1839 / 172 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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FRRE s Sees Mgen:

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E Ä C RE D É R rate Tga a t e -

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einige interessante Stellen wnítzu-

beralen Blättern dringey aufgefordert , sein Ansehen auf- | lichen Unterricht sind _noh land und Pirie, ihm ihre Untersiüßung zugesagt hätten. Er | wegen der Verfassungs-Angelegenheit in voriger Diät niederge- | wie es ein an der Gränze der Europäischen Civili

Verbrechen, indem neue Wahnsinnige dadurch erregt und er- muntert pag und eine Beschränktheit, indem man Muth

ohne sittlichen

sation siand, die egen die feindz- en Europâäi-

ter Anderem über den Plan der aupten, daß derselbe verfassungs- ann nicht verfassungswidrig seyn

Schuzmauer Europas und der acht des Orients scher Civilisation , tionen des Orients zu übertragen,

theilen. Lord Ashley sagte un

inister: „Jch will nicht be widrig sey. Eine Maßregel i und doch der Verfassung widerstreben, indem

aube, daß die Aufnahme der Klausel, wona den

sftitnissakién dêr Citÿ niht gestättet seyü solle, im Pm E zu slhèn, sich direkt auf ihn beziehè; so wenig er nun auch ge- sich aus dem öffentlichen Leben

Einie meinen , es solle den Ausspruch enman’s geradezu umstoßen, Andere halten es für angemessener, eine Aender!ng in dem Geseß über die Preßver- dessen verworrenen und fehlerhaften

ewesenen ständischen sion ihre Erklärung dahin ab- n sih erlauben, daß sie ini Interesse der Sache die fraglihe Theilnahme von Kommissarien der allgemeinen Stän-

de-Versammlung nicht wünschenswerth halten, vielmehr die

ganzen Chri Ju bilden, Did cs und Kultur wohlthäti

somit fiatt der Trauer - Er-

erth für eine Tugend hält.

Großbritanien und Jrland.

London, 16. Juni. Es is schon erwähnt worden, daß das Un- terhaus in diesem ugenblick mit dem Gerichtshofe ‘der Queen's

Bench im Streit liegt, und zwar wegen e Lord Denman abgegebenen Erkenntnisses, Verletzung seiner Privilegien erblit.

urúckzuziehen, so fühle

gehen vorzunéhmen, über nterstüßung, die

Zustand schon lange gekla die Untersuchung der Sa

innerung an Warna und der Humanität zu beschenken. Diesen Betra gegenwärtig über die Aufgabe jener Staats-Verwdältúngs-Abtkcilun- gen, denen der eine odex der andere Zweig des allgemeinen Wohles anvertraut ist, fein Zweifel obwältenz sie besieht in der Aufrecztba!- tung des constitutionnellen Systems und bei dessen siaatsfluger Art- wendung iz dem obererwäbnten günsligen und materiellen Bildungs-

Weise ausdehnt. erklären, wenn auch der K auch hat sie das Recht, -eine In diesem Lichte

mit Trophäen

vilegien auf eine übertriebene und ungehörige tungen zufolge, fanu

Ihre Majestät kann z. B. Krieg dem Lande sehr nachtheilig wäre; unbeschränkté Anzahl von betrachte ih den Unterrichts - Ausschuß des Geheimen- ènommén wird, \o ist dies eben #0 gut

er La do fe Jen Eises und die kráft man ihm bewiesen, so sehr verpflichtet, däß er entschlossen sey die Wahl añzunehmen. (Beifäáll.) Véähle man ihn, so werde er sogleich seinen ‘Parlaments-Si6 aufgeben. Die anderen Kan- didaten sind Herr W, Dowling, Polizei-Kommissarius in Liverpool,

ir W. Cox und der Major C

worden isk. Das Unterhaus hatte seinem Privilegien-Ausschusse über- wiesen und es hielt heue Nachmittag eine außerordentliche Sibung, um den Beri desselben entgegenzunehmen. Aus\chuß erklärt , daß erfür jet noch nicht im Stande sey, einen vollständigen Berict über die ihm vorgelegte wichtige

weiteren Maßregeln zur Einleitung dieser Angelegenheit ver- trauungsvoll der Weizheit Seiner Maiestät überlassen. Die- ser Antrag fand bei der Diskussion keinen Widerspruch und wurde derselbe unter Anerkennung des guten Eindrucks, welchen das Königliche Erwiederungsschreiben zu machen geeignet sey, wie der Zweckmäßigkeit, die Entwerfung der neuen Verfassungs- |

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ines von.dem Obéerrichter in welchem das Haus eine In einem Bericht näm-

14 ruft D D PAZ

Pairs zu ernennen.

Wenn die Resolution ang

lih, den ein Gefängniß- Inspektor an das Unterhaus erstattet hat, und der auf Befehl des Hauses, in Folge einer Resolution desselben, gedruckt worden ist, wird der Buchhändler Stockdale, bekannt a erausgeber der Denkwürdigkeiten der berüchtig- ten Harriett Gen und anderer ähnlicher Werke, als Ver-

breiter unzüchtiger Bücher bezeichnet. dies als eine Injurie auf und machte,

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drang und dessen gesezmäßiger Förderung Hierin bestehen zeitgemäße Erforderniffe. | Empfange, wenn verschieden getheilte Kräfte zum vorgesteckten Yicie

um Wohle des Ganzen. as Volk if bereit zum

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jedes Kind im Lande Ansprüche darauf habe, auf Kosten des Staats in dem Glauben erzogen zu wer- den, worin es geboren worden. riellen Bänken.) Aus diesem „Hört! Hört! muß ich {ließen, daß das Ministerium dem verlangten Votum wirkli diese Mit Hinsicht auf die Aeußerung daß der Staat gar nichts lehre,

wie eine Erklärung, daß E oe S allein zu übetlassen, deren demnäch- | iger Prüfung aber Stände - Versammlung durch Theilnahme nicht vorzugreifen, einstimmig angenommen, nachdem die zu erhobenen Aeußerungen l daß es vielleicht nicht unangemessen seyn möchte, Seine Majestät den König darauf aufmerksam zu machen,

staten , doch hoffte er , dies in kurzem } indeß die Aufmerksamkeit des Hau- námlich auf das welches den Druk-

__ Man ist sehr erstaunt darüber, daß ein Trappisten- Mönch in Jnverneß Beiträge sammelt für die E dieses Ordens in Leicestershire. man überhaupt daran denkt, de ren Jahrhunderte in dem prote land wieder einzuführen, die Unternehmer sich zu diesem Z

Privilegien - Frage abzu thun zu können. ses auf einen wichtigen Cegenstand lenken, Geschwornen- Verdikt vor da Sheriffs-Gericht, 100 Pfd. Shadenersaßz verurtheile, wonach, dem eseßes gemä, am nächsten Dienstag ein Exeku- tionsbefehl zur Eintreibun jener Summe würde erlassen toer-

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rrihtung eines Klosters

Wenn es {on auffäállt, rgleichen Jnstitutionen der finste- stantischen und aufgeklärten Eng- so wundert man sich noch mehr, wecke um Unterstüßung nach

einer hoffentlich vervollständigten

drt! von den ministe- h st an dem Entwurfe |

| vereint zum ruhigen und verläßlihen Kanal geleitet werden. hierin die Nation den mit der vollziehenden Gewalt constiiutionnell begabten König mit völlfklommenem Vertrauen verehren, König diese nütlichen Fortschritte lciten müsse, folgt aus der Natur der Dinge. Es is indcsscn in einem constitutionnellen Lande,

y ck ¿ L } Herr Stockdale nahm feinem Antrage eines Mitgliedes

nach den Pasquill-Ge-

ker Hartisard Gange des Auélegung geben will.‘

Lord Ashley's, es sey besser,

sesen, eine Klage gegen den Drucker jeues Berichts, so wie aller Verhandlungen und Aktenstücke des Unterhauses, Ra s anhängig, indem er auf Schadenersaß für den Nach- theil antrug, der seinem Buchhändlergeschäft durch die besagte Aeußerung erwachsen sey, und noch ferner erwachsen könne. Die Sache wurde zunächst vor den Gerichtshof der Queen's Bench ge- bracht, damit dieser entscheide, ob die Klage statthaben könne. Lord ‘Denman erkannte zu Gunsten des Klägers und gestattete demselben, den Drucker des Unterhauses wegen eines Preßvergehens zu verfolgen, weil das Unterhaus durch eine bloße Resolution die Wirkung des Preßgeseßes nicht hindern, eine Ueberschreitung

desselben nicht autorisiren könne.

erfte Herc Hawes: wo so ausgebreitete Munizipal- JFustitutionen, wie bci uns, be- | stehen, in diesem Anbetrachte die Géseugebung, wie auch dic Reaie- rung, mit mehr Beschwerden verbunden, als in ciner absoluten uarchic, wo die Regierung der Naticn die uöthigen Formen, wi: | einem nachgebenden Materíakl, beliebig ertheilt; dagegen hat die con- fiitutionnelle Nation eine Rückwirkung auf den Fürsten; und g!eic- wie eden diese Rückwirkung, wodurch die harmonische Etwickeiung Ger Staatsfräfte erfolgt, laut der geschichtlihen und gleichzcitigen Erfahrung die Jdee des größtmöglichsten Glücks einer staatébärger- lichen Gesellschaft realisirt: so werden im Falle, wo ciner- oder ande- rerseits das gehörige Maß unbeachtet blcibt, die ordnungélos wirken- den Kräfte sich verwirren, die Hindernisse ‘sich häufen, und der Maliona!zwecck bleibt so lange verfehlt, bis eine weise Einsicht und die Würdiauug gegenseitiger Reczte neuerdings Play greifen.

| als wenn er nicht die Wahrheit lehre, bem Jch möchte wohl wissen, dur welche hohe Autorität der edle Lord die Wahrheit herauëgebracht hat, und wie irgend ein sagen kann: „„„Jch habe Recht, g sind, haben Unrecht.‘/// Daß

daß Stände in ihrer Adresse nicht gerade nur eine Vertagung (0 Anga Male alen, Me nah dem Juhalte des König- A rwiederungsshreibens vorausgese6t rd eine, | Aus dem Haag, 18. Juni. Uñter den Kommissarien, | sondern daß sie s die Frage , 76 E r N; rad | den Vorzug verdienen möchte, einer Erwägung würdig hal ten, wenig Stimmen hatten sür sih gewinnen können, indem von vielen Seiten dagegen geltend gemacht wurde, daß die jeßige Vertagung eine demnächstige Auflösung, wenn dieselbe in der Folge als zweckmäßig sich darstellen solite, keinesweges ausschließe, daß es aber für die Stände weder angemessen noch

Schottland wenden. Niéderktan.d e.

den. Es sey daher nothmndig , anzugeben, welche Maßregeln das Haus in Bezug auf jaes Verdikt zu ergreifen habe. Man fkönnehier fünf verschiedene Lege einschlagen. Erstens könne auf Re- vision desUrtheils derQueenz-Bech vor demSchaßkammer-Gericht angetragen werden, woduth man die Entscheidung eines ande- ren Gerichtshofes über die Jrivilegienfrage erlangen würde; zwei- tens fônne das Haus bestimien, daß Herr Stokdale die durch das Geschworenen-Verdikt festgseßte Summe empfange, dann aber ein Geses annehmen, wourh dergleichen Klagen in Zukunft verhindert würden; drittes könne eine Bill eingebracht wer- den, wodur die Bekanntzachung aller vor dem Hause vorge- kommenen Zeugen-Aussage! und Verhandlungen gestattet würde;

A a E O

Mitglied der christlihen Kirche und Alle, die anderer Meinun | der Papst eine solche Sprache führt, kann ih wohl begreifen. sage dies nicht, um Jemand zu beleidigen, denn ih Niemand. Der edle Lord hat gewiß in einige neuere theologi: {he Werke hineingeshaut, die i Rom dargethan haben. Seite.) Es thut mir leid, seinen fcúheren Plan aufgegeben hat

ur Führung der Unterhandlungen mit Belgien | befindet sich auch Herr Rochussen aus Amster- | dam. Für den Briefverkehr zwishen Niederland und Belgien Post bereits einige Erleichterungen eintreten lassen. Kommandant von Mastricht, General - Lieutenant van der Sopran, ist zum Königl. ai: ip revi bei der Uebernahme von Venloo ernannt worden. er General wird zugleih den | auch unbe li eine *, Maiestä “ber a da G SULE Abe 10e Rene Ca Gren, eldes A O ch unbedenklih scheine, Sr. Majestät darúber, wie die Kd-

die neuerdings z ernannt worden,

re Blutsverwandschaft mit eifall von der ministeriellen daß der Minister des Jnnera

Ein Anderes würde es seyn, E A 4 rde

nigliche Prärogative auszuüben seyn môcte,- einen Nath zu

erklärte der Oberrichter, wenn das Unterhaus durch eine von beiden Zweigen der Legiälatur angenommene Bill, also durch | ein vólliges Gese, zum Dru seiner Verhandlungen und der von ihm eingeforderten Berichte autorisirt wäre. dieses Erkenntnisses war nun Herr Hansard vorgestern von dem Sheriffs - Gericht durch ein Verdikt der Jury dazu ver urtheilt worden, 100 Pfd. Schadenersaß an Herrrn Stokdale

zu zahlen.

noch mehr von allem sekti-

das rechte Maas-Ufer des Limburgischen zu beseben. Nach jenem Plan würde ch fe g zu beseben

Der Befehlshaber von Lillo und Lieffkenshock hat die Ordre erhalten, diese beiden Forts am 22sten d. M. an die Belgier zu übergeben.

geben und einen Sghritt zu empfehlen, dessen Folgen sich, zu- mal in diesem Augenblicke, noch gar nicht übersehen ließen. Eben so glaubte die Versammlung annehmen zu dürfen, daß, wenn gleih das Königliche Erwiederungéschreiben über den Antrag in der Adresse, die Wahlen zur Stände-Versammlung durch Aufgebung des sogenannten Präjuoizes zu befördern, keine ausdrückliche Aeußerung enthalte, dennoch Stände nach der gan- zen Fassung des Königlichen Erwiederungsschreibens mit Ver-

geschen haben, wenn er jenen Plan rerischen Charakter befceit hätts.

einem Juden die Theilaahme am Unterricht verweigert worden nd, weshalb irgend einer der Un- anen der Königin davon ausgeschlossen werden soll. Lord (Ashley) und die Hochkirchen-Partei haben bei dieser euen Verbündeten erhalten, nämli die Wes- isten; man muß jedoch abwarten, ob diese

viertens habe das Haus,nach der Meinung dés Ausschusses, | verfassungsmäßig das Recht den Sheriff zu verhindern, die durch das Verdikt festgeseßte Sunme zu erheben und, wenn er es ihn wega Verachtung belangen; fünftens endlich kfônne das Haus die Zahlung der | Strafe genehmigen, aber 1icht gestatten, anhängig zemacht werden dürften, die Jarteien wegen Verachtung des Par-

Wenn die Nation diesem Leitfaden folgt, wenn wir insbesondere ven der genaueren Beobachtung unscrer Consiitution durch die Gerechtig- feit des Landcéfürsten, unjer cigenes Bewußtscyn und unsere Erfah:- rung verfichert sind, wenn wir ferner unsere Aufmerksamfeit auf jene, dur Zeit und Umstände geforderten, uns aber anno abgeheudcn, oder nit genügend entwickelten praftishen Abtheilungen des gefcll: | schastlien Lebens binwendcn, deren wohlthätigen Einfluß eine vie!- | fache Erfahrung verbürgt, die Nicmand bezweifelt, die im Fache der Erziehung, des Handels, Kredits, der zweckmäßigen Strafanstalt:n

In Folge C 1 u des Parlaments zu | seyn, ich sehe aber keinen Gru

Befgien.

Brüssel, 18. Juni. Der heutige Moniteur enthält einen vom Minister des Innern und der auswärtigen Angelegenhei-

daß in Zukunst der- | l und, falls | Gelegenheit einen n

leihen Prozesse g Prozesse | leyanishen Meth

Da nun aber das Unterhaus \{chwerlich seinem dies dennoch geschehe,

Drucker wird zumuthen wollen, sich einer Strafe dafür zu unterziehen, däß er den Befehlen desselben gehorcht hat, so müßte natüärlich das Haus selbst oder, mit anderen W dasLand die Kosten tragen, und ein solches Präcedenzbeispiel könnte ihm für die Zukunft theuer zu stehen kommen, da kaum irgend eine Untersuchung über Mißbräuche denkbar ist, durch die sih nicht irgend Jemand verleßt fühlen dürfte, der dann, dem Beispiele dés Herrn Stodale folgend, ebenfalls den Drucker des dar- ber deni Unterhause erstatteten Berichts oder der in der Sache vor dem Hause adgehörten Zeugen-Aussagen als Pas-

quillanten beläángen fönnte.

ten, Herrn Theux, an den König abgestatteten Bericht über die leste Senatorenwahl in Brüssel. _ leo dgie E über E u vieler Gelegenheit von em Gouverneur der Provinz Brabant aron von Stassart, | âtter z seiner Zei führlich zu erzähle d ge j beobachtete e A h P A a L Mea T Blätter wußten seiner Zeir ausführlich zu erzählen und genau | von ihm fcüher. gegebene Zusage, sich nicht in Brússel, sondern

in Nivelles erwählen zu lassen zum Senator erwählt wor-

den, der Graf von Arschot dagegen durchgefallen is. Jn Folge dieses Berichtes und des darauf begründeten Antrages enthält der Moniteur auch zwei Königl. Verordnungen, wodurch dem | Baron von Stassart seine Entlassung als Gouverneur |

emeinde nach Erledigung dieser Frage si noch länger an die Räder dieses Karrens / - Der Redner wandte sih dann an sagte: „Obgleich meine Erfahrung im Par- lament nur gering ist, so habe ih doch einst die Genugthuung , eine Rede des edlen Lords (Stanley) zu hôren, worin ipien mit eben so großer Beredsamkeit ber in seiner heute gehaltenen Rede völlig Da das edle Mitglied für Nord- dlen Lord (John Russell) we- erschiedenen ‘Pläne

große christliche dazu verstehen wird, zu bleibe | Lord Stanley und

trauen und Ruhe eine ihren Wünschen entjprehende Behand- | lung der Sache erwarten mögen. In der Hannov. Ztg. liest man:

Der luéshuß \sprach zum Schlusse sein | Bedauern darúber aus, dai er genöthigt gewesen sey, seinen | Bericht in solcher Eile abufassen, weshalb derselbe nur eine | unvollklommene Beleuchtung des ihm zur Prüfung vorgelegten | wichtigen Gegenstandes enthlte. Es wurde beschlossen, den Bes riht drucken zu lassen und an nächsten Montag in Erwägung Der Alderman Copeland protesti es heißt,

und moraiischen Besserung, sammt anderen dergleichen gemeinnüßigen Juteressen, bci anderen kultivirien Nationen bereits mit glüctichem Erfolge sich bewährten, und deren Anwendbarkeit mit Beachtung tit? | serer National: und Landesverhältnisse klar hervorleuchtet; wenn wir

auc hiervon, weil des Menschen Kraft beschränft ist und aller Dinge | Erzeuguiß Zeit erfoideit, durch cine fiuge Wahl das Nötbigsile aus- ; wenn wir dem großen Werke der Förderung des allgemeinen s, dur fleinlihe Anfichten, durch ängsliches Beobachten cin: er Orts-Umstände, welche eine allseitige Aus- ild i l Berhältuisse ohnchin meislens erseßt und aus- gleicht, dur unerseßlihen Zeitverlust und Versäumniß günstiger Um- stäude feine Hindernisse legen, leuchtet uns die sichere Hoffaung, daß

laments belangen. Der Minister führt darin

„Die auswärtigen

zu berechnen, wie sehr durch die Formation der Armee, welche 1837/7; bald nah der Thronbesteigung Sr. Majestät des ) das Budget des Kriegswesens überschritten | | worden sey. Aus den offiziellen Berichten, die der allgemeinen

| Stände-Versammlung jeßt vorgelegt worden sind, geßt hervor, | daß für das Jahr 1837/;z die Ausgaben des Kriegs - Ministe-

riums veranschlagt waren auf 1,943,177 Rt e :

er hôchst liberale Pr vertheidigte, die er a vergessen zu haben scheint. Lancashire (Lord Stanley) den e gen der Leichtigkeit tadelte, womit er seine v

zu ziehen. gegen den des Berichts, wenn er das Uriheil des Gerichts vollziehe, dem Befehl

einer Verachtung des Parlanen

zelner Personen, Zeit- oder O

mit anderen h ä i bildung gesellscbafilicher

des Gerichts

Um diesem Uebelstande abzuhelfen, j ts anzuklagen sey. Der Sheriff

; wegen des Hin-

brauchte freilich das Unterhaus die Veröffentlichung solcher Be- richte nur zu verbieten, aber dagegen würde das Publikum aufs heftigste protestiren, da es seit einer Reihe von Jahren daran gewöhnt it, diese Berichte zu lesen, aus denen cs eine Menge nüslicher Belehrung {öpft. Und selbst ein solches Verbot würde nicht viel helfen, denn der Druck der Berichtezuni Gebreuch der Par-

larnents-

der Provinz, jedoch mit der Berechtigung, seine Ansprüche auf Pensionirung geltend zu machen, ertheilt und zugleich der Baron von Viron provisorisch mit den Funktionen des Gouver- neurs bekleidet wird.

Die plôbliche Entlassung des Barons von Stassart macht untér den gegebenen Umständen großes Aufsehen hier und im Herr von Stassart, früher Provinzial-Gouverneur von

wix uns dem großen Zwecke staatsbürgerlichen Glücks durch etnc freie, | doch gesetzliche und vereinte Entwickelung der Nationalfraft fortwäh- rend ficimihig und mit verdoppelteu Schritten nähern werden. Viels- | leicut dehnte ih die Zergliederung dieser der Weisheit der iöblichen | Stände ohnehin bekannten Ansichten zu weit aus, aber die Beschwerdin

[l von den Oppositions: Bänken), so hoffe ich ord (Stanley) mir erlauben, ihm ehrerbietig) ih das Aufgeben von Plánen dem Aufgeben großer Prinzipien, vertheidigte, weit vorziehe. fen.) Der edle Lo von einem gemein

aufgebe (Beifal wird der edle L zu sagen,

zufommens der Kosten der Ablieferung der Militairpflichtigen, | und weil der Antheil der Hoëpital-Kasse an der in die General- | Kasse fließenden Strafgelder etwas höher gewesen ist, wurde | die unbedeutende Summe von 566 Rehlr, über diesen Anschlag ver- wendet, dagegen wurden auf der anderen Seite 15,828 Rthlr. | des chrencollen Amtes, wozu unser allergnädigsier Kbuig mich beri: f, überdenfend, fühite ih die süße Hoffuung, daß ich gerade im Ver- folge jener Ansichtea thätig zur Wehlfahrt des vielgeliebten Vaterlan-

habe nur den Befehlen des Berichts zu gehorhen, und wenn o bringe er nui die Geseße zur Ausführung, was Vas gingen den Sheriff das Unter- haus und seine Privilegien am, wenn er die ihm von dem Ge- seße auferlegte Pflicht ausáb. Herr Copeland protestirte daher ernsilih gegen die Ausübung einer solchen wahrhaft tyränni- schen Gewalt von Seiten det Hauses.

er agchorche, jf

ja eben seine ‘Pflicht sey. einem oder zwet

die man einstmals Minister - Bäns- ch einst, indem er

(Beifall von den rd (Stanley) sagte nämli

samen Unterrichts - System sprach: „„„„Sie daran erspart, so daß die Ausgaben des Kriegs - Ministeriums |

itglieder ist durchaus nôthig, und wollte man diesen auch in jenem Jahre, in welchem die neue Formation stattfand, sich |

Lord Howick wünschte |

die weitere Verbreitung der unter sie vertheilten Exemplare untersa- gen, so würde es doch {wer seyn, dies Verbot in jedem einzelnen Falle streng durchzuführen, denn es müßten beim Tode oder “Ausscheiden eines Parlaments - Mitgliedes alle seine Papiere untersucht und bei einer Parlaments - Auflösung gar im ganzen Lande zu den 658 Paclaments-Mitgliedern herumgeschickt, jedes derartige gedruckté Dokument von ihnen eingefordert und ver- nihtet werden. Aber hiervon abgesehen, wird noch mehr die ŒEntwürdigung hervorgehoben, die für das Unterhaus darin lie- |

gen würde, rerwerfen ner Resolution ge

Namur und in der französischen Literatur als Fabeldichter be- * kannt, gehörte in der ersten Kammer der Generalstaaten zu den eifrigsten Gegnern der Niederländischen Regierung und zeich- | nete sich auch durch seinen Eifer für die Ereignisse im Jahre 1830 aus. Inzwischen heißt es, daß er, als Großmeister der | Belgischen Freimaurerlogen, der klerokcatishen Partei längst ein | Ho Dorn im Auge gewesen, und daß die jesige Gelegenheit nur | K als ein günstiger Anlaß zu seiner Entfernung benußt worden | ist. Die Bürger von Brüssel, die ihn zum S | ten, sind über das Schicfsal wenig in Erstaunen gesett. Herr de la Coste, ehemals Minister des Innern unter |

n von Anhängern der hertschenden England bewegen, allen religidjen fahren zu lassen und unter der Ju- Konfessionen ein Band der Kämpse und Wechsel- erreißen vermögen, und Wohlthat seyn wird.“ ‘“ ord Francis Egerton er bemerkte,

/ des wirfen könne; und, meine Neigung zur | wollte ih weder meine Grundsaße, noch meine Hoffnung an diescu Orte verheblen, wohin ich Vertrauen mitbraczte und von dem ic gc- é j Als Präsident dieser chrwürdigen und bohwichtigen Abtheilung des gesezgebenden Körpers werde ih mein “Interesse nie von jenem der Löblichea Stände abscheiden; denn Eit- heit muß zwischen Haupt und Körper obwalten; anch unterlicct fer Vorsat feiner Schwierigkeit. Treue gegen den König, Treue gegen das Vaterland glüht bierorts in Jedermanns Brust. Auch wäre es cin unglückliches Mißversichen des wahren Sinnes unserer Constitution,wenn der König mit der Nation, das Juteresse und der-Dienst des Einen oder des Anderen in Gegensaß gestellt würde. ih hier, und im Nothfaüle überall , meines Monarchen gesezmäfßige | Rechte; denn jum Wohle der Nation gereicht deren Gebraucz; ver:

| belief auf 1,927,915 Rthlr., also auf 15,262 Rthlr. weniger, | | als von den Ständen von 1826/,. veranschlagt war. ; tet die Zeit über dergleichen Daritcilungen.“/

werden dadurch alle Klasse G ieb . 1 Kirche und Dissenters in enberzigfeit befennend, Haß und alle Feindschaft gend beiderlei Geschlechts von allen Eintracht und Harmonie bilden, das die fálle des spáteren Lebens nicht wieder zu z \chheit im Ganzen die größte Ministerbänken.) L Rechtfertigung Lord Stanley's, indem | daß dieser jene Aeußerung mit Hinsicht auf die Ausschließung | der Dissenters von den Universitäten gethan habe, aber damit gewiß nicht der Einführung verschiedener- oder verstümmelter

jedoch heute alle partielle Liskussion über diese Gegenstand da er die; fúr nachtheilig hielt, bevor der Händen der Mitglieder befinde. ob die fernere Diskussion des Berichts am Montage allen erwiederte Lord John

vermieden zu sehen, gedruckte Bericht sich in den Die Frage Sir Robert Peel's, hierauf zum Druck verordneten anderen Geschästen vorangehen solle, Russell bejahend, worauf daj Haus sich vertagte. In der gestrigen Sißbutg des Unterhauses wurden 697 Pe- | titionen gegen und 29 für len neuen Unterrichtsplan Ú so daß jebt im Ganzen 284i Petitionen dagegen un Es ist jedoch zu bemerken, einen Theils

genscitiges Vertrauen cerbitte.

Stuttgart, 17. | Hoheit der Prinz | Königl. Residenzschl

Juni. Heute Vormittag ist Se. Königl. von Oranien hier eingetroffen und in dem osse abgestiegen.

das für die Men auter Beifall von den enator erwähl:- |

| übernahm die , das ihn deshalb betroffen, nicht |

G Kaba u

S as hae das erste Ba- | Jesterreihishen Jufanterie- Graf Nugent, welches einen Theil des Occupations

wenn es sich der Entscheidung Lord Denman's un- in Form eíi- | | für eingegangen sind. | Petitionen sämmtlich schon wr dem Aufgeben des

Krakau, 18. Juni.

und die chüßende Kraft eines von ihm | taillon des Kaiserlich Oe

faßiten Beschlusses nicht geltend machen wollte. Biitbeidigen tw

Regiments | Heeres bil-

Wenn das Unterhaus, so sagt man, den Gerichtshöfen verant-

wortlich wäre, t wenn man eine Appellation an

Kdnig Wilhelm, befindet sich jest im Haag und soll, wie es | heißt, den Auftrag haben, die Ansichten des Königs über den in Holland zu accreditirenden Belgischen Gesandten zu erfor-

Bibel-Uebersetzungen in die Volksschulen seine Zustimmung hätte Diese Rechtfertigung war jedoch etwas erzwun- denn einmal wird der Sinn der

d die Opposi- | | geben wollen. gen und zugleich unbedacht ,

esandt wurden, un j Í theidigen werde tch hier, wie überall, ihre Verleßung {wäccht früher oder später des Königs confiitution-

| nelle Kraft. Ferner erlibrigt nichts, als daß ih, in das unschg-

des ministeriellen Planes ei i tions-Blätter fordern nunmehr auf, damit fortzufahren, damit das Ministerium sehe, daß auch die Ausführung seiner übrigen |

| dete, von dem die freie Stadt Krakau auf eine Zeit lang, bis | : ; a e e is | zur vôlligen Wiederherstellung der gesesmäßigen Ordnung i der- | | selben, beseßt worden, diese Stadt verlassen. 3

so würden diese úber ihm stehen, oder die Nechte der Nation; den:

das Oberhaus gestatten Dies Bataillon

wollte, so würde man dieses zum Herrn über das Un haus machen. Wenn dagegen eingewandt

das Unterhaus mächtigt seyn könne, ohne daß ein

hen. Herr de la Coste wurde vor drei Jahren zum Belgi- shen Senator erwählt, nahm jedoch die Wahl nicht an, und | zwar mit Rücksicht auf die feindselige Stellung, die Belgien damals gegen Holland Und dessen Souverain einnahm.

aló derselbe noch durch den Anlaß nicht geändert, n Bibel- Auszug für den

| Worte Lord Stanley's, die gesprochen worden, zu den Reformern gehörte, zweitens hat Lord Stanley selbst eine | Unterricht in Jeland einführen lassen, und drittens wollten die

| bare Woblwollen und die gütige Zuncigung der Löbl. Stände mich | mit aller Verehrung empfehlend, diese Rede mit dem innigsicen Wunscze | schließe: Möge der Alimächtige unsere Mühewaltnng leiten : \ | unsere Reichs: Berathungen unserem allergnädigsten Könige zux Verberrs lichung, zur Aufrechthaltung der ererbten Verfassung, den Löbl. Stänz

so widerstrebe. i | I L 44 e Stk Haupt Unterrichts Vereinen in England, | | besteht größtentheils aus Galliziern. der Anglikanishen National-Schul-Gesellschaft und der nonkon-

formistishen Britischen und ausländischen Schul-Gesellschaft (sie

Pläne dem Lande eben Außer den beiden

/ Die hiesige Zeitung enthäit einen Nachruf an dasselbe, in welchem sie erklärt, daß | die Stadt diese Truppen nur mit Bedauern aus ihrer Mitte | scheiden sehe, da sie nie zu der geringsten Beschwerde Anlaß ge- |

doch nicht allein zu Verunglimpfungen er- Regreß gegen dasselbe statuirt

wäre, so erwiedert man, daß es ja einem Jeden freistehe, sich

in einem

Jn Antwerpen is Herr Klinkhamer, als Holländischer

Minister in England das Bibellesen der katholischen und der „An Bevollmächtigter zur Regulirung des Schelde - Zolles einge-

| protestantischen Schu!kinder trenuen. geben , sondern sih durch das freundliche Benchmen der Offi- |

nennt sich auéländisch, weil sich ihre Wirksamkeit auch auf die | | ziere und die musterhafte Mannszucht der Gemeinen die allge- |

Kolonieen erstreckt), unter deren Leitung die meisten E den und allen Staatsbürgern des vielgelicbten Vaterlandes zur Mehz

solchen Falle mit einer Petition an das H ohlslandes gereichen.“

wenden und um eine Untersuchung zu bitten, und daß ihm dann

das Haus gewiß sey, auch die an mermehr aber dürfe das H lution in Frage stellen lassen,

Von hier sind die Herren Mereier und Dujardin nah Antwerpen gesandt worden, um sich mit Herrn Klink- hamer zu verständigen. Herr Dujardin wird sich auch mit den Herren Fallon und Liedts zur Regulirung der Schuld-Angele- genheit nach Utrecht begeben.

Einem Gerücht zufolge, wäre am Tage vor dem Fleetwoods schen Antrage auf Ausdehnung des Wahlrechts ein Kabinets- in demselben mit einer Majorität von einer otion zu unterstüßen. einige andere eins

| meine Liebe und Dankbarkeit der Krakauer erworben hätten. | | Zugleich bemerft dieses Blatt, daß nur so viel Truppen in Kra- | | kau zurügeblieben, als zur Sicherung der inneren Ruhe und | Ordnung erforderlich seyen.

Volksschulen stehen, wozu jedoch die höheren gelehrten S | nicht zu rechnen sind, und die bisher allein den Vorzug hatten, | aus Staats-Fonds unterstüßt zu werden, hat England auch noch tuißmäßig unbedeutende Unterrichts- chul-Gesellschaft und die Klein-Kin-

Gehör und, falls seine Beschwerde begründet emessene Genugthuung gewähren würde; nim- aus eine von ihm angenommene Reso- | sonst würde es mit seiner Macht |

| Rath gehalten und Stimme beschlossen worden, diese D nun Sir C. Lemon, Herr Ph. Howard und

Konstantinopel, 29. Mai.- (A. Z.) Man vernimmt, daß Nuri Efendi dem Französischen Botschafter erklärt habe, an | Hafiz Pascha sey die Weisung ergangen , \ch zurückzuziehen.

einige andere, aber verhäl Vereine, wie die Central-S

vald zu Ende seyn. Es ist bei dieser Gelegenheit auf den Un-

terschied einer Resolution und der kärzlih au bei der Kanadischen

Nach Art. 6 des Friedens - Traktates sollen die Demarca- tions - Linien der neuen Belgisch - Holländischen Gränzen durch Kommissarien

mit den Minister Maßregel abhold tten sie dem Ministerium

Deéstérr eis

Preßburg, 14. Juni. Die Pannonia, ein Beiblatt der | ¿¿Preßburger Zeitung“/, theilt eine Deut / r

ilußreiche Mitglieder des Unterhauses, die

Es scheint, daß das Ministerium die | M: aber jeder revolutionairen

so wie auf die katholischen Zu bemerken ist Übri-

Dies wäre endlich die erste positive Erklärung der Vfort äre : fl er Pforte welche die Erhaltung des Friedens hoffen ließe. f t : gen Erklärungen lauteten zwar cbenfalls friedlih , allein sie

der - Schul - Gesellschaft. Unterstüßungen auch auf diese, Schulen Englands

u machen,

einer Bill aufmerksam nterrichts- |

und bei der zu stimmen pflegen,

ausdehnen wollte. seyen, von jenem Beschluß gehört, Maa cha a | ain s sche Ueßerseßung der

Frage zur Sprache gekommen ist; in beiden Fällen nämlich: | wurde von der Opposition darüber Beschwerde gesührt, daß das

Ministerium zu einer bloßen Resolution scine Zuflucht nehmen

wolle, statt eine Bill über die Sache einzubringen. folution nämlich ist ein einfaher Beschluß des über den nur einmal abgestimmt wird, und der, im Fall der An- nahme, nicht auch in das andere Parlamentshaus übergeht, um dort ebenfalls sanctionirt zu werden, sondern sogleich entweder als Aufstellung eines Prinzips gilt, auf dessen Grund dann später eine Bill eingebracht werden kann, wie es bei der Kanadischen Angelegenheit der Fall gewesen wäre, oder als ein auszuführen- der Befehl, wie bei dem Druck von Petitionen, Berichten oder sonstigen Aktenstücken, oder als eine Autorisation für die Regie- rung zur Ausführung einer Maßregel, wie bei der Unterrichts- Motion. Eine Bill dagegen ist der Vorschlag zueinem permanenten Geseke, und sie mu in jedem Hause vier Stationen passiren, um Gesetzeskraft zu erlangen. an warf es daher den Mi- nistern vor, daß sie die beabsichtigte legislative Union von Ober- und Nieder-Kanada in eíne bloße Resolution gekleidet hatten, und daß sie in einer so wichtigen Sache von dem Hause durch einmalige Abstimmung die Sanction eines abstrakten Prinzips verlangten, statt ihm sogleich den ausführlichen Blan, in eine Bill gekleidet, zur Prüsung vo zulegen, damit es die Sache gehörig be- urtheilen könne, che es ih für oder wider entscheide. Minister gaben na, ließen ihre Resolution fallen und werden

zun eine Bill HIOSRET, worauf Lord S ment zurücknahm. C

Mastricht zusammentreten. Diesseits ist zu diesem Behufe bereits eine vorbereitende Kommission ernannt, die aus dem General Prisse, als Präsidenten, den Herren Jolly, Oberst vom Genie - Corps, Grangaghnage, Gerichtsrath von Lüttich, Vicomte Vilain X11. und Berger, Landgerichts - Präsidenten | von Arlon, besteht.

stüßen fönnten, wenn es leetwood’s Antrag erkläre. ihren Entschluß geändert, seyew den Radikalen zu nahe getreten, und um sev- beschlossen worden, die geheime Abstim- u erklären, und zuglei noch eine r‘Registrirung im Laufe dieser Unter dieser Bedingung sollen die Ra- das Ministerium für jeßt nicht mik u drängen. Herr Warburton, der in der Unterredungen mit Lord J. Russell hatte», en im Unterhause. ern eine zahlre Der Herzog von seiner E Mäßigung un

O Wahrheit größere ache, der sie sich gewidmet, Ueber den weiteren ie heutigen Abendblätter

angezeigt, daß sie es nicht mehr unter sich nicht gegen Sir H. F nister hâtten in - aber dadurch wieder dies gut zu machen, mung fúr einè ofene Frage z aßregel zur Reform Session einzubringen. dikalen versprochen haben, weiteren Reformen z leßten Zeit mehrere jet für den Führer der Radikal Gestern fand in der Freimaurer-Tav sammlung zu Gunsten ‘der Polen statt. sex, welcher den Vorsiß führte, sagt die Versammlung werde mit jener die stets dem Recht Stärke verleihe und auch auf die einen heilsamen Ei Verlauf der Versa noch keinen Berich Gestern fand einflußreicher Mitg stait, um si nennung de ann zum Polizei - Es ist dies bekanntlih ein Amt,

| Rede mit, welche der Präsident der Stän Szerencsy, in der ersten Landtags-Sißung in Ungarischer Sprache gehalten hat. was die Nation dem Oesterreichischen Regentenhause zu | | verdanken hat, und namentli auch des materiellen Wohlseyns, | zu welchem Ungarn unter den Regierungen von Franz k. und aut A fuhr der Redner folgendermaßen fort: „Dennoch if biermit das volle Maß de ögli Mati - ohlsepns noch nicht erreicht Ligen fest Va Eim “de ie schönen, noch glücklicheren Zukunft. gebnisse aufgefaßt, deren Einwirken von feiner Seite beshräuft, hlfahrt neuerdings im größeren Maßstabe in quer ausgedehnt werden:

lle Plan sich nur aufEngland allein bezieht. ie bestehenden preébyterianischen Kirch- spiels-Schulen für die Bedürfnisse des Volks zu genügen. Irland besteht, außer dem hochkirchlichen Unterrichts - Verein von Kildare-Place, seit einigen Jahren schon ein von der Re- gierung, und zwar unter Lord Stanley's Auspizien, eingeseßtes Unterrichts-Kollegium, in welchem protestantische und katholische Geistliche Siß und Stimme haben, und unter dessen Leitung úr protestantische und fatholische Das Resultat dieser Anordnung ist freilich nit sehr ermunternd für eine ähnliche Einrichtung in England, denn obgleich man sich mit der katholischen Geist- lichkeit Jrlands über einen ‘in jenen Schulen einzuführenden Bibel-Auszug geeignet zu haben glaubte, hat dicse doch bald so viel Einwendungen gegen den Regierungsplan erhoben, daß es zu einem Zerwürfniß gekommen und der Dr. Mac Hale, der sich katholischer Erzbischof von Tuam neunt, m iôcese aus aller Verbindung mit dem terrichts-Kollegium ausgeschieden ist. Jn der Erklärung, womit Dr. Mac Hale diesen Entschluß anzeigt, sagt derselbe unter An- derem: „Der unseren Heerden zu ertheilende Religions-Unter- richt ist eine Function, die ausschließlich der geistlichen Autorität Hirten unserer Kirche selbe nicht in andere wirksam seyn soll, muß fie in ihrem Glauben genau bestimmt seyn, und jeder Plan, der es versucht, die abweichenden G benélehren verschiedener christlihen Sekten

de-Tafel, Hofrat 1g (am Sten d. M Nach Erwähnung alles |

| waren zu unbestimmt und allgemein, und während sie gege- | ben wurden, rückte die Armee der feindlichen Gränze zu, wo- durch sie fast Lügen getra wurden. zu nächster Post werden wir hören, Hafiz Pascha die Befehle der Pforte in Ausführung gebracht und sich von der Syrischen Gränze zurückgezogen habe, falls die Befehle nicht schon zu spät gekommen sind, was jedoh kaum zu fürchten ist. Jn dem Kriegsrath, der nach Tajjar Pascha's Rückkehr vom Taurus gehalten wurde, is der Zustand der Greß- herrlihen Armee als ganz vorzüglich geschildert und offen die Behauptung ausgesprochen worden, daß sie sich mit bester Aus- sicht auf Erfolg mit den Aegyptischen Truppen messen könnte. Diese Schilderung Tajjar Pascha's mag inde ben, und das Motiv hiezu zunächst in der seyn, dem Sultan damit zu gefallen ; vi Pascha diesfalls Winke erhalten, mung zu Gunsten des Krieges zu wurde auch der Ausbruch einer Emp | besondere der Drusen im Fall des Anzuge | Armee als unfehlbar in Aussicht gestellt, tritt zwar möglich ist, je nommen werden kann,

gens, daß der ministerie In Schottland scheinen d

Folge dessen Jett also und hoffent-

einen Hauses,

[ der Wähle Deutschland.

: (L. Z.) Auf unserm vom 14. bis 17. d. äbge altenen Wollmarkte wurden 41,072 Stein eingebracht, tein mehr als 1838) und davon 38,465 St. verkauft, 1151 St. eingesest und 1456 St. unverkauft zurückgeführt. Die Preise waren fär Mittelwollen 1 bis 1'/2 Thlr. und für feine 2 bis 3 Thlr. für den Stein niedriger als voriges Jahr. Aus einer Privatmittheilung ersehen wir, daß die Zscheppliner Wolle auf dem hiesigen Markte auf dieses Jahr sich vortheil- | L | Zukunft hervorzuzaubern ;

Weise die Händ geben dem noch mebr der verbundenen

daselbst gemischte Schulen f Leipzig, 18. Juni.

Kinder eingerichtet worden,

i l ingange ciner Werden des Zeitalters wahre Er-

wird die National - Wo | furzer Zeit auf lange D

| erwähnter und ungeshwächt wirkender Vo!ksihümlichkeit, ssen wohl üÜbertrie-

Absicht zu suchen cht auch hat Tajjar um auf dée allgemeine Stim- wirken. Jn jener Sibung órung in Syrien und ins- s der Großherrlichen Fall, dessen Ein- ls wahrschelnlich ange- wenn die Aegyptier geschlagen wer- n und Truppensendungen zu? A Rumelien is so von Truppen entblôst,

seit dem Bestande des Tärkischen ffe, 6 Fregatten und mehrere Korvet- otte sind bei Beschiktasch vor Anker gesegelt, um Zwieback und

ge d ifgci

Berlangen geistigen und materiellen Wehibefindens L vorrief; auch scheint dazu Alles harmonisch mitzuwirken, eine blühende ubern; deun eue, auf eiae bisher nicht geabnte els - Verbindungen erlcichiernde mechanische Exrfin- Vaterlande (

haft auszeichnete; sie vereinigte mit einer sorgfältigen Behand- | lung - eine {ône Wäsche; daher bezahlten sie ‘die HH. Broek un Söhne, tros der A ungensgen Conjuncturen,

einem gegen voriges Jahr nur unbedeutend i den Preise. geg g h abweichen- |

Hannover, 20. Juni. Se. Königl. Hoheit der Kron- reußen sind’ aus Westphalen, ßherzog von Meklenbürg-Srtreliß aus Neu - Stre- i ier eingetroffen.

? allgemeine Stände - Versammlung ist heute vertagt

it der Geistlichkeit | Werke gehen,

Firlándischen Un- m 1) nfluß augûben, müsse Azbetracht natürlichen

mmlung enthalten d

im Guildhall-Kasfeehause. eine Versammlung lieder der Londoner Gemeinde - Corporation e Maßregeln zu berathen, wodurch die Ers s bekannten Radikalen, Herrn Daniel Whittle Har- Kommissar der City gesichert werden welches in Folge

hinsichtlich des Fläcyenraumes des alle Natur-Erzeuguisse im Uceberflusse hervorbringenden und Ma e y noch gecizneten Bodens,

, geistreichen und tapferen, weder geistig noch physish verbil- deten, einer wahren böheïen Kultur fähigen Bevbikerung, auch bis- ber zu einem der bedeutendsten Bestandtheile der Oesterreichischen

größern Kultur doch nur dantt a

und sie kônnen die-

Wenn die Religion und Se. Königl. Ho-

ch über di dauern übrigens fort,

wie vielleiht noch nie

Se Ee c roßherrlichen

een nach Gallipoli

Hände geben. tanley sein Amende: o gebe

findet es die Oppo- heimen-Raths-

liß gestern f D ó merfsamfeit,

als der nachbarliche zieller Rücksicht, j

Reiches. ten von der

in fommer-

ben so unangeniessen ganzen Welt BVlicke

in einen unbestimm-

tion, daß das Ministerium die Ausführung des Ge efehls ia Dien des öffentlichen Unterréch! lution, durch welche 30,000 Pfd. zu Unterri dert werden, begründen und auf diese Weise das Oberhaus, in welchem die bei dem Gegenstande besonders betheiligte hohe

Geistlichkeit Siß und Stimme hat, von d ¡Maßregel ganz ausschließen wollte. U

der dem Parlaniente vorliegenden Bill. zur Verbesserung Die Rejolutios einstimmig

sich zieht, weil desseu Welthandel durch die Nähe der al Ver- bindungóstraße, mit Besiegung aller physischen Hindernisse, de mbc j Ungarn, in geographischer Hinsicht diesem berühmten Welt - Hand:lswege zunächst liegend, durchschniiten von Europa's mächtigstem Strome, mit den die große Donau - Niederung zwischen dem Adriatishen und Schwarzen Meere, so wie das Ba!- fan- Gebirge bewobnenden Völkerschaften durch die natürliche Lage, Handels- Verhältnisse, also Gleichheit der Juteresseu, eng verbunden,

muß die Grundlagen ch rmit den pro- Mit dieser An- und wenden die- Minister in Eng-

y und Francis Egerton

ts auf eine

ten allgemeinen Glauben zu verschmelzen chtszwecken gefot - h )melzen,

des Glaubens gänzlih untergraben und kann au testantischen Prinzipien nicht übereinstimmen.“ sicht sind die Tories vollkommen einverstanden selbe gegen den Unterri land einführen wollten.

Aus den Reden der Lords Ashle

In der Sig

dresse über. V trag gemacht und m Stände unter e gnädigst zugesiche fassungs-Vorschläge,

8 weitere Kriegsschiffe sind Capitain Walker bewerkstelligt die Flotte, er ist voll Lob und Bewunderung über Absicht, dem Sultan zu Denn wie impösant Und

City - Polizei i ien ; nen zu Gunsten des Herrn Harvey wurden A E Ae 2 Citi angenommen, und er sagte in seiner Rede an die Versammlung, wie sehr es ihn freue, daß die Corporations - Mitglieder aller politischen Parteien sich für ihn erklärt hätten, und daß auch die Aldermänñner, die nicht Alle in politischer Hinsicht mit ihm

ung der zweiten Kammer vom 18. Juni gi des Königlichen Ebibiedetang (etc T on' Seiten eines. Mitgliedes wurde der An- dactione zu erwiedern: „daß bezeugung für die eventuell n der Vorbereitung der Ver-

andern W it E A srústung der m ivie Sleichfalis zum Theil der chcln, zuzuschreiben seyn mag. glänzend der äußere Anblick der Türkischen Flotte auch sey, so ist

tig zu erheben begiunt.

otivirt, salva re hrerbietiger Dank

er Begutachtung ihrer Theilnahme a

chtsplan an, den die die Autorität einer Y e

solchen Resolution handelt es sich nun auch in der Stodale-

Hansardschen Sache, und das Unter

haus wird von den li- * und des Herrn Hawes in der gestrigen Debatte über den dffent- | übereinstimmten, wie z. B. die Aldermänner Thompson, C und’ unter Ueberreichung der Arbeiten det ! scheint vou der Vorsehung gleichsam dazu! erforen zu seyn, um, so “es doch eine ausgemachte Sache, daß es an unterrichteten Ofe-