. Geläufigkeit, aber in etwas trockener Art. J
Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.
Cöln, 26. Februar. (W. T. B.) Heute und morgen ist der Markt geschlossen. : Bremen, 26. Februar. (W. T. B.) (Börsenshlußbericht.) Es Schmalz. Stetig. Loko, Tubs und Firkins 41, oppeleimer 414. Speck. Fest. Kaffee. Behauptet. — Offizielle Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. Kaum behauptet. Upland loko middl. 55} 4. Hamburg, 26. E (W. T. B.) Petroleum. Lustlos Standard white loko 7,10. Hamburg, 27. Februar. (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags- t.) Good puerage Santos März 383 Gd., Mai 394 Gd., September 40} Gd., Dezember 403 Gd. E — Zuter- markt. (Anfangsbericht.) Rübenrohzucker 1. Produkt Basis 88 9/0 Rendement neue Usance frei an Bord Hamburg Februar 16,75, März 16,70, Mai 16,95, August 17,35, Oktober 17,45, Dezember 17,70.
E i
udapest, 26. Februar. (W. T. B.) Raps per August
27,80 Gd., 28,00 Br. London, 26. Februar. (W. T. B.) 96% Javazucker loko
auig, 9 h. — d. Wert, Rübenrohzucker loko ruhig, 8 h. 2} d.
London, 26. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Chile-Kupfer fest, 794, für 3 Monate 77. Liverpool, 26. Februar. (W. T. B.) Baumwolle. Umsay: 14 000 Ballen, davon für Spekulation und Export 1000 B. Tendenz: Willig. Amerikanishe good ordinary Lieferungen: Stetig. Februar 5,57, Februar-März 5,57, März-April 5,57, April-Mai 5,61, Mai - Juni 5,64, Juni - Juli 5,67, Juli - August 5,69, August - September 5,67, September - Oktober 5,53, Olktober- November 5,50. : fl aen, 2 miar Si T. B.) (Schluß). Roheisen au, esborough warran ù G Bradford, 56. E Ste olle stramm, gutes eschäft, ortgarne un offe mehr Ge i: t «Amsterdam, E (W. T. B.) Java-Kaffee good ordina . Bankazinn s Na Antwerpen, is i B S S B.) ie E nie ype weiß loko ez. Br., do. Februar T, E März 194 Br., do. April - Mai 20 Be, Ruhig. — Schmalz. Februar 98. New Y ork, 26. Februar. (W. T. B.) (S{hluß.) Baumwolle- E in New York 10,80, do. S Lieferung April 10,31, do. für teferuny Juni 10,52, Baumwollepreis in New Orleans 10/6, Etat Standard white in New York 7,60, do. do. in Philadel ce 99, do. Refined (in Cases) 10,30, do. Credit Balances at Oil City 1,58, Shmalz Western steam 7,95, do. Rohe u. Brothers 8,05, Ge- treidefradt nach Liverpool 13, Kaffee fair Rio Nr. 7 87/16, do. Rio Nr. 7 März 6,95, do. do. Mai 7,15, Zucker 2"/s, Zinn 36,15—36,35, Kupfer 18,00—18,50. — Die Visible Supyplies be- trugen in der vergangenen Woche an Weizen 46 902 000 Bushels, an Mais 15 557 000 Bushels:
Theater und Musik,
Konizerte.
Das am Donnerstag in der Singakademie von der Akademischen Liedertafel zur Feier ihres 50 jährigen Bestehens De estkonzert nahm einen glänzenden Verlauf. Die bewährte Sicherheit und Frische der trefflich geshulten Gesangs- vereinigung sowie ihr äußerst wohllautender Stimmenklang zeigten ch unter Herrn Adolf Schulzes energischer Leitung wiederum in bestem Lichte. Der Jubiläumsgesang von Stange eröffnete das Konzert, - dem die von dem mitwirkenden Philhar- monischen Orchester (Dirigent August Scharrer) meisterhaft gesptelte Tee Festouvertüre“ von Brahms folgte. Von größeren Chorgesängen wurden dann die Chorballade „Der Troubadour“ von Volbah und „Frithjof® von Bruch zu Gehör ge- bracht, von denen namentli bet ersterer die fein abgetönte Steigerung und die Intensität des Ausdrucks besondere Anerkennung verdienten. Solche muß jedo au den Liedervorträgen des Chors gezollt werden, von denen „Lüßows wilde Jagd“ von Weber in der eigenartigen , tiefempfundenen Auffassung und temperament- vollen Wiedergabe den größten Eindruck machte. Als Gesangssolisten wirkten mit: Frau Professor Blanck-Peters (Sopran) und der Köntgliche Opernsänger Hans. Bischoff (Bariton), die ihren be- kannten künstlerishen Ruf auch hierbei wieder bewährten. Außerdem spielte Herr Dr. Adolf Stark die Lisztsche Phantasie über Ungarishe Volksmelodien (für Pianoforte und Ten) B ariser
m lag au die Be- gleitung der Einzellieder ob. .Das bis auf den enN Plaß ge- füllte Haus erhöhte die Feststimmung dur wahre Beifallsftürme. — Lazare Lóvy gab den ersten seiner beiden angekündigten Klavier- abende, gleichfalls am Donnerstag, im Saal Bechstein. Er zeigte si als ausgezeichneter Interpret Chopins und Liszts. Seine be- deutende Technik, sein glänzender Ton, sein bei aller Weichheit kraft- voller Anschlag unterstühten ihn dabei aufs beste. Auch das SMhwer- mütige und Verträumte Chopins und die blendende Tonmalerei Liszts wurden gut herausgebraht. Dahinter trat die Wiedergabe von Beethovens E-Moll-Sonate etwas zurück, deren Gefühlstiefe do nicht so recht packend klar gelegt wurde. Im ganzen zeigte
d aber der Vortragende als ein eter Künstler mit einer emerkenswerten Phrasierungskuns und Gestaltungskraft. — Ein reiches Programm edler musikalisher Genüsse bot im Ober- lihtsaal der Philharmonie an De ees Tage der fünfte populâre Mußikabend des Philharmonischen Trios (Vita Gerhardt, Anton Witek und Joseph Malkin) unter Mit- wirkung der Herren Max Freund (Violine), Fr. Klingler (Bratsche) und Otto Marienhagen (Bratsche). Brahms? oft ae Trio in-H-Dur eröffnete den Relgen und Mozarts herrliches
uintett für Streichinstrumente in G, Moll bildete den Schluß. Die übrige Nummern waren wieder so gewählt, daß fie den einzelnen Mitgliedern dieser Triovereinigung Gelegenheit boten, ihre be- sonderen O und ünstlerishen Eigenarten zu be- währen. rau - Vita Gerhardt “bewies in dem Vortrage von Beethovens Cis-Moll-Sonate, daß ‘ihre Stärke mehr in dem Ausdruck [eidenschaftlihen Ungestüms und kraftvollen Ringens liegt. Der leßte Say dieses Werks liegt ihr besser als die beiden ersten. Herr Malkin trug mehrere Säße aus J. S. Bahs Suite in C-Dur für Cello (Solo) vor und. erntete namentli mit der herrlihen Bourrée und der flotten Gigue großen, wohlverdienten Beifall. Er besißt eben ene künstlerishe Begabung, die immer den rechten Weg findet. Das- elbe gilt von Herrn Witek, der zusammen “mit Frau Gerhardt n Scuberts leider \o selten Les Variationen über: „Trockene Blumen“, für Violine und Klavier, einen {önen Erfolg hatte. Aber der Glanzpunkt des Abends war unbestreitbar Mozarts Quintett, das die ausübenden Künstler mit ausgezeihnetem künstlerishen Verständnis und künstlerisch \{chön abgerundetem Zusammenspiel vortrugen. —
räulein Hertha Dehmlow gab um dieselbe Stunde im Beethoven-Saal einen Liederabend. Mit ihrer volltönenden und dabei wei klingenden Altstimme und mit künstlerishem Geshmadck brachte sie ein überaus reihhaltiges Programm zu Gehör. Die darin enthaltenen, zum ersten Male vorgetragenen Kompositionen von Fiedler wurden zwar mit freundlihem Beifall aufgenommen, enthielten aber nit gerade originelle Gedanken. Nur eines der Lieder, „Ah, si Vamour“, mate besonders durch seine trefflihe Wiedergabe so viel Ein- druck, daß es wiederholt werden mußte. Pietätvoll wies die Vortrags- ordnung als am Todestage Hugo Wolfs : (22. Februar 1903) auch verschiedene Lieder dieses Tondichters auf. — Ia der Philharmonie hatte am Donnerstag der Berliner Lehrergesangverein unter
rofessor Felix chmidts Leitung einen seiner genußreihen
onzertabende veranstaltet. Der“ Chor entfaltete wieder alle jene
Vorzüge, mit denen er si seine hervorragende Stellung unter den Geseiabereiigun en Beribreuta erobert hat: strafe Disziplin, wundervollen Zusammenklang und bis ins feinste - ausgearbeiteten Vortrag. Unter den zu Gehör gebrachten Kompositionen fien be- fonders zwei Lieder Theodor Krauses, die so lebhaften Beifall fanden, daß der anwesende Tondichter \sih genötigt sah, von seinem Plaß im Saal für die ihm dargebrahten Huldigungen zu danken. Solistisch beteiligte ch Fräulein Elsa Bengell - an dem Konzert, deren \chöône Altstimme in dem weiten Raume bestens zur Geltung kam.
Die Singakademie brachte am Freitag in ihrem Saal zum ersten Male das Oratorium „Die Apostel“ von Edward Elgar zu Gehör. Mit dieser groß angelegten Tonshöpfung \{chlägt der englishe Komponist neue, für das Oratorium ungewohnte Wege ein, auf denen sich seine Kunst den modernen weltlihen Musikdramen Oa nähert. Das Orchester nimmt die führende Rolle in Anspruch, da in ihm die Gedanken und Stimmungen der Dichtung den stärksten malerishen Ausdruck finden; im übrigen herrschen neben den Chören die Recitative vor, da den geschlossenen Liedformen gern aus dem Wege gegangen wird. Die Handlung ist in einzelne szenishe Bilder aufgelöst, in denen die bedeutendsten Ereignisse aus dem Leben der Apostel gezeihnet werden. Musikalish sind diese Szenen zwar sehr verschieden in der Wirkung, aber do carakteristisch verwertet worden. Neben der Gestalt des Heilands treten die Figuren der Apostel Johannes, Petrus und Judas in den Vordergrund und geben ab- weselnd den entsprehenden Grunbton für die musikalishen Bilder an. Das Werk beginnt mit einem weihevollen Prolog, den Chor und Orchester ausführen; danah wird die Berufung der Apostel durch Engelgesang- eingeleitet, dem“ der Gesang der Wächter auf dem Tempeldach und der Sänger im Tempel folgt. Hier entfaltet das Orchester, das um ein althebräisches Instrument, das _Schofar, ver- mehrt ift, wunderbare Klangreize, die zuweilen eigentümlihe orien- talishe Färbungen annehmen. In ihren frohen, oft kampfmutig auf- klingenden Rhythmen tragen sie beinahe ein opernhaftes Gepräge; und doch gehen von diesen Tempelgesängen mit ihrer kühnen instrumentalen Illustration starke Wirkungen aus, die von keiner der lyrishen Partien des Dratoriums erreicht werden. Ihnen ftellt sich höchstens noh der groß angelegte, kunstvoll aufgebaute Schlußsaß des ersten Teils an die Seite. Von anziehender weiher Stimmung sind die Selig- preisungen erfüllt, die vou den Aposteln und dem Volk mit vielerlei Zwischenreden begleitet werden. aegen zeigen die Maria Magdalena- szenen eine ebenso matte musikalishe Charakterzeichnung wie die Aus- malung des Sturmes und der Speise auf dem Galiläischen Meer, als der Heiland zu den geängsteten Jüngern über das Wasser wandelt und den Kleinmut des {inkenden Petrus stärkt. Kräftiger tritt wieder die Tempelszene hervor, als die Stimme des reuigen Judas s\ich in die Chöre der Sänger mischt. it der Himmelfahrt {ließt das Werk ab; doch der hier eingeführte „mystishe Chor“ ist zwar kunstvoll durchgeführt, hinterläßt aber kaum eine tiefere Wirkung. Die überaus {chwierige Tondichtung, die ungeheuere Anforderungen an die Musiker und besonders an die Taktfestigkeit der Sänger und Sängerinnen stellt, wurde unter Leitung des Direktors, Professors Georg
chumann, in jeder Beziehung vorzügli wiedergegeben. Orchester- stimmen, Chöre und Einzelgesänge verbanden ih zu einem so wirkungsvollen Ganzen, wie es nur dur die kundige Führung eines hohbegabten Leiters ermögliht wird. Als Solisten beteiligten ih an dér Aufführung die Damen Erler, Walter-Choinanus und die Herren Senius, Günther, Heinemann und von Milde. — Hir Joss Vianna da Motta spielte an demselben Freitag im
eethoven-Saal aufer Kompositionen von Ba (in ter Bearbei- tung von Busoni), Chopin und Liszt eine Sonate von E. E. Taubert, die unter dem aus\pruhsvollen Mottozitat: „Reif sein ist alles“, eine höhere Erwartung erweckte, als sie zu erfüllen wußte. Der Komponist nennt das Werk „Phantasiesonate*“ vnd {eint damit andeuten zu wollen, daß er nicht lediglih- nah dem ormalprinzip be- urteilt zu werden wünsht. Ganz mit Unrecht. Denn gerade der formale. Aufbau ist die stärkste Seite des Werkes. Aber während nah eiñer etwas mystisch . gefärbten , leitenschaftlich sich gebärdenden Introduktion der e Say nach . Ecfindung und Ausgestaltung der Themen und Motive sowie seinem gesamten Aufbau nach höheren Anforderungen noch genügt, steuert der zweite, langsame Saß in ziemli feihtem Fahrwasser dahin, und auch der dritte Saß, ein mehr originelles als bedeutendes Thema mit Variationen, ringt \ich troß Aufgebotes aller Gestaltungsmittel zu keiner bedeutsamen Höhe empor. Herr Vianna da Motta sptelte dies Werk mit viel Liebe und Sorgfalt, aber, wie au sonst zuweilen an diesem Klavierabend, etwas poesielos und trocken-akademish. — Im Dberlichtsaal der Philharmonie fkonzectierte zu gleicher Zeit Madame Charles Cahier aus New- York, die man unlängst als Gast im Königlichen Opernhause kennen lernte. Sie begann mit einer sowohl rein gesangli getragenen Arie aus „Alceste“ von Gluck, der sie deutsche, italienische und \ranzösishe Gesänge folgen ließ, in denen ihre. ausgiebige, gut aus3geglihene Altstimme voll zur Geltung fam. Weniger Eindruck Hain dagegen einige neue Lederklompositionen von H. K. Hadley aus New Vork, die zum Schluß gesungen wurden. Als feinfühliger Begleiter bewährte sch Herr Kapellmeister Gerd és.
=—
Am Sonnabend gab Berta Bloh-Jahr mit gutem N
lingen einen Liederabend in der Singakademie. Die angenehme Stimme entwickelte im Laufe des Abends eine wahsende Stetigkeit und Klangfülle; der Ausdruck gewann an Kraft und Freiheit, sodaß einige Lieder außergewöhnlih gut angen, nur im Piano zeigte das Organ „geringen - Reiz. rahms’ ergreifendes Volks- lied „In stiller Nacht“ wurde in bemerkenswerter Weise von innigem Gefühl getragen, und auh®“ Kauns „Sieger“ wurde arafteristisch und fklangschôn wieder, egeben. —
rau. Gwendolyn Toms gab gleichzeitig im eethoven-
aal ein Konzert mit dem Phtharmvni( Bei Orchester, das unter Leitung von Herrn Scharrer stand. Sie spielte die Klavier- konzerte D-Moll von m A-Dur (Nr. 23) von Mozart und dasz von Schumann, und zwar in solcher Weise, daß man Freude an ihrem Spiel und von den aufgeführten Werken einen ungetrübten Genuß hatte. Erfreulih war der blühende Ton, mit dem sie die Melodie hervorhob, erfreulich auch die Sauberkeit der Passagen und Figuren; und in wuchtigen Akkorden und Oktavengängen entwielte fie eine solche Kraft, wie man thr nach ihrer zarten Erscheinung kaum zuge- traut hätte. Das Wichtigste aber war das gesunde musikalishe Emp- finden, das si in allen ihren Leistungen kundgab.
E
Mitteilungen des Königlichen Aöronautischen Observatoriums Lindenberg bei Beeskow,
veröffentliht vom Berliner Wetterbureau.
Kugelballonaufstieg vom 2s. Februar 1906, 9 bis 97 Uhr Vormittags :
Ta : Seehöhbe. .... 122 m | 500 m | 1000 m |1425 m | [s Temperatur (0°) | —1,7 | — 3,3 | —5,9 | —8,7
Rel. Fchtäk. (0/0) | 94 95 86 84 | Wind-Richtung - WSW | W W L W « Geshw.mps| 8 4 7 bis 8
Stratocumuluswolken bei 300 m Höhe. Zwischen 480 und 560 m Temperaturzunahme von — 3,4 bis — 3,2 °; darüb, Anwachsen des Windes. * ? Ner Vidplihes
v e
wie in der Auffassung vortrefflih vor- |
Wetterberiht vom 27. Februar 1906, Vormittags 8 Uhr.
A 2 Wind-
rihtung,| etter
Wind- stärke
Name der
in45?Breite
ftation S
Borkum . .|7 S Keitum . .| 7445 Hamburg . . | 743,3 Swinemünde | 746,4
Rügentwoalder- münde . 7 S
Hannover .
Bel 1 Dresden „ . | 748,
(748,5 |SW 3
„748,3 7482 749,6 1708/8
Stornoway . | 745,1 [N
Malin Head Valentia . S - Aberdeen Shields
742,4 |NO 744,7 |ONO 744 5 |W 743,5 741,6 |N
741,8 |NW _ô\wo
d . [750,5 |[SW db\bedeckt
746,8 [W
St. Mathieu w
Grisnez bedeckt
bededt
745,0 |SW 46,9 744,2 0 40,0 398 8 41,
45,9 743,0 NO 2 746,7 |SSW 2 749,8 752,2 S 754,8 7511 6 4 63, 61,9 763,6
745,0
bededt bededckt
8 [WSW 6
1 S 1 W
Minimum unter einem Ausläufer unter 730 mm
Witterungs- verlauf der leyten
N 24 Stunden
meist bewölkt
ilhelmsbav.) meist bewölkt
) Wustrow i. M. meist‘ bewölkt önigsbg.,
Cassel
O20 olol-lmlolol l ial Sis li
HHLIHHTIMI T H
Ein Maximum über ‘765 mm liegt über Süd d, ein 735 mm über dem Morwegilcen i Ee mit über der Nordsee.
In Deutsland
ist A Wetter trübe. ruhig und sehr mild; meist ist Regen gefallen.
— Mildes Wetter mit Niedershlägen if wahrs Deuts
—
Mitteilungen des Obserbutorinas Ar olith
inlih. e Seewarte-
en Aöronautischen
oriums Lindenberg bei Beeskow,
veröffentlihßt vom Berliner Wetterbureau- Dracenaufftieg vom 26. Februar 1906;
Uhr Vormittags bis 1
Uhr Mittags: m | 2000 m | 3000 m | 4000
Statio b Seebdle 6 | 122 A 500 m | 1000 Temperatur (C 0) 10 Rel. Sig, (0/0) | 95 ? Wind-Richtung . | 8 W W « Geshw.mps | 4 16 15
140 — 9,8 [16,7 [212
(nicht registrier) W bis W ARS 1 20
Bewölkung zunehmend, untere Grenze der S u enwolken bei
etwa -1000 m Hö und 400 m S, j
e, in threm Innern starke Wirbel. emperaturzunahme bis 1,5 0; weitere geringe “ raturzunahme bei 1400, O 2400, 2800 und 3300 m Höhe.
wischen Erde Tempe-
E
I T A ene