1877 / 127 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Jun 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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die anzukaufenden Aktien nit über abt-

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ehoben und S. ung der Aktio-

von ihr hier- delsgerihtes

ndelsgerichtes

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betreffezd das Urheberrewt an Mustern und

r das Deutshe Rei. x: 1

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lich.

agu. kosten 2 ÿ 15

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ligten unterm

irfen. (btheilung I. Snhaberin die- ger Anmeldung am

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Firma:

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nbe nterimsfd;

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Vorstandes S ireftion

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46,515 Stück Interim gezahlter Aktien

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W. Drescher und

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tung mit ter nah Aus (d, It T7.

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zufolge Verfügung vom

Firma-Befugt r Kausmann

besbl

die Reduktion des Grundkapitals um den Be- trag von 1 Million 200,000 A durch Ankau

Hadelsregister

des Königlichen Kreis

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Bekanntmachung

be ral

28 “i vom 19

des Mai 18

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Gebr. Lingen in Kempen Fi

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gerihts zu Eisleben.

getragen worden Zutjolge Verfügung vom 12. Mai 1877 sind am

chlüte der Generalversammlun- rung des

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6,627,300

81,809 M in 1 à 300 A und 1,045,500 A in

40 P

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Mai 18

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Nr. 68 eingetragen worden, da

getragen :

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orden. nächtigte Eh ftallateur zu

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chlefische Vereins-Bank

Folgende

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Bekanntmachung.

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30, Mai 18

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ingezablter Firmenre

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Coeslin, den 1.

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Breslau, den er Handel

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Firma Peter Dillenburg,

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__ Drescher Birubaum, den

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Der Handelsgerihts-Sekret

Firma Julins Bert

E G ttt der Kaufmann

Einzelne Nur

vom 19.

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1, Juli 1876 in der Weise aufgel

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a n unser

Gebr. L

deten Ob deren terhandlung e hrung des chrâ da ufolge Vereinbarung der

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eigener Aktien und deren d Untex Nr. D

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Königliches . Mai 1877 ein

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von d, eintretenden

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. Onderka angenommen, als deren

Crefeid, den 30. Mai

Breslau. betreffend,

gen der Aktionäre der

rathes

nâre vom

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S der

Cottbus, den Crefeld, den

ler gleih 300 Æ nominal bestehen; auch sind durch t

jene General gen, in Kempen wohnhaft, übertrag

welch Leßterer dieses

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daselbst eingetragen n

registers des hie

biéherigen Mitge eingetragen.

\tchendes wurde am heutigen sellschafts- erihtsbezirk

Crefseld. heutigen zu

Firma

betriebe geh

das ganze

Cottbus als Onderka,

55 ben ab CoeslIin. 25 vom 1 ct E Cotthus. Firma

t L 1

registers des hiesigen Königlichen

beutigen Tage sub Nr. 2549 de eingetragen worden ift.

Dillenburg.

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ter - Nr:

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dene, die tführende fortsetzt.

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& Comp.

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als Vor- lung vom

ftellvertre- 98, 59, 63, 73 der

ister u enregilters.

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¿ci zu Berlin

lbe unter der

Böhm & Co.

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Kaufmanns

Kaufmann Heinrich Louis Francit Q

orferstraße

,

m einer Druzeile 30 S.

ischen Staats-An

liter un zu Berlin h

.

zeilageband 85

Prokura ertheilt Seite 48 und 49 zum Geno|senschaftsregister.

st un ftsre ersamm

ter Nr. 10,141 di ter Nr. 10,143 die

ter Nr. 360

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ter, woselbst unter

chaft in Firma

chove zu London sind

Verfügung ift

Kaufmann riedri ingetragen worden :

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ißer Karl

üble, b, Nr. 233 die Firma August Obst und als

wofelbst

Firma

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hendes Handelsgeschäft Lehmert als stellver-

gen worden. zu Berlin

p 4, sowie die nter dem Titel ericht. Civilsacken.

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weißer

Firmenreg

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nhaber der Apotheker Robert

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caft enossen

iger

Simon FKristeller

deren Inhaber der Ite

N, v ,

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tragen worden. ger.

r, 1877.

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t die dadurch e t unter Nr. 619 getragen. ter der h Mah vorm. Böhm & Co.

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Hermann Lindner als Schrift-

| -Handel Abonnement beträgt 1 A ermann Iten, vorm. 99) be getragen: e Neuwahl be schaftsregister, Protokolls

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(eingetragene Genossenschaft)

ein

Handels3gesells{baft hat dem Carl

lin Prokura ertbeilt

er Prokur

Mat & Co.

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chuz, vom 30. November 1874 getragene ngetragen der Generalv Scar Otto

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ber Adolph Nieckte als ftellver-

chriftf tlih zu Berlin.

B, A. Müncheuberga, Nr. 9607 G N g

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Samuel Misch

Nr. 4

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Böhm & Co. hen]d

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ß 27. April 1877 sind di Statuten abgeän Abschrift

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irma Maß & Comp. Nr. 10,142 de senschaft

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Robert F den 1. Jur

deren

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Der Kaufmann L

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[bst unter der Firma:

ster Nr. 9293 ister Nr. 9926

Firmenregi

wohntaft.

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(fter eing

ie Firma Inhaber der M

die Firma:

Han Heinri Rudolph Y

eingetreten und

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10,142 die Firma ie

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angen, welcher da irmenregi

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Königliches Stadt I. Abtheilung für

en | vermerkt steht, ift eingetragen

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ion da I d die Kaufleute Ci S

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unfer Firmenregi

. .

ige Handlung in Firma

herige Fi 1) Loui

2) O 3) O

Zilliam Misch zu rc und ist dieselbe in unser Prokurenregister uuter

Nr. 3605 eingetragen worden.

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t Schristgieß vermerkt steht, ift

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die hie kft steht, Richter in Le

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Berlin,

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tretendem (

Handels ein hier tendem Ka

führer, 6) dem

H. L.

und als deren Inhaber

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Die vorgenann n unser Geno

In unser F al

Firma und u Berl

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Dies Nr. 619 z

(jeßiges Geschäftslokal: Reinikend vermer

eingetragen worden.

Der Kaufmann Samuel Mis Vorschuß-Verein des Wedd

(jetziges Geschäftslokal: Neu

eingetragen worden. a, Nr. 232 d

In Firma D rodufït In Folg 1) dem 2) 3) 4) dem 5) dem Gelöscht sin

F

getragen worden. Nr. 85 die hiesige Ge

In un

die hie

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selbe in un

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dem

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unfer

rik t ver-

entlich, die letz

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der Fässer, vom 20. Mai 1873 bis ien,

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No- 8 ttemberg und len. ill orm nen

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Maffen, _ bine; auf | vermerkt stebt

Hall, Einrichtung an

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sowie | is 12. zristian

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Grieëmaßhl- 4

24. April 1

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d Königlich Preu

Berlin, Sonnabend, den 2. {ung

trma

von der

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tten

Austin der Gesellschaft.

Grafschaft | am 1.

eigenthümliches . Fe

en. F 5 t. A S ônig ,

. April statutes en Auf-

schaft eriin. fihtsrath mit dem Ankauf von Aktien der

nen

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stt bei der c

ng î Firma:

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en, Baden,

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stalten,

und alle Bughhandlu

erden.

April 1877, S

ien , bi

liu £2

nen der Haus- irma:

der General- , deren Proto-

Wegmann, foll in beglaubigter Form Seite 137 bis 14

, erscheint au

- bs]

den Dienftags,

se Firma er- n L

Aktienkapitals st erloschen und ift dere

,000 A d

nter der Rub

armftad be des Proto-

chweinetrog. 1877,

Ntarvylebone - Road,

England,

bruar 1

1877, 584.

f 22 hin “O S Fu

ber den Mark

Ü werden

Regi

kann dur alle

woselbst unter

haft in F

t worden ; ferner

Wilhelm llschaft fammlung bes{lo

gen von

chweig, Blechrichtma

Groß jr.,

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ie 88. 47 und 48 all geftell

in letterwähnter Ver

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S7 z-Deputation.

L. Abtheilung.

Heinri Cl

m heutigen Tage ist b jesellschaftsregisters mit der

Firma Nieck & Kühl zu Ottensen cingetragenen Ge-

en jeßt:

É;t8 4n gung vom 1. Juni 1877 find am olgende Eintragungen erfolgt Bga d

, ÆW j

Papierrollavparat

llshaft bat begonnen am 1. Mai 1 en,

ell

A 2)

llsafter die Gejell-

gelöst und K u Hamburg zum Liqui-

aus dem K

Wür

rungspatente : 1 I, Abtheiluna.

chaefer,

Schuhmachermeister

or,

Posft-An

es t Mai 1 t i ür ï i

ntt

Aschaffenburg, 29 s iglideu Sindiger

9, Vorrichtung zum Oe und D

f

n veröffentlich

ta T,

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in O

ai gericht f

L

aus

, daß in Folge gegen-

seitiger Uebereinkunft der Gese

30. Mai 1877

se Martin üb en

dert, d kung des

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rinf

Negister. ellschaft in F t und

Tz

Fri gisters unter der 2

. Mai 18

se

M. v. Schaeck, Winter- en Vorstand der unter Nr. 6

D tsre

Konsum-Verein, cingetragene Geno register, woselbst unter Nr.

ge Aktienge

ister unter Nr.

chneidlingen.

vem 26 aft bil

c g \ geän s

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leftrizit

16. Mai ersteren w gericht.

Karl Theodor Bischo

vom lle sind: caftsregister sich befindet, sind die 2

( 8 V rec ), iere S V

enossen

ey 8 2

Dritte Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger un

¿ 127.

riedrich Wegmann, llschaft ist dur den Tod des

inrihtung eine äge

m He

(Württemberg) u

chaftsregister ,

tuttgart Schncidl

erqänz Herab

[eute von 6,000,000 A auf 4,500

Köni u

f

Cie.,

rauns TI, 1880, drebbarer

Fr.

; f

teren monatli. Bekanntmachung-

9 [tni

f

Carl Heinrich Theodor Köhter, beide hbier-

, beute vermerkt worden

R

s

y t 4

Comptoir, Aktien-Gesellschaft,

stt eingetra ilhábers Carl Wilhelm Schmolke

ige Handelsge

Kelm & Schmolke

e T

ese

ha Haus hei

burg im Breisgau, metallener

ä

u. esellshafter

ens

Bekanutmachung.

Zufolge Verfügung vom heuti

sub

8. 6 des Ge

t eingetragen

108 ( tlich zu ( Aschersleben, den

- S zu

Ÿ,

2, bezogen w

3 l

i

ersugun(

l

, 39 und 20 des Ge

(S. Anzeigen am Schluß.)

Handels v. d. Vecht & Güßzlaff

g mit Zweigniederlassung in

eingetragen worden. Statute

fen. 1 Das

a. der Kofsath Wilhelm

b, der

olz

7

7

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e

behufs

andelsregistereintr

1

ergmann Carl Goerns, S

gert wurde : [luß dem Sesellscha } er lbigen Tage f lung vom 1

mer, Frei

1

Prokurenregister Nr. 2628 erfolgt.

In unser Gesell

liches Kreisgericht. Nr. 5172 die hiesi

n T

vember 1878, V liesi ese

sämn , deren Protokoll in beglaubigter

vermittelst E 533 unseres u beauftragen.

ie dem Kunibert Welke

ie im onnabe:

Leipzig resp. R F

i ße 63—6 B, ônig

\

ellschaft nah näherer Ma

Vecht zu Hambur ) Carl Johann Victor G

Dampfomnibus; Stuttgart, Vorrichtung zum Abtra

A. Wilke, B

Jahre: Koblenbügelei roßherzogth: lge bur Geno Königliche Krei [l 5 dert bezw.

Ô 41e S bz

Seite 127 bis 135 des Beilagebandes Nr. 277

n der Generalversammlung vom versamm

Königliches Krei s 1877 :

Verlän Februar 18 K Lo juni c. der B geän U

f V

fo a. a. O. sich befindet, die §8. 27, 28, 38 des

1) Heinri Wilhelm Andreas

desselben aber in Weg

ust Hermann Müller ist

tragenen G

O Io, do gedachten

zum G

9

Die Gese

Altona, den 30. Mai 1877.

5

aft am 39. Mai 187

ch {u

h

Rechtsverh Die Die Handel

es K

Zufolge aufgelöst.

fun}er worden gewe/ene

1877, Alphons Lemke, 8

Dezember 1 g

Altona, den 30. Mai 1877. In unser Gesellschaft

[lschaft der Kar se tung an | 3677 die h

Riecck und ?

\

ch8

um Ver f 20. Mai 1883 Fentlicht. die beiden [b

D

\system für Eisenbahnen vom 24. April 1874 bi

A. Brunner und A. thur,

Kunz, Held Chambers Meiddleser in

früher Neapel,

dator bestellt ift. Aseherslehen. Berliner H vermerkt fteht

thüren vez. Firma in Ham Altona. unsere einge Berin L, Í

Die a dem

se ITT. 26 Kro z

in

je

vermerkt ftebt

s

{reibung na-

8 auf

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Der rs-

Maurerstra ter Altona. Zu

ür inen- ö

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er für t bis 8. la

- auf bei j

n en, re: ;

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,

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andels

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rie Ü n: N,

G ko g von | theilte Prokura in unserem

laschen- ine

ichrei- gun g bekannt Juni \ ch Nancy, pann- 1877, 8-Vor- ri mine ingen, Nord-

ertheilt 8, Mai Het,

unterm chen

ngen an Schienenla d

Î

zu Berlin chreibung

7. April ., Hamburg,

G

Jahre:

pumpe Maria-

1gen] Alfred Juni 1876 auf eine er- gert bi

Patentes

, Frist zu Aus tuttgart, unterm 15.

S besserungen an ten Patentes

Verb theil Frist sür 28

Be

ist un 2

S: Einri

Jt)

s. Cammerer, G

s

zur Befestigung der

f Fifenbahnrädern , von jenem Tage an

ge, in welcher auch d

England, otthilf

someter

Tzmanu- &riedric

zu Berlin

gulator e an gerechnet, und än Pte tte ürstenwalzenftubhl für öppin ei Ja ion rie

ats ertheilt ü

in Oester-

Eisenbahn- in i förner-Schälma-

Juni 1878 per, Dresden,

¿wei

z

drei Jahre lichen Appa-

gerechnet, und erechnet, und

gerecbnet, und chen Staats ertheilt | bis 14. März Staats änger

hüre für Ka

Obera

t

ernhard Leutert zu Gie-

S a: 2 v

n und Elber- fon, London

galpumpe, ohne für

annter Theile uggetriebe verl

1g des Gebrü-

j Le

=

, + .

ngenieur

i

SW., Wilbelmstraße 3 Iuni 1876 Photographien

und Gustav

chen Malzwendern er- Einrich

Saläadin,

fahren zum Mälzen von Getreide

angewandten ei

Patent Henry

eihnung und Be

nahgewiesenes Verfahren

Bren ex in der Pul

fz auf üm 16.

nen \chrägfaltiger Großherzogthur interladergewehr

öffentliche eine mit ciner gewöhnlihen Stundenuhr in

, vorges mts Geisl pf,

Oskar Kro

ur kontinuirl

Patent

verl gdesEdm. Thode,

ie

Picot de

Leuch

Karls

br S irkender #5 auf

, Berl

Au

min

der Mas chinen- bronn“ zu Heilbronn

auf ein

, Berli

iung und hrur

P

chen Erzeugun

. 4 5

der durch Zeichnung

uterten Zusammense Berlin, neues Ver-

gépatente: 17. April

John

Grafschaft Middles

Î

en Staats ertheilt nnaz-Stickmasch

eser Beila

Modellen vom 11. Januar 1876

i hen eilten Patentes ; Riefler, genth i

. .

, Stocholm,

ishen S f Jahre

Anwendun ungst

tion : cs yern,

ine;

[

von

Erne,

chweig, Clemens

Bis

„E S

, unterm 8.

emann zu Berlin i ist unter dem

Tage an gerechnet, und derte Einrichtungen an

durch den R April 1877,

ein Patent chnung und Be lih w

1877,

Zeich lammenseßung,

preußis \ , von jenem Tage an \ B ün

zur Bewegung des Meyer-

andels-Register

H

Erpedi chen Wollfi

gen zu Giengen a.

Verlängert bis eigenthümliche

g de Elie [lingen, Eugen olver-H

Patente.

-

erla ir in

s

ergi/

ches Ministerium f

1877 ein inig t hne zur Bo James Cle

ßen nz;

i

- .

i i Zu preuß führun efseru inuir

ine

jenem Tage an

trahl - Centrifu des preu

nde Kalenderu

Radgesftelle udolf, Eibeuste

einer Getreide

N f Jahre

Kleinau u ger, Heilbronn, Rev

ie l

ewerbe und jenem nf Jahre verän

auf fünf Jahre auf f

I

i

Konstruktion an der S 7, auf drei Jahre: Karl Lin d-

Hermann Vetter

M

Mai 1877 ein chine zum Bren ein Patent ä der

{ch

Arbeiten. Dem technischen Direktor der Berliner Ma I, Erfindun Fahre

hbau-Aktiengesellshaft E. Kaselowsky ¿Oel

mu chieber von jenem T mechani verlängert bis 28. „_Re ü

o f

in

\chränken,

drei Jahre, von

tg des î B a S Au j

e .

19. Mai 1877, auf dr erg, Dresden, Prolongat

des preu i l des tbeilten Alphons ö

, b, font

Der Inhalt d 22. Ma

Mähmasch

Ioh

seße

ei Jahre

iani orndor

E.

S aunj

iefenen

. I

ührung des Karl

d

18 Filzma chreibung erl

entral 4 Carl Hermanns

dur Sue

tellung folorirter

ELITET,

Schneider,

der durch

Ausführun f Verb R

ertheilten Patentes. Leo London, Darstellung

amps} n der Anwendung bek

_ i . ,

g.

zwei

\ rift zu

;

8

fang des preußishen Staats erthei r Bergmann

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war und wer an einem Prachtbau der Renaissance si er- | den an Zahl fast der der Fahreswochen gleihenden Thürmen, ) g erg in der e e ies uan rg eron gott E, S ann Siena e T es iy die O : B c J o n D ere B cel l @ g e as in seinem reihen Shmuck steinerner Bildnerei den s{hön- | troßigen Basteien, dur die man die Stadt betritt, welche heut 4 u e Mt M5504 d L E Q sten Façaden flandrisher und nordischer Gebäude gleihkommt. | noch Respekt einflößen und mit Bewunderung der strategischen U Deutschen Reichs-Anzeiger Und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. Alle diese Bauten und Zeugen ents{hwundener reihs- | Kunst ihrer Erbauer erfüllen. „Gar manche deutsche Stadt M 20 vom 2 Juni 1877 städtischer r it ereagt S ja überstrahlt e Rath- Sao E Es 4 une, E ein so e Nenes e/ Me L ? G L haus, das ih kühn mit seinen Kollegen in Gent und Brügge, | System eht mittelalterlicher Festungswerke, in welchen sichtlich X Er “Pot N t EoT, at-Ni d La g T f diesen Brachteremplaren V E messen kann. n S in der Senden stets j neue Blätter an- _Inhalt: Chronik des Deutschen Reiches. Die Weichsel- und Nogat-Niederungen. Rothenburg ob der Tauber s tattlih und doch so gefällig im harmonischen Ausbau des | seßte zuleßt, als vor dem s{chweren Geschüße der Städte ; ; ; ; en ht » N! E Ganzen und des funstvollst ausgeführten Einzelnen, ist es mit | das Burgen- und Raubritterthum in den Staub sank, die Pyr on Des DeutschGen Netes, 4 Lit 10 POPen ae eres S E Tiger dung dem schon genannten hochaufstrebenden Thurme, dessen Steine | shönen, festen Rundbasteien wird sih selten wieder finden.“ 12. März. Preußisches Geseß, betreffend „eimge Ahbände- die sich um das Delta des Weichselflusses gruppiren. : in ihren obersten Schichten mit eisernen Klammern zusammen- Um diese Mauern herum, sinnend all das Einzelne be- rungen der gesezlichen Vorschristen über die Veranlagung der | ** Mehr als sechs Jahrhunderte sind verflossen, seit der gefügt sind, dem zierlihen Erker, dem Treppenthurme in der | trahtend, einen Gang zu machen, mag, wenn er das Jnnere Grundsteuer, der Klassen- und klassifizirten Einkommensteuer. | Orden der deutschen Ritter hier feine ersten dauernden Nieder- Mitte der Ee der breiten, diese ganz durhlaufenden | Rothenburgs durhwandert hat, Keiner versäumen. Auf die- 13. März. 12. Plenarsitzung des Bundesraths. Es wird die | [«}ungen gegründet hat. Es war nach der Beendigung des Altane, in deren Mitte zwischen den Standbildern der Weis- | sem Wege betrete er den zu einer freundlichen, mit großer Vorbereitung eines Geseßentwurfs zur Reform der Aktien- Kampfes gegen die altangesessene heidnische Bevölkerung und heit und Gerechtigkeit des alten und des neuen Reichs Wappen, Sorgfalt gepflegten Parkanlage umgewandelten Plan der „alten geseßgebung beschlossen. nat der völligen Unterwerfung des preußischen Landes, als der Kaiseraar, seine Schwingen breitet, und den Arkaden, der | Burg”. Auf und mit ihr begann einst Nothenburgs Geschichte. Jm Reichstage gelangt die Jnterpellation des Abg. | die Kreuzritter den Plan faßten, auf der Landzunge, die ih offenen Halle unten, von unbeschreibliher Wirkung auf Nur ein einziges thurmartiges Gebäude, das Burghaus der Dr. von Komiecrowsfi, bezüglih des wegen Leugnißverweige- | zwischen den Flußbetten der Weichsel und Nogat bis zum den Beschauer. Und rückwärts in vergangene Zeiten wendet | ehemaligen Reichsveste, steht noch als Vermittlung mit der Ver- rung inhaftirten Redacteurs des „Kuryer Poznanski“/, Dr. | Meere erstreckt, den Hauptsiß und die Residenz ihres weltlich- sih gerade vor diesem Rathhaus sein Blick. Es war ja der Que dort. Erst viel später ist die Stadt entstanden, die Kantecki, zur Besprechung. Demnächst folgt die zweite Bera- geistlichen Staates aufzurichten. ; Mittelpunkt der reichsstädtischen Geschichte. Jn seinem großen Hinter er „alten Burg“ sich kreisrundförmig angesiedelt hat. thung des Reichshaushalts-Etats. y E Nach dem s\trategischen Plan, den der Orden bei seinen Saale, inmitten der kunstvoll gemeißeltenSteinschranken, warddas Wohl war der in den 200 Fuß tiefer liegenden Thalgrund Generalversammlung des Vereins deutsher Lehre- | Eroberungen verfolgte, pflegte er längs der Flußthäler vorzu- Blutgericht gehegt; alljährlih am ersten Tag des Mai vor | der Tauber vorspringende Hügel zu sol fester Siedelung wie ; H , L 2 n Ufern der Gewässer, namentli an solchen ¿ T G be - t Noptai Z f Db t 5 E ; Cos rinnen und Erzieherinnen zu Berlin. ringen und an den Ufern de dâjjer, namentli a ) Morgengrauen von Rath und Volk die Verfassung neu be- | von der Natur selbst angezeigt. Er brauchte, auf drei Seiten : a / . Punkten, wo er vor plöglichem Ueberfall gesichert war, wohl- chworen ; wurden Fürstlihe und andere ansehnliche Gäste | von den stcil abfallenden Thalhängen geschüßt, nur etwas Schinkelfest des Berliner Architektenvereins. verschanzte Kastelle zu erbauen, von denen aus die kleinen estlich bewirthet: Deutschlands Kaiser obenan, Ludwig der | unterbaut und 'an der Seite, wo seine Fläche mit der Ebene 14. März. Preußisches Gesetz, betreffend die Feststellung Abtheilungen des ritterlichen Heeres ihre Streiszüge in das ayer, Friedrich 111, wie sein ritterliher Sohn Maximilian, | zusammenstößt, durch einen tiefen Graben von dieser abge- des Staatshaushalts - Etats für das Jahr vom 1. Ap-ii Innere des Landes unternahmen, oder n derten sie Shuß Aritan l. und Karl V., denen noch Kaiser Mathias und schnitten und mit einer Ringmauer umzogen zu werden 1877/78. Jutten, wenn sie na erlittener ‘Niederlage sich vertheidigend Joseph 1. folgten. Mit seiner Gemahlin und seinem Kanzler | und eine Burg war fertig, so unnahbar und geschüßt, wie Der Reichstag seßt die zweite Lesung des Etats mit | zurückweichen mußten. Auch am Rande der Nogat war, wohl schon rastete zweimal Gustav Adolf im Rothenburger Rathhaus, | man es nur wünschen konnte, in diesem natürlichen und künst- der Berathung der Etats des Reichslanzler-Amts, des Bundes- | um die Mitte des 13. Jahrhunderts, eine folche Militärkolonie einmal auf seinem Siegeszuge nah Bayern, das anderemal | lichen Shuß auch fähig und mächtig genug, zur wohlver- raths, der Bundesrathsaus\chüsse, der Reihs-Justizverwaltung, | erri tet worden, die s, wie alle übrigen, in ihrer Anlage auf seinem Todeswege nah Lügen. j wahrten Stadt sich zu erweitern. Von der jenseitigen Höhe des Reichs-Eisenbahn-Amtes und des Auswärtigen Amtes fort. | als ein kümmerlicher Nothbau darstellte: ganz und gar von __ Und auf dem Marktplay da unten: welche Bilder rollen | eigentlich sollte man zuerst auf Rothenburg herübersehen. Man Bei der Berathung des Etats des Reichs-Gesundheits-Amtes | Holz aufgesührt und nur dazu bestimmt, den streitbaren sih da auf, welche bunte Gestalten erfüllen ihn: anno 1430 | giebt dann Denen Recht, die behaupten, seine Lage gleiche der tritt der Reichskanzler wiederholt für die Bewilligung von | Mannen sammt ihrem Troß, die hier gegen den Feind auf der ein prächtig „Scharfrennen“, 42 Fahre später die feierliche | der heiligen Stadt Jerusalem. : 10,000 J zu extraordinären Ausgaben behufs Kontrole der | Wart standen, ein schüßendes Obdach zu gewähren. Erst als Belehnung des Königs Christian von Dänemark mit Holstein Man hat, in der Stadt selbst umhergehend, keine Ahnung Verfälschung von Nahrungsmitteln ein. der Orden si Herr des Landes fühlen durfte und nun auch durch Kaiser Friedrich 111, dann füllt sich der Markt mit den | von dem gewaltigen äußern Umfang, den sie einnimmt. Auf der Der Landesdirektor der Provinz Pommern, von | der Sinn für die Aufgaben friedliherer Kultur erwachte, be- Predigern und Streitern des Bauernkrieges, der in Rothen- | alten Burg kann man immer nur je eine Hälfte, nicht das Ganze Heyden-Linden in Stettin, stirbt E L {loß man, das unförmliche Blockhaus an der Nogat in eine burg jo ras E Heerd hatte, Poros Fn E a E, oon so C he es E e “P ia ) K März. Der Reichstag elebiat die Etats der Militär- hochragendé steinerne Veste zu verwandeln: zum Andenken an ie fanatisirten Schaaren aus, und kurze Zeit später fließt | jenseitigen Höhe möglich ist. Aber in das lieblihe Tauber- 5. p Reichstag erledi P, E Be en ver E ALKAZI N Laz das Blut deé der Niederlage auf dem Schlachtfelde Entgangenen | thal blick maäz am Besten von dem Mauerrand der alten verwaltung, der Marine und des Rechnungshofes. a E s das Johr eig n Ban, Po Scblosea „wie ein Bach“ die abwärts führende „Schmiedgasse“ hinab | Burg hinab. Was sind das für reizende malerische Nedouten ! 16, März. 13. A des Bundesraths. Auf Marienburg begonnen. N in dem Blutgerichte, das Markgraf Casimir über die seiner | Hier der herzförmige „Blutacker“, der Oelberg, Reminiszenzen Antrag des Justizausschu}ses wird beschlossen , die Erledigung Damals hatten die Ausflüsse der Weichsel ihren Weg Rache Verfallenen hält. eines frommen Rothenburger Pilgrims an das gelobte Land, der zwischen Preußen und Sachsen, bezüglih der Berlin- zum Meere noch mühsam dur tiefe Wildniß zu suchen. Und wieder traurig. sichts hundert und mehrere Jahre | das prächtige gothische Kirhlein von „unserer lieben Frauen Dresdener Eisenbahn bestehenden Streitigkeit dadurch herbei- Sumpf und Morast oder sandige Dünen, aus den Alluvien später vor dem Rathhause aus: Tillys Heer hat die Stadt | von Kobelzell“ und unfern seiner die stattlihhe große Doppel- zuführen, daß das Ober-Appellationsgeriht zu Lübe ersucht des Flusses gebildet, breiteten sich über bie ganze Fläche des estürmt und lagert nun auf dem Markte. Unten im Rath- | brücke, die über die Tauber geht und an deren Pfeilern und werde, einen Schiedsspruh über die obwaltende Streitigkeit Deltas aus: nur an wenigen Stellen, da wo das höher ge ause aber, in der Tiefe seiner Keller und Gewölbe, ist das | Bogen sih die Wellen des zur heißen Sommerzeit ruhig hin- zu fällen, und beide Königliche Regierungen für verpflichtet legene Länd, si zur Niederung herabsenkt, sah man vereinzelt Gefängniß Heinrich Topplers, des schon oben erwähnten her- | fließenden Flüßleins gar ungeberdig brehen, wenn fe im erklärt werden, sih dem Schiedsspruch zu unterwerfen. Die ärmliche Ortschaften, die noch von der Hand der alten Preußen vorragendsten Bürgermeisters Rothenburgs, unter dessen Ne- | Frühjahr von dem von den Bergen geschmolzenen Schnee und Geseßentwürfe für Elsaß-Lothringen wegen Abänderung des Ge- angesiedelt waren. E iment die Stadt nicht nur die glücklichste Verwaltung hatte, | den gefüllten zurinnenden Seitenbächen aufgereizt und genährt seßes über die Weinsteuer und betreffend die Errihtung von Aber der haushälterische Bli der Ordensgebieter, der mit ondern auch an Gebiet und Umfang gefürchtet heranwuchs, | sind. Jn vielfahen Windungen schlängelt sih der Fluß durch Apotheken werden genehmigt. ihrer politischen Klugheit und Geseßeswachsamkeit ‘Hand in dem aber dann Neid und Undank verrätherisches Pan gegen | die Erlen- und Weidengebüsche an seinen Ufern hin; fleißig Versammlung des Deutschen Fischereivereins zu Berlin. Gand ging, erkannte sofort, daß es nur der ausdauernden jene Selbständigkeit zum Grund der Anklage auf Hochverrath | treibt er die Räder der zahlreihen ihm angebauten Mühlen, 17. März. Der Reichstag tritt in die erste Berathung | Ärbeit der Kolonisation bedürfe, um dieses öde daliegende machte, so daß er in seinem Gefängnisse den Hungertod sterben | aber namentlih umzieht er ein Gebäude eigenthümlicster Art : des Geseßentwurfs, betreffend die Landesgescßgebung von | Bruchland in blühenden Aer und fruchtbare Weiden um- mußte. i A ein inmitten eines kleinen Wasserbassins auf einen starken, Elsaß-Lothringen. Ein Antrag der Abgg. Winterer, Dollfuß | zuschaffen. Kolonisten aus Deutschland wurden hierher- Neben den öffentlichen Bauten und den namentlich in der | mit Schießscharten versehenen Thurm geseßtes und auf allseitig und Genossen auf Abänderung des Geseßes vom 30. De- | gezogen, von den Mündungen der Weser, von Ostfriesland, altaristokratischen, breiten „Herrenstraße“ zu findenden, in | vorspringenden Balken ruhendes Haus. Es heißt der Kaiserstuhl zember 1871, betreffend die Einrichtung der Verwaltung in | von den Küsten Hollands: und so ist es denn geschehen, daß ihrem Innern s O B E Uo! Patrizier- oder E S den R na N ae Elsaß-Lothringen wird abgelehnt. : gleichzeitig mit dem Bau der Marienburg, um die Wende des äusern, sind selbstverständlich in solch einer reichen, aus der | bauer, den mehrerwähnten Toppler, führend, den ersteren daher A E E N A S 7 - A No die Vorrat unverkümmert D eeibataibèten Stadt auch stattliche, | leitend, weil in ihm einst König Wenzel des Bürgermeisters E T Des Seset, R eine anderweite Ein ael Dee MECEIA e E E E herrliche Kirchen zu suchen und zu finden. Alle sind sie mehr | Gast gewesen. Aufwärts geht der Blick noch zu dem gegen DENRAS 209. DIN E v R E Die Flüsse werden gezwungen, si in ein festgedämmtes oder minder vollendete Repräsentanten der Gothik, Jakobs- | über liegenden, von Steinringen und Felswällen merkwürdig 19. März. Der Reichótag tritt in die erste Berathung Cos, vir Bagtve at at die Erhöhung der Ufer wird das wie Franziskanerkirche, die kleine zierlihe von St. Aotgang durhzogenen Felsvorsprung der „Engelsburg“, einer Opfer des Geseßentwurfs über den Siß des Reichsgerichts. i C All Simenntung veschüßt Sg Folgt Li sowohl, wie die zum „Spital.“ Aber die Königin unter ihnen | stätte uralten Heidenthums, und flußabwärts zur „Turnir- Preußisches Gesetz, betreffend die Theilung der Pro- ietiliqunis der aicdliinin Obere und dls did Utcbarzebuna ist die erstgenannte, jener hehre Bau, der auch dann noch ge- | wiese“, in dem von bewaldeten Anhöhen im Halbkreise einge- vinz Preußen. us Saint O Niederungen. Mit strenger Zucht über- nannt zu werden verdient, wenn man von den Münstern zu | s{hlossenen grünen Plan, auf dem im Fahre 944 Herzog Kon- Eröffnung des Kommunal-Landtages des Regierungs | wacht der Orden die Anlage und Erhaltung der Wasserbauten. Cöln, Ulm, Freiburg, Nürnberg und andern spricht, unter | rad von Franken das zweite Turnier deutscher Nation gehal- bezirks Wiesbaden. E aur Aas Lg Tati ahenden Frühlings das Eis auf welchen man die Kleinodien deutschen Kirchenbaues zu ver: E Le. E nA Se Es, G E \ e e Pest, S is n E tehen pflegt. ung der Rothenburger Burgmanen ; dann schneiden Berge 1n Á E e 1 E E nis In a em dem, was wir bisher genannt, tritt uns Rothen- | das Thal ein, und dieses selbst entzieht sih dem neugierig Á M ae A E E burgs unversehrte mittelalterliche Eigenthümlichkeit mächtig | nach seinen weiteren Schönheiten forshenden Blick. E E iden Qui Haften wek Staudes eta el mit entaegen, aber in allem dem mag es doh in manchen anderen Von Dettwang entweder auf der Fahrstraße, oder dur A i M E E ¿M fri R Tr bi R L n gige E Z hube gegen, ( zu 2 i M erc M L R 8 E Die Weichsel- und Nogat-Niederungen.*®) seinen Geräthschaften zur Stelle eilen und zum Schu D B O E, Ei s d R a O ron f N r ld gend, Es giebt an dem ganzen Ufersaume der Ostsee, soweit | der Erdwerke hülfreihe Hand leisten; selbst die geist tüden seines Gleichen finden in Einem aber, d. i. | kehren wir zur Stadt zurück, um zu finden, daß Ein Lag «Si A a , i Bata S N Ra Dulhon- Ho Ea E E nommen. in der en hne a ganz und gar erhaltenen | niht ausreicht, ihrer eigenthümlichen Schönheit gerecht zu wer- die preußische Küste reicht, wohl kaum eine E A g E D E E L avererihiee E P E rlibee äußeren Befestigung, hat es dessen nicht. Wo anderswo | den, wie auch dieses Bild von ihr, das wir gegeben, nur durch altehrwürdige historische d bundelavolitis@er Sie N ans ‘sid bis auf unsere Tage exhalten: die Anfänge Wall und Graben, Mauern und Basteien ein reichsstädtisches | skizzen- und lückenhaft ist. Fülle volkswirthschaftlicher und handetspouljcer „Jntere}e 2 heutigen Deichverfassung weisen auf die korporativen Ver- Semeitwesen umglirteten, O E ag p Les *) 9 inem Vortrage des Geh. Arcivraths Dr. Hassel, ge- | einigungen zurück, welche die Gemeinden shon unter der in diese alten Schanzen und BVollwerke Bresche gelegt: bei Ss 4 ) D En Ee Ln Le R A ‘uen- { Herrschaft des Ordens zur Jnstandhaltung der Dämme mit Rothenburg ists hier beim Alten geblieben. Ungebrochen um- e in —. eer San Vaterländischen Frauen einander gestiftet hatten zieht die alte, feste Mauer die Stadt, nur wenige fehlen unter Vereins zu Berlin, am 24. März 1877,