ses Erzeugnisses hoch stehen. Runkelrüben und andere Knollen- Gewächse zeigen sich ergiebig und dürfte dadur der ziemlich spárliche Ertrag der Wiesen einigermaßen gedeckt !

— — Trier, 10. Nov. — Aer- und

So wie die Kartoffeln sind auch die übrigen späten

Ganzen gut gerathen, und die Mintersaatet,

ist. Der gewonnene Wein ist durd

der drei lebten Jahrgänge; in einigen Gegenden schäßt man ihn hg gleich, an den

Güte dieses Jahrganges nicht erreicht. Der Quantität nach it nur */s- l/, bis ?/3 len Herbstes gewonnen worden, je nachdem die Weinberge eine

1 tige Lage haben, oder von Gewitter-Regen

der Qualität nach sogar dem Jahrgange von 1834 meisten Orten hat er jedoch die

mehr oder minder günstig mehr oder weniger getroffen worden sind.

—— ta H ra

Ne ros 04

Die Reihe der Männer , welche das ÑNertrauen Sr. Mazestat des Köänigs nach den Stürmen der Jahre 1806 und 1807 ausersehen, nach den ihnen verliehenen besonderen Gaben des Geistes und Gemüths eine bessere Zukunft vorbereiten zu belfen, die der frischen Entwickelung der Kräfte entgegenstehenden Hindernisse aus dem Wege zu und in der Gottesfurcht und in dem Streben nah Bildung eine un- versiegbare Quelle der Liebe zu Konig und Vaterland zu erdffnen, wird ven Fahr zu Jahr mehr gelichtet. Qn diesen Männern gehörte auch der am Uen b. M. verstorbene Wirktliche Geheime Ober - 2 rungs-Rath Georg Heinrich LUdwtig Ficolovius.

Er war geboren am 13. Januar 1767 zu Königsberg in Preußen, ältester Schn des, wegen setner Verdienste um die Provinz Ostpreußen bochgeachteten Hofraths und Ober-Secretairs Matthias Balthasar Nis colovius und der Elisabeth Eleonore Bartsch. Die sorgfältige PAiege, welche die Aeltern den treffiichen Anlagen des Sohnes widmeten, wurde leider früh unterbrochen. Sie starben Beide {hon im Fahre 1778. Eine nabe Verwandte seßte mit mütterlicher Treue die Erziehung des wit den (Geschwistern Verwaisten fort. Nächdem er auf dem sridericianum vorbereitet war, bezog er die Universität fe ade und widmete seine Zeit vorzugsweise theologischen und philosophi:- ichen Studien. Der Wunsch, vor dem Eintritt in das praktische Leden fic noch weiter auszubilden, vermochteihn, nach demAbgange von d i ität eirre Reise nach England zu machen. Aufder RückreisedurchDeutschland lernte er in Berlin den damaligen Dänischen Gesandten, (Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg kennen, im dessen Familie aufgenomnuzen,

er nachher in den Jahren 1791 und 1792 denselben anf der, von ihm beschriebenen Reise durch die Schweiz, Xtalien und Sicilien begleitete. 21s nach der Rlcikebr der Graf Stolberg die Präsidenten - Stelle in Eutin übernahm, wurde auch Nicolovius, int Fahre 1795, dafelbst von dem Herzoge voin Oldenburg angestellt, nach der dorti zuerst als Secretair, nachher als Asse}or bei der Rente-Kamnmier. Lu Fabre 1804 das Konsistorium in Ost-Preußen au Geschäftskreis desselben der Kricgs- und Domainen-Ka fen wurde, erhielt Nicolovius anf den Antrag und die Verwendung des wit seinem Bildungsgang, feinen Familien - Verhältnissen und seiner Person bekannten Ostpreußischen Departements - Ministers, Freiherrn con Schrötter, und des Fammer-Präsidenten , von Auers1wa das Kbnigliche General-Direftorium einen Nuf, um die Schul-Ange- legenbeiten, nachher auch die kirchlichen fatholischen Sachen als Affesfor der Kriegs- und Domainen-Kammer zu bearbeiten. Die Aussicht, sei- nem Vaterlande gleicz seinem Vater und einem Bruder, als Direktor der Litthauischen Kriegs- und Domainen. Kammer zu Gum- binnen stand, zu dienen, und in seiner Paterstadt und in der Mitte

einer Geschwister leben zu fönnen, bewog ihn, seine glüctliczyen Verhältnisse in Eutin aufzugeben. Der Herzeg von Didenburg entließ ibn auf die ehren- vollste Weise, und bewies thm später now durch ein eigenhändiges Schreiben ein sehr freundliches Andenken an seine zehnjährige dorti e Dienstführung. or-Stelle in Kö-

nigsberg an. Noch in demselben Fahre wurde er durch ein Allerhöch- fes Patent vom 31. Angust zun Nath im Kollegium mit deu Zugletch: wurde

ihm die Stelle eines vortragenden Rathes bei dem Universitäts-Kura- torium, des ersten Bibliothekars bei der Königlichen Bibliothek und eiues Mitgliedes des Senats der Provinzial - Kunstschule übertragen. n diesen Verhältnissen blieb er, bis im Jahre 1808 als Folge des Rrjeges elne veränderte Verfassung der obersten Verwaltungs-Behörden eintrat, Die darüber unter dem 24. November terhöhst erlassene Verordnung ordnete ein Departemement Kultus und des dentlichen Unterrichts im Ministerium

Fm Frühjahr 1805 trat Nicclovius die Kammer-A}es

difate eines weltlichen Konsistorial - Raths ernannt.

inern, und für die Section des Kultus ,

êines Geheimen Staats-Raths für beide Abtheilungen, die Stelle eines Vvorsißendern Staats-Raths mit besonderer Verantwortlichkeit an. Aslerböchste Ernennung für diese Stelle wurde Nicolovius durch Mi- nisterial-Restript vom d. Dezember 1808 bekannt gemacht. lerhécchste Kabinets - Ordre vom 20. November i810 wurde er dann «m Direktor beider Abtheilungen, des Kultus und des öffentlichen Unterrichts , ernannt, uud er blieb in dieser Stelle, als nachmals das Departement von deur Ministeriun des Innern getrennt, und ein be- Io Ministerium constituirt wurde. Nur während der Jahre 1824 is 1832 war er von der Direction der Unterrichts-Abtheilung entbun- den, die ihm jedo von dem legtgedachten Fahre an ) Errichtung Staats - Raths im Yahre 1817 wurde Nicolovins liede desselben Allerhö ernannt, und erhielt den Titel eines Wirf- sichen Geheimen Ober-Regierungs-Rathes. Seine Majestät geruhten

höchsten Befehl wieder übertragen wurde. Bei

_———-_—

Ordensfeste im Jabre im Jahre 1818 die abre 18314 den Stern zu er

Zufriedenheit ihur am

zum Beweise Allerböchster Rothen Adler - Ordens,

1811 die dritte Klase des zweite Klasse mit Eichenlaub und im Y

Weinbau. — Gemúse im so wie die Futter- kráuter, stehen vortrefslich. Dessenungeachtet sind die Durchschnitts-

Marktpreise der Brodfrüchte gestiegen, was zUm Theil der be-

deutenden Ausfuhr des Getraides in das Ausland zuzuschreiben »gängig besser, als der Wein

Aeußerungen ließen ibn im Anfange

daß die, bei vorgerücttem aft nit mehr ausreiche für brten Geschäfte. Er bat bm des Königs Majestät unter chenWirkfamfeit mit- X. Allergnädigst zu

beil des verflose-

Lebensgefährliche Krankheits - des Februars dieses Alter abuehmende, f die besonders in der leßten Zeit ungew daber um Verseßung in den Ruhestand, die i huldreicherAnerkennung seiner langjährigen verdienstli telst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 31. Mai d. Er lebte seitdem den größeren Lande und seit dem September hier in im Genuße der Erinnerungen aus Studien der Jugend wieder aufneh- ter si vorbereitend, in fortgeseßter leben- wofür er in seiner amtlichen Laufbabn Oktobers nach einem hei- Folge dessen er an

Jahres inne werden, onst so frische Lebensfr ébnlich verme

gewähren geruhten. nen Sommers auf dem seiner Familie, seinen Freunden, seinem früheren, mend, zu neuen für den diger Theilnahuie an Allem, thätig gewesen war, bis am Abende des 24. ter verlebten Tage ein Nervenschlag ihn traf, in 2, November sanft entschlummerte. Nicolovius war ein Mann, der die lichfeit nicht allein fortgesezten Studien, Schule des Lebens verdantte. er frühe das Glück, deu ausgezeichnet} Männern und Frauen näher zu treten. Norden, Hamann, mit dem Eutin - Holsteinschen Math. Claudius G Nichte Goe

reichen Leben,

Ausbildung seiner Eigenthüm- vorzugsweise delsten zugewendet, hatte ichfeiten seiner Zeit, Sein Umgang

Jmuler dem E ien Perfeni den würdigsien mit dem Magus aus Kreise, den Stelbergen, Friedr. Heinr. Jacobi, 3, Foh. Georg Schlosser, er fich verband, der spätere 1 reisien und bedeutendsten M SBissenschaft, hatten eine H türlicher Anspruchslosigkeit , die fich ihra nahten, x ein frommer Ueberzeugung ireu ergebe,

mit dessen Tochter, nunterbrochene Verkehr mit den einfluß- 4nnern im Staate, in der Kirche, in der armonuie der Bildung vollendet, die, bei Zescheidenbeit und Herzlichfeit, auf veredelnden Einfluß übte. Christ, dem Glauben seiner Väter aus voller gerecht und duldsam gegen

einen wohlthuenden,

Erscheinungen iFenschaft und Kunst war seine Theilnahme Talent, wo und wie es sich fund gab, érfaunte so weit es in seinen Kräften stand, f Treue und verehrender Li zen Königlichen Hause zuge lichkeit und Hingebung die Pflichten feines, Menschheit gewidmeten Berufe Theil nahm, seiner Thätigkeit, terten Einficht und der Würde, gaben auffaßte und behandelte, Die Führung der ihm be als besondere Eigenthümlichkeit sch teinde Harmonie seines Wese arbeitet haben, mit ihm in ge font näher getreten sind, edlen Mannes danfï

bedeutenden

und suchte es, it unerschütterlicher Königlichen Herru und dem gau: gewissenhafter Pünkt- den bochsten Interessen der altung, an welcher er der Reinheit seines Willens, der geläu-

mit welcher er die ihr gestellten Auf- verdanft, wird seines Namens Gedächkt- anvertrauten Geschäfte charafteris on bezeichnete, Alle, die mit ihm und unter ihm g schäftlicher Berührung gestanden oder ihm es wohlwolienden

zu fordern. iner Vater: 4 i than, erfüllte er mit

Was die Ve

niß erhalten.

das Andenken j in sich bewahren.

fgelcst und der mmer überwie- . Kunst und Lite der Sigung der Akademie de gte der Marine (Senerai-Direftor

r Wissenschaften Minisier der Afademie an, daß er der Karten-Sammlung der Marine,

alle während der Reise der Fregatte aftliczen Beobachtungen zu sammeln und de die sich am Bord der „Venus“ mit ten, befand fich auch Bérard zusammen ein Werk Außer afirono- ch die Tem-

am 11. Oftober zel Heren Halgan, beauftragt habe,

r Akademie Unter den Personen,

vorzulegeir. Die Nf gen beschäftig

wissenschaftlichen Untersuchun Tessan, der bekanntlich mit dem Ca über die Hydrographie v mischen, magnetischen un peratur des Meeres au der Dbe zu diesem Zwecke d (?) hinabgelafsen ; (400 Atmosphäre) Nöhre, welch dieses selbst zerbrochen tvar. obachtet und fie nî Professor der Physik in Algier,

Einfluß des Es ergiebt sich daraus, daß namentlich die große Meerenge von Eibraltar eindringt , der Küste an Sicilien und

der damals eral SgCgTLC d Fluth-Beobachtungen, wurde au rfläche und in der Tiefe bestimmt, und bis zur Tiefe von 4000 Met. der Dru in déeser Tiefe war indeß so ungebeiter mit einer einzigen Ausnahme, die Metall- ganz zusammengedrücit und Auch die Höhe der Wellen hat Herr emals über 25 Fuß hoch gefundeï. übersandte seine Beobachtiti- Strömungen

er Thermometrograph

Thermometer enthielt

Mittelmeeres. mung, welche durch die von Afrika folgt, talien vorüber

und sich bei den Mondes wechselt und Elie de Beaumont berichtete über den Gewittersturur Oftober in den Departements zog fast genau in der meinden Boiscommun begleitete Hagel furcht selbst Hasen wurden

man über 500 Sperlinge todt. Fn der Umgegend von Nemours starben viel nen Wunden

dann sich gegen Norden wendet durch die Meerbusen von Genua und Lyon hinziedt Nnseln verliert, mit den Phasen des zur Zeit der Svzvgien am stärksten ist. der am 10, Loire und Seine ct Marne wüthete. Richtung von SW. In den Ge-

und Beune bat der mit cinem heftigen Sturm bare Verwüstungen angerichtet. i erschlagen, und in Beaumont de Gatinois fand Mehrere Hagelkörner wogen 1*/, e Schafe an den erhalte

Rebhübner und

- e

14. November. Niederl. wirkl. Schuld. 51 59/0 Span. 26°/s. 2 Ausæ, Sch. —. ODesterr. Met 103°/g. Antwerpen, 13 Nanvember. Neue Anl. 26!!/1g

G SA C A E: U R Er S T P BCAÙ

e men tr t ————————————

Rothwendiger Verfkfauf, | Dber- Landesgericht zu Marienwerder. |

Die im Deutsch Croneschen Kreise gelegene freie Ul-\am 21. Dezember d. lodial-Rittergüter-Herrschaft Clausdor Nr. 33, negzu| i

gegenwärtig, außer dem Gute Clausdorfff, bloß das adelige Rittergut Neugoly Nr. 186 gehirt, abgeschägt auf 62,642 Thlr. 3 sgr. 9 pf. zufolge der nebjt- Hvpo- théfenschein in der Regisiratur einzusehenden Taxe, soll am 29, Mr 44840 an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Marienwerder, den 28. August 1839.

Nothwendiger Verkauf.

Von dem Königlichen Ober-Landesgerichte zu Stet- tin soll das im Greifenhagenschen Kreise, Hinterpon- merns6, belegene Vorwerk

Noehrchen, abgeshäut auf 29,879 Thlr. § gr. 4 pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Kaufbedingungen in der Registratur einzuséßenden Taxe, am fünfundzwanzigsten April 1840, Vormittag um 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Subhastations-Patent.

Das im Wege der Execution zur Subhastation ge- stellie, im Nothenburger Kreise der Ober-Lausit gele- geue, na der nebst Hypothekenschein und Bediugun- gen in unsecer Negisiratur einzusehenden kreisjusttz-

und für Ver: ;

für Zuftaudsezuns uf 6369 Thlr. 1. fgr.

ertin, m Der On „Bud ng (Ferd. Müller), Breite! auch durch Thatsachen der verschiedensten Art als hin: Nr. 23, und in Clistrin) ist zu erbalten: [länglich erwiesen darzustellen.

Jn allen Buchhandlungeu (2 linshen Buchhandlung (Ferd.

zur achten Auflage

Conversations -Lepvifotus.

Druckþ. 20

Unentbehrlichkeit desselben für ieden Besizer der achten Auflage darthun. Leipzig, im Septbr. 1839.

À Wern La Gun 0 icht dieses Registers wird au besten die Bei dem jevigen Stande der Louisd'or fann von L M even Beste ber aiten i 1 is zum 31. Dezember 1839 vou denze- nígen Handlungen, welche zeither dieselben siatt Preuß. instigungsweise zu_5 Thlr. 18 gr. Preuß. tücé nahmen, ihr Zahlungswerth nicht hô- llt werden, als : zu 52 Thlr. Preuß. Cour. p. Stück. , « Zanuar 1840 an eintretenden Coursveränderungen ist festgesezt worden, daß der Auf- schlag auf 1 Stück Louisd'or über den Courswerth nie r. oder 14 pCt. gegen Preuß. Cour. betras d Die \. g. Meßzahlung ist nah demselben Perhältnisse zu berechnen.

Leipzig, am 14, N

heute an und

So eben ijt erschienen: Das Reich der Geister 4 i R 2E) Ver eiter dias orf Üher di Fb ; 1115 Wegen der vom 1. A | vollständige Werk über die wichtigen darin abgeh

mchr als 2

ovember 1839,

Im Namen der Betheiligten Dr. Mothes,

Kramer-Konsulent, Notar,

ir Theil. (Leipzig, Kollman n.) 4 Thlx. (15 sgr.) ¡ bens-Verficherungen, Witwen-Pen Die Aufgabe des Herausgebers ist: die aller

Frankfurt a. M., 14. November.

Oesterr. 5°/g Met. 106?/; G. 4°/9 100 Br. 21/29, 57%, Be, 197. 23/, G. Bank - Âctien 1963 G. Partial - Obl. 151!/, Br, Loose zu 500 Fl. 143?/;. 1433/4.) Loosa zu 100 Fl. —. Preuss. Präm.-Sch. 70!/s (G. do 4% Anl 102!/, Br. Poln.Loose 693/, 695/,, 59/, Span. Anl. 11/4. 11, 21/,0/, Holl. 503/,. 50/1 6- Eisenbahn-Actien. St,. Germain 510 Br. Versailles rechtes Ufer 490 Br. do. linkes Ufer 290 Br. Strassburg - Basel 3160 G. Bordeaux-Teste — Sambre-Meuse —. Leipzig - Dresden 94!/, Br, Köln-Aachen 84 Br. Comp.-Centrale —.

Hamburg, 16. November. Bank - Actien 1635 G. Engl. Russ. 106! /,. London. 12. November. 39/, 90!/,. Belg. 191!/,. Neue Anl. 281/,, Passive 7/5 123. 2/29/60 Holl, 523/g. 5% 99/4. 3% Port. 33/4. db, R R Eng. Russ. 112. Bras. 73! /a ‘olumb. S1 ! Peru 18. Chili 38. Paris, 13. November.

59/ Rente fin cour. 111. 20. S3*/o fin cour. 82, 5%, Neapl.

au compt. 103. 20. 5% Span. Rente 28!/,.Passive 71/4. 3%9 Porr. 223. Wien, 13. November. 50 Met. 108!/,6- 49/9. 100S/g. 38%/y

5/0

{i 1/ U} &03/,. 2/2/60 — 1

19/ A. ank-Actien 1646. Anl. de 1834 144, úe 1839 168 s. D enr Mo Den 18. November 1839 imtlicher Fonds- und Geid- Cours” Zettel

«s Fr Cour. N S Ry Pr. Lour.

Nl Brief. Geld. Nj Brief. j Geld. Bt.-Sehuld-Scb. |4| 105 103, tOnpr. Péandbr. [33 102!/4 | 10/4 Pr. E Gh. 30 | 4j i625 8 62! 8 IPomm. dos 135 193 | 12! 2 PrämSechd. Zeeb. | | 79!/, | 70 {Kur- u. Neum. do-/32 103/102, Kurmärk. Oblig. 132/ 102 1.5% ISchlesixche do. 83! 1621 2! — Ne ul Se! u!dy, 21 t 2 R A [Cc UÞ» und Zin v- | j Ber!, Stadt-Obl, 4j U Sa dil 23/, Seh. d. K. u. N-|—| 97/2, | — Königsh. do, {9 j — i Lil G IRO | 214 Elluger do. 42) | ï L 181/, -_———

hito, do, , 18a 100 /, 1 ES 12!/,

Danz. doe. Î: Thee 1 7! 2 --— ldimniin-|— Westpr. Pfaudhr. (32) 102 101! 7, Iren F 6 Thl. P 10/4 160 Grofssh: Pos. de-[4| 164! E N IDiscouto | | 3 |

Dauer der Eisenbahu-Fahrcen am 17. November.

ven i von L | St. | M. j Potsdam. St. | M.

1

du j Um 7 Uhr Morgens .. | — j ÆW | Uw 85 Uhr Morgens . I — | 40 O» T T e Milligs.: | —— | 40 ¿ 2» “NacGmitt..- |- += [42.1 +- 44 » Nachmitt, |:=— 4 40 ¿ G. ».. Abends... |:— | 50 | » 72 » Abeuds e 77 51 0 s » n | 50 O n » e] ck0

Königliche Schauspiele.

Dienstag, 19. Nov. Jm Schauspielhause: Der beste Arzt, Schauspiel in 4 Abth., von Fr. Fels. Hierauf: Drei Frauen und feine, Posse in i Aft, von G. Kettel.

In Potsdam: Lebende Bilder. 1) Eine Slavische Förster- Familie auf dem Hochgebirge, von Emil Ebers. Solotanz, ge- sekt von Paui Taglioni. 2) Ein Jtaliänisches Genre-Bild, von Magnus. Dazu Musik von Herold. 3) Der Tabulet-Krämer, nach einem Gemälde von Cretius. Dazu Musik von Mehul. 4) Ein Abend auf dem Capo di Sorrento, nah einem Gemökfde von Bouterweck. Dazu Musik von Auber. 5) Schwedischer Soldat aus dem 30jährigen Kriege, scherzend mit Mädchen am Brunnen in einer Deutschen Stadt, nach einem Gemälde von Kleine. Dazu Musik vou Spontini. ©) Ermahnungen der Großmutter , nach einem Bilde von Munck. Dazu: Lied. 7) A Musical Bore, nah einem Englischen Kupferstih. 8) Spa- nisches Bild nach Lewis, Tanz vom Königl. Balletmeister Ho- guet. Dazu National: Musik, arrangirt vom Hof-Compositeur Schmidt. Hierauf: Das Stelldichein, oder: Alle fürchten sich, ko- mische Oper in 1 Akt, nach dem Französischen. Musik von Né colo Jsouard.

Mittwoch, 20. Nov. Im Schauspielhause: Die seltsame Wette Lustspiel in | Aufzug. Hierauf, zum erstenmale: Album und Wechsel, Schauspiel in 5 Abth.

Donnerstag, 21. Nov. Jm Opernhause: Iphigenia in Tauris, große Oper in 4 Abch., Musik von Gluck. (Herr Man- cius wird hierin als Pylades wieder auftreten.) i

Im Schauspielhause: Französische Vorstellung.

i Königsstädtisches Theater. cBienstag, 19. Nov Marino Faliero. Oper in 3 Akten, .. [as e. LEX X, ¿d c ah s nach der Jtaliänischen des Bidera von Cläpius. Musik von l eut Von

Donizetti.

Mittwoch, 20. Nov. Endlich hat er es doch gut gemacht Lustspiel in 3 akten, nach einer Englischen Idee für die Deutsche Bühne bearbeitei von Albini. Vorher: Ein Aprilscherz. Lust- {piel in 1 Akt, von Achat.

D : V ps E Verantwortiiczer Redacteur Arnold.

Sr mr R I R COTEPA

pie. Gs : Z T Gedrueft bei A. W. Hayn.

U SIET D: Dak D i Li B A S A O R I® O S in I L B A: E S R E N A P M N Da G L S T B RS S A N B L222 Put E: S I A

Allgemeiner Anzeiger für die Preußishen Staaten.

Be fanntma ch Ungen. |\rátblichen Faxe anf 7379 Thlr. 12 sgr. 6 pf. und nach

| Abzug der Kofien vellständigung des Juventarxiums 7 pf. abgeschäßte Rittergut Wunscha soll 3 *%, Vormittagé um 11 Uhr, Straße auf dem Schlosse hierselbst öffentlich verfaust werden. | Glogau, den 17. Mai 1839. | Königl. Ober - Landesgericht vou Mieder- Schlesien und der Lausiß. Erster s Rittberg.

6 Ca O00 ¡Nattfindende Verbindung des Erdenbürgers mit einer ITCL ari ch P of NnZ2eIac. ¡fallsindenve Derosnil ig des Erdenburgers Mil einer f 1d J O [höheren Welt darzuthun, und die Wi:ffamfkeit geistiger

¡Wesen auf dex Erde nicht nur als mö glich, fondern

nt va Lar M 0g her |_ Ju allen guten Buchhandlungen vorräthig, Berlin, i Plah nsche Buchhandlung, Rägerstraße Nr. 37.

j - j i 2

Fn unserem Verlage ist kürzlich erschienen:

| Die qr., Schreibp. 1 Thlr., Veliny. 1 Thlr. 15 sgr.) Geseße der Lebensdauer | von | Dr. Ludwig Moser, : | orb. Professor der Phvsifk in Königsberg. F. U. Brockhaus.! Ein Lehrbu ch. i

27 Bogen gr. 8x09. 2 Steindrucftafeln. 24 Thir.

Wir dürfen mit Recht das vorliegende Werk als

das bedeutendste im Jn- und Auslande erschienene a)

delten Probleme bezeichnen und zugleich auf den

Ansichten, Beobachtungen und Erfahrungen aller Scharfsinn aufmerksam machen, mit dem für dieselben Zeiten und Völker.

ein ganz neuer Bodeu gewonnen und gesichert ist. Anßer den Untersuchungen über Lebensdauer giebt es

Annäherung der Menschheit an die eben so wichtige und allgemein interessante Aufschlü}e : Geisterwelt. i d Bearbeitet und herausgegeben lichfeit der Kraufheiten, Verhältniß der Geschlechter

über Dauer und Fruchtbarkeit der Ehen, über Todt

bei der Geburt, über Einfluß der Witterung 1. s. wW-,

und einen Anhang, die Berechnung der Leibrenten, ionen und Tontinen

ings enthaltend. - ' Veit & Comp.

Alla

JALA

Der4iu,

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Mittwoch November

n err r mlt A M

Tenedos‘/, auf welcher Isten d. M., aus

Die Fregatte ,, befindet, ist am N en Rhede eingetroffen und M. traf auf die itain Meilin, aus Se-

21 Odessaz 8. Nov. sich der Contre-Admiral Jurieff Sebastopol kommend, auf der hiesi gestern wieder dorthin abgesegelt. Fregatte „Brailo}s“, befehligt vom Cap hastopol hier ein.

Am 2Tsten v. M. befand sich der General-Gouverneur, von Woronzoff, in Sympheropol, wo unter Anderem ein großet Pferderennen stattfand, bei welchem die Taurischen Pferde zweici Muhammedaner den Sieg davon trugen.

S Can 25 E M

Paris, 14. Nov. Das Gerücht, daß der Marschall Valée nicht länger auf seinem Posten in Afrika bleiben werde, gewinnt Er selbst soll wegen geschwächter Es ist nicht- unwahr- (s eine lebte Ge-

aus Mohilew kommend, in Zarskoje-Selo ein. Groß und inaig chwijster, den ge- ditte zu ha- aufs herzlichite ge

Nachrichten. Dr: 0 €-Di

Majestät der König haben den Geheimen Ober-Fir dhorn und ‘von Pommer- Esche ti. die Anle- liehenen Commandeur-Kreuzes des Herzoglich des Bâren

Amtliche l S war die Freude der erlauchten Aeltern und Gef liebten Sohn und Bruder endlich wieder in ihrer Y ben, welche Freude von unserer Bevölkerung — ‘An demselben Tage traf auch der Gener Graf Toil, hier ein ; eißrussiichen Gou- der \cchzlagartige feine nachtheilige

theilt ward. An A: tor der Land- und Wasser-Communicationen, derselbe hatte eine Jnspections- Reise in die vernements und nah Kurland unternommen ; Zufall, der den Grafen auf derselben betraf, hat Folgen für sein Befinden gehabt.

Wie man vernimmt, ist die u neral-Lieutenants Grabbe im Laufe dieses Sommers srattgehabte ampagne zur Bezwingung der Bergvs! ' nahen Winters scit einigen Wochen ausge der rauhen Jahreszeit haben die verschiedenen Detaschements des ‘Kaukasischen Armee-Corps ihre dortigen Winter-Quartiere vezogen. den entscheidenden Erfolg gehabt, Horden längs der Strömung des Ku- aghestan auf eine bedeutende Landstrecke ihre unzugänglichen ren Streitkräften

Räthen Win es ihnen ver zu hen Gesammthaus - Ordens Albrecht

König haben dem Majoratsherrn von

Majestät der : nmerherrn-Würde zu

Jena auf Nettelbeck bei Perleberg die Ka! verlethen geruht.

r dem Oberbefehl des Ge-

Erwägung des

Lorenz ist zum Fúr die Dauer

Stadtgerichte zu De- es Delibscher Kreises,

Der bisherige Ober - Landesgerich Kommissarius bei dem Land- und den übrigen Untergerichten Notar in dem Bezirke des Ober-Landesgerichts Anweisung seines Wohnsißes in Delibsch,

immer mehr an Konsistenz. Gejundheit scine Abberufung wünschen. scheinlich, daß er die Expedition nach Hamza a legenheit, sein Andenken in Afrika fest zu begrúndea, benukt hat; so viel scheint wenigstens gewiß, daß die förmliche Erlaubniß zu dieser Expedition nicht ertheilt worden war, sondern daß man ¿s ihm nur, wie früher bei der ersten Expedition nach Konstantine - arschall Clauzel, freigestellt hatte, auf eigene Verantwort- iren. Der Constitutionnel sagt in dieser Be- „„Die Expedition ist gewissermaßen improvisir g von Orleans und der M

isch und bei ¿ugleich auch zum ¿u Naumburg, mit bestellt worden.

Der bisherige Ober- Emil Steppuhn if aerichten des Krei} bes in Pillau, bestellt worden.

diesjährige Feldzug daß jene aufrührerischen ban und im nôrdlichen D zurückgedrängt wurden und sich jet — auf Bergklüfte reduzirt — auf allen Seiten von unje eingeschlossen sehen. Seit einer W Graden Reaumur hier eingetreten, jedoch nod i Sonnabend früh zeigten | ? menden Eismassen auf un} am Jsaaks- Plaße ab r Stadt und den

Landesgerichts-Referendarius Hermann Kommissarius bei den Unter-

t zum Justiz- Fi]chausen, mit Anweisung seines Wohn-

oche ist cine empfindliche Kälte von # )» fein Schnee. Am Ladoga-See kom-

lichkeit zu operiren.

ich die ersten aus dem erem Strom, in Folge welcher die große genommen werden mußte; die Jnsel- Theilen ver- fort. Seit gestern ist aber auch dieje die ganze Newa bedeen, he von Jahren erinnern wir 1 In Kronstadt f dem Fahrwasser zwi- Petersburg, auch vor dem Hafen selbst tigen Südwest-Wind wieder fortge- blieb bis jeßt frei von Eis; im

hat es bereits eine solche Dicke erreicht, darúbergehen kann. ird für den Moment noch durch ts ausgelaufene fremde Kauffahrer sind wieder unterdessen sind - alle Anstalten zur Aufeisung ge- um die zur Abfahrt bereiten Schiffe nicht auf- Schifse in Kronstadt ange- ¡sten vergangenen Monats

Es is gewiß, daß der Herzo Valée, in Konstantine angekommen, nicht die Absicht hatten, zu Lande nach Algier zurückzukehren. í ne Operation, die zum Zweck hatte, die Ver zwischen Setif und Bugia zu sichern,

ortgescßten Ziehung der

Bei der am 1sten und 18ten d. M. f Lotterie fiel der erste Haupt-

8ster Königl. Klassen - 200,000 Rthlr. auf Nr. 37,947 nach Hauptgewinne zu 10,000 Rthlr. fielen auf Nr. 76,400 | und 108,681 nach Magdeburg bei Brauns 5 Gewinne zu 5000 Rthle. auf Nr. und 101,027 in Berün bei Burg und bei au bei: Schreiber, Minden bei (x; 11 Gewinne zu 2000 Rthlr. auf 90,339. 99,549. bei Moser und

fünften Klasse gewinn von Wilsnach ; 2

#g handelte sich anfänglich

Schiffbrücke bindungen

Communication zwischen de mittels Bôte dauerte jedoch ! der kompakten Eismassen wegen, welche n. Seit einer langen Rei | uns nicht eines so frühen Gefrierens der i zeigte sich schon am \hen Oranienbaum und viel Eis, ward aber durch hef Das offene Meer

nur um eine

gegen unsere augenblickliche Oberhäupter der General-Gouverneur, der in das Înnere Algiers nzudringen, ergriff mit neue Sieges-Palmen ne {were Verant- Muth, ihn seines Einige Tage schlechten Scheitern gebracht und die Exi- haben; das Wetter hat die si bei den eisernen würden seinen Marsch Feinde gestoßen. gerade die einzig gute ge- nheit eines jungen lle Einwendungen hat er nur welches in Frankreich im- Der Herzog

| hei Schüßenhofer ; 62,555. 81, Seeger, nah Breslau | nach Schweidnil bei Scho | Nr. 28,085. 58,390. 40,597. 67,0606. 67,919, 80,054 und 86,360 in Berlin armen bei Holzschuher, Breslau bei Zóhm, Düsseldorf bei Spab, Merseburg Blachstein, Ratibor bei Samoje 51 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf 0775. 11,464. 14,445.

27,244. 29,705. 34,341. AGAL5. 48,266. 54,892. 67/085. 67,538. 68,26! TA/768. 75,868. 77,504. 83,849.

E 9. 92,638 f völlig unterbroche

bedeutendsten jene Demonstrationen überflüssig ; schon seit langer Zeit den Plan nährte, über Hamza und die eisernen Thore ci Eifer die Gelegenheit, die sich ihm darbot, Der Marschall Valée nahm et wortlichkeit auf sich; aber wir haben nicht den Entschlusses halber zu tadeln. wúrden sein Unternehmen zum rer Armee aufs Spiel geseßt Eine Handvoll Araber, en in den Hinterhalt gelegt hätte Er ist auf keine

Tten und Sten d. au

L O LO O L 1,205. 18,934,

2mal bei Seeger, Schreiber, Brieg bei bei Kieselbach, Mühlhausen bei und nach Wrießen bei Pätsch; Nr. 2435. 5865, 62786. 17,571. 19,685. 25,871. 38,544. 40,078. 44,220. 59,897. 61,961. 63,009. 70,230. 70,863. 73,218.

ch zu pflúcfen. Commuinication der Residenz w Bôte unterhal- zurückgekehrt ; troffen worden, is gestern waren 1557 kommen, in Riga dagegen bis zum 1677; abgesegelt von dort 1575. Auf höchsten Befehl werden alle Indivi die in der Charge von Konsuln und Mächte bei uns akkreditirt stehen, für Dienstes von der Bekleidung aller

“ihn begünstigt.

aufgehalten haben. von 10 Chancen 9 gegen sich und hat troffen. Der alte Soldati Menschen zu Werke gegangen ; aber auf a ein Wort zu erwiedern, mer Alles entschuldigt hat: von Orleans hat sich in dieser Man muß in unseren st gegen die Prinzen gerecht sey zfältig bedacht gewesen für den So muthvoll und kaltblütig während d hat ihm volle Gerechtigkeit widerfah Huldigung, die ihm bei seiner Rückkeh wurde, wird als der rührende Ausdru? nie aus seinem Gedächtnisse verschwinden.

Ueber die in Algier stattgehabten Fe! nachträglich noch Folgendes: Orleans der ganzen Divis ßes Diner, zu dem auch findlichen Corps, die Civi angesehenen Einwohner Algiers einge fand auf dffentlichem Plate statt. Viereck von Tischen gebildet, an d derließen. Außerdem war in der Y edeckt, in deren Mitte der Her Marschalls Valée saß. Das schönst und dasSchauspiel, welches

duen des Handels- st mit der ganzen Verwege Vice- Konsuln aus- die Dauer ihres ädtischen Gemeinde - Aemter

11,593 in Berlin 2mal bei 3mal bei Maßdorff, bei J. Lewy, Bielefeld ohn, bei Gerstenberg, bei Hol- und bei Schummel, Cöln ¿mai bei Spak,

108,720. 111,320 und l Baller, 2mal bei Burg, bei Grack, L; Meyer und 3mal bei Seeger, nach Aachen bei bei Hourich, Breslau 2mal bei C nsch, 2mal bei Schreiber Colberg bei Meyer, Düsseldorf bei Goldschmidt, Elberfeld bei Brüning und bei Heymer, Halberstadt 2mal bei Sußmann, H ; Landsberg bei Gottschalk, Liegniß bei Leitge- deburg bei Roch, Merseburg bei Mühlhausen bei Blachstein, Wirsieg, Nordhausen bei Potsdam bei Hil- Schdnebeck bei Flittner, Stettin / âtsh; §7 Gey1oinne

— ein Wort, Es ist gelungen. ganzen Sache tapfer benommen. Zeiten der Verleumdung und der Er ist menschlich ldaten in Konstantine, Die Armce

chau, bei Î6 bei Reimbold, Ehrenbreitstein

steht insofern eine iteue Be-

Unserer Akademie der Künste U genommenen Pensionaire

als die bisher darin auf r in der Akademie wohnen, sondern nur die besuchen werden.

Die beiden durch ihre Paul und glänzenden Beweis ihrer Mensche

stimmung bevor, er Expedition. ren lassen, und die óffentcliche x nach Algier dargebracht militairischer S

Jauer bei Gürtler, bel, Lissa bei Hir\chseld , Mag Kieselbach,

Wohlthätigkeit auch im Auslande be- Anatol v. Demidoff, haben in diesen nitede gege- chende vom General- Kinder- Hospital ein init der Bedingung, daß die t werden und nach ärtigen Gründers, ein Mitglied der Der Kaiser hat heilt und die

rúhmten Brüder, * Tagen einen neuen ben: Sie seßten nämlich für das hier besi Adjutanten Grafen Benkendorff be n 200,000 Rubeln aus, Kaiserin gestell

bei Wolfers, Naumburg bei Kayser, Neumarkt bei bei Schlichteweg, ‘Posen 3mal bei Bielefeld, ler, Sagan bei Wiesenthal, Wilsnach und nach Wrieben bei P Rthlr. auf Nr. 5052, 9912. 736: 18,963, 23,417. ch

lichkeiten berichten wir der Herzog von die cer fommandirt hatte, ein gros Detaschements von allen in [- Behörden und ein gro saden wurden. Dieses Diner Es wurde ein ungeheures enen 3242 Personen sich nie- r Tisch für alle zog von Orleans an der e Wetter begünstigte sich der cingsum ver: bot, war wahrhaft bewundernswürdig- tarschall Valée und brachte die usik-Corps aller Regimenter, Zuschauer und Artillerie- doch Alles verstummte wie Orleans sich erhob,

Kapical vo „Am Zten gab

Anstalt unter den Schuß der dem Ausscheiden ihres gegenw Demidoff zum Kurator estimmung die höchste Genehmigung ert Kaiserin der Anstalt ihre Pr |

Durch den am 2östen ver perlichen Leiden erfolgten Tod Gräff, hat der lit stadt einen empfindl ehemaligen Schwedisch- am er 1802 gus

) Algier be- 15. 67,408. erhalten joll. ßer Theil der 85,864. 85,968. §7,397. 97,909. 103/298, dorf, bei Mestag, bei J. L. Meyer, Breslau 2mal bei Ger- Bromberg bei Schmuel, Reimbold, Crefeld bei Meyer, , Elberfeld bei rdster, Halle bei Leh- Liegnilz mal bei Leit- Minden 3mal hausen bei Schlichte- snach und Rthle: auf Nr.

77,808. §0,780. 83, T 89,094. 90,775. 97,020. in Berlin bei Burg, bei Mak bei Moser und.,2mal bei Seeger, nach tenberg, bei Leubuscher und Coblenz bei Gevenich, Côln bei Driesen bei Abraham, Düsseldorf 3mal Elbing bei Silber, Erfurt bei © sberg in Pr. bei Friedmann, cing und bei Roch,

otection zugesagt.

gangenen Monats nacl des hiesigen Buchhändlers Wilhelm es Publikums unserer Kaiser- Im Jahre 1781 im boren, wo sein Vater begründete im

)» langen fôrs- titte ein große Offiziere g Seite des dieses prachtvolleFest, sammelten Einwohnerschaft dar Gegen Ende des Di Gesundheit des K

eravrische Theil d ichen Verlust erlitten. Pommern ge Deutschland hierher, in hiesiger Residenz eine eigene Buchhandl Fachkenntnissen, mit un Er hat sie, in Beziehung angeschensten und ben, denn sie nimmt je Jedes wissen)chaftliche te aus den verschiedenen Epochen der Buchladen, oder konn- n zu erhalten. it ihrem Bestehen 45 ateinische Kataloge e Commissionair der Akademie der Bibliothek. Verstorbenen, láufig “allein, bis des Heinrich Gräff, nach assoziiren wird. lichen Werke über China und vor längerer Zeit wo er sich zwölf Wochen im Asiatischen De- Ministeriums einen Kursus über Er is vorzugsweise für die Zöglinge estimmt, die für die gedachte

bei Schreiber,

bei Spaß : ger war, k Jahre 1807 er, bei ausgebreiteten gründlichen Thätigkeit bis zu seinem Tod v auf ausländische Literatur , umfangreichsten in Rußland erho éal seines eigenen Hauses Werk, dessen unsere C Literatur bedurften, ten gewärtig seyn, e den Umfang seiner Deutsche, 38 Französische und Er war mehrere Jahr Wissenschaften und der Buchhandlung wird j Schuberth, fortgeführt werden ; . vor noch unmündiger Sohn, igkeit sich ihr Der durch seine völkerkund Mittel-Asien rühmlich unserer geistlichen Mission in Jahre aufhielt, hat hier sei partement des auswärtigen nesische Sprache eröffnet. unseres Orientalischen Jnstituts Mission sich ausbilden sollen.

Moskau, 1. Nov. dem Jahrestage , des Feindes aus dieser Hauptst Prozession der ganzen Geistli des Metropoliten, statt, we immelfahrt) Kathedra drale zuruck ihren Weg nahm.

ners echob sich der Y dnigs aus. Die M der Jubelruf der Soldaten und der Salven beantworteten diesen Toast,

mit einem Zauberschlag, als der Herzog von und auf den Tisch . en Stille der ungeheueren M

„„Im Namen des Königs

Der Afrikanischen Armee und lée, unter dessen Jener Armee, die

mann, König Magdeburg bei Büch bei Wolfers, Neumark weg, Schweidniß 2ma nach Tilsit bei Löwenberg ; d 1039, 1419. 4364. 5079. 6501. 6598. 13,701, 14,071.17

t bei Wirsieg, Nord (_ bei Scholz, Stettin bei Wil ) ne zu 209 lc 4

stieg, auf dem er ge}p enge ließ er slc / bringe é die

¡6 Sâle ein. se Gesund- Befehlsha- efehlen sie so große Frankreich cin in unermeßliches Feld elnd des Gewchrs he die Araber und den ruhmlosen Tod im de Tapferkeit in er berúhmteste Vaterlande, das antreihs nur zu fenncn, welche ihnen entfliehen, nen Interessen Frank- fen haben. dem Französi haftigkeit aufs [6 dort wehen ließ, wo- tragen wagten!

fanden sie in Gräff's vernehmen: s in kurzem durch ih Handlung hat er |

28,644. 31,354. ber, dem Marschall Va Dinge ausgeführt hat!

und \c{dnes Land erobert, der

Jener Armee - ch abwechs

erdffnet hat! und der Hacke zu bedienen w das Fieber bekämpft; die mit Hospital zu ertrag unjerer jungen A nen aufbewahrt: Glück hat, um sie zu ein Asyl giebt, reichs, nur gege

ifa cinen unau at, und der

dentlichen Kaiserlichen 90,451. 92, eßt vom Schwiegersohn des

01,780. 4101, n glänzen

981. 103,828. 105,078.

98,715. 98,760. und 111,294.

105,728. 106,575. 106,918. 109,084, 1g wird fortgeseht.

Berlin, den 19. Königl. Preußi|

ditionen unser r Armee, die, Uneinigkeiten Fr und die denen, die allgemei d das Klima zu kämp Konstantine genommen, en Stempel der Dauer

Ersteren einziger, Die Zichut erlangter Volljähr als Theilnehmer

die inneren verwúünschen,

n die Arab

bekannte Mönch Jakinf, Peking beigegeben,

che General - Lotterie -Divectíon.