1839 / 243 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

denen derselbe so lange auégeseßt war. Dieselbe E welche diese verwickelten Fragen zu einem friedlichen e e bracht, herrscht auch mit Hinsicht auf die Angelegene osen Levante. Die fünf Mächte sind auf gleiche T ES schen Reichs die Unabhängigkeit und Unversehrtheit wen gate d L aufrecht zu erhalten, und Jch hoffe, daß I ere für ganz befriedigende Erledigung von Angelegenheiten, Achern. Es Europa von der hôchsten Wichtigkeit grie daß Jch im hat Mir zum aufrichtigsten erg ier Aussshnung zwischen Stande war, zur Bewerküeüigung É seyn. Darauf bedacht, Frankreich und Mexiko behúülflih z des Friedens zu erhalten Meinen Unterthanen die Segnungen Es A ide Gele; ewährt es Mir große Genugthuung, wenn J irt e HEERY g se zwischen anderen Mächten zu besei- genheit finde, Mißverständni| Li der Franzosen kürzlich eine rigen. Jch habe mit dem Könige F Deren 1 iS, Uebereinkunft abgeschlossen, welche darauf berechne ist, ViatidM cal nde zu machen, die in den leßten Jahren E Fischern Großbritaniens und Frankreichs entstanden e Uebereinkunft wird, indem sie die Ursachen des Streits entfernt, zugleich zur Befestigung jener Eintrachr zwi- schen den beiden Ländern beitragen, die für beide so vortheil- haft und fúr die allgemeine Wohlfahrt Europa's so ersprießlich ist. Jch werde mit Beharrlichkeit in den Unterhandlungen fortfahren, ‘die Jch ‘angekaüpft habe, um alle Mâchte der Christenheit zu bewegen, daß sle einen allgemeinen Bund zur - gänzlichen Auéërotrung des Skiovenhandels schließen, und Jch hoffe, daß unter dem Segen der Vorsehung Meine Bemühungen zu Gunsten einer so guten Sache von Erfolg gekrönt seyn werden. “m 1:C8 thut Mir leid, daß die Differenzen, welche zur Entfernung Meines Gesaadten vom Hofe zu Teheran geführt haben, durch die Persische Regierung noch uicht befriedigend ausgeglichen sind. Um die Verp flichs tungen zu erfüllen, welche Jhnen bei der Eröffnung dieser Ses: sion angekündigt wurden, hat der General-Gouverneur von In- dien eine Armee über den Jntus marschiren lassen, und Jch habe die große Genugthuung, Jhnen anzeigen zu fönnen, daß das Vorrcken dieser Expedition bisher feinen Widerstand ge- funden hat, und daß aller Grund zu der Hoffnung vorhanden ist, die wichtigen Zwecke, um deren willen diese militairischen Operationen unternommen wotden, definitiv erreicht zu schen. —- Mit vielem Beifall habe Jch die Ausmerksamkeit beobachtet, welche Sie dem inneren Zustande und der Lage des Landes ge: widmet. Jch stimme vollkommen mit den Maßregeln überein, die Sie zur Erhaltung der Ordnung, zur Unterdrückung des Verbrechens und zur besseren Rechtépflege in dieser Hauptstadt getroffen, und Jch habe den Bills, welche Sie Mir zur Errich- tung einer wirksameren Polizeimacht in den Städten, die ihrer besonders bedurften, und zur Erreichung des wichtigen Zwecks der allgemeinen Ausdehnung und Kräftigung der Civilmacht im ganzen Lande vorgelegt, von Herzen Meine Genehmigung ertheilt.‘ , ¡Herren vom Hause der Gemeinen! lad 4s Ich danke Jhnen für den Eifer und die Bereitwilligkeit, womit Sie die: Subsidien für den Dienst des Jahres votirt haben. Mit Genugthuung habe Jch Meine Einwilligung zu einer Herabseßung der Portopflichtigkeit ertheilt. Jch hoffe, daß dies in dieser Beziehung angenommene Gese eine Hüife und Aufmunterung für den Handel seyn und daß es durch Erleich- terung des Verkehrs und der Korrespondenz sehr zum Vortheil und zur Verbesserung her geselligen Verhältnisse beitragen wird. Jch habe den Befehl gegeben, daß die vorläufigen Schritte zur Ausführung der Absichten des Parlaments gleich nah Beendi- gung der zu diesem Zwecck erforderlichen Untersuchungen und An- ordnungen gethan werden sollen. Die vortheilhaften Bedin- gungen, unter denen ein bedeutender Betrag der unsundirten Schuld in konsolidirte Fonds verwandelc worden ist, gewährt einen ecrfreulihen Beweis von dem Vertrauen, welches in den Kredit und die Hülféquellen des Landes gesebt wird, so wie in Ihren Entschluß, die Redlichkeit der Nation unverlest zu ers halten.“ : ¿Mylords und Herren! ; | / Mit großem Schmerz habe Jch Mich genöthigt geschen, das Gesebß gegen diejenigen geltend zu machen, die ihre Absicht, sich den rechtmäßigen Behörden mit Gewalt zu widerjezen und die Institutionen des Landes umzustürzen , nicht länger verbar- gen. Das feierliche Verfahren der Gerichtshöfe und die furchtlose Handhabung der Rechtspflege von Seiten aller der- jenigen, denen diese Pflicht obliegt, haben die ersten Versuche des Ungehorsams gehemmt, und von dem guten Sinn Meines Volkes und seiner Anhänglichkeit an die Verfassung hoffe Jch fest die Aufrechterhaltung des Gesetzes und der Ordnung, die eben so nöthig sind zum Schube der Armen wie zum Heile der wohlhabenderen Klassen des Gemeinwesens.“/

erledigt und den Frieden Europa's vor Gífahren gesichert hat, | |

London, 27. Aug. Am Sonnabend Nachmittag kehrte die Königin von Windsor wieder nah London zurúck, und gestern war bei Jhrer Majestät im Buckingham - Palaste Cour und Geheimeraths-Versammlung. Bei der Cour wurde Jhrer Majestät der hier angekommene Prinz Paul von Wärttemberg vorgestellt. Dann hatten der Hannoversche Gesandte, Baron Münchhausen, der auf einige Zeit Urlaub genommen hat, der Spanische General Alava, der ein Schreiben der Königin Chri- stine zu überreichen hatte, der Britische Botschafter am Fran- zöstschen Hofe, Graf Granville, der von Paris hier eingetroffen ist, und Herc Spring Rice, der seine Amtssiegel in die Hände der Königin zurückgab, nach einander Audienz bei Ihrer Ma- jestát. Jn der Geheimeraths-Versammlung, welche sodann statt- fand, wurden der Herzog von Sutherland als Lord-Lieutenant von Shropshire und e Francis Baring, als neu ernannter Kanzler der Schaßkammer, vereidigt und die Thron-Rede zum Schluß der Session in Ordnung gebracht und von Ihrer Ma- jestät angenommen. U wad M 15 dautlaa Hof-Zeitung meldet bereits offiziell die Ers nennung des Herrn Francis Thornhill Baring zum Kanzler der Schaßkammer und macht auch bekannt, daß Herr Thomas Spring Rice, unter dem Titel eines Baron Monteagle, zum Pair erhoben worden. Außerdem zeigen die ministeriellen Blätter an, daß Herr Labouchere während der Abwesenheit des zum General-Gouverneur von Kanada ernannten Herrn P. Thomson die Prásidentur der Handelskammer führen werde, vorläufig aber, ohne dieselbe förmlich zu übernehmen, daß er jedoch sogleich Sis und Stimme im Kabinet bekomme. Der Marquis von Normanby soll, wie verlautet, als Kolonial-Mi- nister auch durch einen anderen Staatsmann erseßt werden. Sir George Grey, General- Auditeur dec Armee, wird Sib und

Stimme im Kabinet erhalten „und da dieser früher als Unter- Secretair der Kolonieen sein Amt zu allgemeiner Zufriedenheit

verwaltete, so glauben Einige, er sey zum Nachfolger Lord Nor- manby's bestimmt. Dios ist aber nicht möglich, falls derselbe

1010

nicht zum Pair erhoben wird, denu es würden sont alle drei Staats-Secretaire, für das Jnnere, die auéwärtigen Angele genheiten und die Kolonieen, im Unterhause fien, was FeTTaY sungswidrig wäre. Herr Shiel endlich ist Vice-Präsident de! Handels-Kammer geworden, und Herr Wyse, Parlamenté-Mit- glied für Waterford, sell an die Stelle des Herr More O'Fer- wall zu einem der Lords des Schabes ernannt seyn.

A b t

Der Morning- Advertiser erflárt, daß die von ihm

ht ber die bes{chiof;

Und der „Morning: Poft“ gegebene Nachri È C sene Vermählung der Königin mit dem Prinzen Albei l Zranz von Sachsen - Koburg, irob des Widerspruchs des ¡„„SDi0bde““, vollkomimen begründet sey. : N

Fürst Esterhazy leidec seit sets Wochen an der Gicht: scine Besserung schreitet sehr langsam vor H

Die Behörden zu Birmingham haben einen Konstable Londoner Polizei zU 2 Did S. Geldstrafe verurtheilt, er, zur Verhúcung ungesetliche! Versammlungen nevit ai Mannschaft abgeschickt, friedlid z-ersonen dur Stocksá mißhandelt hatte. Ein anderer Polizei: Dergant w chem Grunde vorgefordert, wegen unzulängliche! entlassen worden.

Die Chartisten in Dublin kielte zweite Versamialung in einem Lirths! jo wenig Glúck, a!s das erste!

mit Anti-Chartisten gef

| threr Parcei zum Präsi

als Sprecher der Chartist

Atkins, Mitglied des Gewerbe

cretair des Vorläufer: Vereins

ren richtete vor kurzem

hes Schreiben gegen den L

den bot die Versammlung ein Clancy fing an, die Règeln der neurn Gesellsd welche den Namen: „„Repeal- Cari iten- Verein“ Herr Hay nannte diesen Titel einen Kniff, um d: Gewerbsmann in eine gejebwldrige Gesellschaft zu

Inmitten des Läárms kam die Hausbefizerin herein und begann die Lichter auszulös{chen. Die Anti-Shartisien aber zündeten fie wieder an, und die Reden nebst dem Tumult fingen von neuem an. Bald darauf erschien Polizei Mannschaft, ohne sich jedoch einzumischen. Die Chartisten mußren endlih weichen, un Versammlung trennte sich nach drei Vivats für die Königin, O'’Connell und Lord Normanby

Die Englische Marine hat wieder einen unter Portugiesi- Man fand noch 180 Skíaven im elendesten Zu rande; 255 war die ursprängliche Ladung. Die annschafr des Schiffes eurtam. Die Parlaments - Akte úber die Her: bsebung des Brief porto’s ist nunmehr im Deuck erschienen, und esgeht d araus het vor, daß sie nicht iti so bestimmten und detaillirten Kusdrücen ab

gefaßt ist, als“ man erwartet Hatte. Van siehe baer naher en Erläuterungen von Herrn Rowland oil mit Ungedutd entge aen L. ist im ersten Artikel dié Zochahtaminer. ermäch- tigt, die Art und Weise der Porto - Erhebung zu verändern, die Taxe übereinstimmend festzusezen uad das Porto dutch Gewicht verhältnißmäßig zu bestimmen. Aber eir dem Artikel angehängte Note bemerft : ¡Die Schabkammer-Z2 imacht wird bestimmen, wie viel an Gewichr die Schaßkammer dem Post- amt aufgiebr, für einen Penny zu beförderu. Herr Kotland Hill hat eine halbe Unze für einen Penny vorgeschlagen, und wahrscheinlich wird dieser Maßstab, wenigstens für i im fang, angenommen werden.“ Hinsichtlich der auf die Zahlung des Porto s pränumeraudo z

Mee,» Vere DUTM eine DBerordautig dev

tigen Regierung besteht, wird ferner bemerkt: „Es wahrscheinlich daß des Herzogs von Richmond Wink, ie numerando- Zahlung oder Franfkirung zu Unfang der ahl Publikums anheimzustellen, bis dieses an den neuen Plan gewöhnt habe, angenommen werden wird Zu gleicher Z müßten frankirte Briefe wohlfeiler befördert werden, als frankirte, und wahrscheinli wird dies auch gescheh

diese Bestimmung ist rehtlih begründet, weil die Ko

Besorgung eines frankirten Briefes geringer seyn wetden,

j 5 j (F ' "tor Briof vor oins die eines unfrankirten. Ein frankirter Brief, der eine

| Unze wiegt, wird also für einen Penny angenommen werde

während ein unfrankivter zwei Pence oder mehr roften wir a8 Obgleich übrigens das Privilegium der Porto: À retheit von d Tage an aufhört, wo die neue Berordnung in Kraft trit glaubt man doch, daß das Privilegtum, ‘Peltitionen ans Þa! ment und dffentliche Bills porrofrei zu befördern, beivehal werden wird. 5 E Am 24, hat die diesjährige Verjammlung der dssuciacto! für die Förderung der Wissenschaft, und zwar in Birminghan ihre Arbeiten begonnen, : d S Von dem Tunnel, obgieic) derselbe dem Punkte d s nie drigsten Wasserstandes der Themse bereits sehr nähe gekominen ist, sind doch noch bis zu dem Punkte, wo der Eingangs stattfinden soll, 250 Fuß auszuarbeiten, womir man in zwdif Monaten ¿u

rtrl

in der Woche ausgegraben würden. D a die Arbeit jetzt aber verhältnißmäßig viel leichrer i! und auch früher schon einmal in einer Woche 14 Fuß ausgegraben wurden, so hofft man, das Werk noch früher vollendet zu seßen.

Der Courier giebt, und zwar, wie er behauptet, aus schr guter Quelle, die Nachricht, daß es Capitain Callier, der ins

der fünf Mächte in Konstanrinoprei, die Türkische Floue heraus-

wohl eine Verwechselung mir dem Adjutanten des Admiral

nämlich darin, daß diese Forderung gerade durch einen Fran- zösischen Agenten an Mehmed Ali überbrache worden, einen Beleg, daß keine Uneinigkeit zwischen England und Franfreich in Betreff der Orientalischen Frage bestehe, und benußte die Gelegenheit, um gegen den Jrrthum zu lvarnen, als habe man in den Artikeln der „Morning - Chronicle ider die auswärti- gen Angelegenheiten die Ansichten Lord Palmersion’s zu finden, ein Irrthum, der zu der neuerdings so heftigen Polemik

zwischen mehreren Pariser Blättern , namentlich dem N Journal des Débats‘/ und der „„Chronuicle““ geführt. Der Courier

stellt das leßtgenannte Blatt als vollkommen unabhängig dar und behauptet, das von allen Morgenblättern befolgte System oder vielmehr ihre Einrichtung bringe es mit sich, daß man in den Artikeln der „Chronicle“, so wie auch der „Tümes‘‘, über

ranzösische Politik eher die Feder eines Pariser Staatsmannes, 7 A Caclische suhen müsse. Der ¡„Courvier“/ wüuscht durch diese Erklärung wo möglich dem gehässigen Federkriege zwischen den Blättern der beiden Länder Einhalt zu thun, der bei der

Neigung der öffentlichen Meinung in Frankrei, si irre leiten zu lassen, leiht eine Stôruno in dem bestehenden guten Ver- nehmen beider Länder herbeiführen fönne, dessen Erhaltung in dem gegenwärtigen Augenblick mehr als je zur ÄÜUufrechthaltun:: des Friedens von Europa zu wünjchen sey. In welchem Lich übrigens der, ,Courier“‘ seinen eigenen berihtigenden Artikel eirad ) ill, ob in minifteriellem oder nicht, daruber |cchweigt ec, und seine Behauptung ivird \{werlich viel Slauben finden, da orning Chronicle’ in auswärtigen Ängelegenheiten immer ais OÖrgan des jeßigen Kabinets gego tet ) und da sie auch das einzige Englische Blatt einen Tag über den andern in dea Vrientali M 1 Wort ergreift, und zwar in einer seh Eine Erwiederung auf obige

halt ubrigen

welchem Lic

tet wissen t

ngele L nhei- detecminicten

í n GBosandaton tilczen Weiäntien

Sklavenhandel

Parlament

Die neuesten Nachrichten aus We si d otigen Monats reichen, ge Arbeicslust und sind im Ganzen aber doch nicht u! war i einer Zuckerpflanzung g dies hatte die Besorgniß vor umfassenden Kom- indeß ergab die Untersuchung, atdstister gewesen sey, und zwar uur

en der Privatrache.

scher Flagge segelnden Spanischen Sfsavenßändler genommen. |

nos od) MAance

Uus dem: Haag, 28. vird am nächsten Freitage die ac) der Hauptsiadt zurückkommen.

«5hre Königl

(F G „G » m: G E 4 Sommer- Residenz tun BDosch ver- wrinzeslin Albrecht von

¡land rührn-

‘t ailtlatscen Literatur zu Utrecht,

die Kdunigin rwouten ondou adgehen, haben aber ihre Ab- Königin der Franzojen Clementine in Ostende elwarlere VEPLTCLEN zut S i Gelegenheit Jegen Dartig Jtachricht eingegangen, dap S fommen würden - Verboekhoven is jez zur bevorttehenden Ausstellung Ge- die Schlacht von V), Brackeleere

j G A: S die Regentin der Jeiederlande

xlgler) vesreit.

Hannover, Die gestern beendigten Wettrennen | ¿u Celle wurden durch die Anwesenheit des Königs i Braunschweig verherrlicht.

7 N a S vort o Königs Wcajestät bei der mit dei Nennen verbundenen ¡uertanüuten Prôâ-

regierenden Herzogs vou

F \ dri denn, wie bis jeßt, durschnittlich fünf JUB | : N : Ende seyn würde, wen iy s i au zugegen uud hatren die Gnade, die

mien eigenhandig auszutheilen.

Das Wasser der Weichsel ist schon gewöhnlichen Ì ederunaen haben großen Wchaden gellt-

Die Bewohnei n g S E, ten, namentli sind ihnen alie Gartenfrüchte, die gröpteurheis den Winter hindut ch ihre Gali ze Nahrung aucmaden, _derftort Die Meildrhätigkeir wird daher vielfach in Anspruch genommen werden.

Hauptquartier Jbrahim's abgeordnete Adjurane des Marschall f Souilt, gewesen sey, welcher die orderung dev Reprôsentanten

zugeben, nach Alexandrien gebracht habe. Es scheint dies aver

Roussin zu seyn, was jedoch in Bezug auf die Schlußfolgerung |

) N ante » dert. Das ministerielle Blatt sieht | S des „Courier“ wenig ändert. D A : Seit vorgestern ist der Fürst von

in voller Senesung be: | nd auc die Krafte

“_— NOLEN, 20, Ua. Metternich, nah l4tägiger Kraukheit , Das Fieber ‘s ganz vershwuuden, beginnen bereits sih wieder einzustellen. : j ;

Heute Morgens traf hier aus Dad Kissingen mittelst Stas- fete die Nachricht vou dern pldslichen Ableben des regierenden | Der Herzog beehrte oft und geru | Anwesenheir, und stand seit langen f isten ‘Personen hier in naher Dé/ Bekanntlich haben seine beiden Söhne in Wien thre Studien vollendet, von wo sie crs vor wenigen WVonaten nah ihrer Heimath zurückgekehrt sind.

Uen, 27. AUU0. ternich sczreitet rasch vorwärts. zum erstenmale das Bett verlassen. feine Bulletins mehr ausgegeben. kums, welches bie hohe Wichtigkeit Staatsmannes wohl zu wärdigen w

Herzogs von Nassau ein. unjere Katjerstadt mit seiner

Jahren wit den ausgezeichne

1837, Man glaubt, daß die äußerste Linke in dieser Versamm- ‘Ung bis auf ungefähr 50 Mitglieder zusammenschmelzen würde ; die reelle Majorität, von den Herren Olozaga, Sancho, Luzu- rlaga, und einigen Anderen geleitet, dürfte sich zweifelsohne mit ber Minorität verbinden; dies ist hier wenigstens die allge- meine Meinung. Man spricht davon, daß der Kriegs-Minister den Befchl erlassen habe, in der Provinz la Mancha eine Ar- mee von 8 bis 10,000 Mann zu errichten; sie soll Ln Zweck U! Andalusien und die Hauptstadt zugleich in

alten.

Die Genesung des Fürsten Met- Gestern hat Se. Durchlaucht Von heute an werden Die Theiluahme des Publi des Wirkens dieses großen F ußte, und an den Fürsten f

durch eine Reihe von Erinnerungen und dur eine warme per- sönliche Anhänglichkeit geknüpfc is, war außerordentlich. Um so erfreulicher war dec Eindruck, welchen die Kunde von der Genesung des Staats - Kanzlers auf alle Klassen der ] Bevölkerung hervorbéachte. Man hôrt, daß der

tig, eine kleine Erholungs- Reise zu unternehme

Zustand dies gestatten wird.

Tren Aus. Sa Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Friedri hat, nach semer Mittwoch Abend erfolgten Rükehr von Wien, das Koinmando der Fregatte ,„Guerriera‘’ ûbernom- men und isi gestern bei gutem Winde nah den Gewässern der Levante abgesegelt.

Preßburg, 23. Aug. (Hannov. Ztg.) Heute is eine eitsheidende Keichstags-Sibung gehalten worden, wonach man die Hossnuna hegt, daß der gegenwärtige Landtag nichr werde aufgelöst wecden, ohne positive Früchte für dic Landes-Wohl- fahrt zu hinterlassen. Gestern wurde in einer vorbereitenden Cirkular: Sißgung der Brund hierzu gelegt, indem man endli cch in die Kduiglichen Propositionen wegen Regulirung der Donau, jo wie in die der Militair-Verpflegung einzugehen beschloß. Was die Rekrutenstellung betrifft, so will man Se. Majestät bitten, den Bedarf derselben erläutern zu lassen, und die Zahl des zu stel- lenden Militairs anzuzeigen. Dieselbe wird wohl im Mindesten 0,000 Mana betragen, da die Regimenter desLandes je6t {hon große Lùcfen haben, und im nächsten Jahre gemäß der neuen Capitu- tattoii avermals 23,000 Mann austrelten. Der Bau eines Land- haujes in Pesth if ebenfalls berathen und beschlossen worden. Den größten Enthusiasmus erregte ein Vorschlag des Deputir- ten Both im Namen seiner Kommittenten, daß Sr. Majestät dem Könige die Bitte zu unterbreiten jey, Höchstdessen Kaiserl. Gemaßlin als Königin von Ungarn Écônen zu lassen. Einstim- miger Jubel \prach die Zustimmung der Versammlung aus. Die heutige Roichstags - Sibung beschloß zwar noch das Nun- cium in Bezug auf das leßte Königliche Rescript, worin aber- mais die Beschwerde wegen der Redefreiheit, und der Aus- schließung des Grafen Raday vorkommen, inzwischen ist durch alles übrige der Schricc zur Verständigung gethan, und da die Stände zugleich beschlossen haben, daß der Adel lelbst die Un-

kosten dieses Reichstages tragen soll, so wird die herbeigeführte

Verzögerung nicht auf den Säkel des Bürgers und Bauern fallen.

S O Wel.

ZUri h, 26, Aug. Der Regierungs - Rath hat unterm 23 August etnmuuthig folgenden Beschluß gefaßt:

„Der Regierungs - Rath, welchem zur Keuntniß gekommen, daß

das fogenannic Central-Comité petlitonirender Kirciövgemeinden damit

umgedt, sämuiliczen Kirchgemeinden des Kantons Petitionen zur Un- tersckchrift vorzulegen, deren Jahalt gegen die obersten verfassungsmáßi-

gea Behörden, gegen gescumäßige Justitute und gegen Besezungen von Beamiungen gerichtet ilt, in Betrachtung, daß, ungeachtet des Austriches von Gese uchfeit, welcher den Aufforderungen des fogenaun- len Comité und den von demselben angebahnten Sczritten gege- ben ivird, darin in der That und Wahrheit nichts Auderes liegt, als elite Aufwiegeluzng gegen verfassungsmäßige Behörden und die von deusel- ben ausgegaugenen äamtshandlungen, welche Bestrebungen um fo weni-

ger als mit der Ordnung im Staate verträglich erscheinen, als der Staats-Organismus clb dazu mißbraucht wird, eine unrechtmäßige Gewalt den geseulicheu Behörden entgegenzustellen, und wenn auch mzt mit unmitielbarer wirfliher Gewalt die Verfügungen derselben umzustoßen, doch durch Erregung von Furcht vor solcher fie gegen ihre Urberzeugung zur Unterlassung oder Zurücknahme derselben zu zwin- gen, und in der Absicht, jeden Mißbrauch orgauischer Fustitutionen zu verhüten uud denjenigen Bürgern des Landes, die solchen Umtrieben fremd dbiciden wollen, Schuß und Unterstüßung zu verschaffeu, be-

schlicß!: die Stattdalter der 11 Bezirke erbalten den Auftrag, an ale ihre Gemeindammänuer, Gemeinoräthe, Pfarrer, Stillsiäánde und Beamten sofort durch Erpresse und uuter Zustelluvg des gegenwärti- gen gedruckten Erlaffes den ausdrúcklichen Befehl zugeben zu lassen, det Verantwortlichkeit keine Gemecindversammlungen in Folge etwaiger vou jen fegenaniten Eentral- oder anderen ähnlichen Comités aus- gegaugeneu Nufträge zu veranstalten. Gegen Dawiderhandelude sind die Statthalter angewiesen gebörigen Ortes Klage einzuleiten. Be- shlossen Zürich am 23. Augnzk 1839. Vor dem Regierungsrathe. Der erte Siaatsscyreider, Hottin er.

»

Luzern, 24. Aug. Der Erziehungs - Rath, dem das Ge-

uh um die Berufung Troxlers an die Lehtstelle der Geschichte zur Begutachcung zugelviejen wurde, hat sich einstimmig gégen diejelbe ausotIprochen.

A

Non, 18 Aa A 2) Vor kurzen fand hier be-

L

kanntlich der Einsturz eines Nonnen Klosters und eines Korn-Maga- zins statt. Unglücksfälle dieser Art wiederholen sich hier besonders bei aiten Bebdaulichkeiten sehr oft. DerGrund davon liegt meistin der sehr Unpraëtischen Construction de: Dächer. Vor wenigen Tagen stürzte in dem Städtchen Spolero eine drei Stockwerk hohe Kaserne ein. Glücklicherweise waren die dort eitiquartierten Compagnieen gerade auf dem Srercierplave, so daß nur ein einziger Mann verunglückte. Hier in Rom aure in diesen Tagen die Kaserne (ines Sreuadier - Bataillons in größter Eile mit Pfeilern aller | Art unterstügt werden, damit sie ihren Bewohnern nicht ein all- | zu frühes Grab bereite. Dex Papst hat nun verordnet, daß eine Kommission von Architekten alle älteren öffentlichen Gebäude enau untersuchen solle. Der Einsturz des gedachten Nonnen- Klosters ist übrigens für Freunde Römischen Alterthums von er- freulichen Folgen. Durch Wegräumung der Ueberreste desselben welden die s{chäßbaren Ruinen des Tempels des Nerva oder nach Anderen des Bars Ulcor, so wie ein großer Theil des Forums frei, den die Archäologen abwechselnd dem Nerva, Augustus oder | Câsar zuschreiben. Auch in einem Flügel des vatikanischen Pa- lastes find bedeutende BDaufälligkeiten sichtbar geivorden:; die Kosten der erforderlichen Reparaturen, welche sogleich vorgenom- men werden sollen, sind von den Architekten auf 150,000 Scçudi geschäßt worden.

SWQPanten Madrid, 20. Aug. Dem Vernehmen nach, werden die Ninister vor die Cortes treten und im Fall diese sich zu feind- selig zeigen follien, dieselben auflösen. Es föunte indeß wohl len, daß die náchsten Cortes, ungeachtet die Majorität der eraltirten Partei angehört, es machen würden, wie die von

espekt zu

Die hiesige Zeitung veröffentlicht heute ein Königliches

Folgendes ist der Bericht die obenerwähnte Feuersbrunst Uhr Vormittags in Tschifte Kuju wohnten Viertel, hinter dem abgeb Gebäude aus, und da die Hülfe verbreiteten sich die Flammen un Südwindes dergestalt, daß man Meistec werden fonnte. allein zu verdanken, daß der von Pera, nicht wie vor acht Jahren Nonats, ein Naub der Flammen wurde. sich die Verwüstungen des B

Dekret, welches die E

ntlassung des Finanz - und die Uebertragung

des Portefeuilles der Direktor des Schates, verkündiat. Ximenez kommt nicht unerwartet; e die exalrirte Partei allbekannt sind, nen Kollegen im Kabinet ; oder sich zur Bildung eines a1

Ministecs Ximenez Finanzen an Der Fall des Herrn pathieen für

des Oest. Beobachters über ,Das Feuer brach um 11 , einem von Armeniern be- nuten Englischen Botschafts- einige Zeit ausbli sehr {wachen ter derselben nicht mehr ung des Windes war es Franken bewohnte Theil von und zwar am 2ten desselben Hingegen erstreckten randes auf der einen Seite bis und die hintere Mauer des Englischen das sogenannte Tschukur, ga Dschamissi und von dort in schiefer e Pera - Gasse bis zu den großen Be- den anstoßenden Griechischen und Türkischen Das Feuer konnte erst um |1 Uhr nach Mitternacht e daher 14 volle Stunden. hr verschieden angegeben. nur um ein Geringes úüber- ofal-Behörde soll sie sich auf é, daß der abgebrannte Theil ärmeren Volksklasse bewohnt war, stand, so erscheint die als übertrieben. Die Behörden, Pascha und derPascha von Topchana ße Thätigkeik bewiesen. von Joinville hat wesentlich dazu ait zu thun, indem er durch liegenden Französischen Brigg erreipen ließ, um das Feuer zu hat den Befehl ertheilt, daß 500 Zeite rannien gestellt und Geld sowohl, als rden. Auch wurde ihnen onate die Türkischen Stadt- die Regierung, sondern auch bestrebt sich, den durch Brand fommen. Es finden zu diesem Ende und überdies veranstaltet der Direktor der Herr Soulier, mehrere Vor- die Abgebrannten bestimmt ist.‘

r, dessen Sym stand völlig isolirt von sei- mußte entweder ihn 1deren Kabinecs ent-

die Regentin eachtet des Der Richt Man schreibt aus Bayonne vom Vera noch in dem- "urgenten hat fch nicht ver- erria, das Haupt- Junta zu Bayonne, in Na- | gehabt hat, auf die er rechnete. Die inz, welche für die Empdrer

darauf beschränkt, m General

Spanische Gränze. A ¿Die Angelege stande; die Zahl der Jn Es scheint, daß de g der Ultra-Ka varra nicht die E Karlistische D viele Sym

S nheiten sind zu selben Zustan r Pfarrer Echev

der anderen Seite bis A Richtung durch die lang gräbnißfeldern und

eputation dieser Prov pathie zeigte, hat si diese nit von den de en angegriffen würden.

zu verhin- Naroto treu geblie- !

nen Trupp : | aelósccht werden, brannt der eingeäscherten Häuser wird se Einigen soll diesel schreiten; nah dem Berichte der L Wenn man erwäg

Konstantinopel, den 10. hatte den Pascha von Ae als der Kapu Kiaja und Und daselbst auch früh nicht mehr selbsistánd sie sich und die Zukunft der Garantie der fün von der Note übermacht, mächte ihr ihren Schub v med Ali's eingetroffen, ur beschuldigt wie er ihn selbt auf gleich mit der Pfor hen, wie Chosre gesehen und der

Aug. (A. Z.) Der Groß-Wesir | gypten in einem Schreiben, das fcüher | Anselm von hier nach Alexandrien | er anfam, benachrichtigt, daß die

ig mit ihm unterhandeln könne und | Türkei unter den f Höfe gestellt habe.

be die Tausend

3500 belaufen. der Vorstadt meist von der und daher aus kleineren H on 2000 bis2500 nit namentlich der Seriasker Halil haben bei diesem Anlasse gro Königl. Hoheit der Prinz veigetragen , den die Matrosen der l'Argué“’ mehrere Häuser nied Der Sultan zur Verfügung der Ab Lebensmittel die Erlaubniß erthei viertel zu bewohnen del begüterte Theil der Franken, Verunglückten zu Hülfe zu Subscriptionen statt, hiesigen Kunstre stellungen, deren Ertrag für

L äusern und Buden be Schuß und die Zugleich war eine Abschrift in welcher die Gesandten der Grof st die Antwort Meche-

Der Vice-König | ält ißm vor, | ftlihen Ver- den einzuge-

unsche als billig an- | bewilligt härten, wie sie | n und ohne alle Schaam ! t durch treulosen Widerr fährt der Vice-König in Vor- | viederholentlih auffordert, seinen | ern zu überlassen, da ch an den Rand ge abtreten zu seine Vaterland Dieses Schreiben Eindruck gemacht zu haben , ben ein Conseil berief, mächte eingeladen Mehmed Ali's mit der Er sogleich zurückzutreten wenn seine Gegenwart fährden sollte.

Mittelzahl v

Auch Se. ersprechen. d zwar nicht die artig Charakterlosigkeit, h gefordert habe, einen fi eundscha te ohne Mitwirkung der Frem

Flammen Einh

den Groß-Wesir der hier vor Anker

w und der Divan seine W en Erfüllung bereits jeßt auf einmal ihre Ansichten änderte sich vor den Augen der We marken kein Bede würfen fort, bis er ihn amSchlusset Posten endlich einem Würdig unfehlbar das Osmanische Rei gen werde; er ihm das Wohl des

unter dieselben vertheilt l it, durch zwei M uf zu brand- | Nicht nur

nken trügen. So

er, Chosrew, j des Verderbens brin- | m eigenen Besten, wenn | es und der Religion noch am Her- / scheint auf Chosrew Pascha großen j da er gleih nach Empfang dessel- | Gesandten der Groß- | Versammlung den Brief | ‘legte, daß er bereit sey, | iopel selbst zu verlassen, | Landes im mindesten ge: | fremden Gesandten erflär- | ehmed Ali’'s nicht Folge geben, da

ßerer Erniedrigung der die Gesandten darübe eigentlich eine i

iter : Gesellschaft,

Aeghpten.

Alexandrien Ali sich so betroffen geze

Noch nie soll Mehmed mpfang der Nach- Pforte unter ihren nöthigt seyn werde, mit Eu- welches ihm s{chwerlich so gute Bedin- e die Pforte ihm zu bewil man immer von Mehmed d seinem politischen Blick so ist doch gewiß, daß er en in Eu- und die Verhältnisse Wie wäre denn

wozu auch die wurden, und der

élárung vor und Konstantir das Wohl des Der Divan und die

ten, man könne dem Ansinnen ‘M ein solches Nachgeben nur nen würde. Jedoch gaben zu Protokoll, sey, in die sle sh nich guen des Vice-Königs

den Provinzen die Na derungen hat er schaftliche S

igt haben, als bei E daß die fünf Mächte einstimmig die S genommen, daß er nun ge l'opa Zu unterhandeln, gungen mache

n wird, wie die, welch ligen sich bereit gezeigt hatte. Was Ali's durchdringendem Verstand un Rühmliches sagen mag, ropa herrschenden Geist nicht zu würdigen zung über diese Nachricht erklärlich? an dienstwilligen Europäern, die den die gegenwärtige Einstimmigkeit der lich zukommende Bede Mehmed Ali zweimal kunft des Dampfbootes, Abgesandten hierher bra von dem Groß-We it genug beh vorzubereiten genen Konfer

Pforte die- | r nichts Schriftliches | nnere Angele ll mischen könnten. Die r zu; man erhält aus

daß er an alle Pascha's Auffor- mit ihm gegen die

dieses Weslttheils sonst seine Bestür- fehlt es hier nicht auftlären und die ihr eigent- en werden.

indem dies

nehmen immer meh Mächte au utsamkeit zurückführ ier und zwanzig Stunden vor

das den Türki chte, die ihn str Chosrew Pasch ielt, auf die Mitth , 10 zeigte er doch Lei de ‘enz eine Befangenheit, die Man nen als verstellt auszulegen. julu Mehmed Ali von dem niß gesest und ihm die N

epräsentanten der gerichtet worden wa dies bereits bekannt ge Privatwegen davon unterrichtet sene Note von der ihm von leßtere die Frage, um die es \ch e, sondern eine Ae | sonderer Betonung au

König fort, er begreif

deln wolle,

Mufit Bei

gehen lassen, ache zu machen. bis jeßt ohne Erfolg geblieben.

Konstantinopel, 14, anzösische Botschafter , r Audienz sein mselben Tage hatte a es Kaisers von Rußland, gleitung des Herrn von Buteni heit, um diesem | shungs-Schreiben | Vaters Sr. | zu überreichen. beim Groß: Wesir ker Pascha ab.

Der ehemalige Groß 2ten d. M. Merkmal der Achtung, einflôßte, und in Anerken! senheit in dieser Hauptstade gei des Nischani Jftichar.

Der Gesundheitszustand in dieser rend befriedigend.“

Konstantinopel, li. Aug glück ist über Pera heteingebrochet ; der sich seit der Feuersbrunst vou 18: der Asche erhoben, ist aufs neue ein Am 9. August gegen Feuer, und die besorgten Mie bedrohten Stadttheils ihre lata und Konstantinopel noch leihte Brandwolk dermann fühlte,

ohnungen, seit Monaten von ausgetrocknet, dem eine fihere Beute ein; die s{laffen Maßregeln der ickung und Hemmung des auf Haus und Str wälzte sih das

Pforte gemein- | Aufforderungen sind indeß | schen und Französischen de Botschaft st erhalten hatte, ev eilungen der Konsuln sich Lebteren gepflo- erführt, sein fremden Kon- Mächte in Kennt- r Hinsicht von den Pforte gemeinschaftlich erklárte er, Chosrew Pascha hab doch weiche Chosrew mit sich handelt, gyptische nenne.

Am 12ten d. M. hatte det } jo beängstigen Admiral Roussin, die Ehre, | neuen Kreditive zu überrei- | uch der Adjutant Sr Adam Rzewuski, in Be: | nz bei Sr. Ho- f :d Beglúckwün- |

Königl. Fr dem Sultan in eine : r mit den

Nachdem die Beschlusse der fünf die in diese SBroßmächte an die vorgelesen hatten,

eff, eine Audie Monarchen das Kondolenz- u jestät aus Anlaß des Ablebens des ! igenen Regierungs - Antrittes | Graf Rzewuski seine Besuche j 1-Ministern und beim Serias- |

Hoheit und Jh Gestern stattete , dei den ‘Pforce:

es sey ihm e ihn auf die eben vorgele getheilten ab, welche nicht eine Europáä i- Nach dieser mit be- Sge|prochenen Bemerkung fuhr der Vice- worüber man noch unterhan- ohnehin s{chon mündlich durch äge habe ankündigen Repräsentanten der ausge|prochen hatten. nicht inder bindend werde wohl ihre Zusage weil die Abfertigung keit aller Länder, die verliehen worden, unterblieben sey. o fühle er si zu der instand billige Rücksicht durch die Kürze halben Stunde Nach Allem, was m Flotre nicht.

eibarzt, Dr. Neuner, ist am | Er erhielt als |

herrliche L nach Wien abgereist. welche sein Benehmen der Regierung |

der von ihm wvähtend seiner | eisteten Dienste, die Decoration

über Gallacz,

e nicht recht, da die Pforte ihm die Annahme seiner | in der Zeit nämlih, wo | fünf Mächte in Konstantinopel noch Er halte ein mündlihes V als ein schriftliches, nicht bloß deshalb zurücknehmen woll des Hattischeriffs, in dem i er gegenwärtig inne habe, Was auch geschehen möge, Europa werde auf Diese Unterh ihrer Dauer aus; in ihren Wehnung denkt Mehmed Ali an die Zur

i: 1 : : Borch : Hauptstadt ist fortwäh Vorschläge

Ein neues Un- | der obere Theil der Stadt, l nur mühsam wieder aus Raub der Flamme gewor; Mittag ertönte der Unglücksruf nen, mit denen die Bewohner des Läden und Beschäftigungen in Gag- verließen, sprachen deutlicher als die äusern hing; denn Je- Holz eng ineinander gebauten glühenden Son einmal die Oberhand gew werden mußten.

ersprehen für und die Pforte

hm die Erblich

Erwartung berechtigt, altung zeichne die Konsuln waren nach einer en zurü.

| te sich auch e, die über den 2 daß die von T | gabe der inneaden Feuer ! Vas man befürchtet, traf Türkischen Behörden zur Un- | Feuers waren crfolglos | den ergriffen, und bald | ichtungen, aufwärts ge» | Hauptstraße

en Töpfergesellen aus M. plögliche Raserei. fleißig gearbeitet; dann über Kopf- Gegen 2 Uhr war er Zimmer der zwei in hatte einen assier mit demselben verfolgend reppengeländer zer- Klinge war er dann jähriges Kind her Einen Veteran, und als mehrere er in das Haus hn erreichen konnte - wo man ein Pfert offen besinnungélos am

Rathenow, Berlin ergriff hier Mittag hatte er rubig und weh geklagt und sich zu dann aufge dera Haus

aße auf Straße wur am 27sen d. Flammenmeer in zwei R Bette gelegt. ‘sprungen und zunächst in das e einquartierten Kürassiere Palasch ergriffen, den einen Kür j und nach ihm hauend, an de | schlagen. Mit dem übriggebliebenen Stücke der auf die Straße hinabgeeilt, wo er über ein 4 Und es auf schreckliche Art zerfleishte und der ihn dabei hindern wollte, verwundete er, Kürassiere mit Stangen auf ihn eindrangen, lief und schloß die Thür hinter sich. Ehe man i war er in den Stall .der Kürasstere gelangt verwundet und ihn von einem Hufe getr Boden liegend fand. Aachen, 27. Aug. ren Jahren hat das Wetter begünstigt, als am gestrigen errn Regierungs-Prä r. Durchlaucht dem Braunfels und Herrn Grafe Erstes Rennen. Preis 5

Armenische cite noch vom d- Ruinen des Englischen aue der Kirche und der ankt man die s von Pera,

Englischen Gar her die wüsten Bran Dem massiven B ten Gartens verd chern Quartier denn endli, in der obern Gefahr für di ger als 15 Stunden und über 20,000 von Joinville, der Stadt liege ur Hemmung des oche die verschiedenen Merkwü Fürst Pückler-M fen von Königsóma

in dessen V Jahre 1831 Palastes liegen. Größe des ummauer- Erhaltung des untern und rei- und gegen 2 U den verheerenden Fortschritten Richtung Schranken z e geängstete Bevölkerun waren gegen 200 Menschen obdachlos ge der mit der herbeigeeilten n Französischen Kriegsb Feuers beitr

gedrungen, die Klinge an dem T

hr früh gelang es j des Feuers auch U seben und jede weitere zu beseitigen. Jn weni Häuser niedergebrannt Der Prinz Mannschaft der vor rigg „„Argus“/ viel sich im Laufe der die Konstantinopel hte in Begleitung Moscheen, das größere er die hier |

Pferderennen. Seit meh unser Rennen Tage. Das Rich sident Cuny übernommen Prinzen Alexander vo feld-Kinsweiler oppelter Sieg.

ug, besaß C cht E freundlich mt wurde und dabei n Solms-

enthäli; auch der uskau besu rk die Kais, daß der gewandte Reisende

Mittheilungen üb

und man darf e Publikum nicht gan empfangenen Eindr

z ohne einige n von Ha

üde lassen wird.