T
Nteeff in Kirschheide
nd Friedrich Wilhelm
Das ff
Nee
ricdr. Necff (eet
einer Zweignicder-
20
Uckereinkunft S W
F
J e Q
1877,
dem Gesetz, betreffezd das Urheberreht an Musteru und
das Deutsche Reih. x: 122)
Das Central
äglich. nmera kosten _Ewal
ee
ä t orden ist, daß Ernft ugus
3 (
end, mit dem 2. Ma
Ftrma
und
. eiger. S vermcae t I V B:
ter Kaufleute Ern
V 1: U
“A
Ç
Regel t
f
öft x
1gus cheid
Î
Ÿ
fgel nd Ferd
s
olingen h
Hö eise au
S —
tantinopel woh
F j f
jellshaft unter der in dba
j \
en, Ferdinand A
ermeisterei
ch erscheint in der
das Vierteljahr. — Einzelne N
ge
i
, in Kon in der W
öhne
{aals-An
nung in Konsftantinopek,
Ir ei
Generalversammlung in | 1877
hlte Lehrer Nicolaus Pech- wieder in den Vorstand ge-
hlt worden ift, uud
2) am 14. Mai d.
4
Ne
1
Bi,
Handels & S
der Gesell Soling
sa
(Ry S
register gust S zur
s bi
in
Ti
eneralver Cobur
9. Au
zu 5D
m 1
5
ha
e day Ur dee G lung des Con etragene Geno
S
gänzun
für
¡hen
die
n Blatt unter dem Titel
0
e. ie
enf
- P
lufsiht8rath bei der Er- eptember 1
& E
eingetragen :
umvereins
N
enschaft v
Y
D
Handels-Register für das Deutshe Re gewä
ägt 1 4 50 S S
»
v
8preis für den Raum einer Druckzeile 30 „s.
Im hiesigen Gen
:ptnummer
? L
der
. November 1874, sow
der dur den
gswahbl am 13. n ordentlichen
€ lih Preu beson ion chste den Vorstand
samm n
. ei
önig
V. nä
in einem
Ür
1) am 18. April d.
Coburg. wurde zu Ha
,
| Abonnement betr Insert
chuß, vom 30.
: \
wie
ür in
2,
cheint au
-
Q arquardt zu
stalten, so ubhandlungen ist beute getragen
M
ster
ih kann dur alle Post-An
r und K Berlin, Sonnabend, den 26. Mai es über den Marke
werden topber
iht
andels-Regi
ster für U; M. -
if
cige
nter Nr. 1368 ein
)
Ld O S nab 4 Gd Ld od oed Gd 2 e
4 2 vi ase S Soud S mud ad S bnd as Comd e S fs e
m a al
Sf
ch Chr
Ort der Niederlassung: Altona.
Firma Altona, den 24. Mai 1877.
Bckanntmachung.
”
U
und alle B ung vom 23. d. Mts.
fter U
,
8. 6 des Gese .+ H, C. Marguardt,
Hinri i
önig
ie im Altona.
irmenregi Altona
e 63—65, bezogen werden.
ß ulage Verf Johann
unfer
e
Mauerstra
SW., Wilhelmstraße 32,
andeléstande iter Julius
welcher auch d nen Bekanntmachungen veröffentl
igen
.
trof- r Se
e
das Deutsche Ne
Elber- Freiherrn
Ÿ
in
8
chriebe in
ilage, gi
B
. *
erli
, vorge] 8gerick
Inhalt dieer Be . Januar 1876
Zentral -
Das Central-
Berlin aub d
-
chters S Lune als
tion
H
R
andel
chters Karl
nnis als Richter, sow
T
d Waldthausen und
dels-Re
rlag,
ri
M
chter, sowie der bisher
n
e Erped
ie
i
nzungs dem n
êrichter be
ie ige
l
ä
drih Sche
Der
Modellen vom 11
twe
bter Siegfr
ric
eymanns urch d Fr
gen Erg
S arl Mehler als
gänzung Feld und des bisher
von Nellessen als
Die von den Notabeln des gänzung
fenen Wahlen der bisherigen
_-
mana
mann und des bisheri Er Er K
das Ge-
d A t
inan
Ewald Neeff u
I. Abtheilung.
ches Kreisgericht.
l
K Ballenstedt.
ichter bei dem Ha1n-
Frgänzung8r
alin
glin- s 5 v
in Konstan- aus8-
Wil-
Firma schäfte
e mit dem
Theilhaber aus dem G
iße in opel au8geschieden sind, daß dagegen
ter führen,
bleibt die
hrend fi
Firma hat und
— a
8register8
ppel Hier und I:
Sregister
=: us dem unter
Passiven und & Söhne in
der d.
ff
? L
äft [t fmann
-
_mit demselben es
äf
sowie
ji 46
. Nee s mit dem ekretariat.
1C
f
Sr
ven ( L
wa
(d.
ck= S
Ee S7 8 andgerit.
Lee m Gc
-
a! Q A
8
de 8 en, da
a Friedr 1 lbelm Sl
u6 C
di
AaUs A3 (
und folche i
N
Das Handelsgericht
8, Unter Nr. 13 des Handel
hnen berechtigt, ch weiter betreiben wir
u zeichnen,
z ogl. S. M. Schaller i.
Sn ge al
gen mit Aktiven und für si
t der bisherigen Firm
übernomme
Soling
, den 24. Mai 1
drich Wilbelm irma W
3 l hier mit dem 1. Mai d.
ft der Mitinhaber Kau
S der Kaufmann Wilhelm Schippel hier als deren er
nhaber eingetragen worden.
getragen wor
1 haben ur en unter der befagten Firma wei
c”
O
Y ‘ Fri | schieden ist und da tinopel mit Aktiven und P in ä
S hs
irma Gebrüder Schippel hier bestehenden
eder von
u vertreten und fenthal. Unter Nr. 61 des Handel
dr. Neef & Söhne übernommen
huten Ta
I in Konstantin beute e
der F
Elberfeld, den 1 Grâäfeuthal
7 #st heute die
ric oles dort
ge] K
châft in Solin Tage als Theilhaber
mi auch erivá genannter gen ausge] G alleiniger Grüfentital. ift Handels8ges{ elm Schippe
t
s z ! 5
äst des [8-
chsten
Han
chafter
Crefeld wohnhaft,
zur n
lf seßung and
D
dem Vor- 2547
chaft ausgescie- ngenommen
in Crefeld e Gesch ßige Anmel-
Fort
æ §5 s,
vorgenommenen o iße zur sm Lr,
i S ts
enossenf f
h 8geridt.
1
4‘ gen Mitgefel
öniglichen
andel8gesellshaft sub sub
elbst bis ammlung in den Vor-
E
s in igen K
T de E G
1d der gedachten G
Krei H beri
n if
ver]
Carl Uhl zu Coburg bei 1Þ.
einer von dem Aufficht8ra
L 8
i. i
b
, daß an die Stelle des im
\
I;
des Monats Apri t, welch Lekterer
if
Dr. Otto. fen mit dem
Dai 1967.
ofene unter Erlöschung der Firma, mit Aktiven
1 J
(. \
g Ortloff da
ordentlichen General hlt worde
Die
ndes ift auf vorschri afts8- und re
æ
a c
d) /
Herzogl. Säch dels - Gesells
n auf den
t Geor acob Pc
auf f assive
c
J
ist vereinbarungëgemäß unterm 20. Mai 1877 in
der Weise aufgelöst worden, daß das gan
derselben,
wa
Ergänzungswahl vom 21. April 1877 der Amts-
denen Ober-Revisor
Q
star
copi Vorsteh
told zu Coburg
stand gew
Coburg, den 1 Crefeld, den 23, Mai 1877
rmenregisters des hie gerichtes eingetragen worden.
T
desselben die Firma Albert Reiners a dung der Betheiligten heute bei Nr. 1035 des
Kaufmann Albert Reiners, hat.
Crefeld. übertragen worden
Firma und P
öft
in die schaft
in e freund- Ghefrau
t.
registers, wo-
Reiche & Comp. eingetragen
. ,
st zufolge Ver-
L Folg
g iSgeri ts cher Uebereinkunft die Handel8gesell Funke,
f
e haben Heute
tahung. ister i g ist in Barmen wohnende
g ‘richter.
tigen Tage eingetra in
ches Kr esellscha
[
zeshäft mit Aktiven und
„Reiche &. Cie.“ aufgel
r Le 3
6t die Wittwe Wendenburg, „Am 1. Januar 1877
technung unter unveränderter
Barmen weiter betreibt
Fol. 138. Inhaberin der Firma: Gustav Wendenburg
. -
Bekanntma Hermann.
. Ritter, daselbst. an die
ist je [Sregister foigende Eintragungen statt- ige
Der Handel:
. ‘
Auf Anmeldun
irma
. . ,
irma in
Nr. 259 des
i
. .
Herzoglich Anhalti
Badeborn
Sophie, geb Ballenstedt, den 24. Mai 1877.
Passiven und mit der Berecbtigung, die Firma
in des Anstreichermeisters Ludwig Friedrich Reiche
daselbst, übergegangen, welche dasselbe fortan
Handelsfrau Henriette, geb. für ihre allein
unter der Firma worden und das
schaftl fortzuführen,
T
b, unter Nr. 1590 des Firmenregisters die Firma
In das hiesige Handelsre
fügung vom heu a, unter [bst die F
nh befindet
l
gefunden
. .
f und Barmen.
t unter se
grath,
ßeren Apparat
Thode u. Knoop,
is
Pforzheim, 17. April 1877, sächs ische in
au
en Staats ertheilt | biesigen Hande
e an gerechnet,
Beschreibung nach- r Eisenbahnwagenräder, ß, neue Art von Chor-
e
Ewald Bell
g Weickum in Pest Tage an gerechnet, und
ßishen Staats ertheilt
Ta
und
ßmayer, ohne
Auf 5 Iahre, 10. April . Edmund
haben die Allerhöchste Be- rie
be und chnung und Beschreibung er-
nung ; i Chemni
i
liches Arbeiten. Dem Ubrenfabrikanten Gustav Beer zu Fre
1
Patente. s\chiff
ist unter dem 22. Mai 1877 eir
ton
, Gewer
dur Ze
fabrik, 7. Mai 1877,
König Rollenlagerung fü
ahre, von jenem auf drei Jahre, von jenem
für den Umfang des preußis
worden.
leifapparat
inen F dem 24. Mai 1877 ein Patent Ungerer U. nen
Handel gewiesene
.
Königreich Sathsen.
1877,
H
läuterten verstellbaren Ankergang
Dem Herrn Geor
auf eine durch Ze
auf e oblglas\ch af ch
è
für den Umfang des preu
worden. Dresden, Reakt
delsgeriht in Aachen stätigung erhalten. burg i. Schl.
Preußen. Patent auf drei bretchen ;
4
gabe geboten und nahe elegt. Mit seiner Unterstüßung und auf p Kosten sollen nun die châße „der mittelhochdeutschen Lite- ratur in Boehmen“ in einer „Bibliothek “- gesammelt und vereinigt werden, Die Leitung des ganzen Unternehmens hat Hr. Dr, Ern Martin, Professor der deutschen Sprache und Literatur an der Prager Universität, übernommen.
Dem zu Ende des vorigen Jahres bereits ausgegebenen ersten Bande is kein Prospekt über den Plan des Unternehmens, welche Denkmäler wir in dieser Bibliothek noch zu erwarten haben, wer die Mitarbeiter sind u. |. w., beigefügt worden. Man darf aber auch ohne solche Weisung ferneren sahgemäßen, interessanten und gediegenen Publikationen entgege nsehen.
Der erfte Band, herausgegeben von Wendelin Toischer, einem Schüler Professor Martins, bringt glei eine Dichtung, deren Veröffentlihung {hon län st ersehnt war, nämlich den „Wilhelm von Wenden“ des Ulrih von envas ) Von diesem Gedichte war so gut wie nihts publizirt, während von Ulrichs ven Kunstepos, von seinem „Alexander“, {hon einige wenige
uszüge vorlagen. Die Literaturgeschihte weiß von dem Dichter, daß er am Hofe Wenzels 11. von Böhmen lebte; seine Beziehung zu diesem tritt nun noch deutlicher durch die Veröffentlichung des „Wilhelm von Wenden“ hervor. Ulrihs Darstellung, wenn er auch seinem großen Namensvetter Wolfram von Eschenbah nachzuahmen bemüht ist, zeihnet sih weder durch künstlerishe Gewandtheit noch durh poetische Frishe aus, und dennoch liest \sihch sein Gedicht recht angenehm, er weiß gut zu erzählen. Was dem Werke aber besonderen Werth verleiht, i} sein Inhalt, wahrscheinlih eine freie Bearbeitung des „Guillaume d'Engleterre des Chrestien de Troies“, der offenbar Beziehungen zur böhmischen Geschichte zeigt, insbesondere Beziehungen zur Lebensgeschihte Wenzels 11, und seiner Gemahlin Guta, der Tochter Rudolfs von Habsburg. Dem Herrscher- paare hat Ulrih au seine Dichtung zugeeignet; danach bestimmt sich E Dies der Abfassung, die Toischer in die Jahr: 1289 oder
eßt.
Ulrich galt, wohl des Namens Eschenbach wegen, bisher für einen Bayern. Nah seiner Sprache weist ihn Toischer dem mitteldeutschen Gebiete zu und stellt es als sehr unwahrscheinlich hin, daß er ein Verwandter Wolframs von Eschenbach gewesen sei.
Ueber Ulrichs Leben und Heimath, sowie über seine Mundart und seinen Stil gedenkt der Herausgeber später im Zusammenhange eingehender zu handeln.
Hier mag noch angefügt werden, daß Wendelin Toischer auch vor Kurzem in den genannten „Mittheilungen“ (15. Jahrg., 2. Heft, S. 149 fg.) einen belangreihen Aufsay über „die Hei- math Heinrichs von Freiberz“ veröffentlihte, der bekannt- lich auh zu der Schaar der deutshen Dichter in Böhmen gehörte. Man darf aus dieser Arbeit \{ließen, daß sich ihr Verfasser wohl auch der kritishen Herausgabe der beiden kleine- ren Gedichte Heinrichs, der: Ritterfahrt des Y ihelsbergers und des Gedichtes vom -heiligen Kreuz, unterziehen werde. Jn der von E. Martin herausgegebenen „Bibliothek“ dürfen diese Gedichte sicher niht fehlen. Auch Heinrihs Hauptgedicht, seine Fortseßzung des Gottfriedishen Tristan gehört in diesen Rahmen, doch mögen vorerst, da es s{chon edirt ist und auch in der Sammlung der deutschen Gedichte des Mittelalters (Leipzig, Brockhaus) Aufnahme finden fol, andere, für den nähsten Zweck der „Bibliothek“ wichtigere Publika- tionen erfolgen.
Aus Vereinen.
Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. Sitzung vom 9. Mai 1877.
Hr. von Redern-Wansdorf übergab und erklärte die Photo- graphie einer seit dem 17. Jahrhundert im Besitze seiner Familie befindlichen Bettdeke, auf welcher die Wappen der Redern und einer größeren Anzahl der mit ihnen vershwägerten Familien kunstreich gestickt sind.
Hr. Schulvorsteher Budczies kam noch einmal auf die in der April- ißung besprochene Abhandlung des Hrn. Dr. J. Heidemann über Graf
erthold von B als Verweser der Mark Brandenburg (Deutsche Forschungen, Bd, 11) zurück, Er glaubte, dem Verfasser gegenüber die Ansicht festhalten zu müssen, daß es ih bei den in den beiden Urkunden vom 15. September 1338 (Ried. cod, 1I. 2, 138 und 139) in Ausficht genommenen Verhandlungen nicht um eine Vermählung der Tochter König Kasimirs von Polen mit dem Mark- grafen Ludwig, sondern mit dem Bruder desselben, Ludwig dem Rö- mer, gehandelt habe, In den Urkunden vom 16, Mai und 20. Juni 1335 werde der Letztere ausdrülich als der zu Vermählende bezeichnet; insbesondere aber der Umstand, daß der Markgraf Ludwig mit der Führung der Ver- handlungen beauftragt worden sei , müsse die Annahme ausschließen, daß diese ih auf Tie eigene Vermählung bezogen haben tönnten. — Dersclbe trug demnächst die Fortseßung seiner über Zantoch ge- sammelten Nachrichten vor. Als der deutsche Orden in den Besitz der Neumark gelangt war, verlangte er vergeblich die Einlösung der auf dem Südufer der Warthe liegenden, vom Markgrafen Jobit an den Johanniterorden verpfändeten Burg Zantoch. Zugleich hatte er den
Prag 1876. Verlag des Vereins, in Kommission bei F. A.
* Brodfaut in Leipzig. 8. XXXI1Y. u. 223 Seiten.
Ansprüchen der Polen gegenüber in endlosen Verhandlungen und mit sarasneter Hand sein Recht auf die Burg zu vertheidigen, in deren el er nur zeitweise gelangte. Bei dem Einfalle der E in die Neumark, die bei Zantoch die Warthe überschritten, kam die Burg in die Hände der Polen, die von hier aus die Neumark mit Raubeinfällen beunruhigten. Der deutsche Orden, der die Schuld des Verlustes der Burg den Johannitern vorwarf, rächte ih an ihnen durch Wegnahme von Quartschen und baute zu künftiger Sicherung des Wartheübergangs dem alten Zantoch gegenüber auf seinem Ufer ein festes Haus. Hierüber, wie über den vom Kur- fürsten ausgeführten Ieubau einer Brücke von der alten Burg auf das Ordensufer hinüber kam es zwishen den Nachbarn zu Streiligkeiten, die sih bis zur Besißnahme der Neumark durch den Kurfürsten hinzogen. Die Burg Zantoch, die schon nah dem Frieden von E 1435 vom Kurfürsten beseßt worden war, kam nach im Jahre 1447 kurzer Verpfändung an Reinhart von Cottbus wieder in den Pfandbesiß der Johanniter. Durch den Ordensmeister Hein- rih von Redern wurde sie im Jahre 1457 dem Kurfürsten wieder überlassen. Sie stand nun mehrere Jahre unter einem Kurfürst- lichen Hauptmann. Später wurde der Landvogt Dionysius von der Oft, dann Nickel von Radewiß, Mukenhagen, eadlih im Jahre 1499 Georg von Rülicke vom Landesherru mit dem Schloß alten Zantoch und seinen ang Eg belichen. Die Familie von Rülictke blieb bis zum Jahre 1713 in theilweisem Besiß ihres Lehens. Das auf dem Nordufer der Warthe entstandene Neuen Zantoh war bis zum Anfang des vorigen Jahrhunderts im Besitze der Familie von Mar- wiß, Antheil daran besaßen die Strauß seit 1492; später hatten au die Rufen, Platen, von dem Borne, Gramm, Brand, Wreech, Schöning, der Markgraf Heinrich Friedri von Schwedt Antheil an dem Alt- und ADCoNENen Besitz, an welchem auch noch in der Gegenwart die Güter Gralow, Jahnsfelde, Stolzenberg und Worms- felde partizipiren.
Archäologishe Gesellschaft.
Berlin, 1. Mai. Hr. Schöne begrüßte Namens der Ge- sellschaft den aus Griechenland zurückgekehrten Vorsißenden Professor Curtius. Sodann gab Hr. Curtius einen Bericht über die topo- | uad art Arbeiten, welche er während des Winters, von dem
ermessungsinspektor Hrn. Kaupert und dem Baumeister Hrn.
elz unterstüßt, in Athen ausgeführt habe. Außer dem engen Stadtgebiete, dessen Aufnahme noch einmal durchgesehen wurde, ist durch den Lieutenant Hrn. von Alten das ganze Hafen- gebiet von Phaleros bis zur Fähre von Salamis mit Einschluß des Aigaleosgebirges neu aufgenommen worden, eine Arbeit, welche jeßt {hon mancherlei Ergebnisse für die attishe Lgndeskunde geliefert hat. Der Redner wies darauf hin, wie bei der Landis und in stets sich steigerndem Maße fortschreitenden Zerstörung des antiken Bodens und seiner charakteristishen Formen die genaueste Aufnahme alles Vorhandenen eine dringende fiht sei. Er sprach dann über die Kunstsammlungen in Athen und über ein- zelne Gattungen antiker Denkmäler, die erst neuerdings bekannt ge- worden seien, so namentlih eine Gattung ausgezeichneter Terrakotten im Relief und mit freier Figur, welche aus Kleinasien stammt. Dann gab er einen Ueberblick über die wichtigen Resultate der Ausgrabungen am Südfuße der Burg, welche die Archäologishe Gesellshaft in Athen veranstaltet habe und jeßt rund um die Burg fortseßen wolle. Gr wies darauf hin, wie, abgesehen von den einzelnen Skätten des Alterthums, die man jeßt wieder vor Augen habe, die ganze Süd- seite der Burg mit ihren uralten Felsbearbeitungen und Treppen- wegen jeßt erst in ihrem ursprünglichen Zustande zu Tage trete. Das werfe auch auf die Geschichte der Stadt Athen ein neues Licht. Cr berührte einige der leßten epigraphischen Funde (ein von Al- fibiades beantragtes Dekret in Betreff der Skadt S:lybria, eine Geldbewilligung für die Giebelwerke des Parthenon ?) und die Fülle merkwürdiger Reliefskulpturen, welche die Heilgötter in Verbindung mit anderen Gottheiten der Stadt zeigen und die für den Kultus wie für die Geschichte der Plastik gleich widetia sind. Ein ansehnlicher Theil der- selben ist {hon im Abgusse hier im Museum. Endlich berichtete er über seinen zweimaligen Aufenthalt in Olympia (Weihnachten 1876 und Ostern 1877) und den Gindrucck, welchen die neugefundenen Bild- werke auf ihn gemacht hätten. Namentlich suchte er den Kunst- arakter des- Alkamenes, wie derselbe nun zum ersten Male in einer remer: von Gruppen und in einer ganzen Reihe vorzüglich erhaltener Köpfe zu Tage trete, anschaulich zu machen, und versuchte zugleich den Aufbau des Ostgiebels in den Hauptpunkten festzustellen. Um die Lücken auf beiden Seiten nah Möglichkeit auszufüllen, muß im Osten wie im Westen des Tempels noch weiter ausgegraben werden. Und weil wieder in den oberen Schichthöhen begonnen werden muß, läßt sih noch nicht beurtheilen, wie weit noch vor Eintritt des Som- mers eine wesentliche Vervollständigung der beiden Giebelgruppen erwartet werden kann. pie Grimm las über die Nezeption der An- tife im 15. und 16. Jahrhundert mit besonderer Beziehung auf den Stich Dürers „der große Satyr“, welcher in Einzelheiten und in der ganzen Komposition auf italienishe Vorbilder zurückgeführt wurde.
8herigen Mitinhaber
L L
t
den, da
ch
Der Handels8geri{ts-Sekretär.
t allen Aktiven
T
L
bernommen worden ist und von dem
_
selbe von dem b
Heinrich Scippel hier m
intven U
ie ffi
ausmann und Pa
letteren
Enshoff.
‘ .
deren ÎIn-
als enriette, geb. Funke, Ehefrau
che.
baber die genannte
Reich
Nancy,
in, lzerei des Getreides. —
a
Alphonse Salad der M
F s
in
15. Mai 1877, Dresden, Jule
‘ ? L
F
fortgeführt wird.
gericht.
gen Inhaber unter der
alle
al ich Sch
ßige Anmeldung des
t
Auf vorschriftsn
Crefeld. Kaufmanns Salomon F
e & Comp. v Barmen und
Verbesserungen
rma
87
sigen Ort
1e
int
ppel am h
i
S
einri Gräfent
G
ist die von
"—
Crefeld, daß er
n in gegeben habe,
rohwei andel8betrieb auf
seinen H
är.
chts8-Sefret
8geri denselben
el
ch R
den 23. Mai 1877.
T
dr Der Handel
ig Frie Barmen,
,
Ludw
st zur Ausfüh-
1
Linden vor Han-
unterm 15. Juni 1876 auf Verbesserungen
1878, Fr
5. Juni
t bis 1 des Samuel O'’Neill,
.
änger rung nover,
Verl
"”
¿. Land
E!
hal, den 24. Mai 1 Herzogl. S
ma M. & S. Froh- andel
hier geführte Fir
demselben da
Ur
F
der stellvertretende Sekretär
englischen Ledertuhes und
S
Ô hnlicher St oder Hanf er
Juni 1878,
erstellung de
der
in a
Schaller i. A.
Gräfenthal. Unter Nr. 60 de
Firmenregisters
8- L
beute bei Nr. 2280 des
Ves
wei
. .
H i
ofe aus Baumwolle, Wolle, Leinen
erloschen ver-
s als
“Königl. Handelsgerichte
gen merkt worden.
Adckermann.
gner auf
Handelsregisters als
sind beute die Firma Luthardt & Ste
Ewaldswerk
Inhaber
5
Q
Tf
Crefeld, den 24. Mai 18
Auf
8s 17.
i
ängert b des Peter Bar-
verl
j ng
atentes lusführu ain,
Robert Ramsden, unterm 17. Juni 1876 auf Verbe
9 4
theilten P st zu urt am
ri
deren
und
FriedrichEthal ann Victor Richard Ewald Luthardt
bach
r
bei b. der Bossirer
är.
Sekret
gerichts
8
Der Handel
Anmeldung ift heute unter Nr.
Barmen.
für John Leigh
f
thel, Fran und
Taylor
(
von Nr.
Stegner am 22. Mai 1877 die
Ü. Es if unter
eingetragene Ce-
Fcar 20 Gräfenthal. Laut Giutrag vom Heutigen unter _——_ ter
O
e Kassirer Schenkwirth
Carl Sch{löter in Sch{micedefeld als Direktor, an dessen Stelle aber der Maler Robert Unger in
Schmiedefeld als Kassirer in den Vorstand des
Vereins gewählt worden.
ig f
lugust 4, Mai 18
schafisregisters ift aus dem Vor-
haller, î.
9) “ 9 4
Herzmnania Actien-Gesellschaft,
l
S Schaller, 1: A. Bekanntmachun
den 24, Mai 18
n Herzogl. S. M. Landgericht.
Consumvereins, aft in Schmiedefeld, ausgeschieden der
ee
zufolge Verfügung vom 19.
Firma
Direktor Carl Leube in Schmiedefeld, und Herzogl. S. M. Landgericht.
1 Stelle der bisher
udenbach
zum Eintrag gekommen. des e
Y +
von Hasel
. ‘
Œœ I
In unser Gesellschafteregi
Gräfenthal, den
a, der Kauft Gräfenthal, Nr. V. des Genossen
nossensch bisherig an desse
stand
Gin .=-Salze,.
ie irma
F
enburg
ich Wil-
nri
roturen-
sters eingetragene Prokura ist am 19. Mai 1877
\
î
1n Andreas
19. Mai 1877 ie
d
s Prokuren sters ift bei der
der unter S 244 unseres
eingetragenen
in Neumühl, deren Inhaber ter K
Cüstrin.
. No ür
u Dortmund. He
bhüser zu Dort- ilh. Heuner zu
F Dortmund ertheilte unter Nr. 157 des Heinr. Wilh.
ndel8gesellschaft zu
sere
t tragen, und sind
i 1 aufsmar
ber Ferdinand Kruse i
sgerichßt irma inge
t, am a
fi 30_-_Urt Firn gister chts
h
Dortmund am 19, Mai 1877 e
h A eri
5
burg i sellschafter ift f
zes Krei
chtigt.
Enshoff. ofene
ter fen
des Gesellschaftsregisters ist d
gli Dec Guts- und Mühlenbe
in Neumühl
irma einr. W
i
Handelsre 15g aufmann Wilhelm A p
ist un
Heuner zu Dortmund, Kaufmann Wilhelm Althüser zu Dort-
akob Ro Kaufmann und Bankier
chafter vermerkt
sters glihen Kre errichtete
S
eingetragen.
irmenregis helm
dem 2) der mund. Jeder der beiden Ge
t. 1) der
sters als Prokurist 3
Unter Nr. 32 am 15. Mai 1877 unter der
Die
mund für die
regi
ck-
regi
gelö allein zu zeichnen bere
Deoertmund. ves Köni Heuner
als Gefellf
Gottfried
. .
als
ann | Ccüstrin. &ön irma 1 Berlin ser Pro- n worden.
erlin.
. Mai 1877 find am d Müller
ö in un
I über Aus-
t ist zufolge
är. är inan Gai er
getrage
dem Richard Carl
n Prokura ertheilt und ift
Prokurenregisier unter Nr. 3599 ein-
0
i
ten-) Registers die i
Barmen und 'ts ¿n
ch
rid
st Ferd
zu Berlin hat für sein hierselbst unter der F
Sekret
Ackermann.
in Hauzelsrzgister
selben
u
erihts-Sekret
4 i
elb wohnende Kaufm
ssen eingetragen worden. Eintragungen erfolgt
vom 25
t Carl M und ist dieselbe
i
-
l
Ur del Carl Müller lbe Firma
Handels- (Firn ster Nr. 4204) bestehendes
iese
F
der stellvertretende
_-
Huyssen
snigliches Stabtgervt. Abtheilung für Civilsachen.
den 24. Mai 1877. unter Nr. 3598 ein
K
c
1591 des hiesigen Der Handelsg
orden. lin, den 25. Mai 1877.
unser Le
EBieleseld.
, ,
irmenregt
(F dem
„Ernst úFnhaber der da
Ernft Huy Kaufmann Carl Augu
.
Wilhelm Augu
Prokura ertheilt en w
trag Ver
+
des Körigliden Stabtige
Zufolge Verfügung selbigen Tage folgende Ferner ist für d ust Müller zu Berl
Barmen. Der
EBeriin.
Firma deren kurenregister Aug
dieselbe in
mt
sserun-
Loko- welche mit folgenden Endergebnissen brin- ilung | s€ ie-
Umherz
Bolton ionen
1m
Allgemeinen weit
besteuern,
illihes, Lem- Auktionen in quete an 27 ver-
en keinen Vortheil,
n schr häufig. ift unthunlich und
Das Resultat der- en entstehenden Konse-
einer 23 Seiten starken Druckschrift ver- ch, die Erthe
g der von den
wegung der Zuglast ausgeübten [tniß zu seinem wirk-
si
ewerbebetriebe
H. K gemein
hun â
rer Nachtheile durch be- ane
ch
t es
L igt.
h
ung8or
und Waaren-Aukt ung i
fo
ur Me cht gerehtfert
9, Mai,
z
und Waaren eingehende En
veranstaltet.
einer
d
fünf Jahre. (S. Anzeigen am S{luß.)2 um G
rtbe trieb im Verh
en, und
S fe Anfordecungen der Vertrauen8wür-
elbe dagege
eine iß z
blifum im All
r Fo Ÿ
i
namometer ß denen Orten
l
der au
. .
b. Eine Beseit sondere Ueberwa . diesen Be
lichen Umsa
digen daf
le
a
Die Gewerbekammer Zittau hat über die
Braunschweig. a. Die Wanderlager c. Wohl aber empfiehl
ffentliht,
lben ift in {ließt
gen an Waterflügeln und Spulen ertheilten Pa- d
Tentes.
England, berg, Dy motiven zu Leistungen, au Wanderlager der Laus
gen dem Pu wegen
quenzen ni der Erlaubn hen an gewi digkeit zu bind
\{ch je B Î
irmenreg
F Wilh. Heuner zu Dortmund am
Unter Nr. 346 des rma Heinr.
19. Mai
ster
unser Reg
In
höher, als
ften des Handelêge
im
also
Le,
,
T
F
U
i
,
gegenwär
emische Fabrik
j
vormals : Königl. Preuß.
nschaf ng vom 4. d. M. am heutigen Tage unter
tergeme
chen G
schließung der ehel
Ver
tig zu
FO G,
ol. 1 ff. des Magde- tung, und ich,
ie
vom
er ll\schafts-
Ï
Zweck des fig auf 15 Jahre,
7 ab gerechnet, festgestellt wor- irma
Fir efe lieder vorhanden,
die
el
lieder, oder
Mär
g
Vorstandêmit- des und eines vom Auf
nden Bekannt-
8
alige Einrückung in diese Zeitungen
izirt
it
aft verbindl d ernannt ift,
L äu Fuhaber lautende Ak- zerlegt. ichnet sind und tglie oder zwe chnung der i
ihnet al i
tg dieser Borstandsm
ckung i
inrü
chtigten G
i
te Abschrift F
e
ft ausgehe
1000 A6. E tze
l
rungen des Vorstandes der ermä
die Cölnifche
taliedes
,
und Verwerthung chemischer
andel mit denselben.
i
undkapitals beträgt ä
600,000
ndet, beze orstandsm
dessen Dauer vorl Ilsch
H n erfolgen e ri [l ier
i .
irma unterze
cid
zur M
l 1,
in 1600 auf den on je und ie N
(
Schoenebeck eingetragen.
in Schoenebeck, ftsvertrag vom 2 n Vorstands8m
ion Erfkl ndsm
e el
ieses Vorsfta
d für die Gesellsch Auffichtsrathe
in inm rer
b. sofern meb
11
Der Gef cu cha
von welchem fic beglaubig \
,
l
ie Fabrikat von der Ge Zeitung ig publ mit der ige Unt Vorstandsmitgl
-Bandes bef machunge
Hhmens, vom 1. Januar 18
den
m Betrage v ör d
schaft sie ân
procura notar entweder jedes einzelnen glieder, oder zwe
Produkte sowie beamten,
Die Höhe des Gr fofern nur
d ch Uckunden und d
t dem S h
. ‘
,
mi elten durch e
ien zu Di a.
dasselbe ift eigen
eut- eine | Beilage Firma | Unterne ust ses | burgische eses g als Gesell wenn
andel8- : z 9, Mai 1877 Fol-
iell beurkundeten Beschlu} dem
ion ge- Eitel.
zwei be- E orzunehmen. f Anmel-
el
1625 des
(Nr. 43/e.) l,
Königliches Kreisgericht zu
Dortmund.
[helm (Nr. 42/e.) u Marten,
ndelsgesellschafter
h
Wilh. Heuner bestehende
ellschaft unter Nr. 322 des Gesellschafts- idat
e örigen tv
i iqu
id ter b
t des Kauf- H
ä L
. .
h
1
. .
einri W in
r unter der ast Marten,
vom 20. April di ft el zu E nd stets je ion ge egif elbst ist au und bzw.
ster ist untcr Nr. 234,
sells edrich Weber zu
a
d ndel8re;
324
Zu Liquidatoren sind ernannt
Ha
ie nunme egi ri
andel8ge\cch d
Rupp Ja L hier
[lun
iedrich Voerste ui
Ô manns und Bankiers H ner zu Dortmund als getreten und d
Heiur. ges
. 4‘
q
Wilhelm Althüser zu Dort- lungen mit rechtlicher Wirksamke
i
ndes vermerkt
amm ranz ei Nr.
llschaftsr rf e Gefells L
fe ingetragen steht, am 1
st di
sißer Fr
or F
In das andels8zericht ute
vermerkt worden Zufolge notar der Generalver
Jahres i treten.
le
Gesellschaftsregisters eingetragen worden,
1877 Folge
Der Kaufmann die Actien - Ge igt, alle zur L
ser Ge Von den Genannten
c. Grubendirektor
a. Gutsbe
registers eingetragen. þ, Direkt
mund ift in das
recht
Dortmund.
In un woselbst Marten e gendes Königlichen dung von
er ea, er
ch
seßen die Gesell-
ür ie
sche
ian
1g r. 401 9.
i gi jen.
j
t Dorot
, , ,
1
i
ber drx Eller setd.
ter ff . Ruhx
Le elbst
azin vou Ochsendorf & Co.
jeyt gi u Broi ima
R
m1
f ausgesch{lof
liches Kreisgericht. Handelsre
Stadt Vol, I. Fol, 351 ift bei der utatio unter
Ghe
Verhandlung d. d. Minden, 3 deren Inha zu Mülhei
Minden, i;
nud a
in ine after Weise fort De L
enen Handelsgesellschaft dur den 15. Mai 1877.
den ift. chts- giste
ür fe enrcc
früher Eisenbahnbeamter, Ernst her
tergemeinscha
den 18. Mai 1877.
V. Bode.
Handelsregister
rü Ü lihes Handelsgericht. geri
. ,
N,
f hat f
n of ebart u
önig
beck hieselbst aas der unter o s
der Tischlermeister Carl Chr
Mtitgesell\
trma
K G
Möbelnmag
tragen che G geschie Herzog
. S
if
ebruar 1854 die Minden-Ravensber Bielefeld,
veränderter
lmeyer,
ne Wahl, laut ppen gen
nhaft
ilh andelsmann Wilhelm Febart
Mai 1877 eingetragen.
h h tatutar
o
11 einge Der Kaufman etragenen
f Sta irma begründete
P wo aebor at F
fügu
n Tod aus Die übri
schaft in un Braunschweig, In unser Firm
irma W
eing der Königl. Krei
vermerkt, daß
greich | Adol Eraifch.
die hiesige
am 18.
5
setz- in
Hand- \ den Di E 5 en werden Dienstags, | de Rubrik en ltona.
Eine mit tion hiesiger Wander- macht, durch
nsässigen Geschäfts- r st heute tra
¿
,
mftadt ver-
inge
W)- T
(B. ften versehene Pet welche gegen die sog.
Mts 1367 e
ürttemberg h NRühms zu
"r
gegenüber sfirenger, als
bisher, zur Geltung zu bringen.
Unß-
n wöchentlih, die ley- d.
stere teren monatlich.
Bckanntmath Altona.
W
ie a
e aus dem Ksönîi
i
d
‘ ‘
d
i Hes
schr den Vorschla ä
Ür
st heute an hiesigen Magistrat | wraunschweig. In dem gart und Dar
nwesen wenigstens das
,
r
1
Württemberg) unter de
g vom 23 er unter Nr. nnes Rudolp
9, Mat. #st und em f U stereintr Köni
r dies hum (
irmenvor Unterfh betreibender, 8 un t a
,
1
git
b
f aben
anderlagern ü
o H. Nühms jw
p. Stutt ie beiden er den 24. Mai 1877.
gj
Altona.
dem
Zandels - Register.
Pa ch Jo
i rt der Rietarlefuna
chter
steue1 leute verderblichen werk zu erschweren, her
gelangt.
irmenreg einri
ch die andelsr en reo d,
olge Verf
oe irma
Königliches Kreisgericht. 1, Abtheilung.
er geri Orts s w. Sonn zi F ltona,
uf
Bernburg, zahlreichen Unter
e. au Gewer
buches den E A
eine Die Sa dem Bezr Leip öffentli
lag
VBVefondere Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. 4 19 vom 26. Mai 1877.
i Inha [t: Chronik des Deutschen Reiches. — Die Deutsche Gesells
vervielfältigenden Künste im Bayerischen Gewerbemuseum zu Verein für Geschichte der Mark Bra
Chronik des Deutschen Reiches.
2 Mi). 10, Plengrsißung des Bundesraths. Es wird mitgetheilt, daß der König von Württemberg den Ober- Regierungs-Rath von Flammer an Stelle des Vize-Direktors von Beyerle zum stellvertretenden Bevollmächtigten zum Bun- desrathe ernannt hat. Die Geseßentwürfe wegen Auf- nahme einer Anleihe zur Durchführung der Kasernirung des oa h und wegen Feststellung des Reichshaushalts- Etats für 1877/78 werden genehmigt.
— Gemeinschaftlihe Schlußsißung beider see des preußischen Landtages im Abgeordnetenhause. chluß der 1. Session X111. Legislatur-Periode.
— Preußisches Gesetz, betreffend die nah dem Geseze über das Kostenwesen in Auseinandersezungssachen, vom 24. Zuni s zu gewährenden Tagegelder, Reisekosten und Feld- zulagen.
— Der Landes-Aus\huß von Elsaß-Lothringen wird von dem Ober-Präsidenten von Möller geschlossen.
__— Der Reichs-Disziplinargerihtshof bestätigt das auf Dienstentlassung lautende Urtheil der Disziplinarkammer zu Potsdam gegen den Ut, Arnim.
4. März. Der russi]she Botschafter bei der hohen Pforte, General JZgnatieff trifft in Berlin ein.
6. März. Eröffnung des 3. brandenburgischen Provinzial- Landtages in Berlin.
— Jn München konstituirt sich eine „katholishe Volls-
partei in Bayern“. __ 7. März. Das Reichs-Gesegtblatt veröffentlicht die Ueber- einkunft zwishen dem Reiche und den Niederlanden, wegen Herstell'1ng ciner Eisenbahn von Biphen über Winterswyk und Borken bis in die Nähe von Gelsenkirchen, nebst einer Zweigbahn nah Bocholt.
— Der General Jgnatieff verläßt Berlin.
10. März. Der Reichstag tritt in die Berathung des Reichshaushalts-Etats für 1877/78 ein.
— Der außerordentliche Professor in der juristishen Fa- kfultät der Universität Leipzig, Dr. Julius Weiske stirbt.
11. März. Jn Madrid wird Namens der Regierungen des Deutschen Reichs, Großbritanniens und Spaniens das Protokoll zur gans des Handels- und Schiffahrtsverkehrs im Sulu-Archipel unterzeichnet.
— Der preußische Geheime Regierungs-Rath von Quast, Konservator der Kunstdenkmäler, Domherr zu Brandenburg, stirbt auf Nadensleben.
: 12. März. Der Prinz Carl und die Prinzessin Elisabeth von Preußen treffen in Malta ein.
— Der Reichstag tritt in die erste Berathung des Geseb- entwurfs wegen Abänderung des Geseßes vom 23. Mai 1873, betreffend die Gründung und Verwaltung des Reichs-Jnva- lidenfonds und des Gesetzes, betressend den nah dem Geseß vom 8. Zuli 1872 einstweilen reservirten Theil der franzö- sischen Kriegskosten-Entschädigung, vom 8. Juli 1873. Die Vorlage wird an die Budgetkommission verwiesen.
— Fn München tritt die Reichs-Cholera-Kommission zu- sammen.
— Der Staatsprokurator Pr. Zentner in Colmar wird zum Kaiserlihen Ober-Prokurator in Elsaß-Lothringen und der Landgerichts-Rath Schneider in Mey zum Kammer-Prä- sidenten bei dem Kaiserlichen Landgerichte in Saargemünd ernannt.
— Der vormalige Legations-Sekretär Freiherr von Loë in Paris wird vom Stadtgericht zu Berlin wegen dreier Arti- kel in der „Reichsglocke“ zu einjährigem Gefängniß verurtheilt. Jn dem nämlichen Preßbeleidigungsprozeß erkennt der Gerichts- hof auf fünfjährige Gefängnißstrafe gegen den Redacteur Gehlsen, und dreimonatliche gegen den früheren Legations Rath Grafen Hermann von Arnim.
Erlöschen der Rinderpest im Reichsgebiete.
13, März. Der Großherzog und die Großherzogin von
Baden kehren aus talien nah Karlsruhe zurü,
Nürn ndenburg. Archäologische Gesellscha
|
Rettung Sthiffbrüchiger. — Ausstellung von Arbeiten der u Mitteldeutsche Literatur in Böhmen. — Aus Vereinen :
E
Die Deutsche Gesellschaft zux Rettung Schiff- brüchiger. *)
Die Deutshe Gesellshaft zur Rettung Schiff- brüchiger, deren Jahrestag am 29. Mai 1877 dur eine Generalversammlung in Berlin begangen werden foll, ist am 29. Mai 1865 in Kiel begründet worden. Bis dahin be- standen an einzelnen Küstenpunkten Rettungsvereine, z. B. für die ostfriesishe Küste, für Bremen, Hamburg, Kiel, Dan- zig; für andere Küstenstreen hatte der Staat die Leitung des Rettungswesens in seine Hand genommen. Einige be- E Unfälle, die sich in unmittelbarer Nähe der Küste, angesichts der Strandbewohner zutrugen, welche, in Ermangelung von Rettungsgeräthschaften müßig zusehen muß- ten, daß die Besaßungen der verunglückten Fahrzeuge vor ihren Augen umkamen, lenkten die allgemeine Auf- merksamkeit auf diesen Zweig menschenfreundliher Thä- tigkeit, und es drängte sch die Ueberzeugung auf und brach sich mehr und mehr Bahn, daß für das deutsche Rettungswesen Ersprießliches nur geleistet werden könne, wenn sih diese Bestrebungen alle auf einen gemeinsamen Mittelpunkt hinlenkten, wenn an Stelle der verschiedenen Vereine Eine große deutsche Gesellsha|t zur Rettung S iff- brüchiger träte. Um über die Organisation einer solchen zu berathen, wurde eine Versammlung von Delegirten einzelner Rettungsvereine durch ein in Bremen gebildetes Comité nah Kiel berufen. Wenn es au damals noch niht gelang, alle Vereine unter Einen Hut zu bringen, so verständigte man si doh über die Grundzüge der Organisation eines deutschen Vereins, und vor Allem über ein gemeinsames Vorgehen, um das ZJuteresse des ganzen Vaterlandes an dem großen, wahrhaft nationalen Werke wachzurufen. Denn aud dar- über wurde man sih klar, die Seestädte allein waren nicht im Stande, das große Werk zu vollenden. Das ganze Vaterland mußte beisteuern, wenn etwas Tüchtiges erreidt werden sollte. Wie sich an der deutschen Küste ein Gürtel von Rettungsstationen hinstrecken sollte, so mußte über das ganze deutsche Vaterland ein Neß von Bezirksvereinen, von Vertreterschaften sich ausbreiten, deren Hauptaufgabe es war, die Mittel für die Errichtung und Erhaltung der Rettungs- stationen flüssig zu machen und zu erhalten. Der Küsten- bevölkerung fiel die s{hwere, aber dankbarere Aufgabe zu, Rettungsthaten zu vollbringen, die Bewohner des Binnen- landes mußten ihr Scherflein dazu beitragen, um diese Rettungsthaten vorzubereiten.
Die Deutsche Gesellschaft begann 1865 mit einer Mitglieder- zahl von 3874 Personen, mit Fahresbeiträgen von 14,180 M; 1866 hatte si die Zahl der Mitglieder auf 12,692, die der Jahres: beiträge auf 41,150 (4 gehoben. Solche sihtbaren Erfolge einmüthigen Zusammen chens bewirkten aber ferner, daß sich diejenigen Vereine, welhe nah der Kieler Versammlung \ih nicht hatten entschließen können, ihre Sonderstellung auszu geben, nah und nach der Deutschen Gesellshaft anschlossen.
m Fahre 1872 hat si auch ein gemeinnüßigex Verein , welcher sich in Berlin unter dem Vorsiße des Prinzen Adalbert von Preußen gebildet hatte, und ähnliche Bestrebungen verfolgte, indessen eine praktishe Wirksamkeit bis dahin nicht entfaltet hatte, der Vaterländische Verein zur Rettung Schiffbrüchiger, mit der Deutschen Gesellschast ver {molzen.
Das Protektorat über die Gesellshaft hat Se. Majestät der Kaiser und König zu übernehmen die Gnade gehabt. Allerhöchstderselde widmet ihren Bestrebungen das wärmste ZFuteresse, und läßt ihr alljährlih ein reiches Be schenk zufließen.
Die Geschichte der Gesellschast spiegelt sich ab in den Jahresberichten, welche den regelmäßig an jedem 29. Mai
__*) Aus der Schrift: Gewi Einrichtung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Zur Generalversammlung in Berlin am 2 3
j s) Der Ertrag aus dem Verkauf der Strist ist zum Besten der Ge-
„Alle Mann an Bord!“ Geschichke und
-
le
eines
daß die