1839 / 333 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1364 : ; Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten. Allgemeine

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» : |- L A ES ae ong enthalten die Nachiräge| einer Sammlung veu Anglicióme d A B C f a n n t in a ch) Lf n a E N, 3¿us in diesem Termine ¿n meidenu- | folgend en Borten : _Ueb rigens enthalten dié I aAMITrage Cer Sammt g V i ge Ci s n und Germa- a, n G 4 x Y d E P Euslin, den 13. Juni 1839 | von Eduard Boas auch manches Schabí nswerthe, wae nismen, Sprüchworter1 UU0 spruchwertlichen Re- et E Y ss endi fal | L OSLIn, Le cke Ul . | V A 2 2 E Zem V 8. z C fende Und S E k f pt N O t M B nige ; Me N E N . {i 1 ¡| Konigl, Oder-Xande Éagericchtî L228 YBommet 8. lader auch in der von errn Dr, Hof neijier veran: j densarten. Ur Reisen DE 4 nd S chulen ale ff ÿ / : / _ @öónigliches Kammergerizt 8 I T E nNA t |ialteten Sammlung enthalten sevn wird.“ Indem cin Hülssmittel zur Erlernung beider Sprachen, F / +

ér s 3 + ? hel E e Das ina der QOstpriegniy belegene Ries" er E Zis i:1 dem Herrn A ongericzts-Rath für die zarte 30 Bogen in Oltav. Maschinen - Velinpapie] oder Gabel, abgeschägt auf 6968 Bt, Ae E M T |Kücsicht, die e baburch- Meines bescheidenen Arbei Elegant geh. 1 Thlr. 72 \gr. Én E ea veri Dundee M Fare ete Subhastations-Patent ¡zu Theil werden läßt, den tiefgefühlteiten Dank aus m Complets FoGK er PLCLIANRTY of the st in der Regiftratur einzusehenden E Ee E E R e Leere Tag E 6 F Ho hitte ic tbn, die Versicherung meiner V [fti Engltsh ar German tanguagy ete. etc, 2 ç j C 1 sten 15 00, Vorusittaas um 11 Uhr, an ordentlicher Berichts e Lee L E e 4 un, A Tee, E E ancuined uen. oder Vollständiges Engliscbh- Deutsches o Berlin, Sonntag den Dezember sic‘{e subhastirt werden. Zu diesem Termine Ir D ZU geh. 16 zur Brauer Frier) „iaeod Mere S R E en d Deutsch - Englisches Taschenwörter- 1) Des deux Aufenthalte nach unbetaunie rute p irômasse gehörige, in der reQNtad n Ga ) nah deu vorzüglichsien über beide Spra- P ehesiner Domainen-Beamte Cari # 1ter der O 1640 und ICL. 2 E arer AvABEVEI M i rin, b Dies E E S E ‘auerei-Grundftüdcf, mil ; erschienenen ZLOgtrell eien: ri Wiilheira Ee L . Dl n. unllfnm mene Gentleman deró nach denen von Adeilng, chnson und uf 8146 Thir. Der volitomuen 1LLd l A y j L L d aDgeIage N PLEE S) L L A do Y n alle Buchhandlun Chamberé earbeitet. e vermehrte ch ; S s , L 5 L d k ¿ ¿ / Z ? etragene Gläubigern Fra ct litat “i 12 Ld ul E 4 MES P l Sl N e FIE e Hs uy L: N i L C i Q fon A u flag d ei J eile b p » Theil: f N { î L ê i a ch c l ch f é n. nach welchen er, während er Botschafter war, gehandelt hat, Zeit schen wir fast täglich die Ernennung irgend ciner neuen érnesiine Walter v. Croneg? Bedingungen in der Registratur einzu Hen B he [und zu n, Pei E. S. Mittler: T nalifch-Deutsch. Zweiter Theil: Deutsch: darlege, ihm versprochen haben soll, zugleich den Admiral Lalande | Kommission ankündigen, die beauftragt i, diesen oder jenen E it hren eh 173 lies feà mit voragela en 6. 2 i 2 A aas I=LULDI [11 *SSTOILDVETIA Del . Ce ae tates E L L D L : c eA . 5 Ä 2 . , » é * F j Att u o: o Ei p 4 g a á ufs Wabrnedmu! : i t vorgela-| LeN dem Artushofe verkauft werder d S1 Gnalisch. Kl. 8x 2nsammen 67 Bogen in Sroni f De Auto. zuräckzuberufen, mit dem der Botschafter sich stets in Opposition | Punkt unserer civil-politischen oder administrativen Organisation und werden gieichzeiug c [ LLE AISEIT E: MS E E Seit 1 E N oi dreispaltigen Kolumunen aus der Periicorit, Bes: bg Ï | befand. Dieser Kommandant der Sscadre begünstigte fortwäh- zu prûfen, oder vielmehr in Frage zu stellen. Dabei ist wohl zu guten A E L rmine-11 Welden. O O E E inpapier. Sauber geheftet. 2 Thlr. 10 sgr. Se. Majestät der König haben dem Pfarrer Copinus zu | rend Mehmed Ali, dem der Botschafter entgegen war, was | bemerken, daß man den meisten jener Kommissionen nicht auf- Bi, P E E a L Jof; Dr, J an N L LLIN Balga, Regierungs - Bezirk Königsberg, und dem Professor | einen Konflikt herbeiführte, dem die Zurückberufung des Admi: | trägt, neue Gesetze vorzubereiten, sondern Gescbe, dée seit lan- wend ix Vertaux7 i ' : E ; L RO (fíaues g! qus Mauch an der Königl. Gewerbe-Schule in Stuttgart, den Ro- | ral Roussin ein Ende gemacht hat.“ | ger Zeit bestehen, wie z. B. das Vesct über die Verkäuflichkeit gewisser » v lbt é ¿1 , D OLLNLLLLLE D er E d , e f . So Mas. Srlzipprmoilfor é i & ; ; ? L C E zu Notbhweudiger aa ne, i Zdtgericht zu Berlin, den %. unt 1559 i E Sil f wis der Anspiclu. then Adler-Orden vierter Klasse, so wie dem Post-Schirrmeister | Der Temps meldet als einen Beweis, wie aufrichtig Meh- Aemter durchzusehen,oder was dasselbe sagen will, zu erschüttern. Beson- ber- Landesgericht z! arienwerder Das in der Lindenstraßt 61 belegene CavamsS}cye T heodor von der Lind V T t erblole A Bogen ill S0. Ena!. Kühne das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht. | med Ali den Frieden wünsche daß er, einem neuern Schreiben | ders läßt es si der Großsicgelbewahrer angelegen seyn, Fragen Das im Ceonißtscher Kreise belegene adelicke (A {Bxrundist ick, tarirt zu »2 170 2 ¿ D 11 ros * {7 s 11a) i i Fot i Fhlr ‘2 sar 7002s ‘Se. Majestät der König haben dem bei der hiesigen Gene- j aus Alexandrien zufolge, im egriffe stehe, eine seinex Schwic- | ZU entdecken, die bisher Niemand sah, und unsere Besclze und terfau Mr. 136, landicaftii b abgeschá L, i de a f Di l E A S E erd as Büchlein lehrt, was man Hul Kur 2 ¡teridict S ch Pg H o (3 ! ar. lhe Cllege of ral-Post- Verwaltung stehendeu Hofrath S ricdi l zu gestatten | gertöcter nach Konstantinopel zu senden, die mit Empfehlunge- Gebräuche als Probleme aufzustellen. Was, ums Himmels wil!- r. 9 pf, 1 1D beslechend: A G H Det S E RNealficalir eint 1 nuß, uni als Gentleman in der Geteltichart zE 8 iren Vis ewGrammar e German Tongue | geruht, das von dem Herzoge von Braunschweig Durchlaucht | Briefen an dte Sultanin Valide verschen werden würde. | len, will der Großsiegelbewahrer mit allen jenen Kommissionen G S M: L C GR (2E E Ü R unubefannten Real- Prätendenten werde! Pau 2e t wed 1 Thl hm verliehene Ritterkreuz des Ordens Heinrichs des Löwen zu Die vorsichtige Haltung des Journal des Débats, die | anfangen? Js die einzige Feage wegen Uebertragung der Aem- lay mil ffars gon eno. A «20M P N A ves Warnitmig der Prä wte f Lis rit M crägeis E S S i es hinsichtlich der politischen Angelegenheiten vorzugsweise in der | ter, die so zur unrechten Zeit angeregt wurde, nicht umfangreich a ce der Tare vent 8056 Thir. à sgr. 1 Þ e Norlin hot C GSevmann, Hei M C i Se. Majestät der König haben den bisherigen Regierungée- leteren Zeit beobachtet hat, macht den nacstchenden Artikel des | und wichtig genug, um der Thätigkeit : veformire P int: kau mit der Taxe ven Z J n Berlin l S et eil i Fo tonón 2 E D A E: er T E A L E | / g, Ul g des reformirendsten Wectni weiche Taxen neb) Hypothe!cnscheinen und Berfan! . : n und in allen guten Buchhandl. vorräthig E R Rath Storch zu Breslau zum Geheimen Finanz - Rathe zu er genannten Journals um jo bemerkenswerther: „Der Erfolg der | sers zu genügen? Liegen nicht \chon in den alten Kartons aller Bedingungen iu der Regificatur eingesedben wer n _„Mo eni er Verkauf. Dor Arze und Wundarzt et ardigteitel nennen, die Bestallung Allerhöchstselbst zu vollziehen und densel- Englischen A in Afghanistan fängt an, heine Früchte zu | Ministerien s{hlummernde Fragen genug? Fürchtet der Großsie- Founen, fel | | Stadtgericht zu Berlin, den 9 (p icd O R L a éseulición Vorschrif E E 6: der Haupt-Verwaltung der Staatsschulden zur Hülfsleistung tragen. Man weiß, daß in Folge der zwichen England und | gelbewahrer etwa, für die nächste Session nicht Geschäfte genug 1 21, Mez 1840, Vormittags nm 101 | Das i dens N | belegene Brun in Handoucy der r M S C P its ° zuzuweisen geruht. DEMN 6ntstaudenen F e E EEE MeE Ie Bete Wes | tes zu haben? Oder besteht sein Ehrgeiz darin , seine! - i ent, Herr Mac-Neil zuruckberusen, Un der Persische Bot | Nacfolgern nichts zu thun übri lassen? Of » t S Eig ; fv fd: GEA reau foigern mchts zu li übrig zu lassen * ffen gestanden schafter Hussein - Khan in London nicht in jetiner diplomatiichen | glauben wir nicht, daß das Ministeri for ri t | | gl icht, Ministerium so reformatorisch ge-

rwufgeboten, sich bei Vermeidung der Präfiusion späte-| 6. Herr von Schiller {ließt seine Erklärung (f) m} im Gesellshasts- und Geschäft3- Leden. Nebß

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un C £ R ottohnina al Bezieblinig

an erdentlidae _Gerichtsftelle sudho Ee erde, E R | ‘be baus- und brodherriiche Rechte und Pilich- t Des Königs Majestät haben den Wirklichen Ober- Konsisto- : Die ¡ybety Temes nah unbekannten Gebrüder | 1 pf., soll 2 au N ie alle diejenigen Geiverbe, Verbältnisse und Nag 4 E O L Sf thaliss of Sie Wi Se rial- Rath, Hof- und Dom - Prediger Dr. T heremin hierselbst, E / E n E El DIP R [g i l L der Lieutenant Cari Wilhelm Bagislay un der e ubbaslirt weiden, Taxe und Gegenstände, mit denen Dderjele Berührung {0B und den besten Originalauellen bearbeit ¡um Professor honorarius in der theologischen Fakultät der hiesi- Eigenschaft empfangen worden war. Die „„Morniñig Chronicie meldet | finnt ist, wie es \{heint, oder wie es scheinen will. i a Os ; nun jebt, daß man von St. Petersburg die Nachricht erhal:en habe, | Man weiß, was aus der großen Reform des Staatsraths daß der Schach von Persien alle Forderungen Englands zugestan- | geworden ist. Aber wenn denn das Ministerium am Ende wirf

den, daß die diplomatischen Verbindungen wieder hergestellt und durch | lich Zweifel und Skrupel über einige Fragen der Gesebgebun3

sow, und Gvpvothefenfd ind in der Negistratur einzusehen, inen fan. L n 9! Rur i von aen Universität zu ernennen gerußk. L : e j 19 i rateind é erdei! u ! Mit Einschluß der Zaren ful Wle S Uundaril Mori Brußhl e -——- H i  Did Ser L s = a “. E v q c ert e o E E f 5

fie weldae in dem Hvpothefenbudze E H J iescm Fermine mit |Zahnärzte, TH1trarzie 2.

Ur cie 111 P71 D UPOLOEIC - - M U D E z T 4 ck tf rep, VorerbpachtSre cht eingeiragen Zet cder deren aclade1 zungen. Ueber 890 Sei! e e (Riavion gder die (onAû agr B E E tonntirt für Cen 2) E

Erbeit, Cesfionarien, oder Be M S ions. Terinin L R : : S auf eine durch ei! treten ind Werder A DEI V

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Dem Kaufmann H. Schw arzlose in Gardelegen ist un- Li on term 28 November 1839 ein Lin thrungs-Patent h d L 2 \ ï D

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den Abschluß eines Handels-Traktats befestigt werden würden. Die | hegt, wenn es eines guten und gewissenhaften Rathes bedarf, wa- „Morning Chronicle‘“ meldet zu gleicher Zeir , daß die Englische | rum sich an Kommissionen wenden, die durchaus feinen offiziel- Regierung nicht zögern würde, die Insel Karak , die es nurs we- | len Charakter haben und die jeder Minister nach seinen klcinli- gen der drohenden Stellung von Seiten der Persischen Regie- | chen Privat-Ansichten zusammenscßzt ? Wozu nüßrt denn der rung besest habe, zu räumen. Nachdem sich die „Morning | Staats-Rath, wenn die Minister für jede Frage, die ihnen anzu- Chronicle‘ zur Erneuerung der Allianz mit Persien und zur An- | regen beliebt, ein Privat-Conseil herstellen ? Welch s\elisamer fnúpfung neuer Verbindungen in Mittel- Asten Glück gewünscht | Grund veranlaßt das Ministerium, alle Welt zu befragen, aue- hat, fügt sie in einer Absicht, die Jedermann errathen wird, hin- | genommen seinen natürlichen Rath, jenen Staats-Rath, den das

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zu, daß jene Ereignisse auch zur Folge haben würden, eine große | Land ihnen zugetheilt hat, den das Land mit großen Kosten un- Quelle der Eifersucht und des Mißtrauens zwischen England und | terhäst, und dem es doch am Ende, selbst nach der Reform des Rußland zu verstopfen, und einen glüctlichen Einfiuß auf die Ló- | Großsiegelbewahrers, weder an Männern von Verdienst, noch es Gui le, Uns dem Kranze e N Di O N Spanien | sung der Orientalischen Frage ausüben müßten. Wir wissen nicht, | an Männern von Ersahrung fchlt ? Jst der Staats-Rath nicht h ein Hel Dieles C C T C R H R On Melgero v “11 F eO Bl Tür Gebildete aus allen Standen. | bis zu welchem Punkte der Triumph der Engländer in Kabul, | eben so viel werth, als die Kommissionen des Großsie-

| D A S ‘rzahit von i CIF : d. h. die Substituirung ihres Einflusses an die Stelle des Rus: ! gelbewahrers? Ganz gewiß; aber man kann ihn nicht alle Tage

sischen auf das St. Petersburger Kabinet den Eindru machen | umgestalten, obgleich man ihn {on zu viel umgestaltet hat. rfläârung [ren § Auflagen (jede zu 4000 Exemplaren) ersi D H Preis LThlx. : A L wird, den die „Morning Chronicle‘ davon zu erwarten scheint, und | Glaubt man denn, daß die Kommissionen der Fragen halber cr- den Königl. Preuß. Appellationsger1chts Rath |nen. und daß dasselbe durch 1 Deutsche Bearbeilun( Das G me wird aus 3 Bändchen vou etwa gleicher i S : i | Wir gestehen ein, daß es uns noch ein Näthsel ijt, wie die von nannt werden? Durchaus nicht. Man erschaf\sr Fragen für die Herrn Ernst vou Schiller. *) eines ansgezeichneten Arztes nur gen neu bat. Es| Stärke besteden und im Zer ‘ahres vollenda R laud un d-P obe England auf Kosten Rußlands abgeschlossenen Allianzen_ die Kommissionen. Wenn es nur ganz einfach um einen guten Rath

Nr. 322 der Preußischen Staats-Zeitung bringt eine| giebt alles auf diese Kranfheit 2 liche den | un. Fch enthalte mich, e Lobe des Werks ¿ Z Folge haben sollen, jeden Grund zum Mißtrauen und zur Eiser- } zu thun wäre, \o würde man den Staatsrath befragen. Aber {ucht hinwegzuräumen. Wenn Rußland es #o nimmt, was wir | in die Kommissionen kann man eintreten lassen, wen man will.

nicht wissen, so is dies sicherlich das Zeichen eines gutmüthigen | Jeder Minister wählt die Mitglieder nach jeinen persdnlicien Naturells; aber vielleicht läßt fich die „Morning Chronicle“ bei | Ansichten. Das Kabinet ist dadurch zu nichts verpflichtet. Cs dieser Gelegenheit durch die Lebhaftigkeit ihrer noch frischen Ein- | sind dies die kleinen Gunstbezeugungen, die man nicht ungern drücke täuschen. Was is aus dem Kuß des Lamourette gewor- | Leuten macht, mit dencn man keine offene Allianz abzuschließen den, was aus dem Kuß des Olozaaa? Wir fürchten sehr, daß | wagen wúrde. Man giebt sich den Anschein, ihre Fähigkeiten der pldblichen Zärtlicl keit der „„Morning Chronicle‘’, die jo anzuerkennen; man s{meichelt ihren Leidenschafcen oder ihren chnell an die Stelle alter Abneigung tritt, dieselbe Entwickelung | Vorurxctheilen , indem man ihnen Fragen vorlegt, deren Prüfung vorbehalten ist.“ allein schon ein dem radikalen Geiste geleisteter Vorschub is; man Der Constitutionnel beschäftigt sich heute ebenfails mit | scheint sie der Regierung näher zu bringen; die Minister, welche dem Deutschen Zoll-Verein, der mit einemmale, als ob es cin | dur die Opposition ans Ruder gelangt sind, geben sich dadurch) ganz neues Faktum wäre, von der hiesigen Presse beleuchtet und | das Ansehen, noch einige Verbindungen mit ihr zu unterhalten. besprochen wird. Der Constitutionnel argumentivrt anders als | Mit einem orte: den Staats-Rath befragen, wäre etwas aanz das „Journal des Débats!’ und dringt weniger auf eine An- | Narúrliches, worüber nicht gesprochen werden würde; der Par-

{ dargestellre Maschine, um Viehfutter zu zerschneiden, ten Tage an gerechnet und eilt worden.

Rüben und Kartoffeln als els 44)

f gee O Thir.| SHloßplay Nr. 2, und Potsdam, Hohenwegsir. Nr. 4,) Den zahlreichen Verehrern Water Scott's, d für den Umfang der ven; | ifm, werden diese Denf-

Ea Das in de inaerten Actersiraße belegene Grund 1 der Stuhrschen Buchhandlung zu Berlin L Thon (1% Boge), ck Thle auf Sechs Jahre, von dem ged L A 15 E D444 E! 79ck & 5 s L S Î L l L L) E E L { N s 2 j f Monarchie erth

í I f & 2 - p Cl N «al 1 Cd A «4 s R. A aßen ais Kommentar zu feinen Angetfommen: Zhre Durchlaucht die F Ú rstin Bog US- en sevn. Der Verleger hat die- law Radziwill, von chepliß.

eilheit sehr elegant ausgeslatlel. Abgereist: Se. Excellenz der Kaiserl. Russische Ge

E Lieutenant und General-Adjutant, von M ikulin, nach Dr

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Wei 1829 Þ fat d OQOteovpari(i dv o 7 9 C ck F | S Ki T 119 : Mai LISN L O d TTCVarlii C L (1 C18, | Wir bemerken nur, | U vHania E : Buchs, daß davon in Franfreïcz 1

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q Q . ú Sf G £ ton M C 10 alo! O { F 6 R G R fa _ ä D Ñ 3 H R M t ae Lis D N genannte „Erklarung des Yerrn Appellatior18ger1chl8- vollfommenjsten Wüufschluß UUL Zugert l, N hinzufügen, da Der Peru cl) DIITM) andere C ï. P e tersburg, 22 Av, Se, Majestät der Kaiser

ths Ernst von Schiller wegen meiner „Nachträge 0e g ztliche Hülfe selbst schnel Und }1 i bellen. erte rübmilich befannt ge i haben genehmigt, daß an der St. Petersburger Universität ein

Friedrich Schiller's fa mmtlichen (f) Werken“. Citi en Lehrstuhl für die Mallachisch-Moldauijche Sprache errichtet werde,

diese Sammlung beretts \angit 17 LEL Pandell V S, Qiroratnv- Comtoir | E Sn | Englischer C 6 um von den Studirenden, welche sich dieier Sprache mit Erfolg

S R uur E e 0 ‘üleu Buchhandlungen (in Be gewidmet haben, am Ende des gewöhnlichen Universitäts-Kursus

E d ausgesprochen ha: | bei E. S. Mittler, Stechbahn 21 zu haben: | Englischer gesellschaftlicher Zuttäude zwei bis drei zur Anstellung im Departement der auswärtigen

1a des Heren Ernst von| ernte l von Angelegenheiten auswählen, die übrigen aber, nach ihrer Quali-

1g, ich bin jedoch! ier Kt Anton Langerhannt fication, in Bessarabien anstellen zu können, wo bereits der

1d Ausdrücke | E e Sift: E a f L G i Mangel an Beamten, welche mit der Landessprache vertraut

¿ : : die entdecite wabrhaste Staats1eisheit D ta vil S O : sind, sehr fühlbar wird. L ; j 4 ;

Sauptmanns Benjamin Ludwig, soll im Jahre | Rail d) freu) De B P P E ELEN Bg E Vou S nd Thorn a F Dem General - Adjutanten Schilder if guf sechs Jahre ein

Y Major h Nuf ‘chen Dienñen gen fen evn Math vol S er e R Ia Rie be R J. G, Rein wall L j Patent verliehen worden auf das Mittel „Gewebe jc D CV evt Ernft Bogislav, lich hre 1797 Î L ie A fohy zart si ausdrüct: 1 seine QU Der Der Degen e R O E S è N 7 i dieselben zu durchdringen. (Eine ähnliche CErcfindung itl auc) das y, D 4 f y auf el atu r : h )

tientenant uud Commandeur des L iner immung und Mitwirkung ansprechen.“ Her" ck Mitt Ff bereits in England gemacht worden.) L schließung, als auf Versuche zur Zerstdrung des Zoll-Verbandes; teigeist aber gefällt sich mehr in der Ernennung von Kommi}

Regiments in Rathenow, : F | lienller, Si 3): 5 Nachrichten aus den Provinzen zufolge, tht die dicsjáhrige | er kann sich nit genug verwundern , daß man eine so wichtige sionen.““

r E TBolhlaff u R E E E |gar nichts geleistet, und ich fonnte ihn also del einer\Ryucchandlungen zu baben 11 S j O 0 A 76 (55 G ich) ‘s der fathol: schen Kirch! Aerndte in den Gouvernements Orenburg, Tschirnigo}\/ Wiätka, Sache so lange vernachlässigt habe. „Wir haben““ sagt das ge- i ÎÏn Bezug auf die von dem „Journal du Commerce“/ er:

¡Tei LOFS S a E Seltubex 179 A wichtigen Herausgabe durchaus nici ir U n N e N : Grodno, Smolensk, Olonez, Nowgorod, nur mittelmäßig, in | nannte Journal, „„cinen ungeheuern Fehler begangen. Müssen | bffnete Subscription bemerkt das Journal de Paris: E

blich: bexeits im, Deztmber 1796 Zu Lihig halten. Seine Verwandt G e ie kommen. Rjäsan aber schlecht ausgefallen. wir aber deshalb dabei verharren, und ihn wo möglich noch ver- „Moniteur“ hat erklärt, daß keine Franzosen als Kriegs - Ge:

v Aodien, tann Ja hier gar M A U ean E Fn der Bua ug e O De Etsen bis guf unsere Tage. i größern? Js es nicht endlich Zeit, daß wir die Lehren der Er- | fangenen in Sibirien zurückgehalten werden. Wir glauben daher,

Daß 1h Jette Q E A P ie Bein (Brüderjix. -Nr« 1); eriieneun zur Sn Bo Fr F krei. | fahrung benußen, und ein System aufgeben, welches fúr cinige | daß das „Commerce“ wohl thun wird, genau? Erkundigungen in

0 vieler Mühe und Kosten verbundenen Sammuns\der Englisch en S px a,G e 1006nnê, As Me or Exnsi Mün 06 Paris, 25. Nov. Der Herzog von Orleans hat am 22. | unsichere Vortheile den künftigen Wohlskand des Landes aufs | dieser Hinsicht cinzuzichen, bevor es mit dieser Unternehmung

bedurfte, sieht Jedermann vou jevt eli Und Rig anerfannte Le9rvu / feiner Mitwirkung eben fo leicyt entbehren |

: S 41 a Q ta s f N P Ri | founte, dafur mag vie Reichhagitiateit meiner Zupptle

i) e C Ac 1! 1nd in afslen Buchs ¡zugleich einen Bac und n el 4

wahrhafte Staatswetshel" we!ce ebenfalls (Preis handlungen zu Havel 118 Berlin bei E.

|von Schiller hat auf dem Feide ber Literatur noch|5 F{, 24 Kr. oder 1 Thlr.

hen Konziliums

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2E C Na) Ersie Abthetlung: d. umi 10 Uhr Morgens Lyon verlassen, und hat vor seiner Ab- | Spiel seßt Laßt uns doch endlich in Frankreich einschen, daß | weiter vorschreiter. Angesichts schr problematischer Eventualitäien E E | reise unter die verschiedenen Wohlthätigkeits-Anstalten jener Stadt | man nicht Alles muß verlangen , und nichts bewilligen wollen. | zu Unterschriften auffordern, das hieße, Frankreich ciner Mystifi- die Summe von 15,000 Fr. vertheilt. Man darf seiner Ankunst | Zwischen Nationen , wie zwischen Privatleuten empfängt man | cation ausseßen. Wir haben in Frankreich genug des wirklichen L Zitahofe 2, Weun Herr Ernst von Schiller die J. G. Eott a | oder Sammlung der meinen Leben S N : in Paris stündlich entgegen sehen. nur in dem Verhältnisse wie man giebt. Unser Doua- | Elends zu erleichtern, um unsere Empfindsamkcit und unser Geld Baterbrüider deffelben | 11) der Frauz Dietrich ven chandlung ais die einzige neun welcher die/ fasien vorfommeuden Werter und Redeusarte! S Heute sind es dreißig Jahre, daß der Kênig Ludwig Phi: | nen - System hält dasjenige von den Französischen Märk- | noch an Elend zu verschwenden, welches mehr als zweifelhat er- Yohann Jacob Trcgia}{” T, [Herausgabe [ocer „Supptemente gevlare, 0 P zum Auswendiglerneu. Éug ltc) Unt E D Ee lipp mit der Königin Amalie vermählt ist. | ten entfernt, was das Ausland besser und billiger pro- | scheint, oder dessen Ursache wenigstens den Patriotismus der von Wobejer : [12 [_ JENN Ju E E E A Gin Huld que Sg os (Ged a ; E e amis Das Journal de Paris meldet, daß die Reaierung si | duzirt als wir. Eine natürliche Folge davon it, daß das Aus- | rechtlichen Leute vielleicht gar nicht interessirt.“ denn sie, die sich vom Publitum jeil 5 ZUN) Sprache und vi id : Uebung des Gedacht-| K@nlp| dem Römischen Kuriati ommt in diesem Augenblicke mehr als jemals damit beschäftige, einen | land den Französischen Produkten seine Märkte verichließt. Die In einer kürzlich von der Akademie der moralischen und p9o-

Burckhardt (G. F. G T C S wv 9 cl r 27 ton (d E s r ( 5 «Küd A RAE Ugen P Add M e Gebensbeschreibungen und Denfwürdigieiten

10) der 1 Mea Go L j Schule n Berlin), Wer erle S berühmtesten Veri r interten Katholiciómus,

[4147 12) dec Joachim Yiüig i A Zu aWobejer, i | S hiller's sammtiice Berke“ hat bezahlen lassen, | (08 ‘itte forafalt ev irle M dem FYefuitismus c 2 ; ck i C. A s E e í Be l ; C . K : T ait so wie alle sonsligen an diesem Guie etwa zu è n gewiß nur schwer das Recht nachweisen, nun} G 10 far R Handels-Traktat mit Belgien zu Stande zu bringen. |- \údlichen Staaten Deutschlands würden sich wahrscheinlich nie- litischen Wissenschaften gekrönten Abhandlung wird als Thatsache berechtigten (Zeschlechter aufgefordert, mnei ub 6 Mo i Leuten noc Nachträge dazu zu ver fen | Ehen Spra en R bl 1 ibriges Leben und Wir Herr von Lamartine und der General Jacqueminot, die | mals dem Vereine angeschlossen haben, wenn sie bei uns diesel- aufgestellt, daß die Zahl der in Paris von Betrug, Raub und naten und spätestens iu deim peremtorishen Termine, |"z Herr Ernst von Schiller sagt: „Wegen Unbe- | Deut se mit besouderer Berlickfichlig O d ; beiden Häupter der 22), werden in den ersien Tagen des De- | ben Vortheile gefunden hätten, die ihnen Preußen anbot. Sehen | Diebstahl lebenden Personen sich auf nicht weniger als 63,000,

E Wi 185 ormittags 10 s 2A c S) O N S B erlitt na Gel Cn Denfwur gte! ; h : s y E N C C 7 2 N E ¿ A A A i 1, EEdpnar 1840, 21 5 t, \fanntshaft mit meiner Persönlichkeit hätte er lein ZU Aussprache für Anfänger, 1 lUebul! zum burd) zembers zu Paris erwartet. wir uns wohl vor; die Politik steht in naherer Verbindung mit | also 1 auf 14, belaufe. „Js dies nicht hinlänglicher Beweis“, e oet hier im "ber - Laudesgerichts- Kolegieuhguje | = nf R E Ou atiänsForiGts hei ( e A M j A i Doe i  j Hierauf erwiedere ich dem Her! Appellationsgerichts: j hend, zwecmäßigen Beispielen un tfaßlichen i r. Lo. brosch. Preis 1 L 15 meldete Verzichtleistung des S G a 4s Ai N aulichfeit geschöpft habe, wovon 1hu Lie Durchsicht x ihnen die Juslizrätve Bauk, Strifker, Mai mann il l l Ü | v. D Wr n. Aoft, Ausführliches Lebr-|ist, d 8 sowohl durch die Ve i 7 Spracze für Schu -|die zi itgeu:aze Tendenz seines C d nit el H 1 T Le Deren M i1 li «4 ‘1 Kell (0 t j | Y f Série L Fs ¿ S E B é S E 7 J Z L S e ll rechte anzumelden, 1 zie : ¡jmich beim Publikum leise zu verdächtigen ju! und Aneiguung der Sprachforuica; ige| griffen deé Ultramontanismus Une Fesuitiómus, al ranger der Liste der neuen Pairs einverleibt worden. rife müssen herabgeselzt werden, und dann kann das, was in Deutsch- | Spiels der Matur werde noch dadurch erhöht, daß. Jedes dei B inschen des P ublifums zu entsp reMwel,| Beispielen, besonder“ r votfo ! hiidotoro|fo8 Nd den lebhaften, fornigen ¿ngleich und blühend 0 Sm T I its ide 4 , } | C len, besonders fur reifere gebuldeter? fes und deu Leo aften, toernigenl glet h soficitens in diesem Termine meiden, gehen i «VelipIetell,, O D ¿ uo De E ) | nnc i t ins dro! lung : Refo t i y L prud f ver-| i y i Schüler höherer Klassenz einen Anhang \ ZUl| S ros auszeichnet, überheben Fu he verlassen werde, um eine Reise anzutreten, auf der ex nach und | allerdings schwierig seyn, man hat in rankreich die allerunbe- Briefe aus Palermo vom 5. d. melden, daß das Franzè- ; A i T Ne 1 iblichen Styles d eine Auswadl guter, zweck |re reisen, wie von dem fem etenten Fcrum - 0 G: j Es ¡5A L E ; ; A | A \ ck - i n isk. Car denten, mit allen ihren Lehnrechten präfludirt, unds [4 es dem Herrn von Schiller uicht verdenken, daß üblichen Styles, und eine Ausway! guter, ges n Kreisen, wie von dem Sit anerkaunt und ul u. \. w. besuchen wolle. Eine solche in diejem Augenblick unter- | dies Alles muß {hwinden, wenn es sich um den Wohlstand und | in den Hafen jener Stadt eingelaufen ist Am Bord dieses ten meldet, das gedachie Gut sür ein Asllodium er: j avon gänzlich schwieg, bis die meinigen erschienen | waren, denn er'hat fich dadurch manch lästige Mühe a Engliéh Reading L essons edt ete. lgerundete Bicgraphie und cine aus Aíften ged renten geaen si Alles gelten lassen, was von den be: » Fügt Herr von Schiller hinzu, daß er die Supples- | M “bt. Die große breitete Gerú erske ch welchem dieser Admiral i ‘óßte Fehler 2 ieser ci ? blätter bringen in einer zweiten Ausgabe die offizielle Anzeige von e G aCCmoisor herausgeben wolle. Dies : i Aida it B: E i s ; C'AU ois erúcht zu unterstüßen, nach weichen dieser Admiral im | größte Fehler, wenn man Angesichts dieser eingestandenen Noth- G f do: {Direktors Hoffmeister“ herausgeben wolle. Dies fann schlechter; sowohl für Schulen, als auch zum Pri- sichert ihm ein bleibendes JuieresMe. j stüßen, größte Fehler, / gesicl f gest hefeeschen Familie herauégefommen il einschließlidz der feine geisireiche Biographie Schiller's meine ganze Ach- E T Lede hem Kongresses wirdals nd F T (2 906 eft (But 161 Fg in V. Zie i a ck ton chi î T \ 2 Í À j E E % I2 orf, E 2 F2 i PIO , e : : Q i è t i i i w &in Theil von diesem (Butt if zwar cin v. Zt Supplementen mitgetheilten Schillerschen Erzeugnisse haltungsbuch in Englischer und Deut-' auf vielfache Aufforderungen an den Verfasser, achen, f den Augenblick behauptet man, daß die Regierung, beunruhigt | Fsächlich wohl die neuerliche Ernennung von Opposi:tons-Deputir- Befehlen zufolge, im Buckingham: Palaste eingefunden, wo A re v. Zigewisschen Agnaten siud aber bereits mit allea|

vor dem Deputiïtén, Ober - Landesgerichts - Kai) v ¿1 persönlich oder durch gefeßt ¡ulässige, wit Juforma us meine? Herrn Beranger auf die Pairswürde, | es würde ein großes Unglück für unser Land seyn, wenn die genblicke mit ganz anderen Dingen als mit politischen Theoricen ¡DNILIC) V 4 } i | a Is ¿s aus me er! of : ) f ck upplemente vollsiándig überzeugen wird. Außer: ATtaO. L 25 I0e, - ck sg bieten Solleg vor Nen c fett des Nnhalts Portalis, erster Präsident des Cassationshofes, im Namen des | sich in eine Handels - Allianz mit Deutschland cinließen. Wir Einem hiesigen Journal zufolge, wäre in ciner Gemeinde in pie Juistiz-Kommissarien Lk UppLemente Va I O D eit des dópf | : hiller würdiger gewesen, wenn ec mir aus meinem [en und Privat - Unterrict: enthaltend: | Aehnlichkeit der Zwiste einer früheceu F nahme verbürgt habe. Auf diese, in einem Schreiben des Herrn | verzichten, welches täglich die Zahl unserer Feinde vermehrt, und | welches, dem Anscheine nach, vollkommen lebensfähig Und voll- ‘1 qud lin diese! Falle n 0tBtgen Ber a Gouv ua (Scillop (50 4 on! Í m , Lal | N . ns Ko St0f as j E L f j : Ô - Ó A ¿ S é Normen L d s. e brisli beizubringen » Me von T A N Entwicelung der Sontar, mit zahlreichen Uebungs- [durch gründliche, Que lenmüßige Bebaudlung des G In einem Schreiben aus Konstantinopel wird gemeldet, daß | land gegen uns geschehen ist, nicht von Bestand seyn, und das, | drei Gesichter einen verschiedenen Ausdruck habe, und auch dic i Li L. spruchs anf die Ausübung ihrer Berechtigungen Vel Qvar ist dem Wunsche des Publiitums durch tg R R h R j 11ER vf Ss 0v0 j s Gmunfohlnng beizuseKcn h, A S 2 Ie R : R ; E ober di a Kenntniß und Uebung des im Merkantilischen [Weiteres zu S or preung A der li nach Trapezunt, Sebastepol, Odessa, die De nau-Mündungen | deutendsten Jndustrieen an übertriebene Schonung gewöhnt, aber | sische Dampfschiff „Veloce, in Folge cines heftigen Windstoßcs, ; - e Ea . , n Lehnyred 1 uterter Lefellucte Quweite verbe?-|terar {che inbefangenen Kritif anerfa vird, falls 1ch Niemand zur Ausüdung ven LeQul e] x mit der Herausgabe seiner Supplemente zögerte und| máßia erläuterter Leseflücke. weite Vert |terarischen, unbefangenei c l (, \ ch fel i , j D iÉrs 1 0 Fo t Aale i . - (F fl rden Bogen im größten Oitav. 1 Thlr. 25 sgr. fessionen angeseindet, bat dasseide, zugleich eine schi vor cinem Konflikte im Orient aufgehört habe. dels- Verband, den wir gegen uns aufgeregt haben, wächst und | Gesandtschaft. art e Dtil ( i 1 ( | ( i lebt . L E s f S M S y , i G 4 N E ; rung des Admiral Lalande zum Groß - Öffizier der Chrenlegion | verlieren, um auf die Zerreißung desselben bedacht zu eyn. i j ten mit den ili n -Beihei- ; 4 T énalischer älterer und neuerer Schriftsteller. Zuk eits die Ebre von Ueber'egungen et, ; tanten Neal - Yrätendenten mit Lei Pie! Beib -|menté „unter der Leitung des Herru (Zpmnasial- Enalischer älterer und neuerer Shril Zur |bereits die Ftalien erregl, e . . Cg “2 Werth für welcheu dies But aus der von 2W0-/; G Me S1 f L 1e f Ko 0 P Escadte eb de 2 e °; S N Cal M0 ; i . bevorstehenden Vermählung der dnigin. Dic Sen Werth, für weichen dies But ans der von 2 {ich nur loben, denn Herx Dr. Seffmeister hat sich durch vat-Unterricht. Mit Weort-Erläuterungen. gr. 8vo.| Eine in ‘hulichem Geiste abgefaßte pragmat Kommando der Levante- Escadre erselt werden soll Man ver wendigkeit, sich durch das Geschrei einzelner Interessen davon der steh h y v f * A Ls , Tov 150A G G c 2 deR , i ¿2 ee 7 : ; í g f ; é : L Des 4 ë , : Es s bió Marien 1825 gemachte Huts-Verdefserungen tung erworben, obgleich 1hm aus eben diesem Werke, _ "4 Manual of Conyersation in En-|Lieferung der allgemeinen Geschichte der it, j gnade eines Admirals veranlaßt haben können, dem Jedermann Die vielen Kommissionen, die jeßt von dem Ministerium | sie vollständig versammelt sind, zwischen zwei und drei Hundert viuen Lebu gewes e daran zu Lehn berechtigten} i: ; i E Sep n H p j E e ; : à i wien Lehu gewesen, die daran j dber das Benehmen des Admiral Roussin bei seiner Rückkehr | ten zu Mitgliedern solcher Kommissionen, geben dem Journal | Majestät bereits am Mittwoch von Windsor angelangt war. Die ; l (F : é " i m2 Cet z Sul N Lr ck n e o Zuglei werden alle unbefanute Keal-Prätendenten Erklärung in die S «asten ibres Blattes aufzunehmen. } \pr äche über die verschiedenartig]ten Verhältnisse! C. F. Müll r sche

? trauen in die Echtheit meiner Quellen segen lonnen. Ueberseßen , vom Leichten zum Schwere berg D C Un Der Temps bezweifelt heute noch die für so bestimmt ge: | den Handels-Interessen, als man bei uns zu glauben scheint, und | fragt cin hiesiges Blatt, „daß sich Frankreich in diescm Au- ien und Vollmacht versehene Bevollmächtigte, 1c Kath, daß ich die Quellen keineswe, Cese- Uebungen. 20 compr. Bogen im größten} Lie b SDerIG lle Wuuayme owordel! und entschuldigt das Verfahren der Regierung damit, daß Herr Schweiz und Belgien , dicse beiden Brückenkdpfe Frankrei®, zu beschäftigen hat?“ n9w vorgeschlagen werden, zu erscheine wäre es aber wohl auch des Sohnes unseres u det L L E Srscheinens V ( Herrn Beranger, dessen Zustimmung er sich versichert, seine An- | müssen unsere Douanen reformiren; wir müssen auf cin System | der Umgegend von Blaye cin Kind mit drei Köpfen geboren, an dem Gute Greß-Sillfow etwa zuslehen! Ñ Zen [Buche falsche Quellen nachgewiesen hätte, als daß er) wissenschaftlich geordueic Anleitung zu maßungen der Rbmischeu Kurie und Portalis enthaltene Bürgschaft \ey der Name des Herrn Be- | uns von unseren natürlichen Verbündeten entfernt. Uniere Ta: | kommen lebenskräftig scy. Das Auffallende dieses scltsamen urschriftlich beizubringen. Diejenigen, dié fic) N deit 4 ; DER | i E E Ea O/S 4 n verschieden se e cer sich zur Ebdirung von Supplemenien eutschlos- | s ! F ans der Múbe, etwa der Prinz von Joinville binnen kurzem die Türkische Hauptstadt womitmanuns droht, wird nicht in Erfüllung gehen Die Rcformwird | Farbe der Haare vollkommen verschieden |ey-. iuslig und werden, so wie ihre lehnsfävigen Deêcen | meine Nachlese bereits entsprochen worden, doch kann | : serte und vermehrte Auflage. 42 fomvresse! ven den Lichtscheuen und den Xesuiten b eider Kol? nommene Reise würde den besten Beweis liefern, daß jede Furcht | vielleicht sogar um die Sicherheit des Landes handelt. Der Han- | Schiffes befindet sich bekanntlich die nach Persien bestimmte llebrigens müsse Real: pedien-| Espar. r Eo alisch? Lesestlie aus den ee ore gernndete Biegrapo e e eßartigsten cauxes M Ein hiesiges Journal enthält Folgendes: „Die Beförde- | erweitert sich mit jedem Tage mehr. Es ist keine Zeit mehr zu Großbritanien und Jrland. Le R. | : älterer und n i S T M E i | y et : epu N dünfc uns sehr bedcutsam und scheint das tei: cmiger Zeit ver- | Alle Vernúnftigen sind darüber einverstanden und es wäre der London, 23. Nov. Die heutigen ministeriellen Abend- lizien verhandelt wird. belebrenden Unterbaltung der Jugend beider Ge- Sensation, die cs ganz dvesonders 111 4 sie) liert sich in Muihmaßungen über die Gründe, welche die Un- | abhalten ließe.‘“ Mitglieder des Geheimen Raths, deren Zahl sich übrigens, wenn geben die Grund-Uften auf Cn ras | nachzuweisen ist, daß ihm sehr viele der in meinen glish and German etc. ete, eder U nter: tholishen Kirche neucrer U nd neuester Agen E und die Regierung selbst Gerechtigkeit widerfahren lassen. Für | ernannt werden, um Geseßz- Entwürfe vorzubereiten , Und haupt- | beträgk, hatten sich heute Mittag um 2 Uhr, den Königlichen ¡unbefannt ware! (her S end eine rei ige w ‘r das Publikum vorläufig aufmerksam | ibren Lebnrechten daran rechtsfräftig präfludirt. | 5) Jch ersuche jede parteilose Redaction, diese Gegen- (ersen e Sam L ani “H A Cu h 1e 78 g Dfteober 1839, Hof-Buchhandlung- nach Frankrcich, und fürchtend, daß er öffentlich die Befchle, | des Débats zu folgenden Bemerkungen Anlaß: Seil einiger | Versammlung war so zahlreich, wie es sich bei einer \o feierlichen