1839 / 223 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

weszn, ohne eine ihrer Präcedenzien, ohne eine ihrer Hoffautn-

s vom 19ten v. M.: De beisammen; es

ein Linienschiff le Papin“‘“ ij von d naci) Alexandrien Iten von hier ab- Die Escadre des den Gewässern von Cypern, dessen Zerstdrung hon ver- nigt hat; das Englische Geichwader einigen leihteren Fahrzeugen.

aufzugeben. Man schreibt aus Tenedo Franzdsiïche Escadrs® find ò Linienschiffe, ist in Vuría gebiieben

seiner Seudung an den noch nicht zurück, doch k s ging, |choa wieder angelangt Icy! Stopford kreuzt noch wo sle si mit dem kündet waz, wieder vere! estcht aus 9 Linienschiffen Und

Großbrttanien und Irland.

ents: Verhandlungen. Oberhaus. Situng

Ja der Debatte, welche der dritten Verle: pal Bill voranging, bedauerte der daß ein Grundsaß sanctionirt das Jrländische Volk sich nicht Lokalitäten regieren könne, wie rale Maß-

ist hier jeßt fast vollständig 1 Korvetie und 2 Brig Das Dawpfichiff „/ Kapudan Pascha Un dónnte es, da es am

„Vangard““,

vom 5. Aug. / Acländischen Munizi Marquis von Conyugham, werde, der es ausspreche, d ebcn fo gut in seinen respektiven das Cuglische und Schottische, denen noch eine libe Reform bewilligt worden sey. ich gegenwärtig in einem ss ruhigen Zu- Militair als je in Jr- Ais Jrländer pretestire er daher gegen die | cht dieselbe Ausdehnung der Munizipal- as Englische und Schottische. bemerfte dagegen, daß, wenn der Schottische Munizipal - Reform sey sedr Wahl: Berech:

regel der Corporations- lándische Volk befinde f stande, daß die Geg land ndthig sey.

Doktcin, daß sein Volk ni Privilegien verdiene, als d Graf von Haddingt aupte, die hrsczeinlich vergessen habe, daß zur Qualification erforderlich)

enwart von wetiiger

Marquis beh liberal, er wa in Schottland Hausémiethe oder guis von aer Bill durch die

Lansdowne Lords beigefügten Amendements ihre

dessen ‘Privilegien Fitgerald wider lesung der welcher die Politik der dessen ging die Motion, wie Lord Melbourne behauptete, tiger Art, daß hier von könne. Üzeberhaupt bemerkte er, nehmen, daß irgend eine Partei Dingen der Regierung zu opp lust, der aus dieser Maßrege würde, auf 300,000 Pfd., angen der Briefe versünffachen w eine Vermehrung der Ausg da auf der einen Seite eine auf der anderen Seite neue Aus Der Herzog von V eine Maßregel, die im Lande mit hinsichtlich welcher viel sey nicht recht mit dem daß die Anzahl der Briese in dem er würde, denn er wisse aus Erfahrung, fast frei besorgt würden, nicht m Anlangend den Stand der dffentlichen hm dieser sehr bedenklich, Defizit von 4,300,900 P Paragraph in der Vill, Weise weder amendiren noch bewilligen könn- ohne ‘die conventioneilen die zwischen den Wenn auf der lichkeiten die Bill verwürfen , unterstüßt ,

Brief t n Ver: | wenu nach wo Wrtefsporto -

einer Partei- sey es unconstitutionnell, anzu- | verpflichtet sey, sich in allen | Er berechnete den Ver: ; [l dem Staatsschaßze erwachsen oinméen, daß sich die Anzahl Er gestand übrigens ein, daß | aben allerdings zu befürchten sey, Vermehrung von Heer und Flotte, aben für Kirchenbauten verlangt ellington bemerkte, es sey Begierde erwartet werde, hmender Zweifel herrsche. Plane einversländen, glaube auch nicht, {warteten Maße zunehmen daß die Feldpost, auf wel- her die Bricfe ehr benußt werde, als jede andere. Einnahme, so dáu April k. J. einem sey kein einziger feiten auf andere als verneinend oder bejahend, überschreiten , beobachtet

und er sah zum fd. entgegen. den Zhre Herrlich-

lamentéhäusern ren Seite Jhre Herr die Regterung v Mat haben, die Uebel anzurihten , könne. Andererseits Administration nicht ausgeführt Herrlichkeiten die Bill den beabsichtige er, O timmen und er empfehle Gleiches zu hun. Folge der v Tigenthumé- Brougham und von nahmen sich jedoch der der Meinung, daß die tet werden dürfe.

Oberhaus. ham brachte seine auf die Resolutionen vor, die er au denshea Ausschusses Úberwiegende, beispie Gegenstand fand, den Gefähle gemißbraucht h Zufciedenhe Perteigeist politische Lau ‘den sein Vortrag i ob er sich in dem vo zum Werkzeuge der

vollkommene zu vernichten und alles môgliher Weise stiften } ag in der Post: |

on dem Unterhause ganze Poft-Einnahine welches diese Bill fônne dic geroûnschte Veränderun werden, es sey deni, Bei #9 bewandten Uinftän:-

annáhmen. für die Bill zu |

bsckon mit Widerstreben, ren Herrlichkeiteu ernstlih, eimn Ripon befürchtete, daß man in oder lang zu einer | ússen. Lord |

Graf von Maßregel über kurz de nehmen m auch Lord Ashburton | Lebterer war überhaupt | Einnahme-Zweig betrach-

orliegenden Steuer scine Zuflucht wer der Tordy-Seite Maßregel an; Post nicht als

Lord Broug: |

vom sv. Aug. and bezüglichen

chtôpflege in Jrl f den Bericht des sogenannte Er begann damit, auf die llose und unbestreitbare Bedeutsamkeit des den er behandeln wolle, ein Gegen- zur Erregung gehässtger ßerte, wie sehr es zu seiner würde, wenn es ihm gelänge, diesen Sich auf seine fast dreißigjährige stellte er es dem Lindruke anheim, ervorrufen werde, zu entscheiden, Falle, was er nie zuvor gethan, Beförderung von Partei: Absichten herge-

begründet hat.

es hinzuweisen, der Parteigeist so Häufig abe, und áu

it gereichen zu beschwichtigen. fbahn berufend, m Hause h rliegenden

¡il , fuhr er fort, „ist die Wich- daß iu alen Kriminal: Prozessen m Stande ünd, st weutzüeus lu Caglaud der hung überuthmen müssen und | Verhandlung nicht tr- iu dieser Sinsicot sebr sbleibenden Zeugen ist

t bervorheben r n Verfügung,

he Zeugniß ab n aufzutreten. gen diesc Verpfli

h

„Was ich zuer tigfeit der geseß diejenigen , wel werden, als Zeuge all, wo die Zei reng bestraft werden, wenn f Xa Frl2nd da u vecfahren.

br als nominced,

{cit man

Die Strafe j deóbaib habe i Kriminaisachen, welche

erleiden sollen, ch cnutstauden isi,

icht qualifizirte Resolution betiifft fállten Kri-

iebt bier feinen ihre Schuldigkeit pen ihrem Amte , fo behandeln, Amtes nicht

nafichtig z dort weuig me tion dabin gericter, sih nicht einstellen, das Geseg über fie agüerdings, da

weite Punkt, den

èrsoncn iu die J das Verfahren, minal-Urtheile und ín Urtbeile gefällt wo entweder m

T er Lin als weun feine entsczt werden könuen.

Zugeständen w is nach und na die Schuld beizum ift der, daß

ebige Prar iht sagen läßt, wem ih berübren will, uries berufen hät. welches die Regierung in Bezug auf die Richter erden, beobachtet hat. ß man die Anklage verscyeu und das nicht gef fie also ihres , daß bei der Regierung

Bezug auf die

Richter, welche fie, so lan un aber zeigt

930

vou Frlaud ein segenanntes Memorandum erifirt, des Fnhalts, daß feine Sage, die vor dem Oberrichter des scumeinenu haudelt worden, demselben zur Revision vorgelegi wer dieser Regel iu nicht weniger als 27 Sachen Foige acgeben wor- den, indem diese alle entweder an den General - Profurator oder an die anderea Kron: Anmwal1e verwiesen wurden.“ (Hört!) Lord Broug- ham erwähnie vier ausführlich mch:erer Fil

von dem Oberritzter Dcherty zu fürzerer sirsfe veru:lbeiit worden, die nachher, alsô

¡ur Revision überwiesen worden ar,

| etwas derRegierungUnangenehmes geschrie

i aber erbicit Gahau gar uech volfommene Beguadigi

-

Lord Brougham noch mehrere Fälle der Art sehr aué | tet batte, œaudte. er fich, 9 cinem anderen Punkte | geblich im Uevermaße ausacübten Königlichen „Auf bloßes mündliches. Sesuch““, sagte er

| 248 Personen aus den (Befängniffen freigelassen worden, bel Gelegen- ij on6 Reife des Marquis von Normanby m Empfehlung des Gc

| heit einer Juspecti

1836. Es scheint, als ob es dazu eler bloßen fángniß - Aufsehers bedurfi habe, ivie: denn unter Auderem in mel oga Gefangene nur aw ine S BLIn im Unterhause üunmöglih machen wi iner 2s | Wieden, . M080 ugut, Wie Monte, Lr L 4 L LUS bersebe: E otba; E Ri Lved sicherlich, daß man auch das Vegnadigungs- Recht mit Vorsicht aus»

sprach. Die Beantragung der zweite Bill veranlaßte eine Diskussion, in | Maßregel scharf angegriffen wurde; ins | schon gemeldet, denno dur. | diese Maßregel sey so wohlthä:

Frage nicht die Rede \e9n | Aussagen bekannt geworden, minal - Statistik von Jrland durch den

und Vorsicht ausgellbt wird.“

Lord Brougham griff deshalb das Unter

an wegen des Votums, dur welches

| von Jrland gebilligt, bevor auch nur der ge! welche die

ans Licht gebracht. Der Redner {loß mi er seine Motion unmöglich bis zur náchsten Session habe ver- | schieben können. Noch sige der Oberrichter Doherty auf der | Richterbank, noch hafte das shwarze Zeichen an seinem der jebige Lord Lteute- Fußstapfen seines Vor- | gángers zu treten, da bei solchen Maßnahmen eine unparteii- | che Rechtspflege undenkbar sey. Nachdem Rede beendigt hatte, verlas der Kanzler die von deinjelben in Vorschlag gebrachten Resolu- tionen. Dann nahm der Marquis von Normanby zu seiner | Vetitheidigung das Wort. Er machte auf die Unmöglichkeit : Beschlusse über die An- sowohl wegen der Kürze : Berichtes ver- ar nicht ge: !

, , «S d; | men; dieses Zeichen inüsse entfernt und | nant müsse gewarnt

| seine orei Stunden lange

aufmerksam, zu einem woh{motivirten träge Lord Brougham's zu gelangen,

der Zeit, welche seit Publizirung des Ausschuß flossen sey, die cine genaue Erwägung desselben g als auch wegen der nur noch jehr beschränkter

\tatte der Session.

| pllihtung der Zeugen zux Ablegung

e E E L S:

| so s{chlaffe Grundsä

| Dohertvy ein jo w

Anslibung des Königlichen Begnadigung | ih bemerfen, daß der Ausschuß f

díe über ieine Veweggründe hätten

ch4 habe Begnadigungeu nie chne reiflliche Erw Wenn man ader mein Ve: fabren nur mit Englischen ten und die verschiedene Läge vou England nid Jriand gar nicht in \ wan si selbst alle Mögli&tfkeit eines unpartciischen Urtbeils ab. Die in Betracht fommenden j genen befanden sich meistens für Vergehungen land wenig bekannt find, einfacze Prügeleien zivisc

Erwägung zichen will, fo s{hneidet

«ied R E

Rechtfertigung.““

j

lassen, aber so viel müsse er sagen ,

leidenschastliche, höhnende und schikanbse Rede welche der edle Lord heute Abend gehalten-

womit der Zua vorwärts stattgehabt hatte, ging der Dampf- wagen nun rückwärts nach Haarlem zurück. Dieje Probefahrt hat die Erwartung in jeder Hinsicht befriedigt. N Belgien. : Uebetmorgen wird Herr L in | einer temporairen Mission nach Frankreich aba ltt Bde | | wird er von dem Marquis de Rhodes, dem Sohn, als Secre- | tair, von Herrn Adolph Mertens und dem Baron de Barré ! de Comogne, dem Sohn, als Attachés der Gesandtschaft. f Der Observateur sagt, alle Mitglieder raths von Wavre und mehr als 160 Wähler haben eine Bitt- ; schrift an den König unterzeichnet, ihn zu ersuchen, er möchte | nicht länger den gezenwärtigen Ministern, deren ‘Politik die Bitrjteller beunruhige, sein Vertrauen senken. i Aus Arlon schreibt man,

Resolutionen annähmen, so wür- óssigen Jnhalt dieser Rede die Wahrheit der Re- es seyen ganz abstrafte and bestreiten werde; nur möchte er cinige daron lementar-: Regeln, nah denen hmen lasse, und die nur durch sey, einen gehässigen Sinn ann eine Stelle avs den gebenen eigenen Normanby sagt, und rechtshaffene Peli gewonnen. einfah dem egenúber und überliz-ß es dem Lord Wharncliffe suchte den daß derselbe damals die That welche durch den jeßigen Aus Jrländische

Ec erinnerte dann an die Erleichterungen, die

chfeiten nun jene Handel durch einen von Oe

t zugleich den ganzen geh Im Ganzin habe er gegen nichts einzuwenden, denn Richtigkeit Niem únsftig und wahr, bloße Gemeinpláge nennen, reine sich gar nichts Bestimmtes von: die Beziehung, welche ihnen gegeben Lord Melbourne citirte d von Lord Brougham herauftge dieser von dem Marquis von

beizuführen. dem Britischen Jahre publizirten neuen Tarif g früher dort verbotene Waaren dürfcen, andere einen geringeren versicherte, daß Oesterreich in dem Best bindungen zwischen beiden L entgegenkommen. durch Aufrechterhaltun auf Ausdehnung des

Fhre Herrli den sie dami gutheißen.

solutionen gar Säte, deren volifommen veri

sterreich im vvrigen ewährt worden, wonach manche jekt daselbst eingeführt werden Zoll zu entrichten hätten, und reben, die Handelsver- udehnen, England auf-

Prozesses, Deberiv, ver den solle, und

c, in denen Delingucntstn Brüssel, oder längerer Gesäauiß- die Sachen an die Kron- Anwalte verwiesen wurden, eine bedeutende Milderung ibre erfubreu. „Unter Auderein““, fagte er, „war dies der Fall bei cinem gewissen Gahan, der wegel eines mêrderiscven einen Poiizei- Beamten zu sieb njábriger Gefänguiß strafe verurtheilt warde und als diz Sache obue Exrfoig dem Ober - Richter Doerty | si dur seinen Bruder, einen | fatholishen Pricster, in einem Briefe um Strasmi-derung au die Re- | | gierung andte, dec si dabei der beleidige! dien den Ober-Richter erlaubie, indem-er ihn parteiliher Motive bei sei: } nen Urthälen beschuldigte. Von Seiten der Regieruvg wurde dara!f | dem Ober - Richter Dohertv eine Mittheilung mat und ganz zufälligerweise jener Brief mit cigesd Oder-Richier um so unangeuebmer scpu unußte- | Satze an den General-Prokurator gewicscu und vol | derude Umwandelong der, Strafe erwirkt wurde. auch der Priester enen Verweis, aber dic Antwort nur sein Bedauern as, nicht daß er den Richter beicidigt, fondern daßer | ben habe: demRichter aber w!k-

| deaufdeu Grund diefer Antwort binmitgetheiit baß der Prtesier inden dè- | | müthigsten Ausdrücken um Verzeihung gebeten 1

ändern ausz Schließlich des Friedens am andelsverkehrs hingearbei- Herrn Hawes, dann angenommen. den Minister der aus- áheres Úber die an-

im F A 1838 im Jahre ‘tion des SGemeinde-

widerseßte, hierauf noch ob er etwas N n Ereignisse erfahren habe. Die lezten Depeschen waren aus in von den Behörden in Canton s Opium: Handels. Dekret erlassen hatte, war im Be- um sih mit den Chinesischen úh ist mir ein aus Singapore ben zugegangen, aber offizielle 3. März habe ich nicht erhalten.“

Minister nicht Herr J. A. Smith fragte wärtigen Angelegenheiten , eblich in China stattgehabte Palmerston antwortete: Macao datirt u erlassenes Dekret zur Unte Ober- Aufseher, griff, sich nach Behörden zu bef

sich durh seine männliche des Jilándischen Volks Aeußerung Benehmen Lord Brougham's g Hause, darüber zu urtheilen. Leßteren dadurch zu vertheidigen, sachen noch nicht gekannt habe, ber des Marguis von Normanty den Tag gekommen, und hielt die Annahme der nothwendig, um zu zeigen, da} Weise, wie die Jrländiiche Ver- nicht zufrieden tey der Lord: Kanzler von Littleton ehemals Se- und Lord Stuart de Decies die icutenants vertheidigt, Braf Roden chmals dieselbe angegriffen hat- schritten, und es ergaben si dagegen, alio eine die Minister. 4 Uhr versaminelt gewesen.

e A { ; daß am 4. August daselbst ein |

| 1 ar, mit Hagelschlag verbunden, wie man ihn feit Menschengedenken daselbst nicht gesehen. wüthete dieser Sturm um dieselbe Zeit. L Vor der Rückkehr des Königs in Laeken wohnte er der

| Einweihung des Kanals von Charleroi bei. genheit wurden mehrere Anreden an ihn gehalten, unter denen folgende Phrase besonders merkwürdig ist, womit der Dechant de Senefse seine Rede {chloß: „As Kinder des Stamm vi rufen wir wie dieser nah der Wah! Saul's: König!“ „Diese Vergleichung“, sagt das „Journal de Liege““ konnte dem König nicht sehr angenehm jeyn; denn aeubar hat der Dechant de Seneffe nicht ohne Absicht den König old an das biblishe Beispiel Sau!'s erinnert, der d Samuel repräsentirte Priesterfaste erwählt wurde, welche bald darauf David an scine Srcelle sezte, weil Saul den Befehlen der israelitischen Theofkratie ungehorsam war. vielun ivar um so weniger versteckc, als der Dechant nicht vergaß, dem Kdnig in seiner Rede zu bewerken, daß Se. Majestät si ge: wiß ein Verbrechen daraus machen würde das kleinste Par- tikelhen von den Freiheiten der Religion“ E ) f tischen Privilegien des Klerus , zu verkürzen. die Kühnheit der Partei wáchst und in ihre Sprache übergeßt.““

UAuádrücke gegen |

nd enthielten e rdrúckung de

Sache wegen ge- welcher das

nachber die | Canton zu begeben,

1 diesem einc mil: | Nllerdinys erhielt | dessclben drückte j

{chuß - Bericht Verwaltung an vorgeschiagenen Rejolutionen für das Oberhaus mit der Art und waltung sich in die Rechtspflege Nachdem darauf noch Lo! Zríand, Lord Hatherton, cretair für Jriand wai, Politik des vorigen Lord-.L aber und Lord Brougham uo Abstimmung ge die Resolutioner und d

datirtes Schrei U ofer Gele: Mittheilungen später als vom 2 6, Aug. Jhre Majestät die Herzogin von Bra:

London, Uen d. M. zu Portsmouth nach Lissabon

ganza hat sih am eingeschit.

d Plunkett, Qu guter lebt | der als Herr Nachdem | brlih beleucz: | uámlich dem anu

iadigungs- Rechte. | „sind niczt weniger als |

oryblatt Age will wissen, das Verhältniß der Köni n Mutter, der Herzogin von Kent, sey, des Herzogs von Wellington, gespannter n habe sich in den lesten Tagen nur mit abbringen lassen, ihre Wohnung aus dem Kensington- Palaste zurückzuverlegen. n König Leopold eingeladen, unter \eiuen ho: Versdhnung zu stiften, und derselbe werde Die Königin soll sich, in die sie in leßterer Zeit erfuhr, an Sir James Clark ist, Ausfälle der Tories auf denselben, noch immer liche Leibarzt.

gin zu ihrer Erlauchte troß der Bemühungen als je, und die Herzogi Mühe von dem Entschl dein Buckingham- Man habe jeßt de hen Verwandten eine in London erwartet. cherlei Gemüthsbewegungen, Geist und Ks ungeachtet alier der bevorzugte König Die Times prophezeit der dies Bill kein günstigeres Schicksal als ihren Vorgängern diese Bill, in ihrer vom Oberhause amendirten von ihren Verfassern im Unterhause nicht angenommen 2n würde, denn sie stimme nicht ( nell's úberein , der so bedeutenden Antheil an der Verwaltung | der Jrländischen Angelegenheiten habe. e ¿ Vorschlag Lord Lyndhurst's von dem Oberhaute beliebte Amendement betrifft bekanntlich die Erhöhung des ? bei der Besekzung von Munizipal - Aemtern von §8 Pfund auf | 10 Pfund, in der Absicht, den wohlhabenden Protestanten in | den Srädten ihr Uebergewicht über die Katholiken möglichst zu |

ivurde zur x6 Stimmen für Majoritát von Haus war bis frúß um

Die Anspielung

Si6kung vom 6. Augusi. Herr Lu- Bericht der Kommission vor, die mit der e des Oberhauses beauftragt worden Bill zur Unterdrückung des Sflavenhandels- gewor dßten Antrag des beschlossen, daß die am 23. April einer stehenden Reglements Dieselbe lautet

Unterhaus. shington legte den Untersuchung der Protokoll war, um zu erfahren, was aus der | unter Portugiesischer Flagge betriebenen Auf den von Herrn Herrn Harvey wurde Resolution zu es gemacht werden solle.

g bin freigegeben }

folge daraus doch | Folge der man:

d. h. von den poli: Man sieht, daß

i 1 ß. ie Ausl ri al - Ges di nerträg!id, iben muß. Die Ausübung der Kriminal - Gescue wird unerträg | rper angegriffen fühlen.

hlbéfonnenem Urtheil die Gnade ohne fiuge Ucbeilegung

D eut\Glagnd.

Hume unters DOLMONE

jährigen Jrländischen Mu- Geburtstagsfeier Sr Maj. des Königs von Preußen wurde hier auf das glänzendste Im Fürstlichen Kaffeehause fand ein Fest - Diner statt, an welchem außer Sr. Durchlaucht dem Prinzen Herr- mann von Waldeck, nebs Gemahlin und Gefolge, an 120 Per 1, I Den Toaf auf das L t des Königs brachte der Preußische Gesandte, General von Thun 1 der allgemeinen Anklang fand. : sich die Badewelt im festlich erleuchteten Theater. Musik und Jllumination in der großen Allee und ein brillantes Feuerwerk beschloß den freudigen Tag | E Seit Mitte des vorigen Monats war der Andrang von | Fremden und Kurgästen hier so groß, daß man Mühe hatte | ein Unterkommen zu finden. f ei i | Stahl- und Sool-Bäder war noch nie so bedeutend, als in die- ser Saison; häufig mußten neue Kurgäste mehrere Tage warten, | bevor ihnen Bäder gegeben werden konnten, obgleich von Mor gens 4 bis Abends 7 Uhr ohne Unterbrehung gebadet wurde. Im Färstlihen Stahl-Badehause wurden allein an einem Tage | 327 Bd C Der ausgegebenen Brunnenliste nach sind bis heute 2375 Fremde und 1100 Laadleute hier angetoni- Leider ist der Besuch súrstlicher Personen spärlich gewe- sen, wir können deshalb die diesjährize Saison als eine weni- ger glänzende, aber doch sehr frequente betrachten.

is sehr scharf dasselbe die Verwaltung ingste Theil der Untersuchung der Kri- Rodenschen Aués{chuß t der Erklärung, daß

d. J. angenommene 2 | Bestimmung des Ha

folgendermaßen : Bills Über bie Einfriedigi-ng vou ì die Bestimmung aufgenommen eile cin biorcihend großer Rau Beoklkerung ais Erbelungsplaß zu {he Bill muß die Zah! der ein- Beoëlfeeung der Gemeinden vorgelegt werdeuz au ay gehörig cingczäun aoorìtehern uud Aufsebern der von der Gemeinde hergestellt állcn, wo dem Asschuf d, bat derselbe besonders ser slehenden Re

und mcint, daß begangen. mit den Ansichten O'Con- 7 - Ländereien so sonen, Theil nahmen.

an der geeignetsten S Das hauptsächlichste P V

1 frétzelassen é 7 Am Bbend versammelte i 5 ; ch Uv erjammelte Acckir und die Stärke dec Wahl-Census Später folgte in denen jene Accer legen,

daß eiu solcher Pl

zuschließe nden und Or! schafi:n, | hat derselbe darauf zu schen, darüber den Kirche d die Umzäununug Fn allen F

werden, nicht in die | die Aufsicht übertragen u und im Stande gebaiten wird. nate Ausfunft nicht gegeben wir zu bericiten, weshalb er dié

Shaw sagte Lord noch nicht über die Ercich- blin entschieden habe an, die im Oberhause Munizipal: Reform und úber mnmenen Amendements am Berreff der aren darüber, es verleßten, und er hmen, den leßteren Hawes erhob si f den Zustand des Han-

Lord Brougham

Jm gestrigen Subsidien - Ausschusse des Unterhauses wur- den unter Anderem 50,000 Pfd. für den dffentlihen Unterricht in Irland und 1 Million für die Bestreitung der Ausgaben, welche die zur Unterdrückung der Unruhen in Kanada verwen- deten Truppen veranlaßt haben, bewilligt.

In der Gegend von Newcastle befürchtet man, daß die | Chartisten die Aerndte is Brand stecken würden. rung hat hon mehrmals den Lokal-Behörden den militairischen Man scheint auch der Yeomanry nicht mehr zu trauen, und der Spectator hält es selbst für gefähr- lih, für Heer und Polizei zu rekrutiren, da man einen Theil | des Volks nicht mit Sicherheit gegen den anderen verwenden der bewassneten Gewalt den Chartis-

viel scheint gewiß, daß die Aufr unter den arbeitenden Klassen einen sehr hohen Grad El hat, was Lord Melbourne selbst in der gestrigen Sißung des Oberhauses einzugestehen sih genöthigt fand. 7 Das schon im März nah Canton gelangte Edikt des Kai- serlichen Commissairs zu Taonquang, welches das Opium-Ver- | bot neu einscháïfte, und in dessen Folge die neuesten Ereignisse ftrattfanden, führt eine sehr sharfe Sprache gegen die Englän- Es giebt dic Handelsvortheile an, die ihnen bewilligt | _¿¿Seyd Jhr dankbar für diese | : Dann müßt Jhr die Geseke achten und, | indem Jhr Euren Vortheil verfolgt, Anderen nicht schaden. Warum aber führt Jhr das Opium in unser Land ein, das bei Euch nicht im Gebrauche ist, und betrügt dadur die Leute um he ela ne E ihrem Leben? i ur iesen Trank das Chinesische Volk seit Jahrzehnden ver: führt und getäuscht habt, und zahllos find die N A die Jhr auf folhe unrechtmäßige Weise erworben habt. ) tragen empört jedes menschliche Herz und is durchaus unver- antwortlih in den Augen der himmlischen Vernunft. Ober - Commissair, werde unverweilt ein Kaiserlihes Todesur- As gegen zwei oder drei unwürdige Leute unter Euch nach- cen Tigenthum konfisziren, Anderen zur leuhtenden

die hier verla an das Haus darüber glements-Bestimmug nicht nachfom! Frage des Herrn Regierung sich Hochschule in Du

Morpeth,

daß die Jrländische z einer theologischen : J ohn Russeil trug sodann è zu den Bills über dic Jrländische die Verwaltung voni Kanada angeno náchsten Abend in Erwägung zu zie steren, sagte der Mi ob dieselben nicht di

Die Regie: | 327 Bäder genowmen.

Beistand abaeschlagen.

Was inábesoudere dic erste Resolution wegen strergerer Ver ibres Zeugnisses iu Krimiuai | Prozessen belriffi“”, fagte der jeßige Kolontal- Minister, Lord - Lieutenant von Frlaud, „so ist der Gegenftand | Art, daß er nur durch cin förmliches Gese er! übriígeus ist es auch feincsweges vegründet, daß ge vor dea Jrläudischen Tribü | den, wie der edle und gelehrte Lord bedauptet anbelangt, daß ic die Richiec in Jrlaud mit delt hátte, so mnß tch denselben auf das Bestimmicsie 1 und fann vielochr versiczern, daß, mit einer eiuzigenu ungiudckihen Annabme, auch nicht ein ciuziger Richter

| i, mir einen folchen Vorwurf zu machen. (GSahan habe ich das Guachten des Beucral | Irland, Sir Michacl D'Loghlin, aud die | richters Dohbcrty selbst mir verlegen lassen zeugung na, auf diefe begründet, den einzigen mog gefaßt. Uebrigeus hat sich gerade in diesem Falle der cuig gemäßigies Verfahren lassen und einen o hocchfahrcudeu Ton angenommen / genöthigt saß, jede Korrespondenz mit ibm abzubre \abl daher auch, daß demselben feine Prozesse zur Re werden sollten, da eine in solchen Fällen häufig nötbige | cation zwischen mir und dem Richter uicht stattfinden fonute. srehtes betressend, so muß

ch nicht die Mühe zenomme? | darüber Erfundigungeo iu dem Maße einzuziehen, ivie | langen gewesen wären. Ex hat allerdings | Wärter über dîe Sache abacehört, ader

nister, scy er noch nicht im Ki e Privilegien des Haus wolle die Ansicht des Sprechers erst verne aber wolle er sich niht widerseßen. sodann, um einen Antrag in Bezug au dels mit der Túikei zu machen.

„Jy habe hierbei deu Zwet“ MBublifums und der Regierung Uf Kuédchauung unseres Handels j it dies um ‘o nöothiger, dern mehrere und andere Häfen des Kontinents un Wir müssen daher auf alle Weise unf erzeilern suczeu, wo es viele u

?nne und Gefahr liefe, mus einzuimpfen.

Se. Königl. Hoheit der

Frankfurt, jestät des Kö-

drin ilhelm von Preußen (Bruder Sr. V nigs) hat in den lebten Tagen mit Hôchstseiner Gemahlin eine Reise nach Jtalien unternommen. | sen Monats wird der Prinz in Mainz zurück seyn und bald

darauf die Rückreise nah Berlin mit seiner Erlauchten Familie Man scheint noch nicht mit Bestimmtheit zu wissen | wem des Kaisers von Oesterreich Majestät die Gouverneuritelle der Bundesfestung Mainz anvertrauen werde. dafür auch einen jüngeren Prinzen in einer benachbarten Re-

edigt werden fönntez ' Prinz W in diescr Bezichung befolgt wer Was den Vorwurf | Gerinugschäßung beban: zurück weisen

Gegen das Ende des 1âch-

agte cr, „die Uufmeziksamfeit des den Nuzen zu lenken, egendeu haben würde. wir in der leuten Zeit in anderen gesunden haben, indem die seren Waareu vocrschzloff ere Handels-Verbindungen wik nd reiche Kousumen- on Eigenthum im Handel haben, für uns ift, unsere Priorität gts as Aufblühen des H zudels daß im ganzen nteresse noch mchr deshüut und aniderówo roh weiter ausgedehnt Präsidenten Nachweisung zufelge,

in jencn @ in Friand geneigt

deu Fall von Mahr VereteKet Prokurators von zeichi

Nebenbuhkter Franzésischen

Ra sind, und fragt dann:

egünstigungen ? / | ici

günstigungen Der E e I E Herr von

| Se von Kissingen seit einigen Tagen wieder zurück.

| Die Bundes-Versammlung hatte aber 6h ihre E |

| Sikung ausgeseßt und wird erst in der nächsien Woche wieder

| aen

| Ihre Königl. Hoheit die Frau Kuifürstin von Hessen schei

| Höchstihren Aufenthalt zu S lotnaban bei Aen e Freude der Bewohner dieser Stadt, verlängern zu wo en. Befinden der hohen Frau ist befriedigend.

| Unsere gesammte Stadtwehr passirte gestern, wie gewöhnlich | | um diese Jahreszeit, die Revue vor den regierenden Herren |

| Bürgermeistern, von Meyer und Harnier, und führte dabei

| mehrere gelungene Mandver aus. ;

| wohnte diesem militairischen Schausoiel bei, allein Se. Hochfürstl.

| Durchlaucht der Landgraf Philipp von Hessen - Homburg war nicht bei der Revue gegenwärtig, wie das Gerücht gegangen war.

Die kleinere in unserer Stadt- Bibliothek aufzustellende

| Statue von Goethe, trefflich von dem Bildhauer Marchesi in

Mailand (im Auftrage dreier hiesiger Bürger, unter denen der

| berühmte Reisende Dr. Eduard Rüúppel) gefertigt, konnte bis jebt

| dadas Piedestal aus Jtali

" noch nicht angelangt ist. Die von dem Ut Gf: der S aitauer, kunst am Srädlschen Kunst- Institut, Herrn Zwerger, gefertigte

' sehr getroffene Büste des verstorbenen Schöffen Pr. Thomas if

| aber seit kurzem in der Bibliothek aufgestellt worden und zwar

iller Feier.

Der Norwegische Violir -«Virtuos Ole-Bull wird noch vor der Messe hier erwartet, um sich dffentlih hdren zu lassen, und es ist zu hoffen, daß auch Beriot und Thalberg, welche sich in

der Nachbarschafr befinden, unsere Stadt nicht unberührt lassen |

cinem Lande zu wo wir bereits cine Art v und es von der höchsten Wi ationen zu bewabren und d

verhindern. Schwarzen Meere unser Haudel®s - der Englische Handel dort und

lichen BVesczluß en fommen gen andere R daß ich mi

und ich be- oisiou vorg: legl bige Communi:

u Schuld v j der Meinung

Ich sche, daß Jhr

Kammer gegebenen Ausfuhr der Sólwdes Be; ur grojien

beschâftig:1 , : abgenommen, die nur wenig Arbeit erfordern, dagegen zuget daß die fremden Nationen an ren. Die jet unserem Haü die Wohlfahrt des Landes, enheit mit diesem St dem Quarantaine gefunden; wenn ader die der Handels - Jutercssct Werke achen, sie z. B. uicht geneig rei 10 enger zu vet unsers Handels in z2ueu sich für den freien H den, deun ih biu überzeugi, das Veik in deu Stand sett, Milttairmacht j Y in den Eiakünufteu a nur auf diese Weise darf n ch trage desh 1b darauf an, ne Abschrift des Tarifs, England und der Türfci abgeschlossenen en worden ifi, auf die

Dies beweist, hes Maicrial auszufühs fung:n bedrodet wtrd seine Uu-

fangen, mehr ro [ auferlegten Beschräi und ih hoffe, das Haus tande der Dinge zu crfenuen gtbet! erdings cinige Verbesserung Bertiieidigung räfiiger zu

Gefänguiß- | solche Personen, E: E s 1 Eine große Menschenmenge gung vorgenommeu.

Augen betrach- Mie erlande

Us dem Haag, d.

System haben all Miaister hiusichtlich der zur erforderlichen Streitkräfte nicht f gsien Resultate zu erwari elé-Verbindung e uicht auf cine ch hoffe, daß Alle, dieser Frage beisiimuen nung des Haudels hlen, uud die Re- f diese Weise läßt och unendiich

s Mit Vergnügen vernimmt - Das die Deut tes Art. 139. des bärgtlie Gcseb- zes, die Vollziehungs- Akte der j 16 i g 18. Juni Miles Sr. Köni E B aa ranien und Jhrer Königl. Hoheit der Prinzessin Sophi ( gl. H phie von Eheltende B in Stuttgart geschlossen wurde, in das dfentliche mei egister dieser Stadt oingetragen worden ist. Man Pes et Me N das unangenehme Geschreibsel, wozu A Ende E ias ing dieser Vermählung Anlaß gegeben, ach dem „, Nederlander ‘’ soll der Färst Lucian B parte nebst s; iner Gemahlin in vori G | deli Pilkjes von lan gespeist haben. E e S S E nier die Punkte, die gegenwärtig die Gegenstände der P L 2e L die Auflösung r verschiedene Waffengattunge ] di gattungen sieht an neuen Reglements und geseßlichen Virordnunigtn E

so sind die trauri? t sind, unscre Hand fnüpfen, so dürfen fi Ländern hoffen. andel interessiren, daj nur die Ausdeh die Abgaben zu beza u verringern; nuar li bbeifen und, iwas 1! an die Lajien des Volks Fyre Majefidt wie cr iu Folge

in Hast, die in Eög- m hen Einzclneu oder F L EES

Gerade diese Vergehuns andes in Betracat

H j T ri 4 | ganzen einander feindlicz gisioûten Partcien. gl. Hoheit dem Erbprinzen von l | gen aber bieten in Jrlaud,- alle Berhälinisse des L noch nicht aufgestellt wei den, | gezogen, die besie Gelegenheit dar, um durch zwectmäßige S | derungen auf den Geist des Voltes einzuwirken. : | dies hiniánglicz gezeigt WMeiue Absicht, wel%e roaghrlich aus höheren | Veweggründoen, als dem Haschen nah Populari'ät hervorgegangen ifi, | fiadet in dem so weseatlich berubigten Zustande

Der Erfola y gierung, die 2

ich dem Ausfa wichtiger ift, erleichtern bofen. einer Adresse zu ecsuczen, €l es 7. Artikels des zwm andels- und Schisffabrts-Traftats angenomm Tafel des Hauses nicderlegeu zu laffen.“ Lord Palmerston erwiederte, noch mehr für die Ausdehnung der nisse zu thun sey, so viel auch in und er fônne versichern, daß rend darauf denke, die Märkte Was übrigens Englands Handel i finde er feinen Anlaß, selben erheischt hätte ; ieben, und diese Eingrisfe zu s{hüßen

76 Landes ihre beste

| Lord Norraanby verlas insbesondere zur Begründung dieser | | leßten Behauptung eine Reihe von Dokumenten und schloß damit, | / | seine Zufciedenheit darüber auszudrücken, ch meine ersie Resolu: | stens keine unwürdige Motive vorgeworfen habe, wechalb er | denn auch mir um so größerer Zuversi ser Diékussion hinsche. Hierauf erho und widerseßte sich der Annahme der von Lord Brougham | vorgeschlagenen Resolutionen, indem er auf die v antrug. Der Minister ging bei seiner M aus, daß das Haus noch gar nicht die habe, den umfangreichen Auss{chUß - Bericht über den Zustand Frlands gehörig zu untersuchen. Wie JFhre Herrlichkeiten über den pecsdnlihen Charakter Lord Brougham's urtheilen mdchten, auf den derselbe sih berufen, das wo

Verathung bei der Re

daß man ihm wenig- der mobilen Schuttery

er gebe allerdings zu, daß Englischen Handels-Verhält- der lebten Zeit dafür gethan das Ministerium fortwäh zeugnisse zu ver Schwarzen Meere euester Zeit größeren dieser Handel werde dottk verde voll-

Während der lebteren aht Tage tvar der Bôrsen- Umsas | von keiner Bedeutung, doch verfolgen die Fonds im Allgemei nen wieder eine steigende Tendenz. Nur die Taunus-Eisenbahn- Actien werden durch anhaltende Verkäufe im Course herabge- Die Ursache der Verkäufe mag zunächst in verschiede- o An Mereteen Gerüchten liegen, nah welchen keine

offnung vorhanden wäre, daß noch in diesem Jahr ei i der Bahn befahren werden könne. E L I Unternehmung betheiligten Regierungen soll darauf bestehen, daß die regelmäßige Fahrt auf der Taunus-Eisenbahn erst dann erdffnet werden dürfte, wenn sie (im nächsten Jahre) ganz vol- lendet sey, von welcher Bedingung übrigens schon früher ge- \sprochen wurde.

cht auf das Resultat dies b sih Lord Melbourne |

| und überhaupt

für Englands Er Amsterdam, arlemer Eise statt und wurde mi Zeit ging eine Lok richteten Wage dieser Stade nommen und

dhe der L

orläufige Frage | otion zunächst davon | nôthige Zeit gehabt

Die erste Probefahrt auf der nbahn hatte diesen Morgen um § Uhr t dem besten Erfolge vollbracht. Um besagte omotive mit einem für 42 Personen einge- ; einige notable Einwohner lls an dieser Probefahrt Theil ge- ch binnen wenigen Minuten auf der t wurde nun der Wagon hinter der

betreffe, so Schuß für den unter Britischer Flagge betr kommen hinreichen, ihn gegen Quarantaine - Geseße wolle er ber den Druck derselben Mächte desto mehr veranlassen, 2 Quarantaine - Reglements her‘

n von Haarlem ab Eine der drei bei dieser haben ebenfa d befanden iebrug. Dor

állen , indeß

lle er ihnen ganz Über- geführten Beschwerden

daß er nie eine so bittere, ehórt habe, wie die, Hört, hört!) Wenn

würden die die Europäischen Uebereinkunft in Bezug auf di

angehangen und mit der nämlichen Schnelligkeit,

Dee ° Wien, 7. Aug. Hofrath von Huszar i i: | g. H zar ist heute fr i dem Donau Dampfödoote nach Konstantinopel oa ea Dieser Diplomat hat den Auftrag, den K. K. Internuutius die neuen

Kreditive zu úberbringen, welckchec Leßteren bei Sultan Abdul

Medschid in seiner vorigen Eigenschaft beglaubigen. Man ver- muthet, daß Herr von Huszar, bekanntlich einer unserer ausge- zeichnetsten Orientalisten, der einen großen Theil seines Lebens in der Levante zugebracht hat, sich auá) diesmal in der Hauptstadt

| des Túkischen Reiches, wo in dem gegenwärtigen Augenblicke eine

Anwesenheit von Nußen seyn kann, längere Zeit aufhalten werde. Graf Ficquelmont, Oesterreichischer Beischaster am Russi- schen Hofe, und Graf Mal6an, Königl. Preufkischer Gesandter , in Wien, sind ia diesen Tagen hier eing-trosen. Der erste / Rath der Preußischen Mission, Herr von Bokelberg, welcher ährend der Abwescuheit des Gesandten als Geschäftsträger

| fungirte, hat eine Badereise angetreten.

z Heute früh \tarb auf scinem Landhause zu Hißbina, Freiherr He nhard von Esfeles, nah furzer Kranfheit im hohea Alter von 8 Jahren. Ale einer der Grunder des Hauses Arnstein und Eskeles nahm er in der Handelsweit eine der hervor a- gendsten Stellen ein. Durch seine Rechtlichkeit , seine Einficht S Geschäftsgewandh it hatte er sich frühzeitig &as Vertrauen der Kaifeclichen Regierung erworben, und in dem langen Zeit- raume von mehr als einew halben Jahrßundert in vollem Maße ge: rechtfertigt. Jn wichtigen Momenten über finanzielle Fragen von ihre zu Rathe gezogen und zu wiederholten Malen mit |chwierigen Aufträgen betraut, erstceckte sich seine Wirksam?eit über ein weis tes Feld An der Gründung der Nationalbank nahm er thäti- aen Antheil, und stand ihr, von ißrer Errichtung an, als Dis rektor und in den leßten Jahren als Vice - Gouverneur vor. Von Alter und Kränklichkcit gebeugt, aber bis zu seinem -Ende ungebeugten Geistes, legte er vor einigen Monaten dieses Amt nieder, ohne sich jedo einer außerordentlichen Wirksamkeit vól- lig zu entziehen. Dem Staate, seinen zahlreichen Freunden und der leidenden Menschheit, für welche er rasilos bemüht war,

wird sein Verlust stets unerseblich bleiben

[pr 4

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E Turin, 3. Aug. Vom Januar i840 an, wird hierselbst fúr angehende junge Kaufleute ein Kursus des Handelsrechts eröffnet werden Der Advokat G: F. Galvagno hat dieses Lehramt úbernommen. i i:

G Jn der Sißung der Königlichen dkonomischen Societát (vom 31. Juli) las der Ritter Bonafous die Beschreibung einer sehr einfachen Maschine, vermittelst welcher man die Blätter des Maulbeerbaumes schnell und gut s{chneiden kann. Herr Barelli

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zeigte das Modell einer Maschine zum Brechen des Hanfes.

Rom, 1. Aug. Die Akademie San Luca hat den König von Sardinien zu ihrem Ehrenmitglied ernannt und ist dafúr von Seiten Sr. Majestät mit einer großen goldenen Medaille beschenkt worden, welche auf der einen Seite das Königl. Bild- niß und auf der anderen folgende Inschrist trôgt: Romavnae Academiae Sancti Lucae bonarum artium ‘tutrici 1839.

Spanien

Spanische Gränze. Bayonne, 3.*Aug. Don Car- los hat sein Hauptquartier nah Tolosa verlegt, wo er am 1. August mit der Prinzessin von Beira unv seinem Gefolge angekommen if. 5

Briefe aus Durango vom 31. Zuli melden, daß Lord John Hay nach seiner Unterredung mit Maroto in Arrigoriaga sich nah Amurrio und von da mit dem Herzog von Vitoria naci Orduña begeben hat, wo eine Berathung, wie es heißt über die Mittel zur Beendigung des Krieges, \tatifand.

Se Dien Den neuesten Nachrichten der Breslauer Zeitung aus Belgrad vom 29. Jülé zufolge, hatte der alte Fúrst Milo \ch eingewilligt, seinen Sohn nach Serbien zu schicken. Er* wird stúndlih erwartet. ô Urte L Konstantinopel, 23. Juli. (Schl. Z.) Das System der Reform scheint aus dem neuen mit dem Tode Sultan Mah- mud's begonnenen inneren Kampfe siegreih Hhervorzugehen. Einen wichtigen Beleg für diese Annahme hat das Ergebniß über die Frage, welches Kostüm Abdul Medschid bei der Sä- belumgürtung tragen solle, geliefert und mehrere andere Um- stände untersten dieselbe. Die Ulemas hatten insbesondere bei der Kostüm-Frage alle ihre Kräfte aufgeboten, um- bei die-

| ser Feierlichkeit die herkömmlichen Gebräuche zu wahren, ver-

mochten jedoh nicht durzudringen, ihre Macht is entschieden im Abnehmen. Jener Sieg des Neuen wäre um so wichtiger, wenn es wahr währe, wie vielseitig behauptet wird, daß auch die Sultanin Mutter sich auf die Seite der Ulemas gestellt habe, was ich jedoch bezweifle. Diese Frau, von der man früher nie etwas gehört, zeigt erne ungewöhnliche Thätigkeit und Geistes- ftárke. Sie nimmt großen Einfluß auf ‘die Staatögeschäfte, wohnt fast regelmäßig den Staatsraths - Sibungen bei, und sle vorzüglich soll es gestußt auf den Grundsaß: si vis pacem para bellum durgeseßt haben, daß die Kriegsrüstungen mit neuem Eifer ausgenommen wurden. Mancherlei Gerüchte von vielen und blutigen Executionen, welche im geheimen vollzogen worden seyn sollen, gehen seit mehreren Tagen von Mund zu Mund. Jch habe darüber möglichst genaue CErfundigung ange- stelle und glaube hiernach versichern zu fônnen, daß sich die Re- gierung wirklich dringend veranlaßt gesehen hat, zum abschrecken- den Beispiel, zu solch’ äußerstem Mitcel zu schreiten, daß jedoch die Zahl der Hingerichteten höchstens 25 beträgt. Daß Umtriebe in reakcivem Sinne statthatten , liegt klar vor Augen; es ift z. B. Thatsache, daß einige Túrken die Frechheit so weit trieben, mít aufgeftülpten Aermeln, die cingeäzten Janitscharen - Zeichen auf den bloßen Armen ofen zur Schau tragend, bei hellem Tage durch die Straßen zu ziehen, was offenbar nur den Zweck hatte, die alten Janitscharen und ihre Freunde aufzumuntern cllem Anscheine nah nicht ohne tiefliegenden Plan geschah. Bringtk man damit einige andere Unstände in Verbindung, namentlich die Versuche, Pulver aufzukaufen, wor- úber mehrere Individuen ertappt wurden, so wird obige Be- hauptung gerechtfertigt erscheinen. Die Strenge der Regierung \cheint vom vollkommensten Erfolg gekrönt; alle Spuren von Unzufriedenheit und Unruhe sind seitdem verschwunden.

Konstantinopel, 24. Juli. (A. Z.) Wir erhalten so

eben neue, wenig erfreuliche Nachrichten aus dem Hauptquar- tier von Malatia. ZJbrahim Pascha e gegen ‘die Ordre seines Vaters das Paschalik von Merasch

eseßt und diesen Schritt