auben vorwalteu lassen, gewinuen
katen stets Treue und El ölfer von der b
das den Handel erleichtert und die die cinen Theil der amit aber dic Mittel zu andes láhmt.
dlize Behandlung und emacht syn,
Vertrauen, werthen Anhäufungssucht befreit, ien ableitet und unfruchtbar häit, d rung des cffentlicen Reicgthums un den Abnehmern Zuversicht mäßige Preise. beim Gebrauch derselben den Käufer zun überzeugen, als das Erkaufte werth if. D cinfehe;-wie- rxs nit zuspeichern und Gelder zu . Der gegenwärtige Befürchtungen nur noch en; die vou feinem G Séupter uur da Untergebenen Mission zu ¿Figenthum den in ibrem
cinflößen au haft Jhrer Erjzeu
dahin fommea,
n Sicherbcit zu brin- daß folcherlei
mehr nöthig verslecken, n hie i stand der Sittiaung belehrt, rischen Völkerschaften exi ais ron dem des Stärferen, deren rx Güter und Reichthümer ihrer baben zum Glück eine andere | Rechte Uller schüzen, eines Jeden Mation votirten Abgaben wer- endet und dienen, unter der Aufsicht der Bestreitung der offentlichen Bedürfnisse. ßeu Aufwand für den Krieg bef:eit find,
escy wissen, enken, sich de
ir sollen die sicher stellen. Die von der Fntercsse verw Volks -Nepräsentanten, zur wir von dem gro Staats -: Kredit
Hüfsquellen ermehren, das Giück und Die Darlegung, welche Jhr Präsident t so groÿem Vergnügen vernommen | wemit wir unserer Zukunft eutgegen- | f dem Punkt, den wir nun erreicht | g das Ziel unserer Fortschritte seyn? | ube auch, Micmand vermag voraus welcher Höhe unser National Geaie die 1 dürftez — Eroberungen, die schen Rechte antasien und vers Solcherlei Eroberungen wolien die Unabhängiz«keit unserer | 1srige achten werden. Die hnen geheftet hat, find zu- uhe, unserer Sicherheit. den Bahn verharres, werden wir andel und unsern Kunsifleiß im Schatien dauernden nd fremde Na1ionen werden unsere Erzeugi wir mit Offenberz!g- mäßigem Nugyen |
nnermeßlizen was den Nationai- Reichthum v Wohl Franfreichs sichern mag, so eben gegeben bat und J mi babc, spricht für das Vertrauen, seh-u können; wir werden nicht ai haben, sichen bleibenz wo mag d Jch weiß es nicht ; Jch gla
an vat
ge Steianerwr o”
Ercberungeu des Kunsislcißes bringer Niemanden berauben, die keines Men tegen, die feinem Auge Thränen fosten. rfireben wir! Wir werden fortfahren, N 2chbarn zu respeftiren, gleichwie diese die u Sicge, welche Frankreich so oft schon an sein? verlässig: und glorreiche Pfänder wir auf dieser heilbriagen
dens wachsen sehen u mit JZuoersicht au feit und Re
fuehmen, weil fie finden, daß gehen und uns mit ellungen fonuten sie erfahren, w n cinrihten.
dlichfeit zu Werke Bei unsern Aus} Fabrifanten ibre Arbeite tir Mich ein Glück. Jch war ungeduldig, um Jhnen zu wiederholen, w | die Sie Mir bei Meinen |
Fch bedauere, daß die Auéftel- | Gelegenheit enibehre, Sie zu se- | nen zu unterhalten.“ |
Für Yene if es
Famöbßschen Mich uoch e'n-
ein Musier; f mal unter Jhuen e Beweise von Zesuchen gegeben haben, lung zu Ende ist, wei , Sie zu hören, Micy mit Jb
Großbritanien und Jrland.
Parlamentsverhandliungen. Ober An der Tagesordnung wa sung der von den Ministern ei dem unter Portugiesischer Ende zu machen. Portugal hat sich näm- e Traktate gegen England verbindlich ge- andel unter feiner Flagge nicht ferner zu Verträge nichts über die Are und Weise estimmen, so hat die Mittel gefunden, die Eine Folge dieses Zustandes he Sklavenschisse von
Liebe und Anbänglick keit, l Jch nun der
haus. Sitzung | r der Antrag auf | ngebrachten Bill, | Flagge geführten
vom 1, August. die zweite Verle deren Zweckck es ist, Sklavenhandel ein lich durch wiederholt macht, den Sklavenh da aber die klihung dieses Versprechens b Portugiesishe Regierung bis jeßt i Erfállung desselben zu umgeh der Dinge is, Britischen
der Verwir
Portugiesi
werden können, Befugniß zur Aufbringung die erwähnte
daß, wenn Kreuzern au von Britischen Gerichten kondemnirt dem strengen Rechte der Schiffe fehlt.
Bill abhelfen, sischer Flag
nach, an einer Dicsem Uebelstande sollte daß die unter den übrigen gleichzustel- 1 die Minister
durch die Bcstiimmuna, klavenschiffe sem Antrage leitete
Bestimmungen der Verträ ortugiesischer Flagge verbie- Herzog von Wellington Portugiesischen Regierung Zwoanges gegen wie dies geschehen jolite, Seiner Ansicht nach sondern das Mi- e an die Por- stellen müs-
ge segeinden S Das Recht zu dic aus den ganz unzw n Sklavenhandel unter P Gegner der Bill trat der
Er erkannte das Unrecht der und die Nothwendigkeit de dieselbe an, aber die Art un glaubte er nicht gene hatte nicht die Legisl nisterium fraft seiner
tugiesische Regier \cn und es aufs keine Rücksicht genommen wor Sache wegen Unterhandlungen mindéstèns mitgetheilt werden denfalls gewesen, wenn die Königliche Botschaft an das Parlament,
der verlebten Verträge zu geben. von Wellington fanden Eingang; verg bourne darauf hin, daß dur Annal) rderlihen Befugnisse würden ge lärung, und daß eine Verwer
r Anwendung des
zu därfen, atur einzuschreiten , Befugnissez dieses hätt schiedene Aufforderung ssen sollen, wenn darauf Ueberdies seyen der worden „ diese hätten Am besten wäre es je- Minister, wie sonst üblich , eine hätten, mit der Au
ung eine ent Aeußerste ankommen la den wäre.
Ed E T A RCS
amit
forderung ur Aufrechthaltung Diese Ansichten des ebens wies Lord Wel- me der Bill den Mini- geben werden, fung derselben Beharren bei seiner bis- vergebens erklärte Lord e Lord der Admiralität, daß die Verwerfung rde, entweder Portugal geradezu n Sklavenhandel unter Portugie- isl rourde mit 38
eingebracht der Kdnigin die Mittel
fern alle erfo außer zur Krie he Ministerium zum veranlassen werde;
das Portugiesi herigen Tendenz Minto, der etst der Bill England zwingen we den Krieg zu erklären, Fiaage implicite 32 Stimmen verworfen.
Unterhaus. hatte bekannt Resultat gehabt, den Whig Da nun der vorzufommen, wotden war, im Jahre 183 solchen Falle bleiben sollen, der rechtmäßig erwählte sey. críite auf seinen Siß wied Lord John Russell die zw Erhebung der Armensteuer. eine ausgedehnte 6ten sich die Her R. Palmer, | Sir R. Peel aber unte! g derselben ging mit ein Stimmen durch,
anzuerkennen; die B
vom 31. Juli. Jn Totneß ine neue Parlamentewahl das menzahl für beide Kandidaten, Herrn Baldwin, gleich- , seinem Gegner zu- Unterhause vereidigt Clerfk aus Verlesung des nts an, wonach in einem Parlamente fern welcher von beiden Blount mußte hier Sodann beantragte der Bill über die welche den Armen- e Armenpfleger ein- T. Dun-
Die zweite oritát von 59 gegen 29
Sißung lich vor kurzem e daß die Stim Herrn Blount und den Tory Erstere sich beeilt hatte
und am Abend vorher i so trug heute S 4 angenommenen 2 titglieder jo bis d1s Haus ents
lange vom
er verzichten. eite Verlesung Dieser Bill, Gewalt über di ren Grimsditch, G. Palmer, W 'Fükte sie.
Aufsehern ráiemt, widerse
vom 1. August. Das Haus
Si6ung einen Fall, wo der Drucker des-
verhandelte heute wieder über
910
selben, Herr Hansard, von Jemand wegen Injurien belangt worden, weil si in cinem gedruckten Parlaments-Bericht eine Stelle gefunden, dur welche der Kläger feine Eßre gekränkt fühlte. Auf den Antrag Lord J. Russell’ s wurden diesmal vom Hause mit 120 gegen 4 Stimmen zwei Resolutionen an- genommen, durch welche dem Drucker des Hauses auf seine Anfrage der Bescheid ertheilt wird, daß er der Klage keine Folge zu leisten habe, indem das Haus es als eine Verlebung seiner Privilegien anschen würde, wenn der Kläger sein Ver- fahren nicht aufgäbe. Der Kanzler der Schaßkammer suchte dann um die Ectaubniß zur Einbringung einec Biil an, wodurch der Freibrief der Jrländischen Bank bis zuin Jahre 1842 ver- längert werden soll. Ehe diese Erlaubniß aber ertheilt wurde, fam es noch zu zwei Abstimmungen óber den ministericllen | Plan, dem sch besonders O'Connell widerseßte; es ergaben
ih indeß Majoritäten von respektive 11 und 52 Stimmen für | g die Minister. Den Schluß der Sibung bildeten Ausschuß-Ver- | handlungen úber das Admiralitäts-Gericht, namentlich Über die | Besoldung des Richters dieses Tribunals. Auch hier fanden |
R 2 Di,
mehrere Abstimmungen statt, die sämmtlich im Sinne des Vi nisteriums aué fielen.
London, 2. Aug. Jhre Majestát die Kônigin führte gestern den Vorsiß in einer Geheimen Raths-Versammlung, in welcher Sir Ch. Metcalse als Gouverneur von Jamaika eidigt wurde.
Die Herzogin von Braganza ist nicht sou am Dienstage,
sondern erst gestern na Portomouth abgereist, wo sie sich auf
einem Regierungs-Dainpfboote nach Lissabon einschissen wird. Die Times zieht gegen Sir Robert Peel sehr heftig zu L Ti v le C
Felde, weil derselbe sich so günstig über das neue Armen-Geseß
ausgesprochen hat. S 54
Graf Warwick hat im OLerhause den eingeforderten Be? | riht úber die Behandlung der verhafteten Chartisten Lovett | und Collin in dem Gefängnisse von Warwick vei lesen; es er: |
giebt si daraus, daß die von Lord Brougham darüber geführ-
ten Beschwerden vollkommen gegründet waren, daß jedoch diese Behandlung ganz mit der Gefängniß-Disziplit? úbereinstimmite,
weshalb denn auch von mehreren Seiten die Dringlichkeit einer |
Verbesserung in diesem Verwaltungszweige anerkannt wurde. Die ministeriellen Blätter bezeichnen die gestern vom Ober- hause verworfene Bill, welche dein unter Portugiesischer Flagge noch immer fortgesezten Sklavenhandel ein Ende machen und durch feste Bestimmungen allen ctwanigen Konflifcen mit der
Portugiesischen Regierung vorbeugen sollte, ecinjtimmig als die |
dringendste Maßregel der ganzen Session und erkennen in de- ( - / L V / ren Verwersung einen neuen Beweis der Jinkonsequenz, Into-
ietanz und des rücksichtlosen Parteigeistes des Oberhaules, wäh: | rend die Times den Herzog von Wellington belobt, daß er |
Bi
die gegen einen fleinen Staat gerichtete „tyrannishe / Bill be- kämpft habe. / d
Die Parlaments - Sibßungen, die von Tage zu Tage spar- |
| samer besucht werden, boten in den lebten Tagen nicht viel Jn- teressantes dar. Nach der Times hat sich die Zahl der am
Mittwoch im Unterhause bei der Disftussion úber die Londoner |
Polizei: Bill anwesenden Mitglieder in keinem Augenbli über 5 belaufen. Gestern hat der Prozeß gegen die Birminghamer Ruhe-
sidrer vor den Assisen von Warwick begonnen. Die Mitglieder | des Stadtraths zu Birmingham beabsichtigen, dem Unterhause
eine Bittschrift vorzulegen, um auf die Erhaltung der alten und | heilsamen Gerechtsame ihrer Lokal - Regierung anzutragen, im Fall das Parlament einen Beschluß hinsichtlich der Polizei von Birmingham fassen sollte. Die Stadt Birmingham uud ihre
Umgegend sind von einer Wasserfluth, veranlaßt durch den WUus-
tritt des Worcester:-Kanals, heimgesucht worden, welche indessen
Ar
feinen Schaden verursacht zu haben scheint. In der Nähe von |
Manchester hatten sich am vorigen Montag wieder einige hCar-
tisten versammelt, die aber bald wieder auseinanderliefen. Auf
einer ihrer Fahnen bemerkte man, gleichsam zur BVerspottung | ihrer heiligen Woche, die Inschrift: „Wer nicht arbeiten will, | soll auch nicht essen.“ Zu ernstlicheren Unruhen ij es da-
gegen in der Nacht vom 20. zum 31. Juli zu Newcastle
gekommen. Die Chartisten durchzogen in lármenden Massen | die Straßen und wollten sich auf friedlihe Weise nicht ausein- | onderbringen lassen. Die Behörden, den Mayor an der Spi6e, | sahen sih darauf genöthigt, die Aufruhr- Akte zu verlesen und | die Polizci, mit Säbeln bewaffnet, zur Wegnahme der bei den | Aufzügen herumgetragenen Fahnen und Flaggen zu beordern ; | endli wurde auch noch Militair aufgeboten, und erst gegen Morgen war die Ruhe gänzlich hergestellt. Der Angriff der Polizei war vor der Ankunft des Militairs mit einiger Gefahr | für dieselbe verbunden, da die Chartisten sie mit Steinen, Zie- | geln und anderen ähnlichen Wasen abzuwehren suchten. Etwa | 40 Personen sind verhaftet und einer durch einen Säbelstoß im
Unterleibe {wer verwundet worde.
Der: Courier bestätigt nun den aus Französischen Blät- tern bekannten Abschluß der Uebereinkunft zwishen der Bank von England und der Bank von Frankreih und fügt hinzu, daß jene dadurch in den Stand geselzt werde, auf diese bis zum Belaufe von 2 Millionen Pfd. und, sollten die Umstände es erfordern, selbst bis zum Belaufe von # Millionen Pfd. Wech- | sel zu ziehen , daß aber übrigens diese Uebereinkunft rein kom- merziell sey und mit dem todten Kapital dec Bauk nichts zu | thun have. „Aus dieser Uebereinkunst‘/, so berichtet dasselbe | Blatt ferner, „ist eine neue wichtige Thatsache hervorgegangen. | Die Bank von England will nämlich den Exporteurs von Gold das Anerbieten machen, ihnen ihre Operationen zu erleichtern, und zwar dadurch, daß sie sich das Gold dur Antoeisungen der Bank von England auf Paris, Amsterdam oder Hamburg verschasfen können. Sie würden deinnah, wenn sie es vortheil- hafter finden, Gold avézusühren, als Wechsel auf die auswär- tigen Pläße zu nehmen, sich nur an die Bank von England zu | wenden haben, welche ihnen eine Anweisung auf einen der drei erwähnten Pläke zu dem Belaufe des erforderlichen Goldes ge- |
| ben würde.‘
ten, und die Consols blieben 917/z—92 baar und 92/2
auf Zeit.
waren verschwunden,
daß Schach
r Lebensmittel angetroffen hatte, ar mit offenen Armen empfangen w 29. April meiden, ll gekrônt worden ist, und alle me der Familie der Barut- ¿ohammed Chan und seine ung notifizirt haben. Dost Familie nah Buchara ‘ge- slte sofort nah Kabul aufbrechen, 22 Tagen erreichen würde. se Nachricht große Freude erregt. drei Tage lang erleuchtet gewesen, Und en Marsch des Kontingents Begleitung des Shahzadah d\chit Singh's, und des Obersten Wade Armee war, ungeachtet der großen sie auf ihrem Marsche ausgesianden, in Zustande. „Man ist darüber verwunde: „daß der Feind — wen i die natürlichen Hindernisse, Gebirgspässe darbietet, Weg zu versperren; wenn er ordentli
und brachte,
nison auf dem Schloßplalze in Parade aufgestellt, k. Oesterret-
in Gegenwart des Vice-Gouverneurs und des k. isen Festungs-Commandanten General-Major Freiherrn von Piret, dem allverehrten Monarchen, für welchen vorher in der erfleht worden war, unter Kano- ah aus voller Brust. Der rachte Toast Lebehoch aufge- Sr. Maj. haben
und dieselbe w vatherichte aus Kandahar vom Sudscha mit allgemeinem Beisa zhanen-Häuptlinge, mit Ausnah zu welcher bekanntlih Dost V hôren, ihm ihre Unterwerf Mohammed hat, wie es heißt, Die Britische Armee fo welches sie, wie man ann In Peschatoer
Die Stadt war wurden Anstalten zum unverzüglich Rundschit Singh's auf | Tímur, des Enkels I Die Britische
Kirche eine lange Lebensdauer nendonner ein dreimaliges Hurr der großen Tafel beim Vice-Gouverneur ausgeb das Wohl Sr. Maj. wurde mit allgemeinem nommen und von Geschüßessalven begleitet. heute das 69ste Jahr vollendet. fi
Brüder ge
er gestrigen hohen Ge- en, gestern, am n von Preu-
-— Frankfurt a. M., 4. Aug. Berichtigend zud Meldung müssen wir heute bemer! hurtstag Sr. Majestät des Königs 3. August, Se. Königl. Hoheit der Majestät des Königs, cic der Prinz Wilhelm von Preußen, sich bei Jhrer König n Wilhelmsbad bei Hc der Prinz Wilhelm, her Darmstadt und d
uchtige Gouverneur Abend von Wilhelmsbad hier zu von Hessen und zu Rhein hatten gestern au nach Wilhelmsbad begleitet.
ken, daß an dem von Preuß Prinz Wilhel! und Se. Königl. Sohn Sr. Majestät, Kurfürstin von Hessen
Se. Königl. Hoheit, Majestät des Königs, it heute ï; der Durch-
Kabul in
; { Bruder Sr. Strapazen, welche tem Gesundheits - sagt das {i
Gade Hoheit der Frau atic Ö ournal, nt E Seiden, Sohn Sr. ¡e Bergstraße weiter gerei|l; der Bundes-Festung Mainz wird heute Se. Hoheit der
welche der nußt hat, uin der Bolan-Paß vertheidigt wird,
gänglich geschildert ; Naturschdpfung gl mit diesePässezu vertheidig Truppen mit keinen weiteren L e ungeheuren Hise, dem der Beludschen , Plúnderung ausgehen.
ó edeutende Macht der tapfe und die Britische Armee bei
chzug durci) die der Britischen Armee den soll nicht zu passiren seyn, und der Gundava- Paß wird als fast i fein Werk der Kunst soll als Fortisication 911
Und ungeachtet der Leichtigk igen gewesen wären, haben d Brit Hindernissen zu kämvfen gehabt, ais Mangel au Lebensmitteln uud den velche eigentlich nur auf Naub und Hätte sich diesem Raub: Gesindel eine ren Reiterei von Kabul angeschlossen ihrer Ankunft aus dem Gebirge dann dürfte sich Afghanistans Schicksal gan \rmee nur noch einige Meilen zende Gegend mit Herr- erreicht hatte, gr des Generals Sale an, die Flucht geschlagen. über den Marsch
rúccermartet. ch1. Schwiegervater
des Judenthums Nr 70 i. Juni Folgendes aus Hamburg diejen Tagen geht der erste Transport 86 Seelen stark, auf einem Schiffe nach Bayern aus dem Würzburgschen, größten- isten aus den Gebieten der Standesherren.“
L d CON F 4. Caumt D 5 Die Philippsonsche Allg. Ztg.
1839 schreibt unterm 11.
jüdischer Auswanderer, New-York ab. É theils Profes C O
einpfangen, heat Maven. c, E ; Suli. (Bresl. Z.) von Kandahar entfernt war und eine ret lichem Klima, 5009 Fuß úber dem Me der Sirdar von Kandahar die Bri aber mit leichter rítándniß der bisher mitgetheilten Berichte úgt das genannte Blatt hinzu, ,, 3 Kolonnen eingetheilt war, woron indem sie zuweilen den Weg ien anderen wählte, Corps, das des Schach Suds- 1! Der Calcutta-Courier spricht ng gegen die Britische Chan, deim Schach von gestiftet und
j Die hier anwesenden Tür- und Kadetten, welche sich militairisch ausbilden ¿3 Botschasters des neuen Sultans, Ri- halten, nach welchen, Sultan Abdul sé seines erlauchten Vaters getreu, ein- sie ihre Siudien allhier fortseßen sollen. Der Fir- iche Ermahnung, sich denselben mit Eifer zu bemerken, daß sih unter denselben l Bekanntlich ist der Chosrew Pascha ein geshworener Feind des
Erst als die 2 y kischen Offiziere sollen, haben mittels? de! faat Bey, einen Firman er Medschid den Grundsäßen willigt, daß man ertheilt eine zu unterziehen.
der Sohn
(2 7 M T eBIge Groß-Vesir
der Britischen - merfen wir, daß dieselbe in abgesondert vorwärts rückte, der vorangegangenen einshlug,
Pascha befindet.
) ; des Kapud ocilen auch eir
scha und das von B erzweigten Vecschwdru n Dost Mohammed von Dschodpur an ung den verschiedenen Behôr- Ueber 200 Emissaire s Britischen Ostindiens Verschwörung Ö der Präsidentschaft erdâchtig s{einende Indivi- Mekka begrifsen, Kleidern eingenäßt, die genaue- das Unternehmen vorfand. indischen Dost sind sehr ungünstige F Die fortdauernde Opiumhandel, deren sich aufleute schuldig gemacht, Chinesischen der Britische Handel In einem
S dieien.
Den eifrigen Bemäßungen und der bekannten Gewandtheit der hiesigen Polizei is es gelun- gen, den Räuber der Pisside mit den geweihten Hostien zu en en, Er ist ein Taglöhner aus der Rômischen Campagna, ciner illegitimen Abkunft wegen nur- unter dem Namen Pro- jetto l Der Unglückliche hat die Hostien selbst verschluckt, was sein Verbrechen in den Augen jedes recht- gläubigen Katholiken noch vergrößert. Theil des Gefáßes hat er auf dem Campo Vaceino vergraben. Den silbernen Deckel brachte er einer Wirthin vor dem Thor von S. Giovanni; sie sollte ihn bis zu seiner Rúckkunft von Ostia, wo erx in Arbeit stehe, aufbewahren, und ihm dagegen d ¡ wollte von dem Han- Als sle später von dem begangenen Kir- Nach Berathung mit
Herrschaft, welche vo Rom, 25. Juli. Hersien und dem Mahn Sing deren Entdecéung von der Regier den amtlich notisizirt worden seyn soll. wie es heipt, in allen Theilen de m die Zwecke der Sie wurde durch einen Beamten der zwei ihm v ilgerfahrt nach
beschäftigt gewesen, U jetto, der Bastard bekannt.
Madras entdect ) E Madras entdeckt, : Den unteren, kupfernen duen, angeblich. auf einer P und, in deren d
festnehmen ließ in Bezug auf
sten Justructionen Nit der Ost aus Canton vom 15. April hier einge | Mißachtung des Verbots gegen den die in Canton ansássigen Britischen K hat endlich ernsihafce Maßregeln v zorgerufen, in Folge deren lichem Stillstande gelangt ist. ermaßen úber den Vorfall berichtet :
vas G vorstreckéen. Die Frau del nichts chenraub Hôrte, \{öpfte sie Verdacht. unden entdecête sie das Vorgefallene der Polizei. So- gleich wurde die Frau, mehrere Jnstructions - Richter und eine bedeutende Anzahl Gendarmen Nachts mit möglichster Vorsicht Am folgenden Morgen versammelte man
on Seiten der Regierung herv in Canton zu gänz
Privatschreiben wird folgend nach Ostia gesandt.
911
Freundin der Prinzessin von Beira. Die Armee befindet sich in einem Besorgniß erregenden Zustande; die Christinos find im Begriff, in die Provinzen cinzudringen, das Volk ist entschlossen das eiserne Joh des Marotoschen Despotismus abzuschütteln, die Munitions-Vorräthe sind erschöpft, der Sch36 ist leer, im Schlosse herrscht eine förmlich organisirte weibliche Camarilla und Don Carlos ist ein Gefangener — das ist der gegenwärtige Zustand der Karlistischen Sache in den Nord-Provinzen.“ P Einem anderen Schreiben von der Spanischen Gränze vom 28. Juli zufolge, wäre eine der Haupt-Bedingungen des Arrangements, úber dessen Abschluß die Marote{che BHartei mit den Christinos in Unterhandlung stehen soll, daß die Offiziere der einen, wie der anderen Armee den Rang behalten, velchen sie zur Zeit des Abschlusses des Arrangements beklei roto nimmt, wie man sagt, in der sicheren Erwartung, daß seine Unterhandlungen mit Erfolg gekrönt werden, zahireice Beförderungen unter den ihm anhängenden Offizieren vor. Éi ad M Det der Baskischen Provinzen glauben in alleta I ES erei, die inan auége|prengt, das Kabinet der zul ‘ien sey bereit, 50,000 Mann zur Unterstüßung des Don Carlos in Spanien einrücken zu lassen, Don Carlos aber f zu stolz, von dem Könige Ludwig Philipp Beistand z1
f Aus Bayonne vom 29. Juli wird ge
Karlisten unter Ripalda sich durch einen Handfireich des 3 Canfranc bemächtigt und aus der dortigen Zoll: Kasse cine lion Realen mitgenommen haben. E
— Die Morning Chronicle euthált folgendes € ben ihres Korrespondenten in Mad rid vo 20. neu ernannte Britische Botschafter am hiesig Aston, wird nicht vor der Mitte des Septembers hie Bis dahin wird Herr Southern die Geschöfte der Gesandt- chaft leiten. Herr Loftus Otway, welcher einen dreimonatlichen Urlaub erhalten hatte, wird für jeßt von demselben keinen Ge- brauch machen, da er der einzige Attaché bei der Gesandtschaft ist. — Der Oberst Mitchel, ein Offizier von großer Erfahrung der während des Unabhängigkeits - Krieges auf der Halbinsel mit Auszeichnung diente und daher das Land. ‘Veitau kennt, ist zum Britischen Kommissar bei der Catalonischen Armee ernannt worden. Es heißt, daß der oben ge nannte Herr Southern zu dieser Maßregel gerathen habe die gewiß auch den kommandirenden Offizieren jener Armee von Nußen seyn wird. — Die Partei, welche man sehr unrichtiger- weise die gemäßigte nennt, scheint nichts unterlassen zu wollen wodurch ste ihren eigenen Mangel an Prinzipien darthun und ihrem unglülichen Vaterlande Unheil ber iten kann. D e leßte große That dieser Partei war ein Angri} auf die Besibung des Herzogs von Wellington in Spanien, oder vielmehr cin Versuch, ihrer üblen Laune gegen England Luft zu machen Diese Besibung wurde bekanntlih von den Corteé und dem verstorbenen Könige Ferdinand dem Herzog von Willinaton als ein Zeichen der Dankbarkeit der Nation für die Dienste ver- liehen, die er während seines Kommando's der verbündeten Spanischen, Englischen und Portugiesischen Urmeen dem Lande geleistet hatte. Sie besichen in cinem großen Landgute in Gra: nada, Soto de Roma genannt, und es wurde in der Schenkungs- Urkunde ausdrücklich festgesekt, daß dasselbe von allen Abgabe! frei seyn und nur für den Unterhalt der Geistlichen sorgen, also den Königlichen Besißungen gleichstchen solle. Dies wurde durch ein Dekret der Cortes und die eigenhändige Unterschrift des Königs bestätigt. Nun finde ih in dem offiziellen Bulletin von Granada vom 22. Juni d. J. ein Königliches vom Minister des Innern urniterzeichnetes Dekret vom 15. Mai, wodurch der erwähnten Besißung des Herzogs von Wellington dieselben Ab-
gaben wie den übrigen Besibungen der Provinz ‘auferlegt und
somit die Bestimmungen der Schenkungs- Urkunde aufgehoben werden. Unser Geschäftsträger hierselbst wird aewiß diesem
S t C Ci. INa-
unter einem Vorwande
ande sámiatliche in Ostia arbeitende Taglöh- ner, unter denen die Wei t
ner, un nen die Wirthin bald den Kirchenräuber erkannte. Er woilte anfangs leugnen, verwirrte sich selbst in seinen Aus- sagen, und hat nun scin Verbrechen eingestanden. irche sollte Projetto durch die Jnqui- ion t werden; der Papsk, der auch diesem Unglücklichen seine bekanute Milde nicht entziehen will, hat denselben jedoch ] lichen Gerichte gewiesen. bleiblich ; in frühern Zeiten wäre er lebendig verbrannt worden. -— Die Hige hat hier einen Grad erreicht, wie seit mehreren DBerwichenen Sonntag zeigte der Bh. meteriim S Z 29,5, seither gewdhnlih 29 auch Meröwürdig ift, daß am nämlichen Tage und zur näm- lichen Stunde der Thermometer in Bologna 28, dagegen in Der hôchste Grad, den die Hike
fin cin Commissair der piumhandel ein Ende zu ma- hrere Kaufleute zu verhaften und Auch Capitain wurde bis zur Ausliefe- Vorrathes in Haft genommen. Gefangenen
‘Vor einigen Tagen is hier von Pe Regierung a! Er begann damit, me er strenge Aufsicht zu stellen.
gelangt, um dem O
die Faktoreien unit Elliote, der Britische Handels - Ageut, ganzen Opium: Commissairs Lebensmittel
Geseßen der Römischen sition gericht
Todesstrafe isi
bis Capitain NFRerYT, UnNgYse die Faufieute aufforderte, ihren Opium - Vorrath 0 Capitain garantirte die Bezahlung dasür.
i herauégegeben, und es heißt, daß im 2 Millionen Pfd. ausgeliefert Privatschreiben von späte- freigegeben worden seyn. wie aus einer gestern im Oberhause von Unterhause von Sir J. C. Hobhouse ab- keine amtliche Berichte
vézuliefern. E Demzufolge Jahren nicht mehr. wurden 20,000 Z Thermometer im Schattei Ganzen Opium zum Werthe von Nach eínem anderen | rem Datum soll Capitain Elliott wieder Der Regierung sind, Lord Melbourne, im gegebenen Erklärung hervorgeht, noch üher jene Vorfälle zugegangen.
1.nd Norwe.
Berichte aus Norwegen, in der ine besonders gún-
| worden sey.“ ie de Neapel nur 22 Grad zeigte.
in Neapel diesen Sowmer durch erreichte, war 24 Grad. San
Der General-Major O’Do i : L ¿ Ma] nnel ist zur Belohnung für den bei Lucena erfochtenen Si ; {ohnung f s ieg zu neral-Lieutenant befördert worden. N i e
Madr id/1125. Ult:
Stockholm, 30. Sue Rigstidende““ enthalten, erregen fe ngen úber den Ausfall der bevorstehenden Uerndte
s Saragossa, 27. Juni. Der General O’Donnel verfolgt die bei Lucena geschl en Karlîi H qs geschlagenen Karlisten auf das lebhasteste und eiz- zelne daufen derselben find bereits in Castellot und Beceite an- gion A hat sich hier das Gerücht verbreitet, daß auch Los P, eine zerspringende Granate verwundet und nach antavieja ge AMLANEN sey; man wollte sogar hon wissen, eren SETLen riefe aus Villaroya und Daroca bestätigen M hett. van line Mund ung, denn Maulthiertreiber e B (agt, daß Cabrera in einer Sôânfte transportirt
stige Crwartu in jenem Lande. Im Norwegischen S | rasch vorwärts, und werden gegen Es ist ein Geseß über den Ba elches auf die Beschlü det und demzufolge die Norwegische baares Silber alle diejenigen Zettel | selben zu einem Course von 1 | Cours kann jedoh fernerhin zu wenn die Direction der Bank t. — Einer Königl. Ver verden, um zu untersuche dem Grundgeseße beigefügt wer mmungen hinsichtlich zu belangen,
torthing schreiten die Verhandlungen gekommen.
Mitte dieses Monats ge- nf: Cours heraus- torthings begrún- Bank gehalten ist, umzuwechseln, ngcboten werden ; Ct. herabgeseßt werden, Versammlung dieses ordnung zufolge, soll eine Kom- n, welche Verände-
chlossen seyn.
gekommen, w er sey gestorben.
sse des S
welche der- 10 pCt. a
S ische Gr: A : - 5 panische Gränze. Jn einem Schreiben aus Tolosa
. Juli heißt es unter Anderem :
Dio . , Rd fat: ec) Uo bam d „Die Anhänger Maro-
asse des Volkes und der Armee ge rmee gegen sie beschlossen haben, ihn zu stürzen piße des Heeres zu stellen. Don Car- Gerief sogleich den Jnfanten , der sich E Be dl A R Oñate. e efehl gehorchen wollte, ereignete sich Vorfall. Einige Christinische Peseteros in sichtigten Reise des Prinzen unter- denselben gefangen zu nehmen. erv Karlistischen Freiwilligen an, und ssen des Karlistischen E Lem \ nfanten nur n ju R — Es dico in dem
ne weibliche Camarilla
große Rolle spielt Die beliden Pislar, Arce und die E Bie P Ae ame, welche an allen diesen Jn- ist Doña Jglesia, die vertraute
nission ernannt 1 rungen oder Zusäße weit es dessen Besti Odelthings, vor das Reichsgericht
diesen General so úberzeugt, daß und Don Sebastian an die S los, hiervon unterrichtet, in den Bädern von Cesto genblick, als er di ein eigenthümlicher Guetaria, die von richtet waren, ¿ogen daher die Uniform d
S uen
U He
S R l B E E
fuaniß des | In dem Au- Die gestrige Ankündignng der Bank - Direktoren , daß der | S
Diskonto auf Wechselbriefe und Noten vom 1, August an 6 pCt. | seyn sollte, verursachte für den Augenblick ein unbedeuiendes | Sinken der 3 proc. Consols ; die günstige Veränderung des Wet-
ters und die befciedigenderen Nachrichten aus den meisten Agri- fultur-Distrikten hoben indeß die Befürchtungen der Spekulan-
/ / {14
Deuts 1.40 H,
Se. Königl. Hoheit der Vrinz Vormittags von hier wicder
Minden zu begeben.
-
Hannover), 5. August. August von Preußen sin abgereist, um sih zunächst nach
Mainz, 3. August. (Hess. 3. alljährlih der ßen festlih gefeiert.
Generallieutenant Freiherrn von es Festes und heute donner begrüßt. r die gesammte Königliche
beschlossen,
L Us eben noch gelän Palast des Do -Cá allen Intriguen eine sind die Hofdamen Lu tbitis f Ot fr ig sind. ie einzige Hofdam triguen nicht Theil 1E lt
Auch heute wurde hier des Königs
Schon gestern Abend crscholl e - Gouverneurs der Bundeé- Müäüsffling, herrliche wurde der anbre- nem feierli-
Preußische Gar:
Geburtstag
Vorgestern. ist die Bestätigung der von den Tory-Blättern | von Preu
bisher noh immer bezweifelten Nachricht aus Ostindien, von wo die Berichte aus Kaléutta bis zum 20. Mai und aus Bom- bay bis zum 3. Juni reihen, über den Einmarsch derx Briti- schen Armee in Kandahar eingegangen , welcher am 21. April stattgefunden hat. Die Hindernisse, welche die Armee hinsicht-
uptpersonen ráfin Negri,
Musik zur Einleitung d
chende Tag mit hen Gottesdienste wa
Gegenstande diejenige Aufmerksamkeit widmen, die eine fo
| gröôbliche Verlezung Britischen Eigenthums und der Charakter | | des erlauchten Besißers erfordern.‘ : |
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L ‘ í Q „af! (J \ s ° c Belgrad, 19, Juli. (A. Z) In Folge eines eben ge-
| faßten Beschlusses des Serbischen Senats, der von der Regent-
schaft genehmigt worden, ist der Bruder des Fürsten Milosch, | der in dem revolutionairen Versuch sehr kompromittirt ist, und
sich durch Ausfagen und Anschuldigungen gegen scinen Bruder | | zu retten suchte, festgenommen und in den Kerker geworfen wor-
den, wo gegen ihn der Prozeß eingeleitet werden soll, Es | scheint, daß man nachträglih Anzeigen erhalten, welche nur zu
deutlich beweisen, daß er nicht allein auf Antrieb seines Bru-
ders gehandelt hat, sondern eine der Haupt-Triebfedern gewesen | ist, um Unruhen im Lande zu erwecken und die durch Groß- | herrlichen Hattischeriff sanctionirten Justitutionen umzustürzen. Bekanntlich sollte er zugleich mit dem Fürsten Milosch ‘aus dem
Lande verbannt werden, was ihm jedoch erlassen wurde, da er
seine Unschuld an allen stattgehabten Umtrieben darzuthun be- müßt war. Es ist daher um so bedeutungévoller, daß man jekt mit doppelter Strenge gegen ihn vorgeht. In Serbien is es übrigens ruhig. Man erwartet den jungen Prinzen , der sich mit seinem Vater nah der Wallachei zurcégezogen hat, um ihn als regierenden Fürsten auszurufen. 5 i
S uütr. F ei
Nach einem Briefe der Allgemeinen Zeitun Konstantinopel vom 17. Juli hat der Groß-Wesie Chosrew Pascha neben dem offenen, den Gefandten der großen Mächte mitgetheilten Schreiben ein zweites hinter ihrem Rücken an Mehmed Ali gerichtet, worin folgende Stelle vorkommen soll: „„Sollten Dir die gemachten Verwilligungen nicht genügen so zögere nicht, mir alle Deine Wünsche vorzutragen, ih werde zur Belohnung Deiner Verdienste und Deiner Treue Alles thun, was Du verlangst. Wir wollen unter uns Alles freundschaftlich ab- machen, ohne den Fremden irgend eine Einmischung ig unsere Angelegenheiten zu gestatten.“ E S
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Der Ex-Minister des Auswärtigen, Luis Cuevas, hat unter dem Titel: Enposicion sohra Tas Diferencias con Fradtis L Ta redi Pera gege wor er seine politischen Maß- ‘e echtfertigen beabsichtigt. Sie enthält im Wesentli Bach stehendes: q chtig nthâlt im Wesentlichen
¡Die oft wiederholten Klagen der im Gebiete de i - sessenen Französishen Bürger und die Vorstellung, Vele M ded Präsidenten des Königlichen Staats- Raths überreichten, hatten im Kabinette der Tuilerieen eine starke Antipathie gegeu Merifo erzeugt Die Republik schickte einen Beoollmächtigten in der Person des Dou Marximo Garro nach Paris, damit er, mit den nöthigen Doku- menten versehen , das Französische Gouvernement von dem wahren Bestand der Sache unterxichtete, und einen vortheilhafteren Begriff von der Republif erweckte. Allein der Bevollmächtigte wurde gegen alle diplomatische Etikette nicht in der gewobnten Form empfangen,
und nach 1!/, Monaten kam Herr Lamoricière wit Xnsiructi
/ ‘ t ruction den Baren Deffaudis (den Franzésischen Gesandte va der Nepus Ultimatum vom 21. März angenommen
zu überbringen, ; die Häfen der Repux die Neclamationen der Fra Negierung der Kammern unmöglich beitreten founte, so eztlärte die Barou Deffaudis, es solle unverzüglich ein Geseg welches den Punft der Entschädigungen regelt, und Prinzipien des internationalen Rechtes angemessen Deégleichen gab wan dem Französischen Minisier die gezie- Zuficher1ng hinsichtlich der Futervention, die das Gouverne ¿iben œürde, im Fall von Seiten der Tribunale und Sub- eamten Wilifürlichkciten gegen Franmösishe Bürger begangen
Man brachte die Vermiticlungs-Frage wieder in An- enjenigen Staat, desscn Prinzt- 1{p mit Mexiko und Frankreich Auch diese Maßregel war ohne gina nach Franfrcih ab, und fehrte bald ( Das Mexikanische Mi- des Gesandten, Herrn de Lísle, rung wegen dieser feindlichen Demon- aß Barou Desfau- untcrbandcin 1 lauge [ von Französischer ite finden fönnen, die 28erhältnisse mit
Megierung dcu1 gegeben werden, den anerfanuten
z England vor, als d un / Einvers?ändi ararnitic leisten wlirden.
flotte zurü.
fe nur so viel,
Stillschweigen en edien Charakter der Natiou zu
an weichen
nten. Allein Baron Df owobl dieser Umstand als das 1 am Bor e „„Herminia/
P C5 Y { ". ce 1 Feindfeliafeiten des Franz
reite bei seinem Schweigen, und b rweilen des Gesand- ar als deutliche Zct- | Kabinets anz
der Minister des Auswär- Cuevas legte dieses
zre Mexrifo's erfor-
s Baron Deffaudis : und die nationale & welche dahin lautete
liltimatum den Kammera vor; derte nun eine Antwort, Uitimatum ausgesproczenen Anforderungen unuberücck so lange die Frauzbsishe Flotte an Mexiko's § seyen auc) Punfte darín, denen Mexiso niemals 16. April profiamirte i oi der Mexikan
t lassen würde, iete, übrigens n fönnte. — der Kommandant der Französischen F!oit j ; Diese Proclamation e cinen allgemein aufregen dennoch bemüäbte c bestem Etfolge, e ‘rbitterung des Volkes auf dic Fr Mexiko äußern founte, cutgegen
: Adreise nach E
1 en Eindruc sih die Merifanische Regier den nachtheiligen anzofifchen Vürger in Unterdeß hatte Senor llles gethan, um
hervorbrachten: rühmlichem
¿u arvélieln.
ngland vergebe
erbetene AUV- Obgleich vie und der a
abaeschlagen in abgeörochen waren, irt war, so schmeichelte sich das Mis der Hoffnung, daß Zeit und unpartetische e Kabinet umstimmen dürsten, uud daß mau eit ciusehen würde, dem Ultimatum andère 1 Scub| die Beschlagnahme Mexikar:i- t von Vorbereiinzngen zur Belagerung 1n Fuan d’Ulloa fonnten die höchste Behörde Mexiko?s t zu sireugen Nepressalien bestimmen. Während aber die Re- ictsichten beobachtete, die cine aufgeklärte Politif zun nzosen eingab, übertraf das Betragen d¿s Volkes uud deur jede Erwartung. Die Französischen Bürger wu l ondernu auch, obsczou ihr Theil geciguet war, das Volk aufzureizen, mit zartest¿r nd ober, fam der Contre - Ad- meldete sich als außerorden! reitigfeiten auf dem friedlichen Wege ollen Unterhaudlung beilegen sollte. Die hierauf erfoige: 1 ¡u Falapa, auf denen Cuevas als B gaben wicder ein glänzendes der Mexikanischen Republik um friedliche Ausgleichung ar. Cucevas beruft sich auf die scinen Landsleute voriit- genden, diese Kouferenzen betreffenden Dokumente, und glaubt nur die E , welche scinen legten Beschluß herbeiführten , noch an! führlicher erörtern zu müssen. Er hattc den Wunsch ausgesprochen, die Blo- fadeder Mexikanischen Häfen einfiweilen gehoben zu wissen, damit die Ver- fommen versöhnlicten Charafter erhielten; als aber der Französische Bevollmächtigte erflárte, dies laute scinecn Jau- structíonen zuwider, glaubíie Cuevas, i müssen, damit die Verautwortung für die ctwanigen Felgen nicht auf Eben o verjtand sich der Mexi: € vernements zun einer runden Eat- Summe von 600,000 Pesos für die Verluste, die Franf- t baben wellte, und welche nicht umständlicher berechnet erhandlungen sehr zu verwiceln. Allein der tigte drang außerdem noch auf 200,000 Pesos a - er tvollte die mit Arrest belegten Schzisfe und Ladungen ausageltcfert wissen — er muthete der Republik ten Reciautatiouen der betheiligten Privat-Personen kein iben, und verlaugte besondere Handels - Privilegien für Der Ex- Minifter nimmt mit Beziehung auf den leßten Nullität des Vertrages zu behaupten, den i 1827 mit dem Mexikanischen Minister schloß, und welcher die Verhältnisse zwischen beiden Nationen nicht cinmal - Qulegt verbreitete sich der Verfasser de usie, welche angescssene Franzoseu wäh- rend des Bürgerkrieges in Mexiko erlitten oder eriitten haben wollten. ï dex Reflamanten größtentheils oder doch schlecht liquidirt scyen, und cexinuerí
D „v4 7 S Berhaltn!sse utt
t Ls s wärtige Handel Wer
niñerium doch nech mit
gierung alle F Gunsten dexr F der Lokal-B
den nicht bloß ungckränft gelaffen,
Schonung behandelt. miral Baudin mit Verstär
T Ras E achtigter, der die (
d i E S s vollmächtigte der Republif figurirte - Zeugutiß davo wie fehr es
zu thun war.
die Gründe,
handlungen cinen v in diesen Punfte nachgeben zu
dey Morin o Y 4 pt der Mexikanischen Nation ruhte.
sex im Namen det
werden fonnten, ohne die V FranmLsische Bevollmächti für die Kosien der Erpedition, au, den gereck Gehör zu le
Punkt Gelegenheit, die Baron Damas im Jahre
iforisch reguliren fonnte. noci insonderheit über die Ver y daß die Forderuugen
janz uubewiesen, verden mehrere Beispiele angeführt ein von der Frauzösiszen Gesandtschaft versocztenes Prinzip, wonach taat verpflichtetet sev, die Auéländer in Folge bürgerlicher Kriege erlitten, shadios zu valitei säßen des Völkerrechts gar niczt ü i
{chlicßlih, daß
für Verluste, welche sie 1, mit den Grund-
es Königs.
Feier des Gebu h Der heutige
Königsberg, 7Tôste Geburtétag Sr. Majestät Königl. Deutschen Gesellsch feiert, in welcher Herr Pro Preußens zur
ages Sr. (Königsb. des Königs wurde von rch eine dffentlihe Sikung ge- fessor Rosenkranz „Ü Deutschlands“ einen Vortrag hielt. [nioersicät wurde des Herrn Pro- Dantes Lehre von der Die übrigen
ber den Beruf
Hegemonie
Abhandlung „Über 3eistes‘/ vorgetragen. — diejes Tages unterblieben des Brand- gangenen Abende unsere Stadt
fessor von Lenger?e Natur des menschlichen E sonst üblichen Feierlichkeiten Unglücks wegen, welches am ver getroffen hatte.
Breslau, 3, Aug. (Schles. Ztg.) Das Allerhöchste Ge- ajestát des Königs wurde auch in diesem Jahre Schon am Vorabende
burtsfest Sr. V inem s{hônen Tage der Feier. } 9 Uhr großer Zapfenstreich ; auch wurde im Krollschen Wintergarten ein schr geshmackvolles Festballet aufgeführt. Früh war militairischer Gottesdienst und darauf große Parade. Die herrlichite Witterung begünsiigte die Festlichkeiten. Die Feier wurde in der üblichen Weise von der Universität durch einen dffentli- chen Akt, zu welchem durch das von dem Professor Dr. Schnei-