Abzahlung der rücständigen Zinsen und eines Theils des Kapitals der auswärtigen Schuld bestimmt Auch soll, dem Vecnehmen nach, eine Gesellschaft gebildet wer-

den, um die Zinsen-Rückstände in- guten Ländereien anlegen f Fönnen, unddie Regierung erbietet sich, die von den Ans dl N verlangten ‘Privilegien und Zugeständnisse zu bewilligeh Prt

___— FSranffurt a. M, 15. Juni. Die gus Béläsen eintressenden Mittheilungen sprechen sich mit eofte Bde gung darüber aus, daß nun durch die Auswechselung der Ra- tificationen des mit Holland abgeschlossenen Definitiv : Traktats die langwierige Streit-Angelegenheit ganz in Orduung gebracht worden. Es scheint fast, als habe man in Belgien nicht recht | glauben können, daß das. Haager Kabinet den Traktat ratifizi- | ren werde. Der König der Niederlande hat allerdings der | Wohlfahrt seiner Unterthanen und der Befestigung des allge- e Sins i. Geinen Friedens ein großes Opfer dargebracht, indem Er auf | dle Dene)migung Sr. Maj. zu einer Uebereinkunft, welche am ca Dádlaen afer CLUIE Nu D T L UUE JP

| 30. März d. J. von 5 i | entschädigen, aber Europa spri : - 4 d. dem Bevollmächtigten Bayerns und Würt: | dessen Biederkeit. und Se Fe 1206 Me E Se

| tembergs, Badens und : i A La Hessen-Darmskadts, . Sachsen-Meinin- | rung errungen, laut seinen Dank aus und die Geschichte wird

Reihe von Schriften, welche zu demselben Zwecke und mit denselben | visorishe Regierung einzuscven, für den Tag des Kampfes einen Ta- Mitteln veröffentlicht wurden. Es war cin systemaiishes Unternch- | gesbefeht zu eniwerfen. Nach diesem Tagesbefehl erhielt Augusic men, an welchem Menschen von verschiedenem Talent und gleicher Banqui den Oberbefehl; Barb2s, Martin Bernard, Meiuüard, Nétre Verderbtheit Theil genommen habeu : Arbeiter in Drucercien, Schrift- | wurden zu-Kommandanen der Divifionuen der republifanischen Ar-

sicller, von denen Einige ganz unbekannt sind, Andere in der shrcck- | mee ernazuut. Dic Proclamation sollte die Schwachen fortreißcu, die |

lihen Energie ihres Ausdrucks zcigen, daß sie die Kunst zu schreiben besien. Das erste Erforderniß war, Munition herbcizuschaffen. Daun wollte man aber auch die Gemüther auf DES U Ae, vorbe- reiten; dics leßtere war die Aufgabe des „Moniteur NRépeblicain““. Er crregté Abscheu und Efe!. Um denselben zu verriugern, licß man deu „Homme Libre““ erscheinen, dessen Titel, emem alten Journal der Partei Babeeuf's entlehnt, ankündigte, daß man untek weniger cyni- heu Foruien ebenfalls anarchische Ideen aussireuen wollte. Das Programm dieser mordbrenaerischeri Schriften war mit ciner fürch: terlizcn Klarheit entworfen. Man priiazte P anfangs, daß man uur folchze Sachen schrciben wolle, die das Geselz bei Gefängnißstrafe verbiete.“ Der Bericht verbreitete sich hierauf über die meuterischeu Proclamationen, Aufrufe an das Volk u. f. wo., die hon aus dem

Massen gewinnen. Aber das ganze Unternehmen

Diez Proclamaiíou würde zwar auf den Stufen -dcs Stadthauses der

hatte feinen Erfolg. |

Bande der Jusurgenten vorgelesen; aber das Laud würde gar nicts | davon erfahren haben, wenn nicht im Augenblick der Plünderxeng bei |

den Gebrüdern Lepage eine im Laden zurückgeblieben wäié.

fommen jeut zur That.“ Vlatt bringen.)

Großbritanien und Jrl

Parlaments - Verhandlungen. zung vom 13. Juni.

| i (Die Fortseyung wird unser morgendes | |

Oberhaus. Lord Brougham legte eine Petition der Kanadischen Gefangenen vor und ließ sich weitläuftig über

ihr Schicksal aus, indem er behauptete, sie seyen hart, wo nicht | : i O G d Me FVen, Daten | entspann sih eine lange

Wir

and.

S iz-

| Stanley den Wunsch aus,

| der nächsten Tage beantragen werde.

| Menge von Petitionen | in Betreff des Volks - Unterrichts eingebracht worden waren,

zur Einbringung der betreffenden Bills vor, doch sprach Lord

daß die Sache zu keiner Partei- frage gemacht werden möchte, weil dies den schon so aufgereg- ten Zustand der Kolonieen noch vershlimmern dúrfte.

Unterhaus. Sitzung vom 14. Juni. An diesem Abend brachte Herr Attwood die vielbesprochene Riesen- Petition der Chartisten wegen Bewilligung der sogenannten Volks - Charte ein und zeigte an, daß er die Erwägung derselben an einem

Nachdem darauf eine fár und- wider den Plan der Regierung

Debatte über den oben erwähnten An-

Am Montag Abend hat wieder einmal ei i Mens Versuche gemacht, ins Jnnere des Budivabem, Pala s dringen, ist aber von der Schildwache angehalten worden As der Polizei-Inspektor herbeigerufen wurde, stieß jenes Îndivi- duum die gräßlichsten Schimpfworte gegen die Königin aus und wiederholte mehreremale, es sey seine Absicht, die Königin zu

ermorden, keine protestantische Königin müsse auf dem Engli-

schen Throne sißen. Ec leistete starken Widerstand i

festnehmèn wollte, so daß der Pola letu prftar (Ati Ba binden mußte, um ihn vorwärts zu bringen. Aus den Unter- suchungen. des ‘Polizeirichters und der Wundärzte scheint sich zu ergeben, daß der Mann wahnsinnig is. Er ist nah Bri- dewell gebracht worden. Gefährlihe Waffen hatte er übrigens

| gens und Nassaus, so wi s Cu ad | , 10 wie der freien Stadt Frankfur A l N L : L | en abgeschlossen wurde. Jn dieser Ueberein bunte dn | Ihm in ihrem Ehrentempel einen etsten Plak anweisen. Schon

! Arc. l. Die kontrahirenden S t | beginnt man aber auch, glaubwürdi ‘i j | in jedem der Jahre 1a u F raatez, maden fich verbindlich, | Limburgischen Vorpercialisgen zuin E g Le | nigstens vier Millionen Gulden UnO Dat B Vase von we- | bei der Rükführung unter den Scepter des Königs Wil L ganzen, und 1,333,333 in bälben A a 2,666,667 in | treffen ; dieses beweist zur Genúge, daß alles Geschr i ein zu | e AOUSUE Mänz-Convention vom 25, Aug. 1837 (Arc §) p e D in den Sr. Majestät zufallenden Gebietstheilen nur A | stimmten Vertheilungsmaaßstabe ausprägen zu las ,9/ be: | der Partei ausgegangen is, welche alle Mittel rgrei | Vom 1. Jan. 1842 an w ausprägen zu lassen. -Art. 2. | sucht, um einer allgemei dir cittel. zu ergreifen : erden die kontrahirenden S | 4 : algemeinen Verwirrung Bahn zu brechen, welch nerhalb der darauf folgenden sechs M e taaten in- | Partei aber, so wie neuerdings in Bela i ; )e | t onate- sich darüber verei i / gs in Delgien, bestimmt überall nigen, welche Masse von Hauptmün i U ; ei: | wo sie Geseg und Ordnung, die G i : 4 zen weiter ausgeprä é, E g, die Grundpfeiler der Ruhe und | den soll. Für den Fall, daß eine solche Bereits Je des Glücks der Völker, stdren will, ihren Zweck Mecitlt schen

stattfinden i ; E wird. | fi würde, machen si dieselben verbindlih, von jenem Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm von Preuß h reußen

nicht gei Ad, ___ In Liverpool ist die Baumwollen - Einfuhr in der Woche ungewdhnüich stark gewesen ; sie u N 105,000 Säcke, wovon 97,000 aus den Vereinigten Staaten kamen; der Gesammtwerth dieser Einfuhr wird auf 1!/, Mil- e L geschäßt. Denoue wurden 16,000 Säcke, mit inem Aufschlag von !/z Penny auf das Pfund bei geringer Qualitäten. /s f Pf ei geringeren In Folge der kriegerischen Gerüchte aus dem Orient si | auch hier die öôffentlihen Fonds etwas zurückgegangen ; A s Consols, welche hon über 94 gestiegen waren, sind heute 937/, geblieben. Die Bank Stocks sind im Laufe dieser Woche 3 bis 4 pCe. gefallen, die Zinsen für Vorschússe auf Englische |

ungerecht behandelt worden. Lord Normanby wollte sich aber auf keine Diskussion über diese Sache einlassen, die, wie er sagte, von der Regierung in Erwägung genommen sey. Der unerbittlihe Gegner des neuen Armen - Geseke, Lord Stanhope, überreichte dann wieder zwei Petitionen über die “Wirkung dieser Akte, worin sich die Unterzeichner über die Be- \shwerden beklagen, denen sie dadurch ausgeseßt worden seyen. Im Laufe der Diskussion, die sich darüber entspann, erklärte sich der Herzog von Wellington sehr energisch zu Gunsten dieser Akte und wünschte dem Ministerium Glück dazu, daß es eine so wichtige Maßregel durchgeseßt habe. :

| trag Lord Stanley's in Bezug auf eben jenen Gegenstand. Außer deè Rede Lord Stanley's selbst kam jedoh wenig Be- merkenéwerthes vor. Die Sibung {loß erst um 1 Uhr Mor- gens, und die Fortseßung der Debatte wurde auf Mittwoch, den 19ten d. M., vertagt.

Zeitpunkt an, jährlich weni ‘i illion i D g\éens Eine Million in ne Eo e O ms Men Fn Art. 1 bemevtlete Beke, | i / n. Art: 3. Für die, zufolge d / | t rat A E eia adi ion B | olverfahren, wie dasselbe im Art. 12 Mán- | chener Convention vom X f §37 verei s O | end alfréivé esten / 9 1837 vereinbart worden, fortwäh- ia A De C n Mauermann aus Dresden, der ( lei S i h zfü N L A E Da Stadt wieder verlassen. E NUCO! Shronfolds von Rußland in dem Kreise der der Wag" haben am Dome (g Tele De L'D Be | die jm len Buenos baut weite Mar sait i egiment und das 3te Infanterie: Regiment inspizi G ¿ Se. Kais, hei e uit De E O Staats - Papiere auf 8 pCe. gestiegen, und an der auswärtigen | Abends hier wieder arie Segiwene fosylblee L D Se inied 00e, dAIREa A die Abel e I a pEt 6 M Oy in einzelnen Fällen für kurze Termine | aae der Mng im Schlosse zu Monktbrillant c Deter Gastes hier noch von einiger Dauer seya, da uu Höôchitden- . bewilligt. A eider Kammern der allgemeinen Stände s: selbe i i i i n E E ; A i ; i“ w j nde- Vétsammlung, | selben die Zeit zur Weiterreise drängt. Dee De Durdsdninezces fle Wehen (f guf 70 Sins 7 | p'ibeotiher 2 ee bele 18 Werthe Se 28 M, 18 | uugacion Btiee Pat l e S ie Viniuad (0 O hre : e. Majestät geruhten hierauf | seitherigen elgischen Legation in Wien er abaercit gangen. Nahe an 34,000 Quarters fremden Weizens wurden ihtige Anceage nar Le e0nt/ auf alle, und besond én 1D ma 0UOE ese Legi dis ausacdal gestern wahrscheinlich größtentheils noch zum 3 fiansos die lEeige A ale Ms Höchsteigener sorgsamer Drüidiea, a und man möchte Zu dieser e LE s h 8 M L R gtftrigen Getealaemmne 21 ai , j e Frist forderten, um die vorgeleat daß die Belgische Regierung die öôstli Mächte in B "wenig in dem Artikel um, obschon Manches zu verhältnißm g p L (f eselben feidGen plgmagi lden Barddungsn e Ai i i 2 ' dern; zugleich gaben Allerhöcchstd auf die den Abbruch‘ der / niedrigen Preisen angeboten wurde. Dagegen dedaUote ie s erkennen, daß Sie die gegenwärtigen a S geführte Ursache LO see diplemobiMen V A erne e mäßiger Zufuhr vollkommen zu den pa C darauf E “id N N A | ita: ) ausgehe, durch ungegrúndete, erso : M ge nnene & i Briefe aus Bahia -vom 10. April melden aus Rio U D ee RA Alles zu entstellen , und wie es Frankfurt a. M, 16. Juni. Se. Kaiserl. Hoheit Grande vom 31. März, daß der Präsident dort t.och immer. | ligen Erdichtüne oyalen Rechtlichdenkenden sey, diesen bôswil, | der Großfürst Thronfolger von Rußland is heute um 4 Uhr belage! ‘werde, hr BV WO Bavadtezistet 100 Ae L Le S E qus wie Allerhöchstsie die uon Darmstadt hier eingetroffen und im „Russischen a in Ae irge marschirt seyen. zur Pflicht machten, bei ihrer Rüfkehr in die Provinzer Ver D er \Geobfitft will nos eute nach dem Diner einen Best G erichte aus Valparaiso vom 3. März enthalten im Productionen einer verderbten Phantasie dur die Wahr e zu Homburg machen (des Protekto 44 als die Bestätigung der bekannten Niederlage | widerlegen. Gestern sind Se. Königl. Majestät n c Rot n E hier d Sieg Dreier rgend ae Be Dar da des 4 rote ors von Peru, Generals Santa Cruz. Sie fügen kirchen gereist, um von dort aus nah Nordheim Le E Schlacht bei Belle - Alliance invalid gewordenen Deuischen scheinenden Blätt en am 28. Januar in den zu Lima er- | Ung des. Garde-Kürassier-Regiments Sich zu begeben i | Krieger erláßt wiederum folgende Bekanntmachung: „Der Vir Durlun ü S publizirte Proclamation hinzu, in welcher Einbeck das 2. leichte Bataillon zu inspiziren. Se aud âs unterzeichnete Verein bringt zur öffentlichen Kenntniß, daß cr en Guilarte zuge! L Yungay der Verrätherei des Ober- werden heute in hiesiger Residenz zurückerwartet Die Ii fan- | dem Sinne seiner SEsiuns Fe eni 1815), Lob e Befehle stehenden 700 M en wird, der mit den unter seinem herieSorps. dec Hiesigen Garnison, Zas Garde-Regim L bas Sleereheitung von Fünshunderesechzig, A de H A ¡ ann einen Kavallerie-Angriff des Gene- Leib-Regiment und das Garde-Jäger- Bataillon baben. vot l 00e E E r aitete a (ofes tee Ib bege Page ollte, fait dessen aber die von (hm | e lriaos men tio O M Dienst gewesene ARaNA E A E L Toaleen Jeder! Auactia T oite. Be RILEN 10 : ngris von nur 3 ili auf Urlaub entlassen, uud nur no A 090. ch— Ber Verein iele ne Gti dae uner S8u pu Bo, ves" Bann Gi ier | oestier Lane ene der Wasen dase e ® ck | Pu et pes Bleie Hd dense, wied, tte n nlängliche: Tr ; unt i ( i G did elumalige A | Fort von Callao geworfen, damit dieses Wi f le ‘holten pee Fluttgart, 13, Juni. Gestern, Abend fam der Erbpring | Pte E bleiben, auch die einmalige Bewilli Ang einer | ien unerwartet shnell hier an, Er hatte sich er auf | Untersidgung keinem Jnvaliden einen" Anspruch giebt für dig -

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Hrojeß gegen jene Blätter bekannt find. Ju einer Schrift, die man bei Kxgout fand, „Tagesbefel. Demokratische Phalangen. Paris“, bes titelt, ist die Existenz einer geheimen Geselischaft, die zum Königs- mord und zum Umsiurz der Regierung zusaameugetreten war, ver- fündet. Die Ursache des Scheiterns der früberen BVeisuche wird der \chlechten Organisation der republikanistzen Partei und der Schuld der Anführer zugeschrieben. Es ey nicht geuug, den Haupt- Tyrannen zu tbdten, obglei auch. dies schon Lob verdiene, fondera man müsse die Tyrannei vernichten. Der Aus- \hus, überzeugt von der „Nuyiosigkeit der vereinzelten An- grie, bebält sich daher die Leitung der Schläge vor, welche geführt werden sollen. Kein Mitglied der Gesellschaft solle etwas auf seine ‘eigene Faust unternehmen; der Hydra einen Kopf abschneiden, sev zwar verdiecnfilich, aber man müsse sie ganz vernichten. Klar finden sich diése Jdten nocy im „Formalar‘“ ausgesprochen, desscn- Veröffent- lichung im legten Artikel des „Tagesbefehl“ verkündet war. Das Formular empfiehlt Klugheit, denn wenu die Patrioten weniger un- besonnen gewesen wären - würde die Tyrannei längst gefürzt sevn. Der Meuaufgenommene muß sich Waffen verschaffen, in Schriften und Worten dte Lehren dex Geseüschaft verbreiten und besonders Verbin- dungen mit der Armee suchen. Dieses Aktenstück beweist, daß die Aufrlihrer die Notbweudigfkeit fühlten, ihre Angriffe für den Augen- blick einzustellen.“ Obgleich der Prozeß des „Moniteur Républicain“ und des „Homme Libre“ von dem der Pulver: Fabrication in der Straße Ourfine und dem der Anfertigung der Patronen geschieden war, fo ift doch der «ehre ntg nicht zu verkennen. Die Uebereinstimmung der Doktrinen liegt am Tage. Dann schreiben die Statuten der ge- heimen Gesellschaften ihren Mitgliedern vor, sich mit Waffen zu ver- sehen und vor dem Gericht chweigen zu beobachten; diejenigen, welche mit dem. Drick der anarchischen Blätter beschäftigt sind, arbei- tén aber mit den Waffen in der Hand und weigeru standhaft jede Erflärung. Auch ift es nicht bloßer Zufall, daß au dem Orte, wo der „Moniteur Républicatn“ gedruct wurde, mehrere Exemplare des Homme Libre“ unden wurden und umgekehrt. Was fol man auch zu Barbè's und Blanquí sagen, die man bei der Angelegenheit der Straße Ourfine und bet den Ereignissen des 12. Mai betheiligt ficht? Von. Gambin, cinem der Angeklagtea des „Moniteur . Républicain““, ‘der Pepin's Drucker war? Von Lecomte , {inen der Augekflagten des _„„Homme Libre'“, und zweiten Manne der Wittwe Pépia's ? Was end- ch von“ den anderen n eklagten des „Moniteur Républicain““, die -Alle Veteranen der geheimen Gesellschaften ren? Es is nur hu klar, daß alle-diése Umtriebe cinen gemeinschaftlichen Ausgangspunlt aben. Die Gesellschaft bestand zuerst. öffentlih unter dem Namen „Gesellschaft der Menschenrechtez“ aufgelöst im Jahre 1834, er- Gese der „Familie-

fl F fie dics unter dem Namen der Gesellscha wi ebenfalls / hre 1837 getros}fe rde. Fm _Aù i er nft Q 2, Mai N e 'Gesclscast des fulings ps er Aahregzeien“ da ues n Mit fder n en Die rganisation derselbe staus den Aus ar des Angekfiagten ais

®* hyfauut, Dicfciuftenter- biheilungbesiqu umlich aus sehsMaun u

(Bruder Sr. Majejtät des Kdni i ; B j ) es Königs) ist vorgestern Abend Höchstseiner Durchlauchtigsten Familie in Se Ge und wird einige Tage daselbst verweilen. Jhre Königl. Hoheit die verwittwete Frau Landgräfin von Hessen - Homburg hat aud vor einigen Tagen Jhren Sommer - Aufenthalt in Hom- urg genommen. Ueber die Ankunft des Landgrafen Philip scheint aber nichts Sicheres bekannt zu seyn. “s In Bezug auf den Aufenthalt Sr. Kaiserl. Hoheit des

London, 14. Juni. Jhre Majestät die Königin hat vor- gestern ein Kapitel des Bath - Ordens gehalten und darin dem Herzoge Ferdinand von Sachsen - Koburg das Großkreuz dieses Ordens verliehen.

Der Erbprinz und der Prinz Moriß von Nassau werden, dem Vernehmen nach, von Ems nächstens hier eintreffen und einige Wochen in England verweilen.

Die Jrländische Eisenbahn - Bill soll nun bald fertig seyn und wird, wie es heißt, am 21. d. M. von Lord Morpeth dem “Unterhause vorgelegt werden.

Dec Globe bestätigt es, daß Sir John Conroy aufge- hôrt habe, eine Stelle im Haushalt der Herzogin von Kent zu bekleiden , legt dieser Abdankung aber nicht die mindeste Wih- tigkeit bei, wogegen die Times dieselbe mit den Veruntreuungs- Beschuldigungen in Verbindung zu bringen sucht, die jenem Herrn von diesem Blatte im vorigen Jahre s wurden, ind um doerentwillen der Herausgeber der „Times“ zu einer

Gefängnißstrafe verurtheilt ward. Me Grie Herr N don Rebe im Begriff, England zu ver- lassen, da die hier errichtete Agentur der Bank der Vereinigten

ufgeaeben werden solle. : M T E andard behauptet, daß das Ministerium Herrn Aufgebung der Appropriations-Klausel durch

"Connell fúr die O Tee Uit seines Antrages auf Befähigung ‘der Kätho- lifen zum Jrländischen Lord-Kanzler-Amte und zu Richter:Stel- len an den geistlichen Tribunalen Jrlands habe “entschädigen wollen, und daß O'’Connell selbst in der That -shon zum Lord- Kanzler ausersehen gewesen sey, so sehr auh die Minister dies jeßt ableugnen möchten, da sie fänden, daß schon die bloße An- zeige id O'Connellschen Antrages den größten Unwillen er- regt habe.

A Dienstag wurde von der hiesigen Tuthhändler - Cotm- pagnie ein Fest gegeben, zu welchem unter Anderen der Her- zog von Cambridge, der Marquis von Londonderry, ‘Sir N. Peel, Lord Stanley und Sir James Graham eéingeladén wa- ren. Der Marquis von Londonderry sprach bei dieser Gelegen- heit wieder die Hoffnung aus, daß er den Herzog von Wellington,

Sibung vom 12. Juni. Es wurden Anzahl Bittschriften aus ailen Gegenden des Königreichs gegen den Plan der Regierung in Betress des Volks-Unterrichts überreicht. Andererseits sprach sich eine nicht. minder bedeutende Anzahl von Petitionen zu Gunsten des gleich- | förmigen Brief: Porto's von einem Penny aus. Lord J. Ruf: | sell kündigte die dritte Verlesung der Jamaika-Bill auf Frei- tag an. Eine Bill über die"Aufenthalts-Veränderung der Wäh- ler ward ohne Amendement von dem Aus\chuß des Hauses an- genommen und ihre dritte Verlesung ebenfalls auf Freitag an- gesekt. Jn einem Ausschuß über die Mittel und Wege wurde eine Resolution, die aegenwäctigen Zölle auf Zucker und Syrup, so wie auch die Rúckzölle für die Zuker- Ausfuhr, unverändert fort- bestehen zulassen, ohne Abstimrung angenommen. Auch die Bill des Herrn Talfourd, durch welche das jetzige Gese, welches bei _Chescheidungen die Kiader allein der Obhut des Vaters über- giebt und die Mutter von allem Verkehr mit- denselben aus- \chließt, dahin geändert werden soll, daß es richterlicher Ent- scheidung überlassen bliebe, welchem von beiden Theilen die Kin- der anzuver:rauen wären, ging durch den Aus\{huß, nachdem ein dagegen gerichtetes Amendement Sir E. Sugden's, der von der Annahme dieser Bill eine Vermehrung der Eheschei- dungen befürchten wollte, mit 49 gegen 11 Stimmen verworfen worden war. Die Bill zur Freimachung der Lehnsgüter paf- sirte ebenfalls den Aus\huß. Eine von Herrn E: Buller ein- gebrachte Bill, dur welche ein Tribunal zur Appellation von den Entscheidungen der Wähler-Registrirungs-Revisoren errich: tet werden soll, ‘erhielt die erste Lesung- /

__ Unterhaus. Sihung vom 13. Juni. Herr D. Browne légte eine Petikion des katholischen Erzbischofs und der katholischen Geistlichkeic von Tuam vor, worin dieselben er-

Unterhaus. wieder eine große