1839 / 228 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E R ERA me RN

Î Aniwerpen. 11. August Linal. —_— Nate Ani. 18!/, ; G. Frankfurt a. M., 13. August. Westorr. 5%/, fet. 1075/, Br. 49/9 101'/g G- 2!/2 "lo 59/9 Br. 19, 255/16: 253/, g. Bank-Actien 1825. 1828. Partial-Obl, 151 G. Loose zu 500 FL. 1371/,. 137!/g. Loose #U 100 Fl. —. _Prouas. Präin -Sch. 697/, Br. do. 49/4 Áni. 103 /s L 68. 67%/,. E E T: D O/S O E (4° 1E, z E ph A ? Germain 625 ir. Verssilles rechtes Strasshurg-Basel 330 Bi

Iresien 94!/,

0a - ACTie n. L. Tfer 645 Br. Ao linkes Ufer 345 Br Bordeaux - Tosre —. Sambre- Meuse s Köln - Aachen 85! /, B omp, - f ntraie

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839. No! hmi abends f 15. Auguf, » 150 11) Ï

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n Fn ¿ h ILLiiS

Nothwendiger | Bon dem Königlichen L ber-Landesgericite zl ck tin sell das im Greiffenbagenshen Kreise Hinterpom mernâ bdelegeue Gut Mipperwiese H 1bgrschägt auf 14,972 Tblr. 17 sar. 4 pf. zufolge dec nedft Hypothe- | nelche Ä

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fenschein und Bedingungen ia der Registratur einzu: Fortepianc

schenden Tare, Sammlun B N - qn le Ad: Y I by s aas E

am 30. Oktober d. J., Vormittags 10 Uhr, len), reid

ordentlicher Gerichtsftelle subbastirt werden

C1140 R Si Ci

Lr A Ct N erfauf.

greiwitits S : iten, geben mit F Königl. Ober-Landesgericht von Pommern.| ¡den Dien

Das in Hinterpommern im Rummelsburgschen Kretiei Q belegene, den Erben der verstorbenen Hauptmann v Kleist, gebornen von Natzmer, gehorige Gut Warde- low, von der Königlichen Landschaft zu Stolpe auf)

10,719 Thlr. 2 far. 11 pf. abgeschäht, foll am 20. September d. JY.,, Vormittags au ordentlicher Gerichtsstelle subhaßirt werden.

Die Kauf-Bedingungen, die landschaftiithe Tare, è nähere Guts- Beschreibung und Hypotbefeuschein fr nen jeder Zeit in der Regisiratur und bei deut Land \chzafts- Deputirten von Kleist zu Wendisch Tuch Schlawe eingesehen werden, so wie der Jüge(

uater 10

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old oam i &Selcdyom

die gewünschte Nusfkunft geben wird. Köslin, den 3. Juli 1839. | Ale î

J Königl. Ober-Landesgericht von Pommern.|sJie Directio

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l bs Ce S e 1 INATOYEN qur möaliche Annebmlichkeite1

Nabatit an den volíeu Pr Wagen und Pferde werden ebenfalls Meldungen fiad L I D Ln Hamburg: zu Wardbelow den Kauflustigen an Ort und Stelle] Alter Wandrahm Mr. 58. [An Magdeburg: am Comtoire des Herrn A ugusi |

Compagnie in Hamburg,

G48 Königliche Schauspiele.

Sonnabend , 17. Aug. Jm Schauspielhause: Maria Stuart, Trauerspiel in 5 Abt6., von Schiller. (Mad. Clauer, vom Großherzogl. Hoftheater zu Schwerin: Maria Stuart, als Gastrolle. Herr von Lavallade: Mortimer, als lebte Gastrolle. Herr Grua: Graf von Leicester.)

Sonntag, 18. Aug. Jm Opernhause: Der Liebeêtrank, Oper in 2 Abth. Musik von Donizetti. (Herr Gerstel vom Königl. Hofcheater zu Stuttgart: Duicamare als Gastrolle.)

In Charlottenburg: Die Deutschen Kleinstädter , Lusisviel in 4 Abth., von Kokebue.

Montag, 19. Aug. Im Opernhause: Don Juan,

2 Abtrh., mit Tanz. Musik von Mozart (Herr Ber

als Gastrolle.)

Königstädt

P N (02 abend, Aug

C 1eiaruid ‘ren Musif-Fustrumenten, eitungen und Kabinette, díve S chlaf1emäcier mit ein en enthalten und ale für Bassagiere darbie 1 regelnmniaARig : | Moraens G1 2 Tagen: leine

gens 4 Uhr, |Ein Lese-, Lehr:

veifugaen, von ü ¡en Staat De Merle von der rov!

De ( , if ion e 11 (ito : (Cilenden Lt C reibung berar

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{ F . « Q 4 ot F ta v ; t d zu Vetwirid ct weit,

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Yohanuisdveragsiraße Mr. 15. n der Fluß-Dampfschifffahrt(

*ulius Kühne. eine

Bu baben in der

tungen in extenso inserirten prociamata vom heutigen |

Taze werden alle und jede, welche an die deu Ben

sionar Fobann Christian Dittmer bisher zugeitandene Bei Carl J. Pachtung der auf Rügen im Zirkowschen Kirchspiele | No. 9) ist s0 el belegenen Güter Tribberaß und Muti, welche gegen: À | wártig von demselben abgestanden worden, so wie an des Dri die dem Cessionar eigentbümlicy überlassenen dortigen erau Saaten, Acker-Arbeiten und lebenden und todten Jnveu- V.

G

Mit Beziehung auf die den Srtralsundischen Zel-| j

|

j

tarienstüde, Forderungen und Ansprüche machen Zu Monatlich erschaint eine Nummer, Jahres - Preis können glauben, zun deren Anmeldung und Verification| j Ph]r., einzelne Nummern à 34 8gr- durch alle Buchhandlungen und Post-Anstalten.

in cinem der auf den 15. August, den 5. u. 26. September c-., Morgens 10 Uhr, vor dem Königlichen Hofgericht an- stebenden Liquidations- Termine, bei Vermeidung der| gei Karl G am 17. Oftober c. zu vollziehenden Präflufion, —| jn alleu Buchha hierdurch aufgefordert. E Datumn Greifswald, den 15, Juli 1839. Königl. Preuß. Hofgericht von Pommernsjrcngere Bel A und Rügen. S denden Prinz (Us 2.) v. Moller, r’'raeses.

Dr. Sein

A H Q ; ie erste Beleuchtung zeigte . M Sämmtliche undefanute Gläubiger der Kaufleute p ex staatsrechtlicen Oberaufficht üder jeden |terieleu Staatsfräft

Ferdinand Petersen und Friedrich Wilhelm Hiedendahl| Fixchenvereiu s 7 om | { G Aa , allhier werden hiermit zur Anmeldung und Ausweisung] yeinungen ode

ihrer Ansprüche in dem Konturs - Verfahren, welches) erhindert werden dürfen, daß es aber Pflicht ganzer [tes irt l gcaJei obige verbängt worden ijî, vorgeladeu, im Termine| =Stggtégefellschaften und ihrer Regierungen ijt, keine |die darauf basiricu S

N x Man h 0 N ar ny S Lo den 25. November c., Vormittags 9 Uhr, RKu6übungen

vor dem Laud- und Stadigerichts-Rath Reiz au GVe-| (rgend Rechte des Staats oder der Staatsgenos-| werden, sen verlegen würden. So if der Vorwand, wie ivenn

ricitsntelle allhier entweder in Person, oder durch legi- im iete B af ate -—— Wozu di V ¿Q mi} ari N x L Bevollmächtig A A M arien Teutscze Regie Loper, Pöitcte, Horch benaunt werde zu erscheinen. | eit gegangey

T t D 3 lor 3 «0 Irtinet ck Go nit : L J Dic Ausbleibenden 206 ju geivärtigen, daß jie mit Die zweite sirengere Beieuchtung zeigt

ibren Forderungen an die Masse práfludirt und ihnen|ert, wie du deóbalb gegen die übrigeu Gläubiger ein ewiges Still: oms auf schweigen guferlegt werden wird. cen: Regim bares Kecht

( nigl Lanud- und Stadtgericht. (in Alledia! genehm gelegei,

melbrerer

L Lic - l 6p A eines schiffoarelnl Flusses aler zum voral ¿5 Morgen durgangig| , hürigen, Leicht O a -pste WIDETLEGEN, A (Gr. Sv | l 1

2B3obnhause mit einem m besten Stande, ijt 0) Fm Verlage

4 L 4 J d «T MmMCern ¿C 1 M Sped N A Nerud!e und vo L S Cloud 161 3 c C DELI

Mj) r 420 : «f S ott l [ragen {l abren bein G D f r cs ( G10 et 4 5 ú n D i . L L) U. % i 20e L \

beabsihtige meine hier iu! der Zu) {ly

vothefe, besle- (Dritte na ch

Siummer 150 gelegene pripliegirie i L und den bcj

d jz1 eine dreislôcige i massiven Woduhauje, un: ter welchem acht gewölbte Kelizr sich befindeu, Sciteugebdüude, zwei Ställen, einem Laboratorium einer besonderu Stoßïammer, aus freier Haud ebuc Emnmischung eines Dritten zu verfaufen. Berkaufs-Vediuigungen werden von dem hiesigen Ai aid stiz-Kemmissari..s Herrn Rehbein auf portofreie Au-| Sre Lieferi fragen mitgetheilt werden. | Das Ganze

Thboru, den V. August 1839

Dic sepacirie Upotheker Lemme x.

Dr. berlehrer am

Dies Werl.

¡ baha Nr. 3), Poseu und Bromberg bei E. S. Mittler:

Hierofratie und Teutscher Staatsrechtiich!f

Maagded! deit 29, 7 Futi 1909, la tige Selbitverbesserungen eiu menschlicch acht | L055 V e I 7

Y , a e Ra cher und militairisher Hinsicht.

er Uifadt unater| Ein Haudbuch für Lehrer, ein HU

cinem umg

für den Lehrer, scndern für jedeu gebildeten Staats- | zu zählen ijt,

zeigen.

Klemann in Berlin (Burgstralse| S

(Brüderstraße Mr. 13), Elbing, en erschienen : |

lremeine Zeitung |

1

Die aus der

innen: und Badewesens. sgeg. von Dr. M. Kalischb. Juli 1839, Yelinpapier. Äto.

roos in Heidelberg if erschienen und} - ndlungen zu haben, in Berlin (Steh-j Fm Déliag

5

white | 1t fi euchtungdesimmer lauter wer- [ier Schrift stellt ipien-Kampfes zwischen Römischer |d keit.[in cin heles Licht, denn es will

| wie durch diesclbe die Kuitur der

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r. Eberh. Gottlos YPauius. |tert, die l 828 die Gründe! daun si verringert,

/ ç - d Q ‘s Q C + ner Die Gräuzlinie ist, daß nicht Lehr-|Abschniit legt zuerst

r (lgubenshanttangen geboten oder Grund Eigenthum als

weiche! Adel, ihre Stüge verlieren

eines Glaubens zuzulassen,

rungen zu Köln und zu Posen zu}smen wird, ode Î wären, weageräuunt. ¡eine constitutionelle umgestaltet, jet unge- | Abstraction gebaut und cer

raus grundlos die Ansprüches[nothwendig endlich inm |

ein göttliches allgemeines Kir-|Der Schluß entbält einen Ueberblick der ent sind, und wie sich Rem nur durch | fassung der weltgeschichtlich wichtigere Boifer, (In Berlin zu haben bei Wilh.

f erwerben und erbalten sollte. Diel straße Nr. 45.)

i eue ¿mische Staatsschrift vom April 1839 S Herzogthum Anhali, 0n-|sehguytet das Gegentheil im höchsten Grade. Sie j i 1s biblisch und ficchenhistorisc) widerlegt. | Jn allen Buchhandlungen , Berlin

. Teutsche Rechtssiuu mag urtbeilen, 2th a 1asius| Linden Nr. 19, ift zu haben: e L : : Bitterunzs - Kalender} Nees

| Fmmerwähreuder Gch. Prets 1 Thlr. 10 jgr.

S | ver Preußische Staat | 8}

\cher, statisiisher, topographi-} ck16

j ( fsvuch für jeden Stand. den neuesten amtlichen Angabeu| den neuesten amtlichen Än( L L 53 ien Duellen starï vermehrte und Zehrer an der Königl. Preuß. 2 earbeitete Auf!age. Von | K. F. Robert Schneider, | Königl. Waisenbausc uud Schullehrer- | Sennar in BVanzian, jzeut fo ing. 12 Pg. Gr. 8vo, Geh. 1d sgr. | wesentliche 3 Lieferuugen. 36-38 Bg. 15% Thir. ; NTUTITE UNE Us ifi in seiner jeßigen Gefslalt nicht bloß und aründlichsten in genannter

ea Vateriandes in allen f in fragmenutarischer oder tabvellart-: [C ) en in fort!aufender Rede dartitellen, [leren am Comtoire deé Unterzeichneten, |dadurch im Leser oder Schüler eiue im seines Vaterlandes, in dem er eint leben oder wir ifen soll, hervorrufen. Uls Anhang sind Zablenüber ichten über Sbben, Gewässer, Erzeugnisse, Bevoll A 8: [runa u. f. w. zur beliebigen Benußung und zur immten Darstellung der Verhäitnisse dem Ganzen

9 i hi d i d T I A E Ar aewiti höchst wichtige Zugabe hinzugefügt wol

MNicola!schen Buchhandiung

unbeschränkten Theilbarkeit des Grund-CEigenthunms | hervorgehenden Nachtheile Be ( Breslau ift n |binsichtlich der Kuitur des Bodens und D( rschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen, 1 Ss s N « 6+ Li d E E . v L l y Zu beziehen |rung und die hierdurch bewirite Auflosung | ichen Ciemente des Staates 2c, t l 1 el | i esen v | Antbologie, Deutsche, zum Erfläreu und Detla- miren in Schulen. Sechste stark vermcbrtie und mit biographischen Machrichten über die Bersasse!

| nachgewiefen von E | Geora Ludw. Wilhelm Funie. Hamburg und Gotha, 1 von Fried. und Andr. | Preis 264 sgr. _ ç | Referent sagt hierüber: „Der erte 29 die faatsäwirthschaftlic er pubeschränften Theilbarkeit des OÖrund

§6 mird Narit 8 Bode 16 ich) x e Population iu Folge davon ¿zue s wodur fich notwendig

ifte vermindern müssen. Der z

kat, führt sodann aus, wie durch dessen Viobiiät tüinde, der Bauernitand und deri und allmälig aufgeriebeu und zeigt zuleßt, wie wieder | qanisch-syematischen Staate seine ele ails | der wie sich die ständische ] welche, weil auf L x stetigen Elemente beraudt,

sich zusammenstürzen muß.

für unsere Deutschen Landwirthe 11d Naturfreunde. Magdeburg, W. Heinrichshose n. Preis ò sgr.

ï Î | | A: m ———— L s H ven G. P. Aderholz in Breslau ist| llständigem Fuventartuw | fg ¿beu erschienen:

4 Y Ayr et 1 oder durch por: |-

În unserem Verlage is so eben aslen Buchhandlungen zu haben: / vie Diâtetif oder GesundheitSpfteg

N N h Pferdes, Schafes un? Rindes,

zu Möglin. Erßer Band. Gr. §vo. Preis, geb. Ein ausführliches und ratiouel

! Tbierheilkunde auéfülit. Daß das 2 den Beziehung erschienenen, wic von vorzüglichen Sachfeunern be- i

Montag, 19. Aug. Die gefesselte Phantasie. Original: Zau- berspiel mit Gesang in 2 Akten, von Ferd. Raimund.

Markt-Preise vom Getraide. Berlin, den 15. August 1839.

Qu Lande: Roggen 1 Rtblr. 17 Sar. 6 Pf., auch 1 Rthlr.

Sar.: große Gersie 28 Sgr. 9 Pf., auch 27 Sgr. 6 Pf.; Hafer

ar. 3 Vf, auch 2 Sgr. 6 Pf. Eingegangen sind 27 Wispel

Scheffel.

Qu Wasser: Weizeu (weißer) 2 Rtblr. 21 Sgr. 3 Pf, und

hlr. 18 Sar. 9 Pf., auch 2 Rihlr. 17 Sgr. 6 Pf.; Noggen

blr. 7 Sgr. 9 Pf., avch 1 Rtbir. 3 Sgr. 9 Pf.; kleine Gersie

6 Pf.; Hafer 25 Sagr., auch 23 Sar. 9 Pf. ; Erbseu (schlechte

Riblr. 7 Sgr. 6 Pf., aucchz 1 Riblr. 6 Sgr. 3 Pf. Ein 1120 Wispel.

Mittwoch, den 14. Augusi 1839 Das Schock Stroh 6 Rthblr. 10 Sgr., auch 5 Rtblr. 20 Sar

Centner Hen 1 Rtihlr., auch 20 Sgr

Der

C s E P NOranntwetitn- Dre bis incl. 15, Augujt 1859. Dn E vAasls K ZBiutart nach Tralles 54

ICcTCn

‘is Oran ei

r Ängaden

1173 \ l ¡u der Darstellung de Oftober 1813 im L1sien zj litairischen Zeitschrift 1839 ir: Veränderutigen, V111, Misze! liebersicht des Fnhalis der 6 Oesterreichischen mislitairicyen genauere Kennt-| Zeiischr.ft (z0rt\eßung), A 19 GRofton i | Der Preis des Jahrgangs 1839 von 12 Heften 1 | wie auch der aller frühern Jahrgänge, jeder 8 Thlr. Säch! È ‘Taluflage in 4 Bänden vereinigt erschienen und koste! nen ebenfalls 8 Tblr. Sächs. Wer die ganz! ammlung von 1811 1838 auf Eiumal abnimmi lerhált dieseibe um 4 wohlfeiler. : : E | Von dem Unterzeichueten ijt diese Zeitschrift durch aue dlungen um die genannten Preife zu beztehen

den 10. Juli 1839. i: 2. G, Heuhner, Buchhändler.

Bestellungen nimmt an L ehmigfe?s Buchhandlung

Bülow) in Berlin, Burgstraße Nr. 8.

1 & Lb 6 t L)

1

der Vevolfe- i der bistori- [namentlich dur C. S: Mittler in Berin (Stei) | babn Nr. 3), Posen, Bromberg, Kulm und Guesen:

2G I S M : l A : versch:ne Auflage. 8vo. fkarton. 17 2 blr.

3 ey tHes S E [9 4 fh D E T Baunneriß, Ur. 75, » bd die: | in der Grafschaft Glas. Mit eine lithographir chen Machthe1l jen Ansicht déx (19

1

1 leber lie geomeirisSsche \

über den nämlichen Gegenstand

nnbersetzt Von W.G. Walpers. Vli1 einer Vor

erInnerunig

bierdur dem or: | l \ Bais geiuons Monarchie in Nie ganz umgearbeiteie Auflaae. 8vo. 14 Thlr. Koch, Nosalic, Gimmelschlüssel. Ci moralischer Erzählungen für die Veit 5 Abbildungen. Gr. 12110- Meuzel, A. A., Neuere von der Reformation bis Zur ter Band: „Die Zeik 0s n Anfänge Leopold'e Î SVO, s 2 hir. 1D [r f D 1 D -Colhe quch unter den Titel: Geschichte des drei bei Dümmler, (Dasßelde auc BEE S O R) ßigjährigen Krieges 1 Deutschland. 3r Band.

der Agrar Pei

V fer, Behreu L s / E IOE, N Bundes Akte. A c

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Europäischen auf Schle gebirges.

erschienen und in

Feae vom 3

Bestimmungen. 8o. Geh. 10 sgr.

i QIEONA vi P i e S Y Neiche, S. G.,

- T les Werk über die| 1837 abgehaltenen fünften Landtage.

Werk zu den besten |

Die YXahrgange 1811 1813 find in einer neuen

Graß, Barth & Comp. in Breslau ift neu

Die Heilquellen zu Landed

Martanenquelle und Abbildungen uthiunns| der Thermai-Konferven. Gr. 8vo, Ech, 1+ Tbir

¡T er und der Blüthenstände Wic einem Zweifachen Anhange: Bericht über Arbeiten der Herren Schimper und Braun d von C. Martins

dar, welche Bedeutung das | und A. PBravais; und Beobachtungen uber uüle Unr, L CICO c y Q Va

M S ial «ufläsuncg der npaarigen Blattstellung in die sp! bitiortsckes Element Des Œiaa {uflosung der paarigen ZlartStE 1) I j

ralige. von Dutrochet. {us dem Französischen

von Dr. C. G. Nees v. Esenbeck

und O Steindrucktaleln. Gr. Svo. Geh. 2 Thlr, Garni sch Þr. W., Handbuch für das Deutsche j " Volfsschulwesen, den Vorstehern, Aufsehern un? Lehrern bei den Volksschulen gewidmet. Dritte

ne Sammlung gebildete Jugend, MTarton:, 20 far Geschichte der Deutschen

Ferdinand?s I]. und die

v Esfenbecck, Vr. C. G., Geschichte der vebermoose, mit besouderer Beziehung fien und dic Dertlichieiten des Riesen- 3x und 4r Bd. Gr. 1210. Geb. a 2 Thlr. Ordnung für sämmtliche Städte der Preußiichen

Monarchie d. d. Königsberg 19. Kovember 1838.

Nebst den durch die Ullerböchjte Kabinets : Ordre *uli 1832 bestätigten, nachträglichen, die Städte “Ordnung ergänzenden und criíäuternden

Die Glaubenélebre des Evangé MEO A O , iums. Zum Gebrauch in den höheren Klassen (ß. Akademie des Landdazes Gymnasien und zum Selbstunterricht für dic vachsenere christliche Jugend. Gr. §vo. Geh. 15sgf- handlungen des sünften Provinzial-Laudtagt® . s j des Herzogthums Schlesien, der Grafschaft Glaß Gesundbeitspflege der wichtigsten Hausthiere feblte bts) uno des Markgrafthums Ober Lausih auf dem 1 so vollständig , daß vorliegende Schrift eine ganz | X ahre Llicke in der Literatur der Viebzucht und} e Gebe 115 gr.

M 228.

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der Geheiwe Postrath den erster Kla

den Stk.

Secretair

K la sfe nl

Ver

I15ten und U6ten d. M. geschehenen der zweiten Klasse §0ster Königl. Klassen-Lotterie fiel der Haupt» gewinn von §000 Rihlr. auf Nr. 88,4758; die nächstfolgenden zwei Gewinne zu 2000 Rihlr. fielen auf Ir. 22,95 U 1d §9,960; 3 Gewinne zu 1200 Rthir. auf Nr. §41,578, 80,168 und 89,343 5 Gewinne zu §00 Rthlr. auf Ier. 2: l Di 0 56! 86,338; 5 Gewinne zu 400 Kthlr. a Nr. 41,239 T 1,081 36,044; 10 Gewinne zu 200 Rthlr

3 60/098. 60 461 100 Rthir. auf 140,971, 41,509,

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) (96, 56 984 , / N

920. 710,838. G54

90/228. 94,188. 96,612. 99,023. 101,423. 103,246

105 661. 110,709 und 111,911. D

Der Anfang der Ziehung dritter

auf den 12. September d. I. festgesest. Berlin, dea 17. August 1839.

KZniagl. Preußische General-Lottet

Klasse

Oirectiot SLniailiGe Vibliothek Der Bestimmung des Königl. hohen Ministeriums der s d L S N Lte T - getiitlichen, Unterrichtë- und Wcedizinai Angelegenheiten zufolge, 1 die Königl. Bibliothek, der vorzunehmenden Reinigung der Sále und Bücher, so wie einiger baulicher Einrichtungen A R E, S L : ( Y wegen, auf vier Wochen, und zwar vom 19. August 5 (cck 4 Fo «§4 v 4, 4 1 T

zum 14. September e., ge\chlo||e

Angekommen: Se. Excellenz der Staats: und Minister des Junnern und Rochow, aus der Provinz Sachsen.

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E Pa ris, 12. Aug. Der Moniteur veröffentlicht eine Uebersicht der Operationen der Amortisations: Kasse und der De- positen- und Consignations - Kasse während des ziveiten Trime- sters d. 5. Hiernach sind in dem gedachten Zeitraum von der Amortisations - Kasse 190,709 Fr. 3 proc. Rente zu einem mitt- lern Zourje von 509. 69 zurückgefauft worden, wozu ein Kapital von 5,129, 128 Fr. vecwendet wude. l

s Der Herzog und die Herzogin von Orleans sind auf ihrer Reise in Chateaudun, wie überhaupt auf dem ganzen Wege, mit dem lebhastesten Tnthustasmus empfangen worden. Ueberall standen die National - Garden unter den Waffen, und die ver sammelte Devöôlkerung bezeigte laut ihre Freude. Am 10ten Abends trafen die Hohen Reisenden in Blois ein.

. Gestern zeigte der Türkische Gesandte dem Könige den Tod seines Souverains, Maßmud's 11, an. “Dem Gebrauche ge- mäß, stand der Minister der auswärtigen Angelegenheiten neben dem König. Wieser ertviederte, daß er die Integrität des Otto- manischen Reiches aufrect erhalten werde. :

Mi 70A Revue de Paris sucht die Gerüchte von den im R auëgebrohenen Zwistigkeiten mit den offiziellen Er- u O E eiern in Abrede stellen, auf folgende Weise un ¡Ls liegt dennoch etwas Wahres in den Erklä- es Y2 ito E Ca ( g h 4 L / n Ati get Parisien‘“/. Das Ministerium ist in die- artheliet Anse über die Orientalischen ÄÜÄngelegenheiten nicht ben. Evén eg wn denn es beichäftigt sich nicht mehr mit denjel- Dufaure ‘babri S mit der Zuckerfrage. Herr Passy und Herr würdet, 40 Ua Conjeil erklärt, daß sie lieber abdanken chen hielte, welcbes: ce 20 “per Cunin Gridaine das Verspre- ben hat, u! e er dem Handelsstande von Bordeaux gege- at, Und da Herr Cunin Gridaine some Ami tal Duverrs nichts mun Gridaine sowohl, wie der Admi- uperte nicht die Energie hat C Sr 5 ren, so bat es dabil sei atten, dieselbe Sprache zu füh-

0 s dabei sein Bewenden gehabt. Das Ministeri hat also vollkommen r L e Ute dog

/ ‘umen recht, wenn es offiziell erflären läßt, daß

es keinen Entschluß in Bezug auf di ) 1 OntV O0 solche Erklärung könnt g auf diesen Punkt gefaßt hat. Eine e es sogar jeden Abend und jeden Mors

gen über alle Angelegenheiten abgeben, ohne im mindesten Wahrheit zu nahe zu treten.“ Briefe aus Bordeaux vom 10. August melden, daß die achrichten aus Paris einige Aufregung unter den Kaufleuten von Bordeaux hervorgebracht haben dieselben waren über-

zeugt, daß das Ministerium die Ordonnanz wegen der Steuer-

Herabseßung des Kolonial-Zuckers nicht Ueber die am Sonnabend in den Tuileriee

G P fa 105 od A2 E l s 9 Berathung des Minister: Conseils in x

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Angelegenheiten theilt das Minister, vernimmt man, gaben ihi zische Maßregeln ab, nämlich die U ti d Dei Äm

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en Duchätel

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des Königs i Parteien, aus m rechten Centiì Majoritát bilden, haben nachgeben zu wollen Die ¿nseßung d l schon auf 24 ï 1043, Tabrikanten u. \ are 154, Advokaten 127, Of Pairs , Besiber von ite 39, Sachwalter 20, Mitglieder des Instituts

Droguisien 1,

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das / o (M yonto

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ie von dem Barrotschen WVet'ei cfaßten VWi L PLIU/C FLLC gcfapten gend Und - das Land seyen, d f

ie, welche in der

ausgeIprochet

Eróffuung befahren haben, beläuft sich betrug 20 Ft :

Diesen Morgen unterhielt man sich im Café Teortoni von hen Beschlüssen der General - Versammlung der Paris-Havre'r G if aft. Auf jede Actie, auf die 250 Fr. einge- ahlt worden, soll Fr. 3proc. Rente zum Cours von 80, 0 und 75 Fr. baar zurückgezahlt werden. Nachträgliche Ver-

theilungen sollen stattfinden aus dem Ertrag des Verkaufs des Materials und Bodens, welcher der Gesellschaft gehört. Es sind etwa 450,000 Fr. 3proc. Rente unter die Actionaire zu re- partiren.

Das Journal des Débats widmet dem Verhältniß Frankreihs zu England und Belgien in Bezug auf die Leinen- und Hanffabrication einen längeren Artikel, in welhem es un-

ter Underem sagt: „In Belgien, wie in Frankreich, hat sich die Meinung festgeseßt, daß die Französische Regierung, um die Leinen- und Hanf-Jndustrie der verderblichen Konkurrenz mit Engiand zu entziehen, die niedrigen Zollansäße, mit denen das leinene Garn und die Leinwand jeßt belegt sind, erhöhen werde. Die Beigier befürchten, daß unsere Handelsbeziehungen mit ihnen darunter leiden werden, und die Belgische Gejell- schaft für den Fortschritt der Leinen : Industrie hat dem König Leopold zwei Denkschristen überreicht, in welchen fie die Regie- )

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rung um ihre Verwendung ersucht. Sehen wir,

wie weit das Belgische Interesse hierbei betheiligt ist. Von 50 Millionen, welche Belgien an Frankreich verkauft, kömmt, der zweiten Denkschrift zufolge, die Hälfte auf leinene Waaren. Das ist möglich; wird es aber immer so seyn? Bis jeßt waren Bel- gien und Frankreich in diesem Punkte England überlegen, aber je6zt haben sich die Sachen geändert und der Haupt- Productions: Ort ist nicht mehr in Flandern, oder in der Bre- tagne, sondern zu Leeds in den ungeheuren von Marshall er- richteten Fabriken. Belgien mag sich also schon als großentheils vom Englischen Markte ausgeschlossen betrachten, uno der neue Tarif, dem man entgegen sieht, i|t demnach mehr eine zwischen Engiand und uns, als zwischen uns und Belgien zu erledigende Frage. England nun kann sich nicht beklagen, wenn wir einen neuen Jndustriezweig dur) Steuern zu beshüßen suchen, welche um die Hâlfte geringer sind, als diejenigen, womit es unjere begünstigtsien Produkte belegt. England, welches unsere Stei- denwaaren dem Namen nach mit einem Zolle von 30 pCt., der Wirklichkeit nah aber mit 45 pCt. belegt, muß uns sehr be- scheiden finden, wenn wir, denen noch alle Appaiate fehlen, für leinenes und Hanfgarn keinen höheren Ansab als 15 bis 20 pCe. machen. Bei dieser Annahme kann der Englische leinene Damastk noch fúr einen zwei- oder dreifach geringeren Preis nach Franfk- reih, als der unsrige nah den Englischen Häfen kommen. England hat unsere Weine und Branntweine durch Steuern von 4 bis 500, oder gar 700 pCt. fast ganz ausgeschlossen, und wir haben also hier keine Repressalien zu fürchten. Mit einem Tarif von 15 bis 20 L konnen wit gber den Engländern die Lehren von der Handeléfreiheit, welche sie durch Missionaire adl hoe allen Völkern des Konti- nents haben einprägen lassen, ins Gedächtniß zurükrufen. Was Belgien betrifft, so ist zu wünschen, daß dieser Umstand Anlaß zu Zoll:Unterhandlungen geben möge. Die Zoll-Begünstigungen, welche uns die Belgischen Geselze bisjelzt zugestehen, sind kaum der Rede werth, und unsere Weine und Branrntweine sind auch in Belgien mit einer ungeheuern Steuer belegt. Ferner hat der literarische Nachdruck, diese einzige Art der Räuberei, welche in unserem Jahrhundert besieht, freien Spielraum in Brüssel. Augenscheinlich müßte nichts leichter seyn, als einen liberalen Roll: Vertrag zwischen Frankreich und Belgien abzuschließen. Die Grundlage der Unterhandlungen müßte die Vorausseßung seyn, daß zwischen diesem Lande und uns in einer bestimmten Zeit eine ähnliche Zoll - Vereinigung zu Stande kommen werde, wie diejenige, welche Preußen in Deuischland organisirt hat. Auf diese Weise würde Belgiens Handels- Jnteresse gewinnen,

und dieses Land Handels -Beziehungen erhalten, die ihm jeßt fehlen, da es zwishen Deutschland, Holland und Frankreich cingezwängt ist. Andererseits würde Frankreich in diesem Ver- trage einen großen politishen Vortheil finden, denn für Sranfceih ist derselbe die Bedingung der Aufrechterhaltung seines Einflusses. Belgien kann unmöglich in der Handels- ung bleiben, in welcher es je6t lebt, oder vielmehr erstickt. inigt es sich nicht mit uns, so wird es sich mit dem Deuts- ch bei dem es weniger zU gewinnen es durch seine Sympathieen und I| ader Belgien einmal in ¡egen uns gerichtet, so wird es O LN Man unterhandle also mi England, man unterhandle mit Belgien, aber man unterhandle gegenwärtige Zustand der Leinen- und Flachs- Frankreich g cet nicht die Fortsebung des Vi „Zndust è übrigens keinesweges en l g man gleichgültig zuschauen ß i 1 Interessen und be- Mage ( ( ; Uni teht zu erwarten, daß die Consumtion noch ußerordentlich steigen wird. Sollte dies aber auch nicht der Fall seyn, so würde das, was bis jet schon stattfindet, hinreichend scyn, um die Wichtigkeit dieses Jndustrie- zweiges einleuchtend zu machen. Denn der Flachs- und Hanf- bau nimmt, oder vielmehr nahn der Jnvasion des Engli- jen GVarns 1 ‘en des besten Landes in Anspruch. t der Runkelrübe fordert bis jest nur 30,000 Hektaren. Inschrift auf dem ale Armand Carrel’s besteht Worten, die dieser der Pairs-Kammer vom Dezember 1834 bei seiner Vertheidigung des verantwortlichen Herausgebers des „Mational‘“, Herrn Rouen, der wegen Beleidigung der Pairs - Kammer angeklagt war, sprach. Sie lauteten also: „Wenn unter denen, die für den Tod des Marschall Ney gestimmt haben, hier Einer ist, welcher sich durch meine Worte für beleidigt hált, so möge er gegen nich vor den Schranken dieser Versammlung eine förmliche Än- flage erheben, ih werde erscheinen und mich glücklih s{häßen, der Erste aus der Generation von 1830 zu seyn, welcher hier gegen einen abscheulihen Justiz - Mord protestirt.“ Der ‘Poli- zei-Präfekt hat jeßt Einspruch gegen diese Inschrift erhoben, und Herrn Pros, den Bevollmächtigten der Kommission zur Errich- tung des Denkmals, zu deren ungesäumten Ausldschung auffor- dern lassen. Die Kommission, welcher Herr Prost diese Anfor- derung mittheilte, hat sich geweigert, derselben zur willfahren, weil die Inschrift des Denkmals den Behörden von St. Mandé zur Präfung vorgelegt worden, und die Aufrichtung der Sta- tue in Gegenwart des Maires, seines Adjunkten und des PDo- lizei- Kommissarius stattgefunden. i Die Herren Daguerre und Niepce sind durch den mit ihnen abgeschlossenen Traktat nicht nur verpflichtet, ihre Erfindung die Bilder der Camera obscura zu fixiren, so wie die Geheimnisse des Diorama’s zu verdffentlichen, sondern auch alle ferneren Ver: vollkommnungen der einen oder der andern dieser Erfindungen bekannt zu machen.

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Großbritanien und Jrland.

London, 10. Aug. Jhre Majestät hat durch den ‘Pre- mier-Minister dem Lord Jngestrie, dessen Gemahlin nebst ande- ren Tory - Damen angeschuldigt war, beim leßten Wettrennen die Königin ausgezischt zu haben, die beruhigende Erklärung zugehen lassen, daß sie seiner Versicherung von der Grundlosig- keit jener Anschuldigung gern Glauben schenke.

Die verwittwete Königin und die Familie Cambridge wol: len nächstens Edinburg besuchen, wo der Palast von Holyrood zu ihrer Aufnahme eingerichtet wird.

Reschid Pascha ist gestern von Frankreich wieder hier ein- getroffen.

Ein hiesiges Blatt will die sichere Nachricht haben, daß die Britische Regierung an Admiral Stopford den Befehl ge- sandt, er \olle die Auslieferung der Türkischen Flotte von dem Aegyptischen Pascha fordern und, wenn dieser sie verweigerte, ihm dieselbe mit Gewalt nehmen. :

Der Spectator bemerkt in Bezug auf die vom Oberhause verworfene erste Bill zur Verhinderung des Sklavenhandels unter Portugiesischer Flagge: „Portugal, glauben wir, ist keine Dependenz Großbritaniens. Wenigstens wissen wir nicht an-

ders, als daß es jekt in Portugal eine Regierung de facto und de jure giebt eine von der Königin Victoria anerkannte Souverainin. Ist dies wahr, so sind die Portugiesen der Krone Englands nicht zu Gehorsam verpflichtet, Und die Akte des Britischen Parlaments sind keine Gesetze für sle. _Nichts- destoweniger seßte unser Staats-Secretair der auswärtigen An- gelegenheiten im Unterhause eine Bill durch, welche die Autori- tát der Portugiesischen Königin und der Cortes thatsächlich auf die Seite se6t. Dieje Maßregel, die ihre verschiedenen Stadien ohne alle Bemerkung durchlief, ist, pit auch nit ohne Vor-

ang do ihrem Charakter nach ganz außer auer Oba: i fährt n Titel: ¡Bill zur Unterdrük- fung des Portugiesischen Sflavenhandels““, und ist auf die Weigerung oder Unfähigkeit der_ Portugiesischen Regie- rung, die Bedingungen mehrerer diesen Handel regulirenden Ver- tráge mit England zu erfüllen, gegrundet. Der Haupttheil die- ser Bill besteht aus einem funf Seiten langen Eingang, worin die verschiedenen Verlesungen der von der Portugiesischen Regie- rung eingegangenen Verpflichtungen aufgeführt sind; dann fol- gen sechs verordnende Klauseln, welche die Britischen Kreuzer er- máchtigen, die Portugiesischen Sklavenhändler, oder solche Schiffe, die für den Sklavenhandel ausgerüstet und eingerichtet scheinen, an- zuhalten und aufzugreifen, so wie diese Schiffe, nach erfolgtem Urtheilsspruch des Ober - Admiralitätsgerichtéhofes in. England zum Gebrauch der Englischen Marine zu verwenden, sie abzu: brechen und das Material zu verkaufen. Man darf nun wohl fragen, mit welchem Recht will das Britische Parlament diese Macht ausüben? Nach altem Brauche zwang man eine wider-