1906 / 50 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Feb 1906 18:00:01 GMT) scan diff

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4 eee ula Poderbats, Nr. 12, Schettler de

Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

M 50. Berlin, Dienstag, den 27. Februar 1906.

wissenshaftliher Tüchtigkeit und sittlichen Ernstes ausgestellt,

93. Februar. Dr. de Barde, Oberarzt beim 12. Inf. Regt. [

Personalveränderungen. Nr. 177, ra 16. März d. I. zum 9. Inf Regt. Nr. 133, Dr. | aber gesagt, daß troß der weitherzigen Beurteilung, die statt-

ise Armce Krüger, Oberarzt beim 2. Hus. Negt. Königin Carola Nr. 19, zum | gefunden hat, der Entscheid so habe fallen müssen, wie er gefallen

Königlich Preußische E 8. Inf. Regt. Prinz Johann Georg Nr. 107, versezt. Meissner, | is. In einer Gastpredigt kann do die Gemeinde auch gar nit

Offiziere, Fähnriche usw. Ernennungen, Beförde- | Yferarzt der Res. im Landw. Bezirk 11 Vresden, Dr. Schmidt, | die ganze theologische Anschauung eines Geistlichen kennen lernen, fondern nur seine Persönlichkeit in der Stunde der Erbauuna. Sie

rungen und L etungen. Im aktiven Heere. Berlin, | Yyuterarzt der Res. im Landw. Bezirk Leipzig, 31 Af st. Aerzten be- , 22. Februar. » U Tin und Komp. Cbef im Inf. Regt. Herzog fördert. Or. Cs Staböarzt der Res e Landw. Bezirk Chemnitz, | kann nur fragen, wie wird der Geistliche hier wirken? Zum U Prtevrich Wilhelm von Nraunshweig (Östfries.) Nr. 78, vom 1. März | Hr. Orb, Stabsarzt der Res. im Landw. Bezirk 11 Dresden, diesem | dessen, daß der Entscheid eine andere Beurteilung verdient, als sie is 31. Mat d. J. zur Vertretung eines Lehrers zur Militärtvrnanstalt | „hufs Ueberführung zum Landsturm 2. Aufgebots, Prof. Dr. Braun, | der Vorredner ihm hat angedeihen lassen, möchte ih auf die kommandiert. Gr. v. Bernstor ff, Oberlt. im En Elisabeth Stabsarzt der Res. im Landw. Bezirk Zwickau, behufs Ueberführung | Protestve1sammluag in Cöln hinweisen, in der der Referent, was Gardegren. Regt. Nr. 3, in dem Kommando bei der Gesandtschaft in | „m Landsturm 2. Aufgebots mit der Erlaubnis zum Tragen der bis» | au in die Resolution aufgenommen wurde, die Zuversicht aussprach, Kopenhagen bis zum31.März 1907 belassen. Schüße, Oberlt. im 2 Rhein. herigen Uniform, Dr. Sinz, Stabsarzt der Landw. 1. Aufgebots im daß das Königliche Konsistorium die bisher geübte, dankbar anerkannte Hus. Regt. Nr. 9, von bem Kommando zur Dienstleistung beim Branden- | Landw. Bezirk 11 Dresden, mit der Erlaubnis zum Tragen der bis- | Praxis der Weitherzigkeit auch in Zukunft üben werde. In der burg. Trainbat. Ne. 3 enthoben. Frhr. zu Inn- u, Knyphausen, | erigen Uniform, Dr. Dreyzehner, Oberarzt der Landw. 1. Auf- | evangelischen Kirche werden diese Ehrennormen, wie ih es nennen Oberlt. im Königsulan. Regk. (1. Hannov.) Nr. 13, bis zum | “ebots im Landw. Bezirk Zittau, behufs Ueberführung zum Landsturm | will, si niemals formal juristisch fassen lassen. Dics würde dem 30. September zur Dienstleistung bei der Cer 9. Aufgebots, der Abschied bewilligt. Grundgedanken der evangelishen Kirche in ihrem innersten Lebenskern v. Versen, Lt. im 1, Gardeulan. Regt., vom 1. April d. J. auf te der Militä [t widersprechen. Diese Normen müssen vielmehr entsprehend dem ein Jahr zur Gesandtschaft in Lissabon, Gr. v. Bylandt, Königl. Beamte der [itärverwatltung. Protestantismus religiös-ethisch gefaßt werden, zur Gesunderhaltung niederländ, Lt. der Res. a. D., in der preuß. Armee als Lt. der Res. Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 16. Fe- | des religiösen Lebens und zur en ry des Glaubens. Darum des Hus. Regts. König Wilhelm 1. (1. Rhein.) Nr. 7 angestellt und | hruar. Oehmichen, Betriebsleiter bei der Pulverfabrik Gnash- | werden wir auch immer wieder für unsere Geistlichen die volle Frei- vom 1. März d. I. ab auf ein Jahr zur Dienstleistung bei diesem | wit, zur Art. Werkstatt Dresden, Dr. N eubert, Betriebsleiter bet | heit, die volle Bewegungsfreiheit fordern, und zwar bis auf die Kanzel

der Art. Werkstatt Dresden, zur Pulverfabrik Gaashwiß, unterm | hinauf. Niemals darf ein G Geistlicher seine religiöse

Stellung verleugnen; aber wir müssen auf der anderen Seite von dem

, fommandiert. z Nest erltn, 24. Februar. v. Hilbeamanag ee 1. April d. J. versebt. T en so viel Selbstzuht und Takt fordern, d Oberlt. im 5. Niederschles. Inf. Regt. Ir. 194, vo 7 evangelishen Geistlihen so viel Selbstzuht und Takt fordern, daß er berg iederschles Kaiserliche Schußtruppeu die Kanzel nit zum Katheder, die Kirche nicht zu einem Dioruticiad mat, daß er auf der Kanzel nihts anderes tut als die Gemeinde in

tembers) Ne. 119 ay im Gren-VegteKdn e N S e & l ps n Serie N j , n L E ei e Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Berlin, Landw. Inf. 2. Aufgebots QUREU), nah er En T Seele | Allen ihren Teilen zu erbauen. Regt. Nr. 158, | aus dem Königl. bayer. Heere mit dem 1. März d. J. als Oberlt. Abg. Dr. Ir mer. (kons.) : Diese Ausführungen über Pflichten und

99. Februar. Mestwerdt, Lt. im 7. Lothring. Inf. x s 5 Aussicht auf An- mit Patent vom 7. März 1900 in der Scußlkzuppe für Südwest Nechte der evangelishen Geistlihen könnten mir Anlaß zur Er-

der Abschied mit d setilichen Pension und der yt : M e Zivildienst bewilligt d, Briepte, U eiben Pension afrika angestellt. Les A, Bis ih Ps e er S mit dem olstein. Inf. Regt. Nr. 163,„der e orredner übereinstimme, wenn nicht mein grun er Standpunkt aus dem aktiven Heere bewilligt; zugleich ist derselbe bei den Offizieren in der Frage, ob eine solhe Erörterung in ie es E ge- hört, ein ganz anderer wäre. Was will man denn mit diefen

der Landw. Inf. 1. Aufgebots angestellt. Erörterungen erreichen ? Ih kann nicht annehmen, daß die Herren

Königlih Sächsische Armee. Preußischer Landtag. Haenber

i Ó s g und Eickhof zum Fenster hinaussehen , sie wollen

can Alf uiere Frid M m attiven Peete. 2. fe: Haus der Abgeordneten. dos E va Sl A ti F fragt é h: u

n s ° i j “n Ps i c enn ele 18tulnon ier fißen erireler bruar. Auenmüller, agt ind Do Seer E 32. Sipung vom 26. Februar 1906, Vormittags 11 Uhr. | Regierung, die dem Könige und au in File Beziehung ti “aper \Mastinengewehrabteil Nr. 12 fommandiert. Loeser, (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) Abgcarpneten haue Pera m e int pes i) Wan Zas- N G E h 0 4 . . . 1 r

Oberlt. im Kadettenkorps, in das 9. Inf. Regt. Kronprinz ier ee Ueber den Beginn der Sißung, in der die zweite Be- | Sie denn, wenn er gar nihts tun foll? Nathdem e E

' der evangelishen Kirche mit dem bis 1848 herrshenden Territorial-

M oering, Leutnant im 4. Infanterieregiment Nr. 5! Grahl | ratung des Staatshaushaltsetats für das Etatsjahr zieher zum Kadettenkorps, e veriens: e erle S enent 1906 im Etat des Ministeriums der geistlichen, | system gebrohen haben, hat unsere Kirche das Recht der Autonomie bon der Unteroffizter hate von Bayern, Schmidt von der Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten fort- erhalten, wir haben besondere Behörden für die Verwaltung der kirh- Uni of Pee in das 8 Inf. Regt. ‘Prinz Johann Georg | geseßt wird, ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet | lien An elegenheiten und befondere repräsentative Körperschaften, Ne 10h, SQulie ves dee V ge Pan Georg N. 108, | gu Dee eber Bisc Cutifinas U segenteci sern fe bent E D (Füs. . Pcinz Georg Nr. 108, i i ien“ ! : G ; denn fie bewirkt, a f Sey (dier QUVS L Eide f 1 | jer M Ct (e Be) pa R ite Malbdtna | Bit ran C E M E p L, Inf Me t. Nr. 139, t N Fan n r 8d, I. Sis v R der Wahl des Lizentiaten Römer aus Godesberg zum Pfarrer | diesem segendreidhen Grundsay wollen wir Konservativen nit 5. Inf R t A: E Nr 04 _— zu Oberlts. befördert, | der evangelishen Kirchengemeinde in Remscheid eingehend er- | xütteln. (Abg. Dr. Friedberg: Herrenhaus!) Ih habe in Tempe im 14 Br Pegt Nr. 179, zur Unteroff. Schule, Jung- örtert hat, bemerkt ; den Ausführungen des Abg. Hackenberg so etwas wie Verlegez- nickel von der Ünteroff Sghule in das 2. Gren. Regt. Nr.,101 Abg. D. Hackenberg (nl.): Ich fühle mich geradezu verpflichtet, heit bemerkt. Er suchte den Grund, aus welhem er das Abge- Kaiser Wilhelin, König von Preußen Frhr. v. Hausen von der auch meinerseits zu dieser Angelegenheit, die die evangeliche Kirche in | ordnetenhaus für berechtigt zu dieser Erörterung hält, darin, daß p t t. Nr. 100, Bunde, | nit geringe Erregung und Bewegung versetzt hat, einige Worte zu sagen. | auch Konservative, tatsählih diese Berechtigung anerkannt hätten, und wies auf die Rede des E Heckenroth hin. (Ruf links:

Unteroff. Schule, in bas 1. (Leib-) Gren. Reg 1 Dei Nr. 134, R Unt . Vor- | Ih möchte aber darauf hinweisen, daß es sih hier um eine innere s e , Melzer im 10. Inf. Regt. Nr. l ULON Von Dee E 13 N legenbeit der evangelishen Kirche handelt. Wir haben es immer | Sehr richtig!) Sie werden glei jehea, daß das sehr falsch ist. Die

\{ule, zur Unteroff. Schule, Wizel im 11, Inf. Regt. Nr. 139, l N Dl 4 ß l j N zk 8, ver! ted lebt, daß in dem Hause drüben an der Leipziger Straße die | Reden des Abg. Heckenroth und anderer Herren von' uns betrafen das Minteroff. Vorsule, mit dem 1. Avril d. Js. verseyt, Winzer | wieder erlebt, daß in dew Dele Ah auf das heftigste kritisiert | staatliche Gebiet, auf demder Minister verantwortlich ist, die Ernennun

i Ç ä t ihet er evangelischen im 8. Inf. Regt. Prinz Johann Georg Nr. 107, vom 1. März d. J. | Lehrfreihes der angs rage in die Diskussion des Landtags | der Professoren, die Kontrolle des Religionsunterrihts, denn diese ft, ebenso die Ernennung

ab auf zwei Zahre zur Dienstleistung beim Fußart. Regt. Ne. 12 | worden, ewt orde eine Frage en Beantwortung die gesunde | Kontrolle is ein durchaus staatlicher FOtimandiert. ri Sh ¿nblira-Waldenbur g Durchlaucht, fen getr os ioetide Etrkranken, der Bestand anes der | der_ Professoren, wenn auch der Oberkirhenrat dabei mitwirkt. Ulri Prinz bex An n Genehmtgung seines Abschieds- erfall des Protestantismus abhängt. Der Vorredner e diesen | Herr Heckenroth konnte also in der Tat seine Anfrage an den Minister Matin: cin E “'Diep ‘vestellt; gleichzeitig zu den Offizieren Sl als ‘einen Fall der Lehrfreiheit und das A Ver- | richten, und der Minister konnte ihr Folge leisten, Aber in dem vor- Ee a s nrg nit der vudiform’ des Gardereiter-Regts. über- | fahren der Behörden ns da ehrprozessualen 0E Has Zar Les L T Tartam L E S S nl! Das De « 6, de S n a , | j en Meinung handelt es f De werden, denn es gibt kein Mittel, uns zum Schweigen zu veran-

i Oberlt.

reten. v. Criegern, Lk. im Gardereltet-Meat. Wn bner ondern um etne innerkirhliche Verwaltungéfrage; es kommt hier : Besörd t, Spranger Lt. im 6. Feldart. Ne ate L de nicht die Lehre, sondern das Kirchenregiment in | lassen, solange der Präsident ‘nit eingreift, und dieser fann nit E l t. Nr. 28, vom 1. März d. I. ab auf jwe! i leyten Gr sNeblie R A Er Gang der Sache darstellen. | eingreifen, weil der 'Titel „Konsistorien“ zur Beratung steht. Abêr

t im 2, Feldart. Negk. rage. I will aus\{ließlih Zahre zur Dienstleistung beim Fußart. Reg. Biere n Dienst: Pad rotest einzelner Mitglieder der Remscheider Gemeinde gipfelt der Sache selbst entspriht die Erörterung innerer kirchlicher Emrich, Okerlt. im Fußart. Regk. Nr. 12, ein 26 darin, daß Lizentiat Römer durch tar gehaltene Gastpredigt lediglich Aeg es vor diesem Forum von fkatholishen und jüdischen grades verliehen bruar. Befördert: | hei e nem Teilè der Geineinde niht das nötige Vertrauen gefunden Kollegen jedenfalls njcht. Deshalb tun wir gut, eine Reserve zu be-

Im Beurlaubtenstande. 23. Febru Nr. 104, zum | hat, das jeder Geiftlihe in der Gemeinde genießen muß, um eine | obahten. Aus dieser Reserve könnten wir nur heraustreten, wenn Kran ck, Li. der Nes. des 9. Inf. Regts. Kronprinz Ak. { deihlie Wirksamkeit in der Gemeinde entfalten zu können. Der | staatliche Interessen verleßt wären. Dies liegt hier nit vor, sondern nur die Fcage, ob eine Gastpredigt einen Kandidaten als geeignet er-

À dw. e T x

berlt,; die Vizefeldwebel bzw. Nizemachtmeister : Klien des Lan ündet sich' also lediglih auf die Gastpredigt, ebenso die Dettes7 Gast b Bezirks Pirna, pu Lis. der Cinspruh gr des V liven Konsistoriums wenn dieses cinen Lehr- | seinen läßt. Auch aus geshichtlihen Erwägungen tun wir gut, uns 0

Bezirks 1 Dresden, Gas des Landw. Res. des 1. S Regts, Nr. 100, Duchankt, QUGNEE 18, rozeß hätte arrangieren wollen, bâtte dies niht mit den recht- | in innere Angelegenheiten der Kirche, ge viel ob der evan- Landw. Bezirks 1 Dresden, zu Lts. der Res. des 2. Gren. L es | lihen Grundlagen in Einklang gebraht werden können. Es handelt | gelishen oder der katholischen, niht zu stark - einzumishen. Die Er- Nr. 101 Kaiser Wilbelm, König von Preußen, Gua Pre 2 ch einfa um einen oft und aus den verschiedensten Gründen vor- | fahrungen beim Kulturkampf geen uns das äußerste Maß von Landw. Bezirks Freiberg, zum Lt. der Res. des B irks L e ides Einspru, eines Teils einer Gemeinde gegen eine erfolgte | Vorsicht auferlegen. Das Abgeordnetenhaus sollte sich mit dem Regts. Kronprinz Nr. 104, Meister des Lan N farrerwahl. Das öniglihe Konsistorium hatte also keine andere Fall nit beshästigen, weil der Minister dafür niht verantwortlih Regts. Lr. ' rebe, als die Berechtigung dieses Einspruhs an der Hand der ge- | ist. Die Abgg. Hackenberg und Cickhoff wollten im Interesse

der evangelishen Kirche die ae erörtern. Entspricht

1 Dresden, zum Lt. der Res. des 10. Inf. Stettner des Landw. irks Freiberg, zum Ll: der im Dru authentisch vorliegenden Predigt zu prüfen, und f 3 ¿s Landw, Bezirks | haltenen E | rovinzialsynodalvorstand | es aber wirklich deren Interessen, daß wir die Uneinigkeit, welche

dings in Uébereinstimmung mit dem i h t es Landw. Be, ry L es; deg. 2. Feldart, Neaty: E Bezirks ja 1h e aetatetigung gekommen, daß diefer Einspruch berechtigt | die evangelishe Kirche leider Gottes durchwühlt, hier erörtecn ? Zwickau, zu Lts E: Qredden, Mierisch E und daß darum die Bestätigung der Wahl niht zu erteilen war. | Unsere Absicht muß do sein, die Grundlagen dieser Streitigkeiten

Rossmann, Lt. a A. Inf, 1. Ausgehe E Ocedsden, bei den | Es ist die Entscheidung des Konsistoriums lediglih die Anerkennung L S zu erweitern; dies tun wir aber, wenn wir diese Offizieren der Landw. Feber L S: S deran estellt. dessen, daß die Predigt, sagen wir einmal, R Fi ves E uen tre tragen vor E Haus trage in das sie niht gehören. Abschiedsbewilligun L Aufgebots wiedera E cte 93. Fe- | Kr Ht an der Ueberzeugung Anderer enthielt. Ob das Konsistorium in Gerade im gegenwärtigen Augenblick müssen wir die Crweite-

r. Schmidt (Paul) gen. t m aktiven eroährung | dieser Sache ret gehabt hat, darüber äußere ich mich niht; ih will | rung der Streitpunkte vermeiden; denn bei der - Beratung des

4 m. z. D., unter Fortg d i bin kompetent dazu, die Meinung der Be- C S geht dje Tendenz aller Parteien, viel-

[leiht mit Ausnahme der n dahin, es zu einer Ver-

brua der geschlichen Penfion und mit 4% Erlaubnis zum ferneren Tragen | nur konstatieren —— un 4 n diesein Falle hier zum Ausdruck zu bringen —, welche Tat- i 1 aj isulsonm des i e b pfd 12, der Abschied bewilligk. wer r Ccieid zu Grunde liegt. Ich bin der Ueberzeugung, daß, | ständigung zu bringen, und dieses Bestreben werden Sie sowohl bei Hauptm der Nes. des 4. Inf, Regts  Be MebrudE, Ueb führung wenn der einmütige Beschluß in einer besser formulierten Fassung | den Konservativen als auch bei den Nationalliberalen bemerkt haben. Landsturm 2. Aufgebots mit der L Ta E Tra en der | veröffentlicht wäre, er nicht das Maß von Erregung innerhalb der | Wollen wir diese Einigkeit durch neuen Streit gefährden? Das Be- nd Armeeuniform, Frhr. v. L nis p r r es. des Gemeinden unserer rovinz nah sih gezogen hätte, wie es tatsählih | trübendste “ist sür mi, daß das Hereinziehen derartiger Angelegen- 5 'Jügerbats Nr. 13, behufs Ueberführung E aria 9. Auf- | der Fall war. as Konsistorium in Gemeinschaft mit dem | “heiten fast aus\{ließlich von evangelischen Kreisen ceidiebt: unsere , E Augustin, Oberlt. det Neft bia u g egts Königin Provinzialsynodalvorftand hatte nihts zu tun als zu prüfen, katholishen und A Kollegen tun es nicht. Wir würden der Ca Nr. 19, wegen überklommener Feld- E Garn: Dienst- | ob der Einspruh als berechtigt anzusehen war oder nicht. in | evangelishen Kirhe schweren Schaden zufügen, wenn- wir auf die aro a, E Just Hauptm. der Landw. Inf. 1. Aufgebots des Landw. Mangel an Toleranz is in dem Entscheid nicht zu erkennen; denn | Einzelheiten der Entscheidung des Konsistoriums eingingen. Es unfähiglen anti diesem mit der Erlaubnis zum Tragen der bié- | er spricht dem Lizentiaten Römer nicht die Befähigung ab, ein geist- | läge mir nahe, zu fragen, ob es wirklich angebraht war, die Bezirls 1 fori 'S chulte, Lt. der Landw. Inf. 1, Aufgebots des lies Amt zu bekleiden, sondern bezieht stch nur auf diesen einen all. | Entstehungsgeschihte des Wortlauts des Konsistorialentscheides zu S Be irks Plauen, behufs Uebertritts in Königl. preuß. Militär- Es war E worden,“ die Entscheidung des Kön lihen Kon- | erörtern. Nah meiner Auffassung is das eine innere Angelegenheit andw. Ee auptm. der Landw. Feldart. 1. Aufgebots des | sistoriums in sehr viel kürzerer Form zu verò entlichen. Es sollte nur | der Behörde, und es is niht üblih, die Entstehungsgeshichte dienste, Mas eln behufs Ueberführung zum Landsturm 2, Auf- darin gesagt werden, daß der Einspruh als berechtigt anerkannt und | kollegialer Entscheidungen in die Oeffentlichkeit zu bringen. Aber ih Landw. Bezirks Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, deswegen der Pfarrer nicht zu bestätigen ist. Den Wortlaut der Ent- | verstehe es, wenn der Abg. Hackenberg von dieser gra abgewichen ebots mit et der Landw. Inf. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks | \heidung hat nicht die entscheidende Behörde festgeseßt, und keines | ist, denn er selbst ist an dem Entscheide des Konsistoriums als eigel, Oberlt. de Obarlt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots des | der Mitglieder ist für ihn verantwortlih zu machen, höchstens für Ls der rheinishen Synode beteiligt gewesen. Die ganze Chemniv, Car stan oven retschmer, Oberleutnant der | die e Seite, daß nämlih das Konsistorium es unterlassen hat, erhandlung erweist, auf wel{chen getaides Boden wir uns Vandwehriesant 1 2 ; Aufgebots des Landwehrbezirks Leipzig, | thn festzulegen. Jch kann deshalb aussprechen, daß Folgerungen aus begeben, wenn wir innerkirhlihe Angelegenheiten vor diesem Landwehrinfanterie 2. L lar Landwehrjäger 2. Aufgebol1s diesem Entscheid des Konsistoriums gegen einzelne Personen nit ge- | Forum erörtern. Um dies zu vermeiden, werde ih mi, j Teichmann, Hauptman! y. Egidy, Oberlt. der Landw. Kav. | zogen werden können. In dieser Veröffentlichung liegt auch der | obglei die Ausführungen des Vorredners mannigfahen Anlaß dazu 7 des Landw, Bezirls S firs Wurzen, Hofmann, Lt, der Landw. | deutlichste Beweis dafür, daß weder das Konsistorium, noch der | geben, einer Zurückweisung dieser das innere Gebiet der Kirche be- H 2. Aufgebots des Landw. G at B zirks Chemniß, leßteren fechs Provinzialsynodalvorstand sich als eine zu einem Lehrprozeß | rührenden Ausführungen enthalten. Das innere Glaubensleben | eldart. 2. Aufgebots des U dsturm 9, Aufgebots, v. Tümpling, zusammenberufene Behörde gefühlt hat; denn wenn dies det | der evangelischen, ja überhaupt der christlihen Kirhe hier liegt hufs Ueberführung ¿wn bots des Landw. Bezirks Plauen, Spies, Fall gewesen wäre, so hätte man den Lizentiaten Römer | ein gemeinsames Interesse beider Kirchen vor is ein zu zartes, Lt. der Landw. Inf. 2. Aufge b ts des Landw. Bezirks Großenhain, | vorladen und ihn persönlich hôren Us man hâlte nit | als daß es einer breiten Erörterung vor einer interkonfessionellen Ver- ; der Landw, Rab. 2: Ausg det 9, Aufgebots des Landw. Bezirks | auf Grund seiner Gastrede, sondern auf Grund feines ganzen sammlung ausgeseßt werden dürfte. f eyer, Lt. der Landw. Fupars 2 L Norlebens und seiner ganzen Persönlichkeit urteilen müssen. Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (fr. kons.): Auf L Dresden, der Abschied bew Le Or. Mansfeld, | In dem Urteil steht nichts von theologishen Anschauungen. Den | die unglückliche Fassung des Entscheides is unzweifelhaft eine Reihe S Im Sanitätskorps. ‘133, vom 1. März d. J. ab auf zweiten Absay könnte man allerdings anders verstehen,” als er gemeint | von Mißverständnissen zurückzuführen. Die Geschäftsführung des waabbarzt im 9. Inf. Negt Nr. 13: j: il ift ing beim Yuswärtigen | ist; aber auch hier fußt der SFnhalt auf nichts anderem als auf der Konsistoriums kann aber hier niht Gegenstand der Grörterung sein Atere iwei Jahre ohne Gehalt zur Dienstleistung gehaltenen Gastpredigt. Es ist dem Lizentiaten Römer sogar das Zeugnis | weil der Kultuêminister nicht verantwortlich it, sondern der Ober-

in Berlîn kommandiert.

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