1839 / 242 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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14,939 weiblichen Geschlechts, zusammen 30,557 Personen, von wel- chen 370 ihr Leben durch Unglücksfälle verloren und 120 durch Selbstmord endeten. Durch die größere Zahl der Gebornen ist die Bevölkerung des Regierungé-Bezirks um 11,567 Seelen gewachsen. Jm Militairstande wurden 475 Kinder geboren, wobei 2 uneheliche; 166 Paare wurden aetraut, und 210 Per- sonen männlichen und 140 weiblihen Geschlechts, úberhaupt 380, sind gestorben.

Köln, 26. Aug. (Köln. 3.) Gestern um die Mittags- stunde wurden wir dur den Lärm der Brandglocke in Schrek- ken gesekt, der sich durch die Kunde fteigerte, das das Unglück die unweit des Baienchurms gelegene große Kattun-Druerei und Färberei der Herren Rolfs u. Comp. getroffen have. Das Feuer war in der Troenkammer ausgebrochen und griff mir großer Heftigkeit und Schnelle um sich, so daß es nur den rhätigsten Anstrengungen des Pompier-Corps und der Fabrik: arbeiter gelang, demselben Einhale zu thun und einen Theil der Gebáude nd Waaren, so wie die umliegenden Häuser zu

retten.

Wissenschaft, Kunst und Liceracur

Paris. Man unterbält sich jeyt von einer neuen Verbefferung des Verfahrens von Daguerre. Die auffallendite UnvoUfommenbeit seiner Resultate war die Schwicrigkeit, die Bilder aufzubewahren, da fie sich so leicht verwischien, iudem fie nur durch einen Glasrabmen ge \schüßgt werden fonuten, was natüriich die Nügßlichfeit des Jnstcu ments für Reéseude sebr vermioderte. Der Akademiker Duuias hat uun ciu Waffer enideckt, in welchem die farbigen Platten gewaschen werden, und welczes das Bild so fixirt, daß es zwischen Papierblättern aufbewahrt und calquirt wecden kann. Man hofft. daß eine so berei: tete Platte noch eiucn Firniß ertrage, in welchem Fall natürlich ihre Aafbewabrung vollkommen leicht sevn wird. Die Welt wird in went- gen Tagen mit Daguerreotvpen übers&wemmt werden, wie cbemals mit Kaleidosfopea, doch wird ihr Gebrauch die Mode und die Spie- lerei überleben, denn die Produkte sind ron ciner unbe‘chrei{blichen Schönbeit, obgleich maa sich an die matte Farbe des weißen G undcs gewöbnen mun; sie bieten etwa den Anblick von gewi}e a! Chin:sischen Papiers dar.

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Dauer der Cijenbahn-Fahrtren am 29

l c ry o | Zeitdauer Abgang | Zeitdauer

Abgang

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von | um Ukr | Sé. | M. von | um Uhr | Si | M wu P aale Eta L Berlin 17 Mrg.| id L Potsdam 5 WMrgq j 45 Ber 10! » | | 40 [Potédam 82 » | | 45 Berlin [14 Nm.| | 49 [Potsdam N | 39 Berlin |3 » | | 39 FPotédam | | 40 Dein |— 99 IDotédam O Berlin [94 Abds.| 1 | 1 [Potódam | ]

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¡ j Die ersie Fahrt von Petsdam mit Pferden.

AAÉS R Ai 4 di Su 2D. Bi Bi O a6 R Gr 4A M B A de I Pa A8 P mR Cs 4 Wt: | D V B EP A At R R 4 V V Q Aa. p A ‘ta

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten,

C : 4 » A Of Anmeldungen gceschehen in: B e ï [T4 1 i i ri Q M Ü n ü » 1, Hambu rg beim Procureur H e llin g Theerhanf No.8. |\digf eit Áiul vereinigen

Magdeburg auf’nm Comtoir der Compagnie

Mot) weudider Beriaguls. Lands- und Stadtgericht zu Zeiz. Die den Scharfrichteret: Besiger Jehann Georg Busch: | sen Erden gehörige, vor dem Wassertbore am Mühi- |

hof No. 8.

5

graben belegene, sub Nr. 673 des Hypothekenbuchs und Regulaire Nr. 696 des Brand- Katasters von Zeiz eingetragene j ¿wischen Hambura und Magdebura. Scharfrichterei nebs Scharfrichterei - Gerechtigkeit und O t

übrigem Zubebör, abgcschäßt auf 7853 Tblr. 10 pf, ¿nd Räumlichkeit, bôchst elegante undv ; ausgezeichneten, 1binetten und einex großen Samburger „DVAmbdurg“ (e: assage-Preisen|ck,

Ang

zufolge der nebst Hvpotbekenschein, Vrivilegium und], #1 ch bequeme e auch mit Yrivat M d 1840, Z 4! : f am 19 März S bes Gerichts. [Anzabl s{chöner Betten versehenen (l bh zirt A108 T Ci T Q ETICUTE Dampfschiffe „Leipzig“ nud [lele juohajliri werden. [ben zu den bekannten billigen [mit Reisenden uud Gütern regeimäßig: Non D t “7 A L O 4 jeden Dienstag und Freiwilliger Berktauf. - H E N Stadtgericht zu Berlin, deu 20. April 1839. P Danr na Magdebur Das De lh i A Nr. 6 S 1e Gruadsiiiee jeden Mittwoch und Sonnabend, Morgens 5 Uhr, | O A E Lag M P netegene Srunyitg von Magdeburg nach Hambura. der Erben des Kaufman1s André Arnouns, tarirt zu Meldung en E S S S E : N ung h | gien. E 17 sgr. 2 pf., foll zum Zweck der Ausein-| in Gamburg: am Comtotre des Unterzeichneten, Alt andersezun: Wandrabm Nr. : am 28. Januar 1840, Vormittags 11 Uhr, |\y Magdeburg: an der Gerichtsstelle subbastirt werden. Tare und| Fügne Xobannisbergitraße Rr 4 E W. La 93 1046 C Da Jh , 4E I. O (L BO L4 L} s . A s : Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Die Direction der Fluß-Dampfschifffahrts- Compagnie in Hamburg. Julius Kübne

V are. icli

Bedingungen in der Registratur einzuschenden Tare,

pon 11 Uhr Vormittags ab, an ord

Rotdwendiger Verkauf.

Stadtgericht zu Berlin, den 6. Yuni 1839,

Das in der Lindenß|raße Nr. 111 elegene Grund Baverisch - Wür

Mid der CornaelsHen Erben, tarict zu 9421 Thlr. i9 sgr

1 pf., foll Lheilungs halber i

am 14. Februar 1840, Vormittags 11 Udr, 4,5 Montes S 0 y E L «Pes Monates S

an der Gerichtsjtelle sudhafiirt werden. Tare und Pferdefraft.

x 1 by 0f TTTT î A F ie 19 enr (of Á Hvyvotdhekenchein find in der Registratur einzusehen. Abfahrt von Regensburg nach Lim:

Die undekaanicn Real-Prätendenten werden unter am 2. 5. 7.

der Waruung der Präflufion zu diesem Termine mi! Abfahrt vo1

vorgeladen. an. 24 f

feigeruug bci Unterzeichueten1 Montag den 7. Oktober 1839

beginnt, sind die gedruckten Verzeichnisse zu haben, in } «nzan Berlin bei Herrn Asher, unter den Liuden, in C3 tet 11 4 f f y ® Ÿ

i) -ck 6 f

Dresden durch die Wailthersche Hof-Buchhandlung, L

in Leivzig bei Herrn Nud. Weigel jun. und in em Verlage der Gebrüder Wiimar bei Herrn Buchhäud!er Hoffmaun. „m Berlage der Gebr

- 990. A 1 2 nigSverg t erschienen und F

Dresden, deu 22. Zugttjt 1839. ; è ¡it Berlin und Potsdam in der S (ubr

Carl Ernst Heinrich, E N e u Ee

Allgemeines Vieharzneibuch

Königl au Stadt- u. Raths-Auctionator. eit

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bunden 1 Thlr. 221 sgr. Der Verfasser dieses Buches bat die in der Vorrede! Jeleu Sountag und Mittwoch Morgens früh lausgedrüdte Absicht, Kürze, Deuilichfeit und Po-) pularität in dex Beschreibung der Krankhciten und!

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tr ager lil Ko î

N i Berüc{sichtiau er dem Ne fond ¡{handlungen Berücksichtigung aller dem Nr fenden n:

“[schanung begründet und nach deu neuesten und beslen| 10 sgr. Zucellen bearbeitet D

UUuUgus 24 Seiten auf prachtvollsteur Velin-Posipavier. |bei bemerften Preis ¡zu baben. Mit 2 Karten uud 9 Piäánen. Anbang 1. Die 2t- und Westyreußischen Provirn- ), 38 Thlr. 15 sgr. zial: Geseze unè Statuten, 15 sgr. Anhang l1. Die

gründlicher, doch leicht faßlicher Unterricht, wonach ein 2 jeder Viebbesißzer die Krankheiten seine ZWwischen Magdeburg und Hamburg. die einfachsie und wohifeilste Weise, auch obne Hülfe |

eines Thierarztes, leicht erkennen und sicher beilen *

r Haustbiere auf} Prets, eleg. gel!

Dr. L. Wagenfeld, Frets- Thicrarzte zu D : : neun lin allen 1839. | schen Buchbandlun nd ge-|zu habe: Auswahl Niederländischer Gedichte, ins Agpreisung dieser höchst brauchbaren Schrift überflüssig- Deutscve übertragen vou F. W. von Mauvil- i : Zweiter Vand.

1 Thlr. 15 sar. Dethmar, F. M., 19

freundliche Erinnerung an

Chelard, vorgetragen von Herrn Maximilian Stark aus P 2) National - Lied für Sopran, vorgetragen von demseiben. Und: Er requirirt! Liedercspiel in l Akc., von L. Schneider.

Sonntag, 1. Sepe. Im Opernhause: Der Schwur, aroße Oper in 3 Abth., Musik von Mercadante. Baller von Hoguet. In Charlottenburg: Die Bekenntnisse, Lustspiel in 3 Abth., von Bauernfeld. (Fräulein A. von Hagn: Anna von Linden.) Hierauf: Humoristishe Studien., Schwank in 2 Abth., von C. Lebrün. :

Montag, 2. Sept. Jm Schauspielhause: Corona von Sa- suzzo, Schauspiel in 5 Avth., von E. Raupach. (Mad. Clauer: Corona als Gastrolle.)

Diensiag, 5. Sepr. Jm Opernhause: Die beiden Schúben, he Oper in 3 Abth. Musik von A. Lorbing.

komt! che

Königstädtisches Theater.

Sonnabend, 31. Aug. Zum ersteumale wiederholt: Mäd-

chen und Frau. Lusispiel in 2 Akten, frei nach Dartois bear-

1 A, Cosmar. Hierauf auf Begehren: Der Vater der Debütantin. Posse in 4 Akten, von B. A. Herrmann.

_ f ch2 I d( ) í 2 - ¿F 2 Sonntag, 1. Sept. 1739, 1839, 1939, Fantaskische Zeit

er ly "D A A V - 9 gemälde mit Gesang in 3 Abth. von C. Meisl. Veusik, theils komponirt, theils arrangirt vom Musik:-Direktor Kugler.

1, 2. Sepr. Regine, oder: Zwei Nächte. Komische

_— L «e g a

A, I, S a : Oper in 2 Akten, nah dem Französischen des Scribe, vom Freiherrn von Lichtenstein. Musik von Adam. ege _——— —— Dea Da E I L I gr m

Mar!t-Dreise vom Gerraide Beriín, den 29. Augus 1839

Zu Lande: Weizen 2 Riblr. 27 Sgr. 6 Pf., auch 2 15 Sgr.; Roggen 1 Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf, auch 1 Riblr. 3 : Hafer 27 Sgr. 3 Pf., auch 21 Sgr. 1i Pf. Eingegangen find

É j 9 * (weißer) 2 Rtbi

p Nerhkle 990 Sar G I % L hr he Ine bb 4 5

Kthlr. §8 Sgr. 9 Pf.

, deu 28 O

thl N: Q - DA

thlr. 10 3 Nthiz Dex Eent Sg

vom 23. bis 29, Anguß 1839.

Das Faß vou 200 Quart nach Tralles 40 pCt., gegen baare Zahlung und sofortiae Branntwein 20 Riblr. 15 Sgr., auch 18 Rthir. 2 toffei: Branntwein 18 Nt 15 aud) 17

Nedacteur Arnold

1 Ér Q L BAAGEZ T iw: 7 neus

Gedricit bei U. W. Hayn

land und seinc Bewchner. Zugleich ein Weg

Bollstäns §9 o

für Reisende. Zweites Vündchen. Brosch,

Sri, L., und W. Greef, Liederkranz. Aus- wah! heiterer und ernster Gesänge für Schule Haus und Leben. Erstes Heft, 102 cin- und

jweistimmige Lieder. enthaltend. Brosch. 5 fgr.

rxe Erfeuntniß der Grashof, Dr. K. F. A., aus meinem Leben daher den genauen | und Wirken, zugleich als Beitrag zur Geschichte

1 Hülse, so daß der Rheinprovinz unter Preußischer Lan-

n der Thierheil Spodheit in Hinsicht auf Kirche und Schule.

man das Buch Band, die Kirche und Vaterland euts

DrosM. 1 Tblr, 19 f

la 9 l 441! V 9 Ä u s ¡u berciten | Plli, Moritz, vollständige Anleitung j¡umlin- terricht taubstummer Kinder im mechant-

i fe c3 1 C)

j 1 ranlaßt findet | [en Sprechen, Vbschen, Schreiben und Lesen ner wichtigsten Haustb'ere selbt zu hei-| sür Boifsschullehrer. 15 sgr. Lesefibel für taub-

auf dein möglichsi| summe Kinder. 5 sgr. eckc zu kommen. | WMedelmann, W., Glückauf! Lieder für vier berichtigt, mit} Mäunerstimmen. Vartitur 15 sgr. Jede der

hei-| einzelnen 4 St 7 E 1

j | „Fn der liter. :artist. Ansialt der J. G. Cotta schen { Buchbandlang în Stuttgart ind erschienen und bei W, ¡BDester (BeÿhrenstraKe Nr. 44) zu haben . i t JICTIGT | L î iz f Î j ST l O O L X C | ll L c E I E L j S gs von Davern | ¡ {tel Dis SiREr Feil (liter und 2ter Theil in der drits , V N ( . P roi í K 7 öles in YDojen. | ten Nuflage). Preis, agch., 4 Thlr. j Ar die Besiyer der früberen Auflagen des 1\eu / A : z nund Men Theiles wird auch besouders abgegcben der ck eben zuerst erschyetnende L | Il D Ct j Ey 0 = 4 g “c c7| DTCIS, geUertet, 1 Dr, 25 far } 17-1! ! E £ Le -LLLULI: h j ß § 7 î 4 7 7 § les oil (Roi ien io L Y mann Berin (heil, Geistiraßke f L H 9 197 N , ai 7 R 1! hau l ( il crsdienen und in allen guien Buchbandlun- L DVAaDSril: z E Dau cretatr y r ÿ E j 1 4 F N T PP. les W A » Z v Fri ad in branchbares Hülssbuch für aile Stände in G L 0ef B Its 4, ck = l, -_+ s ry 4 en 4 jen, von Sh maiz. 7te ourchaus vcenmeörte und ver- y crte Uuflage, euthaltend: Theil 1. cinen vollsiäadi- i gen Geschäfts-Brieffeller, 15 sgr. Theil 11. Die Ge- UA) ( A _. S 6 lf Cho sez- und Verfassungs-Kem:tniß, 125 sgr. Theil 111. Das 4

Preuß. Berfabhreu in Prozeß- und Rechts. Angelegen- heiten, 20 sgr. Theil V. u. V. Der Geschäfts!reis, die ten] Dienst: und NRessort-Verbäitnisse sämmtlicher Behörden lbstlan: [und die Fitulaturen Preuß. Bebörden und Veamtenu, r. Theil VI. Worterbuch der Akten: und Geschäf

che, 10 fgr. Gr. 8vo., auf weißem Papier, sauber gedruckt, beinahe 40 Bogen starf und hübsch broschirt

f Gl Se

Lew a [d für 12 Thlr. Jeder Theil ist auch apart für den da-

Ir a

Rechts - und Gerichts- Verfassung der Preuß. Rhbein- provinz, 15 sgr.

Bei G. D. 2 ädefer in Essen sind erfchienen und| Der reichhaitige Jnhalt des Werks, die überaus glin- L uchdandlungen, in Berlin in der Enslin-|stige Aufnahme desselden, dur) welche in wenigen Jah- g (F. Müller), breite Straße Nr. 23, |ren 7 starke Auflagen (26,000 Exemplare) nötbig

geworden sind, machen jede fernere Empfeblung un

Besonders wird die Gemeinde ve L or erwähnt. Andet'eien, welche big dahin a i einzelnen

„zahre trugen

ment der Côte nde hat auf diese r nicht bebaut worden waren, =inwodnern vertheile, schon im ersten Andereien eine Aerndte, welche auf In X alicklichen Gemeinden nachzuahmen.

Verivaltung eniagegengrickt heilung des Nießbrauches Ò den Einwohnern i sich allmälig als Besitzer zu betrachten, fo Generationen zu Gunsten der gegenwärtigen b Seit 3 Jahren bereits trac die dutig dieses Systemes an ; an die Kammer gerichtet,

_jnfanterie,

Weme?inden

der Gemein veranlassen daß die zukünftigen

ingewendet,

®

einden auf die Anwen- haben sle Bittschriften rwourden ihre Déítt- überwie'en, welcher bis jeßt In ihrer lebten Birt- Besetgebuna in Be atigelragetn,

die Bedúrfrisse

zen die Gen

——

feine Rüksicht darauf aenoimmen {rift hatten die Bittsteller auf eine neue tref der Benußung der Gemeindegüter C Zuli 1837 harte hinlängli Munizipal

On L x I c Venußung und Vertheilung

be ¿o e » Her auf d

"ck

der König daran, daß sévathe ein der Gemeindegüter, usn immen sollen. die Ansicht des General: Conseils ¡u Gunsten die (t und Weite sepn môge, so fömmt es doch ite dic Lokalitáten die Central: Verwaltung nichr iinlänglich Í die Rechte der Gemeinde teidigen und die Interessen zu beschüken, deren

»Ivoeaurx abaetetji

D c (Gi, Zuruf der CLintweo

der Ciscnbahn zur n einem Pri

die Herzogin

d at auf at

ihren Gemahl nach

gegen Abdel Kader statt

de Lp Ce { ¿F x _SUTE daufgade ill es,

und es jolle erbourg, daß die Regie! ampfschiffahr{s etnzurihten.

i Der Herzog Lager von Obersten und ‘höhe

E S * e, für denselben eine prád

-

von den fommandire

Cherbourg u ausersehen mußte aufgegeben werden, weil unzureichend sind.

e Wohnung

dortigen Bassine În Cherbourg tvird „Friedland“ von 120 Kanonen den Werften licgt, gearbeiter.

Moniteur

uber alle aber ragt der S ; 4 A C L ç - atre des Barietès wôchentlih zwei-

agers spielen

al während der ganzen Dauer Herzogin von Leuchtenberg har eine Wohnung für sich ichten lassen. E

IM. hat sich Reschid Pascha auf dem Paket- in Marseille cingeschift.

der Zurücklunft des des nachsten Monats entgegen.

de Bordeaux:

enthäit folgende zwei telegraphische De- Die erste, datirt aus Bayonne vom 2 tigt von einer Bewegung der Christinos nach Estella oufgebro itteibar darauf seine

Die andere,

: e 2. Buguít, lau- 1 BDenachiich der Solana, ist Eliv am 21#en d. N Die empörten Bataillone haben Stellung zu Lesaca eingenommen.“ Perpignan vom 23sten, sautet:

meldet, daß der General O'Donnell elchem er Sieger ales bemächtigt hat und nach Bal: er Karlistische Befehlshaber Arevalg Ebene von Bemoi unterno Bon Bar s

Mann eskortire,

von Oitende

und Lille um die N Man liesi im

einem Gefechte

Zat von Chelva

einen Einfall in die

nach Vich abgegan Gebirge werden du! om verschiedenen Punkten.

uguft entháit náßere

Die Overa

reiben aus Uber dée bereits ôfte: berühr

eem be i Gt ( Surüstungen“’, he

lgier vom 17.

eil nehmen foll, anten wird. emilah, Mila! ch östlich wenden , ein Weg von 150

ug sh am 5.

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A . - E ein ‘Prinz an diesem die Deseßung vo!

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Dudscha einschlaagen Und

Iváter amit onto E VALCL „I I C (R lian s “M s Î Sollte das Wetter schlecht

Von Kaufi A E dis en. Borwand / eFerndieltakett

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ins gehör hâlt sich imtnet s n 6s ck94 T p32 regelmäßigen Trupven Und

gegeit uns aufreizen.“‘

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Franft'eid)

Großbritani

Ih ork atio 15h o Vberhause übei

- 4 144 4 P % aufgeben D GACH, so

uns feine Produtte nicht

die Politif des Ministeriums um den Thron von angesehenen Fremde und dicht gefüllt, und vor der Barre hatte sich ¡eitgliedern versammelt.

Lord Portman hat seine Gemahlin wegen ihres gegen die verstorbene Flora Hastings dffentlich erklärt, sie habe in jener Sache ni{ts Souverainin ihr durchaus

vornehmen

unsrigen auszuta ; ke M

gegenseitiger Vortheil vorhanden s Die Regierung möge diese ecuste Frage studi e vege für unser? Weine für unsere Detrdenwaaren nichi ausdehnen fann oder will, so darauf denken, sle weniger egoistich als England: vredigt, fügt es zu der L

¿i Unterhaus

l In, wenn nicht bald alz stocken soll. B Derenmens

ren, und weia sie die Absatz ï Hen Or zu rechtfertigen esucht, indem i

was ihre Pflicht gegen

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die Handels. Freiheic

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L wh, A 2 B i Louts Napoleon if vorgestern itz Begleitung des Vicomte Schottland abgereist,

ßre auci) dat möchten die Tarife aller Nationen ie ihrigen. Diese Umstände zeigen uns, mindestens eben so sehr an iareichen zu suchen ist. Indien haben, wohin oweniger Tann lle Gestaltung Euroya's theile bieten, tvelche wir vergeblich in

Persigny nach bringen will.

Die zwischen England und Frankreich abges{chlo}ene Conven- tion über die Fischereien se6t zuvörderst bestim den usternfang zwischen Jersey und der i; dann stipulirc sie, daß die ei Meilen von der rehnet, die auéschließl die Enländer an der Englischen, sischen Küste, auf der ganzen Ein anderer Artikel bestimmte, sizirung dieses Vertrages Kom um die Verhältnisse der beider seité der drei Meile an der

modifiziren, nür nichr daß unser Handels - Interesse Ufern des Rheins, wie in Der Deutsche Zoll - Verein wird nie ein er seine Produkte verführen J großen Einfiuß auf die induftt üben und Frankreich Vor britanien suchen würden.“

erce enipfiehlt den General-Conseils, sich mit ung der Gemeindegüter zu beschäftigen und i „„În mehreren Gemeinden hat man angefangen, den Nießbrauh der Gemeiadegüter den Fa- milien zu überlassen, welche dafür eine Zahlung an die Gemeinde

en drei K0

den drei Ki mmte Gränzen für Srauzösishen Küste Unterthanen beider Länder au ste an, bei niedrigem Wasserstande ge- iche Fischerei: Gerechtigkeit haben sollen, | , die Franzosen an der Franzs- Küßen-Ausdehnung beider Länder. daß zwei Monate nach der Rati nissarien ernannt werden sollen, eitigen Fischer zu einander jen- Küste zu reguliren.

n, aber ntchtsd

Der Comm einer bessern Benus dieser Gelegenheit :

Auch der Standard erwähnt des Gerüchts von Unter- handlungen, welche Don Carlos angeknüpft haben soll. „2 wir hdrea““, sagt dieses Blatt, „befindet sih eine hohgeachtete und he{hgestellte Person als Agent des Don Carlos in London und dat bereits mit Lord Palmerston mehrere Unterredungen über die Pacifizirung Spaniens gehabt. Es geht das Gerúcht, daß Don Carlos Spanien unter ‘gewissen Bedingungen verla jen wolle; die eine davon ist, daß, wenn die jeßige junge Kô- nig von Spanien stürbe, sein Sohn den Spanischen Thron erben olle; eine andere, daß ihm all seia Eigenthum, so wie das jeiner Familie, zurückgegeben werde. s

Deut lass _ München, 27. Aug. Die Münch. pol. Zeitung ent- hält Folgendes: „Jm hiesigen Kunst-Verein befindet sich gegen- wartig ein Farben - Abdruck nach Rembrandt von Herrn Liep- inann in Berlin zur Ansicht des Publikuins ausgestellt, dessen außerst wichtige Erfindung bereits mehcfach in unserem Blatte Erwähnung gefunden. Die hier gegebene Probe der Liepmann- {Gen Erfindung des Oelfarbendrucks, welche wir der Daguerre- schen Lichtzeichnung unbedenklich an die Seite stellen, wenn nicht vorziehen möchten , übertrifft alle Erwartunaen und nimmt das „keresse unserer Künstler in hohem Grade in Anspruch.“

Hamburg, 23. Aug. Die „Hamb. Neue Zeitung““ briínat den vollständigen Juhalt des am 18. Maé d. J. in London von dem dajelbsi beglaubigten diylomatischen Agenten der Hanse- städte Hamburg, vubeck und Bremen, Dr. James Colquhoun, und dem Türkischen M Ch i di ( C E p Did (ck:. L 18e H Reschid Pascha, abgeschlossenen Handeis , SVchzissfahrts- Und

Sreundscafts. Vertrags zwischen der Ottomanischen ‘Pforte und

den drei genannten freien Seädten, mir der Bemerkung, daß die Auswechselung der R

Katifications-Urkunden in diesen Tagen zu erwarten jeyn dürfte. Der Vertcag besteht aus 18 Artikeln, von denen diejenigen, welche ein allgemeineres Interesse darbie- ten, folgendermaßen lauten:

Art. }. Zwischen den Staaten und Unterthanen dex boben Pforte und den Hanseatischen Nepublifen , der

Es fönnen demzufolge die Untertbanen und Vürger der hohen fo

trahirenden Theile in völliger Sicherheit ibre beiderseitigen Besitzun-

gen besuchen, daselbs ihren Handel zu Wasser und zu Lande betret

ben, auch Häuser und Speicher miethen: idre Personen werden dort n Vorrechte,

Betriebe an-

jederzeit geachtet seyn, nnd in Alem, was ihre persönlick so wie das Recht zum Handels- und eigenen Geschäfts- langt, sollen nte gegenseitig alle diejenigen Vorzüge genießen, derer in den Gebietea der bohe:1 Konlrabßenten die Unterthanen unnd B der meist vegünjst‘gten Nationen er Die Freundschaft unter

run... Di boben fontraßireiden Theilen wird felbst im Fall eines Krieges cincs d t etter dritten Macht keine Unterbrechung leiden, D

n Nepublifen, in ibrer Neutralität verharrend, werd ven Achtung díe- Flagge 1 rtdanen der bohen Pfor!

tfomanen oder Raj ) aufnehmen, d ci

zung widerfahren, vielmehr die Fortsetzun

dels-Verbindungen ungefkränft verbleiben wird. ind fn &rw r

vird die hohe Pforte Bürgern der Hanseatischen Republiken d : ieiche Aufnahme ongedeihen laFen, deren Flagge und Eigent!

iner refpefti werden soll. Art. 3. Die Untertbaven der

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evn oder nicht, welche die Gebiete ?

dor Moni hlt hotvatorn (afi Es c Q tien eb u DIÎ n etreten, tollen bet ihrer UAnfunft und V infenitaité 8 } Anus zeich una behandelt

and Privitleaten erfreuen, wie

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der anm mei nstigjten Nationen. Auf d fic mogen Kanfflente fei di f

vi L r Ä bi Vitomanischen Neiches besuchen wollen, köntr Sicherdeit thun, und werden zu dem Ztoecke einen Gelei ferlichen Befedl) erhalten, fraft defsen sie nirgends au

1 toßen, vtelmebr überall Schus und Beistand finden werd In säammilichen Staaten der hoben Pforte sollen die Bürger nicmals und unter feinem Vornand in ibren Geschäften ge

und wird man ihretwegen überhaupt das nämliche § folgen, was rüctsichtlih der meist begünstigten Nationen feitstebt. Zu ihren Handelsgeschäften n fh nah Belieben der Makler jeder Nation und jedes Glaubens bedienen. Ar k. Es fiebt der hohen Pforte frei, in allen Städten und Héfen Hanseatischen Republiken Konsuln und Vice-Konsuln (Schabenders anzustelicn : diese sollen überall Schutz 1nd Beisfaud finden !!nd mit der ibren Stande gebührenden und den in den Han seatiscen Reppoblifen residirenden Versonen gleihen Ranges dec au weisten - begünstigten Mationen zuerkannten Auszeich nung bebandelt werden. Die Hanseatischen Republiken habén die gielcze Befugniß tur Anstellung von Konsuln oder Vice Konsuln, anderer Fremden,

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sowohl aus der Zahl ibrer eigenen Bürger, als wügen diese zugleich Konsulat, Functionen im Dienste ciner dritteu Macht ausüben oder nicht, in allen Plägen, Häfen oder Handelssiäd ten der hohen Pforte, wo immer deren Gegenwart durch-das Haasea- tische Yateresse geboten werden mag. Die hobe Pforte wird ibuen Fermaue oder Berats zusiellen und den argemesenen Schu, Beistand und Auszeichnung angedeihen lassen. Art. 7. Kein Hauseatíscher

r, feb er Kaufmann oder nicht, darf zum Sklaven gemach! werdet Gleiches gilt mit Bezug auf die Mohamedaner oder sousli aen Unterthanei! der bohen Pforte in den H mfeatishen Republiken. Hinsichtlich der Güter von Hanseatischen, in den Staaten der hohe Pforte verstorbenen Bürgern, fo wie umgekehrt von Ditomanischen Untertbanen, die in deu Gebieten der Hanseatischen Nepubliken ver storben, dicat das in Betreff der meisibegünsiigten Naticn beobachtete Verfahren als MNegel. Art. L. Jm Fall eines Streites oder eines Projzeffes zwischen! Unterthanen der bohen Pforte und Hanseatischen Bürgern sollen die Parteien nicht anders vernommen, und das Ur- theil nicht anders gesyrochen werden, als in Gegenwart des Hansfeati- schen Dragomans. So oft in einer Sache der Sireitgegenstand 500

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PBiasier an Werth übersteigt, wird sie dem Richter‘pruche der boben Pforte unterzogen, damit diefe nah den Gesetzen des Rechis und der Billigkeit enischeide. Hanseatische Bürger, welcze ibren Handels- und sonstigen Geschäften redlich und friedlich obliegen, dürfen niemals durch

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inister der auswärtigen Angelegenheiten,

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Bürgern und Ein-

wohnern sol fortan immerwhrende Freundschaft bestehen. Art. 2. Enn

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