1839 / 225 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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wieder aufzurihten, ehrgeizige Ansprüche, welche glückli cherweise entgegengesezt sind, niederzuhalten und zu neu- tralisiren, die Freundschaft des Ottomanische Volkes sür im- mer zu erwerben, die Freiheit des Mittelländijchen Meeres e gegen Alle, und ein Kampf mit Allen zu vertheidigen, das tf Ka eine Frankreichs würdige Aufgabe, der sich jeine Regierung nicht | 2 ohne Verrath entziehen könnte, was die Spanische Frage be- | ind trifft, sd {reitet sie im Gegentheil jo iaugjam Vor - 2 scheinen sollie, man fônne cinen Augenbli die Aufmerksamkeit von ihr: ablenken, um sie auf den Orient zu konzentriren. Das wäre aber ein großer und gefährlicher Jrrthum. Es ist in der | Pe That leicht einzusehen, daß, wein es zum ernstiichen Kriege komnien sollte, zwischen den Mächten, welche ein Interesse ha- ben, daß durch eine allmäliche Schwächung des Ottomanischen Reiches endlich der Augenblick zur Zerstückelung dessel- ben fommeund denjenigen, welche dieses Unglúck um jeden | zu Preis verhindern wolien, diejer Ç den des Don Carlos zur raschen Herbeiführung ciner Kata- | dri strophe in dem Spanischen Drama, durch eine Intervention, gegen welche Frankreich sich nicht vorgesehen háâtte, benußt wer- den könnte. Diese Möglichkeit soll hier nur angedeutet werden, Hi vielleicht führt sie aber zu dem Schlusse, daß man, wenn es mögli wäre, die Beendigung dieses Streites beschleunigen mújse, damit wir unsere ganze Aufmerksamkeit und alle unsere Kräfte auf den Orient hialenken kdnnen, ohne etwas an den Pyrenáen befürchten zu müssen. Diese Politik, welche darin besteht, das Terrain zu säubern, um die Ruhe des Landes man sich nach Außen wendet, wurde von dem MNational-Konvent | vo êfters in roher Weise geübt. Aber ohne Ausschweifung ange- wendet, ist sie vernünstig und die einzige, welche der Würde | de des revolutionairen Frankreichs geziemt.“ Dem Vernehmen nach, hat Herr Demet, Rath beim Kd- | in niglichen Gerichtshofe von Paris, seine Entlassung eingerei, G

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Fommandanten Chef. Y Süden und wußte nicht, was aus dem O gil’é geworden war. Man sprach von ein \ sem und Bulnes stattgefunden have ; jedenfalls mußte mpfe gekommen seyn, denn Rekrutirungen; Cuêco, Arequipa, Tacna U. \. w. sprachen si

fanden fkTeine Krieges zwischen ‘Peru und Sh, Unt

Zeitpunkt von den Freun- lich mit einer vom

teien in

Abend kam die vom Irländische Munizipal-Bill und eine dabei

u sichern, bevor | leß

solche anerkannt wurde. r Dill den groþpe

Abgaben aufzuerlegen,

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€« 938 tan hatte durchaus keine Nachricht aus dem Bolivischen Armee Eorps Zi em Treffen, das zwischen die

man beschäftigte sh in Lima mit

D I S 7 o à % Q ¿orn A G «(F ck h r essen für Gamarra aus. 1e Regte Ung bestand der That

daß es | nach, aber die Massen waren nicht zufrieden, und dicsF"emden ,

Alles deutete den Wiederbeginn des li, und vielleicht auch zwichen 3

Sicherheit ;

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ru und Bolivien an. Jn Folge Vi

lieat der San

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ganz darnieder.

Großbritanien und Zrlan

Pariaments- Verhandlungen Oberhaus

Í A 4 Ï G S E e A4 1 L nug vom 0 AUg utt Das Haus beschaâstigte lc) Haupvtjas 3 »ét 9 ves K ¡ll 4

UCINTIITCT Tui ingebrachten ckDil i

zu ¿dung accbivroriger C dieitungen id (iffe ut

Y Ck G2 “A Friaud. Graf Wharn cli un!

achen bei diejer Belegenheit wieder von elner ang

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0 ¿ do T Cl Ä: 09 T e land verzweiaten Verschwörung Zur nile

testantiémus.

90m. 4 Ug ie «in Dele s i ç ú C HID g bekanntlich lehr modifizirt TYD e.

beganaecne Wei

weiche

Unterhaus. Sibung Oberhause

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ung der Privilegien des Unterhauses zur Sprache, n dem Sprecher und dann auch von dem Hause helbit ais Das Oberhaus Juries ertheilte Recht, g deu Stadträchen übertragen und dadurch welcher ihm bekanntlich nur einfache zusteht, {ich etne ungejebliche

hatte nämlich das tin

ewisse städtische

einer Finanz-Frage, bet enehmigung oder Verwersung 1 : dodification erlaubt. Die betreffende Klausel wurde demnach

um sich ausschließlich mit der Leitung der schon mehrfach er- M | ) itrichen; mehrere andere Amendements, welche ebenfalls, wenn

wähnten ländlichen Kolonie für junge Verbrecher zu Mettray | ge zu bescháftigen.

Paganini ist in den Bädern von Vernet, in Begleitung des Doktor Lallemand, angekommen; er ist erschöpft und soll eis nem Schatten ähnlich sehen. Er hat die Stimme verloren, und drúckt sich: nur noch durch seine flammenden Augen und durch seine eckigen Gesten aus. :

Von 1815 bis 1835 hat sich die Bevölkerung von Frank- reich von 29,500, 000 Seelen auf 33,540,910 gehoben.

mehr als verdoppelt: er ist von 30,460,971 Hectolitres auf 71,684,044 Hectolitres gestiegen. 214 zu Dem Moniteur Parisien entnehmen wir Nachsteßen be

des úber die Kanäle Frankreichs: „Der Plan, Frankreich mit | de ichte Lord John Russell zwar dieje sie aber das Amt betreffe, welches er vermwaite,

einem Kanal-Sysieme zu durchziehen, ist ziemlich alt, und schon mehrere der früheren Könige brachten die Vortheile einer künst-

lichen Schifffahrt in Anschlag. Zu Franz's l. Zeir wurden schon U! s N

der Burgunder Kanal, der du Centre, der du Midi und der | ge

den Staats an die Krone beobachteten

von Briare projektirt. Unter Heinrichs 1). Regierung wurde der lekztere vollendet. Ludwig XIV. nahm für den Kanal du Midi den riesenhaften Plan Riquer's an und brachte lhn zur | e Ausführung. Unter derselben Regierung wurde durch den Ka- nal von Orleans die Seine mit der Loire verbunden. Im Jahre 1775 wurde der Kanal von Burgund erôfs\net. Jm Jahre 1784 entstanden der du Centre und der du Nivernais. Napoleon betrieb niht nur die Vollendung der unter der als ten Monatchie begonnenen Arbeiten, sondern beschenfte auch Frankreich mit dem Kanal von Saint-Quentin, welcher vertnt- telst der Oise die Schelde mit der Seine verbindet ordnete er die Verbindung der Rhone mit dem Rhein durch den Doubs an und begann den Bau des Kanals von Nantes, der für ihn besonders wegen seiner strategischen Wichtigkeit in Betracht kam. Durch die Gesetze von 1821 und 1822 vers mehrte die Restauration Frankreichs Reichthum in diejer iehung, und die Juli - Regierung schenkte diesem Gegenstande eine geringere Aufmerksamkeit. In den Jahren 1833, 34 und 37 würden Summen zur Vollendung mehrerer Kanäle, die 1n Gemäßheit der Gesehe von 1821 und 1822 angefangen worden waren, angewiesen. Jn der abgelaufenen die Kammer endlich wieder einen Kredit von F Millionen. Fol-

gendes ist eine Uebersicht der Kanäle, welche eine größere Länge | n

wurde. neu, die sich Portug } Gegenstand habe zu Schulden kommen lassen, folgendermaßen:

als von 10,000 Mètres haben: Der Kanal von Aire nach der Basse 40,800 M. Der Kanal der Ardennen 103,315 M. Der Kanal von Arles nah Bouc 47,200 M. Der Ka- nal von Beaucaire 50,350 M. Der Kanal von Ber: gues nah Furnes 13,860 M. Der Kanal du Berry

Kanal von Bourbourg 21,032 M. Der Burgunder Kanal 241,469 M. Der Kanal von Briare 55,301 M. Der Kanal von Brouage 15,870 M. Der Kanal du Centre 116,812 M. Der Kanal de la Colme 24,78 M. Der Kanal von Courlavent 10,000 M. Der Kanal de la Deule 65,669 M. Der Kanal von

Dünkirchen nah Furne 14,090 M. Der Kanal des Etangs |

27,546 M. —— Der Kanal von Givors 16,177 M. Der Kanal von Graves 27,546 M. Der Kanal der Jlüle und Rance §84,794 M. Der Seitenkanal zum étang de Mau- uio 10,640 M. Der Seitenkanal der Loire 198,000 IN. —— Der Seitenkanal der Oise 30,000 M. -— Der Kanal von Loing 52,934 M. Der Kanal von _Luçon 14,185 M. Der Kanal? von Lunel 13,188 M. Der Kanaî du Midi 284,092 M Der Kanal von Nantes nah Brest 374,000 M. Der Kanal von Narbonne 27,278 M. Der Kanal von Nenfsossé 10,500 M. —- Der Kanal von Niort nach Rochelle 78,000 M. -— Der Kanal du Nivernais 176,166 I. _— Der Kanal von Orleans 783,304 M. -— Der Kanal de l’Ourcq 93,922 M. Der Kanal von der Rhone zum Rhein 349,363 M. Der Kanal von Roanne nach Digoin 55,272 M. Der Kanal von Roubaix 23,000 M. Der Kanal von St. Quentin 94,381 M. —- Der Kanal von der Sambre zur Oise 70,000 M. Der Kanal de la Sensée 26,700 M. d Der Kanal von Silvéréal 11,490 M. Der Kanal de la Somme 156,894 M. Jm Ganzen haben Frankreichs Kanäle | eine Ausdehnung von 3,699,931 M. oder 900 Franz. Meilen, welche dem Staate mít Inbegriff mehrerer Flußbauten 700 Mill. | Fr. gekostet haben. is d lle Briefe, welche das in Bordeaux angekommene Schiff „Sabrielle‘/ aus Peru mitgebracht hat, und die vom 13. April d. J. datirt sind, schildern den Zustand dieses Landes seit der Niederlage des Protektors Santa Cruz als sehr beflagens- werth. Die Regierung Peru's war vorläufig dem General Gamarra úbertragen, der den Titel eines provisorischen Präsi- denten (ührt. Dieser begab sich zur Armee im Innern, wohl um an den streitigen Punkten im Süden stark auftreten zu kôn- nen. Der General Lafuente war zu Lima Vice-Präsident und

auch unbedeutendére enthielten, sonden auch ao) Anstoß und jollen noch aung gezogen werden, bevor Oberhause geschritten wird, so daß es Munizipal-Bill nicht abermals juepen Russell machte hierauf eine Demerkung vom Oberhause angenommenen Resolutionen Ande- | wi rerseits hat sich der Getraide-Ertrag in demjelben Zeitraume sie

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Abänderung zu machen gedenke. Resolution, und hätte hie die Zustimmung des Parlaments er zaíten, so würde el Gescß zu gehorchen er sich für hinlänglich gerechtfertigt, wenn er Regel ferner befolge, qungsreckcht Zugleich | irgend etne eise veránbert werden dúi fe sung der Birininghamet derspruch der Radikalen, Stimmen durch, im Ausschusse darauf antragei, daß die « Be dem Stadtrathe, statt der Regierung, überlassen werde

Aus\chuß-Berathungei! men-Kommission und über die Grafschafis Session bewilligte | zez i

j zur Unterdrückung des Sklaven-Handels einbringen zelche auch noch an

tet! seinen Sklaven-Haude! abzuschaffen, 320,000 M. 5 50 500. M. D ! ) t t En S Ie Ran Eu P E ntt Dice Stipulaticnen warcu nichi unentgelt, denn eigenen Eingeständniffei Z S land erhaiten. d - Der Kanal de la Brusche | d 21,121 M. -— Der Kanal von Calais nah St. Omer 29,542 M. Deffenungea

abzuschaffen. Es läßt deuselben ¿l Werden Dura) du res

Verlebungen der Privilegien des Unterhaujes in nähere Erwä- ¡u einer Konferenz darüber mit dem noch dahinsteht, ob die Lord John rückichilich einer der

} 4 Grana lam Lord Droughams,

dirt bleibt

es sey die Pflicht der exetutiven Gewalt, wenn

lche bejagt, L t dem Richter, der

Gnade wolle angedeihen lajjen, erst bei den Fall das Uriheil geiprochen habe, Erkundigungen eins Gelegenheit habe, jeine Wcelnung daru

*& S ch5 1 Pi » d » +4 4 x A

DIC Regierung deSVeacn u binden,

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ziehen, damit diejer è abzugeben, ohne jedoch) a vom Richter ertheilten Rath zu befolge Frage micht weite ôdrtern; da so kônne er nicht

Nun wollte

Verfahren vor)ck@lu

biéher von Empfehlungen f

erwähnen , daß sie ein durchaus unvertiäglichh mit dein Secretairen hinsichtlich ihrer

sey, von welchen abzugehen ia) iner Meinung sehr unpassend sey, und worin er auc} feine

IWáre es eine Bill, siatt ciner

nin zu

, welches

r natürlicherweise gehalten seyn, derjelben ais Aber ehe diejer Fall eingetreten ey, Haile die bisghei befolgte indem er nicht glaube, daß das Begnadi den VDauije vorgelejene NRefolution auf i zweite Vei le- (cbhastem Wi

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dutch die

Polizei-Bill ging mit einer Majorität von 74 gegen ankündigte, el Anordnung dél Polizei

ivobei Herr C. Buller verde

Sibung vom 8. August Nach langen über die Bill zur Verlängerung der Ar: und Distrikts Poli Bill trug Lord Palmerston darauf an, eine zweile Bill ( ¡u dübfen, demselben ¿vend- zum erstenmale verlejen In seiner Rede \cilderte Lord Palmerston die Schika al in seinen Unterhandlungen über diejen

Unterhaus.

Traftatie mit England verpflici und zwar nicht allein durch Bestrebduugen. naci) Portugais vat es beinabe cine halbe Million von Enug- Außerdem hat (¿ngland nabe an 300,000 Pfund an ie Besiger der Sklavenschiffe als Ersay für deren Verlust gezahit. tet ermuniert Portugal ven S fiaven- Handel, jiatt ibn

nit allein dur seine Beamten

ee)

Portugal ift vermittelst mebrere:

zermittelung Engiauds, sondern an durcd eigene

2n d auc dazu her, ibn an befördern, e, bie Regierung

b die ihr Anse

sondern die Bebordeu gei

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und lde

errschende Kotlerten

] 5 nhandel vez

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! ich einflußircize,

n Lissabon kontrollirend dem V c glaube, es UAtiautischen! * den dec Sfkiaveret Ministerien bavea unter unbaltbaren Ausflüchte aliecrhaud Kuüsigzrisfe aen, bloß um die (Ge ‘i Sagen tir: Stembelt den Sflaveußandel zur See räuberei““, fo antivorici 16 Das konnen wir uicht, denu es würde nnfereu Gebräuchen undò Bet ungrn ¿uwiderlaufen, ciuen Sflaäveu bäudler binrichteu zu lassen.“ Und tragen wir, die Todesstrafe vers urfend, auf eine gelindere B trafung an, so weigern sie sich, eine solche eluzusübren. Fordern ! es ais ciu sceräuberisches Vergeben zu bezeihuen, so sie, der Uusbdruck fcy beleidigend. Wir sch{lugen feraer vor, ra ausiudehuen, se wünschte beschränkt zu sehen, um 1 B seiner ganzen Ausdehnung wiederhertcen fönnen. 1 gen wir vor, die geui chte Kommission fortbestehen zu lassen. nMein‘‘‘!, sagien sie, „warn wolltet Jir fle mit uns fortbestegen lasseu, da Ihr sie mit Franfreich aufgegeben habt ?‘‘‘’ Fran érrich aber treibt einen Sklavenhandel mthr. Jebdesmal!l, wenu sie in cinen Vorschiag gewil- ligt und wir dur eine Modification einen Eiurwurf beseitigt haben, fo baben sie eincn auderen zur Hand. Kurz, Portugal zeigt sich auf eine bartnäckige Weise entschlossen, keinen Traktat mit uus elnzuge! ben, der die große Absicht, die wir im Augk haben, erleichtern könnte ; es ist daher nothwendig, daß wir seibst ius Mittel treten. Wenn es England gelänge, den Ruhm zu erwerben, cinen so shändlichen Han- del zu beendigen, so würde ec einen Triumph feiern, der mebr als ir- gend eine seiner Thaten geeignet 1

das Untersuchungsrecht tat auf eine gew1}- Zeit 1 Sklaven - Hande! in nen. Hierauf \{chlu-

\áre, seinen Namen mit Gianz auf

die entferntesten Zeiten zu bringen.“ Dr. Lushington stimmte den von dem Minister so beredt

ausgedrúcten Gefühlen vollkommen bei. Er führte an, daß

| seit 1829, dem Zeitpunkte deé Traktaten-Abschlusses i tugiesische Schiffe mit 163,878 Sklaven genommen worden un?

von diesen Leßteren 3783 gestorben jeyen; es zum j daß Portugal im Ganzen während Schissen eine nicht weniger als 120,000 gestorben jeyen. Augenblick jeyen "nter 63 in Rio

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dann bereckchnete Cr, jenes Zeitraums auf 3390 Million Sklaven transportirt habe, wovon agcwil Noch in diejem Schiffen ose, den

Janeiro befindlichen

veniger als 59 Sflavenschife. Sir R. Inglitb ; beide Häuser die Maßregel einstimmig annehmen wil ain Pechell machte es dem Hause zur Pflicht, dieje

hren S1 so {nell ais die parlame d erlaubten, durchzuführen, da das Uebe!, de nicht früh genug abgestellt werden tónne, und Herr SGoward wúünshte dem Minister der augwarligeln

r die mit fremden Ländern

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en Gegenstand unterhandelten Traktate mi

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auf die Unterdrückung des Stiatr deis esse und ertheilte eine huldvolle Antwort daraus Britischen

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James Steuart, der älteste General im 78 Dienstjahren im 9sten Jahre jeines

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Ulters

vorgestern Gerüchte von abermaligön Unruhe Manchester und andern Orten im Umlauf, di er zufolge, durchaus ungegründet jeyn (elle von den dortigen Assisen drei det uben in Birmingham betheiligte Perjotie1 niah Howell, Francis Roberts und John Jones, | Aonie úberwiesen und zum Tod verurtheilt worde! Lovett, der Konvents: Abgeordnete, und John &Collins ¡2 Monaten, die übrigen Tumultuanten 18 Mon Gefängnißstrafe davon gekommen. t erwiederte auf die Frage, ob er etwas zu seiner ertheidiaung vorzubringen habe, daß die Jury präjudizirt Eines ihrer Mitglieder habe, wle ©& ernommen, den Wunsch ausgedrückt, daß ale © erhángt werden möchten. Wie es heißt e on den Behörden in Lancas\hire die Chartisten:Verfammlungen ir die Zukunfec verboten werden; man erwartet nächstens eine Der National: Konvent Sibungen aus Fleetstreet nah dem Arundel: Kossee- Strande verlegt und dort eine Haupt: Verjamm M. angeseßt; auch hat er, in Hetracht, aral den heiligen

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Hefanntmachung zu diesem Behufe.

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D das Volk wohl nicht darauf vorbereitet jey, lugust eintreten zu lassen, dasseib(

XKuéfühßrung

Nonat am 12 nahnk, an aufzugeben und sich an diesem ‘Tage mit der enstánde zu beschäftigen, nämlich Uver di

1eller Vega mten

Naßregeln zu berath\chlagen , welche ergrissen werden

(chändlichen- Despotismus abzuwenden, womit die ‘¿d\fen Klassen von der mörderi\chen Majorität der obercn die ihre Urheit verschlängen , so schließt die desfalliige Refol (4

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vürden.““ „Gewerdbsleuke ,

die Rettung des Reiches ist in furen Händen! Der Courier berichtet in jeinem gestrigen GOltakle 1 bet Durchschnittepreise des Weizens und den Stand des l

der 13 Sh. 8 Pee beträgt, und mag Weizen und Roggen noch imme! aen scyen, und daß man erwarten dürfe, für diese beiden die Häfen in wenigen Wochen gegen den ntdtlg sien Zoll eröffazet zu sehen. Der „„Courier bringt auc) diejes Mal wieder die Verhältnisse mit den Operationen der Dank in Verbindung und äußert in Bezug auf die lezteren Folgen des: „Es wird nothwendiger Meise eine noch größere Uusfußi on Gold statthaben, indeß wird die so eben mít den Pariser Bat guiers abgeschossene Uebereinkunst dazu heitragen, diejelbe tnnerha vernünstiger Gränzen zu halten. Wenn es auch demúthigend gewe: sen seyn mag súr die Bank von England, sich wegen temporairen Beistandes an fremde Kapitalisten zu wenden, fo vetdienetn doch die Direktoren der Bank den Dank des Landes für Schritt, denn ohne ihn würde eine kommerzielle Krisis Unver? meidlich gewesen seyn. Ueberdies ist die Bank nicht verant? wortlich für die selbitmdrderische Politik der Britischen Aristo fratie, welche, um nur ihrer individuellen Habsucht zu fröhnen, das Land periodisch einer finanziellen Krisis aus|ebt Die Bank i wegen der verderblichen Einwirkungen unserer Korn - G sehe gendthigt, Jahre hindurch Massen baaren Geldes unde nut in ihren Kisten zu halten und sich dann innerhalb wenigei ‘Monate fast bis auf ihren lehten Sovereign zu entblôßen. Cs wird noch Jahre lang dauern, bevor sih das Land vollkommen erholt ven den Wirkungen des Abzuges an baarem Gelde, wel- cher die aroße Getraide-Einfuhr in diesem und dem lebztverflosse- hat: ein abermaliger Abzug wird noth wendiger Weise im Herbst und Minter dieses Jahres stattfin denz hätten wir dagegen etnen niedrigen, festen Getraidezoll,

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| so kann man sier behaupten, daß nicht ein einziger Soovereign i in Gold, als

Zahlung für Getraide, aus dem Lande gehen Kaufleute wärden bald den DHurchschnittsbedatf Einfuhren, statt, wie jeßt, plôlich én asse zu fommen, würden sih über mehrere Jahre verthetietiz Manufakturwaaren würden im Austausch ausgeführt werden, und è wenn feemde Länder unsere Fabrikate anzunehmen sich weigerten, was doch nicht det Fall seyn würde, jo würden un- sere eigenen Kolonieen im Stande seyn, mehr Getratde zu als wir fonsumiren köntiten, sobald nur etn regel- einheimischen Märkten thnen gefichert

würde. {elb L

mäßiger Zugang zu den

Die Times ist so zufrieden mit dert Erfolg des von Lord »rougham im Oberhause gegen die Irländische Verwaltung des Marquis von Normanby gemachten Antrages, daß sie dem Ex Kanzler, gegen den ste fon{t sehr schlecht zu spreczen is, déesmai ivr Lob nicht entziehen kann.

Sn New-Foundland ist jebt ein hesonderes Bisthum er

richtet und der bigherige Archidiakonus von Bermuda, Dr. Spen-

| cer, zum Bischof von New-Foundland ernannt worden.

Nach Berichten des Courier hat die Phôönix- Bank in Liverpool fallirt.

Aus New-York sind Nachrichten bis zum 21sten v. M. eingegangen. Sie enthalten weder aus den Vereinigten Staa- ten noch aus Kanada etwas von Belang. An den Gränzen war Alles ruhig. Der „Toronto Colonisi// erwähnt einer öffent- lichen Versammlung, die zu Koburg gehalten werden sollte, um den Bericht des Grafen Durham in Erwägung zu ziehen, de ren Abhaltung aber durch Leute von entgegengeseßten politischen Meinungen verhindert worden sey. Nehrere Personen wurden bei dem Tumulte, den dies veranlaßte, verwundet. Sir George Arthur hatte ein Cirkular an die Behörden von Ober - Kanada ergehen lassen, um die bisher üblichen jährlichen Orangislen-

Demonstrationen zu verhindern. Aus Mexiko wird vou

18. Juni gemeldet, daß nach der kurz zuvor erfolgten Einnahme

von Tuépan durch den General Arista die Jnsurrection der

göderalisten als unterdrückt betrahtet werden könne. Santana

war am 9. Juni in der Hauptstadt feierlihst mit dem Ehren-

zeichen dekorirt worden, welches der Kongreß ihm für sein Ge-

fecht mit den Franzosen in Vera-Cruz am 5. Dezember votirt

hatie. Aus Buenos - Ayres wird gemeldet, daß die Forde-

zung der dortigen Regierung, Frankreich solle 2 Millionen

Dollars Entschädigungsgelder für die Blokade bezahlen, alle

Friedens-Unterhandlungen unterbrochen hatte. Admiral Leblanc

hatte sich darauf durch eine noch engere Allianz mit Rivera,

dem Präsidenten von Monteviedo , zu verstärken gesucht. Die-

ser soll neverdings wieder aus Monteviedo vertrieben worden seyn, eine Nachricht, die indes noch der Bestätigung bedarf.

Nach einer Uebersicht, welche die Times von der von den

Enalischen Blättern erhobenen Stempel-Abgabe mittheilt, seßten

dieselben im Laufe des Monats Juni an Exemplaren ab:

macht täglich ungefähr

Norning Chronicle . 140,000 4,600

Morning Post S... 2000

Morning Herald 140,000 .. . . . 4,600

Times 5 . 430,000 . 14,000

S S oe 27,000 S 900

lobe T2000, 2400

Standard 101/000. 3,390

i, UROOO 3,500

Fvening Chronicle. 10/000... 300

h z Mail 99000. 1,100

Zt. James Chronicle 66,000 . 2,100

dem Vergleih mehrerer Monate zieht die Times

daß das Lesen der Tory - Blätter im Zunehmen

ilen dagegen, wenigstens der ministeriellen, im Ab-

|st. Die „Morning Chronicle‘/ hat nah dieser An-

im Juni 70,000 Exemplare weniger abgeseßt als im Mai.

„Vventng

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Amsterdam, 10 Aug. Am hiesigen Fondsmarkte erhielt ih diese Woche eine gute Stimmung für Hoiländische Staatspapiere und unter diesen waren dvproc. Osiindische Obligationen ganz besonders zu Geldbelegung begehrt; eine so cifrige Frage brachte den Preis die- jes Fonds plögliih zum Steigen, so daß dafür zulegt 10011/,; pEt. bat angelegt werden müssen, und wirkte auch günstig auf alle üorigen Staatspapiere vornehmlich hohe Zinsen tragende, von denen Zprec. wirk- Schuld 1027/3 und alte Syndicat: Obligationen 97 pCt. erreich- ien: Fntegrale iehen bei cinigem Umsay fest auf 55 pCt. uud Kanz ts gingen bis 27!/(¿- Für Actien der Handels Gesell schaft fan» den sich gleichfalls eifriae Käufer, die deren Cours von 174'/4 pCt. brachten. Das Geschäft in Russischen und Oesterreichischen Esfeften war uicht lebhafter als sonst, die Course crhielten ih so ¡iemlich auf dem vorigen Stand. Mit Spanischen ging es gestern 1 ) das Gerücht, daß vermuthlih Xemand iu das Aranzofische Ministerium eintreten würde, welcher der Sache der riischeu Königin günstig scyn sollte; Ardoin-Obligationen erboben adurch bis 18° 6 pCt. und deren Coupons von 10!/, auf 101. Süd A uerifanische sind bei wenige Umsay preishaltend geblie- Für Rheinische Eifenbahn - Actien finden sich fortwährend ge- neig!e Käufer, weshalb deren Preis im Steigen ist und getern 104 t, errcichte. Am CGeldmarkie if feine Veränderung eingetret ld auf Lcihungen zu 23/, und 3 pCt. zu haben und W'laî

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V an h A TTd T eizen-Nfubren wnr A «Boce ztiemlich ille; det übrige Umsäs beschrä nfte a Auf alt E Polnischer raumern : ie Map E, L d E E «Belzeln an Ber- S einige Partieen Roggen find billiger abgclassen word Vie augelegien Preise waren: für unter Schloß liegenden 128 A g ten umd neuen Köntagsberger bunten Weizen 375 Fl. im Verb: e für 130 psünd. weißbuntea alten und neen Polnischen Weizen D 126 pfünd. neuen dito 385 Fl., 129 pfünd. neuen bunten O! 126 pfünd. dito 350 Fl, 124—180 pfünd. neuen Rheinischen Sl N Kl för 110 pfünd. Rigaer Reggen 162 Fl., 120 pfünd. fielen Preußischen 171 Fl, im Entrepot 175 Al, alles bei Particen: fl en xaianitidten 110 pfünd. neuen Preußischen 170 Fl., 114 I erre 150 —- 158 Fl, 119 pfünd. alten Odeffaer 194 Fl., 115 pfünd. Ard gcler Neggeu 170 Fl. [lv Bran:

con den irilchen verkauft ; /

Belge.

| B rüssel, 9. Aug. Nach einen im Moniteur enthalte- ten Bericht über die Belgische Eisenbahn ist dieselbe im Juli voi An 4699 Reisenden benußt und 3682 Tonnen oder 4,706,759 Kil O darauf tranéportirt worden. Die Total-Eitnahme belief sich auf 463,460 Fr. Auf Brüssel kotnme ! G O , ÿ af Orussel kommt !/, der gan-

Adr Se p z ,

An Sen d. wär in mehreren Städten Belgiens, unter an- deren in Antwerpen und Tongern, ein heftiger Orkan. Der A den T in Antwerpen an Waaren durch Wasser- verheerungen anrichtete, wird auf mehrere Milli / CeN f mehrere Millionen Fr. ange-

S Vei

D A o) :

i h E E e L ias A n Herrschers festlich begangen. Um 9 Uhr d é fich der a gemeine Rath, von den Offizieren begleitet, in die Kirche, wo eine treffliche Rede des Herrn Dechanten Guil (ebert „über die Vaterlandsliebe‘/ die zahlreiche Ver l ia a A E die zahlreihe Versammlung U A R Det religidsen Ceremonie folgten die Pri- O0 Ba ARAU A waren mehrere Banquets veranstaltet SchloË E A von nahe an 100 Couverts, wurde im did Seciiéoaths G Logae dekorirt war. Die Mitglieder eon R Ia, eine große Anzahl Offiziere, | des Kronprinzen O ivo die Gesundheiten des Königs, | E De gen ouverneurs mit Enthusiasmus ausge- inf dai H a N den alten Schweizer Bund .…. .,| 1, vie A Se C SVJE ¿7 APEUS Tb Pflicht und dem Vaterlande““ R E folgten. Die ganze Bevölkerung der n bes a L O gegangen, wo nach den Anordnun- | A 2 E „Tänze und Vergnügungen jeder Art veran-

orden. Weehr als 4000 Personen bewegten sih auf die-

ser köstlihen Promenade | kein Unfall e E und nahmen Theil an dem Feste, das

| (B j Spaäniéhi. |

Madrid, 1.‘ 7 | reitet, Gag fa l N Es hat sich hier das Gerücht ver- | Commissair anget partero’s Hauptquartier ein Französischer einkunft Ai N sey, der den Auftrag habe, eine Ueber- | drasg, en streitenden Parteien zu Stande zu

Die hiesige i und die Kasernen on richtet.

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soll beträchtlich vermehrt werd : en werden bereits zu diesem Zwecke ride: (

Vitori R Zurbano add S; Juli, Am 25ten mit Tagesanbruch rückte Befehl gemäß M seiner Kolonne aus, um, dem erhaltenen steten. Seine K N feindlichen Getraidefelder in Brand zu Votonne wurde durch ein Bataillon und zwei

173/45 auf |

939 Compagnieen der Provinzial-Regimenter von Logarofo und So-

: : Ba veniaer alg 21/, Mr ou ßiCAs : ria, eine Eskadron Dragoner und eine Eskadron des Regi weniger als ?'/,z des Preußischen Pfennigs. Kann der Sils

D an A Me SETadr : berrubel jest zu 3'/, Rubel in Bank-Anweisunge 3 N au E G E E de Veamittags {tan- | werden: so wird der Silberwerth des Sea [7 E Getraide, L Maeutai U In O Re g E Maat was weniger als L 9 prenatÓe Pfennige seyn. Eine Münze, var: Mae: u E En, 000 H: s die Kopeken oder deren Theile im Silberwertkt rste si Karlisten » r Baggec t rur gy e E N Rublaud En jegt nicht. Das mi: demselben vereinigte König obgleih die Wunde gefährlich if, so „Uß In die Drust; | reih Poien hat dagegen seit dieser Vereinig i U E gefährlich ist, jo hosst man do, er werde | angenommen, A aus der SiintiGen Mee i M [ lden geprägt werden: demnach sind dem Me- nzig polnische Gulden genau drei Silber- r kupferne polnische Groschen, welcher */z0 ist nah diesem Nennwerthe genau ! Las as ift cin halber Kopek in Silberwährung. er anlaßt zwar, daß die kupfernen polnischen en zu rächt an das jeßige Königreih Polen Drovinzen in Umlauf kommen; es beut itel des Verkehrs für das ganze eig bes Tagelóhns, vieler äglihen Verkehr vorkommenden ieljáhrige Gewohnheit auf eine stellt, als der Kopeke noch ein j war. Jedermann fuhr fort, ¡eben und zu nehmen, als der s Ru in Bank-Anweisungen es Reichs ein wirk- *rzeugnisse, während Zustand konnte freilich seinen Instructionen ausdrücklich b gle fn Aüe Silbergel Een Neu onen ausdrücklich bestimmt sey, daß gleichnamigen Silbergel- der Französischen Regierung bestritten werde.“ Au Me Mor Großhandels mit dem Auslande R Thei a nnte jelbst în den entfern- L A S merkt bleiben: aber derte G A A E P ar ca Prgihar ü rfise n Gränze vom 1. August. | Byelsa, r P . der Nennwerth der sind daselbst ott ns E aus Konstantinopel zufolge, | niht in demselben a Ie D, bei weitem Versicherut Î ; U xben ais London und Paris erneuerte, Bankanweisungen fie ag anb el 4 Silberwerth der Zer N anang, Daf: die: resp, Midi Mia U | ‘anweisur fiel; das Land hatte demnach bei scheinbar bieten beschlossen haben, uin die ä Fntegrität und U Ed ivachjender Theurung eine wirklich zunehmende bir Ds Vis Dio aondracie ¡ QUTegritat 1 d Una )ängigkeit Wohlfeilheit. der Verminderun L / E O artigen BDynasiie aufrecht zu erhal- | weisungei! alha ia A ZELULNHELUNG, SE Bankan- ten. Die Türkischen Gesandten zu London, Wien und Pa- | iveijungen, welche die Regierung allmälig einzieht und vernich- ris sind beordert worden, nach Konstantinopel zurüzukehren | A und in Folge der Zunahme der Zahlungen mit edlen um dem neuen Herrscher ihre Huldigung darzubringen, ereelaen, welche der Handel mit dem Auslande, der Krieg und und seine weiteren Dispositionen entgegenzunehmen. E A E : und Goldwäschereien in den Ver- dessen will man wissen, daß se nicht mehr auf ihre Posten zu- | geac S ) der Bankanweisungen im Verhältnisse rüfehren werden, sondern man werde diese in Betracht des db R E A entsteht das Gegentheil der vorerwähnten prefâren Zustandes der Finanzen des Reichs Viedne eingehen adt; E jedermann fordect noch für seine Dienste und Er- lassen. Jch lasse die Richtigkeit dieser Angabe R E a R d énzahl von Kopeken, obwohl der Werth die Zukunft Gewißheit bringen kann, dahingestellt seyn. Be S Werthe der Bankanweisungen sieigt; und es n aus Salonichi von sehr neuem Datum Gen, von: Une | Nannivarike twertliche Dertheurung, WAYrenD Ie Es Dp uhen, welche an der Südgränze der Europäischen Türkei ir ben bleiben. Das haben nun diejenigen, und um Volo ausgebrochen seyn sollen I u Mie. G f i Ter Verhältnisse diese Vertheuerung fühlbar Oesterreichs bei den Orientalischen Wirren liefert fi Cn E Eg [a2en E » Und Pee angefangen, einen Bm R S C Der K. K. Contre Admiral von n B nf L O L Ans A Zohiungen Bandiera, welcher die K. K. Escadre im Archipelagus befehligt, hat Agen Ge anacgan, A IITREI U ANINO auf nämlich die Weisung erhalten: „für den Fall, daß er mi E Z3ohlungsmittel im kleinen Ver- Französischen Flotten - Komn andanten úber diese oder as GED ne L den Umständen geforderte Maßregel nicht einig Bere veisungen Yerabgedrüctt worben wa- sich mit dem Befehlshaber Flotte zu berathen | Verhältnisse gegen Sill ver Santanweizungen n don und sich vie anzuschließen i rb ber cht Al - l S ge A V CLaEit 1 ¿u ile im V 0 handel allmà- fommene Ruhe; an der Rückkehr des Prin n N N I lg heranslitegen, nmcht verivei torumnte. So bleibe also bei mehrigen Fürsten von Suités e n E i dp E j © vollhaltiaen Silberrußels 425 Ko; sehr angesehene Banquier in Belarad es pcken, Odi « Kub in Kupfermünze, während er in bereits nah der E demnach 425 Ko;

| __Coruña, 25, Juli. Jm hiesigen „offiziellen Bulletin“ | liest man: ¡Der Capitain der im hiesigen Hafen vor A fer | liegenden Französischen Kriegs: Korvette Z Allemande““ B ‘den zweiten Kommandanten dieser Provinz angezeigt, L

seiner Regierung beauftragt worden sey, d Save

zu unterstüßen, und daß er deshalb den Befehl

vorzüglich an der Küste von Galizien zu freuzen ul D di

ihm ¿u Gebote stehende Mittel das Aue schiffen von Ti

Waffen und Munition fär die Karlisien zu verhindern

| gleich hat er seine Dienste angeboten ‘um Truppe L

bedürfnisse für die Armee der Königin von ‘einem t

andern zu tranêportiren. Der zweite Kommandant benußkß

gleich dies cdelmüthige Anerbieten, und versuchte, in

stimmung mit dem hiesigen Franzi ischen Konsul, ban

der Korvette zwei Compagnieen Artillerie. die j x

Armee begeben sollten, an ihren Bestin mun

Ver Capitain zeigte sich nicht nur sogleich b

zu erfüllen, sondern gab auch nicht zu, daß für die

und Offiziere Lebensmittel an Bord hot wurden,

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T «f ç A pg MANTaANnITDCHung et it o 35 F „f G

Wallachei ‘aanaën iem E DVeijungen n noch 350 Kopeken, oder - L au - ati Dei

Néosop Ki dmn oii dieer Zaßiungsweije werden

- 115 pfünd. |

abzuholen. : S e 350 Kopeken in Bank - Anweisun- gleichgestellt; und cs ist demnach ei T 6. A , : emnach ein Rubel in B , F M anweijungen iht meßr 100 sonder Sa 1 Bank N Un uyferm In 20 fo : - F [onde n 121 7 K pele n int Landeshut, 9. Aug. (Schles. Z) Heute Nachm O, glei; das ist, die Bankanweisunagen genieß hatt nsere L C j D Heute Vetachmittaa aeaen Kuvpfermünze et Wi L / ungen genteßen alle Unsere Stadt das aroße Glück, den allge ebten Landes Y ¿9 Á h A Ti F ein luUsgeld von 13/. Prozent Nicht ter, dessen hohes Geburtsfest , den allgeliebten Landesva- | überall hat sih dieses Aufgeld gerade so gestell * Wie ¿d Na hier A a aaa A am 3ten in vielen Kreisen auch | vorstehende Beispiel ergiebß S Ae O ge De EODUS e ï Day ) egangen ward / n ihren Mauern einfah! en zu f hrs / : it E p 6 LUTCEVL, c gering r der Eirifluß des Ber- sehen. Se. Majestät der König gelangten um h E

G ry t er ti

Ï Uuslande, mit der zunehmend Entf i Ï i i (A ae den nit unehmenden Entfernun zur Freude aller Bewohner der Stadt seh: */4 auf 4 Uhr | von der Gränze und von den Seehäfen wird, dest ente hier an, nachdem Aherh®d i Abiese ‘tadt sehr wohl und gesund | ger sind“ früher die altgewohnten Preise i pit N heute in Gitschin zu Sie chstdiejelben, von Tepli6 kommend, | derielben verâi dert tv den “und Sa N n Ne f i e / : S | - LEE l V Ci TL Ui VULUCi, F CITO Inge er tagómahl einzunehmen an en und L Drautenau das Mit- | lassung besteht demnach, dieselben ¿lt i / 4 L ear lau war Sr Majestät Vis zt hatten. Ver Landrath von Thie- Bankanweisungen als das trans a belt ee S Tx ( . ar S a! 1 Y 4. dd A : {ies / 4 Va LANISPOTIaADEi iue / 5m it- gengereist. Allhier empfitrgën e E Dittersbach entge: | tel, verbreiten si mit großer Leichtigkeit A Senn Sr gen „Al l e. Majestät die Geistlichkei N e L R L S eag gie i beider Konfessionen » die C aeQIeIEA DelstlichTeit | genden des weiten Reiches: 18 e M , i Nach E nd welcher Zeir der Umgegend. | nur mit theuren R aen tg Li R 2 ; veilen, während weicher Zeit die Umspannur E «ransporttosten folgen; und es wird immer r Al ov C : eir d Imjipannunc n der Dae der ‘ischen Bei t [ei j ( O E die weitere Reise nah Er ; in Vei as E P s L ‘f fort, wo Mate A L ) Srd n Me U och mehr als in Petersb1 5 ; D L A O einige Zeit die schöne Natur | gemeine Zahlungsmtttel im kieinen Beeteho t A Cie E A ias S Mde gedenken. Wie so eben | delbar bestimmten Werth gegen das Zah ingen, i V E l rat J Jÿre Durchlaucht | Großhandel: o besteht überdies E im Morgen den 10ten in A va Lite See Bädern kommend, | anlassung für alle diejenigen, welche viel im Grdten cin ie utte it Erdinannobotf inen nachten und den ¡lten gleich men und im Kleinen auszuzahlen haben, den Werth der Bu t i: lungêmittels für den kleinen Verkehr R e Buudriaee S L 9 ; Led pr A A durch im Verhältniß Telbe erth i ‘Ei le Sa 0. Aug. (Aach. Z) Die Eröffnung der Ge i Ein Kedetüerr due veri Le E N lde- Ausstellung, die gestern stattfand, bietet allen Freunden

2 Î k er j T ä ee o Ä

der Kunst N E Me 0 G, der beispieléweise 1000 Silberrubel er un einen Verei s R e ur jen Fadritat im YHroßhandel noenomme ; L dd Gi ver sha A d N täglih einen | so mehr Tageldhne zu 25 Senken Sn Dre POE L e M E s / ; 4. ZE le tener derselb q fâr E E : } 8 Vi Lis CTGELO U 9 finden ist, desto r d n T L , __ DEIRLE U ónnen, je mehr Kopeken Kupfergeld der Silberrubel gilt. als Sas U N! n S beeilen, ihn si so häufig Beweggrund, d Ee E O gilt. Auch

Y reitên. Ot A { E Ven XDert des Kupvfergell » ; Jahre unserer Anschauung arate Wi A i en, wird in den cimelnes Vauidetti E L SA reich, als die welcie wir as STO en wird, ill nicht minder o meßrt fi die Verw uns im Verkehr "vilde die Gen ün e N M een „ahren hier gesehen ha- ng der Zahlung in Kupfermins von der Zahlun l ierun 0 Os der BDiider, sondern auch ihrem Anweisunaen erteua E S a g in Sd i I Lee nach. Die besten Maler der Düsseldorfer fun va 5 TFEUgee mit 0ET Verschiedenheit und den S Jule haben auch diesmal wteder beigesteuert ; aber auc) von LULYTI DVES Aufge ÿ. C d ä É ¿ E 4 »DT e Holland, aus dem übrigen Deutschland und Jtalien sind Werke eingegangen, welche ihren Plat neben denselben zu behaupten streben. G S

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welche in diesem

(D) ) war r d-i tei “D

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Vor dem Beginnen des Krieges im Jahre 1806 war im preußischen Staate zwar nicht das Kupfergeld, aber wohl das Geld in Billon weit úber den Bedarf an Scheidemünze ver- mehrt worden, um des Gewinnes willen, der daraus entstand | daß die Regierung darin eine Mark Metall, welche sie für vierzehn Thaler kaufte, für ein und zwanzig ausbringen konnte. Als diese Billonmünze, in Folge der Kriegs-Ereignisse auf ihren Metallwerth und selbs unter denselben sank, und die Regierung, hierin nur der öffentlichen Meinung folgend, sie so (Schluß.) weit herabseßte, daß sieben Thaler in Billon vier Thalern im In Ruélan t h A Silbergelde gleichgestellt wurden, bildete sich für de í net: N T T zu 100 Kopeken | Verkehr eine Rechnung und Zahlung in Billon,, E Gu 0D aller Zahlungen und Rechnungen war file Ki die Grundlage | genanntem schlechten Gelde, neben der geseßlichen Rechnung und M E sehr e hiernach der Ko- | Zahlung in Kurant, oder wirklichem Silbergelde. So wie der daran IDO aUL KaR Preußischon Si (es nahe : lg Pfennigen, | Thaler in dieser vor der Reduction, in Brandenb ls

4 ßischen Thaler gehen. Als aber Anwei- | Pommern 24 Groschen, in Preuß i A A AnO sungen auf Kupfergeld das allgemeine Maaß der Werthe, und | oder Böhmen galt so nannt en und Schlesien 30 Dütchen U demna auch Hunderttheile des Rubels in Bank- | noch 24 Groschen und 30 Ditchen eute, Bote Queen ad

urden, fiel auch der Werth des Kopekens in glei- | In Kurant war der G ; en einen Thaler.

chem Maaße mit diesen: wie 4'/4 Rubel in Bankanweisun, en cine bloße R er Oroschen, das Dütchen oder der Böhm / : ! echnu : en einem Silberrubel gleih standen, war der Kopeke in Silber: mehr, dem R E es vei es gab fein Geldstück on /24 oder * /z0 Kurant

gelde nur 10%) 103, das ist etwas mehr als '°/1 1, oder etwas Thaler noch beigelegt blieb: im \c{lechten Gelde war d agegen

Zur Erleichterung richtiger g ger Ansichten von dem Zwecke des kaiserlih russischen Manie vom 1. JUli de J;