1839 / 232 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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drûee, wie „Schulfuchs" und „ausreißen! statt „Miche: cinen Anflug übel angebrachter Seutimeutalität, wie gestört worden.

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 19 g j Zeitdauer s_ um Uhr | Str. | M. j von

40 [Potsdam

44 JPotsdam

9 Potédam

42 IPotsdam ;

13 JPotsdam |

Berlin [11 Abds.]| 1 | 40 [Potsdam |( Die leb:c Fahrt von Berlin uud bie erste von P i Fn der Woche vom 13. bis 19, August find auf

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Potsdamer Sisenbahn zwishea Berlin und Potédam Berlin und Stegliß 4766, und auf den Zwischen

zwischen

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18539,

19 Augauí, L eta 4 B U AEOS L V L De S E D A IICIE E T E E L E ika D s La 4 Do ,01 « do 01 Dar. 340,11 c 11 » br M, a Y ( ide L275 E, Im 000 4 12,9

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L. 14 49RN... 410.29 RN, E B C1 Amsterdam, 16. Aucnst. Nieder! wirkl. Schuld. 535 ! 8 R. 50 ( do. 16 Z9/. Span. 18!/, g. Passive —,. Ausg, Sch. Präm.- Sch. —. Poln. —. Q Mort. 104 Antwerpen, 15. August.

Zinal, Noue Anl. 17?/, G. i:

Ín 16 d dA S prr aDA I HAT A ERA E T CIRE In C24) t E L GRESTEZATADTDO ‘5 VAT?: 7 E

LEZ ch8 t A P A Hui b 1

Verkauf des Vorwerks Amalienhof. Das im Bezirke des Domaine - itamts Eldi belegene Vorwerk Amaiienhof fol ned| den befindlichen Wobhn- und Wirthschafts: Gebäuden 1. Januar 1840 ab im Wege der Lizitation veranßert werden. Dasseide is | von der Stadt Eibing 2 Meilen, Marienburg 22 » S » Chrisiburg 25 « nnd [in » » Elbing-Mariendurger Chaussee av un: P gefähr L Meilc entfernt und enthält einen Flächen- raum von 468 Morg. 157 []R. Preuß. zum he belegenes Wiesenland. Mächsi der Grundjteuer-| Verpflichtung if - l N 1. für den Fall: des reinen Verkaufs ohne Vorbehait| eines Domainen-Zinses das geringste Kaufgeld auf | 26,182 Th+-. 23 sgr. 4 pf.

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und l E —_, u. für deu Fall des Verkaufs mit Vorbehalt eines|v [fi

Mang j um Uhr |

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Theil (L.

|frau Auna Katharina,

6A 1“ odér durch Frankfurt a. M.. 17. August. auf S. 449, O

Vesterr. 59/7 Met. 107?/,s G. 3 1% 255 s Br. Bank - Actien 1830. Br. E Loose zu 500 FI. 137!/.. 137. Loose zu 100 Fi, August Präm.-Sch. 695/, Br. do. 4%/g Anl. 103 (3. S 5/0 Span. Anl. 3/2. 31/, 21/,%% Holl. I3‘/g. j Seicdauer Eisenbahn-Actien. St. Germain 625 1 [ E Ufer 640 Br. do. linkes Ufer 340 Br. Strassburg | Df. | M, Sambre - Meuse

Bordeaux - Teste Leipzig

Köln - Aachen S5!/, Br. Comp. - Centrale

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i B line Bars Den 20. August 1839,

Imtlickhker Fonds- und Geld-Cours-

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« N: Brief Geld.

1 l S: 10311, | 1035/,,

mit Bferden. | p; l. Obl. 30./ 4] 103%, | 1023

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Berli i 14,745, 1028 4 ca

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D A | Adam Stahl von Burg: geborne Gerlach, verstorben. Mach dem Tode der Ehe

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‘an, welche ibren Mann überlebte, wurde das beider} zei mir erschien fo

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¿ Lebens, Schauspiel in 5 Ab1h., von E. Raupach.

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Cíauer: Jsaura, als Gastrolle.

Oper ín 3 Abth., Musik von Mercadante.

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Königliche Schauspiele. Mittwoch, 21. Aug. Jm Opernhause. Zum Erstenmale wie?

derholt: Die beiden Schüben, komische Oper in 3 Abth., nach dein Französischen frei bearbeitet.

Musik von A. Lorting. Im Schauspielhause: Die Schule

Donnerstag, 22. Aua. : i Mad Mad.

Der Schwur, große

Im Opernhause / Ballet von Hoguet

Freitag, 23. Aug

Königstädtisches Theater Nittwoh, 21. Aug. Der Glöckner von Notre : Dame in 6 Tableaux, nach dem Roman des Hugo, fcei bearbeitet von Charlotte Birch-Pfeiffer nerítag, 22. Aug Der Verschwender O -ciginal{-

en, wit Gesang, in 3 Aften, von Ferd. Raimund.

Zum erstenmale: Reaine, oder Komische Oper in 2 Uktei nah dem Fran om Freiherrn von Lichtenstein Musi

O N) M, “t Üáua

rit G! ; L TL L446 ckbi

1: Papier uni Augu! Homann?

Domainen-Zinses | IChE | A O | . : j Be o |sciti2e Vermögen unter fkuratorische Verwaltung 8& pl abn schen Buchhandlung (Jägeriraße D

a) das Mioimum des Kaufpreises auf | 12,345 Thir. 8 sgr. 4 pf. [n b} der jährliche Domainen-Zins auf [ie

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Der diesfállige Lizitations-Termin woch den 25. Septewber d. Z., Bor 10 Ubr, im Konferenz: Gebäude der Konigi rung abgebalteu werde. /

Kaufiustige, weiche sich ais erforderlichen Falls sofort bestellen können, werden hiermit Termine eingeladen. e feststehenden Verkaufs: Bedingungen, so wie die Vermessungs-MRegister 11nd "Via fonnen zu jeder Zeitu in unserer Domainen - Registratur tingeschen werden, [x1

auch dleibdt es den Kanusliebhaber!! uderiaffen

i dem bezeichneten

bekannt zn raachen.

Danzig, den 8. Königl. Preuß Udtheilnnag für direîte und Forsten.

teuern, Domainen

A He Spin TAN At I TR BrSen K

Nothwendiger Verkanf. Ober-Landesgericht zu Cöslin

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Das Ritterguts-Äntheil Carsdaus @, im Schievel- ven, viermit aufzufordern, H bei Gericht gufgetrcten sind, inn

beinschen Kreise belegen, landschaftliz abgeschäßt auf 8497 Tylr. 14 sar. 2 pf., wovon die Taxe nebst Hypo: thefenschein und Bedingungen in unserer Registratur | 1 Y Ew L e, A A) einzusehen sind, sell im Termin deu 20. Dezembe d. J., Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Ge: |

richtsstelle vor dem Dder-Landesgerichts.Rath Ehmicke | öffentli subhastirt werden. E N Zugleich werden alle unbcfamite Real-Prätendenten | und insbesondere auch die ihrem Aufenthaite nacz uu: | bekannten Gläubiger, namentlich: H 1) der Clans Rüdiger von Briefen, wegen des für 1yn| Rubrica li. r. 1 cingetragenen Reluitions-Rechts, die Constantia ÉElconora von Wedell, geborne voi Woedtte, wegen des für sie Kubrica U, Mr. 2) eingetragenen Vorfaufs-Rechts, R die zweiie Ehegattin des Haupimannu Feyanu Si: ismund von Briesen, Ana Marie Louise, gr borne von Eickitaedt, rücfsichtlich der für sie sub Rubr. il. Nr. 3 eingetragenen jährlichen Haus micthe von 30 Thir. uud Ne, [1L Mr. 5 für sie í ragenen 20 Thirx., sub Mr. 7 eingetragenen 108 Dle lie Vtorgengabe nid sub Nr. 8 100 Thir. ¡ur Lraver nebsi Wagen und Pferde und sämmt.

lichen Modilien, E A 4) der Freimanu Urban, rüfihtlich der fär ihn

Rubrica I. Nr. 9 eingetragenen 150 Thlr, oder deren Erben, dei Bermciduug des Verlustes iöres Reluitions- und resp. Vorfaufs-Rechts und der Prâà- flusion mit allen ihren obigen Ansprücven jeglicher Urt, bierdurch offentlih zur Meldung, spätestens in dem

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315 Tblr welcher i einer Jugend bei 615 Tblr. Welcher in seiner Jl dem chiscven) V | Militair Dienste genommen, unbekannt wo, adivesend] wird am Mitt-|warxr. l l ] odten: | Vormittagsl|schein war indcssein besagter Jobain Konrad Stabl) [. Regir-:|schon vor seiner Muiter versto die

: n ¿ her legitimiren und |nac romeMono Caution lerben ftounte gemc}sene Caution |erven fon! 1ehr idchsien er wandten des Sobnes von väterlicher Seite zu dessen in dem Vermögenstheile verstorbenen Vater zugcfallen war, bejstebenden, [Mene Pracht-Ausg schweig mit 36 Sllizen v6 (L Aae, O im Lerlage der | : : 3 viele T ¿tendent 11 au!gelre + Cr hon erth enen t iz auten siad auch bis Jezi viele Crbpratendentén au!getre-] ndlung if so eben erschienen 1 Ort und Stelle mit den Verhältnissen des Vorwerks ten:

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ï V ) 211 e |[tagirdieniten stand, 110d) Ii VCIocn ,

der lekteu Rechuung in 2530 Fl. 23 Kr.

[tenen : [theilung bereits arrangirt haben, exfolgen wird.

omutn, well das i (l iten She ute, ein Sohn, Mamens FJobann Kcurad Stadi, dem OVDesterreiciscien | ck chirrarbeiter e j dw L L Nea WMITrarbeiter Nach einem in der Folge beigebrachten Z2odten: S aben mit

\torben, und da leßtere|

Erbschaft ihres Sohnes nicht angetreten batte, so:

a And 1131 elyr ie N Anver-: | J L so find nunmehr die nächsten Anver- | Königsberg, au

der ibm von seinem vor ihm/ die]

ächsien Auverwandten der Mutter aber zu der leyte Erben berifen Von beiden Sei | Gaûnover, L A I DHUiiU

ces dere

i ins , Lil 4 2 A , K F l P N â N ck59

wo eto Bruder der (7hefrau L s «0am Gta Ron bon

amenó Jobamnes Gerla§z, als Seldveoel in C11 | T à q) ck D T1 11; » Berivandte bcfinden. Uuiter! |

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T t e bk H + 4 PrAniahrt le Dele: î iesea Umständen sieht man sich veran aßt, alle dire: | racht: Ausgabe enr, weiche au cine oder die andere der benannten)

seither gemzeinschaftlich verwalteten und na} TATTATAH

I s "e 4 v A eEN „(geachtet

nassen Erbausprüche mawen zu konnen gau [bub rté g

fic), fo fern sie noch u1iczt|= N i

D 7:4 9. a4)

ZUIti G A Om

Ge Dee Monaten zu meiden und oebörig zu legitimiren, als sonji bgade des Vermögens die bis jet aufgetre Interesse velche sich über die Urt dex Ber: A a. Juteressenten, welche sich Uber die Urt T: nach ibrem ersten

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T 1 183 [nung einer ste Grosfarben, den 5. Uugust 1839, us E Großherzog ,

Muhi, Landrichter. [U | |

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A A R. U 4 f c 4 D n Dresd Cn T U verfauten 9e

A "E i 24000 QEslen ZXlá. 0 in schoncs Grundstück von circa 34,000 C Éllen Fa [Pu zen: Fnhait mit den vor füuf Jahren darauf errich: | Lg ien : ZJuhai ! A g

en Gebäuden, beslehend ia einem

e [regen muß. berrschaftlichen | | B

ensalon 2c. Am Sch!usse É

ren Piruaischen Gasse belegen, verbindet dieses Grund-\ Sealten: tuck alle Bequemlichkeiten der Stadt mit den Reizen ® A

einer ländlichen Besigung, indem mai von der Stra | genseite aus auf Trottoir und des Abeuds bei Gas. velcucht!ng zu dem mit einem cérieil Giiter umge? j benen Vorhofe gelangt, während der in Englischem Geschmacke augelegte Garten vou zwei Seiten mit" freiem Felde umgeben ist, Über welches hin man aus) dem Wohnhause, aus dem Gartensalon und von den| Punkten des Gartens die irgei und nach den

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verschiedenen erhabenen l herrlichste Auéficht na den {eb

Ade 11 arc Sarten so wie nach den dabin'(Das Werk enthält: ogenannten grogeu Garten so wie nact v Las Ï j S N t Vor dem historische Novelle; „Heinrich von Plauen

anslebenden Termine, vörgetaden, Cöslin, den 23. Mai 1839. h Königl. Ober-Landesgecicht von Pommern. i Civil-Senat.

führenden ficts belebten Alleen genießt, : | Wohnhause bcfiudet sich ein Springbrunnen, und aus 1 dem Wasser sowohl in die bequem 12 Boge. ei i e im Sousterrai zene Küche und Bade-' eingerichtete im Sousterrain gelegene 1nd :| Dieses [ube alé anch nach verschiedenen Theilen des Gartens ßen, gewidmete

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[dem Reservoir wird das

das einzige Kind der benaunten She [bei W. Besser zu Beschreibung 1 Dreschmaschine

beute Äufiage

Nn unterzeichne eben erschienen rh de de Buch ng (in Berlin durch L, Hold, Königsstraße Nr. 62, verbüten, sauer, schaal oder matt gewerdenes wider:

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T L Y Abbildung

die durch

angefertigt

gutem Langstroh f H wn teber e ra

p ich anl ibre Verwandten nicht weiter ver: | ega n, = rel El ra

h fciche auch an lbre Berwandten micht well | schaftliche Gewerbe zu Ragnit Aug. i839

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2 Ochsen un) fel Getrai e drischt und dabei eräicit: mitgelhe!lt voi

ter Wehr 21 (Cr LCUd

be von Knigge?s

indessen noch mehrere vorhauden zu|= g melang, Brüdcrstraße *

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ï v Es E Tas ne p Br 01 [O L Ï s R amentlich soüen fich) ti SCgrela)e Pre Dic Reise nach Braunschweig

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genen [t raft fomischer Ci einen en quten fomischen

110 sere Litecatür besitzt

en; j e im Geschunacf der icßten Hai I OO E, Ie

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(Erscheinen

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T A ) ; R [durch tine eiegaute 2 L RQ N fh (Df at zl. Hesfishes Landgericht daselb} D eere: geiei@

F c) um die Denfksieine der Vorzeit Y

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durch seine gelungeneu Jülufiratien Fabeln rühmlichjt befaunten E, 7 [boöheter Reiz verliehen ist, daher diesc1 man von neuem das Juteresse d blifums, wie inbbesoudere der

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R h E S ge S Uge Stift hnbause, Gärtnerwohnung, Wagenshuppen, Pee per 11ten Auflage seines berüh l, Wasserhaus mit einem großen F ‘eoir, einem n Um gangmit Menschen (3 Theile r freundechen AUBE? f rtwährend noch Excmpiare durcy alle

eben der Posh) zu bezichen: Ca

gewunden

von Ferd. von Refowsfki. „die Schlacht

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durch 36 größere j

mund (S nejen, ¿u erbalten rtbhums

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Gn Chen G Habonscheiui L }

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Juristen wie für araviie schl’epi sh a

( d ai ie im vorizen Jahre ei schit

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¿T ammcigcenc 1 cine jeibittändige

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o s C4 4 A D Hertvoue Unweisungen,

sind uur vcu der unterz. Fab!

eiten von dem! 553 ’vachtichend benanut, (

n Liceit oder von dieser dur) alle f

Vet des An- und Auslaudcs zu btejicbcn : los

lige F ersicn; des neueñïten und alierbeiten Schaas

‘und Woliwaschmiitels à 2 Thir. Bereitung tüust.icher

|\wasser- und luftidichter Gegeustäude à 5 Thlr. Goid. V Die leichtejte und shuellsse Num-Fabricaiioné-Mcthode la 15 sgr. Dié gediegeusle Schnell Weinc1sig-Fabiica i Jumumeiwähreude Heese zu haben à lehrung: Papier-Tapcten aufs schone zu S schadet, à 15 ful

Allerneuestes Gährungémiuitel für Brauutwein : Bre

N M 4- f d Try lde Buch) audlung(t

Veiipie!los bli

Buchhandlungen

S i E Feuchtigfeit michis

ter Kunst- und Buchhandlung if ereien à 3 Thir. Mübleisen zu bärten à 1 Thir. Ko- und dur

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do Mlido Biyclhz an? 2 Ï í S ps T e ; ¿ov jede solide Buchdau |enloseó Verfahren, das Sauerwerdeu des Biers zu

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herzustellen, à 20 sgr. u. st w. u. st. 1. j Charlaiane, Gedeimn!ßfrämer und Marfkftschreier

| würden obige Anwcisungen, die zum Wchlsiand man: [cher Familie be“ gen und in betreffende (Geschafte [neues Leden nud die re‘chlichsten Einnahmen scha}te, bei Rudau““, für ungeheure Preise veriaufen; hier wird. ader SUO , cpische genheit geboten, sich für geringe Äuegaben- viel Nuge"

lzu stiften. Jur Bequemlichkeit der Auschaffung wolle?

t VBreußens

c i é e t dh S E L 0:4 pte rilogie, und „Historische Anmerkungen““.) / jy U 4 ne, Saubecx broschirr. Preis 21 sgr. wir uns auch mit dem Umtausch gigen audere Sache

5 i z ; x Lt EA Dieses dem Vaterlande, zunächst der Provinz Preu- einlassen. | Werk. welches hoffentlich bald mhrere)

geleitet, Alle Gepäude und die das Grundstü um-'Vändchen zäblen wird, empfehlen wir biermit bestens,

Neue Berliner Dinten-Fabrif in Verlin,

Mobrensiraße, unter der Kolouade, Mr. 378- ;

tlihe NaGriGOten. Des Tas.

Der bitherige Land- und Stadtgerichts: Rath Theodor Friedrih Wilhelm von Beyer is zum Justiz: Kommissa- rius bei dem Ober - Landesgericht zu Stettin und zugleich zum Notarius in dem Departement desseiben bestellt worden.

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Ausstellung von Werken lebender Künstler in den !

Sälen des Königl. Akademie: Gebäudes zu Berlin.

Die Könial. Akademie der Kinite ü-eht sich veranlaßt, die

von ihr in Betreff der am 15. Sevtember d. J. zu erdffaen- den Kunst: Ausstellung ergangene Bekanntmachung noch eiamal in Erinnerw1g zu bringen und um gefä!lige Beachtung der he- stehenden Vorschriften, die lediglich im Zuteresse der Ausitellen- den s2ibsi gegeben find, dringend zu bitten

4) Nur von den Künstlern angemeldete weber die Echtheit der Acdbeit

geitelit; die Ausstel

immung dersciben fär haft seyn. Um in das zu werden, müssen die A eingegangen jeyn und au Künstlers die Anzahl und den Inhalt der einzusendenden Kunstroecke nebt der Bemerkung enthalten, ob dicieiben käuflich sind oder nicht. Mehrere Gegen tánde, Bild- nisse, Landschaften, Zeichnungen 2c. können nur dann unter einer Numtmec den, wenn sie in einem geme men befindlich sind, i rücklieferungq sich ni Zur Bequenmiichkeit des Publikums des Auffindens werden die Einsender y an einer si{töaren Stelle mit dem Namen des Känstler zu bezeichnen, und bei Gegenständen, wo eine Vertwechríe lung möglich ist, als Prospekten, Landschaften und dergl, den Fnhalt der Darstellung auf der Rückieite der Bilder kurz zu benennen.

4) Kunstwerke, welche in Berlin bereits ausgestellt waren,

E s p. d p Ber Ff A P De Drudende n Cred): 5 GuTaet! d

zeigen vor dem 27. außer Namen und

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anonyme Arbeiten, Kopieen aller Art (mit Ausnahme der | Zeichnungen für den Kupferstich), Quodlibets, in Papier |

geschnißte Sachen, Stickereien nah Stikmustecn, Arbei-

ten von Haaren, Leder, Papier maché, farbiger Seife

und dergi., so wie aus der Ferne kemmende Malereien,

Zeichnungen 2c. unter Glas werden nicht zur Ausstellung |

angenommen.

) Vor Beendigung der Auêstellung, deren Dauer auf |

zwei Monate festgesest ist, fann Niemand einen aus- gestellten Gegenstand zurück erhalten.

| Eine von der Akademie fúr die Kunst- Ausstellung zu ers nennende Kommission is für die Beobachtung dieser Vor- schriften verantwortlich, von denen nur der akademische Senat Ausnahmen gestatten kann. i

) Auswärtige Künstler, welche nicht Mitglieder der unter- zeichneten Königlichen Akademie, oder Professoren an einer Kunstschule, oder besonders aufgefordert worden sind, ha- ben die Kosten des Tranéports ihrer Arbeiten selbs zu tragen und zur Ablieferung und Wiederempfangnahme derselbez der Akademie einen Beauftraaten namhaft zu machen, welchem jede diesfällige Besoraung und Korre- spondenz, so wie die Vermittelung des Verkaufs der Kunst- werke überlassen bleiben muß. Für Gegenstände welche durch Schuld der Absender, selbsi wenn diese h in den oben zuerst genannten Fällen befänden, erst nach dem L September eintreffen, werden feine Tranéport- Kosten vergütigt.

Berlin, den 20. August 1839.

Direktorium und Senat der Königi. Akademte

der Künste. E

Angekommen: Se. Cxcellenz dec General - Lieutenant

und ad inter, kommandirende Generai des 2ten Ärinee-: Corps ° # -}

Graf zu Dohna, von Teplig.

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Zeitungs-Nachrichten. e U T D

Sanne LGO

__ París, 16. Aug. hier eingetrossen ilt, wird morgen in Gesellschafe Achmed Pa- sha’'s von hier abreisen. Die beiden Gesandten beaeben sich

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Reschid Pascha, welcher aus London |

nach Marseille, wo ein Danipfboot bereit steht, um sie nach

Konstantinopel zu führen. Die Erhdhung der Brodpreise hat unter der arbeitenden

Klasse, besonders in der Vorsiadt St. Antoine, eine gewisse |

Gährung hervergebracht.

Heute Morgen erklärte eine bedeu- |

tende Anzahl der Arbeiter auf dem Grèvepla6, sie würden nicht |

An wenn man ihnen nicht eine Erhöhung des Tagelohns be ge. E g

Steuerherabsezun; i i 7 i j rabjeßung des Kolonialzuckers crlassen werde, ist noch ims met ungewiß. Dem Mes ) Mintster,

Ob und wann das Ministerium die Ordonnanz wegen der |

x zufolge, wartet das Ministerium, |

bevor ‘es seinen Entschluß bekannt macht, noch das Resultat ver- |

schiedzner Erkundigungen ab, die es über die Aussuhr - Erlaub- niß des Zuckers unter jeder Flagge auf Martinique und Gua- deloupe einziehez will. „„Aiso“”, sagt das angeführte Biatt, eist das Kabinet noch unentschlossen, und die Nachrichten, welche es erhält, fönnten leiht von der Beschaffenheit] seyn, das es sich, ungeachtet der Protestation mehrerer seiner

Ala TMCcie

Donnerstag den 22fen Augu

E anna G

E Dns E E E E E I F

Mitgliede 13 À o s G 7 d dig Plan dés Herrn Cunin Gridaine Präfekt der Der National de l'OQuest meldet, der Î U ¿ p 4 a L versichert g etbbye Loire habe der Zucckter - Kommisüon ert, 88 "Privatmanri Ÿ op z ; X Ot donnanz e E Qn ley er Uberzeugt, daß nächstens die fers erscheine R D Ua ger oerabsebung des Kolonial Zuk- é 6 o f é o” Q E - S dern “die Enes “eve, ais Práâfeke müsse er sle indessen auffor: Blatt L Le enug der Regierung abzuwarten. Demselben Fi lg 01 44 D 2 ck - E IGEA ea S n act das lange Hinausúschieben der Sntschei- dung über diesen Punkt einea sehr üblen Eindruck auf die in- dustrielie und arbeitende Bevölkerung in den Seehzäf is Viele »Handlungthäuser sollen auf Dem Pu fte tes E V síauid E Ï T S 6E) 12 O1 in » andere ihre Arbeiter zu v?elabichieden Dag Pepe die. Ordonnan T2 vom len? d:-M--in einer Nach oie Drdonnanz jey veteirs unterzeichnet, und man abe en Suntichluß nur verheimlicht damit es nicht ließe, wie ge ournale fa cen, de zog von Orleans b inge Aa H m TO C4 _ oDN x 2 vOs Ce E in de i nit Dtestibe joilte auch ér na Abreijé des Thronfoigers aus Bordegur bekannt gemacht Ti. G Der Minister des

2A pw + Nr ern

o E S Ls M / Rae Treiben erlassen, wilckes ‘id f: 254 e G K s - C1Ve Lit den BVepartements bezieht ac) jollen dieselben n zivei Klassen abgetheilt werden, von deuen die erte die Do / á »' 4. wr % D - [e b V o.

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i (i A Las d d, die Ziveite die

Hh ch, §4 fa 5 s at L Mp nente, die älter als das Faßr 178 rern ut

F lv 61 L U U E I L Tis, ÿv WVUTDEN auc geitern, ati

n tine T ne 2 4 und O R ‘af! E l f E U E Alanze und Fmumortellens 21 Der Au t N y } J j Sue der Baue auf dem Vendôme-Plañe nieder C Uls S don, Ce L s ao (O en G { , Die vie uster: Jáger-Compagnieen, weiche in Vincennes ieden, werden mit der neuen Art vot Wuchsen (fusil de guerre 2 pisl0n), mit denen sle bewaffnet sind, im Lager von Fontais z î + A S wr Ny «6 -

nebleau zum erstenmale Versuche im Grabs, Fell Aue Neeau Jun erfienmale Versuche in Großen anstellen, Auch vie June von WVeliviane soll Hter prodirt werden

- cis vL wie

Si: Der unizipalrath von Aíx, der Vaterstadt des Herrn ck NrPrch 4 hoh A M S arm nv ls O k E O yat beschlossen, eiñe Varmorbüste desselben in dem BDibliotheksaale der Stadt aufzustellen.

_ Dem Courrier de la Moseile zufolge sie N f Bi A 5 f A dd : tb am Zijten oder 22sten d. M.

i zt man in der Ankunft von einigen

30 Jesuiten entgegen, welche ein kürzlich von der Gesellschaft |

Peju gotaustes Haus beziehen werden. Dieselben kommen aus R A Belgien, wohin sie nach der Juli: Revolution geflüchtet

Tine vor einiger Zeit erschienene Broschüre des Grafen Ul» ton Shée úber die Pairswürde giebt dem Journal des Dé-

bats Gelegenheit, sh über diese Institution auszusprechen. |

„Nach der Juli-Revolucion“, sagt es, „Hdrten die geheimen Siz: zungen der Pairs-Kammer auf, und dieselbe erhielt, was sie im- mer gewünscht hatte, Oeffentlichkeit der Erörterungen. Gewiß eine weise und heilsame Reform, wenn nit der Pairéwürde zugleich ihr wesentlihes Vorrecht, die Erblichkeit, entzogen iwot- den wäre. Wir sind weit entfernt, die Dienste zu verkennen welche die Pairs-Kammer der Monarchie, der dentlichen Ord nung und unsern Institutionen geleistet hat. Noch if sie, un- geachtet jo vieler Verluste, die imposanteste Vereinigung der míi- litairischen, diplomatischen, administrativen Berühmtheiten, Kräfte und Talente. Die Charte von 1§30 hat die Attribute der Pairswürde nit vermindert, und hat sie vielmehr außer der Oeffent: lichkeit der Sißgungen mit der Initiative der Gesetze bereichert. Dennoch müssen wir die Frage aufwerfen: Jst sie das, was sie seyn sollte? Werden wir nicht, ehe man es sich versieht, zwei Kammern de Jure und eine de facto haben? Behauptet die Pairs. Kammer nicht jeßt \chon mit großer Mühe den Rang, welchen ihr die Consti- tution antveist? ] Staatsgewalt, welche, je nachdem es Noth thut, der Wahl- Kammer oder dem Königthum das Gleichgewicht hále? Was fehle ihr denn nun? Ein konstituirendes, eigenes Prinzip. Dieses hatte sie unter der Restauration. Aber durch eine son-

derbare Fügung war damals die Kammer zwar für sich selbs, | Sie hatte eine Tribune, |

aber nicht für das Land konstituirt. aber diese Tribune war stumm fr das Publikum. Der Feh- ler der Restauration is seitdem verbessert worden, aber nur um einem nicht minder großen Plaß zu machen.

Augenblicke genommen, wo man durch die Öeffentlichkeit der Debattten und durch die Jnitiative der Geseze ihre Macht er- höhen wollte. Dies is das Uebel. Außer anderen kleinen Ue- belständen müssen wir nochcch den angeben, daß die Kammer sich

in der Unmöglichkeit befindet, sich dadurch zu verjüngen, daß sie |

ür Männern von weniger reifem Alter dffaete, Wede E nie ihrer Erfahrung erleuchten und könnte. Durch die Erblichkeit wuchs eine neue Gene-

ration unter den Augen der Kammer auf. Die Wärme det

ihre Thür

Iungern und die Erfahrung der Aelteren vereinigten sich aufs | Der Geist der Tradition und der Haltung, welcher |

[{dnste. einer - Kammer, wie die Pairs- Kammer, immer eigenthümlich

jeyn wird, {loß die neuen Jdeen nicht aus, welche durch die jun- | gen Pairs eindrangen. Jetzt ist die Pairs-Kammer den jungen | Leuten durchaus geschlossen, und das Alter zur ersten Bedingung | Was der Tod raubt, wird durch das Alter erseßt. | Daher sind auch alle chrgeizigen Wünsche nach der Deputirten- |

gemacht.

Kaminer gerichtet. Unter der Restauration wurde die Pairs- Würde gesucht, jest fürchtet man sie als ein Zeichen des Rück- zuges. Die Pairs-Kammer sollte eine unabhängige Gewalt im Staate seyn; und sie entspringt aus einer der Staatsgewalten, welche sie kontrolliren soll. Man wollte zwei Kammern, aber inan vergaß, der Pairé-Kammer eine eigene Existenz zu geben; mit einem Worte, wir haben eine Pairs-Kammer, aber keine Pairs-Würde. Unserer Ansicht nach, giebt es nur zwei Prin- zipien, welche eine Kammer wirklich konstituiren: die Wahl oder die Erblichkeit. Man wuß also der Pairs - Kammer die Erblichkeit wiedergeben, oder wenn dies nicht möglich if, das Prinzip der Wahl in ihrer Organisation einführen. Es ist schon der Mühe werth, daß man diesen Punkt in Ueberlegung

e, Mien in

Is sie, wie die Charte es will, eine dritte |

Man hat der | Pairs-Kammer das Prinzip ihrer Tinrichtung gerade in dem |

bilden |

s 1839.

E fe SR Lire regen ne r s E L L

ziehe. Es st dies eine ernstere und wichtigere Reform als die Wahlreform. Dée Charte will, daß wir zwei Kammern haben HReE, und wir sind von der Gefahr bedrohte, nur eine zu ha- Mt ¿it ihrem Prinzip der Wählbarkeit erdrückt die Depu- irten, ammer die Pairswürde. Man sage nur nicht, daß dies ote eigene Schuld der Pairs is, deun eine Körperschaft ist cmmer das, was ihre Einrichtung aus ihr macht, und alles pers onliche Verdienst und Talent verleihen nit die Kraft, welche ene act aus ihrem Prinzipe ziehe, Nach den ungeheuren aleniten, welche die Pairs-Kammer dern Lande, troß ihrer seh- ‘erzasten Sinrichtung geleistet, mdge wan die berechnen, welche R, bei eiger anderen Verfassung leisten könnte. Wir tragen endi It OTAEIS, DaN Frankreich nicht eher definitiv Ordanilation be Sa pes Brundübel der gegenwärtigen CASONIONiON as - Kammer ein radikales Mittel gefuns Ti, Lia us pie Na S-chiiberungen , 9e der „Constitutionnel“ und das ¿ournal Des Debats“ vón der Stimmung in den Provinzen em Schlusse der Kammern gegeben habe, bewogen den Fur Partien, sich ebenfalls über diesen Punkt aus- „Sr 1agt: „Beide Blätter stimmen über einen Punkce mne) uder die Unzufriedenheit deu Próövinz, und MEET, V gEUNGEN Grad von Achtung, deu sie vor der gegen- gr, Le POiblchen Lage hat. Dem einen Blatte zufolge, bee g die ‘Provinz, wei die allgemeinen Wahlen nicht genug geleitet Gaben, bem andern zufolge, bekiagt sie si, weil die allgemeinen Wahien zuviel geleistet haben Wir wissen in der Thaf nicht, wo der „¡Constitutionnel“/ und das ¿Journal des —eébats ihre Nachrichten eingezogen haben; was uns aber von dem Siande der dffentlichen Meinung ín der Provinz bes fannt ist, stimmt durchaus nichr mit diesen Nachrichten überein. Nie if die Provin ruhiger und vectrauender gewesen. Die Provinz sieht wohl ein, daß bie allgemeinen Wahlen nicht ohne Folgen geblieben sînd, da sie ein Ministerium zum Rücktritt vewegten, aber sie sieht au ein, daß nichts durch den Triumph des nationalen Willens aufs Spiel geseßt worden ist, und sie wünscht sich Glúk, das ein Fortschritt ohne Erschütterung, und eine Aenderung ohne Gewaltsamkeit erreicht wurde, d. h. ohne daß weder das „Journal des Débats“, welches úbers haupt feine Aenderung wünscht, oder der ¿„Constitutionnel““, welcher vielleicht zuviel geändert wissen will, vollkommen befriedigt wurden. Die Provinz hat keinen Sinn fär die kleins lichen Triebfedern, welche zuweilen die Pariser Presse in Bes wegung seßen; sie urtheilt mit ihrem gesunden Sinne und mit ihrer Liede für das dffentlihe Wohl. Dec „Constitutionnel“ und das „Journal des Débats‘ sagen ‘hr, daß das gegenwär- tige Ministerium nah dem Biiíde der Kammer gemachr (jt. Das scheint ihr kein Unglück zu seyn, denn sie weiß, daß die Kamnier nach dem Bilde Frankreichs gemacht ist, Wenn ihr ferner der „Constitutionnel“ und das „Journal des Débats“ sagen, daß die Session von 1839 unfruchtbar gewesen, so weiß sie sehr wohl, daß dies nicht der Fall ist, und in ihren Augen sind die Gesetze über die Eisenbahnen, über die Wege, über iz Häfen, über die Kanäle, über den Generalfkab, über die frcm- den Flüchtlinge, die Erklärungen der Regierung über Spanien, die {hône Erdrterung Über den Orient, wohl Etwas zu nennen. Was sollen überhaupt diese alten Benennungen der 221 vond der 213, welche der „Constitutionnel‘/ und das „Journal des Dézats“‘ wieder aufwärmen? Der Streitder 221 und der 213 is durch die allges meinen Wahlen erledigt worden. Es giebt jeut weder 221 nech 213, sondern eine neue Kammer, ein neues Ministerium , eine neue Lage. Nicht die 221 und die 213 werden jeßt von ihren Kommittenten beurtheilt, sondern diejenigen, welche das Mis nisterium unterstüßt, und diejenigen, welche es bekämpft haben. Die Provinz täuschte si{ch hierin nicht; und gerade wegen dieses Punktes hat sie sich Gläck zu wünschen, denn anstatt, daß sie ivie kürzlich, zwischen zwei fast gleichen Parteien zu wählen hätte, sieht sie jeßt nur noch eine Majorität, weiche fast der Einstimmigs keit gleih kommt.‘/ Man liej’e im Temps: „England is den Vorschlägen Franfkreihs, in Betreff des Kapudan Pascha und der Auelie- ferung der Türkischen Flotte nicht durchaus und unbedingt beigetree ten. Dennoch leidet es keinen Zweifel, daß die Englische Regierung der Anwendung gewaltsamer Mittel entsagt hat, um Mehmed A ur Unterwürfigkeit uud zur Auslieferung der Flotte zu bewegen. Nachdem sich indessen Seide Regierungen darüber verständigt haben, daß an Mehmed Ali eine friedlihe Aufforderung zur Auslieferung der Flotte ergehen solle, bleibe Frankreich und Eng- land noch übrig, die Bedingungen dieser Auslieferung festzustel- len und die Maaßregeln zu verabreden, welche im Fall einer Weigerung Mehmed Ali's zu ergrelen war A Es Alles in Richeigkoit- cheinlich ist es z. B., nicht Alles in Richtigkeit; augenschein | ge mic den ane

Pascha alles Mögliche thun wird, um diese Fr b A a A m Sultan obshweben, in Vers

dern, welche zwischen ihm und den i : bindung 2 s Man Haro also vollfommen die Wichs dieser ersten Schwierigkeit.“ s P ‘us Toulon zufolge, wird die Französische Sta/ tion an den Küsten von Catalonien Or IWA Reno vei stárft. Erst am 12. d. M. ging die Kriegsbrigg „le Dupetik - Thouars dahin ab. Das Dampfboot „le Vautour“‘, welches aus Algier in Toulon eingetroffen war, meldete, day die Ankunft des Herzogs von Orleans én Algier offiziell angekündigt war. Man glaubte, daß die Expedition nach Hamza im September statt- finden, und daß der Thronfolger sich derselben anschließen

WendS Brest wird gemeldet, daß die Korvette „(a Fortus ne, welche nah dem Oriente abgehen sollte, eine andere Bes fimmuna erhalten hat; sie wird Lebenemitttel für das Geschwa- der vor Buenos-Ayres einnehmen. Dem Vernehmen na, wird der Admiral Dupotet, welcher zum Nachfolger des Contre: Admi- rals Leblanc bestimmt is, seine Flagge auf der Fregatte „„Atalante““ aufziehen, deren Ausrüstung in einem Monat beendet seyn soll. An den drei Linienschiffen „l'Ocean“', „le Neptune““ und „le

Suffren‘/ wird eifrig gearbeitet.