1877 / 101 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 May 1877 18:00:01 GMT) scan diff

daber war die relative Feuchtigkeit der Luft eine geringe, von \pär : euerun aber war die rela cutigk ! ? ‘inge, vor - | zeugt von dem Geshmack des Herausgebers. Dasselbe ent ält, der Ei i - fidben ABEradldEn baBrise, vor Le T n, RERES AIN E, cu Det G Ani rur oge e cinem Charafterbilbe, eine de aat gin den. Meservo- und es Ger iffert s G B e _ Die Gefsammtsterblihkeitsv Es a Lia andlung aus der Meteorologie und den Anfan eines interessanten s verbleibt d i ß : Nerwen- war in der Berichtiwocke 27,1 gegen 27,2 der Vorwoche (auf 1000 | Artikels Fehdegaz d N hte d Fe O eninerh eiu. Ueberschuß yot T3 M, Lien ; Bewohner und aufs Jahr gerecnet), zeigt also feine wesentliche | Die Deutsce ® und Rechtsgang der Germanen“ von Fel. Dahn. | dung in folgender Weise beantragt wird: 5°/« Dividend E B D net), „Deutswe Revue“ foll 2 [l e T2 : a vidende auf Ó Veränderung. Auch das Verbältniß der Gesammtsterblihkeit | Preis pro Quartal beträgt 4 á. S G G Es I t Pr L006 U Teiles pg r e c é f l a g é , r S f an

zwishen den einzelnen flimatishen Städtegruppen is an Rom, 24. Apri S , : E

Ï a8 glei cebli E 2 E N Rom, 24. April. Die Zeitung von Mantua theilt mit, daß | Aufsi th 4500 5 e Dirolei N pas pr A ina A an ul Ep N H EDe man iy SepaEyE Birgils, f Amte Bronzevase __ Se ba S S Bere T Le . L . o 9 , e ps a Ÿ Ï j TenewertiDe D E : ruppen, | einem fehr s{ôn geformten Badre ief aufgefunden babe, wel{hes in V J ; : I (1 enl (l 8 nl cl (l Un 0 di cl taats-A (l ( * idi E E T. Ss E N E pen Ee ene M aeR Vater Anchises und seinem Sohne Aécanius auf fei t Mut al I v 10M E U Gde ls 5 E l l l T ri n 1 Z

inge Aonayme der Seri c .…… Unter den } der Flu arstellt. E 500,000 e

Todesursachen zeigt die Dipbiberie nit nur in den deutschen, sondern pi eingezahlt N Jahre Lars sind die weiteren Einzahlungen aus- É H. us n de Oro oem E Pee a gen Me | Iu ten Négerunasbeztrfe Aaßea iy CEERE s R e P R E m —— E : nahme, namentitc in Derlin, ten, riet, aris, Genf u. a., rur In dem Regierungsbezi : i q A neratv Tung 5 ember Ur s E im füddeutshen Hochlande trat sie in verminderter Zabl auf Das | für die Landwirthschaft ia devt sehe È e ay gli On Beschaffung von Betriebsmitteln für die alte und die neue Strede Nicht isi hauptcs. Für den Fall ciner Suëépendirung oder Auflösun chbt es | dafür gezeben, daß bei den Munizipalwahlen nit 3 blreicbe Ver- Oa ENET erscheint rur in einzelnen Städten sehr heftig (Mühl- | und gelinde Temperatur haben das Wachsthum der Wintersaaten a ar gen E De E EUE Litt. B. ift das Pri- C ih am! ches. die Einseßung ciner Munizipalkommission vor, die Thee minbeiini | treter dieser Richtung in bás M-nizipalrath wlindon E S rem x 10 ck17 o : cs e s , . e , - r S ee 24. C3 ck 2 p e n e : Roe E E S “is E G Zt, p . B E E j e D L 5 -- 41024 vi E L E GLLLAut E “L Rbein lee Maeen und LrB nten, Pen N Der Le ETT 0M Achen Eer eie bieten die Wiesen ein äußerst erfreuliches | öffnung des Betriebes auf mea Tie lo per bar vez M art Deutsches Nei. so viel Mitglieder haben maß, als die Halfte des Gemeinderathes | Nun werden Sie mir zugeben, daß es für die Regierung etne 1m E er, L Jex Der O O B n den meiften Stà ten Anse en, und bere tigt auch der Klee zu den besten Hoffuungen. | hat mit dem 31. Dezember 1876 erfolgen 9 O E a. d. O. Berlin, 1. Mai. : ite selbst. Diese Gesezeslage bot sür die Fälle, die ich verher im | höchsten Grade mißlibe Lage wäre, wenn fie in Folge cines Abou nabgelaflen, nur fa ten sbefiiden und posenshen ritter im bereutend | Mit den, Borger tangEbe e Hre en werden Tonnen Die Korb | aren daher am 31, Dezember 1878 no fn fónen, Die Toll | uno ves Neichètags trat decselbe in die zweite V ! Dat auf. Don / aus Cc R Odes alter Megens e IPp0 1 O i - a s s ; ; S ( e Z eC- (Beuthen), an Pocken 1 Todesfall aus Ratibor gemeldet. In Nürnberg weidenkultur im Kreise Heinsberg findet S aer par y Ra B eti Bere ene u 3L. Dezember 1875 noG disponibel 406,059 A rathung Lis Laubhalta Etats für Elsaß-Lothringen. liche Bestimmungen ter Hr. Abg. Winterer verlesen hat, zu uten e ta s Reservefonds Ende 1876: 28,944 #6, des Erneuerungs- Der Abg. Grad brachte die noch niht erfolgte Aus- Dieses Gesetz ist in einigen kleineren Gemeinden zur Auëführung |

ist kein weiterer Pocencrérankungéfall vorgekommen. Auch in Wien, und bie‘et einem Theile der arbeitenden Bevölkerung lohnende Be- | fonds: 27,647 ; gleiung bezüglih der Kosten der Zollerhebung zur gekommen, in denen aber inzwischen die regelmäßigen Verhältnife Es fommt dazu, meine Herren, daß es si um einen befestigten / i "ieder cinactreten sind. Es ift außerdem zur Anwendung aekommen Platz von großer Bedeutung handelt. Das Interesse der Regierung

| Prag, London zeigt die Pocckenepid-mie Rückgänge, namentli ist die \chäftigung. Na dem Ges | Na dem Geschäftsbericht der Pfälzishen Bahnen für S 4 d e R | / D rache. Von dem Abg. Frhrn. Schenk von Stauffenberg | ; ub Hes E q ing geton | P edel l h Us Es R g. Sr9 s E 3 | in den drei Städten Straßburg, Colmar und Mes, in Straßburg | läßt es geboten ersceinen,“ in einem solchben Plate der Stadtver-

Berlin, Dienstag, den 1. Mai Be de

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Verlaufe der gestrigen | Einzelnen darlegte, nit die erforderliche Hülfe. Die Regierung fab | Ausfalles der Wablen wiederum in die Lage gesetzt würde, auf Grund ih deshalb genöthigt, das Geseß vom Februar 172, dessen wesent- | des Gesetzes von 1872 cine fommifsarise Verwaltung einzuführen. Sie werden es also für eine nit unberechtigte Rorsicht halten, wenn fie

nit unmittelbar zur Vornahme der Wahlen \chreitet.

e.

Fah, der Neuerfrankungen eine geringere als in den vorhergehenden Washington, 30. April. (W. T. B.) Der von dem D Rochen. In Berlin war die Gesammtsterblichkeit erheblich ge- | tement für Landwirtbschaft pro April erstattete Be L Ero 1876 betragen die Gefammteinnahmen 13,464,411 Æ (gegen 5 ähnli id Soi L L o “A n, i x P y E E O d 4 j O D ZA4E Y . S , T T) a) ck 0 2) p (01- E r E - Sg, als in der Vorwoche (sie sank auf 25,2 von 27,4); Sgarla, | zeichnet das gegenwärtige Erträgniß der Körnerernte A Dp 12,543,800 M), die Gesammtausgaben 8,638,918 (7,573,600 E wurde dagegen hervorgehoben, daß ähnliche Beschwerden Ser | nit, wie der Herr Abgeordnete andeutete, ert na 5 Jahrea, sondern, | tretung völlig fiber zu sein: die Möglicbkeit, Fäden zu spinnen, die Majern, Diphtherie und die akuten Erkrankungen der Athmungs- | genügend. Die diesjährige Ernte in Californien werde gleifalls der Reinertrag 4,825,423 Æ (4,970,229 4) Die Betricbsspesen —- tens mehrere Bundesstaaten vorlägen, und daß eine gem in- | wie früher con dem Hause ausführlich dargelegt worden ist, bereits | E, : » OREE. erscheinen vermehrt, Typhus und Kindbettfieber, Darmfkatarrhe | unker dem mittleren Dur&scnitt bleiben. Um die Aufträge des Aus- sorbirten 64,16 9/9 der Einnahmen (69,37 °/4) Der Bedarf an Zinsen ae Abhülfe nah D L | i un Bre{durh lle weisen einen nennen8werthen Rückgang auf. | landes auéführen zu können, müsse die für den Bau von Frübjahrs®- für Aktien, Prioritäten und s{chwebende Schuld, so wie an Amor- er Reichsregierung in Au i E O S Auftretens der Pest, der Heftigkeit der Cho- | getreide bestimmte Fläche erheblih vergrößert werden. Binélast (a Prioritäten beträgt 5,138,378 #. (3,983,563 M), die ans kündigte eine Vorlage über d1e Branntweinsteuer in den mit furzen Worten anzudeuten. E : : | die Regierung in der Wahl des Zeitpunfkts für eine Neubildung der na Li nd der C ene ee in Indien hat die ägyptische Regierung Gewerb d er at si demnach um 1,454,767 = 38,52 “/o erhöht. Gegen- Reichslanden für dic nächste Session an. Die Ausgabeposition _ Sie werden si aus jeuer früheren Disfussion erinnern, daß-der | städtischen Vertretung niht drängen möge E éa Hat des BUEIEE Es De E T e Merfonen s e : FE e E Sandel. e GOTiO Ma E si ein Passivreft von 312,885 ÁÆ und von 20,000 H für das literarishe Bureau rief eine längere Bürgermeister Lauth von St aßburg abgeseßt wurde, weil er offen | Ih wende _mib_ jeßt zu dem allgemeinen Antrage, Der in t Es Sie r Der erien ZAarzgaisiec Personen J el r V erlin i]ben Lebens F Versicherungs - Ges- G T, S a: ch [ONÊTEN zu zahlenden Renten 1,428,370 M, Debatte hervor. Der Abg. Guerber beantraate die Streichung ertlärt hatte, er habe di Verwaltung des Bürgermeisterpo)ten® über- | A 133 der Drucijacven enthalten und auf ne Aenderung em geben FIeDeL. sellschaft gingen in 156 2214 Anträge mit 13,255,650 46 Kapi- welches Defizit aus der Staatskaste zu decken ist. Im Vorjahre dieses Postcns. Ver Bevollmächtigte zum Bundesrath, Unter- haupt nux 18: Ler Don as Einem: Way ne U bald wieder | des Gesetzes vom Jahre 1872 ges S ents Kunst, Wissenschaft und Literatur. tal u! d 14,689 M. Rente ein, von denen 1672 Versicherungen mit e E o bblaliDe nb en. Die Staatsverwaltung hat Stugtsfekretär Herz og “atuianete: Ï un deSsraty, Unier: fcanzöfis werde. Der Versuch der Verwaltung, an seiner Stelle | vorher gegebenen Motivirung _müßte die Te Münwen, 28. April. (Allg. Ztg.) In ein A 9,933,150 M Kapital und 14,689 ÁÁ Rente zum Abs{luß gelangten. Gi Lat e SILNRENE eines Zinsrestes von 299,954 in T po Âs E E ein anderes geeignetes Mitglied des Munizipalraths zur Nebernahme | Antragsteller _ eigentlich darauf hinausgehen, abaebaltenen Pe “pack uf L Dg) I EINET - YEITETN Abend | Wegen Ablaufs der Versicherung8zeit und aus anderen Gründen ih ai è 1798 294 4 gestattet, so daß der Staatszushuß für 1876 Ich kann au) meinerseits nur wiederholen, daß die Regierung des Amtes als Bürgermei|ter zU bestimmen, glüctte nit, weil da3 | se abzuschaffen. Vie Modifikationen, die 11 abgehaltenen 2 e-jammlung, welcher Männer aus den verschiedensten | {ieden aus: 634 Personen mit 3,247,386 #4 Versicherungs8summe sih auf 1,728,324 M beläuft. ohne eine Eiurichtung, wie das literarisbe Bureau, nicht auszufommen | dazu geeignete Mitglied es atlebnte, das Amt zu übernehmen. Als | weder vom praktischen Werthe, noch sind sie dur Ständen beiwohnten, wurde über den Plan berathen, in Müncen und 1916 4 Rente. Als verstorben wurden angemetdet: 353 Per- Leipzig, 27. April. (Dr. Journ.) Der internati l vermag. Ein sol%es Bureau ift, wie bei früherer Gelegenheit {ón | in Folge desen ein außecordentliher Kommissar auf der Anträge geht dahin, daß die außerordentliche! ein Künstlerhaus, das den Mittelpunkt für das gesammte geistige | sonen, welce zusammen mit 1,263,242 versichert waren. Die Maschinenmarkt, welber am 4., 5., und 6. Mai E aE E ausführli dorgelegt ift, unentbehrliÞ, weil die Regierung mit den Grund dc8s Geseßes vom Jahre 1872 eingeseßt wurde, | dann aus der Zahl der Staatsbeamten soüen Leben bilden foll, zu hafen. Man einigte sih au dahin, daß ein Kapitalanlagen betrugen 154,976 , die Prámicneinnahme belief halten werden wird, übertrifft in Ansehunc der 3 HT g H f Aeußerungen der öffentlichen Meinung in der Preïite fi vertraut | erklärte der Muniziyalrath, unter diesem nit fungiren zu | dürfen, wenn in der Gemeinde kein geeignetes und ; Mitglied solcher großartiger Plan mehr Ausficht auf Verwirklichung habe, als sich auf 2,570,552 Æ, die der Zinsen auf 935,864 46 Here Mera melder und der beanspruten Fläche alle bighezigen ¿baulichen U p halten und weil sie die Mittel besißen muß, auch ihrerseits ihre wollen : in seiner weitaus größeren Majorität sprach er si vielmehr | sib vorfindet. Meine Herren, i wüßte nicht, wie “das ein einjeitiges Projekt, welÞes auf die bildende Kunit allein Bedacht | fonds wurden 1,389,281 4. zugeschrieben ; der Ueberscuß stellt t nehmungen in Deutschland bei Weitem. Ueber 300 Firmen fi pit Ansichten verbreiten zu la?ien. Aus tem Fonds von 20,000 4, an dabin aus, daz er nur unter einem Vorsitzenden amtiren werde, der | mit irgend welchber Aussicht auf Erfolg angefangeu werden nähme. In dem Plan würde also auch Vorsorge für die Abhaltung | auf 694,125 A Von dem in diesem Jahre zur NRertheilung Pom- -| treten. Es werden 14 Muéftellung8balen gebaut Aus stell E Zter den fich die Diskussion anfnüvft, werden Subrenticnen an Blätter | aus seiner Mitte hervorgegangen sei. Dieser ofene Widerspruch | sollte. Wenn außerhalb des Munizivalrathes ein Gemeindemitglied Die Concerten, Hellen, Auéstellungen und für Lektüre zu treffen sein. menden Gewinn pro 1872 erhalten die Versicherten 23% der be- treffen täglih ein. Darunter befinden sid nit nut alle iben nit bezahlt; der Fonds is ledigli bestimmt, die Beamten | gegen das Geseß vom Jahre 1572 führte zunächst zur Suspendirung | zum außerordentliden Kommifsar gewählt werden solite, îo ist von Fe Ee ung, wabte (MENIO ein So, en die Herstellung treffenden Prämien und die Aktionäre 120 4 pro Aktie, so daß si landwirthschaftlichen Maschinen neuester Konstruktion, sondern auch des Bureaus zu besolden, die Zeitangßdabonnenien's zu deen, es Gemeinderaths, und nach Jahr und Tag, als Verhandlungen um | vornherein anzunehmen, daß es- das Vertrauen der Gemeinde nit EeRcEe u 8 à L O L erfie ertragen ne. FARFEE | der Gesammterktrag der Aktie einschließlich der am 1. Januar ge- eine große Anzahl hauswirtbshaftlicher Maschinen und Geräthe, die die bezahlt werden müßen, m die Blätter [esen zu können, die von das nämliche Mitglied des Gemeinderaths, welches Îchon früher ins | haben würde, denn wenn ein Vürger nicht einmal eine nöthige Zahl Baurath vou E E Wieocrmeifier E e 4 Bebeaflaren zahlten 30 auf 150 M. stellt. 46 : | namentlich auch die die Ausstellung besuchenden Frauen interessiren Interesse sind und un Me Bureaubedürfnin!e des literarischen Bureaus Auge gefaßt war, sür Tie Stellung des Bürgermeisters zu | Süimmen_ erhalten hat, vm in Cen Gemeinderath ein- Lindens{mitt und Wagmüller "Uen Male 4 Banka a4 Profe A E Aufsichtsrath der_ Victoria, allgemeine Ver- werden. Sehr stark vertreten wird von den Nebengewerben nament» zu befriedigen. Alle Anfechtungen, die der Herr Borredner aus diesem | gewinnen, wiederum fehlges{lagen waren, dazu, den SDe- | zutreten, ]0 1k _s{werlich zu erwarten, daß er in der Se- g Ce cada , den Malern Lenbah und Hoff, und , siherungs-Afktien-Gesellshaft, zu Berlin, hat dic Divi- lich die Müllerei sein. Aber aub die Brennerei, Brauerei, Zie- Gesichtspunkt gegen den Fonds für das literarische Bureau erhoben meinderath_ aufzulösen. Auf Grund des vorher verlesenen S. 4 | meinde einen Boden habe, der &S ihm mögli madwt, E e L Ver Mleéineineh eitig” 608 Det ge | UUX S dee Gi feftgesett. Außer der Divitende wurden | {lei finden bedeutende Berückfichtigung. Au das Ausland, namenklih L S E B —— -| des Seseyes gingen - munmede au ie etn Ne oie Lage bestebt | die Leitung der Gemeindeverwaltung mit günstigem Ergen bur: meldet wird, bat Ler: Biuides 1th nein B s Œ LREN, Her E zitalreserve zugeführt, wodurch sich dieselbe auf Gngland und Oesterreich, fehlt nicht, und verschiedene Ausstellungsobjekte Sein weiterer Erfurs über die Behandlung der Presse in Elsaß- | raths auf den Bürgermeistereiverwalter über, und diese Lage besteht | nehmen. Die Regierung wird also in einem solchea Falle natur- Theilnahme an de “: E E E Moa ba fran B 399,003 S hob. Die Eefammtre|erven des Geschäfts, welche kommen direkt von der Weltausstellung zu Philadelphia und ge- Lothringen ist nicht neu, die Klagen aber find ebenso ungerechtfertigt, no Faun, i E j A i gemäß auf einen Beamten zurüdctgreïsfen mühen, von welchem hie Zheilnahm an dem in ernationa en Kongreß für Heil--| in das Jahr 201 berükergenommen sind, vermehrten sich von langen so wie dort zur Aufftellung. wie früher. Mir ist ein Fall, daß Jemand, weil er dem fatho- In Mey haben die Gemeindewahlen regelmäßig 1m vorigen icher ist, daß er die nôthige Geschäftsfunde besitt, und welcher wissenschaften in Genf eingeladen. E ; | 3,630,605 M auf 4,1973533 &#& Im Lebensversicherungs- Wien, 30. April. (W. T. B.) In der heuti lischen Glaubensbekenntniß angehört, von der - Leitung einer | Jahre stattgefunden. Die Regierung nahm Anstand, den bisherigen | wenig}tens dur ihre Autorität getragen wird. ETR Unter dem Titel ¿Dex tische Revue über das gesammte | geschäft ginçen im Laufe d28 Jahres 1876 überhaupt 4909 versammlung der Nordbabn wittbe diT Ne tb Fee General» Zeitung ausgeschlossen fei oder daß ein Antragsteller zur | Bürgermeister wieder zu ernennen, versuchte aber auch bier, zunächst Ich halte ebenso wenig für durdführbar, was im zweiten Theile nationale Leben der Gegenwart “, herausgegeben von Rich. | Anträge über 14,097,676 Æ Bersicherungsumme ein (533 | dividende von 78,75 Fl. beschloffen D s Gean CEUng CHIET OEETe erausgabe eines Blattes wegen feines religiösen Befkennt- | ein anderes Mitglied des Gemeinderaths zu bestimmen, die Stelle | des Ântrages verlangt wird, daß die Bestimmung des Gesetzes auf- 7s Fl. beschlossen. Das Gefammterträgniß pr. Aktie nisses die Erlaubniß nit erhalten habe, nicht bekannt. Wenn | d-s Bürgermeisters zu übernehmen. Dieser Versuch gelang nicht, und | gehoben werden mög:, wona unter Umständen die Befugnisse des einen außerordentlichen Kom- | Munizipalrathes dem Bürgermeister oder dem außerordentlichen

: S i zur Kriegszeit zu Neßen verbinden, ist in «iner umfassenden und Beendigung der angestellten Enquete von | im Jahre 1873. einflußreichen städtishen Verwaltung zweifelloz vorhanden. Ib darf 16siht gestellt sei. Der Abg. Schnee- Ich gestatte mir, die thatsächlicbe Lage in diesen drei Städten | auch »von diesem Gesibtspunkte aus den Reichstag ersuben, daß er

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Fleischer, ist im Verlage von C. Habel hierselbst (Lüderibsche Anträge mit 1,920,424 4 mehr als in 1875.) Der Versi S L ta e fai E ee e 199%, Œ

Verlagsbudbb.) soeben cine neue Zeitschrift ins Leben getreten. Wäh- bestand am Schlusse des Jahres 1876 stellte s E 15 Sa E, incl. Zinfen fell} fh font aus 159, SE der Herr Vorredner einen solchen Fall weiß und glaubt, daß bei die Regierung war . daher genöthigt, ) rend die bis jeßt bestehenden populären Zeitschriften hzuptsäwlib der | mi 41,655,550 M Versiherungssumme und 36,229 4M Rente und seiner Behandlung gegen das Gesetz verstoßen sci, so wird es scine | missar in der Person des Kreisdireftors einzusezen. Der Gemeinde- Kommissar allein übertragen werden fönnen ; denn, meine Herren, Unterhaltung dienen fder dow nur zeitweise, ohne Zusammenhang, | betrug der reine Zuwabs des Geschäfts im verflossenen Jahre Verkehrs-Anstalten. Sade fein, den geordneten Inftanzenweg zu beschreiten und wenn | rath protestirte Anfangs gegen das Verfahren, der Protest wurde | gerade hier liegt die Schwierigkeit; wer soll denn diese Befugnifte über- einzelne Gebiete des Lebens dur belicbige Abhandlungen berühren, 1767 Policen mit 5,175,804 «6 Für die Todesfälle von 142 Per- Riga, 1 Mai. (W. T. B.) Gestern Abend sind di z eine Gesetesverlezung au nach der ¿ekten Entscheidung noch be- | aber als dem Gesetze zuwiderlauf-nd zurückgewiesen, und der Ge- nebmen? Eine Munizivalkommission z1 bilden, und das scheint die l 5s Abend sind die ersten hauptet werden kann, #o wird darüber hier Rede und Antwort ge- meinderath entschloß f dann, unter dem außerordentlichen Kom- os 4 De Ant E wird in On der bezeicneten \ | Art s{werli gelingen, weil die Zahl der Ptitg ieder derjenigen der erhältnifse ähnlich. Au hier trug die | Hälfte des Munizipalraths glei sein soll, und in allen den Fällen,

L V 4c will die „Deutsce Revue“ dagegen in jeder Nummer jedes irzeln son 17D e E LESON E L 2 ca “e - : x s , - vill Die „eule H agegen 1 J ier jedes eivzelne | sonen wurde einsließlich eincs Betrages von 4460 M R 17 Dampfer aus Reval h A L EMIEX E E 5 T T Kon Qebonll Dor MUsenPaf R E e E E Ca LED l Veirages V Z sür Rück- C s Neval hier ein elaufen, die Schiffah Pte j : Geier qus ibm Pes Lebens, es Wiîfen aft, Kunst und Literatur gewährsceine erloschener Policen ein Kapital von 418,960 fâllig. | erdf ffnet. 50 für hier bestimmte Dampfer Rab in K E Os geben werden. L N missar in Funktion zu bleiben. cene ea E D 15s Hest (Probenummer) dieser | Die Baar»? rämieneinnahme der Lekbensversicherungsbranche stieg um getroffen. t E E Die gegenwärtigen Preßzgesetze beherrsben das Land feit mehr In Colmar liegen die Verh( : a Oâlft N1 i cin f l „Deutschen Revue“, das vorliegt, bringt Berichte über Politik, | 184,121 Æ. auf 1,288,504 A und die Zinfseneinnahme vermehrte sich N c : O als 50 Jahren, freilich in buntem Wesel. Wir haben in der Kom- | Regierung Bedenken, den bisherigen Bürgermeister wieder zu ernen- | wo ermn Munizipalrath niht mehr fungiren will oder kann, durchaus Nationalöfonomie und Statistik, Handel, Gewerbe und Industri 94 927 F 999 D: Gt E 18 ew-York, 30. April, (W. T. B) Dex. Dampf Le N S Lth t h ZnRAl: T x i 2 ; ; L E E : fs E e E Mat OSOTI R Qt A Aandwietbiwatt, “Sina, und Motion verbe Und Znduitrie, | Un L #. auf 222,114 4 Die Prämienreserve der Lebens- | „Egypt “s von der National «Damit bitts «Ca mpser missionsberatoung den Gegenstand ausführlih erörtert. Es ist uns | nen. S®L wurden Verhandlungen eingeleitet mil nicht blos einem, nit darauf zu rechnen ist, daz diele Mitgliederzahl si findet. Es E T R BO Rechtswissen|chas!, Gescbi&te, Gec- | versiherungsbrande endlich hob si von 3,216,820 M auf 3,758,639 4 | (C. Messingsche Linie) ist heute hier P f\chiffs-Compagnie dort von elsaß-lothringishen Abgeordneten erklärt worden, daß sie | sondern nach und nach mit vier Mitgliedern des Gemeinderaths; je- | bleibt dann, da doch die Gemeindeverwaltung nicht itillsteben fann, E e, DOT vphie, M Aa Kunst und Lite- Der Jahresbericht der Cottbus-Großenhainer Eisen- A S zier eingetroffen. einen Dru dieser Preßgeseze nicht empfänden, daß ihre Handhabung | doch aus der Gesinnung heraus, die der Hr. Abg. Winterer | nichts anders übrig, als dem Bürgermeister oder dem auyerordenk- Ee ey L C dli E Even betreffenden ache | bahn Jur, 1876 äußert fich über die Betriebsresultate folgender- den Gesetzen entspreche und von einer Parteilichkeit nichts zu be- als chrenhaft zu prädiztren ih geneigt gefunden hat, lehnten | lihen Kommi)ar auch diese Befugni)fe zu übertragen. : abgefaßt, in allgemein veritänd icher Weise ein Bild über den augen- | mayen: Die Gefammteinnahme beträgt einschließli N 8 5 merken sei. Der eine Fall, von dem der Herr Abgeordnete sprach ¿mmtliche Mitglieder in demonstrativer Weise ab, das Bürger- Dieser Sachlage gegenüber kann ih das hobe Haus nur ersucen, blidlihen Stand auf allen Gebieten gebe Au das KFeui 2 Natalis Q Q Tg Blich des Bortrages n 2 Val Î Î g Iprac, 11 ; . L (1 z L z UT( ; L JET Lun S , cklihen Stand au e ieten geben. Au das Feuilleten * aus dem Borsagre 885,801 ¿Ae Die Gesammtausgabe einsc{ließlich ist dur riterliches Urtheil erledigt, und ih glaube davon absehen | meifteramt zu U! ernehmen, indem e erklärten, sie hielten die Ab- die Anträge Nr 143 und 154 in ihrer ganzen Ausdehnung nit zu folgte Uebernabme der Kunftk E 7 zu dürfen, nachdem der Richter gesprochen, diesen Fall hier zur Dis- | seßung. des e “ps g und glaubten an | den ]etmgen zu machen. Berlin, 1. Mai [ole ernahme der Kunstkammer eine ige Umgestaltung er- | daß die Theis vot in 1 i j a kussion zu ziehen. f feiner Stelle dieses Amt nicht übernehmen zu ôönuen. Es wurde D: F r A F C É tA bis: fan moezlalilrian L, a E v l E bilten gegenwärtig ein abgeslossenes Bien Sie find | und E pon D E bit u E daß Tag "Fin Antrag is übrigens uicht gestellt. Wenn es zur befonderen deéhalb ein außerordentliher Kommissarius berufen. Den Zwischen- | Nag dem Abg. Diert erklärte der Unter-Staats)etretär aa E iO von Bo! gg Zte Cor e in 33 Sälen in 272 Scränken oder Wandfläben untergebracht und Aub in der Arader Gegend ist die Waßfergef gearbeitet wird. Abstimmung über die Ctatsposition fommt, so bitte ih das Haus, | fall, welchen der Hr. Abg. Winterer hierbei erwähnte, bedauert auch | Verz0og: E : i i L rzog Friedri von Daven U Um Verlag“ von A. | bestchen aus 17,500 Stück, ausgenommen die zahlreichen Doubl ierù ichtet di q f die: Wasiergefahr eine imminente. derselben scine Zusti „mung zu geben die Regierung auf das Lebhafteste. Sie hat kurze Zeit nach d Der Herr Vorredner ist insofern von einer nit ganz zulre}fen- unter dem Titel: „Baden in den Jahren | Die Erwerbungen des e Lr Q reihen Doubletten. Hierüber berihtet die „N. Arader Ztg.“: „Seit einigen Tagen steigt cat e A ar vi E L T Len Ecventunai élué rze Zeil na ker | ven thatsählichen Vorauësezung ausgegangen als. er von ciner Be- e Tes Dritt 9 gs R e Bd L e Erwerbungen des Jahres 1875 beliefen sich auf 941 Stück im der Wasserstand der Maros # Ledeute L 7 agen 1tetg Ma cho i J i nrt fi 6 es. QUACtAZ ersten demnäâcit aufgehobenen Ernennung etnen geeigneten Kommittar den Thal] E E T ng Sgeganugel, A e E Ei Get rift von Fr. v. Wee ch, erschienen. Werth von 18,000 4, die des Jahres 1876 1792 Stück im Werth eutlana, von Soboßin "Lis edeutend, daß dem Lauf derselben Nachdem der Abg. Windthorst sih gegen diese Position eingeseßt, der Munizipalrath hat auch bier in r:chtiger Erkenntniß stätigung der Bürgermeisterwahlen in Colmar und Met sprict. Es estsrift in kurzen Umrifsen ein lebendiges | von 95 000 4 Det Werth der Geschenke und Zuweisungen der | Arad bei Mikalaka, alle ti l herunter gegen die Gemarfung von und die Abgg. Scneegans und von Puttkamer | der Sawlage sich bercit gezeigt, weiter zu amtiren, und so ist auch | bandelt sich nit um die Bestätigung einer Wahl, die von den be- 25 Fabre entworfen zu schen, wurde in | Königliben Staatsregierung betrug im Jahre 1875 2300 M im Waser stehen f Auch in Arad ist ea N FEVEIA, UNIEE (Fraustadt) sich für dieselbe ausgesprochen hatten, wurde | in Golmar gegenwärtig das Verhältniß derart, daß der Gemeinde- Es Gemeinden N S WOTYERL IMUTE, “E T Aa t , . ch | L aus L 7e z c: Z L Y t M . 2 E E N D i e TEO Lis s Ç E E A; aer A - e C 4, Ñ Rec Î asser aus den Ufern getreten. der betreffende Titel genehmigt. Zu dem Etat der Ver- | rath unter Vorsitz des außerordentlihen Kommissarius die Skadtper- | E De Mee, ber Jrüheren Bürgermeister von l haben, Pier | g. Die Motive, welche die Regierung dabei geleilel Haven, ie |

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ingen zu der Festfeier betrauten Kreisen mit | Jahre 1876 dagegen 9600 Æ Der Besuch Museu Bei s d fl i s ‘egrüßt, und der Erfolg zeigt, wie sehr man wach, die Zahl der ‘Besuchenden betrug 1875 etwa 10,800, 1876 D I Ser anb MOR sind die Grundstücke ebenfalls son inundirt waltung des Jnnern lagen mehrere Anträge reichsländischer waltung leitet ; : E E ¡g i ein i : Volke allgemeinen Wunsche entgegen- | kaum 10,000. Dagegen hat sich die B E E i 2 {on an den Saaten in der übers{wemmten 3 V Ct ee E 1 Œ s B an Gesek:lifei t O ; auseinanderzusezen, balte id mich weder Jur bere{tigt noch verbunden, kam. Die aus allen Landesgeg j Fr funstaewerblice “Hute E A Sammlungen Gegend verursachte Schaden cin sehr großer.“ Abgeordneter auf Beseitigung der fommissarishen Ver- 3 D Ae, N t M Gesetlihkeit dieser Maßregeln ein | jg glaube, deren Darlegung kann man auch von feiner Regierung nabezu eine Auflage von ) i É eve ret. De IRDERIERD: + MEWSYTEL 1 7 E LPAEI- bitt it waltungen der Bürgermeisterposten in den Städten Straß- weifel nit wobl obwalten tann. L | id glanbe, deren Darbegung A is ob meine Aeußerungen übe: Di Stth fim ung der Gipsabgüf f ärti 15 Bc ; E L orkt tht De A t E *SAN F ___ | verlangen. Im Uebrigen scheint es, als ov meine Aeußerungen über T Ao ) n a, Der Baneils Ta 18S S t D Theater burg, Meß und Colmar, sowie „anderer Gemeindeämter und 1E los fungirt t Ablauf O E loncetove die Stellung der Regierung zu den prinzipiellen Fragen in Folge des ie Darstellung der vpolitisen Entwicklung | Die Bibliothet ist Dank den Zuweisungen der Regier “Rio Im Königlichen S viel baui C Di 2 auf Wiederherstellung der aufgelösten Munizipalräthe vor, die | wiede: t besteht nit. Die Gemeinden h be ; traurigen Zwischenfalles nicht ganz so aufgefaßt worden sind, wie ih ( T e 1 gierung bedeutend 5 iglihen Schauspielhause werden die Königs- L L c O E | wiederum zu ernennen, bestebt nmck@k. Ie Gemeinden haben fein | 7-1 anes Me gs R L dle Negierung di C von den Abgg. Dr. Reichensperger (Crefeld) und Dickert unter- | Vorsclags-, sie haben kein Wahlrecht , es bestehen objektiv feine an | je abgegeben habe. Jh habe auëgesproben, daß die Regierung die h dur das Geseß vom Jahre 1872 ge|cha}enen Zustände keineëwegs

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TFriodrtAg Po af 7 Tz 07 at ol “c E e E - e Prv N Friedrid8s Regierung. Die zweite giebt | vergrößert, sie bestcht gegenwärtig aus 2690 Bänden und Heften, dramen von Shakespeare nun in rascher Aufeinanderfolge in L H L C

R stüßt wurden. Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Unter- | deren Vorauésetzungen für die Ernennbarkeit des Bürgermeisters, als | Mr O malen betradtet, sondern nur als vorübergehende. Iw ï D L ormalen betrachtet, ]onde 8 voruberge? A

c erni li i T ä tateci f o Ros O f t g y ; Z 5 S ï v î f t über die Thätigkeit auf den Ge- | 9300 Abbildungen und Photographien und 2450 Unterrichtsvorlagen. Szene gehen. Eine Verzögerung haben die Aufführungen dur das Staatssekretä bm hierül ie folat das Wort b id h hoben h Es f l ch N | j Staatssefre 5 nahm hierüber wie folgt das Wort: | i as) ervorgehob abe. Cs n ali Niemand | - L orA A g Ee haf Bunî aatssefretär Herzog, nahm Y folg 0 ih son hervorgehoven Have s Tann also auch Niemand | habe ferner ausgeführt, daß die Regierung den lebhaften Wuns j Î

D S . Ara,

nd NVerwaltuna G) ; Stat 16 e r «L A I B e S Is L Mens e E T E Unterri tsanstalten hat fic gesteigert, im Jahre 1876 Befinden des Hrn. Döring erfahren. Es wird deshalb Hr. Müller sekretà . l ort en habe. i : pag via 0 Bars Ee e Kreise ve wur ri e fa 99 Karten ausgegeben, darunter 320 an Damen, | A2 Hannover den Falftaff spielen. ; Die vorliegenden Anträge haben einen doppelten Zweck.. Sie | es zum runde einer Beschwerde macen, daß er nidt | PIhe aus diesen vorübergehenden Zuständen herauszukommen und Mesuliate brinat\der weite e t der Srift A D He ar E, Der aub im vorigen Herbst wiederum be- N Wallner-The ater geht heute neu einstudirt und mit verlangen cine Aenderung des Gesctes vom Februar 1872, sodann wieder zum Bürgermeister ernannt worden ist. Fehlt R N aen Gemeinbeverttetüngen L rov, Lenk Norständen zur Anschauung, ersichtlicher Weite auf Grund I tilker Mind geno uge Iean ¿M puri Mrhelungen abgehaltene Zeichenlehrer- neuen Couplets versehen die Posse „Drei Monat na Dato“ eine Rückgängigmachung oder Veränderung der aftuellen Zustände, aber eine solche Verbindlichkeit _ der Regierung, so fann | B D R B E S weisungen. Es ift ein gedrängter Ueberblick über L T4 E ihre uni S ür Fe ullehrer ijt von etwa 50 besucht, au an die- wieder in Sizene, welche bekanntlich seiner Zeit dur das treffliche En- wie sie in Straßbur, Met und Colmar Vel ; auc von einer Verleßung solher Verbindlichkeit niht die Rede | d ee ethan, und von der Ausnahmebefugniß Vis ad. Wesel Thâtigkeit der leßten Jahrzehnte in allen Zweigen der Geies are N, e s igen sich einige Damen. Stipendiaten besitt die semble des Frl. Ernestine Wegner und der Herren Helmerding, Diese Verbindung der Anträge, die au in der Diskussion bis- | sein und folgeweise niht von einer Beschwerde darüber. f | db, L uu drei E ‘Srade ToLenden a Gebraus ae» 0, Dec Mecwallnnalotaantiatión, der Gesrndbeitépflege JepaQung eis - gegenwöe ig A die Zahl der Prämiirten belief sich im Vor- Engels und Blencke den lebhaftesten Beifall fand. her zusammengefaßt find, [läßt es mir wünschenéwerth erscheinen, | Wenn nun die Herren Abgeordneten von beiden Seiten des | Le s Dre B R S D Dis, VaifereUbicueling, ber LaubioirLIGHIE. 1108 Des Berkebra- joy auf 27, unter ihnen waren 8 Damen. Das Lehrpersonal hat | rec Das im Krollschen Theater so beifällig aufgenommene zunächst cinige Worte über die gesetliche Lage überhaupt zu agen. Hauses wünschen, daß diejem Zustande Abhülfe geschaffen werde, daß | "Meine Herren! Ih habe ferner gesagt, Sie möcten die Re- u n Gast un 2B rS- sic um E Ey Auf Anregung des Magdeburger Zweig- Volksftück „Hotel Klingebusch“ wird am Donnerstag zum Die Ernennung der Bürgermeister erfolgt na französishem die regelmäßige Gemeindoeverwaltung wieder eintreten möge, so theilt iécaas L ermg Punkte E E: g E hie ia Stande Eine erwünsckte Zugabe ist ein wobhl-elungenes Bild des Groß E R A RAÓ t das Museum in diesem Jahre einen Weihnachtsbazar Benefiz des Hrn. Carl Weiß gegeben werden. Munizipalrete in den Hauptstädten der Bezirke, der Kreise und der | diesen Wunsch au die Regierung. Sie hat das Geseß vom Jahre | Shnen N 4 L S E e Seele in "Lide S l DUg ( genes B es Groß- | zu veranstalten, zu dessen Beshickung die Kunstgewerbtreibenden Im National-Theater findet ain 3. Mai eine Ertra- Kantone fowie in allen Gemeinden, welce mehz als 3000 Einwohner 1872 von vornherein nur als Aushülfe- oder Nothgeseß betrachtet, 0e: E a E pas 2 Wi Straß 8 Staatsoberhaupt, in allen übrigen Gemeinden durch | ste fann es aber zur Zeit noch nit entbehren, wennglei sie wünscht, | dite E ice Wabler vorgenommen werden “Fonnen. Aber das

zu arbeiten. Sie hat das auch in den fast 1700 Gemeinden des ihr

edri. Der Reinertrag aus dem Verkauf der Festshrift | Berlin C E 2 c A L E tiltiuns bestimeat em Verkauf der Festshrift | Berliùs aufgefordert werden sollen. Bur uns i fun ne des ei i 1 on des Span haben, dur da S N a S 1 j id R fab S E S Ce at S auer Stadtreviers statt, wozu namhafte Kräft S F den Präfekten. Die Ernenndar eit zum Bürgermeister ist nur aa die af: fe es so selten als möôglich anzuwenden Have Pa LUE : E s s JFubil umsfeier felbst wird d F A 8 2 : : E 2, u raste, unter Anderen Fr. n s 2 ey : A 2 : : D Le E BGAE L VEEA gli S B S R : PRogterunc Lal is die N L Täu e dem „Frkf. J." aus Am Sonntag bielt der Berliner Asylvercin für Obdat- Frieb-Blumauer und Hr. Oberländer vom Königlichen Schauspiel Vollendung des 25. Lebenéjahres und an die Entrichtung einer direkten Als im vorigen Jahre die Munizipalwahlen vorgele Gut E i big Sue N E Raus, E da i i i S in der ( i j . Ei : vor dem Kriege ergangenes | den, war die Erörterung de Frage nicht eis die Wahlen je in dex Gemeinde. uux irgend au G am: Steuer in der Gemeinde gebunden. Ein kurz vor dem Kriege ergangenes | den, war Die Erörterung der Frage nit abzuwet]en, 0 h daß sie nit befürchten darf i einem Mißerfolge auszu-

99. geschrieben: „Das ganze Land ift in Erregu Bag Se E 2 se i itroi s geschrieben: „Das ganze Land ift in Erregung. | [ose seine diesjährige ordentlihe Generalversammlung. —DE vori hause ihre Mitwirkung zugesagt häben. : Sin L: ] c B Z ; Paris, 28. April. ÎIn der Großen Oper kam gestern ein Gejeß vom 92. Juli 1870 schrieb vor, daß der zu ernennende | nit au in Straßburg dur{geführt werden sollten. Die Landes- reen, auf das herzlihste id darf diesen Gefühls- J S s 1 V r E l î E

is über die Ufer des Necktars hinaus, auf den Höhen | dem Sthriftfü G S i ram! rn des Odenwalds und Schwarzwalds, in der weiten | heblide V führer erstattete Jahresbericht weist eine abermalige er- a O E O s - ; : : Ds Ge 5: N ch ll in den Städten und Dörfer1 L r weiten | hebliwe Vermehrung der Frequenz der Asyle, 91,795 neues Werk, „Der König von Lahore“, Oper in fünf Akt Bürgermeister dem Gemeinderathe angehören müsse. Dieses Gese | verwaltung sprach si dagegen aus. Sie betonte, daß aus der O 7e fat wied eti Die. eilun dur Anbänali E E 13,490 Frauen mit einem Plus von 17,825 Männern and 406 raum Tableaux von Gallet, unter vielem Beifall zur ries Aufführung, ist auch für die deutsche Verwaltung maßgebend gewesen. Bürgerschaft selbst, die ja zunächst betheiligt sei, feine Anregung E E iee p eee ein E A tone 2 A S bes E ü und Kindern nach. In gleihem Maße stieg die Vermehrung der Die Musik ist von Masfsenet, einem jungen Komponisten, der ourch __ Nacdem während des Krieges die fünfjährige Periode der Mu- | laut geworden et. Es mag dies zum Theil daher gekommen sein, | zie politische Klugheit nit aas Et talien und Mah E Que ronówerikes Scanspiel. Die e E AUICIeriaN Lan 150), die Zuwendung von Legaten 2c. Letztere | ge Orchesterwerke und Oratorien, namentlih eine „Maria Mag- nizipalwahlen abgelaufen war, find im Jahre 1871 im ganzen Lande | daß die Verwaltung des außerordentlien Kommissars , den L ibren Bohn tbtig A Ven haltend A Anschein eiae een Maallie, - derek und ei E auf die Gesammtsumme von 45,733 Æ gestiegen, immer- Ae , die Aufmerksamkeit der Kenner auf sih gezogen hat. Dies die Gemeindcwahlen vorgenommen worden, und es sind in der über- Wünschen _der Bevölkerung entsprechend , einsictig und agenen ) pier a ai : _Fera und Nah berbeidrängen, dem Gber- 1 L Per f die ordentlichen Einnahmen von 16,550 4 um 9450 QUY ung der Oper pie zur Zeit der Eroberung Indiens durch die wiegend größten Zahl der Gemeinen und dies hebe ich im | taftvoll geführt wird. Fch glaube, daß ic damit nicht zu viel Der Reichstag nahm nur den ersten Theil des Berg- aupt ihre Glüdwünshe, ihren Dank und ihre Liebesgaben N uttrine uêgaben überftiegen, welwe Summe dur außerordentliche | 5 ohamedaner. Zu dem Ballet hat der Komponist indische Driginal- Widerspru zu dem Hrn. Abg. Winterer hervor die Gemeiude- | jage. le PErret Abgeordneten, welhe Straßburg, angeb2ren, haben | mannschen Antrages an: „den Reichskanzler um Wiederher- darzubringen. Es ist ein seltenes, großes Volksfest, das beute feinen Beiträge gedeckt werden muß. Im vorigen Jahre geschah dies dur weisen verwerthet. Der Einfluß Richard Wagners ist unverkennbar. vorstände cinzeseßt worden Cs fand si aber eine Anzahl von, Ge- { ein gleichartiges Urtheil abgegebcn und werden nicht anstehen, das | ellung eines gewählten Munizipalraths in Straßburg zu Aufang nimmt, in Ruhe und E 1 Tee Le n Ain einen Aufruf an die Bürgerschaft, welcher 9782 Æ an einmaligen Die Oper ist mit pre, Pracht ausgestattet. Der Prôäsident der meinden, in denen dies nicht möglich war. Einzelne Gemeinden | meiaige zu bestätigen. Es wurde außerdem von der Landesverwaltung ersuchen.“ Die vom Abg Winterer beantragte Iiederher- eibeit Bildung Sortihritt beutf&e Beiträgen einbrahte. Die Jahresre{nung {ließt in Einnahme mit Republik und Gemahlin, der Kaiser und die Kaiserin von Brasilien hatten fi vollkommen der Wahl enthalten, in anderen hatten zwar | geltend gemacht, daß zur Zeit in, Straßburg eine Reihe wichtiger cell L A m E E X Besiciwortund e 7 1g, Sort, 26,063 MÆ, in Ausgabe mit 26,188 A und weist einen Vermögens- und cin glänzendes Publikum wohnten der Vorstellung bei." die Wahlen ein Resultat ergeben, es fand sich aber keine Person, die bereit | Unteriehmungen im Gange sei, wie die Stadterweiterung, die Ner- | scelung dés Concert 4 E S E oder geeignet gewesen wäre, das Amt des Bürgermeisters zu, über- sorgung der Stadt mit Waser dur eine großartige Wasserleitung, Abg. Schneegans und des Unter-Staatssekretärs Herz 0g a? nehmen, wie sehr auch die Regierung die Anforderungen an die Be- Unternehmungen, die der fommifsarishe Verwalter des Bürgermeister- | gelehnt. Der Leßtere erklärte nach dem Abg. Winterer: Fn anderen Gemeinden war zwar ein Munizipal- | Amtes auf eigene Verantwortung, wenn auch unter stetem Beirath Meine Herren! Ich will auf die Einzelheiten der Erörterung Die Spannung { notabler Einwohner, in die Hand genommen hat. Es wurde nun | des Herrn Borredners, welche den aftuellen Zustand des Schulwesens Fortführung diefer Unterneh- | und seine Mängel betrifft, nicht eingehen. elbst wenn das ritig

s s l N Lande, in welchem Frei esinnung und Gesittung herrs{en. Wenn Großherzog Friedrih es | bef 71 05 E E Ce A E Pg Or estand 2 - er S ; ; G nO E UBEE i m F Herzen seines Volkes in Liebe und seines ‘Bestehens für E ee dfvie: 5 hat in den 84 Jahren Gie Senibide "reines í Saarn g Mae rarra; aps a fe ibm un 150,902 & verausgabt, sein beweglies Vermögen besieht in 26,993 M, | ¿5 x: D C ; L , wie 3 sein unbewegliches repräsentirt an Grundstücken, abzüglich d ' } ist erschienen. Der erste Tag wird, wie herkömmlich, der „G [- L atte f Dao i » Eo der Verhältnisse ließ aber besorgen, daß bei dem ersten Konflifte das Bedenken au8gesprochen, daß die S 1 l trifft, n j i ch tausend Rücksichten gebundenen | ware was i natürlich nicht zugeben kann, was er behauptet,

Das Programm für das in dem Zeitraum vom 22, bis

Asyle und allgemei A 1A i gemeine Unkosten | 99 Juni stattfindende Haendel fest im Krystallpalast zu London fähigung einshränfte. ; f rath gewählt und ein Gemeindevorstand ernannt.

danken baben für seine unermüdlibe Hingabe an die Einheit und s c u t E t Freiheit, die Macht und Größe Deuts E enl Un thekenshulden, 244,060 4, so daß er scit seinem Bestehen 421,955 probe“ gewidmet fein. Am 25. Juni wird der „Messias* aufgefü 1 Größe Deutschlands, an den Wokblstand, | oder pro Jahr 50,635 # vereinnahmt hat. steh (299 # | Sir den 27. enthält das Programm Auszüge aus ‘Athalie“, E. cine Masendemission eintreten würde und in weiterer Folge eine } mungen unter Mitwirkung eines dur) T y J ( t „J i : y t die Möglichkeit abgeschnitten sein Gemeinderaths ihre großen Schwierigkeiten haben werde, und daß es, | 19 würde doch sein Antrag in der Sache nichts ändern , denn

den Frieden un®p Fortichritt eine Belk 8, 5g J 3 . i : I . z r V

Braunschweig, 30. April. (W. T. B. ut ; Haendels. Am 29. schließt das Musikfest mit „Israel i würde, den Gemeindev p ) Heute Mittag : „Israel in Aegypten“. bot keine zulänglihe Hülfe für diese Fälle. Es hat die Möglichkeit | Verwalter bei seinen Unternehmungen begleite, auch von diesem 3 1 ) i vom 30. Dezember 1871 abgeändert und der akademische Rath mit

_ Das Deutsce Gewerbemuseum hielt gestern i 12 Uhr hat unter aufßerordentlich lebhafter i SFo Hörfaal des Ivftitutes unter Vorsiß des M ur Mai prt ciss Dr, völkerung die feierlide T t e einer vollständigen Wahlenthaltung überhaupt nicht vorge- Gesichtspunkte kaum gerathen sein möchte, in der Vertretung D ) ) Jacobi seine diesjährige Generalversammlung ab. Nach Wiederwahl denkmal durch den Minister Dr. Trieps ftattgefunden y Red s sehen, und das ist vollkommen begreiflich, weil man in regel- | der Stadt nunmehr eine Aenderung eintreten zu lassen. Die Re- | den Befugnifsen, die ihm na Art. 14, 15 und 42 des Unterrichts8- M pee: E E Rer Hr. Direktor E ; Berlin acteur: F. Prehm. mäßigen Verhältnissen nicht NaEgu Bene s daß in gierong glatte, et Gründen gegenüber von den Munizipal- geseyes vom Éa R N ua E e age mos e N ves inow ten Iahreéberiht, der eine erfreulide Wei i Sei fen i eini ; ine emeindewesen die Gleichgültigkeit oder der Hana- | waren zunächst absehen zu müssen. eine Herren, der akademische Rath 1 inne des Geseße des Museums konstatiren konnte. Ihre Reiferliden ed Könies nail fre i p uin Lit Le oge besorgnißerregende Verlag der Expedition (KesseH. Druck: W. Elsner. tismus F weit Zhe um die On jeder Vertretung La zu Wann eine Aaabeeung hierin eintreten wird, dafür ein Engage- | von 1850 bestand bei Eintritt der deutschen Verwaltung in Elsaß- [ihen Hoheiten die Kronprinzlicen Herrschaften, sowie das | Bega ausgetreten und di ä Ebe E Cachi Bei Temesvar ift die Vier Beil berauben, daß die Gemeindebürger 7ich der Wahl enthalten. N c in | ment zu übernehmen, bin ih außer Stande. Auf einen Gesichts- | Lothringen überhaupt nit mehr; er war dur das Unterrichtsgeseßz Handels-Minifterium haben dem Institute fartdauernde Aufmerk- liegenden Felder ibe ¡ch c E De R UISE Seite der Fahrik ; ; r M verf außerordentlichen politischen Lagen ift ein solcher Fall mögli, und | punkt erlaube ich mir aber, Ihre Aufmerksamkeit zu rihten. _Die | vom 14. Juni 1854 aufgehoben. Die Funktionen, welche dem afkade- famfeit geridmet. Di: Sammlungen haben dur die nunmehr er- | strafe na Burias sind tee r A Broder Wald, sowie die Fahr- (eins{ließlid Bôrsen-Veilag ', er ist eingetreten, nah der Einverleibung des Lande®. i Lage der Verhältnisse in Straßburg ift immerbin, was die Stim- | mischen Rath nach dem ( eseß von 1850 zustanden, wurden dur das : B Buzias sind unter Wasser. Aus Szegedin kommen Nachrichten, außerdem cin Fahrplan der Königlichen Ostbahn, Das französishe Gesey kennt außerdem die Suépendirung des | mung anlangt, noch eine außerordentlich zweifelhafte. Die Anhänger Geseß von 1854 einer anderen Behörde übertragen, wenigstens Gemeinderathes, die von dem Präfekten auf 2 Monate, von dem | des früheren Bürgermeisters Lauth, über dessen politische Haltung | soweit es sich um den Elementarunterrict handelt, nämlih dem Minister des Innern auf 1 Jahr auëgesprochen werden_ kann, nur | ih bereits eine Andeutung gemacht habe, ind, wie die legten Wahlen Conseil département4], einer Behörde, die eine andere Zusammen- die Auflösung des Gemeinderaths durch Verfügung des Staatsober- | ergeben haben, noch sehr zablreih; es ist durchaus feine Sicherheit | seßung hat als der akad.nishe Rath und die unt.r dem Vorfiß des