1839 / 299 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

davongekommen; nur der rlih verleßt w ine falsche Na im Publiku

deß dhne Beschädigung shwer, doch nicht gefäh der Herzlose, der durch e ges und allgemeines Bedauern dig gemacht und in dem eben so diènten Lohn finden.’ Nach einer Brougham durch den Unfall er ‘unmittelbar nachher 13 E Was fün “die Ae bs: die ihm am Belegenheit er fich also verne Betäubung des der Nachrich ergriffen hat \chrerhèn zu

richt absichtlich so inni- m erregt hat, ausfin- en Unwillen den ver- g wäre Lord en gewesen, emacht hätte.

anderen Erzählun ig angegri ngl. Meilen des Bedauerns betrifft, sinnten Blätter sih bei dieser Anderem die Morning Post Wir müssen gestehen, daß uns eine solche cine solche Ohnmacht des Herzens bei schreckltchen Lebensende Lord Brougham's über das Ereigniß nicht so re Leser von uns möglicherweise er- Tod das Loos aller Men- glänzenden, der großen und der hnlichsten Menschen, der nur ißt so fônnen wir doch Philosophie nicht zur Vernunft zu dßten und viel- Umfang sci- heir sciner Geistes- | Z tas ihn aber vor allen anderen te anhaltende leidenschaftliche Ener- | gesteht dem angebl

feindlichsten ge o láßt unter

e von dem daß wir befürchten éönnen, wie unse r wissen, daß der der begabren und der den sowohl, wie des gewd und trinkt und lebt in diesem Augenbli rúckbringen. leicht der außerordentlichste ner Intelligenz krâfte Staunen exregend. Menschen auszeichnete, war seir gie.“ Der Morning Herald ein freundliches : und ho früher nie anders als cinen Eiserer darzustellen pflegte. sich als unbegründet e womit die „Morning Chronicle Ubleden des gefürchteten Geg der: nun zu idrem Schreck pl erstanden. Der Sun aber jagte ißt die Freiheit noch) e Lebte eines Titanen-Geschlehtes, un Thatkrast war stets den Nicht für sich verac) beitsvolle Tage, sondern für uns. zu ceistem unberechenda genheit au dam's7Leben von Brougdam- wurd dorcn, bat also vor nze! Sr. gêlañgte im Zahre ford iné: Parlament; dan denfwürdigen Wahlen von In demfelden Jahre. s Baron Brougham Und

so gur wir dies wissen,

Lord Brougham war einer der gr tann seiner Zeit. die Gewandt

Zita E E

war wunderbar

ih Verstorbenen zu, obgleich er ihn uth daher“ stürmenden Als heute Abend die Todes-Nachricht | r Courier über die Eil, frúh um halb 7 Uhr das j s der Minister angekündigt habe, éflich wicder von den Todten auf: j : „Noch lebt er, und so lange | inen Thurm der Stärke, denn d seine nie über- en der Mensch- tete er Freuden und liebte ar- Wir sind seine Schuldner bis És sind bei dieser SGele-

in blinder W

es, spottete de

er lebt, de

chsten Întere Heit geweiht.

ren Belaufe.“

den Zeitungen mitgetheile worden. am 19, September 1779 zu Edinburg ge- sein 60stes Lebensjahr zurückgelegt. zuerst für den-Burgfl « vertrat ex Winchilsea, und bei den 1830 wurde er Repräsentant von ward erx zum Lord-Kanzler und Zaux zum Pair u der vorübergehenden Er hat nur eine Toch- Tode wúrde also sein Direktoren des Kanzlei: SBerichts-

ecken Camel-

Yoréshire. unter. dem Titel eine Jenes Amt dekleidete er dis z Restauration der Tories im Jahre 1834. ter,-feinen Sohn; dei seinem Vifliam- Brougham , ciner der dofes, deri, Pairtitel erben. Mit: dem Vermdgenöst nicht so gar schlimm, den bêtragen zwar 517,500 Psd

ch \cheint fi der Hieslg der ein wenig er Geneigtheit, ihre Circula Wechsel - Diskonto beiriffe; und Accepto Häuser, die vor zehn Tagen n negoziirt werden konmw das Jahr, die

ande des Marquis vou Hunrly steht Seine Schul», .

wie es Anfangs hieß. C ., sein Vermdgen indeß doch

:63,000-, Pfd. Nach und na disherigezu Abspannung wie Lapttalisten zeigen mehr mebremw, - vorzüglich was der bedeuteudsten Amerikanischen s: anders als zu übertriebenen Rinse nd in diesem Augenbli zu 6 pCr. Gebühren ungerechner, ziemlich m disherigen gedrück Geschäfts find aber in Poriugiesi- gemacht worden, und zwar für Gewinne realisiren woll- en Portugiesischen Tabacks - en zu einer Preis - Erniedri-

e Geldmarkt von seiner holen zu wollen. Die tion zu ver-

Zommisilons - ousols haben sich von ihre per etwas erholt, die Haupt - {cu upd Spanischen Fonds Rechnuúg von Spekulanten, cem. Ungefähr 60,009 von d rionen waren am Markte und wurd von 1/2 1 pCt. angebracht. Sár Robert Peel hat dem fertion- übersandt, durch) nen Behauptung wider wisser ZJrländischer Protestanten, Ministeriums wirklich die Antwört. gegeben, es sey nothwendig, die antipapisti| zu erhalten und zu verstärken , handen, das vertilgende Prinz u bringen, daß dadurch wirkliche dürfnisse der Partei erforderten und man mde den Erfolg in Betracht zie geln: gerechtfertigt zu fin icinèm+Buiefe an den „„Observe folcher doppelzüngigen ? Eg ist jeßt defant bauenden Börje von dem Comité, bem Kosten - Anschlage von 150,000 pen, die: zum Behufe ausge ersten Preis von 300 Pfd. tier: Frhieiten, den z von Chateguneuf ar S. Smirke. fúhrurrg benußt weden, bedeutende Abänderungen dem gew n. Das Comitt hat daher lich Sir Robert S mivfe, einen angeme

ten Zustand wie-

„Observer“ einen Brief zur In er der in jenem Blatte cnrhalte- uf die Anfrage ge- ebung eines Tory- Bürgerkriege seyn würde, echthaltung der Tory“ he Gesinnung in Eng es sey aber nicht der ip in Irland so weit zur Ausfüh- Rebellion entítehen könnte; solche Auskunftsmittel, hen, um die Maßre- Peel erklärt nun in auf das bestimmt nimmer das Wort geredet habe. t, welchen drei Plänen zu der neu zu er als den ausführbarsten und Pfd. am nächsten kommen- elten Preise zuerkannt worden. hat der Plan des Herrn 200 Pfd. der des Herrn Alexis den dritten von 190 Pfd. Herr Pläne wurd indeß bei der Aus- Ansicht des Comites ohne ichten Zwecke nicht entspre- dreien anderen Baumei- Herrn Gwilt und Herrn sseneren Bauplan

spricht, ats habe er a ob die Eins das Signal zum

land mödglichst Plan vor-

Sir Robert

Zolitifnie und

weiten von 1s Hamburg, Keiner bicfer drei da fie nach

chenwürde stern, näm Haodwick, den Auftrag gegében, zu liefern. i:

- Weizen hier zu Markte ingeren Sörten nur mi ie Preise vom voriarn Weizens blieb un- Geschäfte gemacht,

e nur wenig Englischer gebracht; dessenungeachtet gingen die ge! die besseren ourden d Der Preis des fremden wurden auch darin weniger en Wothe.: - oche ist in Liverpool eine a schon seit längerer Zeit pr Mersey zu beschließen. un für ausführ

Müde ab; für Montag géezah! veräuüdert, doch als zu Ende der vor ¿ In. der vorigen W halten worden, um de au eines Tunnels unter dem berühmte Ingenieur

Nachrichten a @-nennung Espartero’s zum Der Baron von Lagos, dee Jproc. auswärtigen Schuld Schuld-Obligätionen, deren D Hôlste bezahlt werden sollen,

BVersaramlung

e haben das Unterne

M, melden die

us Lissabon vom liter d. und Schwert--

Großkreuz des Thurm- von- dessen Plan zur in Gproc. einheimische läufig nur zux

ividenden jedoch vor h sen ist, stand

chon die Rede gewe

1230 im Begriff, în dieser Angelegenheit nach Sondon zu reisen. Das neue Projekt scheint hier wenig Hoffnungen zu erregen. Es sol- len danah 83!/, sechsprocentige Fonds für 190 ‘auswärtige fünf- procentige, und 50 von jenen für jede 100 der dreiprocentigen gegeben, aber, bis die Finanzen des Königreichs sich in einer besseren Lage befinden, nur 3 pCt. Zins bezahlt und aus der an- deren Zinshälfte eine ausgesebte Schuld gebildet werden. Zu jenen drei pCt. Zinsen solite der jährliche Ertrag des Tabacks- Kontrakts, ungefähr 300,090 Pfd., dienen. Im Portugiesischen Schabe war es sehr leer. Dabei verlangt England 309,900 Pfd. als Ausgabe für General Clinton's Corys. Die Sendung des Baron von Lagos nach London wird, wie es heißt, Über das Schicksal des Ministeriums entscheiden. Mordthaten und Räubereien nchmen in Lissabon und auf dem Lande zu. Die Morning Post äußert sich sehr bitter über das Benehmen der Portugiesischen Regierung in Betreff ihrer Anlehen. Es wurden nämlich am 11. Oktober auf der Englischen Bank 23,990 Pfd. Portugiesischer dreiprozentiger Fonds annullirt, worüber die- ses Blatt bemerkt: „Das betressende Anlehen wurde im Jahre 1835 zu 70 pCt. kontrahirt, da aber die Regierung Donna Ma- ria's ihre Zahlungen einstellte und dadur den Marftwert die- ser Papiere auf 25 reduzirte, so hielten die Agenten Jhrer Ma | jestát es für angemessen, zu diesem Preis die Papiere aufzukau- n i

fen, wofür cine Menge Betrogener nicht weniger als 73 bezahlt

hatte. Es is den Regierungen im nördlichen Europa noch nicht zu Sinn gekommen, welch eine vortreffliche Finanz-Speculation | slch durch Einstellung der Dividenden-Zahlung machen läßt; das | obige Beispicl, das die Portugiesische Regierung uns gab, wird sie hierüber aufklären. Seld zu 70 vyCrt. entlehnen, die Zahlung der Zinsen suspendiren .unò dann die Papiere zu einem Drittheil der ursprünglich enthattenen Summe, -— die rücckständigen Divi- denden, welche gleichfalls 9 pCt. werth sind, ganz ungerechnet, wieder aufzukaufen, ifi gewiß eine schr sichere und profitable Speculation.“

Man hat heute Abend hier Briefe aus Alexandrien vis | zum 4ten d. M. erhalten, denen zufolge Mehmed Ali auf dem | Wege nach Kahira in den Nil aefallen seyn joll, jedoch ohne daß | seine Gesundheit dabei Schaden genommen hätte.

Als das Lager der vom Cap nach Port Natal ausgewan- derten Bauern in Folge ciner PBulver-Explosion abbrannte, war

ibr jebiger Anführer Prätorius gerade auf einer Expedition nach

dem Gebiet der Zulah-Indianer begriffen. Der Gouverneur de

Cap-Kolonie hatte dem gesetzgebenden Rath in einer am 1. Juli- |

gehaltenen Versammlung schr befriedigende Mittheilungen über den Erfolg der bisher gegen die Einfälle der Kaffernstämme ge- troffenen Maßregeln gemacht.

Man hat in Portsmouth Nachrichten von der an der Afri- kanischen Küste stationirten Brigantine „„Brisk‘/ erhalten, welche sich als Kreuzer gegen die Sklavenschiffe schr auszeichnet und

vom August v. J. bis zum Juni d. J. nicht weniger als elf

solcher Schiffe genommen hat. Auch hat sie von der Jnsel |

Bulkama 230 Sklaven weggeführt, welche die dortigen Portu- giesischen Behörden gesammelt hatten, um sie gelegentlich nach Rio Janeiro zu verschisfen. Die Insel, an der Mündung des Rio Grande qtlegen, gehdrte früher England, wurde ader von demselben aufgegeben und von den Portugiesen besetzt. Die Mannschaft der „„Brisk““ konnte ch daher das Sklaven-Depots nicht eher bemächtigen, als bis sie die Portugiesische Besaßung new

trieben hatte.

Der. hiesige Globe bringt jet auch die Nachricht, daß der j

Schach von Persien eine Armee von 25,000 Mann gegen Bag- dad senden wolie.

Vor der lebten Abfahrt der „British Queen“/ von Netw- York sollen zwischen die Maschine des Schiffes mehrere Stücke Eisen gebracht worden seyn, welche bedeutenden Schaden verUt- sacht haben würden, wenn fie nichr noch zeitig genug wären auf- gefunden worden. Die Thäter scheinen nicht entdeck‘c zu seyn.

Nach dem Globe dürfte England in kurzem Frankreichs Beispiel folgen und die Republik Texas anerkennen. Die Un- terhandlung der lekteren wegen einer Anleihe hat guten Fort gang; cin Londoner Haus will 2 Millionen Dollars vorstrecêen, die zur Errichtung ciner Nationalbank in Texas verwendet wer: den sollen.

In cinem vom Globe mitgetheilten Schreiben aus Mon: tevideo vom 1. August heißt es: „Die Blokade von Buenos- Ayres wird von den Franzosen noch immer streng aufrecht erhal- ten. Der Admiral Le Blanc befindet sih vor Buenos - Avres, und es isff zu vermuthen, daß er, im Einverständniß mit Lavalla, der etwa 1000 Mann bei sich hat und im Besi der Jnsel Mar- tin Garcia ist, eine Landung versuchen werde; auch ist nicht zu bezweifeln, daß, wenn die Anordnungen zweckmäßig getroffen wer- | den, eine gleichzeitige Landung an verschiedenen Punkten der Küste

¡zu bewirken seyn wird. Welchen Einfluß dies auf die Ent-

| fernung des jeßigen Despvoten Rosas aus seiner nicht |

bencidenswerthen Stellung haben wird, muß die Zeit leh-

ren. Es darf jest Niemand nach Buenos-Ayres gehen, und selbst |

“dem Englischen Paketboote ist es nicht gestattet, Passagiere oder

i Briefe von dort aufzunehmen. Hier ist es jelzt sebr still in der |

| Politik; wie lange dies dauert, kann man nicht wissen. Man erzählt sich heute, daß der Präsident, 30 Leguas von hier, in einem Gefechte geschlagen und gezwungen worden sey, sich nach einem wenige Leguas entfernten Dorfe zurückzuziehen. Ob dies wahr ist, weiß ich nicht, indeß es jeßt hier zu ruhig, als daß es lange sv bleiben könnte. Der Ausfuhrhandel is jebt hier ziem- lich lebhaft; mehrere Schiffe sind im Begriff, abzusegeln, und andere haben auch schon beinahe ihre volle Ladung.“

Der Londoner Korrespondent der Hamburger Bôr- sen-Halle berichtet unterm 22. Oktober: „Unsere finanzielle Krisis, die noch vor wenigen Wochen so drohend aussah, wird jeßt wohl ruhig vorübergehen. Das Vertrauen hat sich wieder hergestellt, und wenn wir auch nicht hoffen dürfen, daß die | Wirkung der ungeheuren diesjährigen Einfuhr fremden Weizens | so bald aufhdren wird, sich fühlbar zu machen, so ist doch wenig- stens fürs erste jede Furcht vor einem bedeutenden Unfalle vei sc{hwunden. Die Aerndte ist viel ergiebiger ausgefallen, als man | anfangs glaubte; aber ein großer Theil der Brodfrüchte is von | geringer Qualität. Diesem Umstande sind die niedrigen Durch- schnittspreise von Weizen zuzuschreiben, da diese durch das viele | verdorbene Getraide, das auf den Markt gebracht wird, nieder:

gebrücét werden. Im Laufe des náchsten Jahres aber wird ge- wiß eine abermalige Einfuhr unvermeidlich; doch wird dieselbe wohl nicht sehr bebeutend seyn, da jebtk úberail eine ungewöhnlich aroße Quantität von Weizen gesäet worden ist; sollte daher die nächste. Aerndte keine besonders \chlechte seyn, so kdnnen wir gegen Ende des nächsten Jahres sehr niedrigen Kornpreisen entgegen- \chen.“ Nitheriande

Aus dem Haag, 23. Okt. Die zweite Kammer der Ge- val-Staaten hat die Herren van Swinderen, Schimmelyennink

Óye und de Jonge als Kandidaten für das Präsidenicy, sentiren lassen. Maximilian von

t aber auch bas Terrain weniger und keine uner: Schwierigkeiten dargeboten, wie dies mehrfach bei den | In den übrigen industriellen nd durchaus kein Verkehr statt. Die Sächsische Bobbi- Liquidation zahlt nun ihre erste Kapital-Divi- 10 pCt., und man kann der jeßigen Direction die An- nicht versagen, daß sie alle Kräfte aufgeboten hat, um essenten so viel zu sichern, als irgend mdglich war.“ i _Gestern Abend ist Se. Durchlaucht etternih von Frankfurt hier eingetroffen und im en. Diesen Vormittag macht: r. Kdnigl. Hoheit

Amt dem Könige prá Der Erzherzog Modena sind von i sterdam angekommen. In Vließingen geht ma miral de Nuiter ein De

Este und der Erbprinz vey

j j : der F hrem Ausfluge nach Friesland wieder in An, | Bahnen Fall

n damit um, dem berühmten Admi { zu errichten. Ber zu einem Standbilde des Helden von me angefertigt worden.

eits ist das My hreren Künstlern

Darmstadt,

Belgien. 21. Okt. (Belg. B1.) Nach Berichten aus Gent der Spinner und Weber, in Folge des enormen für die Winter - Monate sehr bedenk wird der Flachs um jeden Allem hervorgeht, für Enz fen, wollen man daß diese Aufkfäufe von bdéwilligen eren geheimer Zwecc® dahin Linnen-Industrie dadurch zu vernih Im gegenwärtigen : rohe Material, nämlich der bloß gehechelt ls der gesponnene und gewebte Flachs; die allerdings bei einer großen Anzahl unsere Mitbürger Besorgniß erregen muß. Ernennung des Advokaten de

g Fürst einen S dem Großherzoge und den anwe- des Großherzoglichen Hauses und seßte dann die Pien weiter fort.

: (rant. 3.) j der Kaiserl. Oesterreich Graf v. Leiningen -Westerburg, hier an und hiestge Generalität und das Offizier-Corps. 1 von Metternich Verfügung zufolge, die an einem der lebtverflossenen Tage erließ, wird Johannisbergs eine Kranken- und Armen- igen Schwestern errich Rheingaus, die der Hülfe Ï Heute findet eine Prodbe- zivischen Kastel und Wiesbaden die Ausgleichung der Differenzen zwischen hahngesellschaft und dem Fürsten man noch nichts.

abgestiegen.

Besuch bei S E O nden Prit r Flachsprelie, en P

An mehreren Pläßen nd zwar, wie aus Von dieser Thatsache betro

fam unser Î euer Vice-Gou all-Lieutenant, fing gestern die L Herrn Fúrster Se. Durchlaucht uf dem Gebiete des Anstalt unter tet werden , ihedúrfen , Aufnahme Äfahrt auf d statt; über

angekauft, u (lische Rechnung.

Personen sogar muthmaßen, Spekulanten herr! gehe, unjere althergebrachte , daß fie jede Augenblicke kostet d

ihren möchten, d

Arbeit unmöglich machen. ung von 4 barmh L wo alle Bewohner e Tharsache , finden sollen. i : er Eisenbahnstrec Saegher in Gent zuu daselbst wird von allen Organen der unab; der Regierung vor, daß si sehr beliebten und in die YProfurator Delehaye gerade, weil er abgesebt und dafúr jebt einen Mann, den Deputirten wählen wollte, Und der des Vertrauens der Bevölkerung entbehrt, zu diciem

iten ernannt

hángigen Presse getadelt ; sle werfen en früheren ,

gewählten Königl. ber-Post-Amté

gestern erwähnte, aus der Druckerei ans Licht der Oeffentlichkeit hervor- eiten Kreisen zu erregen wohl geeignet ist, einfache Aufzählung Die 38 Paragraphen entwickeln sich Juli-Revolution ;

Frankfurt a. e A E, d ¿Zeitung.) Das bedeutende Interesse, welches di man in Gent nicht zum Bundes -Prästdic

firt sich aufs s{ärfste dur behandelten Gegenstände. in folgender Reihe. revolutionaire Presse; Gr der Burschenschaften

cinige Blätter den O'Connell des Bel eetings‘/ und Reden in eben so sehr vor Unruhen besorgt

Aufregung, cine Folge der ändung und Fortgang des Vaterlands- bis zum Frankfurter ArminenundGermanen; Burschentag ; Hambacher Fest che Versammlung in Neustadt an der Festes für die Anstifter; Rauschenblatt und Vene- 1 evoli onairen Geistes; Bun- Juni und d. Juli 1832) und 1 des Preß : Ver-

en Pdbels nennen, hält wo man nunmehr is, als früher in Gent.

: 5mancipation‘/ bringt die J dem Mittelmeer seit einiger Zeit zuzunehmen eint. Erpeditionen sind nach Aegypten und in Folge des mit trages nah Konstantinopel und ertigt worden, und dem Vernehmen Jn die Jtaliänischen Staaten finden insbesondere werden

úcke) den Erzeugnissen F C : j V Vürttemberg; Zusammenhang mit

Burschentag ; (27. Mai 1832); Schoppman Hardt; Folgen des dey als Emissaire; Steigerung des revoluti des Beschlüsse (vom 28. Aufregung gegen dieselbe; Central - Comite furt verlegt; Komplotte zur Revolution im Som- Verschwörung den Revolutionairen in Franf- Beainn des April-Komplotts; Buchhändler Frankh tritt in hr mit Dr. Gárth und Koseriß (Kundschaftsreisen, Pläne, 1chs); Verhältnisse der Burschen- Stuttgarter Burschentag (Weih- rttembergischer

achricht, daß unser Haw

abgeschlossenen chwarzen Meere abge| vollkommen geglückt. Erzeugnisse

vortheilhaften Eingang ; eins nah Frantsurt veriegt; * Zucker, Tuche und Bücher (Nachdr mer 1832; Koserißzische Militair - Englands vorgezogen. ollen- Waaren, Zucker und zahlreiche an licher Absab; cben so in Konstantinopel, haben unsere Schisse am Getraide eine p

Königreich

In Aegypten i| für F dere Artikel reich ÿ und am Schwarzen ‘ofitable Rüc®-

Frankreichs

Frankfurt, Ort des ersten Ausbru I schaften zu den Komplottanten Pnachten 1832); Versammlung Breidenstein's Bearbeitung des Hessen-Homburgischen Mil (3. März i833); Reisen, Angriffs- Wochen vor dem Ausbruch ; ber denOrt des Ausbruchs; Ankunft der Vershwornen Versammlung zu Bockenheim ( Plan und Vorbereitung zu gleichs onirung benachbarter Reiche; revolutionaire ' anffurter Meuterei;

volutionatre ;

| Versammlung in Großgartach

Oft. Der Landgraf Wilhelm von Hesi 1 Z / / S graf. Bi © Ppláne, Bewasfnungen in den lebten pier

on Rumpenheim zurüekerwartet und (hes früher die Prinzessin

Kopenhagen,

‘d in dieser Woche v 1 eingerichtete Palais, we dilhelmine besaß, beziehen. n September die Zahl der es durch den Sund gegangenet man in dor Geschichte des

Schwanken u Frankfurt; Meuterei vom 3. April 1833; zeitiger Revoluti plotte nach der Fr Union ); Umtriebe Fen und Bußzbach ; das junge- Europa ; liches Einschreiten ; ragraphen, welche menhang darstellen, ist eine 1813 zurúc{geht und lautet, wie folgt: der Fremdherrschaft auf Deutschland lastete, welchen Ehre und Heil ihres olitischen Verbindun: entfschtedenen n shwer- zu trennende, für

April 1839);

e durch den Sund gegan) in den dret ersten Quartaälen dieses Zah 1 Schiffe beträgt 13,332. Sundes nur zwei Jahre, denselben passirt sind, nämlic das 3 488 und das Jahr 1838 mit 13,960. alle seitherigen bedeutend úÚbertreffen, da 1e so viel Schiffe, als im ganzen vorigen, den

sind 1886 Schiff der Männerbund (die im Großherzogthum Hessen; Vereine in Gie- das junge Jtalien; das junge Deutschland; projektirte Waffen-Unternehmungen ; obrigkeit- Den 38 Pa- diese verschiedenen Punkte in ihrem Zusam- Einleitung vorausgeschickt, die auf

wo mehr wie

o 94. ». N ; 2 Fortdauer der Verbindung.

Sund passirt sind

„Als das Joch sen sich Männer, und unter ihnen viele, Vaterlandes ern am Herzen lag, in geheimen po

Fronprinz und die Erbgroßhet Í (wie gestern gemeldet wurde) Condern nah Tegernsee begeben, von wi}

München, thilde haben sich nicht nach Hohenschwangau, nâchiten Freitag zurück erwartet werden. Î - als Kabinetsrath in Diensten Sr. Otto von Griechenland gewesene Vr. È hier befindet, begiebt sich nach B Dagegen ist Professor seine Function an biesige!

Feind der sonst von 15 bedrohliche Charafter nicht nur ein Ziel; ganz Deutschland, gemeinsamen äußeren Feind. gerissene Vaterland Krieges die

gegen den äußeren der Staaten dem Beginne des Kampfes gad es ürsten und Völker, stand gegen den Wie nah dem Siege das aus seinen alten Fugeu im Jugern sich gestalten sollte, / Gedanken ab. : seine Gränzen zurückgewiesen war, tung des gemeinsamen Vaterlandes ü und Hoffnungen und auch solch wehr oder minder überschritten, hervor. schen Cinheii des Vaterlandes, ibrem Heil die getrennten Glieder ander \chlo}sen , erneuerte sich in denen, w

Majestát de Brandis, der id davon lenkte de die Fesse! gebrochen und der Feind in traten über die innere Gestal- 1 unbestimmten Richtungen Wünsche die das Maaß gegebener Zustände Für den Segen der organi- zu der sich in dem Deutschen Bunde zu der Deutschen

in diesem Augenbli e Professur wieder anzutreten. Klee aus Bonn hier eingetrossen, um Universität zu beginnen. ) Jn einem von der Letpz. Allg. Zei ten Berichte über die kürzlich beendigte ie auslándischen Einkäufer môgen von als gewöhnlich genommen ha áufer aus dem Julande | denen wir das gute Resultat der erdurch, daß die lelzte gro Verbrauch aller Waaren sehr {ebhas!

ing mitgetheil Messe heißt es: Artikeln nicht viel mehr es waren hauptsächlich die K dem ganzen Zol&-Vereine) verdanken; augenscheinlich wird es hi GBetraide-Ausfuhr nach England den Deutschland befördert hat.

durch {nes W

en für die wahre innere Einheit Deutsch- lands der Sinn abging, ein Nerlangen nach einer Tußerlich fi Wurzei {lug dasselbe vernebunlich in €beir i n, welche, wenigstens theilweise, fortbestanden hatten. diesen waren ausdrüclich oder stillschweigend diee in dem, was die Ereignisse gedracht hatten, ihr s andere waren an ibre Stelle getreten. ueues Element hinzu: nisse der Fürsten und Volker, we theils hervorgerufen hatte, hung verdankten, waren in hunderts nicht ohne Anklang in Deutschland zunächst dyrch das Elend war, geschwächt, dann aber durci) und durch die Begeisterung des nämlichen Jdeen traten nun in der mit um so größerer Kraft ini Slnze eignisse erregte Stimmung nach neu Diese Verschiedenheit der Elemente

| und in vielen derer, die auch außerhalb de 1, und es ist unbillig, alle diejenigen, we iderspruche mit dein Bestehenden und Maaße zu messen. Vielen lag Mischung von Wahrheit und Ferthum in ehrenwerthe zum Grunde; während andere, los- verschiedensten Verhältnisse Das Streben beider ging sowohl anzuwendenden Mitteln anusein: lag die gefährliche daß sie mit den ung der Dinge übereiu- iche Aufmecksamkeit auf und es löste sich, so viel bekannt, nz gehabt hatte, auf. Dahin em ersten Pariser Frieden ent- t unter dem Namen in Verein, und anfangs 1815, ein anderer gebildet. lagen, duf gewalt-

den oben angedeutcien Ber-

nigen geschieden, die iel erreicht saben, und Es gesellte sich na! Ideen über die 2 lche die erste Französische Revolution viederum dieser. ihre Entfie- lezten Fahrzehend des vorigen geblieben. Dieser aber war das in threm Gefolge über Frankreich gekommen die Drangsale, denen Deutschland erlag, Kampfes zurückgedrängt worden. Die Ruhe des Friedens inen berver, als die durch die Er en Zielen des Strebens suchte. in den Verbindungen jener Zeit rselben gleichen Richtungen

Der Detailhandel war etter, so wie durch unsere welche uns eine große Menge Fremde die in früheren Messen sehr ú Mangel an We

und wurd daß deren Zahl Die revolutionairei! nur war abermals der eußisch Courant st n ohnehin nicht o aroße Summen durch die indi kehre wenigstens auf eine Z entstehen dadurch für den Geschäftsmann totale vorber nicht berechnen konnte, und die er auch sogar wenn er in Auftrag eines Dritten den unangenehmsten Verhandl irklich unerträglich, Und | n und einsichtsvollen N

cchsel- Zahlung und empfindlich; es is zu beklagen, daß v0 in hinreichender Menge vorhandenen S? rekten Steuern dem Vet citlang ganz entzogen werden. i

und die theils t!

ersten äuße

crechnen kann, Diese Quálevei, ; (nd Briefwechsel führt, wird w Zuversicht, von unserer hohe daß diesem großen Uebelstande, welcher so sehr unserem Handel und ganz besonders auf dem laet, durch baldiaste Einführung des 14-Thalerfuß Wechsel waren knapp, weshalb Geld vom Plabtze ging- en waren kleiner als in vori Eisenbahn-Actien d geschah in größter Theil dieser Actien i ienen, daß folche Course gesucht blieb stiegen im Laufe der

* folgten, ist festzuhalte mals ibree Wünsche in einem W # neu Geordneten fanden, eine," wenn auch bei der 2 A menschlichen Diugen oft irce E De I C F Deutsch - nationale Gefinunng gelöst von allen Rechts - Prinzipien , # Stufen den Träumereien der die i fer umwälzenden Theorieen ergäbei. in den lezten Zweeken, 4 auder; aber # Klippe, an welcher tiicht weni * leyteren in dem Urtheile n. Fm Herbste 1815 wur [die politischen Verbindungen gerichtet, was! bis dahin von solchen fo! gehörten namentlich zwei, welche nach d Im Sommer 1814 hatte sich,

Wechselverkcht mit gleichen es ein End gemacht wird. ersten Wochen viel baares fungen im Cours Die Abrechnung für Leipzig-Dresdner rage war hôchst bedeutend un weis, daß beiweitem der größte gegangen is, mag der Umstand d Abrechnungs-Terminczu erhöhtem iger Eisenbahn - Actien und find bei dem immer Course Gegenstand der Speculation. n wird der Mehraufwand, sächlich) wegen Vermehrung anschlagung erfodert, nur bühnt der Direction der Ruhm, Eisenbahnen am wenigsten in

Die Schwa

n feste Hän Ur die ersteren, die Bessergesinnten, vor und na venige gescheitert sind, darin, über die gegebene Ordn

de die offentlich burg- Leipz mehre Prozente e H 1 formelle Existe aubwürdigen

tmittel gegen dië

standen waren. „Wetterauer Gesellschaft“, zu-Ufingen e

unter dem eines „Deutschen Bundes“, sam Zusammenhange stehenden Berbindungea, e Umwälzung der bestehenden Verhältnisse gerichtete, wenn auch

welche dics der Transpor 300,009 Rthlr betrage sich geaen alle ander der Calcularion geirr

123 nicht allen Mitgliedern bekannte Zwee zum Grunde. Es erges ben dics die der vormaligen Mainzer Untersuchungs - Kommission dar- über zugekommenen Attenstücke. - Ais nun die Verbindungen im Herbste 1815 formell aufgegeben wurden, zogen fich diejenigen Theilnehmer gänzlich zurü, welche, in Ungewißheit über ihre eigentliche Ricktung, auf gerecht erachteten Wegen ihren, wenn au den Verhälinissen nach unerreihbaren Jdealen nachgesirebt hatten; diejenigen aber, von denen dies nicht behauptct werden fann, blieben zum Wirken nah dem ge- meinsamen Ziel im inneren engen, obschon foruilosen Zufammenl Den lebeudi{gsièn Verkehr hatten diese im Großhe 7 Ç Herzogthum Nassau und am Rhein. ibnen stand {hon damals, nach aftennmäßigen Be Republik als das zu i dor A1 war dies nicht geeignet; dagege málig dahin zu führen, ftatt die Cr! Landsiänden, ständischen Verfassungen warten, unter theils wohl bewußter, £9 der Begriffe, laut und leidenschaftilc Sinne gefordert, und in Englischer o sammt-Repräsentation des Deutschen V zuerst ein seitdem sebr wirksam geworden deutsches Element in den bis dahin de ten Kampf. Dies Begehren wurde tigfeit in Rede und Schrift von vit sich mehr und mehr der Preffe. L folae wurde auf Lie Jugend gewirkt. tung, welche dem Furnwesen denfen. Schon im FJadre 18145 ten zu Halle und Jena, im ten, Vereine entisianden, aut l Burschensczaften bildeten SerTVItOLT Beginne politischer Natur, fic) Deutschen Universitäten ausdehnen einzelnen Burschenschaften sämmtli gemeinen Burschenschafi““ umfassend, in nach ungleich, fast ununterbroczen dis hineinge¿zogen haben. Jhre Tendenz hat als solche geraume Zeit hindurch keineswegs ! aetwesen war, nach Zwet und Mittein zuèeg Xakobinismus gesteigert, und fie ijt un so einmal viele ihrer Mitglieder fich zu ihren Dauer der Universitäts - Jahre verpflichtet ¿um andern durch die an sich zu lobende tung dervorgehende Ausschließung des roheren St rade für die Besseren, wenn ihnen ibr eigentliches Anziehungsfraft hatte. Jn der 16 welcbe eine Fest-Beschreibung das genroths in der Winternacht der ecke ofen hervorgetreten. Gleich verschiedenen Punkten scgenannte Scheine wissenschaftlicher Zwecke po ( nd i in Giessen selbst der Sat, „daß der Zweck dic Mittel heilige“, berathe und angenemmen wurde. Jn Zeitungen und vielfachen Druckschrift wurde, unter Verlästerung der Regierungen, in der teidenschaftiichsten Reise dic Lffentliche Meinung bearbeitet, und schon damals nicht ver: chmáht, mit wohlberechneter , verloender Sprache die Bau wenn anders das Ziel nicht zu erreichen sev, zum offenen An auf di egüterten aufzurufen. Solche Aufregung mußte in Thaten ausdrechen. er von Sand, einen politischen Schhwärmer, au 23. März 1819 ver: bte Mord war das, wenn auch nach dieser speziellen Richtung nicht beabichtiate, doch in sih nothwendige Aufschlagen einer Flamme, zu der von

Anderen seit Jahren mit allen Mitteln 2 f breitem Raume die Lohe geschürt

t deren cinen

»2

3 H 2 N T

worden war. Schärfer kann die Zeit nicht bezeichnet werden, als daß der Meuchelmord lobpreisende Wortführer fand. Weni

auf, am 1. Yuli 1819, folgte Löning's Mord - Anfal

Nafssauschen Regierungs-Präsidenten Jbell. Diese Ausbrüche,

inet sie an sich waren, die innere Beschaffenheit des- Parteitreibens auf- ¿udecfen, und das leßtere dadurch zu entfräften, führten diese Wirfung

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nicht herbei. Jogen sich auch Besonnenere zurü, so wurden die Lel- denschaftlicheren durch das geflofsene Blu und selbsi durch die nach solchen Vorgängen unabweislich nothwendig gewordenen Bundes - Be schlüsse vom 20. September 1819 nur um so mehr gereizt und erhigtt. War bis dahin, seit den lezten Jahren, zwischen den Deutschen Rev0o- {utionairen und denen des Anlandes, namentlich Franfreichs, nur eine innere Svuipathie in Verfolgung desselben Ziels vorhanden ge- ivesen, und hatten die Nachklánge des furz vorhergegangenen Hasses ¡ede äußere Annäherung gehindert, fo solite auch dies si áudern. Die Empörungen in Spanien und Neapel im Jahre 1820 und die gleichzeitigen Unruhen in Franfreich bewegten nicht nur die Partei zu neuen Hoffnungen, sondern wiesen sie auf die Erfolge hin, zu dene Verbindungen mit den Ausländern führen könnten _ Daß zu solchen

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Zwecken zwischen Deutschen und Franzosen Beziehungen schon im Jahr

1820 angefnüpft und unterhalten worden sind, darüber liegen in älte- cen Untersuchungsakten bestimmte Spuren vor. n eben diesem Jahr traten aus verschiedenen Gegenden Deutschla Ma r, die gereiften Alter und zum Theil eingreifenden Wirkungsfreisen a ehörten, zu re- volutionairen Zwecken in engen Verkehr. Die Absicht ging auf Um-

wälzung der bestehenden Verhältnisse durch ofene Geivait. “Nah ein- | acstandenen Besprechungen blieben Mord zur Ausführung und Meineid zur Berdecung des Vorhabens von den Mitteln, die fie für zulässig erachte:

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ten, nicht ausgeschlossen. Eine Festung in der Mitte Deutschlands |

sollte durch Verrath in die Hände der Empörer fallen, und der durch dienstliche Stellung begünstigte Verräther war bereits gefunden. Alles } dics beruht auf Zugeständnissen, und nur das hat die im „Fahr 1824 f

geführte Untersuhung nicht völlig aufflären können, ob der Verkehr |

diesex Nevolutionaire untex den 1 cines „Männerbundes““, wie |

behauptet wird, eine geordnete For erhaiten habe. Eine solche hatte dagegen der 1m Jahre 1821 gestiftete „Bund dei ungen “‘, der 1 furzer Zeit über funfzehn Douttche Bundes-Staaten verbreitet, den ausgebildeten Charafter ciner hechverrätherisd ershwörung an sid trug. Der persönliche Zusammenhang zwischen den Stiftern dieser Ver bindung: und den Männern, deren Yläne so eben erwähnt worden, ift nachgewiesen, und in dem Bunde der Zungen war angenommen , daß er einen, ihn auf geheimen Wege leitenden unbekannten Männerbunde Gehorsam schuldig sev. Aus8gesprochener weck der Verbindung, deren durch Eidschwur verbundene Vitgiieder den Verrath 1 strafe bedrohten, wg i Umsturz - der bestehenden Berfassunge Der Ernst der Untersuchungen und Urthètile, weiche auf die un Fabre 1824 geschehene Entdecíung- für die nächste Yeit die Folge dieser V E AVIUE Vit brechen war, gab ruhigeren Erwlguüngen Naum, und stimmte zu

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scht, so daß, von dieser Jeit ab bis zum Jahre 1830, Cußere Spure! jenes Treibens nicht bervorgetreien find.“

Dic bis Ende Juli 1835 reichende Darlegung umfaßt Zuartseiten. Sie is unterzeichnet: „Die durch Bundes {luß vom 20. Juni 1833 niedergeseßte Bundes-Central-Behör ) der Prásidirende der Bundes - Central - Behördi von Wagemann.““ Die zwei Haupt - Abschnitte sind rubr zirt: l. Von der Rückwirkung der Juli - Revolution bis zum Mißlinge der Tranffurter Met v Pa M ait 1 D C ® zuin ßlingen der Frankfurter Meuterei (3. April 1533 IT. Re volutionaire Komplotte nach der Frankfurter Meuterei. Der ziveite Hauptabschnitt hat drei Unter-Abiheilungen: 1) Der Män- nerbund; 2) Umtriebe im Großherzogthum Hessen; 3) Treiben der Flüchtlinge im Ausland; das junge Europa, das junge j ‘o C4 S n ly » 7 i Deutschland. Das Vorwort lautet so: Die bedeuten- deren und umfangreichen Kriminal : Untersuchungen , welche die revolutionairen Komplotte des laufenden 0 Jahrzehnds in Deutschland zum Gegenstand gehabt haben d ge chlossen, und es ist damit cin Zeitpunkt gekommen , in welchem die aktenmäßigen Resultate in übersichtlicher Weise ver dffentlicht werden können. Die Thatsachen selbst und nur diese werden reden; sie tragen ihr Urtheil in sich. Sie sind die îe- sultate weitverzweigter Untersuchungen, welche in den betreffenden

Bundesstaaten -von den geseßlichen Gerichten de t worden sind, und für welche die B bas | air rel m 20. Juni 1833 niedergeseßte Central- wendigen Mittelpunkt abgegeben hat. n der nachfolgenden Daxlegung- konform den egeben, wie fle in denums en der Gerichtsh dfe -den runde gelegt oder anderweit aktenmnäßig:erhoben: chlusse der Darlegung wird resumíct, wie in-drei Bundesstaaten

den Bundesbeschluß vom Behörde den noth Resultate werden 1 richterlichen - Urtheilen und so fassendsten Haupt-E Aussprüchen zum G den sind.‘‘—AmS

zwanzig Deutschen usdiate Untersuchungen geführt worden. : er Vershwödrung zum Att Theilnahme an hochverrätherischen bur gen Theilnahme am Männerb 1d, seyen gegen eine Anzah richterlich gefällt worden, | Bollstreéung gekommen, der bestehenden Verhältnisse,

rkenntni

hnhundert Ferner: is--er- i 5. April: 1833, 1schafilichen Ver- unde und an dem { Jndividuen Tos dur landeshertclihe Gnade Datin heißt es: zun Angriff hanen, der Krone

entat vom 3.

Umwälzung 5 R der Fürsten wie der Untert

entschlossene Besinnung

Privateigenthums , worden {cy, Darstellung ' es Laufs der Untersuchungen, Und die Urtheile ergingen, das Treiben nicht nur fortgesebt

sondern sch gesteigert Hat Ziel hingearbeitet. Z

i Unausgesebt wird auf Bedeutung hat die Partei nur, wenn : nicht erfannt wird, wenn ihr Streben in einer, aus rvorgehenden Gleichgültigkeit er ihre Zwecke von ihr Täuschung Lins

inkenntniß der Thatsachen e ihren Stäbpunkt, h und von anderen irrthümlich Zerfallen aber wird sie in ihre Nichtigkeit, wenig? Bsânen auf das Vaterland, wenn das Deutsche nicht von ihr wegwendet, sondern selber sicht, ist, will, und ihr die Kraft seiner verurthei Sefsinnung entgegenseßrt.““

f den Sten te die hiesigen Bewoh- ei ( der 9 Sekunden gedauert hat und

údwest nah Nordost bewegte, aus dem Schlummezx. rüttelte cr, besonders in den höheren Stock Fensterscheiben wurden zer

“l, i C Á 4 rab, In der Nacht vom Uten au 5 Minuten vor halb 11 Uhr, weck

ein gewaltiger Srditoß ,

Mit lautem ( rfen, an den Balken und Thüren brochen, mit erschreckendem Gerslle zerschellten hin und wieder Geschirre, und auch andere Geräthschaften fielen von den Tischen Def : n. Wie man hört, ist auch in grdße- ren Entfernungen derselbe Stoß gleich stark verspürt worden.

und Weftein auf

p'di Bt En, Nachdem die ministerielle Krisis einige inister vorgestern Abend bereit seyen , t es wünsche. der dur ein

ert hatte, begaben sich die Ÿ

Portefeuilles zu behalten, wenn Königin war sehr erfreut über hreiben Espartero's, ung an die Exaltirten erklärt, veranlaßt

Die Gerüchte über die bevorstehende iten sh und man alaubt allgemein, das Ministerium werde zu einer Kabinets-Frage machen und wenn die fie ausfalle, die Kammern auflösen. ) ammer einen Geseß-Entwurf Ministerposten nur als eine Kommission daher die 39,000 Realen, welche die Mt- abinet jährlich beziehen,

diesen Entschluß, worin er sich energisch gegen jede'Annähe- worden seyn soll.

Aufldsung der Cortes

irgend eine Frage Abstimmung darü

Einige Deputirten haben der K vorgelegt, wonach díc betrachtet werden und nister nach ihrem Austritte aus dem K wegfallen sollen.

Die Karlisten unter Palillos haben in- de )rtschaften und unter Anderen auch das Dorf el Granatulo, den Geburtsort Espartero's, niedergebrannt.

Man {reibt aus Caríñena vom 11. Oktober, daß in e tenen Kriegs - Rath die meisten Offiziere Anknüpfung von Unterhandlungen mit Cabanero hat an alle ihm befreundeten mee geschrieben und man verspricht fich von diesem Schritt. ordova ist in Lissabon gefährlich erkrankt und en leßten Nachrichten zufolge, hatte man feine Hoffnuna, ihn wiederhergestellt zu schen. ! : __ Saragossa, 15. Oft. Segura, wo Cabr Die langsame Bewegung der daß Cabrera die Bewohner der Dörfer indem er sich aller Subsistenz- alle ihre Bedürfnisse mit sh führen. Cabrera hat in Morella eine aus den Militair - Chefs und den Landes bestehende Junta zutammen- berufen, um sch mit ihr über die Vertheidigung von Ein jedes Mitglied der Junta mußte seine Mei Auch die Bewohner der Stadt mußten r den vorliegenden Gege wagte, anderer sich bis aufs 5 Espartero werde

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r Mancha mehrere

nem zu Utrillas gehal

Espartero erklärt hátten.

Offiziere in Cabrera's Ar

einen guten Erfolg Der General C

Die Truppen der Königin blokiren era nur drei Compagnieen zurückgelassen hat. Armee wird dadurch verursacht, gezwungen hat, dieselben Mittel bemächtigte.

zu verlassen, Die Armee muß daher

angesehensten Personen des

zu berathen. nung schriftlich abgeben. sich versamme stand auszusprechen. zu seyn, als Cabrera, so wurde { Aeußerste zu vertheidigen. Cantavicia und Morella b bei beharrt, so lange wie möglich Widerstand Truppen, welche er mit Ge! so würden ihm denn ( namentlich in Morella , der den Truppen der wahre (Gefinnungen die Operationen néen iverden: dem General 0 Wonne! während er selb mif 1 O'Donnell vom Feinde um es zu organisiren

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um ihre Ansicht übe a nun naturlich Niemand wc beschlossen,

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selbst wenn verlassen soll bleiben, um sich,

N Se U ¡eigen konnten indeß hoffen, Belagerungen beshrá Vitoria werde ationen übertr ausgewählte! berte Land durchziehe,

Man will wissen, der H'Donnell die Leitung 0,000 Mann

Das den Täárken so 7. Oktober frûß es. diesmal der Kaiserlichen in weniger als zwei S bäude von den Flammen ver aterial und den bedeutenden

Ueber 1500 Menschen ist nur zu wahrscheinlich, Katastrophe herbeigeführt d Alï's zu suchen, oder That verübt, wird sich

Konstantinopel, © verderbliche Clemerit wieder heimgesu

Feuers hat und zwar galt ( Kopfbedeckungen ) ; ausgedehnte Ge hvollen M nichts gerettet. worden, und es

ehrt, und von d Forráthen wurde gar sind dadurch daß eine mor hat; ob sie unter ob ein gewissenlo shwerlich ermitteln lassen.

brodlos ge dbrennerische Ï den Agenten Mehme ser Angestellter diese