1839 / 294 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Was endlich die allgerneine so würden die

rlangen und der durchaus nicht darein riften darúber machen. würden wohl die durch s- Intentionen verbreiteten waltung und religidsen Grund- vom Staat unterstüßt wer-

stehern darüber Auskunft einziehen. und Disziplin der Aufschlüsse zu ve

Einrichtung n betreffe , Inspektoren zwar darüber Bericht zu erstatten haben, ssti en und den Kuratoren keine Hierdurch, meinen ministerielle falsche Darstellung der Regie Eingriffen in säße der bestehenden Schu e beseitigt seyn. ir E. Bulwer ha: aymarket- T

Diener ve habe, soll, wie ein bisse am Sonntage Bier verkaufen. llend, wie sehr: in diesem Jahre der auf dem Festlande abweicht. Westmoreland waren vor und es fand sich Cis von */4-Zoll Dicke. Glasgow und Ayr Turnier auf dem it dex Geistlichen en nicht sündlicher

E N

sorgnisse vor s len, welche

neues fünfaktiges Trauerspiel an abgeliefert.

ryan zu Six - Hills in weil er an einem

Leicester, der Sonntage seine Provinzial-Blatt sagt, selbst

die Witterung Die Berge igen Sonntag

Es ist auffa in England von Yorkshire und t Schnee bedécckt, Auf der Synode der Geistlichkeit von err Duncan von Milton / auch das ac Die Mehrhs „daß solche Turniere e fyolle Aufzüge. Selbstmorde in Betrachtung: über

brachte H Schlosse Eglinton zur war jedo der. Anficht seyen,..als andere prun

Das Zunehmen der. uy folgender

England veranlaßt den den Grund dieser kann si kaum der Ueberzeugung und- außerordentliche Ursachen so- herkömmliche liebevolle Schonung Rechnung von Geistes- sen, daß unter tausend ahnsinn. als seiner Quelle das Medium des leßten Entschlus- sachen des Selbstmordes,. wo ex in einem réommt, müssen man denke an lands und Roms in dem sittli- nes Volks gesucht werden; wie man wolle, mit Politik icherheit darf man behaup- der die Mittel eines ange- äâglich wird,

Spectator traurigen Erscheinung: daß dies: auf neue Zerrüttung d seßt freilich die mei érankheit; indeß darf man ni Selbstmorden kaum. einer entspringt, sondern dies ses ist. Die Grundur Lande: gleichsam epidemisch vo die sinkenden Zeiten Griechen chen und gesellschaftlichen Zustand ei man betrachte sie,

erwehren, sten Selbstmorde auf

die Sache hängt, und Regierung: zusammen. teù , kein Mensch wün} nehmen Daseyns besißt, da muß etwas faul seyn i des Selbstmordes lassen sti hagen und die Leidenschaften, in der Menschenseele, d. h. licher Disziplin zusammenhängen. einem Lande. herrschend werden, 0 gebung positiv oder negativ dabei bethe

NMiSdexLlgy d.

In den drei W Eisenbahn, vom lben 31,653 Personen gefahren, §8,434 Gulden gewährten.

B At En, Belgische Blätter König in der dem Herrn von mit demselben unter wie schäbbar es ihm sey, daß gerade dten in Brüssel ernannt worden sey- ndenden Kunst - Aus- Pose in Düsseldorf,

ccht zu sterben, wo abex das Leben unertr Unter den Hauptursachen ch aufzählen: Armuth, Stol die mit dem Mangel an mit Mangel an Erziehung und sitt-

Keines dieser Uebel kann in hne daß Regierung und Gesekz- iligt sind.“

m Staate.

ochen seit Erdffnung

Amsterdam, 16. Okt. 24. September bis

der Amsterdamer - Hárlemer 14. Oftober sind au eine Einnahme von 1

i Ss: Spe I Ari

r E E E T E M RRET E R Di x ci n f e R - 2g i eni ay Et ¡i grn T Ah

machen hemerk- Falck ertheilten halten und ihm

Btüssel, 17. lich ‘daß sich -der Audienz ungewöhnlich lange erkennen gegeben habe., iederländischen Gesan Königin hat von der jeßt stellung unter Anderem eine Ansicht von Tyrol,

Das Kriegsgericht von Todes: Urtheil - über Geburt, gesprochen, we cinen Raubmord begangen hatten, dort jedoch verhaftet und so lange sie nach; abgeschlossenem Friedens - eliefert werden konnten. Journal d’A seine Entlassung als Mini men und nur das Port Dasselbe Blatt w Vries seine Ernennung del und Gewerbe abgels

Aus einem Schreiben des Angelegenheiten an das leiten chsbaues in

er zum:N

ein Gemälde von ankaufen lassen. imburg ha vier Deserteurs,

sche im Jah

t am lten d. M. das um Theil. Deutsche von 33, nachdem sie diesseits nach Holland desertirt waren, gehalten wurden, bis ertrage an die Belgische

M j î j

hörde ausg j f will Herr de Theux

en Angelegenheiten efeuille des Ministeriums des Inuern ill auch wissen, daß Herr Mast de irektor der Abtheilung für Han-

nvers zufolge, ster der auswärt

Ministers des Jnnern und der de Comité der Gesell- Gent ergiebt sich, daß 3000 bts 4000 Franken zu Prä- n einer bestimmten Zeit Flachses befolgen. dem Ministerium amm für die Bekanntmachung übersenden. Gegenden des Landes, wo iehen über die ei eingeführten

auswärtigen schaft zur Beförderung des Fla die Regierung die Absicht hat, mien für diejenigen zu verwenden, die î die. besten Methoden zum Rösten des genannte Gesellschaft ist aufgefor einen Entwurf zu einem Progr Unterstüßung läßt bereits in allen genaue Erkundigungen ein ethoden, Über die da eránderungen, welche die Anwen- ethode in dem Preise des endlich über den Einfluß des Flachs-Röstens

dert worden,

beabsichtigten tende Com Flachs geröstet wird, dabei heutzutage befolgten D Nervollklommnungen, über die V dunta der einen oder Fiachses bewirkt und auf die Gesundheit.

Deutshland. 19. Ott. (Hann. Z.)

der anderen M

Seine Majestät der Lieutenant Grafen von Kielmansegge, allerie-Division, die Lei.ung der Ge- ins während der Abwesenheit des Grafen von Alten, auf ciner Ur-

Hannover, Fónig haben dem Seaera Commandeur der 1. Kav {äfte des Kriegs-Miniskerin Kriegs-Ministers, Generals laübüveise, übertragen.

S ch wei z- Der bekannte Johann Schzneil hat im Aufsehen machende Ertlz- schiedenen Seiten an. mich tigen Umsiänden n annéhme , Vor allem aus einen Dienst sene Zutrauen ¿r Greundsóábe, nicht ih- ung mit derjenigen mei- ahl meiner Kollegen zus Konstituenten wir einen oder ander

Becner: Volksfreund nachstehende, rung ahdructen lassen: gerichtete Anfrage, 0 eine Wahl in den gro mich zu folgen sollen meine Wähler ansehe, den ich leiste, verwälte ich. durch treue xer ¿Wünsche. So lange ner Wähler

¡„Die von ver b ich unter den: gegenwär ßen Rath von: Ber denen Erklärung: wissen, daß ih jede W nicht sie: erweisen. Befolgung mein meine Ueberzeu.

der unumwun

Das erwie

oder der Mehrz “tch im Sinne meiner wesentlichen Dingenvon der mußich zurücktreten, noch gegen den Stv Falle habe ih mich vor cinem

Sobald sie en dieser UeberzeuU- weilich weder mit dein Strome om schwimmen kan Jahre befunden,

gunáenabweicht, mén will,

1210

meinen Austritt aus dem großen Nathe V nachdem ich die Ueberzeugung gewonnen hatte, daß die Mehrheit derselben in der wichtigsten Angelegenheit, die je vor sie fommen konnte, für gut hielt, was ih heute wie damals für hôchst ungereimt Pat. Uebrigens war es nicht jener Großrathsbeschluß allein, der mich zum Austritt bewog; sondern dieser füllte bloß das Maaß der widerlichen Eindrücke, die mir seit längerer Zeit der Anblick unsers Staatshaushalts überhaupt verursacht hatte. Mich diesen Eindrücken noch einmal auszuseßen, ohne Hoffnung, ih- ren Ursachen abhelfen zu können, mag ich nicht, und- zwar aus Gründen, die ich Denjenigen nicht vorenthalten will, welche mir den bitteren Kelch noch einmal darbieten möchten. Der viel erfahrenere Dr. Reugger, ehemaliger Minister der Helvetischen Republik undEspäter ein Regierungsrath des Kantons Aargau, sagt irgendwo, zwischen Himmel und Erde gebe es nichts Erbärm- sicheres, als einen Schweizerischen Staatsmann. Der gute Mann hat mir aus dem Herzen gesprochen. Wenn man das „Mäch- teln“ dieser Leute ansieht und dabei denft, wer sie eigentlich find, daß sie sich einbilden, eine „„Macht‘“ zu seyn, und glauben, dies durch Malicen und Gemeinheiten gegen fremde Gesandte zeigen zu müssen, man möchte vor Schaam in den Boden ver- sinken. Betrachtet man dieje Staatsmänner als Verwalter, {o wird man in den ersten vierzehn Tagen gewahr, daß die meisten von ihnen, che sie zur Regierung gelangten, keine Haushaltung, eschweige cin Volk regiert hatten, und doch nehmen sie in ihrer Rathsstühlen Mienen an, als wäre der Kdnig Salomon gegen sie nur ein Tyopf gewesen. Sie tadeln dic frü- here Geseßgebung, ohne im Stande zu seyn, etwas Besse- res an Plab zu seben. Das Gute, das etwa noch von der vorigen Verwaltung auf die jebige hätte übergehen fônnen, Ord nung in der Amtsführung der Beamten und Ersparniß der df- fentlichen Gelder, verstehen sie so wenig zu würdigen, daß sie glauben, in ihrer Selbstgenügsamkeit, die Summe aller Staats- weisheit bestehe darin, das Gegentheil von allem dem zu thun, was ihre Vorfahren gethan haben. Statt unsere wahre Schwei- er - Nationalität stille zu bewahren, im bescheidenen, anspruchslo sen Wirken, lassen sie sich von hergelaufenen Abenteurern aufbla- sen, mit dem Ausfehricht aller Völker in Verbindung seßen, und durch sie in der Regierung berathen. Der solide, gesessene, ru- hige Theil des Volkes soll geschoren werden, um Windbeuteln und hungrigen Schluckern Brod zu verschassen. Daß mit den 80,000 Schweizer Franken, welche unsere Hochschule gegen- wärtig kostet, weniger geleistet wird, als früher mit 49,000 Franken, das wissen sie nicht oder wollen es nicht wissen, und eben so wenig begreifen sie, daß der Schulmeister im Ablentschen durch die 150 Fr. Zulage nicht schreiben gelernt hat! Um ja vecht bald zu den direkten Abgaben zu gelangen , werfen sie das Geld mit beiden Händen fort. Wenn man bemerkt, was das Cr- iehungs- und Bau-Departement für Summen unnüßerweise ver \hwendet hat, die Haare stehen einem zu Berge. Daß durch ungeschicktes Verfahren dic Behdrden und den Patriotismus der betheiligten Seeländer die Bielerstraße das Doppelte von dem kostet, mas sie hätte fosten sollen, thut nichts; man wird diesen Ausfall mit den ermäßigten Zehntenloskaufgeldern deen. Die 200 Actien, welche der Staat für den Bau ciner Brücke nimmt, die ihren Zweck nie erfüllt, und der Regierung gleichsam zum Spott aufgeführt wird, sind ein schlagender Beweis von Ver- waltungs- und Regenten-Takt. Hier galt es, ein höchst fostspieliges Placebo Leuten zu erweisen, die nie im Falle sind, der Regierung zu vergelten. Aber dem Französischen Gesandten das Stists-Ge- bäude gegen einen großen Zins cinzuräumen, und mit diejem Wor theil zugleich die Verbindlichkeit eines gewichtigen Nachbars zu erzwecken das láßt_man seyn, den Perren ziehen, wohin er will, und das schône Haus ‘durch Büreaus zu Grunde richten, nachdem man schon vorher zwei andere damit ruinirt hat, und bil- det man dabei sich ein, der Republik einen recht großen Dienst ge- leistet zu haben. Hält man mit einer solchen Unfähigkeit in der Verwaltung, in Behandlung der Verhältnisse und Personen noch die Willkür und Gewaltthätigkeit zusammen, deren sih unsere Staatsmänner gegen einen ihrer Kollegen s{uldig gemacht haben, so kann man einer jolchen Wirthschaft unmöglich weder eine lange Dauer noch ein gutes Ende verkünden. Wenn nicht unser Volk

urch seine Wahlen einen verständigeren Geist in diesen plumpen Leib bringt, so sche ich vor, was ich auch in Zürich vorgesehen und vorhergesagt habe: die Stadt hält sich nicht aber dann mit dem großen Unterschiede für uns, daß feine gemäßigte Oppo- sition , sondern das Vorrechtlerthum mit allen seinen Schleppträ- gern, von denen bereits cin guter Theil in den Stellen ist, an den Plaß tritt. Mit solcher Gesinnung nun kann ich mi un möglich in den großen Nath wählen lasen, bis ih die Ueberzeu-

16H

qung gewonnen habe, derselbe unterliege nicht mehr denjenigen

Einflüssen, die nah meinem Dafürhalten unsere Existenz gesähr-

den, und die mich aus seinem Schooße vertrieben haben. J. S chinel (7 Sanne n

Die Morning Chronicle enthält in einem Schreiben aus Madrid vom ò. Oktober folgende Mittheilung über den etgent- lichen Beginn der Cortes - Verhandlungen, nachdem die zur Be- rathung erforderliche Anzahl von Mitgliedern sich eingefunden hatte: „Vorgestern um 1 Uhr wurde die lang erwartete De- batte über die Fueros-Frage eröfsnet. Zuerst schritt man zur Ver: lesung des von der Majorität der Cortes zu den Berichten der Fueros-Kominission entworfenen und von Calatrava, Sancho, L0- pez, Olozaga, Cortina, Roda und Caballero unterzeichneten Amen- dements, welches dann zum Druck verordnet und einem Aus\chup überwiesen wurde. Hierauf nahm die Kamincr die definitive Wahl des Präsidenten, Vice-Präsidenten und der Secretaire vor, da die hinreichende Anzahl von Mitgliedern zu diesem Akt sich eingefunden hatte. Bei dieser zweiten Wahl der Beamten der Kammer wurden alle diejenigen wiedergewählt, die vorhcr nur interimistisch, oder bis die Kammer definitiv Éonstituirt seyn würde, jene Aemter verwaltet hatten. Es it unnöthig, die Namen dieser Personen anzugeben, die bereits anderweitig mitgetheilt wurden Und \ómmtilich der Partei des Forts\chrittes angehören. Die erste Handlung des Präsidenten Calatrava nach dem Schlusse der Bahlen beskand darin, daß er anzeigte, die Kammer sey bereit, die Diskusion Über die Fueros der Baskischen Provinzen und Navarra's zu beginnen. Dies beweist daß weder von Seiten des Prásidenten, noch der Majorität, deren Haupt er ist, sich das geringste Widerstreben gegen die Dielu;sion und die Erle- digung dieser Angelegenheit kundgegeben hat, sobald die Kammer nux vollzählig war. Als der Präsident diese Erklärung in Ge- genwart der Minister, mit Ausnahme Perez de Castro's, so wie des Publikums auf den Gallerieen, abge: eben hattie, las der Secretair dev Kammer, Herr Caballero, zuerst den Gesel - Entwurf der Minister, dann die Berichte der Mino- rität und Majovität der Fueros - Kommission und zuleßt das Amendement des Herrn Vila. Ngch beendigter Lejung erhob sich Herr Vila, um sein Amendement zu unterstüßen , das, wie

er sagte, den Zweck habe,

die Differenzen in den Geseß-Ent fen des Ministeriums und der wür:

i Kommission auszugleichen. eigte sodann mit wenigen Worten, daß das Amende Vila durchaus unzuläßlih sey, weil darin die Artikels der Convention von Bergara auf die os anderer Provinzen Spaniens verlangt werde, E Amendements, das, wenn es angenommen \. w., das Recht geben

Vor acht Tagen ist die En lis e Bri ebra‘; Ca- Stopford , nah Tenedos prr g ¡13 bra“; Ca hon Kommandant eine Audienz beim Pascha, in aue gefragt haben soll, was er seinem Vater, dem Stopford, hinsichtlich der Rückgabe der Flotte sagen der Pascha soll ihm geantwortet haben, daß er sie herausgeben werde, }

: H Arguelles z seiner Ab ment des Herrn Ausdehnung cines

der wahre Zweck des den Cataloniern, Aragonesen u. auch die Bestätigung ihrer Fueros zu verlangen. Her ein Amendement zurück.““ - Debatten vom Freitag und Sonnaben . und 5. Oftober, nach den Korrespondenzen der behalten wir uns vor.)

Korrespondenz der Morning Chronicle aus Oktober wird über die Veranlassung zu der bej Debatten stattgehabten, bercits erwähnten Umarmungs, „Die Diskussion der Frage Bewilligung der Fueros hatte eine sehr unangenehm Wendung genommen, und es war zu befürchten, daß durch di - Cortes, durch die Nicht-Erledigung der Fueros ie abermalige Erhebung der Abgaben auf ein betreffenden Zweiges der entstehen würde,

ganzen langen Laufe | G | ; Zuges von Feigheit bewußt; sich also sicherlich jeßt nicht zu heit würde es seyn, wenn er sh in obiger Hin- en der großen Mächte : d e den Konsuln gewöhnlich

seiner Lebensbahn

Vila nahm sodann # (Eine Mitthei; si feines

1 s den Cor

sung aus den Cortes Schulden kommen lassen, unterwerfe. z wiederholt haben, ; t Ankunft des Paketboots von Fonstantinopel sich zu ihm begaben, um ihm neue l Der Pascha verhehlt sih nicht, daß er spiele; er schmeichelt sich indessen, daß die Einigkeit großen Mächten nicht lange dauern werde. h ß er Verzicht auf Syrien leiste, oder Bis zum 4. Oktober oder

Madrid vom 7. den Fucros- cene folgendes Nähere gemeldet: fellungen zu machen. großes Spiel ¿wischen den man sagt, will England, da doch auf cinen großen Theil desselben. stens zum lten erwartet man aus Wien das Ultimatum der Mächte; ohne Zwang wird er sich demselben gewiß nicht Die Geldnoth is noch immer sehr groß, ‘die Kassen leer, obgleich beinahe alle Angestellten über Monate mit ihrem Sold in Rückstand sind. 25,000 Mann isst in dieser Beziehung Glücklicherweise hat ihm eine Verkäufe zu bewerk

Frage und Fahr, ohne Bewilligung von Seiten des

Groß und î unpolitischen Hartnäckigkeit , Ministeriums, einen

herbeizuführen,

Regierung sind gefährlichen j Flotte mit ihren ast fúr den Pascha. eiche Getraide-Aerndte erlaubt, bedeutende en, er zählt auch auf eine ergiebige Reis-Aerndte, um Geld leider bringen aber viele dieser Verkäufe kein baares Geld ein, sondern dienen nur dazu, diejenigen, die aben, zu befriedigen. dem bevorstehenden Sturm, und nehmen Boghos Bey an Zahlungsstatt anbietet. Wenn eine Blokade de allen Verkäufern und Versendungen ein Ende machen sollte, wie könnte sich der Pascha Geld zur Bezahlung seiner Soldaten | Die Fellahs haben nichts mehr zu | geben ; sie sind gänzlich zu Grunde gerichtet. Man muß g | daß Mehmed Ali sich in einer sehr kritischen Lage befindet. Hofft | er vielleicht, daß ein Wintermarsch Jbrahim Pascha’'s nah Kon- | stantinopel dieselbe verbessern werde? Ÿ macht befindet sich jeßt in und um Adana versammelt ; Jbrahim E Pascha is jedoch immer noch in Marasch. | die Pest haust in und um Jerusalem. Kriegs-Korvette „Cäsareag““ is gestern Morgen mnd Athen abgegangen; wenige Augenblicke vor ihrer Abreise wur- M den zwei Offiziere. derselben von Ÿ beleidigt; da die Korvette ihre Abreise nicht aufschieben konnte, s überließ man es dem Konsul, Genugthuung zu verlangen.

beunruhigenden

Gesinnungen, das Land vön Unter den vielen Beispielen igheit und Patriotismus, welche diese Part ist das gegenwärtige vielleicht das größte. Sancho und einige andere Deputirte, welehe das Amendement, en wollte, unterzeichnet hatten, begaben sich heute früh ‘Ministern und erklärten, daß sie, obgleich drei Viertel e Kammer für dasselbe stimmen würden, dennoch bereit seyen, e Minister in ihren Gescl-Entwurfeine Aufrechterhaltung der Constitution aufneh Vorschlage, der seinen Urhebern so sehr ‘aaten alle Kabinets - Mitglieder bei, und diet iaten sich so vollkommen, daß man übereinkam, Deputirte Sancho solle sogleich seinen Kollegen die Amendements anzeigen , Ó ¡gleich derm Publikum und der Kammer ßregeln für die voll

actroffen worden jeyen.

Aufopferung ihrer persönlichen den drohenden Uebeln zu i Geld vorge- Stone - r c p auszeichnen , Die meisten haben Angst vor Die Sachen

vorliegende Hafens Alexandrien

nicht so fortgehen.

es zurück zu nehmen, wenn und Matrosen verschaffen ?

Flaufel in Betreff derx

ur Ehre gereicht, t Parteien verständ Eine bedeutende Truppen- Syrien ist ruhig; nur Die Oesterreichi\che 5 von hier nach Syra

die Gründe dafür entwieln die Versicherung ge F

ständige Beibehaltung der Constitution Er begab sich daher in die Deputirten-Kamff zuerst die in der lebten Sißung von dem Krtegs Zustiz - Minister vorgebrachten Argumente auf cine beantwortete

Hauptfrage, nämlich Constitution, so wenig Vers\chie er das Amendement in seinem übrigen Unterzeichner desselben unter daß die oben erwähnte Klausel in Ein Jeder, der von

Arabischen Soldaten ernsthaft

dann erklärte, daß, da in Bezug auf die è unverleßte Beibehaltung der

denheit zwischen ihnen her

E Gestern wurden : achricht überrascht, daß der Vice-König abgereist ist. Er ist nah Kafr Madschar *) gegangen, ciner etwa drei Tagereisen von hier entfernten Provinz, wie es heißt, um echseln, wahrscheinlicher aber, un dem ihm außerst lästigen unablässigen Drängen der : \ Man \sagt auch, er habe

Alexandrien, 26. Sept.

| wir pldblich durch die I

ücknehme , Entwurf aufgenommen werde. ichtet war, was heute früh vorgefallen, erwartete nun r freundschaftliche und selbst vorbereitete Vor k der Regierung werde ange 1 Erstaunen Aller that der | Erwiederung auf die Rede des j Uebereinkunft zwischen dem Mis Amendements stattgefunden hätte, und Ministerium werde dem Geseß- 1eros- Kommission seine Zustimmung geben. le die Ansicht verbreitete, daß am Morgen gegebene Erklärung ver Wort die meisten

em Vorbehalt den Geseh - dem unterr natürlich, daß diese schlag auf entsprechende Weise von nommen werden; allein zum größte Justiz-Minister bei seiner

r a. E od gar tene

die Luft zu w

h die obengenannte Provinz auf-

um sich mit einem dortigen orthodox - muselmännischen âber seine Händel mit den Ungläubigen ruhig zu bera- Die Konsuln sind úber diese Abreise des Pascha untrôöst- ühlen sich dadurch in große Verlegenheit geseßt, obgleich vor der Ankunft des nächsten

er das Versprechen zurückgelassen, Vorgestern sind

Französischen Dampfboots wieder hier zu seyn. gleichzeitiger Berathung bei dem Vice-Könige g hn, wie gewdhnlich, unzufrieden verlas| : d verleugnet sich keinen Augenblick. Inhalt der neue- enen Depeschen mitge-

Entwurf dex Mino

und haben i starr und unbeugjam un er Französische Konsul hat dem Pascha sten ihm von seiner Regierung zugegang an spricht viel von einem Briefe, den der Marschall i an den Konsul gerichtet hat und worin ihn nicht in all sei-

ich augenblicélich im ganzen Saa e Minister seine eigene erhoben sih wie auf ein Kommando - Zevutirten und darunter selbst die Freunde des Mi

und verlicßen den Saal. en Verpflichtungen waren, ergriff Einer nach dem Anderen das was vorgefallen sey. fortroährend, daß er irgend etwas versprochen habe. alle Deputirte, die hinausge ren, wieder in den Saal und erklärten, daß mendement zwei bis drei Selbst der Graf de las die früher sich sehr stark gegen das Am hatten, erklärten sich jeßt für dasselbe. das Ministerium noch al die Cortes aufldsea, und in beiden -Frage verschoben,

Von denen, die am Morgen be des Ministers Wort und erinnerte Herr Arrazola

Soult für Mehmed Al er dem Lebteren kund giebt, daß Frankreich und Ansprüchen zu unterstüßen vermöge, viel- n die Politik der übrigen Mächte anschließe, und digst ihren Beschlüssen

nen Forderungen mehr sich ganz a ihm nur den Rath ertheilen kdnne, sich ba Daß dieser Brief, wie man sagt, einigen Ein- d durch seine Reise sehr chú6te Krankheit sind die Mit- | Wirkungen , die

»rging, traten p zu unterwerfen. dru auf den Pascha gemacht habe, wir Dies oder vorge| tel, die er anzuwenden pflegt, um sich gegen die solche Eindrücke, wenn er sich ihnen überließe, auf scine Ent- | {lüsse ausüben könnten, sicher zu stellen. - Aegyptischen Dampboote „Nil“ Kaime-Bei, nah Syrien abgegangen, und mit ihm ein - Königs, der dem Jbrahim eines seiner júng Dieses Dampfboots Abgang is vielleicht verhängnißreich, denn es Instructionen an Jbrahim mitnimmt, die von der entschiedensten Wichtigkeit für die Orients werden könnten.

gangen wa lich geacn das Minisierium und für das lozaga stimmen würden; nur etwa eser Erkläruug nicht an.

wahrscheinlich.

loffen ich d

Gestern is mit dem | Adjutant Jbrahim's,

Vertrauter des Vice- | sten Kinder zuführt. |

ment ausgesprochen ter diesen Umständen mußte entweder nselben Abend resigniren, oder n wäre die Entscheidung der wichtigen Fueros Bei diesem Stande der Dinge , daß die Sibung aufgehoben werden solle, bis die sämmtlich zugegen waren, sich ú beabsichtigten, einig geworden seyen. Ausflüchte, die er vorgebracht, Versprechungen zu entzic ederholt hatte, nahm Herr Olozaga noch einmal das W reffliche Rede, worin er den ganzen iderseßte, die Treulosigkeit der Minister darleg chte der Bildung, der Mitglieder und dd! b und zum Sch Der Kriegs-Ministet, Rolle, die er und ation als Lügnt! Allem, was er

gefährdet worden. D es ist kein Zweifel, daß ber das, was? | Nachdem nul Herx Perez de Castro die von ihm gegebenen

Gestern ist der Kaiserl. Russische außer-

Aachen, is. von London kom- |

ordentliche Gesandte, Freiherr von Brunotv,- vo

mend, hier cingetrofssen, und wird heute Mittag seine Reise nach Cy dd -

dem Johannisberg weiter fort

Morgen auseinat ine vollständige Geschi Handlungen des gegenwärtigen Kabinets ga wf die Annahme des Amendements drang.

schämt über die erbärmliche É en spielten, da sie vor den Cortes und der N enen, erhob f\ch nunmehr, sprach von àrte des von Herrn Olozaga Dingen um jeden

General Alaix, bi A ;

Wissenschaft, Kunst und Woche hat uns auf den hiesigen SchauU- ein Lusispiel in vier Aften, „die Verfasserin von „Lüge und Wahr- 1 historisches Gemälde oder vielinehr Juan d'Áusiria“, von Delavigne, überseßt „Marino Falieri““, von Donizetti, as erste der genannten Stücke denn in den beéi-

Berlin. Die verflossene Bühnen drei Neuigkeiten gebracht Stieftochter“’, von der erlauchten beit“, auf dem Königlichen, romantisches Drama, „Don von Bärmann, auf dem Königs|städtische ist eigentlich nur zur den leßten Akten verliert darin vorherrscht, un _Familien-Gemälde eines Jffland und Stiestochter cines shwachköpsigen Alten einen bedeutenden Theil seines Vermöge Töchterchen desselben den Bräutigam Beide nicht durch Unbesonne diesex Güter kommen. urählichsten Verdacht aus, und erin die humoristisch eingeleitete e Ea ey q), Kasr Madschar in der Provinz ( r Provinz Menufveh die zweite Jntend A egypten bildet und östlich von Alexandrien,

than, und daß er die empfinde und vor allen die Ruhe wieder hergestellt zu schen wünsche. Aeußerung ergris Herr Olozaga mit groß als eine Gelegenheit zur Wiederherstellung des Friede! nuken und dadurch viellelcht die Einheit des Reiches zu den General Alaix der gegen seine

1 Alles, was d und daß & Hier folgt 1

er Gewandheit, ua, „Don J o wie eine Oper,

lfte ein Lustspiel zu uennen, s launige Kolorit, wélche Sphäre der rühren- Kouebue. Die hintangeseßte bringt diesem nach und nach leichtfertigen

Er erklärte, dap ausgesprochene Tade! nicht tresse, indem rélich geleistet, von ihm ausgegangen \cy, eine Feindschaft gegen ihn hege.“ ite Erzählung von der Scene allgeraciner mit der diese Sißung \{chloß.

es ganz da d geräth durchaus in die

durchaus f {chon bekan ns und dem etwas

bei sich in Verwahrung, damit und Flattersinn um den Besiß delmüthige seut sich aber hierdurch dies eben ist der Punkt, wo die Handlung plößlich in trockenen

Me a P L Alexandrien, 26. Sept. nach dem Gartenhause seines Schwieger) en, und is heute Morgen auf den Ex ist von seiner ine Reise,

cha hat sich

1 Mahmudl®

/ x 4 : leßten Krank Zharbveh, welche leßtere mit

antschaft oder Mudgrat von nördlich von Ka-

rem Bey begeb Kanal nach dem Nil gesegelt. heit wieder gänzlich hergestellt, und se Tage dauern soll, hat wahrscheinlich nur

änderung zuw

12171

Erust verwandelt, so daß die Wirkung des Schlusses

N

fangs nicht wenig abfällt. Dem Drama D (aviane's daaeaen

den Eintritt jenes berühmten Spanischen Helden, des nes Karl’'s V., ín die politishe Welt und di : hergehenden Kollisionen zwischen den beiden Brüdern, Philipp und Don Yuan, schildert, ! geres Festhalten an der historischen Würd mischt fich in den tragischen Ernst zuweii

sonen nichi angemessener Scherz, der 1

Spakes, als eines neben dem Erha

Fin Ganzen darf jedo dieses ©

sten Erzeugnissen lder neueren F

werden. Es vereinigt den freierec11

flassischer Mäßigung, und

es bäufig an die überrasc

Schillerschen Tragödie: auch

ner, als man sie sons

ter zu finden pflegt.

Stücts hat Jules Jan

Uebertragung in den

teratur des Auslandes, Jahra. 1

auf dem Kösnigsftädtishen Theater

Sr. KLenigl. Hoheit des Kronprinz;

unter lebhaftestem Beifall wiederholt Delavigneschen Drama bearbeitet, doch

ches dabei fein besonderes Talent gezeigt: lebendig genug in einander, und die

matischen Süjet durch eine geschicitere Verc deutend gewinnen konnen Der Erfolg

freut e der, uud

doch meist ret efffeftvollen un

hauptsächlich aber dem musterhaf

verdanfen, welchen eiu uberall

dramatisches Spiel begleitet. men Hähnel und Ehnes und

nichts zu wünschen übrig: vier der wohlflin Schulen gebildeten Stimmen vercinige! sammtwirfung. Alle Gesangsstücke wurden abgerundet und ausdructsvoll vorgetr

stets des schönsten Genusses z

nischer Hinsicht die T

voll und reich ausge}tattet.

Oper des Königsstädtischen

führung einiger flafsischer

Così fan tutte und Entführung ays dem S( liche Ehe, die früher dort so trefffflidck dauern der Musiffreunde feit langerer

den sind.

- S JJANITIOUL C R » 4 1t 7) f f VDezlequng A A

und Handel. Vom Freiherrn Fi1

Dr. der Rechte, General -Secretair fúr das Königreich Hannover. Z nover. Hahnsche Hof:Buchhandlut Dbgleich man in der leßten Zeit von | schen Data so viel wie möglich geheim zu halten, im gekommen ist, so fehlt es do noch sehr an W Statistik einzelner Länder beschäftigen. é dah danfenswerther Beitrag zur Kenntniß des Deutsd Verfasser hat, theils auf seinen Reisen im Konigr heres Mitglied der Stände-Versammlung i seit Jahreu Data zu dem obengenannten 2B ihm von sachfundigen Männern in schäßenswerthesten Mittheilungen g rien lieferten ihm viele wichtige Nol Arbeit sehx, die namentlich auc weil es in Hannover an einem stat Anstalt, mithin fast an n zur terung unentbehrlichen tabellaris gen fehlt, wozu auch noch die st fommt. Ursprünglich war es d dige statistische Beschreibung Konigreic aller seiner Verhältnisse zu bearbeiten welche in diesem Augenblick in Beziehung und Verwaltungs - Zustände statlfindeu ursprünglichen Plan abzuweiche1 d de u bearbeiten. Auch die Statistik der Bev iiménblat, ist nur sehx furz beru eine neue Volfszählung anbefohlen iff werden fonnte, schnell veraltet seyn Das Werk zerfällt in zwei Abtheilungen stark, enthält die Rubriken : Größe, B fenheit: Gewässer: Benugung Vegetation; Erzeugnisse des P ralreichs: Gewerbthätigkeit in den Akten des Ministeriums Zahl, Vertheilung, Klassen 1 1833, und endlich noch zwei Anhäng ten, Einrichtungen und F zweite eine Vergleichun( reichs Hannover mit denen der zweiten, 504 Seiten starken von den Verhältnissen des Verkehrs sen Nachbarstaaten. 2) V Kunst, Ein Anhang e: stehende Preßgeseugebung, em ver erscheinenden pertodischen 2 teren Schriftsteller. Auf den é { lichen Werfes näher einzugehen, verbietet der i Einiges hier berührt werden. Die gesammt 14,950,000 Kalenberger Morgen, von denen m M. (0,57) zur bebauten Fläche gehören uni M. (0,10) als Garten- und Acferland ferland allein beträgt 3,597,000 Kal. M.) Forsigründ benußzt und 6,514,000 M. (0,45 regelmäßigen Kultur entgegene Strecken ten, zum Theil sehr fruchtbaren Gemeinheiten und unfultivirte Blößen zu rechnen. Der C

wbhnlich mebr, als das Land bedarf: rechnet man 1m Morgen zu #,6 Korn und 9,2 Himten, welches indeß geg

ren Ertrag zu niedrig ist, so is dié Getraide Millionen Himten (17 Millionen Pr ußische Sd Die ganze Waldfläche fann bei regelmäßiger Beywvirt 360,263 Klafter, zu 144 Kubiffuß, und 237,3

Malchus, gegenwärtig etwa 1,600,000, wovon etwa

reiche vorhandenen Schweine auf 700,000 Stück.

H

finden sich in größerer Anzahl nur in den bergigen G des. Der Wildstand hat sich gegen früher sehr vermindert. res Raubwild findet sich gar nicht mehr, wenn nicht zuweile oder Lnchs si verirrt: Füchse, Dachse und wilde Katen sn geworden, Marder und Jltisse dagegen sehr häufig, namentlic lichen Theile des Königreichs. Auch das Speifewild hat ih, v

den Flüssen, und Teichen ernährt eine nicht unbedeutende Menge Me

Der Fischfang, sowohl auf dem Meere, als auf

s-Fischerei wird uur von Emden aus betrieben aus der Staats - Kasse gezahlten Prämien von j

l P do {5 l ot10 aufende Buife seine!

Allein troy der - . V fi ret ie Gefellschaften do uicht Gn ges Js -— ehr erde o T g neigt zu sevn, Schr bedeutend ist die Metall-Pro- Ver Yannboverscve Harz liefert im Durc@- ld, 50,000 Markt Silber, über 80,660 100,000 Lir. _ 2000 3000 Ctr, Kupfer und etwa 50 Die Salzwerke liefern jzührlih ungefahr 290,000 Ctr. Salz 374,000 Rthlrn. haben. Die herrschaftliczen e Netto- Einnahme von 77,000 bis 80,000 alz 6 jährlich 99,000 Rthlr. S ist, fommen Stein- und Braunkohlen nur im haunptsachlich in dem Hohenzug Fortsezung am link hum Osnabrück. Förderung beträgt

des Königreichs, * —- 11 Mark Golì

17, 100,000 Ctr. Blei,

inen Verfaufswerth von

man {äßt den Morgen, die einen jährlichen Er ) Die Gewerbthätigkeit in! 1s\{chluß der Landwirthschaft ) beschäftigt Man verarbeitet bis jezt weit mehr inlän-

1 Lande große S Seit dent Jähre 1834 hat ; 300 neue fabrifartige Etablissements erhalten, deutend erweitert und verbessert worden. n-Spinnen und Leinwe- entweder ihren Unter- erfassex hat die- : Werke behandelt , und (Garn - Handel 1836 läßt sich

auégefuührten

er hat dadurd I 9 d D R A Teben-Erwerb.

bedeutender werden.

für die Sei

vil o É 197 S2 m bearbeiteten Fndufirtes- daber nir neo l H) 1? Ft JPY i I Laer nul od) Demerti WwerLÆŒn

r ausführliche und interessante Darstellung der

s Herzogthums Oldenburg), Ems, Wi handels ent ß Hannover im Jahre 1838 au dem

(von weniger und mehr

Die Gesammtzahl der zur e belief sich zu Anfang

vPrHituteon e lw. L kten Xaÿreug j

ollständigen Begriff von l mogen fe doch dazu

f hinzulenfen.

dazu anregen möge, daß auch für

terialien mit demselben Fleiße und

zu bearbeiten.

senbaßn-Fahrten am 21. Oktober.

Potsdam.

und zwischen Ber-

rlín und Potsdam 11 G O. i » % usammen 14,993

ersonen gefahren.

C C DeNVamtu

Queslwärme 7,3 9

TBärmewesel 4- 11,3“

nd Geld-Cours“14

fOstpr. Pfandbr. e |Kur- u. Neum. do» 3 1

i E LES fCoup. und Zius-|

[Friedri hsd’or

Îren 6 5 Thl. f

Durchschnitt de1

Thul. zu 30 Sgr.

ftung ¡ahrlid F i 60,2 ellen liefern, die einen Geldwerh von 955,166 Rthlrn. haben, wobei die Kull 82,783 Rthlr. betragen. Die Zahl der im Lande vorhandenen Pferde wurde im Jahre 1833 auf 250,000 Stück géschäßt, das Hor! ] man wohl auf 900,000 Stück annehmen. Schafe befizt Hannover ) ( wehr oder we niger veredelt seyn mag. Die jahrlich in Hanuover gewonnene Wolle fann zu 32,240 Ctr. angenommen werde, wovon etwa ausgeführt und 12,000 Ctr. im Julande verarbeitet werden. Schweinezucht ist in mehreren Theilen des Landes der einträglichste Zweig der Viehzucht und man schäut die Zahl der im ganzen König- Ziegen und Esel egenden des Lan

(R

2/, (20,000 Ctr.)

18. October. E do. 1003/,. Kanz-Bill, 24/4. ZinsI. 83/,. Preuss.

Amsterdam, Niederl. wirkl. Schuld. 515/g. 59/, Span. 27°

Ausg. Sch. Oesterr. Met —-. Antwerpen, 17. October.

Zinsl. 83/4. Neue Anl, 27 G-