1877 / 104 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 May 1877 18:00:01 GMT) scan diff

o F Ce Moi ; ; Aft - Nah hier eingegangenen Nachrichten aus Galaß an- | Landakte als einen Mißersolg und wünschte weitere Maß abeimals ihr Unwesen zu treiben. Der Miraliwa (Brigade-General) widersebßt ; Rumänien betrachte sich nicht im Kriege | Von Trebizonde aus soll die Eroberung des gesammten Küsten- L Dk, Tate An S Rai de Uniemesität forte bo E e Ung a der Schiffahrt auf der fs regeln. Der Minister für rland, Sir M. Hicks-Beah, Zamet Pascha, begay id nas Lea Mia ab, und beide & Pabcha mit de L FAFLEN de ca c Fries Are, Sn LNINL SENEER auf ihr S : an die Ho&schule zu Straßburg lautete nah dem „W. T. B.“ | Donau Nussischerseits erlassen wurde, keine deutschen Schiffe. | meinte, die Para zeigten selbst keine Neigung, Eigenthümer Haben den Auftrag erhalten, die Re , (W. T. B.) Na weiteren Meldungen vom Kr1egs- ars, Batum, Erzerum und Bajazid. Deren Be)zßung um-

UE : ellen von d rten, wo sie fe E rfi » L E c+ 2 »: S E E Ad, wie folgt : Die Donau-Dampfschiffahrtsgesellschaft soll auf allen Strecken | zu werden, hatte aber gegen die Bestellung eines Ausschusses i fonzentrirt haben, zu vertreiben und der Fi «np Na Gs \hauplage sind nur einige türkische Bomben in die | faßt im Ganzen 62,000 Mann, worunter 2000 Mann regu- J danke Ihnen, meine Herren, für die freundlihen Worte, der Donau unterhalb Orsowa ihre Fahrten eingestellt und | nihts einzuwenden, worauf der Antrag angenommen wUrde. ufstandes Grenzen zu seßen.

Rer von ra aran, MENanen ar Ley dem tver Ee et hee S Bataillonen Mustafiz und 5000 E : é i N ; ä i Schi i nau erpedirt | Nachdem das Haus noch dem Minister des Fnnern die Er- rivatnacriten, für deren Zuverlässigkeit gebürgt werden kann, bardement nicht um das Leben gelommen. Der anger! tete | wilden Kurden. Die Festungen find gut armirt und besißen welche Sie an Mich gerichtet haben und bin ganz einverstanden mi! E SAIRII Fa 00S, LNEA MMEAA O laubniß zur Einbrin f eines Gbsehes „h Errichtung A daß die c dar T a Ee an Ausdehnung gewinnt, | Schaden ist nur unbedeutend. : Geschüße neuesten Kalibers. Aber nur Erzcrum is reichhaltig dem, was Sie gesagt, denn auch Ich hoffe, daß die Universität, welche : S : 4 neuer Bis hofssike in England ertheilt hatte, so zwar, daß eigentlich der ganze Raum ¡wishen Banjaluka, | 4. Mai. (W. T. B.) Das amtliche Blatt veröffent- | mit Reis verproviantirt, die übrigen sehr mangelhaft. Die ja s{on in den fünf ersten Jahren so Erfreuliches geleistet hat, Der Ganens der emer eng Set Bron, A vertagte dasselbe si. Die englischen Pilger brechen Travnik, Livno un De ven Insurgentenshaaren über- licht die Sanfktionirung der Konvention mit Ruß- Feldartillerie wird auf 4400 Mann geschäßt, besißt aber nux au in Zukunft gedeihen werde. Als Mein Vater einst unter Schwarzhoff, kommandirender Genera Wr e | am 4. Mai nach Rom auf. An ihrer Spitze befindet sih s{wemmt ist. An einzeinen Abtheilungen giebt es nit | land. Die Kammer nahm die Adresse an den Für- mittelmäßige Gespanne. Die allgemeine Ansicht ist, daß die {weren Verhältnissen die Universität Berlin gründete, konnte maz E, d : ; ron beacb der Herzog von Norfolk. Der Kardinal Manning wird die 100 nd 600 Mann, die eigentliche Insurgentenmacht des jeßt förm- | ÿ Í geleg ! n, Drese eure 1} ( | lagerung diejer zxejtungen ein 2 L S2 : L il é / . T q : c a e S E A [K ì / ï ZUS ge g veaonhutugen. VLEe nicht ahnen, daß sie später zu so großer Bedeutung gelangen werde. Corps in ihren resp. Garnisonen auf Dienstreisen begeben Abge andtschaft am 10. dem Papste vorstellen. li i ! DUUxg at überreiht werden Nach weiteren Meldungen soll gestern | lassen werden, fondern eine Aushungerung beabsicht D

; . L: : L n montenegrinischen Diensten stehenden Despotovic nicht mit- ; : Tr No 5 M Zei s os E P Darum gebe Ich Mi der Erwartung hin, daß Ihre Universität Baden. Karlsruhe, 3. Mai. Nach Mittheilung | M m (U D. C.) Der „Standard“ schreibt: „Die etwas erechnet. Was Despotovic betrifft, so bestätigt es sich, daß er bei | Abend Sas Bombardement auf Braila und Barboschi | russischen Konsuln aus Asien werden dem Heere attachirt, sol- zum Segen des Landes wachsen und im Dienste der Wissenschaft | des_„W. T. B.“ lautete die Antwort des Großherzogs geben hätigkeit, die si in unseren Werften und Arsenalen L

ivno Aufstellung nahm, bis jet aber in Unthätigkeit verharrt, was von Neuem begonnen haben. / i len als diplomatische Agenten verwendet werden und später R L An «E eraitihoe hatt wird. Auch | Auf den Trinkspruch Sr. Majestät des Kaisers bei | bemerklih macht, hat cinige Aufmerksamkeit erregt, und über- in einem Befehle aus Cettinje seinen Grund haben foll. Despotovic Wien, 3. Mai. (W. T. B.) Nath einem Schreiben der | bei der Organifation der okfupirten Theile die Verwaltung wirken und zur Versöhnung der Gemüther bel ragen vird. Aub | ¿er Jubiläumsfeier des Großherzogs: triebene Gerüchte über Kriegsvorbereitungen fangen an wurde nämli angewiesen, bis zum Beginne der Operationen in der „Politischen Korrespondenz“ aus Pest dürfte die Antwort übernehmen“ E 2: E Meine Nachkommen werden das Interesse, welchbes Ic für die Uni- "Ew. Kaiserliche Majestät sage Ih Meinen innigen Dank für | si zu verbreiten. Es sind thatsähhlih einige Befehle ertheilt Periegenda und Albanien fich in Reserve zu halten. Diese der Regierung auf die Fnterpellationen, betref Die Gesammtstärke der türkischen Fkotte soll nah versität Straßburg hege, gewiß zu jeder Zeit bethätigen.“ die Mich bochbealückenden und ehrenden, ja Ih darf wohl sagen für | worden, die den Glauben hervorrufen dürsten, daß England urze Muße benüßte er, um [eme Mya mit neuen | fend die orientalische Frage, die dort und hier glei- | der „A. A. Z.“ 130 Schiffe mit 641 Geschüßen und 28,000 Dis Ahkroils Sr Maiesiät i ors i F mor die liebreihen Worte, mit denen Allerhöchstdieselben Ihren Empfin- | si berei ch inen thäti Antheil dem Kri Waffen zu versehen und einzuüben. Aus Cettinje sind | zeitig, und dem Wesen nach gleichförmig erfolgen soll, betonen, | Köpfen Bemannung betragen. Von diejen Schiffen sollen Die Abreise Sr. Majestät des Kaisers ist auf morgen A : Que i sih bereit mache, um einen thätigen Antheil an dem Kriege dem Despotovic 4500 Gewel ster Konstruktion zugekommen L i : e 2 i : 26 i E E E dungen einen so gütigen Ausdruck geben. Ih, vermag es nicht zu zu nehmen ; aber die Absicht der Regierung, eine \trikte Neu- em VeSpolovi EIENNE R aur ace M Oesterreih-Ungarn seiner europäischen Aufgabe und seinen | aber viele alt, vernachlässigt und kaum noch seefähig früh festge)eßt. sagen, wie sehr die vielen Kundgebungen der Liebe, welche Mir von TEA , Le i , Uebrigens dürfte es bald zu, Zusammenstößen kommen. Was die } eigenen Interesse Beste il d 3 Alles | sein. Ob die -Manóvrirfähigkeit der türkischen Panzerflot m zur Feier des fünfjährigen Bestehens der Univer- i ' Seiten so reichlich zu Theil geworden sind, Mein Herz dankbar tralität zu behaupten, is bereits bekannt gemacht worden, türkische Streitmact in Bosnien betrifft, so ist sie, wenigstens in eigenen Jnteressen am Besten genügen werde, wenn es Les sein. Db die Manvovrirfäytgreit der Tur ishen Panzersloite sität veranstalt Ua A SoirA = “n Tivoli“ am 1. d M,, Si ‘Besonders aber fchäße It ‘mi llûdlic, die Theilnahme und die sogenannten „Vorbereitungen“ sind nichts weiter als ihren regulären Bestandtheilen, in den leßten sechs Tagen stark re- Ans un Me Loka ti} Lueg, Ae Nrieges Und damit | wirklich der Zahl und Stärke ihrer Schiffe ent)prt- C e e Fe Cr p F . o alb ( s Or D ) UBE A ATSLFP N d e o „248 s e 2 E e r , Zt E L . is B 7 ;+ ; Sn A : Ast 2 5A 4 - f 240 i 4 ito haf 54 : in So Nofol - S e “6 Raiserlice Hoheit der Kronprinz nebs Ew. Kaiserlichen Majestät an Meinem Jubiläum als eine hohe Anzeichen unserer Absicht, einen Zustand von „Bereitschaft“ duzirt worden. Es gescah zwar in aller Stille, troßdem entging es | die Möglichkeit einer baldmöglichst zu beginnenden Friedens- | dürfte ziemlich zweifelhaft sein. Zwar sind die Befehls

Ö î i i if Urf i \ Ï i Î ür i î óagli j itä fi i S i 9 Batai iz 1d Redifs iati ichern. i iy ho N eu- ver de Gon Cie ftrithere enalishe Seeoffiziere Gefolge, der Ober - Präsident von Möller und der Bezirks- Auszeibnung preisen zu dürfen. Die Anwesenheit Meiner Kaiser- | für irgend eine mögliche Eventualität zu sichern. Das Land einzelnen Beobachtern nicht, daß 12 Bataillone Nizams und RNedifs, | mediation zu sichern Eine formelle diplomatische Neu- | haber der meisten Schiffe frühere englishe Seeofsziere, Präsident Ledderhoje bei. Se. Kaiserliche Hoheit brachte ein

liden Sdwiegereltern bei dieser Feier erhöht Mir den Werth der- | wird mit Befriedigung hören, daß Truppen auf Papier für also Kerntruppen, über Mitrovica nach Bulgarien dirigirt wurden. | tralitätserklärung der österreihish-ungarischen Regierung | die in türkische Dienste traten, allein unter den anderen Offi- : f die Universität aus, welches mit Begeist e ein | selben in bedeutendem Maße. Es würde Mich zu weit führen und | die Einschiffung abgetheilt, und daß alle Anstalten für Auch Suleiman Pascha in der Herzegowina gab von seinem | wird unmittelbar erfolgen. Aus Bukarest wird dem | zieren, die aus gebornen Türken bestehen, befinden fich viele Mo auf Le Een ät aus, welches mit BegeisterungTauf- | äre au nih: am Playe, im Einzelnen Alles aufzuzählen,_was | s{chleunigen Transport und für die Lieferung von Vorräthen Corps 8 Bataillone an die E ab. Do tw Fe Blatte von heute gemeldet, daß vor Braila nur ein türki- | unwissende und in ihrem seemännishen Fache höchst ungeübte genommen wurde. porn Gl É i ita aats 1 Vir, in: ben 2 Jahren Meiner Regierung an Gnade und Segen | «etroff d daß, sollte die Nothwendigkeit dafür entsteh giebigen Offensive dürfte in der Herzegowina fowehl als auc in | {her Monitor erschienen und, nachdem er nur zweimal ge- | Männer. Die Mannschaft wird größtentheils aus der ZeO von Gott zu Theil geworden ist. Ebenfo wenig vermag I alle pati ds en 10 Dane U O Alake fein wilde Bosnien in/ den nächsten Wochen s{werlic die Rede sein. Sas e | feuert, durch die russischen B ‘iterien in Brand geschossen und | Küstenbevölkerung des Schwarzen Meeres und von de

_— Ihre Majestät die Kaiserin-Königin wird | die Beweise väterliden W blwollens und großer Güte näber Jedermann in kürzester Zeit auf dem rechten Plaße sein wird. dessen die Streitkräfte der Regierung in Bosnien betrifft, so wird | Uer, à ) ssischen Batterten in Bra! geo) KUslenvevo! g des Schwarz Nteeres und von den S E A fle Desetje Ute ie, SEA e E N l: : ; / 9 l Ta bur ‘icbuna Irregulärer theilweise | FUm NRükzug gezwungen worden sei. Die Nachriht vom Er- kfleinasiatishen Küsten genommen. Es befinden sich sehr

heute Mittag mit Fhrer KönigliGen Hoe der Großherzogin | zu bezelinen, welihe Mx ven den er he D “e Frankreich. Paris, 2. Maîï. Das heutige „Journal pr 2 ee Ued Salih SArEE rei Tab aud iben laß eines Getreideausfuhrverbotes dur die rumänische | viele Griechen besonders von der Jnsel Samos 5 Nado ck B ‘F F ToTIhst Se tota Fah i 1e i 5 ¿wel wer : N vat N A : edel. äm ( ( J err d J - k Ant Pa L A s O , | s E E V M Dp von Baden nach Straßburg fahren, um daselbst Se. Majestät | langen Jahren zu Theil geworden sind er zwei |} officiel“ macht bekannt, daß dur zwei Schriftstücke, die am 16,000 Mann, wovon freilid blos 5800 Reguläre sind. Jedenfalls | Regierung werde regierungsseitig für gänzlih unbegründet darunter , dann auch viele christliche Bulgaren auf der wird diese Macht den Insurgenten das Terrain streitig machen kön- | erklärt. Kriegsflotte, und ob alle diese Christen in einem

den Kaiser und König, vor Seiner Weiterreise, zu besuhen. wiegende Ereignisse dieser Zeitabshnitte in Meinem Leben | 96, April d. J. zwischen dem italienischen Botschafter in Paris nen. Ein sehr empfindlicher Uebelstand ist es, daß die türkischen London, 3. Mai. (W. T. B.) Nah einer bei „Aoyds“ | Krieg gegen Rußland auch wirklich zuverlässig sein werden,

U 2 Cu , . _ G, : c ° L v0 10 : : n e à L H : e ? 4 Fi f L j E Se E

Jhre Majestät wird. m Straßburg die Mog gte S0: Majotät Ga e r ‘Mir Pi Mr bbecliendem j Wecirauei e und dem französischen Minister der Auswärtigen Angelegen-

pen besichtigen und Abends Han LO en, jowie „JYre N08? | Fheuerste geschenkt, das Sie besißen, Ihr Kind! Sie haben heiten ausgewechselt worden sind, die Uebereinkunft getroffen Truppen Mangel an Allem leiden. Der Kriegs-Minister wies die | eingegangenen Konstantinopeler Depesche stünde die Ankündi- | dürfte ebenfalls höchst zweifelhaft sein. Die wirklich seefähi- liche Hoheit nach Karlsruhe, zurüctehren. Mir das bäusliche Glück geschenkt und mit ihm Mein Leben ver- wurde, den Handelsvertrag vom 17. Januar 1863 und Kommandanten auf die Hülfsmittel des Landes an, und diese sind gung des Blokadezustandes für die Küsten des | gen Schiffe der russischen Flotte des Shwarzen

- "e , - e 5 ene e . , - F , C , S , L 8 7 u G i er é ? v, E G O f, Z I

Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz Carl shönt, bereichert, gesbmüct und versüßt. Ihre Tochter, Meine | die Sciffahrts-Konvention vom 13. Zuni 1862 zwischen leider bereits vollständig erschöpft. O ; Schwarzen Meeres unmittelbar bevor. Ein mit Salz | Meeres bestehen jeßt aus vier Schraubenkorvetten, sieben _— Ie R LH T ler D099 R S f M lie theure Gemahlin, ist Mir dur ihre Treue und Liebe in {weren | Frankreih und Jtalien aufs Neue bis zum 31. Dezember _— 1. Mai. Dem W. „Fremdenbl.“ wird von hier gemeldet: | beladenes rxussisches Fahrzeug war nach Konstantinopel | Naddampfern und verschiedenen Transportschiffen, zusammen und die Prinzessin Elisabeth haben Sih, nah neap0 | und guten Zeiten zum Trost, zur Kraft und zum Segen geworden. | 1877 zu verlängern. Vor einigen Tagen wurde dem Sultan auch ein ausführ- | aufgebracht worden. 28 Fahrzeuge mit 103 Geshüßen. Zwar besizt auch die ruf-

i Blä 30. v. M. it Gef zur See na Das Andere a8 Mi vewegt, i i î n eine Qi ; n 1 : 5 : E c 7 Ae s ; iz „O o) jO Ute Cu, D! Ó j ir Pn find ie Beiecten des ira Zeit, die Mir was A Ee, e A (Köln. Ztg.) Der Prinz von Wales traf licher Bericht über die auswärtige Presse, besonders über (W. T. B.) Nah einem bei „Lloyds“ eingegangenen | sische Dampfschiffahrt-Gesellschaft im Schwarzen Meer etwa 40. Hafens von den Spitzen der Behörden, von den in Parade Deutschen Reiches mitzuwirken, ja die Mir den Vorzug verlieh, zu heute Morgen an Bord des britishen Panzerschisfes jene auswärtigen Blätter, welche jeßt mit dem osmanischen Telegramme aus Sulina vom 30. v. Mts. ist die Donau | größere und fleinere Dampfschiffe aller Gattung und ist verpflich- A F / y L : E f

¿est : j 3 s S in Marseille ein. Die Erzbischöfe von Lyon Reiche \sympathisiren, unterbreitet. Abdul Hamid erklärte sich E Sinmü ? Russe t solche der Reaie ¿u krieaerischen Operationen zu gebe feste F auno i ner 4 ¡he Fhen- w. Majestät heute nicht nur als zu einem hohen Verwandten, jon- „Sultan“ in a zor] c eiche sympathihiren, | itel, il H eri unterhalb der Einmündung des Pruth von den Russen durch | tet, jolche der Kegterung ZzU riegerishen Operationen zu geben aufgestellten Truppen und von einêr zahlreichen Menschen- (ip, Majertat eus Lis “uvte des Deutschen Reichs H { | und Paris werden am 2. Juni in Rom erscheinen, um dem mit dem Ergebnisse dieses Berichtes vollkommen zufrieden und | T Choa aef t. Alle Fahrzeuge, die die Donau auf- doH sind alle diese Fahrzeuge nur zum Transport vo : menge begrüßt worden und demnächst nah den Ruinen von dern zu dem ehrwürdigen Haupte des Deutschen Reichs, zu Len ad a D L x 5 S Torpedos ge] perri. ¿FaYr zeuge, DIE DIE & , Qu P e, Bej HRULIEUAE NUT Ui, SLANAEE nt Päst ec E Träger der lange ruhenden Krone eines neuen erblichen Deutschen Konsistorium, das um diese Zeit gehalten werden soll, anzu- freute es ihn befonders, zu vernehmen, daß auch die english- | wärts gehen wollten, wurden peremptorish zurückgewiesen. | Truppen, Munition und sonstigem Kriegsmaterial, keineswegs Di E E Kaiserthums reden zu dürfen, Ew. Majestät haben rühmend | wohnen. : N indische Presse seiner Regierung o viel Wohlwollen ent- | Der Hafen oon Sulina ist frei. j aber zum Kampf gegen Panzerschiffe in der offenen See- des Antheils geda, e die Söhne Po arg qn en A ___— 3. Mai. Das „Journal officiel“ meldet, daß der gegenbringe. : (W. T. B.) Nah einer Meldung des „Reuterschen | shlaht zu verwenden. Eine ganz andere Bedeutung besißt L I na A D C haben, ‘MMbae es ena t O 1 BLUIDENL DED Republik durch neue Dekrete vom _— 2. Mai. Dem W. „Fremdenbl.“ wird gemeldet: Der | Bureaus“ ausErzerum würde der Sohn Schamyls den | aber die russishe Kriegsflotte in der Ostsee. Dieselbe __ Die vereinigten Aus\chüsse des Bundesraths für schieden “rein, noch lange Zeit in Frieden Sih dieser ‘Erfolac: m 1 5 April d. F. 35 Individuen, welche für Vergehen, die mit | erst vor einigen Tagen nach Kairo abgereiste hiesige Ge- Oberbefehl über die Circassier übernehmen , doch | besteht augenblilih aus 30 größeren Panzerschiffen verschie- E L V n A En e zud Verkehe traten | ras tb " 12°E LaaO Per dem Deutschen Reihe Ihre geweihte der apreron von 1871 in Verbindung samen, ees schäftsträger des Khedire, Aen Pascha, kehrt schon in | sei es bis jeßt nach nicht gelungen, die Circassier | dener Konstruktion, 86 hölzernen und eijernen Kriegsdampsern Leute zu dner Sibung zusammen. Hand walten zu lassen. Von diefen Gesinnungen erfüllt, glaube Ih | worden sind, Straferlasse, -Veränderungen oder -Minde- einigen Tagen mige zurück und wird derselbe dann, wie in militärisch zu organisiren. Die Armee Moukhtar Pa- | und verschiedenen Dampfavisos, Transportschisfen u. }. w., zU- s é L den hiesigen diplomatishen Kreijen verlautet, der Pforte einige | \chas befindet sih bei Zenikoy, vierzig Meilen westlich von | sammen 220 Schiffe mit 600 Geschüßen und 18,000 Köpfen

den Empfindungen Meiner verehrten Gäste zu entsprecen, wenn O N gewährt hat. E « : i: i 1 \ D tl 5 mi »C ßen und 18/ Nach einer dem Bundesrath vorgelegten Uebersicht | fie einlade, Unserem erhabenen Kaiser ein freudiges Hoh zu bringen: | _ Versailles, 3. Mai (W. T. B.) Jn der „Heutigen wichtige Mittheilungen in Betreff des Suezkanals machen. | Kars ; eine Kolonne der russischen Armee bewegt sih gegen | Bemannung, sobald die Schiffe wirklich seefähig gemacht sind den einzelnen Bundesstaaten bis Ende März überwiesen Se. Majestat der Kaner lebe hoch !“ Sizung Der Deputirtenkammer begründete Leblond L Die Pforte gedenkt sämmtliche souveränen mohame- dieselbe. L: werden. : E / i S i worden: in Silbermünzen und zwar in 5 Mark-Stücken Hamburg, 3. Mai. (H. N.) Jn der gestrigen Sigung seine Interpellation gegen die klerikalen Umtriebe danischen Für sten einzuladen, bei ihr ständige Gesandt- (W. T. B.) Jm Unterhause erklärte Schah- Die Bewaffnung der türkishen Infanterie 68,331,725 f, in 2 Mark-Stücken 62,218,912 16, in 1 Mark | per Bürgerschaft erfolgte die Neuwahl eines Prä- und beantragte die unnacsihtlihe Unterdrückung der leßteren. Jhaften zu errichten. kanzler Northcote auf eine an ihn gerichtete An- und Kavallerie ist, der W. „Pr.“ zufolge, momentan sehr Stüden 135,531,458 M, in 50 Pfennig-Stüden 40,031,386,50 | sidente Ste 8 verstorb Rräsidenten D | Der Conseils-Präsident Simon erklärte, die Regierung t L ad frage, England würde zu einer Neutralisirung des verschiedenartig. Angenommen für die Znfanterie ist das : E L dée E 2 sidenten an Stelle des verstorbenen Präsidenten Dr. Bau- | j chtige Acht der Rel s b :st ent: Nusland und Polen oskau, 3. Mai. (W. T. B.) . rul L ( E E N E %, in 0 Lfennig-Stücken 28,794,249 #; in Nickelmün- | meister. Die Wahl fiel auf Hrn. Dr. G. Hachmann. ege aufrichtige Achtung vor der AKeligion, Jet a fest ent- : iters fav L Suezkanals oder einem Abkommen, daß das Passiren von Henry-Martini-Gewehr mit einem Kaliber von 4,5 Linien, zen und zwar in 10 Pfennig-Stücken 17,180,848,50 #, in | | x schlossen, den Klerus nicht über die ihm auf dem Gebiete der Für ten Empfang des Lens ln Ce igsten | Kriegsschiffen in Kriegszeiten dur den Kanal verhindere, seine Geschoßgewicht 2,4 Loth, Gewehrgewicht 114 Pfund, ohne Ba- 5 VPfennig-Stücken 9,448,813,,9 s; in Kupfermünzen und Z religiösen Ueberzeugung zustehenden Befugnisse hinausgreifen worbereilungen getroffen M U en Spenden der | Zustimmung nicht geben, denn damit würde das Durch- | jonnet 10; Pfund. Das Bajonnet ist vierkantig. Geferligk ¿war in 2 Pfennig-Stücken 4,651,413,7, #Æ, in 1 Pfennig- zu lassen, vor Allem aber werde die Regierung alle Angri}fe Stadt kommen auch aus Privatkreisen za [reiche und bedeu- | yzssiren von Schiffen mit Truppen nach Jndien und von werden diese Gewehre in Amerika; do sind die ersten Exem- Stüden 2,658,354,54 M, zusammen 368,847,161,33 H i E desselben gegen ein b:nahbartes Land verhindern und die tende Gaben für die Verwundeten. Indien unmögli gemacht sein, die Regierung werde aber plare erst im Herbst 1876 angelangt, und konnten nicht wäh- E N Hesterreih-Ungarn. Wien, 2. Mai. Die im Fort- Beobachtung der Landesgeseze durch Jedermann ohne Unter- Kiew, 3. Mai. (W. T. B.) Der Kaiser Alexander | Maßregeln ergreifen, um die Schiffahrt dur den Kanal zu | rend des Waffenstillstandes zur Einführung gelangen. Die Re- Jm weiteren Verlauf feiner gestrigen Stßung s{hrittsklub des Abgeordnetenhauses vorgekommene Secession | schied zu sichern wissen. Die weitere Berathung der Jnter- nahm bei seiner Ankunst hierselbst auf dem Bahnhofe Er- | schüßen, Unter-Staatssekretär Bo urke erwiderte auf eine difs sind daher zum bei weitem größten Theile noch mit erledigte der Reichstag noch einige Petitionen nah den An- | beschäftigt sowohl dic parlamentarischen Kreise wie die hiesige | pellation wurde auf den Antrag Gambettas auf morgen vertagt. gebenheitsadressen des Adelsstandes, der Stadtgemeinde und } andere Anfrage, es gebe keine internationale Vereinbarung, | dem Snidergewehr bewaffnet, das sich vom eng- trägen der Petitionskommission, indem er die Petition des | Presse in hervorragender. Weise. Einige Blätter, darunter Spanien. Madrid, 1. Mai. (Ag. Hav.) Der der Universität entgegen. Später besuchte der Kaiser das | welche die als Kriegscontrebande anzuschenden Artikel | lischen Gewehr gleichen Systems nur dur ein etwas größeres 142 ohe S - T:4s A6 D +3510 707 t - . , 2 - : o ç A x = , - v‘ ° T 9 ° v S0 f A s , 5 9 5 . Gutsebesißers Rohland zu Etoldshain, wegen Skeuerermaßl- namentli die „Presse“, bezeihnen als Grund der eingetre- | Senat hat sich heute konstituirt i Kloster und hielt eine Revue ab. Die Abreise nach | spezifizire, es erscheine auch nicht opportun, die Kriegführenden | Gewicht I 13 Pdf., ohne Yatagan 11 Pfd., englische gung dent Reichskanzler zur Berücksichtigung und die Petition | tenen Spaltung gewisse Abinachungen , die zwischen einigen 2 ; | r S Qi M osfau erfolgte Nachmittags 2 Uhr. zu einer derartigen Spezifizirung der einzelnen Gegenstände | ?/4 Pfd. eichter), Kaliber 5, Linien, Geschoßgewicht 2,4 Loth des Magistrats und der Handelskammer in Posen, sowie der | Mitgliedern des Fortschrittsklubs, der sogenannten Fraktion , Türkei. Konstantinopel, 24. April. Der Polizeï- s ; ; : A 68 5 | der Kriegscontrebande aufzufordern. Einem anderen Inter- | unterscheidet. Die Geschosse der türkishen Patronen des Direktion der Posen-Kreuzburger Eisenbahn, die Herstellung | Skéne, und der Rechte partei getrfen wurden, um die Aus- | Minister ha! am Sonntag, den 22., einen Erl veröffentlihl, __ Asien. Nach einer Korrespondenz der „un e | pellanten gab Bourke die Auskunfk, Aegypten sei dur den | Snidergewehrs sind sehr verschiedenartig. Außerdem cxistict einer neuen Festungsthorpa)j)age 1n Posen betreffend, dem | gleihsvorlagen zu Falle zu bringen. Die „Deutsche Ztg.“ der den Gläubigen befiehlt, ihre religiösen Pflichten jeßt eifrig zu Shanghai vom 15. März herrscht im Norden von China cine großherrlihen Firman zur Stellung eines Truppen- | bei der Infanterie das amerikanische System Remington Reichëkanzler zur Prüfung und, eventuellen Berücksichtigung | widerspricht jedoch diefer Nachricht auf das Entschiedenste, in- erfüllen und auf den Nuf des Mueddin regelmäßig in den Ge- f{chlimme Hungersnoth. fontingents von 30,000 Mann verpflichtet. Jn Kriegs- | von ebenfalls 5,4 Linien. Für die türkische Kav allerie is überwies, über die übrigen Petitionen aber, unter welchen si | dem sie gleichzeitig die. Mitglieder des „neuen Fortschritts- | betsstunden nach der Moschee zu gehen. Den Frauen wird zeiten könne aber diese Zahl erhöht werden. Die Frage der | der Henry - Winchester - Repetir - Karabiner angenommen, mit mehrere gegen den Jmpfzwang befanden, zur Tagesordnung | lub“ 21 an der Zahl als Urheber derselben heftig auferlegt, die alten, dicken Schleier wieder hervorzuholen und Tributzahlung stehe zu der Frage der Stellung von Truppen cinem Kaliber von 4,5 Linien und Geschoßgewicht von 11/, Loth. überging. Um 4 Uhr vertagte sich das Haus bis Abends | angreift. namentlih die ehrwürdige alte Tracht wieder anzulegen, die E in keinerlei Beziehung. Das Gewicht des Karabiners beträgt ohne Patronen 10 Pfd., 65 Uhr. Die „Presse“ schreibt: „Morgen beginnen die Ausschuß- sündhaft hohen Stiefeletten à la Louis XV. und die dur- Der russisch - türkische Krieg. (W. T. V.) Jm Unterhause theilte Lord Elcho | mit 15 Natronen 102/4 Vpd. Den Karabiner führen bei den

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In der Abendsizung wählte der Reichstag zunäst verhandlungen im Abgeordnetenhause über die Aus- brohenen Strümpfe bei Seite zu la e

sen, sich auch nicht zu St. N R S Rrieas- | i iteren Verlaufe der Sih it daß er ein Amen de- | Dragonern alle Mannschasten, bei den Ulanen nur die Flügel- i L I ai D E L 4 : L D ; 7 S t. Petersburg, 4. Mai. (W. T. B.) Der Kriegs- | 1m weiteren Verlaufe der Sigzung mit, daß er ein Amen ? Drag ! asten, nen nur Flüg e des Abg. Duncker den Abg. Hausmann (West- gleichsvorlagen. Die sofortige meritorische Berathung der- lange în den as L p Gun ta 4 ‘Minister hat vorläufig die zahlreihen Anerbietungen ment zu den von Gladstone eingebrachten Resolutionen Eskadrons. _ l S

havelland) zum Mitgliede der Neichs\chulden - Kommission. | selben steht nicht in Aussicht, nahdem, wie {hon gemeldet, suchten vergangenen Sonntag die im overen Bosporus sta- deutscher, französisher und italienischer Aerzte | beantragen werde, in welchem die Fntervention einer fremd- Nus Galaß, L Mai, wivd dee „Daly News“ ge-

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S c N S : & B s c ; 5. ] {G +5 c F î i F ie Ä festi T “f , , 7! Gaus . . F Ld r E 2 by 2! e e C 4 L] o . ay (1 Es (30 4 c; = I Dann erledigte das Haus die dritten Berathungen der Geset- | zuerst die Bestellung von Subcomites erfolgen dürfte, welche tionirte Flotte und die Saa Gs O der für denSanitätsdienst imFelde und in den Hospitälern | herrlihen Armee in der Türkei gemißbilligt und erklärt wird, | meldet: Christen, die vor den Türken fliehen, sind aus den entwürfe, betreffend den Bau einer Eisenbahn von Te- | die einzelnen Gefegentwürfe prüfen und. über dicselben an den Meerenge. O A Da, ae war ihnen hierzu zurücgelegt und sich dankend späteres Zurückkommen auf | das Haus sei damit einverstanden , daß die Regierung die Dörfern gegenüber Braila und Galaß über die Donau ge- terchen bis zur Saarbahn, betreffend die Feststellung Aus\huß Bericht erstatten sollen. Erst nah Maßgabe der | von Seiten der Admiralität zur Versügung gestellt. diese Anerbietungen, weng ein Bedürfniß sich herausstelle, | Neutralität beobachten werde, so lange die englischen Fnter- | flohen, da sie Gewaltthaten fürchten. Kosaken-Patrouillen

s J L. 2 J 4 A + 2 (ck54 E » (ck, +22 ; avg c : : T i p F E i [wi . R. "e e C. 4 G c - C A 20 * T a A i 11 4 I Ad A eines Nachtrages zum Neichshaushalts-Etat, be- | Seitens der Subcomités einlangenden Referate is die eigent- Der Konstantinopeler Korrespondent des „Daily vorbehalten. essen nicht dur den Krieg berührt würden und daß sie Vor- | stnd zum Schuße der Christen hinübergesandt worden. Kischeneff, 2. Mai. (W. T. B.) Offizielles Tele- sichtsmaßregeln treffen werde, um 1m Nothfalle sofort die Eisenbahnverkehr is wieder hergestellt, fünf Militärzüge

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treffend die Kontrole des Reihshaushalts für die Rech- | liche Eröffnung der Debatte -inr Ausshusse: zu erwarten. Man Telegraph“meldet: „Der Sultan hat soeben eiten Zrays un- | j ; i nungsperiode vom 1. Januar 1876 bis 31. März 1877 und | spricht davon, daß die in lepterem befindlichen Mitglieder | terzeichnel, welcher den englischen Ex-Oberst Valentin Badcker gramm des Öber-Befehls habers der russischen Interessen des englischen Staates im Orient zu schüßen. passiren täglih Barbosch. Aus Bessarabien kommen beständig des Landeshaushalts-Etats von Elsaß-Lothringen für das | des alten Fortschrittsklubs einen Antrag des Jnhalts | Commandeur 60 olof: dey Sens Mo ernonnt, Südarmee: Wir seßen unsern Vormarsch ungehindert fort. 4. Mai. (W. T. B.) Jskender Khan, der Neffe | Truppen an. Braila, Jsmail und Kilia sind beseßt. Tscher- Jahr 1876 und einer Reihe von Rehnungsübersichten. Damit einbringen wollen, der. Ausshuß möge die Berhand- E E e Mr. Baer volle Gewalten jür Die Einwohner bezeugen uns ihre Sympathie. Die Türken des Emir von Afghanistan, hat i gestern von hier nah Kon- | kesjon und Kosaken kommen heute hier an. Aus Bukare}t war die Tagesordnung erledigt. Der Präsident von Forcken- | lungen über die Ausgleichsgesebe vertagen, bis die Reorganisation der Polizeimacht E sämmtlichen ottoma- bleiben unseren Truppen gegenüber, die die Küstenpunkte der stantinopel begeben, um dem Sultan seine Dienste an- telegraphirt der „D. N.“-Korrespondent am 1.: die ru}}i}che beck gab demnächst die übliche Uebersicht über die Thätigkeit | ihm alle anderen auf den Ausgleih mit Ungarn bezüglichen nischen Provinzen, und anten? un R ie E unteren Donau beseßen, unthätig. So viel bis jegt bekannt, | zubieten. | Vorhut sei bis Buseo, vier Eisenbahnstunden pon Bukarest, des Hauses, worauf der Abg. von Frankenstein im Namen Geseße und Anträge, deren Einbringung theils Seitens der | von englischen Offizieren in Posten der Leitung und JInspek- treffen die Türken nirgends Vorbereitungen zu einem Donau- „Hirsch's T. B.“ theilt folgende Telegramme mit: vorgerückt. Nach aht Tagen würden die russishen Truppen

des Hauses dem Präsidenten den Dank für die umsichtige Lei- | Regierung, theils aus der Jnitiative des Hauses zu gewär- tion der Gensd'armerie. : i Uebergange. Giurgewo,.3. Mai. Das Hochwasser der Donau hindert | im Dorfe Ban Possa, drei Meilen von dort, ein Lager auf- tung der Geschäfte aussprah. Der Präfident von Forckenbeck | tigen ist, zugekommen sein werden. Sollte s{ diese Nachricht, | Mit Bezug auf das angeblihe Seeräuber-Unwesen Bukarest, 3. Mai. (W. T. B.) Ueber die Adresse die Nussen am Brückenshlagen und begünstigt andererseits schlagen. Etwa 60,000 Russen, nicht mehr, feien in Rumänien. b S seinem Namen und im Namen seiner Kollegen im | deren Richtigkeit wir übrigens bezweifeln, durch die Haltung | im mittelländishen Meere erfährt der „Standard“, daß der Deputirtenkammer an den Fürsten wird weiter ge- | den Aufmarsh der Türken in der Dobrutscha. Man glaubt, Der Korrespondent des „D. Tel.“ aus Pera, Präsidium und im Gesamntvorstande für diese Anerkennung. der Mitglieder des Fortschrittsklubs, im Ausgleihsaus\husse | E em Ie Natur s u d Hbhe liïhe meldet: Die Adresse paraphrasirt im Allgemeinen tie Thron- | die Russen werden gegenüber Matschin und Hirsova den | 30. April, hört, daß in Poti die türkischen Taucher aus Der Bc äctiate zum Bundesrath, Präsident des I: As res. L Hips S og hes Hag Si US lie S O ube Gui Pte rede und spricht die besondere Genugthuung der Kammer über | Donauübergang, versuchen. ma G La Gs E g e A SEPCROS OYne SOMELMEU Ms Na af nor Amts Staats-Minister Hofmann verlas hierauf eit jedes Ansinnen auf eine Vertagung der Derarqungen | e Angelegenheit 3 tersuch / die mit Rußland ‘abgeschlossene Konvention aus, welche die | Koustalitinopel, 9, Mal. E Ana. 4 | IWIDIIW maMen tonen. a e A Dor M , Neichsfan ler-Amis, R r 0 A Hofmann verlas hierauf | gewiß entschieden ablehnen. Eine solche Vertagung könnte | die Angetegenyen zu umere. ; u“ Leiden des Krieges mildere und die Erhaltung der Individualität | türkischen Geschwaders im Schwarzen Meere erhielt neuerdings | Giurgew9, 2. Mai. (W. Fr. Bl.) Der Mangel an e Kaiserliche Bot)chast: au dea Ausschuß mit Rücksicht auf die ihm vom Abgeordneten- Aus Teheran wird dem „Reutershen Bureau des Landes sichere. Ferner wird dem Vertrauen der Kammer strengste Ordre, die Defensive zu beobachten. Lebensmitteln und fahrbaren Straßen, der in der Do-

Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutsher Kais hause gestellte Aufgabe niht aus eigener Machtvollklommen- unterm 26, v. M. telegraphirt: Die persische amtliche Zeitung ie Ausdruck gegeben, deren Patriotismus und Zur militärischen Situation auf dem flein- | brudscha herrscht, ershwert nur zu sehr den A ufmars\h euyen 2 heit, sondern nur mit Zustimmung des Hauses eintreten lassen.“ enthält einen Bericht über den Angriff gegen €kne PEr- L let 22 Land au in Vtunt VOr H Se Konflikt mit ¿iaiides L Race werden der „Köln. Ztg.“ die nah- | der türkischen Truppen daselbst. Die türkische Regierung Das „Fremdenbl.“ schreibt: Wir haben bereits sische Pilgershaar, welhe sich in Medina kürzlich er- den benachbarten Staaten bewahren werde und die auch die | stehenden Daten aus Konstantinopel, 24. April, gemeldet: | läßt nun cleunigst Lebensmittel in Rumelien einkausen und er Reicht vor einigen Tagen gemeldet, daß ein Zeitpunkt für die cignet hat und wobei 9 Personen getödtet und 22 VeLWWnIEdes heilige Pflicht erfüllen werde, den Boden Rumäniens zu ver- | „Die im Kaukasus befindliche russische Armee beträgt an | sie auf der Bahn Küstendsche-Czernawoda der Armee in der Reis Ta : Unie d genwärtigen | Abreise des diesseitigen Botschafters bei der Pforte noh nicht wurden. Das Blatt erklärt, daß die persische Regierung jo- theidigen und das Land vor einer feindlichen Snvasion zu | 140,000 Mann aktionsfähiger Truppen. Sie soll sich in | Dobrudscha zuführen. i f | t 3. dieses Monats zu {lie festgesezt ist. Gegenüber verschiedenen, diesbezüglih aufge: fort nah Empfang der Kunde von der Angelegenheit ihren schüßen. zwei Theile theilen. Das eine Corps von 50,000 Mann steht _— Wie der „Times“ aus Pera vom 27. d. telegraphirt

i/E., den 1. Mai 1877. tauchten Mittheilungen halten wir es für angemefsen, „auf Botschafter in Konstantinopel auf telegraphischem Wege an- _— (W. T. B.) Gegen 10 Uhr Vormittags begann bei | bei Alexandrapol und wird zunächst mit Umgehung von Kars | wird, hat der britishe General Sir Arnold Kemball von Wilhelm. L ; diesen Umstand hinzuweisen. Daß die Nachricht, Graf Zihy gen E vie O u er, eine gründliche Unter- Braila Cl térer zwischen den russischen Batterien und 3 | ein Observations-Corps nah Batum chien. Batum ist von | seiner Regierung den Befehl erhalten, sich ins Haupt- von Bismar d. werde bereits am 4. d. M. nah Konstantinopel abgehen, dem- | 1uQung Æ A TOEN kt O Bos i imnit, wie d türkishen Monitors. Die leßteren bombardirten bei | der Seeseite her stark befestigt, während es auf der Landseite | quartier der türkischen Ojtarmee in Erzerum jj E, gemäß vollfommen unrichtig ist, bedarf nah dem Gesagten C RAE N NLLCFILO N L aas, beträchilih über: ihrer Annäherung auch die Stadt Braila, wurden jedo | viele Blößen hat, Von ÄArdahan bis Ardanudj geht eine Wien, 2. Mai. Aus Bukarest wird der „Pol. Korr.

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Der S Gi ¿-Mi Hf r H f N â s d 1 5 - - Cl L (S . i i p in - , „e. 4 E T 6 ap S TT u Der Stanis Gan e e N feiner weiteren Ausführung. „P. K.“ aus Serajewo mitgetheil Mittag genöthigt, sich vor dem Feuer der Russen zucück- | Militärstraße, welche zur Zeit von den Türken erbaut ward. | gemeldet, dem Anscheine nah werde der Hauptstoß der Russe:

he ich auf Grund dieser Allerhöchsten Voll- Feldfirch, 1. Mai. Die Landtagsw ahl im Fürsten- hand. Man schreibt dem genannten Blatte aus der bosnischen Siehe Die Zahl der getödteten Bewohner der Stadt und | Es gelang den Russen, ihre Konstruktion fo einzurichten, daß | gegen die Donaumündungen in der Dobrudscha erfolgen. tj

, gestatten Sie mir, Ihnen im Namen | thum Liechtenstein mußte, wie Wiener Blättern gemeldet Hauptstadt unterm 22. v. M.: der in Brand geseßten Häuser ist noch nicht bekannt. sie, von der Höhe kommend, die gesammte Straße mit | Die Türken, von der Witterung begünstigt, verstärken eifrig

de verbÜü De Î ¡ Sd Cu c 4 2 « tofi 4 d] he i î f î - Get , . T) . r 10 her ie Vie angesibenile unt fre wird, wegen Wahlenthaltung- der Goldwährungsgegner im P u A Ta De s andere Skarcigen wieder intet- (W. T. B.) Jn der Kammer beantwortete Cogal-“| ihren Gesdüßen licht beherrschen können. Auf dieser Straße | die Stellungen an der Donau He e den ale hier in dieser Session den Reichstags- Unterlande sistirt werden. brochen, welches es über die Vorgänge auf dem bosnischen In- niceanu eine wegen der Beschießung von Braila an die | werden si also die russischen Kolonnen nah Ardanudj bege- mindestens mit 150,000 Mann us gegen x Et L A ist E E Großbritannien und Jrland. London, 2. Mai. surrektions\chauplate beobachtet hat, und konstatirte mit drren Wor- Regierung gerichtete Jnterpellation dahin, daß das Feuer von | ben und auf obige Weise Batum maskfiren. Der zweite Theil, | ein russisches Stadtzommaiioo h e auf der 1 ite : A Auf Befehl Sr. Majestà isers erkläre ich im Namen | (E. C.) Der Prinz von Wäles ‘wird am 7. Mai aus | ten die Eristenz von Gefahren, zu deren Beseitigung zwei Generale den Russen eröffnet und von den Türken erwidert worden | die Hauptarmee, die bei Eriwan stationirt ist, entsendet gleih- | des Konjular-Corps die Schi]fa9 der unteren Donau der verbündeten Regierunzen di ssioa des Reichstags für ge- | Frankreih hier wieder eintreffen. Jn der gestrigen mit ansehnlichen Kräften abgeschickt werden mußten. Da man in ge- sei. Fünf Bomben fielen auf Braila, von denen zwet in das | falls ein Beobachtungscorps nach Kars. Die Festungswerke | untersagte. S aft in Wi L {chlofen. Line des Unterhauses ‘beantragte Mr. Shaw- | vinen, Kreisen außerhalb Bosniens die Existenz von Insurgenten in Gebäude. der Präfektur einschlugen, dabei aber Niemanden tödte- | dieses Plaßes sind zwar wiederholt ausgebessert worden, aber Die osmanishe Bots haf in „Wien übersendet der A Gin t É ari gs LLRODEA Gl L A : Tie * | Bosnien leugnete, so sei es mir gestattet, die betreffende Meldung ) El 8 zerstórt. Das Ereigniß sei be- | das ortififations\ystem is unvollständig, da die Forts fih | „Presse“ folgendes Communquê : D osmanische Botschaft. it Rae Bo f per (os E f 1 E Fi M s AeEnE aus E, L E SLA aus der „Bosna“ hier wörtlich mitzutheilen: „Seit Anfang des Mo- BUiS, abe e iocischer Seile nit beabsichtigt m gegenseitig nicht beshüßen Von Eriwan dringt die Armee ist autorisirt, in der formellsten Weise die Nacyricht bezüglich mit eines: Hoch auf Se. Male tut ven Er e Siu | but Ung Ee: ens é 70, | nats März, als die Witterung si günstiger gestaltete und viele iteren V i i hab Ÿ is Etschmiazi d vereinigt sich dann mit dem anderen | einer Petition der Offiziere der Kaiserlich türkischen Donau- Haus stimmte dreimal begeistert in den Nuf ein. Schlu durch welche den irischert ächtern die Landerrverbun Naitato ärts i d famen ; ; r weiteren Verlauf der Rede bemerkt der Minister, er habe ih | bis Etschmiazin vor und vereumg i) n mit dem andere A Le D ; 7# Uhr. E e T erbalicht Vervèn sollte. Er Veékhnete die Ergebnisse der Ag atoTeE O a oimgegend bo Bansalufk E ans Vefeanet, jedem Begehr, ‘die Unabhängigkeit Rumäniens zu erklären, * Theile in Ardanudj, um zu})gmmen nah Trebizonde zu rückten. ! Armee, n der diese die Abberufung Abdul Kerim