der vier Haupt - Getraide- Arten dsten Marktstädten im Monat Juli 1839, in Preußischen Silbergroschen und Scheffeln angegeben.
nach einem monatlichen Durch-
Monarchie
n den füx die Preußische
G I P a A T Aer A E
Gerste | Hafer | Namen der Städte. | Weizen
Namen der Städte.
/ Weizen | Roggeu
1, Magdeburg . 2. Stendal 3. Halberstadt ordhausen 5. Mühlhausen
6+ De0 —-0-S S
1. Königsberg . . . - - - 2. Memel .
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D S S D 0 a S S. D 0: 00-9 0
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6. Neidenburg
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10. Graudenz
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12. Thorn
Wechsel - Course:
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Pr. Cour.
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Amsterdam „eon a o non 250 F1 do. e... Ô 230 Fl. Namburg «es ooooooo 300 Mk do. Éo. evo... 500 Mk e a C LAMCO 1 LSt« Paris --.°.° ee. L 500 Fr Wien lu 20 Kre. «eo. o0 ¿se On Augsburg «- «eee o o a o oe 130 Fi. E Cs M AERA 100 Thl Leipzig «- «eco oooooo 0a 100. Thl, Fraukfúurt a. M: WZA. ..,. 4... 150 F1.
T 1397/5 1523/ 1505/,
1012/, 102!/, 1015/4
Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 26. August.
Abgang Zeitdauer j} Abgang von úm Uhr St.
von um Uhr | Se. | M.
Zeitdauer
M.
E S 80111 , 1554
romberg . 2155/12 3. Fraustadt... . . « 4. Rawitsch .
5. Kempen
L Derlin 2. Brandenburg 3. Kottbus À. Frankfurt a. d. O. .. 5. Landsberg a. d. W.. . 6. Stettin 7. Stralsund
0-00-60. (0:05 ¿S
AO dme Lig: S0 DD r) D:
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02S É 50-0
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y Saarbrück . Kreuznach
& 6.10 e Q 02/10 000
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Durchschnitts - Preise der 12 Preußischen Städte 5 Posenschen Städte 9 Brandenb. u. Pom- hen Städte. . 11 Schlesischen Städte
8 Sächsischen Städte 4 Westfäl. Städte 14 Rheinischen Städte
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1i. Ratibor
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Aus E.R e § B-# r. s:e n, 0 Mer. 107!8/, ¿-
Bank-Actien 1539. Anl, de 1834 —,
Ámsterdam, 23. August. 59/0 do. 101? /s. Passíve — Ausg. Sch, —. Qesterr. Mer. —,
Niederl. wirkl. Sebuld. 3541/4. Kanz-Bill. 268/g, 59/0 Span. 18'/, g. Prüm, - Sch, —.
rer E
B ö rs8eÆ.
e D, 22. Angusr. Den 27. August 1839.
Amtlicher Fonds: und Geld-Cours- Zettel.
Neue Anl. 18
Frankfurt a: M., 24. August. Vesterr. 39/, Met. 1075/5 G, 4% 100%, G. Bank - Actien 1834.
L r. Cour. 59/6 Br. S] Brief. | Geld,
}°/ 25/4 Br. Loose zua 500 FI. Präm.-Sch.69!/, G. do. 4% Anl. 102 59/5 Span. Anl. 38/,. 3t/,. 21/9/65 E Eisenbahn-Aetien, St. Germain 610 Br. linkes Ufer 330 Br. Sambre - Meuse —. Comp. - Centrale —
S4.-BSchuld-Sch. Pr. Engl. G61, 30. 4 PrümSeh,d.Seeh.|-— Kucmärk, Oblig. |3é Neum. Sebhuldyv. |37 Berl. Stadt - 0bI.| 4 Köunigsb. do, Elbinger de. Davuz. de, in Th. Westpr.Pfaudhr, Grofsh. Pos. do. Ostpr. Pfandbr.
Loose zu 100 FL —. Kur- u. Neum. do. G. Poln. Loose 672/,. 6758/5 531/,. 537/16
Versailles rechtes Basel 325 G. ‘esilen 95 Br.
Coup. nud Zius- Sch, d. K. u. N.
Ufer 610 Br. Bordeaux - Teste —. Köln - Aachen 85!/, Br.
Gold al marco Neve Dukaten Friedrichsd’or Paris, 22. August. Aud, Goldmün- 112. 69. 39/6 lin cour. 80. 75. fin cour. 101. 20. 59/9 Span. Rente 205/g. Passive —. 39/0 Port. 19/4.
5%, Neapl.
59%, Rente au €9n
Berlin |7 Mrg. | — 136 l Potsdam Berlin 10! » — | 39 Potsdam Berlin If
Berlin |: ° — | 38 FPotédam Berlin 6 » — | 37 PPotsdam
Berlin [11 Abds.| 1} 45 [Potsdam {93
Nm.| — | 43 sPotsdam |12 Mitt.
40 41 37 40 58 | 59
Die leßte Fabrt von Berlín und die ersic von Potsdam mit Pferden. In der Woche vom 20. bis 26. August sind auf der Berlin-
Potédamer Eisenbahn zwischen Berlin und Potédam 12,693,
zwischen Berlin und Stegliß 3923, und auf den Z
tionen 95 Personen gefahren.
tet. Musik von A. Lorbing.
Donnerstag, 29. Aug. Im Schauspielhause:
Königliche Schauspiele. Mittwoch, 28. Aug. Jm Opernhause : komische Oper in 3 Abth., nah dem Französisch
wischen-Sta-
Diéíe beiden Schützen, en frei bearbeis
Der erste
Schiitt, Lustspiel in 3 Abh., von Frau von MWeissenthurn.
Hierauf: Fröhlich, musikalisches Quodlibet in 2 Abth. Freitag, 30. Aug. Jm Opernhause.
Auf Befehl:
Der
hinkende Teufel, pantomimisches Ballet in 3 Abth. und zehn
Gemälden, von Hoguet.
——_———
Königstädtisches Theater.
Mittwoch, 28. Aug. Die Entführung vem Maskenball, oder: Die ungleichen Freier. Fastnachtsposse mit Gesang in
3 Aufz., von J. Schikh. Musik von A. Müller. Madame Beckmann werden, von i
kehrt, hierin wieder auftreten.)
Donnerstag, 29. Aug. Auf Begehren : in 2 Akten, nah Schiller bearbeitet.
(Herr und hrer Urlaubsreise zurückge:
Turandot. Oper Musik von J. Hoven.
Markt-Preise vom Getratde. Berlín, den 26. August 1839. Ju Lande: Weizen 2 Rthlr. 23 Sgr., auch 2
Rthir. 16 Sgr.;
Roggen 1 Rihir. 11 Sar., auch 1 Riblr. 6 Sar. ; große Gerste
1 Riblr : kleine Gerste 27 Sgr. 6 Pf.; Hafer 26 Sgr. 3 P
f., auch
21 Sar. 3 Pf.: Erbsen 1 Rtblr. 20 Sgr., 1 Rthir. 15 Sgr. ; Linsen
2 Riblr. 14 Sgr., aich 2 Riblr. 7 Sgr 6 Pf.
Qu Wasser: Weizen (weißer) 2 Ktbir. 22 Sar. 6 Pf. und 2 Rihlr. 21 Sgr. 3 11 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rtblr. 8 Sgr 9 _Pf.;
25 Sgr., auch 2 Rthlr. Rtblr. fleine Gerste 27 Sgr.
6 Pf., au 26 Sgr. 3 Pf.; Hafer 27 Sgr. 6 Pf.; Erbsen (schlechte
Sorte) 1 Riblr. 6 Sgr. §3 Pf., auch 1 Riblr. 5 Sgr. Sonnabend, den 24. August 1839. Das Schock Stroh 6 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf., auch 5 Rihir. Centner Heu l Riblr., auch 20 Sgr : Verantwortlicher Redacteur Arnold. Gedrucft dei A. W Hayn
C TUY.. De recht aus die betresfende Actie und büsst die auf die-
selbe geleisteten früheren Zahlungen ein. den 23. August 1839.
[nzcig am 3. Dezember c., Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsflelle subhastirt werden.
Bütow, den 28. April 1839. : Königl. Land- und Stadtgericht.
Allgemeiner
Bekanntmachungen.
__ _Deffentlihe Befanntmachung, die Freiberr v. Richthofensche Familien-Stiftung
Die von den Freiherren Wilbelm Dipprand v. Richt- hofen und Johann Ernsi Christoph v. Richthofen am 6, Mai 1777 und 11. November 1778 errichteten Stif- tungeu zur Erziehung von vier Eukelkuaben in dem unzlau können seit der stattgefundenen eránderung dieser Ansialt nicht mehr auf die von denkStiftern angeordnete Weise bestehen, und die Di- rection der jeyigen Waisen- und Schul- Anstalt zu Bunzlau hat zufolge eines mit den drei Senioren der Freiherrlih von Nichthofenschen Familie am 6. Fe-
ritar 1835 errichteten Abkommens die Stiftungs-Ka: pitalien, im Gesammtbetrage von 8000 Thlr. zurück- Die Gültigkeit dieses Abkommens is von der gerichtlichen Bestätigung und diese von der Abfassung amilienschlusses abhängig, der außerdem die tung der ferneren Verwaltu apitalien und deren anderweite Gegenstande haben sofl.
Es werden die bei der Abfassung dieses \hlu}ses nach §§. 41. 42. Tit.
Magdeburg, Direktorium (
Francke, Vorsitzender.
Subhastations - Patent. Das im Fürsieuthum Camminschen Kreise belegene, 1 Meile von Bubliß, 4 Meilen von Köslin entfernte, den (Beschwistern von Braunschweig gehörige Allodial- Rittergut Priddargen, welches uad) einer landschaftli- hen Taxe vom 31. Oftober 1838 mit Einschluß des Werthes der Forst auf 19,597 Thlr. 27 sgr. 8 pf. ab: {hut is, wird auf Ansuchen der Besißer, in Folge . Ober-Landesgerichts zu K08- ng hierdurch zur freiwilligen Subhastation gestellt, und es ist ein Termin zur Ab gabe von Geboten guf den Mittwoch, den 25. Se p- tember d. J., Vormittags 11 Uhr, zu Köslin im Kollegienhause des Königl. Ober - Landesgerichts vor mir anberaumt, wozu ich Kaufliebhaber mit dem Be- merken einlade, daß die Bedingungen, die Taxe ‘und der Hypothekenschein in meiner Registratur hiersclb|t eingesehen, auch Abschriften davon eriheilt werdenfönneu. olberg, den 27. Juni 1839.
Bayerisch -Württembergishe Donaus- i Dampfschiffahrt. i _ Dienst zwischen Regensburg, Linz, Wien 2c. während des Menates September mit 2 Schiffen von 60 und 75 Pferdekraft.
ädagogio zu
uftrages Eines Köni
lin Behufs der Thei : am 2. -4,-7, 9. 12. 14. 17. 19. 22, 24. 7 L.
forrespoundiren die Schiffe mit denen der Desterr. Dawpfschifffahrts-Gesellschaft. Zwischen Re- gensburg, München, furt besteht für die Eilwagen- Verbindung. Regensburg, im Anguft 1839. D L ctn.
(ürnberg und Franf-
Uugsburg, ; l Hin - und Herreise eine tägliche
der Stliftungs- erwendung zum
4. Thb. l]. A.
reußischen Staaten.
und mit dem reihen Material, welches ein umfassendes Studium derselben ihin an die Hand gegebeu hat, wi- derlegt er jede Behauptung von Görres, die dieser in lec Magdeburg-Cöthen-Halle-Leipziger seiner Schrift: „Die Triarier“/, aufgestellt hatte, indem Eisenbabn-Gesellschafr. ‘er ibm Schritt vor Schritt folgt. ) auch nur einen flüchtigen Blick in dicse Schrift thut, wird dieselbe mit hobem Jnteresse lesen und gern wit benu, in welhem er dem Mün- eschichte überall die gewaltigste Unfkunde der wichtigsten historischen und mancher dog- matischen Verhältaisse der Kirche nachweist.
Der Königl. Kreis - von Braun.
und weiblichen von Richthofenschen Fa- t den Stiftern verwandt sind und ch zu den Akten noch nicht- gemeldet haben, aufgefor- dert, s binnen 3 Monaten, spätestens aber in dem auf den 11. November d. J., Vorm. um 11 Uhr, vor dem Herrn Ober - Landesgerichts - Assessor Willer anbergumien Termine zu melden und thr Verwandt- uweisen, widrigenfalls ange- s könne sich außer den bereiis befanuten Micmand weiter als Mitglied- der gedachten Familie legitimiren, wonächst bei Errichtung des Fa- milienshlusses nur diejenigen, welche sich gemeldet und legitimirt haben, werden zugezogen werden. Breslau, den 9. Juli 1839. Königl. Ober-Landesgericht von Schlesien.
zuziehenden sämmtlichen mä Mitglieder der Frei muilie, insofern fie mi
Literarische Anzeigen.
Vei Carl F. Klemann in Berlin (Burgfsiraße Nr. 9) ist so eben erschienen und in allen Buchhand- lungen zu fiuden:
Bekanntmachung.
Die am 5. Juli d. J. von uns ausgesechriebene, am 17ten d, M, fällig gewesene siebente Einzahlung von Zehn Thalern auf die Actien der Magdeburg-Cöthén- Halle- Leipziger Eisenbahn - Gesellschaft ist auf fol- geude 39 Stück,
No. 8018. 9601. 10179. 10630 -— 31. 10866 — 68 incl. 10872 ——76. incl, 11196. 11198—- 99. 12952 — 55, inel, 15635 — 43, inel, 16885, 22888 — 92, incl, 22896—99, inclusive,
nieht geleistet worden.
auf der Berlin-Potsdamer Etsendabhu. Velinpapier, sauber broschirt, 75 sgr.
\chäfts- Verbältniß nach nommen verden wird, a
Bei G. D. Vädeker in“ Essen is erschienen und in allen Buchhandlungen, in Berlin fn der Enslin- schen Buchhandlung (F. Müller), breite Straße Rr. 23,
Die Eigenthümer dieser Actien werden demnach zufolge §. 6 des Statuts hiermit aufgefordert, die ausgebliebene Zablung und ausserdem eine Conventinal-Strafe von Fönf Thalern Preufss. Courant für jede Actie, zueammen also Fünf- zehn Thaler Preufss. Cour., spätestens am September d. J. bis Nachmittags 6 Uhr an unsere Gesellschafts - Kasse (Regierungs - Strasse No. 7) zu entrichten. Wer dieser Aufforderung nicht vollständi pünktlich Genüge leistet, verliert dadureh sein An-
Der erfte Triarier
F. von Görres
X. Ellendorf. Preis 25 sgr.) Mit der an dem Verfasser des Thomas Beetsauf die allgemeine ) bekannten Gewandtheit. bekämpft derselbe auch in die-! Herrn Professor Dies frühere, auf diesen, Gegen- ft die Anmaßungen des Ritters! em Standpunkte der Geschichte reichsten Maße gef
Nothwendiger Verkauf. Land- und Stadtgericht Bütow. Die zu Morgenstern suh Nr. Del - und Schneidemühle des Mühlenbesizer Peter 276 Tblr. 6 sgr. 8 pf. zufolge chein und Bedingungen in der nzusehenden Taxe, soll
2 belegene Mahl- |28.
Bodtke, abzeschägt au der nebji Hypotheken Negiftratur
ser interessanten Schri von Görres, Von
dem Verf. den E 1ng ge chener Prefessor der G
Abdruck der Duplik schrift
den Herrn Reichsgrafen Gustav Adolph Bentinck 2c. zu Varel,
den Herrn Reichsgrafen : Wilbelm Friedrich Christian Bentinck 2c.
C. F. Di ecck und
jfand bezügliche Schrif
Jeder, selbst wer
Xn Kommission vei Bernh. Tauchnig jun. in
bfahrt von Regensburg nach Linz: elbe if ; 4 vinat
ï 2 B E N Ds pzig ifl erschienen und durch alle Buchhandlungen
A 7e 10e L TD T, OIN 2 Ae dcs An; und Auslandes, zunächst in der Stuhr schen Abfahrt von Linz nah Regensburg. zu Berlin und Potsdam, zu haben :
betreffend die Successions- Rechte in die s. b. Reichy3gräflich Aldenburg-Beutinschen Familien- Fideicommiß- Herrschaften und Güter u. st.
Herausgegeben von den Dcoctoren F. G. Ecienberg
zu Halle und Wermsdorf in Sachsen.
gr. 8yo.- Brosch. Preis 1} Thir.
e mehr der Gräflih Bentinshe Rechtsstreit die Aufmerksamkeit der Publicisten und Germauisten auf sich gezogen hat, und je mehr das Publifum auf die endliche Entscheidung desselben gespannt ist, mit um größerem Junteresse wird die Mittheilung der obigen, für die rihtige Beurtheilung des ganzeu Sach - und Recbts. Verhuitnisses äußerst wichtigen Schrift aufge- nommen werden. Ueber die gediegene, von der gründ- lichsten Einsicht in das Deutsche öffentliche und Pri- vatrecht zeugende Ausführung, sinn wie von der vielseitigsten fasser die genügendsten Beweise giebt, brauchen wir weiter Etwas nicht zu bemerken, vielmehr genügt es, nerkenuung hinzuweisen, welche
welche von dem Scharf- Belesenheit ihrer Ver-
t (die Gewissensehe n. s. w.) im unden hat. ' ;
Allgemeine Staats-Zeitung.
Berlin, Donnerstag deu Z29fin August
Preußische
Att ert
,; i ——————— a —— É S D _—
Ne 239.
1839.
—— R É———
landes vielleicht sehr vermindern wird, welches ihr aber dens noch eine hinreichende Lebenskraft lassen und die Industrie der Kolonieen vor dem Tode bewahren wird. Runkelrüben- Fabrication, in Folge des Ausgleihungs-Systems, zu Grunde gehen, so wäre dies der Beweis, daß ihre Existenz vom Tode ihrer Nebenbuhlerin abhängt. Industrie sagen, die sich nur halten kann, wenn man ihr ganz allein das Feld einräumt.‘/ — Vollkommene Billigung findet die Ordonnanz dagegen bei dem Journal de Paris, wel: ches auf die Angriffe der anderen Blätter erwiedert: „Das gefaßt seyn mússen. mand erhebt größere Ansprüche, als wer früher zu sehr begünstigt war, und Gleichheit welcher eine Zeitlang die gekoste! Die Nothwendigkeit der Ordonnanz, welche schon in dem Augenblicke, wo die Erörterung des Gesebes ver- tagt wurde, klar vor Augen lag, is seit dieser Zeit noch gebies- t ‘ Die Erfahrung ist jeßt vollständig. Vertheidiger des Runkelrüben - Zuckers rechlfertigten die Ver- tagung der Kammer, indem sie sagten, die Frage sey noch nicht | gehdrig aufgeklärt. Jebt aber besißt die Regierung hinlängliche | Angaben. Die Dringlichkeit der Steuerherabseßzung kann den- | jenigen nicht einleuhtend gemacht werden, deren persönliches | e Wenn aber die ungeheure Majorität der | unparteiishen Männer noch Zweifel hegen sollte, so würde das | aufmerksame Lesen des Berichtes des Herrn Cunin Gridaitie | über ihre leßten Bedenklichkeiten triumphiren. Was die Gesel- | lichkeit betrisst, so stüßen sih die Gegner der Steuerherabseßzung | vorzüglich auf das Wort: findigkeit antwortet der Bericht, daß der rohe Zucker für die Raffinericen ein roher Stoff ist. Geht man weiter, so kann man fragen, ob die indem sie nicht gegen die Erklärungen des Handels - Ministers, daß er das Recht zu haben glaube, durch eine Ordonnanz, den Eingangszoll herabzuseben, protestirte, — nicht der so verkünde- ten Maßregel, dur ihr Schweigen eine Freisprechungs - Bill bewilligte, wenn anders diese Maßregel, was wir indeß bestrei- ten, nicht vollkommen geseßlich wäre. Mai hat durch Bekanntmachung der Ordonnanz nichts anderes gethan, als daß es augenblicklich, in Abwesenheit der geseßlichen telle getreten isi, um eine unerhdrte Kri- sis zu beenden, deren traurige Folgen zu einer furchtbaren Katastrophe zu führen schienen ; es zugleich
Eine Dame, des Depactements gier , den Prinzen zu sehen, bewegen lassen, sich vom Lande wo sie wohnte, nach Bordeaux zu E dis ihr der Prinz Le Hinaufsteigen der Stufen, auf welchen sie stand, den Rük- iw hucohete, wendete sie sich zu ihm mit den Worten: „Gnä-
ger Herr. drehen Sie sich doch gefälligsi um, damit ih Sie en fa: Der Prinz kehrte sich in der That un und grüßte die Dame mit einem leichten Lächeln, das Publikum ap- plaudirte laut. — Am 20sten fuhren der Herzog und die Her- zogin von Orleans auf dem Dampfboote „la Ville de Royan“‘ Sie waren von den bedeutendsten Behörde | und den Deputirten des Departements begleitet. O
TOege (esand sich der „¿Majestueux'“, an dessen Bord der General Dertraud aus den Antillen zurückgekehrt war. A1s das Dampf- § ajestueux‘’ so weit genähert hatte, daß ein Zuruf vernommen werden konnte, schrie man vom „„Majestueux““ her, daß sich der General Bertrand in einem Boote nah dem | Lazareth begeben habe, um dem Prinzen seine Huldigungen darzubringen. Der Prinz befahl sogleich, nach dem Boote hin- zulenken, indem er sagte: „Da der General Bertrand zu mir kommt, so will ih auf Länge eines Bootshakens zu ihm kom- men, wie es die Quarantaine-Geseßze erlauben.“ crkundigte sh nach der Gesundheit des Senerals und theilte ihm Nachrichten von seiner Familie mit. er zu ihm: „Leben Sie wohl, General! Jch werde das Ver- gnügen haben, Ihrem Sohne, den ih in Oran sehen werde, zu sagen, daß Sie sih volllommen wohl befinden.“/
Das Ministerium ist nicht ohne Unruhe über die Aufnahme, welche die Ordonnanz über die Steuerherabsezung des Kolo- nial - Zuckers in den nördlichen Departements finden Schon gestern Morgen begaben sich die Abgeordneten mehrerer Städte zum Handels-Minister, sie wurden aber nicht vorgelassen. In diesen Tagen werden sie in ihre Departements zurückkehren. Privatbriefe aus Valenciennes und Lille schildern die Aufregung als sehr groß. Viele Runkelrüben-Zucker-Fabrikanten sollen ent- schlossen jeyn, beim Erscheinen der Ordonnanz ihre Arbeiter zu verabschieden.
Folgendes sind, der Angabe des Temps zufolge, die Be- weggründe, welche das Ministerium veranlaßt haben, die Or- donnanz wegen Herabseßung des Kolonial-Zuckers zu verdfsent- ¿Die lekten Nachrichten aus den Kolonieen zeigten, s i nicht 15 Millionen Kilogramme erreichen würde, in welchem Falle keine Steuerherabseßung erfolgt wäre. Undererseits häusten sich in den Häfen immer größere Massen Paris hörte in Folge der Ungewißheit auf, sich mit neuen Vorräthen zu versehen. Endlich behauptet man, es wären durch die Anzeige eines Kaufmanns von Lyon geheime Coalitionen | zwischen cinigen Handels-Kammern in den Häfen und in meh- reren Städten Frankreichs entdeckt. Verlegenheiten, die sih hieraus ergeben konnten, vermeiden | Die Frage, welche gestern vor der Entscheidung des | Conseils noch unentschieden war, wurde durch den Beitritt zweier Minister, welche der Majorität widerstanden, erledigt.“
Der Temps meldet ferner, weder gestern noch heute habe der Telegraph die Nachricht von der Erlassung der Ordonnanz nah Bordeaux oder den anderen Häfen überbracht und der Herzog von Orleans würde den Beschluß des Conseils erst nah seiner Abreise von Bordeaux erfahren. verlassen, ohne zu wissen, welhen Beschluß die Regierung fassen werde.
Die heutigen Blätter enthalten natürlich alle Betrach- | tungen über die Ordonnanz wegen Herabsebung des Kolonial- Zuckers, welche beistimmend oder verwerfend ausfallen, je nach- dem die Blätter das Jnteresse der Kolonieen oder der Runkel- rúben - Zucker- Fabrication vertheidigen. " Blätter, welche diese Maßregel günstig aufnehmen, halten den
Tadel nicht zurück, daß die Ordonnanz so spät erschienen sey, | und daß die Ungewißheit so lange gewährt habe. Unter den der Courrier français: gs geglaubt, daß das Ministerium, bevor es träfe, die Thatsachen sprechen lasser wolle, Eingeständnisse kontrasignirt | noch niht bekannt; wir haben also das Recht, zu fragen, | warum die Ordonnanz nicht früher erlassen oder niht noch weiter hinausgeshoben worden sey. entschlossen ergriffen worden, als die Kammern versammelt wa- ren, so wären die anarchischen Bewegungen von Bordeaux und Valenciennes vermieden worden. bis das Resultat der Ordonnanz bekannt geworden wäre, wel- ches in den Kolonieen die Aussuhr-Erlaubniß zurücknimmt, so hâtte sie wenigstens nicht einem Entschlusse ähnlich gesehen, " der ins Gelach hinein und in Ermangelung der nöthigen An- Die Ordonnanz ist voreilig und beides zugleich; sie trägt den doppelten Stems | Unentschiedenheit und der Uebereilung; sie ist ein über- | dachtes Versehen.“ — Der Temps meint, die Ordonnanz käme } ls daß die Kolonieen noch großen Vortheil daraus ziehen Auf den Antillen bliebe nur noch die Hälfte der Aerndte, es 50 Millionen Kilogramme, denen die Auf Bourbon
Amtliche Nachrichten. a g €98.
legitimistishen Notabilitäten Kronik Uu A Sollte aber die
aijestát der König haben dem Schul im Regierungs - Bezirk Magde- Schullehrer Hundhausen zu Eckenhagen Bezirk Köln das Allgemeine Ehrenzeichen zu
ehrer und Kan- Was will aber eine
tor Schúßze zu Hôötenéleben
burg, fo wie im Regierungs - verleihen geruht.
Se. Majest Greifswald angeste toriats:Direktor Temme zum K gliede des hiesigen Kriminalgerichts zu ernenuen g
sehen kann.“
ât der König haben den bei dem Hofgericht in llten früheren Kreis: Justizrath und Jnquisi- riminalgerichts Rath und Mit- |
Ministerium hat auf Angriffe
nach ‘Panillvac.
ch P C Demjenigen unerträg- i : c des Monopols Se. Königl. Hoheit der Prinz August ist aus der Rhein- | [On in dem
provinz zurückgekehrt. boot sih dem
stiz - Kommissarius Friedrich August Julius terischer geworden.
Wohlgu ist zugleich zum Notarius in dem De-
Westram zu A h 4 Ober-Landesgerichts zu Breslau bestellt worden.
partement des
Der Prinz | Interesse sie verlebt.
Van j i 2 - 4 eitunas-NacwriMhten. - 9 O Beim Abschiede sagte |
apt M Rohe Stoffe. Auf diese Spib-
St. Petersburg, 21, Aug. Das Departement des aus: wärtigen Handels hat, wie seit 18 sisher Sprache tabellarishe Uebersichten mit dem Auslande während des verflossenen Jahres 1838 her- In der Einleitung zu diesen Tabeilen heißt es: Iahres 1838
Das if nicht zu bestreiten.
des Jahr, jest iti Rus-
des Handels Rußlands
ausgegebe!. Z Der auéwártige Handel Rußlands während des war von Verhältnissen bedingt, vou denen wir {chon lauge keine Beispiele gehabt haben, nämlich: außerordentlich starke Frage nah unsern Produkten, bei hohen Preisen für selbige, und ein | bedeutend hoher Wechsel-Cours, nächstdem Mißärndten in Eng- i land und andern Europäischen Staaten und, als unmittelbare | Folge dessen, verstärkte Getraide-Ausfuhr j Lie sehr unser vorjähriger Handel den Namen eines vortheil- verdient, sehen wir aus folgender Bilanz: | de während des Jahres 1838: 256 Rubel. 3/915,854 9,593,577 313,525,687 Rubel. | (Für 49,040,527 Rubel mehr als im Jahre 1837.) 2) Eingeführt wurde: Vora Auslande für Aus Finnland für Aus dem Königreich Polen für .
Das Kabinet vom 12.
aus unsern Häfen. — Gewalten, in deren nichts anderes als daß l Regierung aufrecht hat, indem es auf einen dringenden Fall ein Gese anwendete, dessen Bedeutung man willkürlich zu \{chmälern suchte; nichts anderes, als daß es die Kolonicen und die Prinzipien gerettet hat. Einige Spekulanten werden darunter etwas leiden, einige Journale werden ein großes Geschrei erheben, aber das Mi- nisterium wird seine Schuldigkeit gethan haben und das Mut- terland und die Kolonieen werden ihm Dank dafür wissen.“ og von Broglie ist in der leßten Zeit von den [ all einer Ministerial-Veränderung, wieder mehr- fach in Vorschlag gebracht worden, und dieselben sprehen auch en, welche wegen der Uebernahme der Präsident- onseils und des Ministeriums der auswärtigen An- gelegenheiten an denselben ergangen seyn sollten. Die „Presse“ versichert, alle zu diesem Zwecke unternommenen Schritte wür- den fruchtlos bleiben.
Herr von Montalivet ist diesen Morgen nach seinem Gut Lagrange abgereist.
Graf Damas is nach Persien berufen, bas Heer des In kurzem wird er dorthin abreisen. Etwa funfzig Franzdsische Offiziere und Unteroffiziere sind für den Dienst im Persischen hereits Ende dieses Monats dorthin abgehen. ziere treten bei ihrer Ankunft in Lieutenants - Rang ein. Ges lingt dieser Versuch, so gedenkt die Persische Regierung, noch O Anzahl Französischer Offiziere in ihre Armee auf- unehmen.
s Das „Capitole‘/ meldet, daß der Prinz Lucian Murat sich persönlicher Angelegenheiten wegen in Paris befindet. Das Conseil habe sih versammelt, um die Frage zu entscheiden, ob seine Anwesenheit in Paris gefährlich sey und ob man ihn er sollen sich gegen diese Das angeführte Blatt fügt
| daß die Aus
1) Ausgeführt wur P E suhr das Recht Jns Ausland für Nach Finnland für .
Ins Königreich Polen fúr S
L A0 d T 05: S.
: Sarl Man hätte die neuen 243,928,385 Rubel. | 1,216,965 2,570,142 247,715,492 Rubei. (Fâr 4,041,685 Rubel mehr als im Jahre 1837.) | Es übersteigt demnach der Werth der Ausfuhr des Jahres 1838 den der Einfuhr um 65,810,195 Rubel. so beträchtlichen Saldos zu Gunsten Rußlands har auch die Einfuhr der edlen Metalle zugenommen. Goldes und Silbers im Jahre 1838, vom Auslande und dem Königreich Polen, belief sich auf
Die Ausfuhr dagegen auf...
Es ist also mehr eingeführt worden für . Ueberdies haben noch in diesem Jahre 1839 bedeutende Gold- | und Silber: Sendungen aus dem Auslande hierher stattgefun- den, als Folge unseres vorjährigen Handels.
Der
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Blättern, im
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In Folge eines
-, a Al ì K "i Die Einfuhr des Auch habe er Paris M 36,151,354 Rub. ; ;
10/146/077 | Schachs zu organisiren. Dreißig werden
Heer aügeworben. Die Unteroffis-
Aber auch diejenigen
S C O.
__ Paris, 23. Aug. Der König, die Königin, die Prin- | dieser Maßregel sagt zessin Adelaide, die ‘Prinzessin Clementine und der Herzog von Montpensier sind nach dem Schlosse von Eu abgereist. König ist vom General Athalin, vom Oberst Dumas, vom Gra- fen Delaborde u. \. w. begleitet, die Königin und die Prinzes- finnen von der Marquise von Dolomieu und der Gräfin von Rumigny. Der Kommandant Thierry ist beauftragt, den Gra- | fen von Paris und den Herzog Philipp von Württemberg nach | ; Der Herzog von Nemours und der Herzog | von Aumale haben si bereits ins Lager von Fontainebleau be- | ben. Der Aufenthalt des Herzogs von Orleans üm südlichen rankrei wird wahrscheinli länger da stimmt war. Dem Vernehmen nach, wird derselbe mehrere Ausflüge in die Pyrenäen machen, wodurch seine Ankunft zu Port Ven- dres bis zum 17. September verzögert werden dürfte. inister der Marine und der Minister der öffentlichen Arbeiten werden dem Könige ins Schloß von Eu folgen. haít des Königs daselbst wird ungefähr 14 Ta Der Aufenthalt des Herzogs und der Herzogin leans zu Bordeaux ist ein fortdauerndes wo sich die hohen Reisenden zeigen, flugen in der Umgegend, beim Besu den sie mit dem lebhaftesten Enthusi huldigenden Anreden bewillkommnet. einigen sh alle im Lobe der Herzogin zenögüte sie nicht genug zu rühmen wi besonders angeführt. Bei ihrem sih die Herzogin nicht bloß, den Theilnahme zu bezeigen, sondern si auf ihren Schmerzenélagern sehen. kleines Mädchen, dem ein Bein a nahme der Herzogin von Orleans. ih sorgen!‘ — lätter folgenden
„„Man hatte anfan eine Entscheidung
Ministers , Thatsachen
wegweisen solle. Nur zwei Minist Maßregel ausgesprochen haben. hinzu, der Prinz Lucian Murat habe erklärt, darmen würde man ihn von Paris wegbringen k
Der Effektio- Bestand des Lagers zu Fontaine 2500 Mann Kavallerie,
Ordonnanz
Wäre dieselbe Maßregel bleau beträgt
300 Mann für das Fuhrwesen. glihen Gymnasium Vorfall. Der Graf welcher dieser Feier- Vicomte Siméon, Pair von ráfekten des Departements du Urenkel den Preis, welchen
Eu zu geleiten. 8009 Mann Jnfanterie ,
Artillerie, 100 Jngenieure und 300 Mann
Bei Vertheilung der Preise im Köni zu Orleans ereignete sich Siméon, Alters:-Dekan der Pairs- lihkeit mit seinem Sohne, dem Frankreich, und seinem Enkel, P Loiret , beiwohnte, übergab seinem derselbe davon getragen ha
Seit dem 1. Januar te erklärt worden, Gesellschaften kom In dem Departement den Namen eine
der Gas- Beleuchtung verdankt. m, welches sich aus dem brennenden
shre zu leiten und zu entzünden, um de zur Nachtzeit zu beleuchten. Diese Verbesserungen erhielt, wurde schon estellt, aber, als im Großen un- Die Engländer bemächtigten sich ßten einen bessern Ges
Wäre sie vertagt worden,
wern, als anfänglich be- ein interessanter
gaben gefaßt worde Der Aufent- gekommen, Ki L Dce 1839 bis zum 21. August sind 760 Freudenfest. wovon 101 auf Garanten von Coms auf ihren Aus- ch dfentliher Anstalten, wer- asmus empfangen, und mit | Die dortigen Blätter ver- von Orleans, deren Her- ssen. Folgender Zug wird e im Hospital begnügte barmherzigen Schwestern ihre e wollte auch die Kranken Hier erregte besonders ein enommen war, die Theil- Armes Kind !‘“ rief sie aus, oge von Orleans orfall, der ihm
t de la Meuse giebt man sich die s Köhlers aufzufinden, dem man Dieser Mann
im Theater, also höchstens wären i Vortheile dieser Maßregel zu Gute kämen.
würde der Uebelstand noch empfindlicher seyn, weil die Absen- lonie erst dann in Frankreich anlangen wür-
den Karnmern vorgelegt wor- neue Anordnung ver-
größte Mühe, die Erfindung
das Fluidu ckelte, in eine R eise scin Gebäu die noch einige zu Paris ausg úckgewiesen.
tlih derselben und wu
‘enthielt der Moniteur die Nachricht von der wahrscheinlichen Entdeckung einer zwischen Valparaiso
dungen aus dieser Ko den, wenn die Ordonnanz schon den wäre, und diese vielleicht wieder eine Nichtsdestoweniger sleht das zuleßt angeführte chritt zur Begründung streitenden
a diese W rfindung
Se V ausführbar,
brauch davon zu machen
anlaßt hätten. Blatt in dieser Maßregel den ersten eines rihtigeren Verhältnisses zwischen den beiden Zucker- Jndustrieen, den An cher die Regierung, s weist darauf hin‘, sagt dieses leihgewicht herstellen wird, welches die Industrie des
fang einer Ausgleichung, durch die Gewaltder Dinge Blatt, „daß in kurze
„ih werde für berichten die dortigen