1839 / 268 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Bon den Häuslingen gehörten 400 dem Regierungs - Bezirk

Köln, 413 dem Regierungs : Bezirk Düsseldorf, 257 dem Reguerunas - Bezirk Aachen und 214 dem Regierungs: Beziuk Koblenz an. 286 zählten noch feine 16 Jahre, 995 waren über 16 Jahre alt. Zur katholischen Religion bekannten sich 1109, zur évangelishen 163, zum mosaischen Giauben 12 Detinirte. 102 Häuslinge waren in der Anstalt wegen Hülflosigkeit, §893 wegen Beitelei und als Landstreicher, 199 wegen Diebstahls, Prellerei, Aufruhr, Brandis und vorsäslicher Tödtung, 21 wegen Umgehun3 der Deter E 7% wegen Vergehen gegen Scham und A. E

¿sf eiten Mal 48, zua E Samen un Be Mal 4, zum 7. Mal l. und

Mal §8, zum 5. Mal 7, zum 0. j zum 8. Mal 1 Von den im Durchichnitt täglich vorhanden agewrscnen 812 Häuelinge ivaren 210 arbeiteuafähig. Der

T beiten fúr Fremde sowohl wie fär die Anstait E e L Ganzen 12,353 Rthlr. 7 Sgr., die Einnahnie der Anstait 49,648 R'hir. 1 Sgr. 3 Pf., die Ausgabe 43,386 Rchlr. 11 Sgr. 3 Pf., der Rejerve: Fonds am Schlusse des ahres 1838 war 59 438 Rihir. 17 Sgr. 10 Pf.

Wissenschaft, Kunst und Literatur

St. Petersburg. Hicsigest Biätier enthalten cinen Bericht des Garde-Stabs: Capitains Getouzef über cine im Kreie Galiisch des Gouvernements Kostrema am 12. HUugußt beobachtete Lufterswcinuns, Stit dem 16. Juli hatte der Regen aufgebßri, es trat völitg heiteres Wetter cin und das Thermowetter fieg 1 Schatten auf 4- 28% K.; auc das Barometer, welches am 16. Fuli auf 348,1 Russ. Linien fand, degann alimäiig zu fielgen. Bis zum 5. August wax der Hims- wel sets unbewöift und nur Abends sah man zuwciien düune Viebel im Westen. An dicsem Tage zeigte fich in O. und S O. ein dünuer N bei, der bis zum §ten jo zunatin, daß ex für die Geruczs- Nerceu ewpfindlih wurde. Am folgenden Tage Abends beme.fte maun im Osiin zwi rothe Flecke in dem Nebel und âm 10ten war derjelbe fo dick, dasi man cin nur cine Werjt entferntes Dorf nicht mebr erfcn- nen touate, Am 12en ging die Sonne mait auf und je höher sic sticg, desto mehr zeriheilie sich der Nebel, wozu ein leichter Südwes?- Wind beitrug. Ua 1i Uhr wandie sih-j-doch der Wind nach Süden und die Dunkelheit, so wie der beiäubende Geruch, nabmeu immer mche zu. Das Thermometer zeigie jeyt im Schatten 26,75" R., das Varomeier eiwas über 360 Linien. Um 1182/4 Uhr fing der iu SO. stehende Nebel an, sih über dic südliche und óñlicze Scite des Hium- m:i6 za verbreiten, die Sonue erschien ohne Strahlen wie cine glu hende Kupfeckug:l und wurde um 12 Ubr von ucbeiartigen Woiken ganz bedeckt, die mit großer Geiciwindigfeit vorüberzogiu, während es an der Odeisläche der Erde völlig windstill war. Plöglich erhob fit jcdochz ein Wirbclwind aus Süden, die Woiken und der Rauch üderzeaen den ganzen Horizout und nahmen eine furchibar roibe Farbe an, die in SO. am grellsteu warz nach dieser Richtung hin dörte man

auz fernen Deonaer und es fielen einige Regentropfen, mit Asche /

Anzeiger für die Preuß

| Eisenbahufa

war nun s siark, Der Wirbelwiud und an sciune Stelle îrat cin Winde ausgeseztes Thers ín vor demseciden geschüzes nit ganz ifen siieg immer mehr, verbrei- ont uud alie Gegenstände vers Biumen im Garten wurden die weiße rosenrotih, die Weidens So lange der Süd-ON-Wind 1e Baumblätiter und Zweige, leytere au 5 Wer- Nadelbölzern, und eine Menge inen brenneoden Schmerz vétr- und sogleich lm 4 Uvr zeigte

Die Dunkelheit

¡ur° Erde. den mußte.

man in den Häusern Licht anzün bôrte nach drei bis vier Minuten auf d ücfend heißer” Süd-Ofi. Wind. moméeter zeigte + 30%, 5, R., K. Die Purpurfarbe der Wo tet? sich zul¿ÿt über den ganzen Horiz loren ihre naiurliche Farbe: die blauen vicl:ti, n Silbeisziminer

orang« farbig , blätter zeigien eue wehete, fielen vczbran sd'of lang, so wie viele Nadeln von höchst fciner Ascke, die in dea Uugen e Uhr ging der Wind nah Süd- West ing dasclbsi die Dunfrihiit aa zu verschwinden.

Kreis und beleuchtete alle Gegenßände mit bimbeerrothem Lich 5 esllihe Tbeil des Horizonts klar; um 5! , Uhr

5 Uhr war der ganze i Dies währte bis

erschienen Wéikccen, die von S. nach N. zogen. 9 Ubr. daun fiel cin Fliller, glcichförmiger Regen bie 11 /, Ubr. Das Thermometer war bis auf +-9° 2 gefalien. Gegen Morg n war der öfil frei und der Brautgerüch batte aufgebört. zufolge, hat man am 11. Augvs} bäufige Bliße obne Donner demerkt.

, das Barometcr bis auf 3484“ iche Hocizont gauz ven Medel Einem anderen Berichte

I D P R R APE E A E. g EELT A

Meteorologische Beobachtunç-

Nas tinmaiiaer

E: i 254. September. i

zueiiwärme 759 L

336 4l---Par. 33742 ‘Par. 337 81‘/’Par. ; lußwäzmn: 11,8 L

N.¿44-.10,1° N.k 8% R. |4- §83 R [Bodenwärme 12,09 X Ausdünstung 6,041 Niederschiag 0.

Wärmewechsei 4+ 13 9G

¡+ 100° K. ¡+13 ¡+ 82°“ R 8 Punftsattigang j |

Wtter.4652646-4 | Wind 54400914)

FTageótiittel 337,08‘ Par... 4-11.29 K... 4- §49 N... 78pCt. Æ.

L

Amsterdam, 21. September. 59/0 do. 12. Kanz-Biil. 25/,.

Niederl. wirkl. Schuld. 53/2. . LinsI. 9/1 g. Preust.

Passive 83/,. Ausg. Sch. Vesterr. Met. - Antwerpen, 20. September.

Neue Anl. 28/5. Frankfurt a. M.. 22. September. 21/0! Holl. 527/24. Bank-Actien 1827. Taunusbahn - Actien —. Hamburg, 23. September. Bank - Actien 1525. Engl. Russ. 107!/sg-

9 Span. 289/, 6 Präm - Sch.

Zins. 9 ; [9s

59/4 Span. Anl, 15!/,. Poin. Loose O8*/g.

\ ch e n | brtén am 25. September 1839 | In der Lehnhold schen Buchhandlung in Leipzig mit Dampfkraft.

Allgemeiner A Bekanntmachungen. Marcus L a A geboren

Lad u n g. L am 1. März

Lendon, 20. September. r

Cons. 39/7 908/,. Belg. --. Neue Anl. 32!/,. Passive 83)

Ausg. Sch. 15/g. 21/29 /0 Holl. 54!/;. 59/9 1043/,. Ho Port. 365/"

do. , 2423/4. Engl. Russ. 1113/,. Bras. 77/2. Columb. 321°

Mex. 28. Peru 19. Chili —+ iw Paris, 20. September.

59/7 Rente fin cour. 110. 65. 3/9 tin cour. 81.05. 5°%%, Neap,

fin cour. 101. 70. 59/7 Span. Rente 32'/». Passive 9, 39/4 Port, Bi B

W ien, 20. September. O/S Met. 1072/,. A! _— s 3. 81! /,. 21,

O î S Bank-Actien 1538!/,. Anl. de 1834 137. de 1839 L 73h "F

E

——. E

Königliche Schauspiele.

Donnerstag, 26. Sept. Jm Schauspielhause: Zum er, 2 stenmale wiederholt: Molière als Liebhaber, Lustspiel in 2 Abih |= nach d:m Franz., von A. Tosmar. Hierauf: Der Ka:nmerdie; [f

ner, ‘Posse in 4 Abth. , vou Leiter éhofen.

Freitag, 27. Sept. Im Opernhause: Der Zweikampf, Oper in 3 äb1h., Musik von Herold. (Herc Cramouini: Can:

tarelli, als Gastrolle.)

In Potsdam: Der Gefangene, Lustspiel in 1 Akt, von E

A. von Koücehue. Hierauf: Der Oheim, Lustspiel in 5 Abih, vom Verfasser von: Lúge und Wahrheit.

Sonnabend, 28. Sept. Jm Schauspielhause : Zum er: [E

stenmale: Alls aus Fi cundchafr, Lustspiel in 1 Akt von Frau

von Weissenthurn. Hierauf: Der- beste Ton, Lustspiel in A4 Abth., vom Pr. C. Töpfer. (Frau von Lenz, vom Stadtihea: |*

ter zu Hamburg: Leopoldine vou Stcahlen , als Gastrelle.) Sonnrag, 29. Septe. Jm Opernhauje: Zum Einhundert-

stenmale: Die Vestalin, lyrisches Drama in 3 Abth , mit Bal: lets. Musik von Spontini. (Olle. Hagedorn, vom HerZoglichen

Hoftheater zu Deßau: die Ober Vestalin, als Gastrolle. Herr Ösötticher: den Vberpriester.)

Königstädtisches Theaier Donnerstaa, 26. Sept. Auf Begehren: Belisar. Oper in 3 Abrh. von Salvatore Cammerano, úbersezt von Johann Hähnel. Musik von Donizetti. (Herr Oberhoffer, vom Königl. städtischen Theater zu Pesth: Belisar, als leyte Gastrolle. Herr Dobrowsky : Alamir. Herr von Kaler: Justinian ) Freitag, 27. Sept. Zum erstenmale wiederholt: Der Ju:

| welier und sein Geselle. Lustspiel in 3 Akten, nah dem Fran:

zösischen des de Leuven und de St Georges, von Hein. Hier: auf: Das Fest der Handwerker, Vaudeviile ia 1 Akt, von L.

Ange!y S Verantwortlicher Redacteur Urnold Getrut bei A. W. Hayn.

L B E E Eg Dck

Smd aid Per D - arme Iten e ien

[it fo eben erschieien und in allen Buchbandlungen zu

A

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung,

Berlin, Freitag: de

September

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

Ihre Königl. Hoheiten der Großherzog und die Groß- herzogin von Mecklenburg-Schwerin und Hôöchstihre S Ihre Hoheit die Herzogin Luise, sind nach Leipzig abgereist.

Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich ist aus Schle- sien hier eingetreffen. i

Der bisherige Landgerichts, Rath Christoph Albert Hen- nig zu Meseriß ist zum Justiz Kommissarius bei dem Fürsten- thumsgericht zu Neiße, mit Anweisung seines Wohnorts in Neiße, bestellt wotden.

Alle diejenigen, welche s, ohne nach den bestehenden Gc- setzen immatriculationefähig zu seyn, dem chirurgischen oder pharmaceutischen Studium bei der hiesigen Univei sität widmen oder das hon begonnene fortseßen wollen, werden hierdurch aufgefordert, sih beim Beginn des bevorstehenden neuen Stu- dien-Semesters bei Unterzeichnetem (Französische Straße Nr. 42, in den Morgenstunden von 10 bis 12 Uhr) mit Beibringung der úber ihre Schul: Kenntnisse oder über bereits gehd:te Vor-

lesungen sprechenden Zeugnisse zu melden und haben, wenn sie / | der Ankunft des Prinzen eingetroffen; er kam von Paris, wo er die Befehle des Ministers eingeholt hatte. Er sprach einige

hiernah oder nach einer erfordeclichenfalls noch zu veranlassen- den weiteren Vorprüfung geeignet befunden werden, die Zu-

lassung und nähere Anleitung zum betreffenden Studium zu | | chaise dem Zuge an. Don Carlos, der einen Augenblick aus-

| gestiegen war, sah sehr niedergeschlagen aus und ging gebückt. ! Die Prinzessin von Beira, eine {dne Frau von edler Haltung, | schien besseren Muthes, und erwiederte jeden Gruß mit einer

gewärtigen. Berlin, den 23. September 1839, Der Direktor des chirurgisch-: pharmeceutishen Studiums bei hiesiger Universität. Ru sstt.

Das dem Banquier M. Moser hierselbst unterm 2. Juli pr. ertheiite Patent

auf cinen durch Zeichnung und Beschreibung etläuter-

ten, i seiner ganzen Zusammenseßung für neu und

Präfekt. Die Functionen eines Staatsraths und eines Reque- tenmeisters im ordentlichen Dienst werden von jest an für un- verträglich mit jedem andern Amte erkiärt; auch kdnnen diefel- ben von jeßt an nur durch einè Königliche Ordonnanz abgesetzt werden. Hs L Durch eine zweite Königliche Ordonnanz werden die Herren Mottet, vormaliger General Prokurato- und Mitglied der De-

| putirten-Kammer, Boulay, General:-Secretair im Handels: Mi-

nisterium, und Rivet, bisheriger Staatsraih im außerordentli- chen Dienst zu Staatsräthen im ordentlichen Dienst ernannt. Eine dritte Königliche Ordonnanz ernennt an die Stelle des auf Pension geseßten Herrn Mechin Herrn Persil zum Präsidenten der Münz-Verwaltung. Herr Ramirez de la Piscina, Minister des Don Carlos,

hat seit einigen Tagen häufige Konferenzen mit dem Marschall

Soulc und dem Hecrn Duchâtel. Er i, wie es heißt, im Na-

men des Don Carlos beauftragt, über die Bcdingungen zu

unterhandeln, unter denen derselbe Frankreich verlassen darf. In Memorial Bordelais vom l9ten liest wan: „Don

| Carlos is gestern in Bouscaut angekommen. Sein Gefolge be- | stand aus 3 Wagen. In dem ersten befand sich Don Carlos | selbst, seine Gemahlin, welche ein Amazonen-Kostüm und eine | Baskische Múbe trug, sein Sohn und sein Nesfe. Jn dem | zweiten saß ein Gendarmeric-Capitain und in dem dritten meh- | rere Offiziere seines Generalstabes in der Baskischen Uniform.

Ein Adjutant des Generals Hariêpe war einige Minuten vor

Minuten mit Don Carlos und {loß sich dann in seiner Post-

freundlichen Verneigung.““ Der Constitutionnel erzählt Folgendes: „Sobald Don

" Carlos unser Gebiet betreten hatte, sandte er dem Könige der | Franzosea ein Schreiben, welches ungemein geschickt abgefaßt | seyn holl, und welches die Absicht hatte, ein Arrangement über

das Schisal des Prinzen und seiner Familie herbeizuführen.

worden sind. Nur Gerste von der vorigen Aerndte ift für die Englischen Brauereien gekauft worden, zur großen Erleichterung der dortigen Produzenten. Jn den anderen Häfen trancpoilis ren Küstenschisfe, wie gewöhnlich, Getraide von einem unsere? Departements in das andere, je nachdem sich die Bedürfnisse unsers innern Handels gestalten. Am nördlichen Küstengebiete kommen die Ausfuhrzölie einem Verbote gleih. Unsere Breise haben überdies eine bedeutende Einfuhr von Getraide herbeis gezogen, so daß diejenigen, die die seltsame Furcht hegen, Frankreich werde sich erschöpfen, vollkommen beruhigt seyn kön- nen. Dies, Herr Präfekc, ist die genaue Wahrheit Sie kens nen außerdem alle dis Hülféquellen, die die Consumtion aus den âc- cessorischen Aerndten, und namentlich aus der Kartoffel: Aerndi0o zieht. Wenn man sich dur, ich weiß nicht welche abgeschmactte oder bôswillige Jnsinuationen verleitet, irgendwo einbuden sellte, daß mana si abschließen, nicht mehr mir seinen Nachbarn aué- tauschen, das Getraide anhalten müsse, wenn man den Handövcl stórte und die Eigenthümer einshúcterte, se würden die Vors räthe zurückgehalten werden, und die Unruhestifter selb wür- den bald die üblen Folgen davon empfinden. Wenden Sie da- her Jhren ganzen Einfluß an, um dies Ihrem Departemcn(l begreiflich zu machen; ich empfehle cs Ihnen als eine Ihre: wichtigsten Pslichten. Benachrichtigen Sie diejenigen, die ver: sucht seyn soliten, dergleichen un?luge Gewaltthätigkeiten aué! zuúben, daß die Behörde entschlossen ist, die zum Schuße de? Ordnung und des Eigenthums erlassenen Gesetze in ihrer gan zen Strenge in Ausführung zu bringen. Genehmigen Sic A i Pa (gez) Cunin Gridaine.“ Man schreibt aus Toulon vom 16. September: „Da? Neapolitanishe Geschwader, welches hier erwartet wurde, if? gestern Nachmittag in See erblickt worden und segelte westlich,» Hevte früh gingen nur zwei Schiffe jenes Geschwaders, ein? Korvette und eine Brigg, auf unserer Rhede vor Anker. Okfs- gleich diese Schiffe direkc von Genua kommen, von wo sie ans I0ten d. M. abgegangen sind, so hat man sie doch unter Qua- rantaine gelegt. Man glaubt, daß das Linienschiff und die Fres gatten in See Nachrichten abwarten, über die Urt, wie j-n0 beiden Schiffe aufgenommen worden sind. Die Quarantains wird sie wahrscheinlich veranlassen, ihren Weg fortzujetzen, Das Geschwader begiebt sich nach Tanger, um von Setten der

Avertissement, | 1763, ist bercits scii 42 Jahren unbekannt abwesend, und| 1) Von Berlin nacz Potódam um 64, 9, I, 8, SIeNORIE HY Bertin (Stemzala Le: D olen, Brom: V 2 Q haben sei iesigen, vo: läufig genugsam legitimirieu und 104 Uhr. berg, Culm und Gnesen bet E. S-+ Ui : Nothwendiger Verkïtauf haben feine biesigen, vo:läufig genugs g ¡j U 2 o Professor Reisig's Vorlesungen

Die in der biesigen Altstadt am Markte und in der Seiten-Verwandten auf Totes-Ertiärung dessciben undj 2) Von Potsdam nah Berlin um d, 75, 12, §, z 9, 102 und 12 Uhr. j über

eigenthümlich erkannten Macecations Apparat nebst Er verlangt, und hot dur die Vermittelung Frankreichs zu NRegulator, und auf einen durch Zeichnung und Bes | erhalten: 1) seine Wiedereinsetzung in alle seine Rechte als Neapolitanischen Regierung Genugthuung von dem Kaiser voi? A M Regulator für den Auéetritt des ; Tran R A E also für sich und die Seinigen das | Marokko zu erhalten, oder im Weigerungéfalle sich der SialL S é aus der a | Crbsolgere au e i 7 T i ; y

BRIn E ARa age EE Den E OaI04 Tes i ü ist auf, eGérea wsrven L his Ausführun in der vorgeschrie- Ferdinand's VIL obe Vieeta Erl fins C T U Sa E h ; begriffen ijt, abgeschägt auf 6638 Töir. 23 sgr. 8 pf.,| Marcus Kleiu oder seine Leibes- eder Fefiaments- resp. {9 Ubr Abends die Pläze zu den beiden vorhergeben: | zerausgegeben mit Anmerkungen von Dr. Friedrich \ g p. ¿0G E g vorgeschrie: | Nane VI SEEHTE S LLEN stürbe; 2) die Zurückgabe ) Böôrse vom 21. Sept. Man glaubt heute allgemein a foucn in Termino den 27. Februar 1840, Borwit: Verirags- Érben aufgeferdert, so gewiß innerhalb drei| den Fahrien um 9 und 105 Ubr sämmtlich verkauft sind. | Haase, Oberlehrer. gr. §o. (564 Bogen.) Veliny. Ÿ henen Feist nicht nachgewiesen worden. | u Ertel die er in Spanien besitzt, und die durch ein Geseß | einen starken Fall der Französischen Renten, weil die Englische! tags um 9 Uhr, au ösfemlicher Geri-ttsfele im Wege | Menziten, vom Tage an, wo diese Aufforderung zum} 3) Ven Berlin nad) Stegl'b um 2 und bz Tee. [3 Thlr. 15 sgr. Ausgabe in A4to. mit brei.eim Rau de S F ine l | Ra ortes E Sequester gelegt wen sind; 3) cine seinem Course bedeutend niedriger gekommen waren, und weil ma der noth vendiaen Subhaftation verkauft werden, ereumal iu den öffeatlichen Blättern eiscieint, sich A) Vou Steglitz nach Berlin um ZL une 7 E O auf Schyreibpapiec 6 Thir. Angekommen: e. Excellenz der Wirkliche Geheime | Range angemessene Pension, und die Erlaubniß für sich und | die Nachrichten aus dem Orient für sehr wenig zusricdenstelleni Hvpothefeuschein, Tare und Bidingungzin fonuen in tcor der unterzeichneten Behorde ¿u fijliren nd. das Eisenbahufa Drten lbe Da mpt E. 0 Reisiz's Vorlesuügeiu haben einen Ruf erlangt, dex | Rath, außerordentliche Gesandre und bevollmächtigte Minister | seine Familie in Salzburg, wo die Prinzessin von Beira, seine hielt. Jndeß war nar ein kleines Schwanken in diA Font l der Registeatur eingeseben iverdeu. qu. Vermögen tn Empfang zu zebmen, widrigeufalls O O nud dann ns Ae s und [weit über den Kreis eines afademischen Kollegiums am Königl. Großbritanischen Hefe, von Bülow, von Dresden. | Gemahlin, Güter besibe, wohnen zu dürfen. Unter diesen Be- bemerklich, und auf die Nachricht, daß die Kasse der Depot Thorn, den 30, Juli 1889. der Abweseir' e, va A R f D eo ems nach Potódam um , 0, =#- ‘pinausgebt. Der an sich große Werth derselben wird Abgereist: Der Kaiserl. Russische Geheime Rath, Graf dingungen will der Prinz seine Ansprüche auf den Spanischen | und Consignationen vom künftigen Monat an für 7 Milltoneiu Kénigl. Land- uud Stadtgericht. reich! hat, für todt erflárt und fein Nacblaßy den B E E aber noch außerordeutlich dur das erhöht, was der F yon Tschernitscheff-Kruglino ff, nach Dresden. | Thron aufgeben und das Testament Ferdinand's VIl., so wie | Fr. Rente faufen würde, stellte sich ein kleines Steigen cit! getretenen, so wie deu -übrigcu hier befanuten, gleich] 2) Von Potsdam nach Berlin um 82, 124, 42 und] gelehrte und scharfsinuige Herausgeber dazu gelban hat, | die Geseße der Cortes, in Bezug auf das Salische Gese Di S ische akti Sd s ! Leine eigen elif» E naben Jutestat Erben flir erbeigenthümlicy ausgefolgt 81 Uhr; außerdem au sedem Sonniage um 10 Uhr indem er sich uit begnügte, den Vortrag Reisig's f Z A / zug 4 c eb, aue 28 i BURM S Hi 1 auf 25 Geschäf?»

/ A volliándig berzustelleu, sondern auch die g:diegensten F | R | S : Ds [2° 3 proc. fielen auf 293. rin, des Rathtoerwand:en Lüders zu Malchin und des Fürstlich Wiedisches Jufsiizamt Meuerburg. | 3) Von Berlio nach Stegliß u Zusäue aeliefeit hat, welche den dritten Theil des Gan: ; ; ; e Lo De Len Leon ist am l17ten d, um 3 Uhr Nach- Bürgermeisters Lüders zu Laage als Beucsicial Erben Kal j u Montags aue n [1 F Ee zen betragen und das von Re'sig Gegebene theils er- Z eil tun Q 8 ; N a d) ri ch ten | R n ordeaux eingetroffen. E 4 Gols ibrcs Vaters, des wailand Eecheimen Hofrat6s Lüdurs : —_ 4) Von Stegliy nach Bec in um 32, dz und ; |gäuzen, theils berichtigen, ibcils, wo es nöthig schien, C L ( [Es der Oberst Feisthammel wird, wie es heißt, als Königli-

jo Ma!chin, zur Aumeidung etwan:ger Ansprüche un? S A Sonntags auch Ap M w:derlegen. Das eigenthümlichste Verdienst desselben U land | Mer Kommissarius nach Bourges abgehen, und die Garnison London, 21. Sept. Der König und die Königin der Forderungen all den Nachlaß des Leßieru, term1nus pe- Auffor derung. derlin, den 23. September 18392. besteht jeì och in der reichen und gleichmäßig durchge- s | diejer Stadt soll um ein Regiment verstärkt werden. : Belgier verließen gestern früh Schloß Windsor und beaabe u Heute früh ist das Gerücht verbreitet, daß eine in dieser sich mit ihrem Gefolge nah Woolwich, wo sie sich tach dei g

reiutoriis E 39, Ey J e S a m Saa es, coóvbtie Dic Pa E Eisen führten Nat weisuig N E N R Rand un Poien | vor biefizer Großherzeglicher Justiz- Kauzlei augesetzt Der im Oktober 1838 zu St, Peteröburg vérilo s afi ratur im Gauzen, wie im Einzelnen in derselben Art, ) S 5 z F : Z eth Se p und dl Aksvos in E uho den Schwerinschen Anel: Kaiserl. Nussi che Hofrath uud Ritter Michel von E Le nur weit auéführlicer, w'e sie in Bezug auf das Grie- Odessa, 13. Sept. Von den Sulinah - Mändungen der E Ap i S E S6 A 4 B A R ag N A it der Prinz Georg von Cambridge wir} aca inserirt: sclhes wird fernerweitig hierdurch gemein-|Rosensein bat den Kaufmann lster Gilde L Rof- » A Ut ische ia Matthiäs großer Grammatik gegeben ist. Donau wird gemeldet, daÿ im Laufe des Jahres 1838 1481 | Dasselbe soll in Ferté- Bernard “und in Dra iere der Fall gewe- | erst nächst Frü Ln dee A N fundig ang. L Salbe nao S (u DeNa I u Regelmülsige Dampfschiffsahrt E Schiffe, worunter 140 ‘belastete, in die Donau cikaelaufen und “fen feuu d Fall gewe O es Frühjahr von seiner Reise im Mittelineere zurüci- Geacben Günrow, din 4. September 1839. ruannt. Es werden Lay | Ta He M. » r G ul : h: Ç ¿ 6 : Ñ N : \ : / ; a ; G erei, Medlraburg-Schwerlasche N ustiz- Kanzlei, | Ausfande sich aufhaltenden Ecben des Herrn v. Ro: zwischen Magdeburg und Hamburg. Bei Ar nz & Comp. in Düsfcldorf erscheint und is i331, E ar auégelaufen sind. Unter den eingelau- e Durch die Insinuation der Journale, in Betreff der Nicht- Das Toryblatt Age will wissen, die Herzogin von Ker k? (L, S) G. Brandt. fenstein ausgefvedert, sich binnen der geseulichen Fri Pie anerkannt am «chnellzten fairencens aufs lin allen Buchbandlungen zu habe, in Berlin in der fenen befanden sich 57: Türkische, 357 Griechische , 150 Russi: | absezung des Maire von Mans, findet sih heute der Moni- | werde in kurzem eine Reise nah dem Festlande machen, de? in Odessa beim Hercn Roffalovich zu melden, wi-seleganteste eino cet ei Betten, Privat-Kabi-| {gy us@en Bucbhandlung(L. Nige). Jägerstr. Mr. 37: he, 138 Sardinische, 116 Oesterreichische, 77 Jonische, 21 Eng- teur parisien zu folgender Erklärung veranlaßt: „Bevor die König Leopold habe ihr diesen Schritt gerathen / aci eus drigenfals sie mit Ansprüchen später zurüdgewiesen|netten und jeder Bequemlichkeit für Passagiere Ver- i Dr. H. S ch g G ( lische, 19 MWallachische, 15 Samiotische, 9 Fcanzösische, 3 Nea: | Regierung Cher Mas Benehmen des M aite und W Munizi- Dér Märquis e S Gn ties C fd e ger Kkiitte E at Na Au V s Me iTen, Jouens seheneu Dawpfscbife der Magen e rich | Abbildungen neuer oder unvollsändig ita ter Am- | politanische, 2 Belgische, 1 Toskanisches, Die bedeutendsten | pal Rathes von Mans etwas verfügen kann, muß sie die Be- | nach Lissabon eingeschife “obn: nid aa” E UNA Autflug nad A S A A d O A e ——————=}P e ea Kugdobicre k oh E hdr, nach dem Leben entworfen und felorict, Ausfuhr- Artikel waren: 822,319 Tschetwert Weizen 122,238 | richte des neuen Präfekten, Herrn Mancel, abwarten.“ dem Mittelländischen Meere machen will. N S fes A L Bad a E tes L O L 0a eden Sonntag und Donnerstag Morgens | abi erläuterudem Texte, 100 Fos 10 E, | Va At E 134/681 Tschetwert Mais, 380 Fässer Wein, | Der Handels - Minister hat nachstehendes Rundschreiben : Die Times beschwert sih daruber, daß in der gestrigerz f:au, welche ibren Mann übericbte, wurde das beider: Kölnische Feuer-Versicherungs-Gesellschaft, 5 Ubr in einem Tage, zen, wovon 83 una E Pr Our nud, ze alen K A N G Ul : an die Präfekten eclassen : ¡Die Freiheit des Handels und die Sibung der Bank-CEigenthümer nichts von der Theilnahme di(- seitize Vermögen unter kuratoriscze Berwaltung ge- sanctionirt dur Allerböchste Kabiuets - Ordre und von Hamburg nag Ag s. Nur weni L Belris befinden sich in ciner so gün- | In der Krimm wird allgemeine Klage übe? die außeror! Circulation des Getraides ist in einem unjerer Departements | ses Jastituts an der Fundirung der Schaßkammer-Scheine ode ? uommen , weil das einzige Kind der benanuteu Ede vom 5. März d. J. jeden Sonntag und Mittwoch Morgens Îrül 4 Ur E a Le Verfasser Od bin Ue vies dentliche Hiße und Trockenheit geführt. An vielen Oiten ist gestört worden. Die Regierung des Königs darf es nicht dul- | von dem ganz ungewdhnlichen Verfahren erwähnt wurde, auf leute, ein Sohu, Namens Yobann Konrad 'Stadö!, Grund- Kapital in ly Tag. e De S ¡nungen zur Dieposition \tchen, | die Aerndte als verloren zu erachten, an noch mehreren ist sie den, daß dieser, durch unsere Gesehe so ausdrücklih garantirten | Paris, Amsterdam und Hamburg zu trassiren, um dadur al welcher in sciner Jugend bei dem Oesterreichischen Drei Millionen Thaler Preuß. C -uraut. Aumeldungen geschehen E E G e s e Audien unter den ungünstig ausgefallen. Auf der südlichen Küste zwischen und fär die dffentliche Sicherheit so nothwendigen Freiheit das | jenen Pläben einen Kredit zu Gunsten der Bank zu erfien. M S Rei e Todien: | 99: A E eds ez 6 E der N N O ies Nanvartt/ Kubi 0 Bis Bale Y AUM a alalova giete es ff feine Weintcauben. Et- geringste Hinderniß in den Weg gelegt werde. Dergleichen Bei der Wähler- Registricung fär den Bezirk der Lowe e E E e Vobaon Konrad, Stadi P R T lein & Comp N et E and Mackiot aufertizen licß, so wie die Monuskripie y was nördlich vdn Sebastopol in dem Kaischa-Thal hat die Erde Unordnungen sind so bedauernswürdig, daß, sobald irgendwo | Hamlets wurden neulich von mehreren Seiten Einwendunge è verl : i s n dieser Reisendea, mbit den Mittela, welche die Viuseen F drei Viertel Arschienen tiefe Spalten. Jn Sebastopol hat die ein Beispiel davon gegeben wird, es zweckmäßig erscheiat, über: | gegen die Zulassung von Juden zum Stimmrecht gemacht, jc i j u Levden und ‘Paris liefern. der Abiére: selbi : Hie 329 Reaumur im Schatten erreicht. Einige Werste von all auf die traurigen Folgen aufmerksam zu machen, und die: | doch nicht sowohl aus religidsen Gründen, als weil die meisten nach solche auch an ihre Verwaudien nicht weiter ver- Johann Heiurich Stein : Literarische An ; eig en. Das Werk ute umer deit Figuren S i ; diejer Stadt hat vor ungefähr zehn Tagen auf dem JInkermans: jenigen aufzuklären, die sich verleiten lassen könnten. Wir tre- | von ihnen ausländischen Ursprungs wären. Der Revisor, Herr ecben fonnte, so sind nunmehr die nächsien Anvoer- Amseczel Meyer Frb. o. Rothschild) in Frauk: e, Z d E Ubbildungen der verschtedenen eS 0 se cie N 4 | Felsen, auf welchen noch einige Mauerreste aus dem Alterihume ten in den Genuß einer Aerndte, die allgemein als eine ziem- | Falconer, beseitigte jedo diese Einwendungen mit Beziehung wandten des Sohnes vor väterlicher Seite zu dessen, Karl Meyer Frb. v. Rothschild /furta.M.| So cben erschien bei A. W. Havu in Berlin, Zim |der Amphibicn,/ und es wn A e Veit stehn, ein Erdstucz stattgefunden, durch welchen eine große Zahl lich gute geshäßt wird. Sie würde vortrefflich gewesen seyn auf frúßere Rechts: Bestimmungen N S in dem Vermögenstheile. der ibm voti feinem oor ibm ck Gebrüder v, Kotbschild in Paris. / imeritraße Nr. 29, A ist daseibst, so wie in alleu e Bi L beein Verdétsicitial E aGgeds in von Wohnungen, die in dieser ungeheuren Felsenmasse ange- wenn Stürme nicht in einigen Departements geschadet hätten. | Nach der Times hat sich Tr Aufenthalt des Prinzen Car versiorbenen M E O ezu der le Lo. m Beewaltzings« Math Von Bee e A Vatbollcizwus und-Se; de Format der planches colorées d’oiseaux und faun F bracht waren, vernichtet worden sind. Es ist indeß Niemand Wie dem aber auch sey, so kann man vernünftigerweise keinen | pua in England deshalb verlängert, weil es noch zu keiner ¿lus o, Erden berufen Vou beiden Sci: Ca ate (EAbel0 o): Präsident der Köuigl.| paratismus, oder die 2Woabibeit der coangeli-:|als Folge der Busfonscheu Werke angefeben weiden, M zu Schaden gekommen, obgleich diese Grotten zahlreich be- Getraide-Mangel in dem Augenblick fürchten, wo alle Scheunen | gleihung mit seinem erlauchten Bruder, dem Könige von Nea- en siad d bis jeut vicle Erbprätendenten aufgetre- Haudcis Kammer. 6 j {hen Union vou Adam Löffier. gr. 8o. geh. inden L dg ne N E T i 4 wohnt sind. | Le mit Vorräthen angefüllt sind. „Wenn die vorläufigen Ar- | pel, gekommen sey, obgleich der Prinz entgegenfomme E Gre ten; es scheinen indessen noch mehrexe vorhanden zu Deichmaun, Königl. Konunerzien - Rath und} Preis 20 |gk. ; ; E, A r R s Hr ünprcisungen À S pantrei ch. | beiten für die neue Aussaat die Märkte leerer als gewöhnlich | gethan habe. Der König wolle zwar die Ehe des Prinzen ans scyn, und uamentlich sollen sich im Königreiche Preu- Banguier. : i Heutiges Tages, w9 die Gewissen sreiheit durch un aupie Wes 8 E N P n R drdértén Zi V6 L E : : E 44 lassen, und sogar das Dreschen verzögern, wenn der Ankauf | erkennen, doch solle sich derselbe den Bedingungen fügen, an ßen, wo eia Bruder der Ehefrau des Adam Stahl, Du Mont (J. M.), Fabrikant. begründete priejterliche Unsprüche in fast allen Konfe! "h blik U g O E U J n fordeiunz L Paris, 21. Sept. Der Moniteur publizirt heute die des Saatkorns die Preise etwas steigert, so sind das Dinge, die | welche heimliche Chen der Mitglieder der Königlichen Familie Nuneas Jehaunes Gerla, als Feldwebel in Mül Engels (Ph.), Kausmann. sionen bedroht scheint, ift es gewiß an der Zeit U R G NBOEAD A 7 | lange erwartete Königliche Ordonnanz wegen Reorganisirung sich alljährlich zu derselben Zeit wiederholen. Die Trockenheit, | gebunden seyen. So sey zwar der König geneigt, Penelope tairdieuste siand, noch Verwandie befinden. Unter Leiden (D,), Kausmann, ; von höcbsiem Juteresse, einmal die Stimme eme ile 3 , des Staats-Rathes. Diese Ordonnanz theilt sich in zwei Haupt- ; welche den Wasser - Transport an vielen Orten verhindert, | Smith zu einem hohen Range zu erheben, weise aber Fotde- diesen Umständen sieht nan sich veranlaßt, alle dieje- Oppenheim (Abraham), Banquier, liber diese Ansprüche zu hêren. Eine angs 4 G L Daguerre?s höchst merfw ürdige Erfindung, abschnitte, von denen der erstere über die Zusammenseßung des | ist ebenfalls cine vorübergehende Ursache der Steigerun Aber rungen ab, welche die Ordnung der Erbfolge stdren würden nigen, welche an eine oder die audeie der benannten gte r, Königi, Kommerzien - Rath und Bre e E ern N Opfoblen N mitgetheilt vom Prof. Dr. À Lüdgers in París. ] Staats - Raths , der andere über seine innere Einrichtung han- | die gegenwärtigen Preise sind kaum bder dls Sl ienite de | und Vert sich durchaus, der Gemahlin seines Brudeis bén heiden. O E Ne beate » Ziegler (Heinrich), Banquier. n: Herre Pier I0A fie juverlässiger als sonst wo, | 25 Cabn e U A U E S. Mittler |} delt. Der Ausgangspunkt der Reorganisation ist die Beschrän- der Aerbau so ofr als den nothwendigen Werth seiner Pro- | Titel Königl. Hoheit zu geb, | Ratlaßmassen Erbansprüche ma zen zu föunen glau-| * Kamp, Direktor. Neuß, General -Ju/pektor. [was sie: von dem Erfolge ihrer Jntention zu erwarten t Das Dac uerrotyp È kung des Etats für den außerordentlichen Dienst und die Ver- dukte dargestellt hat. Man hat das Gerücht verbreitet, daß Das große diesjährige Musikfest în Norwich hat an den ben, biermit aufzufordera, sich, so fern sie noch nicht| Die GescUschaft versichert mobiliare Vegtunaute al- hat. Die kräftige und geistreiche Sprache des Herrun| S Besch H R2eG f schen Mes mehrung des Etats für den ordentlichen Dienst. Der Leßktere Ausländer in unsern Häfen das Getraide auffausten, und da- | drei Tagen von Dienstag bis Donnerstag stattgefunden. Spehr bei Gericht aufgetreten sind, um so gewisser fer Art, gegen billige , fire Prämien. aarenlager| Verfassers ist befanut. Eine ausfübrliche F UA I R en E wird in der Folge bestehen 1) aus 30 Staatsräthen, mit Ein- * durch die Steigerung im Innern bewirkten. Nichts is unrich- | hat auf demselben Violin- Konzerte vorgetragen, die mit stács binnen drei Monateu sind. eben so wenig als Aerndte - Produkte und Vieh tbode, die Bilder der pt Va 0 Ma zu 1 h Nh I \chluß des Vice-Präsidenten; 2) aus 30 Requetenmeistern, und tiger und Sie können sich davon überzeugen, wenn Sie einen | mishem Beifall. aufgenommen wurden. Eben solhen Ankiang dabier zu melden und oebörig zu legitimiren, als souft [davon ausgeschlossen. ; ada Lo ebini Abbildung aller D E gr. 8vo. geh. | 3) aus 80 Auditeurs. Der außerordentliche Dienst best:ht aus Bli auf die allmonatlich publizirten Register der Douane über | fand sein Oratorium „des Heilands leßte Stunden““, welches die Abgabe des Vermögens aa die bis jet aufgetre-| Unterzeichneter General- Agent, zum sofortigen Ab-| Jn unserem Verlage erschien so cden: Diese Séhristlchrt- däs aue Verfahrén vis B denen, die dazu entweder als Staatsräthe oder als Requeten- die Aus- und Einfuhr werfen. Man hat ferner gesagt, | vorgestern unter des Komponisten Leitung zur Auffährung ge- meister berufen werden. Es können indeß in der Folge nur dazu daß im Hafen von Marans große Ausfuhren vorberei: | langte. Die Kritiker äußern sich mit dem höchsten Enthustate

tenen Jateressenten, welche sich Über die Act der Ver: |hlnß der Versicherungen bevollmächtigt , erbietet sich, ! Eisenbahn Ir Wagenzug. : da m ; - 14s ; Jeir näbere Auskunft ilen. egasus: Galo ür das Pianoforte den Details, welche bis jeyt noch nicht publizirt sind, h, ) E ; ; A e Me thciluisa bercits arrangirt haben, erfolgen wird. I, T O! ilt geen | M Dp va bo bildungen bealeitet, wonach |} genommen werden, die Unter-Staats-Secretaire, die Mitglieder tet würden ; ih habe aber im Gegentheil die zuver- / mus über diesés Werk sowohl wie über die Virtuosität des Deuts

q Ï ¿ 1839. Veriin, den 15. September 1839. fomponirt von Fr. K... Preis 5 "gr. und ift mit deu nöthigen i Ò iters t Nitglie t L i G er togl, Hessis/es Landgericht daselb st. Der General-Ageut sür die Mark Brandenburg, Bechtold & Hart je, Jägersiraße Nr. 49. [man sich die erforderlichen Apyarate rersertigen 1a, der administrativen Conseils in den ver\chiedenen Ministerien,“ lässige Nachricht erhalten daß daselbst weder Einkäufe | schen Tonn ues,

massiven Geundstüce, morunter e'n Schanspieihaus

S1. Aunenstraße sub No. 152, 153, 181 soldato mgen, anat jeines unter Kuratel stehenden Ber-| O E Alice úbedann (blt; wer u otel S LiGpifenshas Die legte Fahrt finde an? t, W | Lc he Spr ,

E L E S E E LEE:

Es isi auf Autrag des Heofri!hs Lüders zu Schwe- [werden soll. Waldbreitbach, den 20. Augast 1839, Abends. i / 1 3, 4, und 75 Uhr; Großbritanien und Jrland.

sou vor sciner Mutter veriorben, und da legtere Abrabam Scwaaffhaufeu | Köln die E.bscvaft ihres Sohnes nicht auzetreten haite, so: Seydiiy & Merkens V :

Muh1, Landrichter. S, Bleichröder, Roseuthalcrsir. Nr. 44 j eiti it sen fano: G. Basse in Duedlinbuxg- - die Ministerial: Direktoren, dex Seine- Präfekt und der Polizei! nach Ladungen von Weizen für das Ausland vorgenommen Furcht?gre Stürme haben am Sonnabend und Sonntég