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j j ; ut ; usse der Siz- Nicht nur Herr Thomas Attwood, sondern au der Pfar- ; naestellten Beamten ] serem Lande ablegen, doch auch zahlrei , e ; i: : j van bescties, ode af porglagigs Ketalfaghme 106, Mie | rafonen ari, eroehnen Pie hein Male meen jm | ee Quedhers haben fd nus n, Burn am meen 0 werben, nabe von dem eigens bapg angesoton Beamten | (an Bond e nad) veesdiebeden Seits Jin in feéfie | walegere -Hagelsälage, ber Siugatt und dessen Umgebung gegen denselben nichts einzuwenden, denn das Prinzip der Aufhebung | passirte. Dasselbe geschah mit der Bill, wodurch das Geseß, | den Chartisten losgesagt, obgleich beide Männer am meisten mit die Verwaltung der Jonischen Inseln enthalten.“ ges Streben zu höherer Vervolikommnung thätig ist. ausbrach und ungeheuere Verheerungen anrichtete.

des S islíae i i E e i ; inder ; i i jeßi Zolké in England beigetragen, der Er- des Sklavenbande!s billige ich volifommen ; ebeu so wenig wende ih | daß bei einer Scheidun alle Kinder stets in der Obhut des | zu der jeßigen Volksaufregung in ( gen, 1 : ctwas gegen dea ¡weiten Theil ein, denu wenn die Minister für zweck- | Raters bleiben, zu Gunsten der Mütter abgeändert wird. Dann | sere dur) seine auf die Erreichung höheren Arbeitslohns für i e Oesterrei. Schwe iz.

. - j j î Rirf\ Z¿ e e L 244 s ‘Ê é i f 5 è f j s í í , « L . e ; mäßig halten, Maßregeln anzuordnen, um jeues Prinzip in Wirfsam- | urde der Bericht . über die Irländische Munizipal -Bill abge- | die niedrigen Volksklassen hinzielende Agitation, der Leßtere Xus dem Haag, 1. August. Der König is so eben von — — Marienbad, 4. Aug. Charakteristisher und der Zürich, 2. August. Jn der gestrigen Sibung der Tag-

seit treten zu lassen, so find fie dafür England und ganz Europa stattet. Der Lord - Kanzler versuchte es, eines der auf Lord durch seine Umtriebe gegen das neue Armengeseß. Herr Att- : E é Lokalität j if iß 2 saßung unterrichtete der Präsident die Versammlung von der verantæœortlic, uz incinerfeits kaun nichts dagegen haben, wenn | E E ô : : ; i u aufgeregt erschei- einer Reise in den Provinzen zurückgekehrt. lität angemessener, als hier, is gewiß der Geburtstag Sr. zung d : j g d de N, d L eie auf f nebmen wolleu, vorausgesetzt, daß Lyndhurst's Antrag angenommenen Amendements, welches der | wood hat es nun, da ihm die Gemüther z fgereg Briefe vom Texel vom 30. Juli melden den Untergang Majestät des Königs von Preußen an keinem anderen O in Ankunft von § Deputirten von Oberwallis. Diese Deputation

; rau ) l N S R z E lane, i M9 ap ) : : | die zu ergreifenden Maßtegeln nicht gergge Fe HEIMNETSNA Mad. Was | Seme: C E E s e O aae hen, L E S s S cis eki. daß eines Holländischen Schiffes, das mit Kohlen von Newcastle | diesem Jahre gefeiert worden. Allerdings ist der dritte August bestand aus schlichten, einfachen Landleuten. Dieselben überga- : ber nicht. gefällt, ist. die Art und Weise. des Autrages, aus wel- | len erhalten sollte, wieder rückgängig zu machen; das Amende E N raa Mi Waff d physische nach Amsterdam abfuhr. Es wurden bloß 2 Leute von der | fast an jedem Badeorte, er mag nun in oder außerhalb Preu- ben dem Präsidenten eine Zuschrift mit einer Beilage, enthal- Gee Ula braugihen- sceinen fönnte, daß wir heute den Beschluß ver- | ment ward jedo mie L 89 37 also mit einer Majorität | sie si, gegen seine Abmahnungen, auf Wasser e ia Schiffsmannschaft gerettet ßen liegen, ein glänzender und festlicher Tag; nirgends dürsten | tend eine Protestation gegen den Tagsabungsbeschluß und die z-27fên Ua dei wir gestern gefaßt habeu; wáre der Antrag wirf: | von 27 Stimmen bestätigt , und die Lyndhurstscen Amende- Krast gestüßt und sich jo die mittleren Klassen der Gesellschaft, ¿mannschaft gerettet. fh e Cs rge ap fs Gei Vas ; nirgends dürften | S eine Penn gegen den Tagsahungsbesch{us un die 2 auf diesen Zweck begründet, [0 würde ih uicht dafür stimmen, | ments sind nun sämmtlich der Bill eingeschaltet, die in dieser mit denen er ihnen in Eintracht zu bleiben aufs dringendste “T umer: aesudat ft N O s O n i e | A R aosioen weedel, und h Das I ia a 11d soilte es auch meine lebte Handlung in diesem Hause sevn. Je- | neuen Gestalt nächsten Montag ZUm drittenmale verlesen wer- | anempfohlen habe, entfremdet hätten. Pfarrer Stephens äußerte Belgien. i apparat part "i (s in M ien d. Der mstand, in | Und n tig ansehen wers E zugleid daten fle dit YUN 1» Vnixas: will fh umerer, der aan n zur Unterdrückung ( E i sich ähnlich in einer Abschieds-Predigt, die er am lebten Sonne Sr áttes 2 Augit ‘bec V e Biltlisivs der |, L E s I nr weis den Gedanfen, | denten, ih! std : Tagsabung mitzutheilen un ! Beisfaud dieses Hauses in seines Maßnahmen zux Unperdr ras cia tag zu Ashton unter freiem Himwel hielt; er erklärte H gegen Festung an unserer Westgränze is allerdings noch nicht gegcben, ohne, Unterschied des E N Wüthe ccédeiaec Me bin Versammlung L iber Besblus E Sorwinen und ; Silavenhandels zuzusichern, aber ich werde micy mit dazu ege | R A E A i L Tat R Aver SEIANg. I FSENZrGRz x vention v es Standes, als Wirthe erscheinen , die hier | un : Bg | Se en Beschluß des Hauses das zu R n idtu. was | Unterhaus. Sißzung vom 2. August. ZU/ Anfang | den sogenannte La I lia seine Zuzôrer vor E Sens l E die a anwesenden Badegäste anderer Nationen ada als Gáste Lrt eine neue Abstimmung über die Walliser Verfassung von 1815 wir geftern nicht j 9 tehmigen bescziosseu haben.“ fh __4- der Si6ung machte Herr Hume den Bersuch, Me Verwaltung Ae E M eß Sia din Drucker des Unterhauses, t e Ee auf sid nehmen und die Sache der Kam- laden werden sollten. Man hatte sich darüber in einer Konfe- | anordnen. Der Präsident erklärte ihnen, er werde ihre Nd S eck soucht hatt Bevènken des Herzogs, | Vie John Srtorne s o Ober - Kanada herabzuseen; S | e L lid in Folge einer Klage des Buch- U m E t G Akerlañan renz verständigt, in welcher zugleich ein Fest - Comité ernannt Zuschrisc der Tagsaßung vorlegen , könne aber ihr Ge- dadurch zu beschwichtigen ge!ucht hatte, daß er ihm bemerklih | Robert Peél lobte dieselbe jedoh, und Herr Labouchere neten E Edale vom Gerichtshofe “der Queen's Bench zu per E S wurde, an dessen Spiße Se. Excellenz der General der Infan- | quch weiter nicht unterstüßen; es sey zu bedauern, machte, er habe absichtlich setnen Antrag \o abgefaßt, daß man | vertheidigte sie ebenfalls von Seiten der Regierung. Sodann händlers Stocd e i I ee eigen Darlaisents- E Glam E E E S2 | daß ‘rid L O O ern denen, welche in der vorigen Sißung gegen die ministerielle | legte Sir Robert. Dee wurden In. vor, die von Lord | Schadenersalß vert e chem jener Buchhändler eine Injurie E 4d , | Kronprínz und die Prinzessin Wilheîm .von Preußen, so wie | fassung Theil nehmen wollten; die Tagsaßung werde ihren Bill stimmten, den Vorwurf der Infkonsequenz niht machen | Palmerston beantwortet wurden. Zn Bezug auf die Der--| Derich! Zeven, u Ra Lir Un hause welches natürlich Stockholm, 309. Juli. Am 28. Juli überreichte eine | der erlauchte Vater der Prinzessin, Se. Königl. Hoheit der | Beschluß nicht zurücknehmen und der Verfassungsrath sofort fVatle, nabm dex Marquis Los LELLES R Wort. Er | hafeung Britischer Kaufleute und die Besch'agume Britischer | gegen erne Mario M ip cas y p n, auf 1090 Pfd Deputation einer großen Zahl angesehener Grundbesißer der | Großherzog von Sa6sen-Weimar, hatten die Gnade, dem Co- | t! jeinem Werke fortschreiten ; zu dem sey dem Walliser Volke erklärte ih sehr zustithen mit dem vorBegenten zur Erläuterung | Waaren in China erwiederte der Leßtere, daß das Ministerium | seinem Druer die B es O n Ln stand s Fnsel Gottland dem Könige eine Adresse, worin das Gesuch | mité, welches bei Höchstdenselben als Deputation der Preußen das volle Recht vorbehalten, die entworfene Verfassung defini- »cs gestrigen Beschlusses bestimmten Antrage, sprach die Hoff: f keine Nachricht darüber erhalten habe. In Betreff der Nord- | zu stehen gekommen (ev Ag e buech Fesnan ipesiri en gestellt wird, daß in Slitd auf der Insel Gottland ein Frei- | erschienen war, ihrehuldvolle Theilnahme an dem info schôner Weise | tiv anzunehmen oder zu verwerfen, und nur die von der ¡ung aus, daß die Annahme desselben keinen Widerstand finden | Amerikanischen Gränze sagte er, daß, auf den Vorichlag der E ARIERES E E ine éuevdings ‘von einem ge- hafen errichtet werden möchte. Der König sprach in seiner Ant- | beabsichtigten Feste zu versichern. Der Tag selbs ward bereits auf Mehrheit angenommene Verfassung werde von der Eidgenossen- werde und glaubte, das Votum vom Tage zuvor hauptsächlich | Vereinigten Staaten, eine neue. Aufnahme des Landes stattfin- | Beschluß, daß Herr Q bsichti ‘en Klage dieser Art keine vort die Theilnahme und die Sorgfalt aus, dieer für die Jn- | würdige Art dadurch eröffnet, daß sammtliche Preußen, die am | {ast garantirt werden; der Prásident ricth den Abgeordneten, daraus erfsâren zu dürfen, daß man die auf diese Sache bezüglichen | den solle, und daß das Ministerium bereits Anordnungen ge- wissen Pollak gegen thn bea sichtigten Klag ese C Preußen, a /

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VE A CR, ¡et (F » khomorfto aker Daß E c b L L } L ac y L A aofiamni teressen der Bittsteller hege; bemerkte aber, daß mit ihren An- | Kreuzbrunnen in festlicher Kleidung versammelt waren, Sr | na Hause zu gehen, und gab ihnen Kenntniß von dem leb- J In Ds Ï 8 ¿ D A S e O ú / F isten Babe, dem Vor aben des Klägers zuvorgekom- Ler De e D A Ea S 2 L : Ier Eu L Ui E ter Alerdung erjammeit Waren, Wr. E Sr D A L 3 Dotumente, welche schon seit Monaten auf den Tafeln des | troffen habe, um die Kommissarien zu diesem ZwWeS? FU ee N ove "EB agt A nun, N Hexe Pollak und seine Sach- trágen noch andere wichtige Verhältnisse in Beziehung kämen | Königl. Hoheit dem Kronprinzen ihre Glückwünsche darbrach- ten Bericht der Repräsentanten und von dem den abwesenden

es liegen, der gebührenden Ausmerksawkeit nicht gewürdigt nen. Sir Robert Peel wünschte ferner zu Wi? e An- | walter sich durch die Erklärung des Unterhauses, daß es eine und - die Angelegenheit daher eine genaue un? sorgfältige Er- | ten, die Höchstderselbe in freudig - bewegter Weise erwiederte. SEPUETEEN DoN Ober -Wallis im Verfassungsrathe ofen gelas- Insbesondere, meinte er, würde im entgegengeseßten | Ministerium dem Hause. irgend etne Mittheilung e N Er- sófché Klage als eliè Berleßung seiner Privilegien ansehen werde, wägung bedürfe. Es wurde demnächst das Gesuch der Depu- | Gegen 2 Uhr gaben Se. Königl. Hoheit im Saale des neuen renen Protokoll; daher sie besser thun werden, sich mit ihren § e S7 Q 19 v d p T s “e 4h uf @Ant4 S f 5 . ; A H Tinnant A (F eo - e S E A E E E D R git Bio 4 (Far N b ‘C A , ‘ Die neuesten r cie A dk bschrecten oder es darauf ¿rtommen tation auf Königl. Befehl der Handels- und Finanz-Expedition | Badehauses ein großes Diner, bei welchem sich der Großherzog, Drüdern zu verständigen und an ihren Arbeiten Theil zu neh- LItiA Et E De | ee eee bas Haus gege sie ei (schreitet und ihre Verhafcung zur Bericht-Erstattung überwiesen. die Prinzessin Wilhelm, der Tages vorher hier angekommene | Tao Nach Vorlesung jener Zuschrift ging die Tagsaßung V I “A B 4 ) a op 2 e 2 0 eat Le r r ette U L 2 E a B E ub at: ol E ME e YveL ua 44 - 4 e M Maßregeln verlange, ohne demselben vorher Gelegenheit zur | Interessen der ganzen civikisirten Welt. Er 9ans Ne Le E Dis Mens Wiâtctét balten ein defklaratorisches Oberstburggraf des Königreichs Böhmen, Sraf von Chotek, der zur Tagetordnung úber. Ï i ß i | i uset “ae ti 3 ; G E wi b ¡° Le E “L A F E E 7 2 « » T5 v (7 ck - e A p E as Ct (2¿F1 . “ . A

genlgeliges B SANAnbes Lg De gEgePeis | Nghtattens Ves BEN augelnandergehen eten Wiétauf n Geselz zum Schuß des Druckers des Unterhauses für durchaus Din arf, Fürst von Schwarzenberg, der Fürst von Schönburg - Harten- G D ie wurde am 29. Juli der Verfassungérath, der 3 j 5 of, 5 f n. D bh ; Se v da _ E Le L N ‘ e D) Gs pr G ‘ (= FTof is . f F ; p ¿ er (s S Is ‘ i E Tet f p C qu hate. lung dher dieset Segeutama E E a v euerung solcher Prozesse ein für alle- Kopenhagen, 3. Aug. (Alt. M.) Die Hauptsiadt war stein, die Feldmarschall Lieutenants von Hartmann und Graf aus 43 Mitgliedern besteht, eröffnet. Noch an demselben Tage

Ran würde“, sa er Präsi s weiter, iederte L : : nothwendig, damit der Ern b N j i fi i N p / x O C Sa Gan p Wurde eile SOMUisai O Ae e L A s n D De Fat E A serbablugen Aetlaefiaden Me Wei Fie Wicgtigteie ‘der erwähnten Ereignisse schr wohl zu | Mal vorgebeugt werde und das Haus nicht wiederholentlich am- Abend des lebten Juli d. J. Zeuge eines tumultuarischen | 99 Dankelmann, die Mitglieder des Preußischen Fest - Comi- | e Kommission von 9 Mitgüedern ernannt, welche die 1+ er a , L T | 1 3 ars 2 T v E fn d T 2

/ o1to MorfgAuina l op p J A E D C oinätunfi A A L OR A Loth best Chicanei Anfivittes. der. für mehrere Bür it F tés und, so weit es der Raum zulicß, der größere Theil aller | if Verfassung vorberathen soll. haven, um Portugal zur Erfüßung der Traftate zua veranlaffen, daß | würdigen und finde es ganz uatürlich, daß das Parlament Ansinusft genöthigt sey, seine Privilegien dem ersten besten Chicaneur Aust ‘ittes, der R WRIger von sehr E Folgen Ls ven D e Minde , E r lgen e | i Le Urgumeite der Portugièsischen Staatsmänner, um die Umgehung | darüber zu erhalten wünscht ; zuglei) thut es mir jedoch leid, daß bei gegenüber geltend zu machen. S A e u 6 n Lann. wer oergang , wie er mir erz hlt worden, Wohl Sr Mai Rd Kd ia ( H e pri Ne \ A ane O | F L@LL e ‘¿ex Trafitate zu rechifertigeu, widerlegt worden sind, und daß mein | dem gegenwärtigen Staude der Angelegenheiten es, dem Son Een Man glaubt nicht, daß das neue Briefporto - System Vor stimmt mit dem in der Kjöbenhavnspost gegebenen Bericht in A L Aae des onta 0 gte der auf das Sr. De De | Rom, 27. Juli. Se. Heiligkeit hat den Herrn. Cazütil edler Freund (Lord Palmerston) eudlich zu der Nothwendigkeit ge- | als zwemäßig auextanneen Gebrauche gemäß, nicht 1 der Macht | dem 1. Januar nächsten Jahres in Ausfährung kommen werde. Folgendem überein. Bei den Waffen - Uebungen der búrger- A ischen Majestät und der auf das Sr. Königl. Hoheit | di Pietro, Erzbischof von Berr us, um Folif t Es rángt worden ist, der Portugiesischen Regierung anzuzeigen, daß er | des Ministeriums steht, eine solche Mittheilung zu machen, wie per Wezen Sir R. Peel's Benehmen in Bezug auf das neue (cen Artillerie auf dem Amagerfelde äußerte sich gegen Abend des Großherzogs und der Großherzogin von Sachsen-Weimar, | 5; Sp. Maielts E Ss E T: SpoRs Oen Unus Niticl zu erlangen, Portugal zur Aufrechthaltung der 1n Bezug auf | nicht die Britishe Regierung allein, sondern ganz O Mi Réiabti ber Angriffe gegen dieses Ges\es angeführt hat, im Wi- ‘egen den Corps-Commandeur, Major und Gerbermeister Eber | wurden. Der Großherzog brachte den Toast auf das Wohl | den Sklavenhandel bestehenden Traftate zu zwingen; aber cs würde | Die fünf großen Mächte, tvelche sämmtlich bei der Frage "e A d (d mnt Wren sonst jenem Staatsmanne gespendeten hohen lin, ein sehr lauter Unwille, der besonders bei der Auf- des Preußischen Thronfolgers und endli der Oberstburggraf, | ein Vasquill auf das Haus Eurer Herïlichfeiten seyn, zu ita i sind, haben sich gegenseitig Mittheilungen gemacit, Uu? dend # L E ibi ? ter Weise vldGlich L Mies Virtevêeit (sung des Marsches in Christianshavn in starkes Lär- Graf von Chotek, den auf das Wohl Jhrer Königl Hoheit | a z S Z ( E A Ps ‘ v ürde y 1a cen? ¿v! 20 er bu 5» v) 4 » 4 S 145 «-. ) Ÿ 5; 2 8 “G 0m 4) J - B 95. Si A | A t 4 : ¿ e 1 e F s y s as aver ga e La ars A Ta ti wenden, um: bie Form von Un E N icelitS- bedor fié: 1 einem Nesultate ge- N Den (ile die M nur irgend in liberalen Blättern wider wen und kränkende Ausrufungen überging. Jn diesem der Prinzessin Wilhelm und des ganzen Königlichen Hauses eagugentn Wor gan ge gung Lf Me exan, DS T 0062351 ck91 H Es s M ? l EE ae s V d 5 X c a s z i e + cio o 5 C1220 »Toitoto 2 i : C N L 5. Ca ä (j i» 011 e N E e aügemelit )AB i i ies j í Erlaubniß zur Erzwingunug der Aufrechthaltung des Vertrages zu er- | führt haben. Qugleich habe ih die Genugthuung, zu fagen, daß in ihn gefunden werden fann. „Sir N. Peel“, sagt fle, „„môge Aufzuge geleitete man Herrn Eberlin „ der, zu Pferde aus. Abends um 4 Uhr versammelten sich die Preußen, um die n Bed Covreès erhält * R nier e Tala Majorität langen. Jch lasse dem edien Herzog, so wie jedem edien Lord, auf der an- | den Mittbeilungen, die bis jet zwischen der Brifisczen Regierung | immerhin si des Antheils rühmen, den er an der Förderung je- si6end, und von der Menge umringt, sich von dieser nicht eingeladenen Gäste zu empfangen, im großen Kursale, welcher | O L ntlassung nehmen | |

7 alle von dem vorigen Redner der Vorwurf nicht haben erho- | gelegenheiten des Orients zu machen habe. 2 jen werden fönnen, daß man von dem Parlamente legiélative | cignisse_in Syrien seyen von der höchsten 8

Spanien. Madrid, 27. Juli. Die bis jest úber die Wahlen ein-

dereuSeite des Hauses nur Gerecztigfeit widerfahren, wenn ih erkläre, daß | und den Regierungen von Fraufreich, Ocserreich, Preußen und Ruß- sie alles Mögliche zur Unterdrücung des Sklavenhandels thun, so weit | land stattgefunden haben, keine Meinungs-Berschiedenheit irgend eiuer | n ihm erwarten môchte, rü uimlich die Sprache binreicht, um die Schrecknisse_ diejes schmachvol- | Art herrscat, indem Alle von dem Wunsche, den Fricden zu erhalten, | 900 N eunde O As len, höllishea Handels zu brandmarfen. Aber die Frage betrifft nicht | beseelt und zugleich überzeugt sind, daß dies nur durch die Sicherung lichen Sreunde e en 0 pet T A R adt inder Fhre moralis6en Gefühle in Betreff dieser Schrecknisse, sondern fie | der Unabhängigfeit und Fntegritit des Türkischen Reichs geschehen | man die Sache auch bioß von Dei en der Klug zchtet, daß er

ner heillosen Maßregel genommen; das Land, welches gern Abhülfe losomachen konnte. Mit jedem Augenblick wouchs das Gewühl zu diesem Behufe auf das glänzende ausgeshmüct war. m erden, MA ALIE Sg die Asschaslung des Zehnten und der / ôchte, rühmt ihn nicht, und viele seiner persdn- und mit -ihm die Verhöhnung und der Tumult, der am Ende Fond desselben stand auf einem von Orangerieen und Blumen Majorate bestimmt zu erwarten seyn.

Man sollte es kaum glauben, wenn sogar in handgreifliche Jnsulten ausgeartet seyn soll. Als Grund aller Art umgebenen Postamente die lorbeerbekränzte Büste Sr.

E c ee e ¿D e 6 9 é R Ä ck i Cel L M c Wis E: dieser Excesse fáhrt man Folgendes an. Herr Eberlin hatte als Majestät des Königs, hinter welcher eine mit der - Königl. Na- Spanische Gränze. Maroto hat am 23. Juli aus sei-

7 f [ ; G : ‘ ? tf q ‘ T6, £ n C. e R ‘ . | C1 § Au rtier 2 - ai M z 7 + Detrifst die Mittel, diesclven zu vertilgen. Auch erinnere ich mich, | fann.“ im Stande wäre, seinem fünftigen Ministerium dergestalt im voraus const. Exercier - Jnspektor bestimmt, daß die neuen Mitglieder N und den Preußischen Adlern geschmückte Ballustrade | L R070 Arozco nachstehende Proclamation an die etr L ; r : ¡ . | s “ S U Nis 4 i 3 e ot pó, i ; j ê zar 1 5 it - C s fi ; F en: baß während der Verhandlungen über diese Sue B ailer N Lord John Russell trug sodann darauf an, daß das | das Urtheil zu sprechen. Es verlangt Niemand von ihm, daß er des Corps, welche bei den Waffen - Uebungen einen Tag aus- | erbaut war, auf der das Musik - Corps sich befand. Fn der A

becierig waren, dem andel ein Ende zu maczen, wenn gleich Meh- ) ? y A rere Gelegenheit n Dan den zur Beendigung desselben vorgeschlage- Haus sich in einen Subsidie

; * Fiiche Vil bliebe a8 nädi p ; , ; j C S Gu L Be, s s L „Die Tage des Kampfes nähern sich und wi L : Ausschuß verwandle, um über | seine Meinung aufgebe, da er nun einmal unglücklicher Weil blieben, das nächsiemal, während die Uebrigen ausruhten oder Mitte des Saales erhob sich ‘ein Thron, verziert mit dem gro: | ¡eigen, daß die Vertheidiger der Lreitimität niemals L A : ; y : j Milit R, dit u berathen “Als Grund | in einem Punkte eine den allgemeinen Gefühlen . des Landes nach dem jedeémailigen Schluß der Exercitien, das Versäáumte ßen Königl. Wappen, welches in Oel gemalt war und durch die | bén Sieg Überlassen. Wenn das freiwillige Aufgeben einiger für die ¿n Maßregeln Hindernisse entgegenzustellen uud lhre Unitersiügung | eine Vermehrung d D Bi d Krieg ausgebrochen sey, | widerstrebende Meinung angenommen hat , aber er sollte we- nachholen sollten. Da dies den Bürgern aber mit der Zeit nicht dahinter angebrachte Beleuchtung in ‘slänzenden Farben strahlte. | Vertheidigung wenig günstiger Punkte unsere Feiude zu dem Gla: den Anträgen vorzuenthalten, e S getiggelen, ee du L dafür gas L ooN Fd O Vededae Oas der Ge- | niastens nicht noch damit prahlen. Er sollte nicht darüber froh- anstand und. sie diese Anordnung abgeändert zu sehen-wünschten, Laubgewinde, Blumenkränze und Festons, unterbrochen durch | ben verleitet hat, daß wir sie fürchten, so wird ihre erste Bewegung ulanng des Sa ei Bui Gese agi fébte der die Britische Herrs ast (6 E RAiBiA befunden habe . zwei | locken, daß er cinem verhaßten Ministerium dazu behülflich ge- so ließ sich einer der anderen bürgerlichen Offiziere bereit fin- die Königl. Namens-Chiffce, umgaben den ganzen Saal, welcher | aus ihrer jezigen Stellung, falls dieselbe nicht cine rücgängige is, DEE, Ea obuvei Nb, TUGe5aicht vétsaccht Dorbélt wären, um nerál- Gouverneur es geo S it M iden sey chon vor wesen, ein unglückliches Volk zu knechten. Möge Sir R. ‘Peel den, dem Herrn Eberlin Vorstellungen deswegen zu machen ; in entsprechender Weise von unzähligen Wachskerzen erhellt war. | sie zu ihrem Schaden belehren, daß für das abscheuliche Verfahren, : ‘ringal zum Nachgeben zu bringen offener Krieg allein ausgenou- Regimenter, Qi 96 Bre L L Akten müssen dortzu- | sich úber seine Stellung nicht täuschen. Er ist allerdings in diese fruchteten aber nichts; und da die abschlägige Ant- Draußen, vor der Fronte des Kreuzdrunnens, erßob sich in | Cure Felder, Eure Wohnungea mit Feuer zu verwüsten, der Tod dic ugang De dge e on Bellington.) Jch habe nicht die | einiger Zeit hätten nah England zur! On d r Art, daß | allen Punkten, diesen einen ausgenommen, unendlich viel beser, wort den Vertreter der Unwilligen zu einer ungeziemenden Aeu- Brillantfeuer die Königl. Krone mit der Namens - Chiffre Sr. | einzig angewessene Züchtigung ist, Der von dem Feinde mit überie Sl Lia Bemerkungen des edlen Herzogs liber die Frage weacn behalten. Der Zustand von Kanads !y e N e e Köalonie | als dia trauricen Mäuner, denen er im Parlamente gegenüber- ßerung veranlaßte, so wurde er von einem Kriegégericht zu Majestät. Bengalisches Licht gab der ganzen Promenade das E RRE SFNLLAILeN GEPNgeis Feldzug ist durch Handlungeu der Bar- ‘¡ner Kriegserfld ‘auszuweichen. Meiner Ansicht nach aber kann | €s ossenbar unklug wäre, die zul Vertheidigung diejer A bt: aber er ist kein Canning, er is kein Windham, fein Pitt, einem 3mal 24stundigen Arrest auf der Hauptwache verurtheilt. Ansehen der Tageshelle; auch waren die Bäme außerdem durch | Le N L INOeS bezeichnet worden, die bis dahin unerhört wa : da 1 nicht eher fommen als bis Enaland (600 seiucn Ren Ente. | baitumee Truppenmact ¿2 SERWLNOL Ne, Mg Age A A A besike 1 ; U zen so bedeutenden persönlichen Ein: Als dies dem Corps auf dem Felde bekannt ward zeigten Chinesische Ballon Laternen G chmückt und erleuchtet Der Tanz SlorlV, 12ER n 16 Ba a Wi e Gi L H R co. Ae R Saft Tr j t R t a n enom QUiITaUde be rzügli Zorsichts- ein Fox. Er bestt nichk ein , s B M : La Ae U R A ; L t i j ten geiOImuUct ! rel . Der Zanz | Vitoria, in Guebara und den umliegenden Dörfern isten se Ui schluß dargetdan, den E L A Au e dazu tbäl: N Annen M V AUBADE "V rsud A ns fluß und so glänzende Talente, daß er bei Fragen, über welche sich gar bald unziweideutige Spuren einer bedenklichen Aufce- begann nah dem Erscheinen der hôchsten Personen und dauerte les mit Feuer und Schwert, und schénte fich Cat RER A ASTS nécht die Regicrung durch das Parlament die Vollmacht daz: er S7 | maßregeln erheische. Man habe Se L nan ge: | die Meinungen nicht schon einig sind, seine Landsleute weit mit gung; man zog in Masse zum Commandeur, um den inmittelst bis gegen Mitternacht, bis wohin au Erfrishungen aller Art | Den Nebellen Espartero selbst sebt Jhr in Amurrio und Arcinicaa ten hat (böôrt, bbrt!), die Vollmacht nämlich, die Unterthauen der Kö- | mit bedeutenden Kosten durchgeführt, Mißvergnügen ge! | Die R e ndchis wie sehe in alücklicheren Tagen gti in den Arrest abgeführten Offizier, welcher schon früher der allgemei- herumgereicht wurden. Unter den Gästen bemerkte man, neben | Alles zersióren, um seine unmenschliche Wuth einigermaßen zu äti zu bewaffuen, wehe Mittag E cha N, Ee gen die Geseze des Landes w erneden, , Die ersten O E E S nen Liebe seiner Untergebenen genossen haben soll , wo möglich | den bereits genannten hohen Oesterreichishen Staatsmännern, | gen. Und bei allen diesen Abscheulichkeiten scheuen fi erbäumliche en O e (9 wie au le Xegai! Irn( essen, wa c L / I tel ir das { ; De È eri )tet €/ orne H 2 7 E . ° - . Mis t 2 pl alto. “ É T Ut 1 S Ci : 11 15-5 , P e D 7 L 2 / v | Lnt ial Hn i / G orlidit 4 R ovrnloichoe / “ 0 “U ge Bil illegal is; dadur) aber würde (elen Portugal noch eine leßte D el di L Sn Ote N Valle E R oiéeung Herr Bernal stellte neulich im Unterhause die Frage, ob O S A R Free zu augen at artete E E R die Fúrstin vos Rohan, | Aae A in Ul R E M AE Aber I LIEYU, 9; E / 7 äti 4 . et die i N L L 3 e E L S N E E : : V afnete 5 e roItierung ( ‘afwürdigen Exceß aus. — Ueber den “¿a all Marmont den Britischen General - Lieutenant | Zer el Hre l le ( gegengesekten Yar- geboten worden seyn, den Traftat selbst zur Ausführung | Wesen / y d » Me N s wahr sey, daß die Neger auf Jamaika sich bewassneten Und S enen 1 dig i Den all ; itischet ene I Aren Sen A geseßten Yar E dd diese Gele Age wird man bra fo alten Alliirten | für ihre Pflicht, zum Besten der unteren Klassen sey il, ors es mau A tiste it (1 O ne bestärkt würden, daß sie Verfolg ist noch nichts Näheres bekannt. Sir Frederic Adam, den berühmten Seefahrer Capitain George h N p U S ergleiche die Rede scyn. Unser Wahlspruch n I E iiaichtn U Xa, ih sche die Sache so aa daß | sichts-Maßregeln zu treffen, die unter dem Befehl der Magi- “0 L EON Lid n zahlen ‘Hätte Bark abouchere der Ba und sehr viele andere votebme Engländer Destevrelcher | sey stets: „,„König und Religion! Sieg odex Tod!“ ‘ E e u Ai # i T izeci ‘besse id di einen Grundzins ah! tten. Herr Labo re, : a hr r : Engländer, Oe ; die Regierung dieses Landes ihre Pflicht verabsäumt haben würde, | strats - Personen stehende Polizei - Macht zu veryesexn Une ilte Unter - Staatssecretair der Kolonicen, verneinte diese Angaben Det O Eo Franzosen, Russen und Polen. Daß kein Preuße fehlte, ver- | wenn fie Portugal diesen locus poenitentiae nicht geboten hâtte.“ Militair - Macht zu vermehren. Admiral Codrington wo te N i A t E N l U beil R 8 RariEiuoe L Aua CRirtde 85 G Vreho i steht sich von selbst; aber auch die Oesterreicher nahmen beson- | F n La t Der Herzog von Wellington blieb jedoch dabei, daß die | der Diskussion des ministeriellen ae nicht e a M L be Sa Proben U dem Turnier, welches -der Graf hier durch und nah Baden gereist. E } ders herzlichen Antheil an der Geburtsötagsfeier eines Souverains, | & 2 Geburts g t i eingebrachte Dill habe verworfen werden müssen, und daß ihre | vor einem von ihm angekündigten Antrage in f Abstim- | von Eglintoun zu geben beabsichtigt, mehrere Verlebungen vor- Bei vielen Süd- und Norddeutschen Behörden gehen der. so nahe befreundet mit dem verewigten Kaiser Franz war | G0 des Geburtstages Sr. Majestät des Königs. Annahme die Minister selbst sehr leicht in eine falsche Stellung | seemännischen Privat- Petition gegrten Lay A fen Y u n 3 O i Ln Adrsblre 6 Ld a(6 au den fortwährend zahlreiche Paßgesuche von Eurbvanidtk? tin, und des jest regierenden Kaisers treuer Bundesgenosse is. | Posen, 9. Aug. (Pos. Z.) Das Allerhöchste Geburtéfest hätte bringen können, weil dadurch das unbedingte Recht der | mung; es wurde jedoch mit 62 gegen 16 Uen 4 U cu Grafen ‘gewendet und ihn darauf aufmerksam gemacht, daß alle Bei uns im Badischen ist dies nicht der Fall, indem die Aus- Dieser Antheil sprach sich auch heute aus, als die Preußen, | unseres theuren Königs wurde am ten d. in gewohnter Weise Krone über Frieden und Krieg hätte gefährdet und eine Kriegs- | Aufforderung des Ministers Zolge Au G A Ae Falaidue Ph Englischen Gesehen unerlaubt eyen und etwas wanderungen nach Amerika seit einigen Jahren im Abnehmen zur Nachfeier des Königl. Geburtstages, sämmtliche Orts- | MEUN begangen. Um halb 9 Uhr war auf dem Kanonen: Erklärung gewissermaßen durch eine Parlaments-Akte hätte her- | das Haus sih in den Subsidien - A, Set Ae níae Tôdtungen 18 a der Jury nach dem Prinzip des Duells begriffen sind. Anerkennung verdient es, daß einige Regie- Ae cilige Und Un t dee SOOE, in dem | De E Ne) 0 unter dem Donner der Kanonen des - 7 e G 2 7 ? 0 H Y v a a C L , x (EE e 5 L “e E A s c Rg S E ; 6 E 5 : í "M 7 Ê : y ' heigeführt werden köngen. Ueberdies wiede mar L dur) teat exr HARMo NE A, 10D 4 rklärt werden sollte, | gerichtet werden müßten. Der Graf erwiederte hierauf, das rungen alle wirklich auswandernden Individuen auf die Mittel C Sa, dee nos Vie V, e déein es Buer € „F euppey Wee Moe Ven Des S Annahme der Bill die Geseßgebung über Portugiesische Unter- | Er beantragte eite Resolution, wodurch et = Unterhaus | Turnier sey bei weitem nicht so gefährlich wie ein Kirchthurms- und Wege aufmerksam machen, durch welche der Zweek der \chmückung hatte, mit einem s{chmackhasten Mittagsmahle j Ma agee Jurrah riefen, in welches die zahlreiche Menge aus thanen wider den Willen der Portugiesishen Regierung ange- daß große Unzufriedenheit unter dem Volke O Movelb * | Rennen oder eine Fuchsjagd; die Waffen wären alle stumpf und Uebersiedelung am leichtesten zu erreichen ist. bewirtheten, wobei immer zwei Personen einen Krug Bier und allen Ständen Freubig einstimmte. Um 10 Uhr wurde im Dom masit und dadurch nicht allein in Portugal und ganz Europa herrsche, demes seine Hauptbeschwerde, die Besteuerung, p en | die Rüstungen sehr sicher; auch solle der Kampfplaß mit “ Aus dem Badischen wird von einem Sturm berichtet, der | tine Flasche Wein erhielten. Ihre Königl. Hoheir die Frau dle Feterlie res Bo A Ci- die größte Gehöässigkeit erregt, sondern auch das Portugiesische | daß das Haus diese Ursache der Unzufciedenheit ungefßumt entl 7 U Sáaefpänen besireut werden. in und bei Eberbach, nicht weit von Mannheim, große Verhee- Prinzessien Wilhelm hatten die Gnade, unter den Preußischen | oil-Deh T Ugo eine zahlreiche Versammlung beiwohnten, und Volk gezwungen haben , einer solchen willkürlichen Maßnahme | solle, und daß dies das bestc Mittel R L A Vie E “Rie leßten Berichte aus Ostindien melden, daß das rung anrichtete. 7 Damen zu erscheinen, welche den Armen das Essen reichten. | nao I E De Denm angestimmt wurde. bis zum leßten Athemzuge Widerstand zu leisten. Der verfas- | erhalten uns Ce Vermehrung der Militairmacht unnöthig r E hr verbreite. So hatten in Der Landrath des Waldenburgischen Kreises in Schlesien, Herr | ltklags waren festliche Vereine im Kasino, in der Loge, in

E 7 ; : 5 Tas ieder n Christ h dort immer me ; ; N ; | der Harmoni ; C i z i i r : ihm sprach Herr Attwood wieder na Christencthum sich dort mme! E, n ; N 2 Wi Graf von t : Nliche Ver der Harmonie und von den einzelnen Offizier-Corps veranstal- (ungs mbbige es oblege hätten, um vom Parlamente die Mitte magen A n p Circulations - Mittel. Sir | Kischnagur über 3000 Jndividuen sich zum wahren Glauben tenndorf, 3. Aug. Wiewohl gering an Zahl, f Ziethen, hielt in Bezug auf die festlihe Veranlassung | } ffizier:-Corps s

: : ; S 1 E Basogen bildete. nich. in ine starke Opposition doch stark in unseren Gefählen für unseren theuren Köni eine Anrede, die mit einem Vivat auf das Wohl Sr. Majestät | tet, in denen überall der Toast auf das Wohl des geliebten zur Ausfúhrung der von der Krone bereits beschlossenen Maß- | Robert Peel äußerte sich, zu Gunsten e ne belehrt. P bum lh n Aas A P M feierten wir Preußen, fern L A M des Königs {loß und die von einem ‘der Bewirtheten in chlich- Landesvaters unter Begleitung des Festungs - Geshüßes mi- nahmen zu erlangen; bei dem gestrigen Antrage aber habe man | ten Vermehrung der Misitairmacht. „Herr i a on gegen n Barttn Van ihre Kinder aus den christlichen den hier anwesenden Kurgästen und Kurhessischen Beamten ter rüúhrender Weise erwiedert wurde. | jubelndem Enthusiasmus ausgebracht wurde. Auch die Schüz- die Absicht gehabt, legiélative Maßregeln Behuss einer Krieg- ergriff die Gelegenheit, uin nochmals seine radikalen Resorm- Lay b e e Parsen namentlich wollen sich mic etner heute das jedem Preußen heilige Geburtsfest unseres éliébtèn Heute früh ist Se. Königl. Hoheit der Kronprinz von | zengilde beging das Fest feierlich bei einem veranstalteten Schei- ihr rovoziren, bevor noch der Krieg von der Krone | Forderungen zur Sprache zu bringen, und Herr Villiers, | Schulen gezogen. 1 en name Ta T wien: Landesvaters durch ein gemeinschaftliches Fest 8 Preuße Ale aba Aal S E L EITLE L [O GEBEIN: Der Abend versammelte eine zahllose Menge in U N imsan D Nach einer längeren Rede des Grafen | um Handelsfreiheit anzuempfehlen. Lord J. Russell erwie- | Bittschrist gegen den Proselytismus an das Pa wir den Jubel theilten, Wade Le: A N Mae Bt n R ien E A | festlich illuminirten Gärten und an öffentlihen Orten, so wie ( i í ini i i ‘ iter ¿l G reg c 011 e è 7 v E 41 D 2 me î m edie HUrjre P S U Ea ; f _ Von a nat Lalihpte E E aen Ercolebeing 2A U das Mime e er Liberalen nicht Fortschritte, E leber den Stand der Dinge auf ‘den Jonischen Jnselu Preußen, wie in der Heimath so in der Fremde, ausstrdmt, | einen glücklichen Erfolg seiner Bruanenkur zu wänschen. Sei L E nach einer Festrede ein vaterländishes Schau- von Wellington a / ui ( y

| | ; Pfo aus: Korf uri Zü T a7 ¿ : j : i O f i fgeführt wurde ; - Dir Herr í j ét á j ‘e Times: den leßten Briefen aus Kor\u Und feurige Wünsche für seine von Gott ge are | Königl. Hoheit begi ï ie d Arlébad un | spiel aufgeführt wurde und wo der Theater Direktor H des Grafen Minto wurde der Antrag Lord T an- jondern, M ibe fer E Base der be e Si aa Goualas die ille Politik wie im Quo F dau zum Himmel sendeten. esch n T H N in Vi O elta font T ¿aide | (ogt E Fee Eintrite demgege Ae e gate i i 3 it einzi Er eve DEX T r S Vas E E STS iti : Ei hner an Regierungs - Rath Leyden aus Danzi h C : Fóni : j A SN P IEOA + REIIS ihen und sehr viele Privat-Gebäude waren gejchmackvolu er-

enommen. Die ganze Versammlung stimmte dafur, mit einzi so g aube cer, da Î . 4 vor Fahre, indem er den Petitionen der Einwo 1 d “a: den au anzig sprach unser Aller Ge- der ónig zurückgekehrt seyn werden Allerhôchswelche Sich am 7 E E 2 Z 4 ger Ausnahmen des Grafen von Wicklow, dessen Widerspruch | keinesweges genehm seyn würde. Herr Hume zog darauf, | vorigen h M eng ‘m tine Reform in der Verfassung fühle für den erhabenen Herrscher aus und {loß dieselbe mit | Aen d. M a ter Sächsischen Schweiz Betaben in u leuchtet: unter den erstern zeichnete si besonders das Rathhaus

: a g i z sprießli in Ämendement zurück, | die Englische zierui | Add i : j U S0 ( 1 | i \ R l P auf dem von ihm angeführten formellen Grunde beruhte. Lord | nach langen unersprießlichen Debatten, sein e aas U A Sedischen nsel jedes Hinderniß in den Weg legt. Wie einem in jeder Brust wiedertönenden Toast. Alle Preußen | daselb den dritten August zuzubringen. Bevor Se. Maiestät und das Landschafts - Gebäude aus. Das schönste Wetter be-

, : : ; : ; 2 i sidien- 3 ê j C0 u : e S und : L eE 5 i L | 4 ring [ \astiate die &eierli T j P y L Brougham e Wesotutionen in Betreff er Rechtspflege in Jr und es wurden im Sub i00 Pfo. zur Vermehrung der Mi- | er mit der Petition als Korfu verfahren, ward ider (ns gde Micsevreußen stimmten mit freudigem Herzen ein in den | nad Teplib zurüetehren fee ie en Sachien Le Sd günstigte die Felerlihrelt UnA H “eine besonders wiltdige Weise udig@n uny L Beri i q: |: tairmad illiat. Lord I. Russell erhielt sodann, mit | wähnt. Im laufenden Jahre WE t Sentai s j Heil dir im Sieger! arauf [egenden Sejang: h bei Sr. Majestät dem Könige von Sachsen im Schlosse | chereinigte der Holzhändler Herr Jaffé mit der allgemeinen land mit, welche er auf den Bericht des bekannten Rodenfschen litairmacht bewilligt. E ¿s zur Einbringung seiner | damit beschäftigt, eine Petition an die Königin abzufassen , als R ai A iegerkranz, welchem ein Vortrag des Liedes: | U Pillnib ab. Se. Königl. Hoheit der Kronprinz werden Sich L e die Feter der Grundsteinlegu i j Ausschusses begründete und über welche am Ua e Lg 17 gegen. 3, Euininen die V Mei ¿Bill, os e man unter irgend einem Vorwand ihre Session provrogirte. derbolten, UNe L 4 NAIOTE 7 dessen Refrain alle Preußen wie- zunächst in Tepliß und alsdann in Pillniß aufhalten, von wo O U Os d v s n Q diskutirt werden soll. Der Marquis von tor dr N S M verlesen wurde Die Insulaner ließen sich gleichwohl nicht entmuthigen, B Verehrung und A ih machten uns die Beweise der innigen | Höchstdieselben mit Jhrer Königl. Hoheit der Frau Kronprin- | it einer Urkunde überraschte, worin er sür das hiesige jüdische suchte einen weiteren Aufschub zu erlangen, ves er lei dey zum, evsbenmai ve j Cephalonien ward eine dritte Petition mit ungefähr 00e r lande genießt und sich Ne unser erhabene Herrscher im Aus- | zessin bis zum Lten oder en d- M. wieder in Sanssouci ein- | aisenhaus eine immerwährende Rente von 40, und fär die lich in der kurzen Zeit die Materialien zu seiner ae igung London, 3. August. Der Erbgroßherzog von Weimar ist | terschristen, darunter die Namen der, ersten Familien e Ins rigen Aeußerungen Allie egten durch die herzlichen und feu- getroffen seyn dürften. Se. Königl. Hoheit der Prinz Albrecht städtische Knaben-Waisen-Anstalt eine desgl. von 20 Rthlr., auf herbeischaffen könne, da die Hauptresolution Se end Ver idt, aut 0e Reise Ln Schottland begriffen. vorbereitet. Warum man die Jonier unter einer s so A q | ichtpreußen. von Preußen wird ebenfalls in diesen Tagen in Tepliß erwartet. | dieses Grundstück eingetragen, bestimmt hatte. Mit inniger ausgedehnte Aue e R E ues sh aber zu Nach dreimonatlicher Abwesenheit ist Herr Dedel, der Nie- | und despotischen , Un- Englischen und verta ang i e Braunschweig, 2. Aug. Am 1 i Nach einer Nachricht der Linzer Zeitung aus Wels | Rührung wurde dieser hône Beweis edler Wohlthätigkeit ent- Verwaltung gerichtet ist. Lord De e die v dem Mini- | derländische Gesandte am hiesigen Hofe, wieder hierher zurück- máßigkeit halten will, das ist eines der Geheimniße, ichen werbs- Ausstellung inländischer Rate . Aug. ist die erste Ge- | wurde am Sonntag den 21. Juli die leßtere Stadt mit ihrer | gegen gem und die heitere und festliche Stimmung der feinem Aufschub bewegen. Darauf wurde die von Gs N ekehrt E Lord Palmerston lôsen könnte, -wenn er sich anders Be so uf worden. Ungeachtet noch E, Andusitie- Tdenguise eröffnet | Umgegend von einem furchtbaren Ungewitter überzogen, welches | an der Feier Theilnehmenden noch auf die freudigste Weise sterium eingebrachte Bill wegen Registrirung E S. urter y g Der Herzog von Sussex hat es abgelehnt, der Königin eine | Kleinigkeiten überhaupt befaßte. Wie es \cheint, darf en as ist doch der erste Katalog schon Cg e Beiträge dazu eingehen, | die schrecklihsten Verwüstungen anrichtete, und sih nicht bloß erhöht. ( die zur zweiten Verlesung stand, mit 69 gegen É 01 in Adresse zu epa welche die Edinburger Chartisten über | den Jonischen Inseln erscheinende Zeitung weder die aar 190 einzelnen Personen und Justi ummern stark, welche von | auf die nächste Umgebung des Orts beschränkte, sondern sich

verworfen und zwar auf den von dem Bischof von £0n f} das Benehmen der Polizei in Birmingham beschlossen hatten. | lungen der Legislatur, noch irgend einen Kommentar S (b * die, wenn sie auch größtentheils nten eingeliefert sind, und | über ein- Gebiet von 10 Öesterreichischen Meilen in dér Länge Mänster, 4. Aug. Der gestrige Tag, das hohe Geburts- und Lord Lyndhurst geltend gemachten Grund Hin, dab il Se. Königliche Hoheit hielt die darin gemachten Darstellung | Verwaltung des Sir Howard Douglas veröffentlichen. Seh genwärtigen Ständpühkte der aewbättn Zeugniß von dem ge- | und von 2 bis 3 Stunden durchscnittlicher Breite erstreckte. | fest unseres allgeliebten Königs, wurde, wie in dem weiten Be- Le L A L A t o A O livigen Meodisi für unritig : die aus England eintressenden Zeitungen dürfen erst ausgegebe gewöhnlichen Production“ în un- | — Zu bemerken ist auch, daß an demselben Tage, nur 4 Stun- * reiche der Monarchie, au in unserer Stadt auf eine den Ge- gehörig berathen und die in einig ‘ :

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